Tumgik
#zügeln
typoramablog · 1 year
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Gerade auf der Rückfahrt von der Demontage einer Intertype, so das diese durch ein Fenster passt und dann zum @officinahelvetica gezügelt werden kann. Dort wird sie dann gereinigt, eine alte Schweissnaht verstärkt und wieder zusammengesetzt. #intertype #setzmaschine #reparatur #repair #demontage #zügeln #umzug #typesetting #bleisatz #typorama #biel #bienne #bischofszell #thurgau #schweiz #switzerland (hier: Biel/Bienne) https://www.instagram.com/p/CnPGyNPsU4D/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kantonalumzuege · 2 years
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🇨🇭 🚛 Ein Umzug nimmt immer Zeit, Kraft und Geld in Anspruch. Besonders umfangreich gestalten sich Auslandsumzüge. Allerdings bietet nur ein Bruchteil der Umzugsunternehmen Auslandsumzüge an. Kantonal Umzüge gehören zu den wenigen Umzugsfirmen, die Auslandsumzüge in ihr Leistungskonzept aufgenommen haben. Umzüge in und aus der Schweiz werden aufgrund Ihrer zentralen Lage in viele Länder getätigt, am häufigsten siedelt unsere Klientel jedoch von, beziehungsweise nach Deutschland über.🇨🇭 🇫🇷 🇮🇹 🇦🇹 🇩🇪 www.kantonalumzuege.ch/europa-umzug ✅ ➡️ Jetzt kostenlose und unverbindliche #Umzugsofferte einholen: www.kantonalumzuege.ch/kostenlose-umzugsofferte 💬 #Umzugsfirma #Umzug #Zügelfirma #Zügeln #Umzugsunternehmen #Zügelunternehmen #Zürich #Schweiz #KantonalUmzüge #UmzugZürich #UmziehenZürich #Umzugsofferten #Umzugsfirmen #Transportfirma #Möbeltransport (hier: Zollikon, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CirP9bxI5zn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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goatriciani · 10 months
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mistofstars · 5 months
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Ich komm gerade von der wsmds AZ UND LEUTE ES WAR SO GUT!
Ich dachte schon das Finale Jkvsp7, was nächste Woche ausgestrahlt wird, wäre das absolute Highlight gewesen.
Aber das hier hat echt alles getoppt!!
Im Panel sind Sarah Connor, Lena Meyer Landrut und fucking
KLAAS HEUFER-UMLAUF!!!
Ich kann nicht mehr lachen, klatschen, brüllen, ich bin leer, mein Körper ist taub 😂😂
Ich habe Tränen gelacht, es war so gut!
Also man kriegt viel mehr JK Zeit durch dieses Format als bei Jkvsp7. Es gab viele lustige und cute Momente. Die beiden haben mehrere lange Lachflashs gehabt (ich sag nur "Schwein").
Es gab ne Szene, wo Joko ans Bett gefesselt war. Joko hat bei einem Spiel nederlansk gesprochen 😂
Es gab Pyrotechnik, es gab was mit Fußballfans aber in der guten Art...
Spätestens ab einem Spiel, wo wir alle reinrufen und mitmachen sollten, war die Stimmung von den 500 Leuten so aufgeheizt!!
Es gab paar Spiele, wo wir Fans mitmachen sollten und ich glaube die Florida hat unterschätzt wie krass laut ihr Publikum abgehen kann. Wir sind alle so ausgerastet und haben derbe Party gemacht, Joko hatte Probleme, uns überhaupt zu zügeln 😂😂
Es gab was für Leute mit Priest Kink. Es gab was für Leute mit Western / Cowboy kink.
Sarah und Lena waren super, auch die Wildcard war mega sympathisch.
Alle waren richtig ehrgeizig aber lustig und sympathisch.
Es war so so so SO schön!!
Auch wenn die Organisation bisschen ruppelig war, hatte Mike auch anfangs zugegeben und sich entschuldigt.
Ich war jetzt von 13:30 bis fucking 22 Uhr da. Ich hab nur ein Wasser getrunken und war 1x auf Klo mich bin bibbernd und zitternd raus gekommen. Aber SO GLÜCKLICH.
Es war jede Sekunde wert.
Es war wie ein Fiebertraum.
Es hat sich angefühlt, wie im kuschelig warmen Wohnzimmer der Florida zu sitzen.
Leute... Das wird ne mega Staffel!!
@soronya gerne ergänzen. Es war mal wieder super schön mit dir 😍😘
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moondark00 · 6 months
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what turns the member on was sie anmacht
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Youngbin: Wenn du mit deinen Augen rollst: du forderst ihn ein wenig damit heraus, vor allem wenn du genervt wirkst, dann kann er nicht anderes. Du weißt schnell was los ist wenn er dir dieses kleine hämische Grinsen und einen Blick zuwirft, der dir soviel vermittelt wie" du wirst sehen was du davon hast". Eng vers
Youngbin: If you roll your eyes: you're challenging him a little, especially if you seem annoyed, then he can't help it. You quickly know what's going on when he gives you that little malicious grin and a look that says "you'll see what you get out of it."
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Inseong:
Wenn du über seine Witze lachst: Er liebt es wenn du über seine Worte oder Aktionen lachst, er bekommt nie genug davon, deswegen passiert es oft, wenn er dich währenddessen betrachtet, dass die Situation sich in eine andere Richtung lenkt. Eng vers
Inseong: When you laugh at his jokes: He loves it when you laugh at his words or actions, he never gets enough of it, so it often happens that when he looks at you during it, the situation takes a turn in a different direction.
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Jaeyoon: Wenn du dir auf die Lippen beißt: besonders wenn du konzentriert bist und dir unbewusst auf deiner Unterlippe rum kaust, er muss dich nur dabei beobachten, das ist alles was er brauch damit seine Gedanken in eine andere Richtung gehen.
Eng verse Jaeyoon: When you bite your lip: especially when you're concentrating and unconsciously chewing your bottom lip, he just needs to watch you do it, that's all he needs for his thoughts to go in a different direction.
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Dawon: Wenn du ihm die Stirn bietest: Du weißt wie sehr es ihn anmachet.Obwohl er es weiß das du es ab und an mit Absicht machst, lässt es ihn nie komplett kalt, deswegen wird er dir genau das geben was du dir davon erhoffst und noch mehr um es dir auch wirklich zu zeigen. Eng vers
Dawon: When you stand up to him: You know how much it turns him on. Even though he knows that you do it on purpose from time to time, it never leaves him completely unmoved, so he will give you exactly what you want from it and more more to actually show you.
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Zuho: Wenn du Zweideutige Anspielungen machst oder schmutzige Witze: Er liebt deinen Sinn für Humor und diese schmutzigen kleinen Witze, die du machst. Es passiert häufig wenn ihr mit den Member unterwegs sind. Während alle über deine Witze lachen, kann er nicht anderes, als zu schwer zu schlucken und an etwas ganz anderes zu denken Eng vers
Zuho: If you make double-entendres or dirty jokes: He loves your sense of humor and those dirty little jokes you make. It often happens when you are traveling with members. While everyone is laughing at your jokes, he can't help but swallow hard and think about something else entirely
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Rowoon: Wenn du zu ihm aufschaust: immer wenn du vor ihm stehst oder sitzt, und deinen Kopf nach oben neigst, damit du ihn mit deine großen Augen ansehen kannst, kann er sich nicht mehr zügeln. Eng vers
Rowoon: If you look up at him: whenever you stand or sit in front of him and tilt your head up so that you can look at him with your big eyes, he can no longer control himself.
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Taeyang: Wenn du seinen Hals berührst: Sein hals ist ein sehr empfindliches Körperteil, wenn du deine Arme darum legst oder ihn sanfte Küsst, geht es führ ihn los. Eng vers
Taeyang: If you touch his neck: His neck is a very sensitive part of the body, if you put your arms around it or kiss him gently, it will set him off.
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Hwiyoung: Wenn du schüchtern und/oder Verlegen wirst: Es macht ihn an, weil er genau weiß das nur er dich zum erröten bringen kann, du fängst oft an zu stottern und siehst immer so süß aus, wenn du versuchst dich zu verstecken, er kann nicht anderes als dich weiter zu necken. Eng vers
Hwiyoung: When you get shy and/or embarrassed: It turns him on because he knows that only he can make you blush, you start to stutter a lot and always look so cute when you try to hide, he can't other than continuing to tease you.
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Chanii: Wenn du die Führung übernimmst und aktiv wirst: Sobald du ihn stürmisch küsst oder dich rittlings auf sein Schoß sitzt, ist er wie hypnotisiert und würde glatt alles für dich tun Eng vers
Chanii: If you take the lead and take action: As soon as you kiss him hard or straddle his lap, he'll be mesmerized and willing to do anything for you
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windschiefe-worte · 19 days
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Ich bin so voller Abschied, daß der Hauch Unendlichkeit, in den sich die Leichtigkeit jeden Moments kleidet, durch mein Sein rieselt wie der Sand einer Sanduhr. Am Lebendigsten fühle ich mich während ich sterbe. Alles in mir findet ein neues Zuhause; sei es ein Mausoleum, eine Schublade oder am Ruder, an den Zügeln. Ich atme tiefer, dehne mich in mein Sein und laufe barfuß über meine in der Dämerung glitzernden Tränen weiter. Nur umgeben von Ungewissheit kann ich meinen Kompaß lesen. Er zeigt auf etwas, das ich nicht in Worte fassen kann, weder gedacht noch geschrieben oder gesprochen, und meine Seele lächelt wissend.
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peppsta · 1 year
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maybe "get behind me" for Cotta being protective over the boys? 👀👉🏼👈🏼
Cotta & PB&J - 1. "Get behind me"
Protective Prompts
Hehe erstmal kurz ein bisschen Backgroundstory. Die Story spielt in einer, nur in meinem Kopf bestehenden Fic, in der mein OC "Adam Prémièr" existiert!
„Kommt hinter mich!“
Als der Inspektor die Worte aussprach – fast schon ausschrie, wagte es keiner der drei Fragezeichen zu widersprechen. Nicht einmal Justus erhob sein Wort, denn selbst ihm blieben jegliche Laute im Halse stecken.
„Jetzt!“ Noch immer standen die drei Jungen zwischen Cotta und Adam Prémièr.
Beide Männer hatten ihre Waffen erhoben. Ihre Blicke galten nur einander, fast als wären die Jungs gar nicht da. Doch Justus wusste, wenn Cotta auch nur für eine Sekunde seine Augen auf sie richten würde, weg von seinem Gegenüber, würde die Zeit ausreichen, um abzudrücken.
Cotta durfte sich keine Unaufmerksamkeit erlauben.
Es wäre fatal.
Zuerst bewegten sich Peter. Langsam stand dieser auf und Justus konnte die zitternden Knie seines Freundes sehen. Er konnte ihm keine Vorwürfe machen, denn ihm ging es selbst nicht besser. Ob er sich auf seine Beine verlassen konnte, dass diese ihn trugen – er konnte es nicht mit Sicherheit sagen.
Und das machte Justus Angst.
Peter stand noch immer gebückt und streckte seine Hände zu ihnen aus, sein Blick war, genau wie Cottas, an Prémièr gefesselt. Vermutlich gab es ihm Sicherheit, obwohl die Hoffnung schnell genug zu reagieren, sinnlos erschien, konnte Justus seinen Freund verstehen, denn auch er konnte seine Augen nicht von seinem Gegenüber trennen.
Es war, als würde die Welt explodieren, wenn er seine Augen von dem Mann nahm.
Justus schon sich langsam auf Bob zu, welcher seine Hand schon in Peters gelegt hatte. Ohne zu zögern ergriff Bob die von Justus.
Jede Bewegung erstarrte, als Prémière sich räusperte.
Cotta trat einen Schritt nach vorn, sodass Peter die Initiative ergriff. Mit einem schnellen und kräftigen Zug seines Armen zog er zuerst Bob auf die Beine – Justus nahm den Schwung mit und mit der Hilfe von Bob und Peter, welche beide sofort Justus‘ freie Hand ergriffen, standen nun alle Drei.
Justus, Peter und Bob stolperten mit ein paar gehetzten Schritten nach rechts, während sich Cotta gleichzeitig, mit ein paar kleinen Schritten nach links, nun völlig vor ihnen positionierte.
Sie standen nun zwar hinter Cotta, jedoch half das ihrer Situation recht wenig. Sie waren noch immer in der verlassenen Lagerhalle, in welcher sie auf Indizien der geschmuggelten Waffen gehofft hatten - jedoch dachte keiner der drei noch an ihren ursprünglichen Fall.
Noch immer starrten sich die zwei Männer an. Obwohl Inspektor Cotta ein großer und sportlicher Mann war, reichte sein Körper nicht aus, um die drei Detektive vollkommen vor einem Schuss zu schützen, das war ihn allen bewusst. Dennoch war die Chance um einiges geringer, dass Prémière einen der Jungen traf, wenn Cotta schützend vor ihnen stand.
„Lass die Jungen gehen.“ Sprach Cotta plötzlich und Peter, Bob und Justus zuckten zusammen. Cotta hatte nicht laut gesprochen, es war gerade mal etwas lauter als ein Flüstern gewesen, dennoch war es ohrenbetäubend.
Justus unterdrückte seine Neugierde. Der Drang in ihm stieg auf, sich etwas zur Seite zu lehnen und einen kurzen Blick auf ihr Gegenüber zu erhaschen, doch Cottas Reaktion auf den Mann riet Justus sich zu zügeln.
Selten hatte er den Inspektor so angespannt erlebt, obwohl Cotta schon öfters mit der Waffe zwischen ihnen und einem Verbrecher stand, irgendetwas war anders.
Cotta kannte diesen Mann.
Darüber war sich Justus sicher.
So wie er mit ihm sprach, kannte er diesen Prémièr sogar ziemlich gut. Er duzte ihn. Das tat er nie, vor allem nicht bei Verbrechern, die mit einer Waffe vor ihm standen.
Oft war es ein Befehl „Waffen runter!“ oder eine Drohung. „Legen Sie die Waffen weg.“.
Auch als Cotta die Tür eintrat war er allein gewesen – ohne Unterstützung, als hätte er gewusst, wen er hier antreffen würde.
Justus starrte Cottas Hinterkopf an, in der Hoffnung er könnte hineinsehen. Doch leider blieb ihm die Einsicht verwehrt.
Prémièr antwortete nicht auf die Forderung des Inspektors und dieser wiederholte sie auch nicht. Beide Männer standen wie in Stein gemeißelt voreinander und Justus wusste diesmal nicht, wie es weiter ging.
Cotta war da aber was nun?
Würden sie zum Ausgang rennen, wären sie ein leichtes Ziel für Prémièr. Einen von ihnen würde er treffen. Das würde weder Justus noch Cotta in Betracht ziehen, oder verantworten.
Darauf zu warten, wie sich die Situation entwickeln würde, schien die einzig richtige Lösung, doch wie lange würde es noch dauern.
Als hätte Prémièr Justus‘ Gedanken gehört antwortete dieser endlich.
„Warum sollte ich? Die Jungs scheinen dir wichtig zu sein.“
„Es sind Kinder.“ Erwiderte Cotta, ohne dass er sich rührte. Als stünde eine Statue vor ihnen.
„Es sind Schnüffler, die sich in Dinge eingemischt haben, die sie nichts angehen.“ Justus konnte den Gesichtsausdruck des Mannes nicht sehen, jedoch sah er wie Cottas Schultern sich noch mehr anspannten – wenn das überhaupt noch möglich war. „Sie wussten, worauf sie sich einließen.“
So ganz stimmte das nicht. Normalerweise wäre das Justus Antwort gewesen, doch er würde sich hüten seinen Mund aufzumachen. Aber es war nun mal die Wahrheit.
Sie wussten es nicht, sie wussten doch nicht einmal wer ihr Gegenüber eigentlich war. Den Namen ‚Adam Prémièr‘ hörten alle drei erst, als dieser schon mit erhobener Waffe vor ihnen stand und er auf Justus Frage, wer er denn sei, eine Antwort bekam.
Justus‘ Erinnerung, wie sie in die ganze Sache mit William Grey hineingerutscht sind, kam plötzlich hoch und für ein paar Sekunden lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Justus hatte ein Deja-vu.
Er schluckte einmal schwer und sah zu seinen Freunden, welche mit großen Augen auf Cottas Rücken starrten, genauso wie er es bis gerade eben tat.
„Die drei sind einfach nur Jungs, die denken sie seine Detektive. Sie spielen doch nur.“ Der Inspektor seufzte, ließ seine Waffe aber nicht sinken. Mit herablassendem Ton sprach er weiter. „Sie haben nicht vor dir gewusst, wie denn auch? Du tauchst doch selbst nur selten in Erscheinung. Normalerweise lässt du doch solchen Lappalien wie der Übergabe von Waffen von deinen Lakaien erledigen.“
Für gewöhnlich hätten sich die Jungs, vor allem aber Justus, lauthals über diese Aussage beschwert, doch sie wussten, dass dies nicht die passende Situation dafür war. Dennoch vertraute Justus auf die Erfahrung und die Menschenkenntnis des Inspektors. Wenn dieser es für richtig hielt seinem Gegenüber diese Information vorzuenthalten, dann hatte es seine Gründe. Selbst wenn Justus dies nicht verstand.
Gleichzeitig schossen die Augenbrauen der drei Detektive nach oben. Jetzt war es ihnen allen klar. Cotta und Prémièr kannten sich. Er war über den Ablauf von irgendwelchen Waffenübergaben im Bilde, doch keiner der Detektive konnte sich einen Reim daraus machen. Dennoch wussten sie, dass die zwei Männer eine Vergangenheit teilten.
„Als ich hörte, dass drei Detektive hinter meine Waffengeschäfte gekommen sind und diese auch noch mit dir befreundet waren. Da musste ich doch persönlich vorbeikommen.“ Prémièr pausierte, Justus stellte sich vor, dass der Mann seinen Kopf schief legte. „Aber da bist du mir natürlich zuvorgekommen. Ich hätte mich gerne mit ihnen unterhalten.“
„Du lässt sie gehen. Ich bleibe dafür hier.“ Cotta atmete laut ein. „Du hast nur Interesse an ihnen, wegen mir. Ich bleibe als Versicherung. Du willst doch sowieso nur mich.“
„Inspektor…“ rutschte es Justus hinaus.
Er konnte doch nicht… das durfte nicht passieren, das sollte nicht passieren! Sie wollten sich doch nur nach Indizien umschauen. Cotta konnte doch mit diesem Schwerverbrecher nicht allein bleiben, vor allem, wenn dieser so großes Interesse an ihm zu haben schien.
„Nein!“ Schrie Cotta plötzlich und alle drei zuckten erneut zusammen. „Justus…“ Er sprach nun etwas leiser, aber dennoch bestimmend. „Bitte diskutier jetzt nicht.“
Justus sah auf Cottas Hinterkopf, dann zu seinen Freunden. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie sich noch immer an den Händen hielten.
Für ein paar Sekunden herrschte Stille. Prémièr schien nachzudenken.
„Leg deine Waffe auf den Boden und kick sie zu mir rüber. Wenn deine Hände oben sind, dann dürfen die Kinder gehen.“ Befahl Prémièr. „Eine falsche Bewegung von dir, oder von den Jungen und sie sind tot. Ich hab genug Kugeln in meiner Waffe für alle drei.“
Eiskalt lief es Justus den Rücken hinunter und Peter und Bob schien es nicht besser zu gehen. Sie konnten doch nicht ihren Inspektor Cotta zurücklassen, doch dieser ließ seine Waffe schon langsam sinken.
Am liebsten hätte Justus angefangen zu schreien. Sein Gehirn arbeitete plötzlich wieder auf Hochtouren. Es musste doch eine Möglichkeit geben, in welcher sie alle vier sicher aus der Lagerhalle entkommen konnten. Doch egal wie er es drehte und wendete, ihm viel nichts ein.
In jeder seiner Gedankenexperimente lag einer seiner Freunde tot auf dem Boden.
Cotta drehte seinen Kopf langsam und die braunen Augen, die von kleinen Fältchen umzogen waren, welche immer besonders dann auftauchten, wenn sich der Inspektor mal wieder über ihre Fahrlässigkeit beschwerte - die Augen, die für Justus immer Sicherheit bedeuteten, diese Augen trafen seine.
Sie waren müde. Justus fand nur Hoffnungslosigkeit in ihnen.
Der erste Detektiv öffnete seine Mund, als würde er etwas sagen wollen, aber er fand keine Worte.
Cottas Blick glitt weiter zu Bob und dann zu Peter. Als würden sie ihn das letzte Mal in ihrem Leben sehen, starrten sie den Inspektor an, als dieser seine Waffe niederlegte und sie mit einem kratzenden Geräusch über den rauen Asphalt zu Prémièr jagte.
Dieser bückte sich nicht, um die Waffe in die Hand zu nehmen, sondern stellte nur seinen Fuß darauf ab.
Im Gegenteil zu Inspektor Cotta, schien die Anspannung von Prémièr zu weichen, denn er deutete, ganz lässig, mit der Pistole zum Ausgang der Halle.
„Ihr drei geht jetzt zum Ausgang und dreht euch nicht um. Wenn ich auch nur denke, dass einer von euch zu Späßen aufgelegt ist, dann wars das mit euch.“ Ein dunkles Lachen verließ seine Kehle und er lud seine Waffe nach. „Ihr würdet nicht mal wissen, wen von euch es trifft, bevor es zu spät ist.“
Justus, Peter und Bob starrten immer noch Cotta an, welcher ihre Blicke über seine Schulter erwiderte. Mit einem schiefen Grinsen, welches sie wohl ermutigen sollte, jedoch einer Grimasse ähnelte, sah er sie an.
„Kommt schon Jungs, los. Es wird alles gut, keine Sorge.“
Für eine Sekunde glaubte Justus dem Inspektor.
Die Wärme in der Stimme, die Cotta oft nur nach einer Standpauke für die drei Detektive übrighatte, wenn er sie für ihre Klugheit und ihren Mut lobte. Doch Justus kannte den Inspektor mittlerweile gut genug, um es als das zu entlarven, was es war.
Eine Lüge.
Als sich ihre Blicke erneut trafen, sah Justus sofort, dass Cotta sich darüber im Klaren war, dass er seine Lüge enttarnt hatte.
Trotzdem fand er eine Bitte, in den Augen des Inspektors.
‚Bitte geht einfach. Nimm deine Freunde und lauft. Dreht euch nicht um, egal was ihr hört. Bitte hört nur einmal auf mich.‘
Justus sah Cotta, vermutlich das erste Mal in seinem Leben richtig an.
Das breite Kinn und der schwarze Bart, welcher mit grauen Haaren gespickt, seinen ganzen Kiefer bedeckte. Die breite aber nach oben hin dünn und gerade verlaufende Nase. Die kleinen Leberflecke links neben seinem Nasenrücken und auf beiden Wangenknochen. Die Fältchen, die sich über das ganze Gesicht verteilten. Die braunen Augen, mit den etwas helleren Flecken, die Justus an Whiskey in der Sonne erinnerten. Die Stirn, die noch stärker als sonst in Falten lag. Die verwuschelten, scheinbar unkontrollierbaren, Haare, welche normalerweise ordentlich gekämmt waren, durchzogen von grauen Strähnen, für die die drei nicht ganz unverantwortlich waren.
Das Bild war in Justus‘ Kopf gebrannt und auch ein paar Jahre später, konnte er es noch exakt auf Papier wiedergeben.
Er wollte es nicht riskieren noch einmal das Gesicht einer seiner Liebsten zu vergessen. Wenn dies der letzte Moment war, den er mit dem Inspektor hatte, wollte er ihn nutzen. Und etwas tun, dass er sonst nie tat.
Justus gehorchte.
Er nickte dem Inspektor zu.
‚Ich habe verstanden. Sie können sich auf mich verlassen, Inspektor.‘.
Ohne Prémièr oder Cotta noch einmal anzusehen, ergriff Justus die Hände von Peter und Bob so fest er nur konnte und rannte los.
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ver-schlafen · 3 months
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Heißester Sextraum?
Ich gehe diese Treppen hoch. Die Treppen dieser Altbauwohnung die man einfach nicht leise hoch gehen kann. Bei jedem Schritt knarzt und knackt es. Auf den letzten fünf Stufen der letzten Etage merke ich wie meine Knie ganz weich werden.
Ist es die Freude? Auf den Sex der mich erwartet? Ein bisschen. Eher ist es der tolle Mensch in dieser Wohnung. Den Menschen den ich aber seit Ewigkeiten nicht gesehen habe.
Oben angekommen sehe ich wie die Tür einen Spalt offen steht. Sie hat mir im Flur ein kleines Licht angelassen. Ich hänge meine Jacke auf, ziehe meine Schuhe aus und entleere meine Hosentaschen. Beim Griff in die Hose merke ich meinen leicht erregten Schwanz. Die Lust überkommt mich bereits, ohne dass ich sie überhaupt sehen konnte. Ihre Schlafzimmertür ist geschlossen, aber ich weiß ganz genau dass sie dort ist. Unter der Tür sieht man den Schein ihrer Lichterketten.
Ich öffne die Tür.
Da steht sie. Nur in ihrem Höschen.
Sie umarmt mich, glücklich wie nie. Schneller als ich sie überhaupt nur ein bisschen ansehen konnte. Die Küsse ließen nicht lange auf sich warten. Sie waren intensiver wie nie zuvor.
Eine Hand packte ihren Po, die andere ihren Nacken. Ich merkte ihre warmen, nackten Brüste durch meinen Hoodie.
Die Küsse wurden immer intensiver. Die Lust überkam uns.
Bis dahin kein Wort gesprochen zog ich sie von meinen Lippen und sagte “Hi”. Ihre braunen Augen funkelten so schön im Schein der Lichterketten. Noch bevor sie ihr “Hallo” komplett aussprechen konnte packte ich sie am Hals und warf sie aufs Bett. Dieses stand mal wieder ganz anders in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte wieder mal umgestellt. Eins wunderte mich aber: Ihre Nachttisch Schublade stand sehr weit offen.
Aber das war mir zunächst egal. Ich will sie. Meine Küsse wanderten. Ich will sie. Das Verlangen war hoch. Ich will sie. Und sie wollte mich.
Meine Lippen küssten ihre Brüste. Ihren Bauch. Und schon war ich bei ihrem Höschen. Hoppla. Eigentlich lasse ich mir doch gerne mehr Zeit. Ich liebe es sie auf die Folter zu spannen.
Doch ich zog ihren Slip zu Seite und fing an sie zu lecken. Sie ergriff das Kissen neben ihr und stöhnte meinen Namen. Dann griff sie in meine Haare und ich spürte wie jede Bewegung meiner Zunge sie nur noch fester greifen lies.
Sie konnte ihre Hüfte nicht mehr zügeln. Das stöhen unüberhörbar. Wir wollten nur noch eins. Miteinander schlafen.
Doch was merkte ich da, als ich meine Finger mit ins Spiel nehmen wollte? Sie trug einen Plug. Was? Das doch eigentlich unscheinbare Mädchen. Ich stöhnte. Ich konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten.
So stand ich auf und zog mich aus. Meine Hose spannte nur so. Es war wie eine Befreiung.
Ich kam wieder zurück über sie.
Und ihre braunen Augen glänzten wieder so super schön.
….
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rekishi-aka · 3 months
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👀
Eine hektische Sekunde lang überlegte Adam, ob er Kondome eingepackt hatte - vermutlich nicht, die Zeiten in denen er sich regelmäßig auf Fortbildungen was klar machte waren vorbei - aber es war fraglich, ob sie die heute überhaupt brauchen würden. Ihrer beider Atem kam zu schnell und ihre Herzen schlugen zu schnell und sie waren beide zu erregt als dass das hier noch lange gut gegen würde.
Zumindest dachte Adam das, bis er Leo ansah und grinsen musste. Sie waren so lange befreundet, Adam war schon mit siebzehn ein bisschen in Leo verknallt gewesen, sie verbrachten fast den ganzen Tag zusammen, und es hatte trotzdem gedauert, bis sie aus diesem gottverlassenen Kurort nicht mehr rauskamen um sich auch nur zu küssen?! Und dann küssten sie sich auch noch als sie beide total zerknittert vom Bett waren und die nächste Tage nicht aus dieser Situation rauskamen, wenn es ganz dramatisch schief ging? Sie waren wirklich ein schräges Paar. Oder zumindest hoffte Adam, dass sie drauf zusteuerten, ein Paar zu sein, aber vielleicht sollte er das Thema lieber erst morgen anschneiden. Oder nie.
Sein Grinsen musste etwas manisch geworden sein, dann Leos Gesichtsausdruck war mittlerweile ziemlich verwirrt. Besonders als Adam dann auch noch anfing zu laut genug zu lachen um vermutlich die Kollegen im Nebenzimmer aufzuwecken. Leo dachte vermutlich mittlerweile, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte.
Und Adam versuchte wirklich sich zu zügeln, um nicht die ganze Stimmung zu ruinieren. Er wollte schließlich nicht, dass Leo dachte dass er das eigentlich nicht wollte. Aber…er lag hier auf Leo und sie waren beide hart und willig, vermutlich ohne Gummis und um sie rum lauter Kollegen die auch zusammen im Bett lagen… Irgendwie war das plötzlich irre lustig.
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lifee-iz-a-melodiee · 9 months
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Obwohl ich eigentlich die Aufmerksamkeit von einem Freund habe, hat mich das irgendwie getroffen, dass er gesagt hat meine Essstörung sei nicht mehr so einnehmend.
Er hat einfach keine Ahnung.
Nur weil ich Grad das bulimische Verhalten unterm Tag gut zügeln kann (esse halt nichts, lol 🤦‍♀️), denkt er es sei besser.
Wird er schon noch sehen, dass es nicht so ist.
Sowas macht mich echt aggressiv wenn Leute immer so tun als würden sie diese Krankheit verstehen aber keine Ahnung haben.
Switch von reiner Bulimie in Bulimie mit anorektischen Zügen ist keineswegs besser.
Was soll der Vergleich. Boah geht mir das auf die Nerven.
11.07.23
@lifee-iz-a-melodiee
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littledarkness93 · 11 months
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Ich habe alles zerstört, weil ich so bin wie ich bin. Die vielen Jahre Mobbing in der Schule und die Demütigungen und Handgreiflichkeiten meiner toxischen Mutter haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Ein unglaublich trauriger Mensch, der versucht nur irgendwie glücklich zu werden. Ein Mensch, der sich all die fiesen Worte zu Herzen genommen hat und sich jeden Tag selbst sagt "Sie haben alle recht". Ich meine, schau mich.. ich bin klein und einfach nur fett. Meine Psyche im Arsch und niemand kann mich leiden, weil ich Dinge aussprechen, zu denen den meisten der Mut fehlt. Ich bin immer das Problem gewesen. Hab mir jahrelang soviel gefallen lassen. Irgendwann war Schluss damit, auch nicht richtig. Egal was ich sage oder tu, es ist immer falsch. Ich verletze Menschen, weil ich mich so wahrnehme, wie ich mich wahrnehme. Ich habe 2017 meine wundervolle Frau auf der Arbeit kennengelernt. Als wir uns das erste Mal küssten, fühlte es sich an, als könnte ich endlich atmen. Es fühlte sich zum ersten Mal in meinem Leben etwas richtig an. Wir waren lange Zeit glücklich. Wir heirateten 2020. Doch die glückliche Fasade begann zu brökeln. Aus irgendeinem Grund kehrten die bösen Gedanken zurück. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Jeden Tag diese scheiß Gedanken "Sie betrügt dich" "Sie findet dich hässlich" "Sie könnte was viel besseres haben" "Du bist Abschaum, niemand will dich" ... und so zerstörte ich mein/unser Glück. Ich weiß jetzt, dass nur weil ich mich selbst so sehe, sie das nicht auch so sehen muss. Aber wie kann ich damit umgehen, wie kann ich es akzeptieren? Jetzt sitze ich hier und begreife was ich da überhaupt getan habe. Ich habe den einzigen Menschen der mich jemals wirklich geliebt hat zerstört und von mir weg gestoßen. Ich habe alles zerstört. Einfach alles. Und ich kann mir selbst nicht verzeihen. Ich weiß, dass ich mich ändern muss. Aber ich weiß auch, dass sie mir niemals mehr verzeihen wird und ich an allem schuld bin. Sie hat etwas besseres verdient, sicherlich. Das weiß ich. Ich bin ein schlechter Mensch und empfinde das Leben als wertlos und würde am liebsten einfach nur noch verschwinden. Ich möchte niemanden mehr mit meinem Verhalten und meiner Anwesenheit schaden. Es treibt mich soweit, dass ich nach alle möglichen Suizid Möglichkeiten google und dass ich jeden Abend da sitze und mir denke "Jetzt machst du es. Beende es. Es ist zwecklos. Du hast alles kaputt gemacht". Die Gedanken schweifen und ich kann mich selbst nicht zügeln. Ob es besser wäre, wenn ich weg wäre? Ich denke schon. Denn ich bin einfach nur eine riesige Ballast, ein absoluter Systemfehler. Die Einsicht dass ich an allem schuld bin, kommt womöglich viel zu spät. Damit muss ich jetzt leben, solange zumindest, bis ich den Mut zum endgültigen gehen habe... irgendwann wenn die Traurigkeit zu groß ist, werde ich es schaffen und verschwinden. Ich will nicht leben, ich will aber eigentlich auch nicht sterben. Das einzige was ich eigentlich möchte, ist meine Frau zurück. Wieder mit ihr glücklich werden. Ja verdammt, völlig utopisch so zu denken. Denn ich hab soviel zerstört. Sie würde mich niemals im Leben wieder zurücknehmen. Ich würde niemals sagen dass sie dumm ist, aber dann wäre sie es wahrscheinlich. Denn ich bin ihr größter Fehler, den sie je begangen hat... ~6.Mai 2023
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umzugsfirma2023 · 11 months
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kantonalumzuege · 2 years
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😃 👐 Sie haben sich für eine Veränderung der Arbeits- oder Wohnsituation entschieden? Somit möchten Sie natürlich möglichst wenig Zeit verlieren. Hierbei ist Kantonal Umzüge der richtige Partner. Unsere Umzugsfachmänner erledigen Ihren Umzugsservice Zürich kompetent und schnell. Damit können Sie Ihren Start am neuen Wohnort so speditiv und effizient wie möglich gestalten. Hierbei versteht sich die Pünktlichkeit und Schnelligkeit von selbst! Natürlich wir sind Ihre Umzugsfirma – Jetzt Umzugsofferten vergleichen! 🚛 www.kantonalumzuege.ch ✅ ➡️ Jetzt kostenlose und unverbindliche #Umzugsofferte einholen: www.kantonalumzuege.ch/kostenlose-umzugsofferte 💬 #Umzugsfirma #Umzug #Zügelfirma #Zügeln #Umzugsunternehmen #Zügelunternehmen #Zürich #Schweiz #KantonalUmzüge #UmzugZürich #UmziehenZürich #Umzugsofferten #Umzugsfirmen #Transportfirma #Möbeltransport (hier: Glattpark) https://www.instagram.com/p/Cic3IROo_LZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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buneshoard · 1 year
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Kapitel 5 oder Lana's Audienz beim Kaiser
Kapitel 5 oderLana’s Audienz beim Kaiser
Leider schaffte es Lana nicht ihre kleine Vorstellungsrunde fort zusetzten, denn Haōju’s eintreffen beendete die Mittagspause abrupt mit ihrer Anwesenheit.
Die Maids hatten so schnell sie nur konnten ihr eigenes Geschirr abgeräumt und standen nun fein säuberlich, demütig, wortlos, aber auch beschämt aufgereiht wie höriges Diener es sollten, so wie Lana ihnen am ersten Tag begegnet war.
„Mit den Dienern zu speisen ist kein verhalten für eine Prinzessin, selbst wenn sie aus einer anderen Welt kommt.“, Die feine Dame hatte sich Lana gegenüber gesetzt und blickte fast schon abwertend über ihren Fächer hinweg zur Weißhaarigen, ihr Blick verschärfte sich als sie Lana’s von Sause tropfende Hand auf der Serviette liegen sah. „ … hinzukommt das ihr scheinbar weder mit Stäbchen noch Besteck essen könnt. Nicht einmal Löffel kennt ihr? Nicht mal ein Bauerntrampel, eher eine Wilde ohne Anstand. Dabei hatte ich auf Grundlagen gehofft.“, während sie sprach schwankte Haōju’s stimme nicht im geringsten, bis auf ein enttäuschtes Seufzen bevor sie ihren Fächer mit einer fließenden Bewegung zu klappte und ihren Monolog mit einen Fazit abschloss: „Der ruhe Tag, den ich euch einräumen wollte zu Tōrai’s ersten Training, wird gestrichen und es wird ein intensives Lernen in Etikette stattfinden.“
„Aber ich weiß doch…“, Lana war in dem Moment überfordert. Sollte sie das mit dem mit den Fingern essen erklären und somit indirekt dem Mädchen Mana, welches eh schon recht unbeliebt schien, die Schuld zuschieben, oder einfach diesen intensiv Kurs im Benehmen am Hof genau so über sich ergehen zu lassen wie auch das körperliche Training am Morgen und der eitlen Anstandsdame in praktischer Anwendung zu beweisen, dass sie zwar eine gute Erziehung genossen hat aber schlicht weg keine Lust dieser vom aufstehen bis schlaffen gehen zur Anwendung zu bringen.
Mir reicht, dass ich weiß, dass ich könnte wenn ich wollte.
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Keine Stunde später war Lana gebadet, abgetrocknet und eingekleidet worden und saß nun auf dem Sofa im Hauptzimmer und Haōju stand nicht unweit neben ihr.
„Setzt euch immer aufrecht hin, nicht wie ein Affe.“, die Anstandsdame hatte mit ihren Worten ein Buch aus dem Regal neben sich gezogen und es Lana im selben zug auf den Kopf gelegt, so schnell rutschte es von dem weißen Schopf auf ihren Schoß „Ihr werdet dieses Buch auf dem Kopf tragen, bis es euch nicht mehr herunter fällt. Des weiteren werden wir besonderen wert auf alles betreffend eurer Audienz vorziehen, beginnend mit Konversation. Unseren Kaiser werdet immer als solchen anreden. ‚Koutoku-sama‘ ist ein mindest formel, besser wäre ‚eure Kaiserliche Hoheit/Mayestät‘, sprich nur wenn ihr angesprochen werdet, unterbrecht niemals und haltet euren Blick immer gesenkt…“
Und so verbrachte Lana die Tage bis zur Audienz mit Training. Sowohl der körperliche als auch der geistige Teil zehrten an der jungen Frau und mehr als einmal fragte sie sich wie lange sie das noch durchhalten kann…
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Der große Tag war nun endlich gekommen und Lana freute sich als nach ihrem Mittagsschlaf Haōju gefolgt von dem Schneider und seiner Gehilfin herein kamen und die Umsetzung ihrer Zeichnung mitbrachten.
Ein Lolita-Traum aus schwarz und rot.
Eine Bluse, ähnlich ihrer weißen in der sie in Kou angekommen war, aus schwarzem Seidencrepé mit goldenen Nadelstreifen. Ein weiter Rock der ihr bis zur Mitte des Schienbeins reichte aus rotem Damast, darüber ein Überrock aus schwarzem Organza mit Spitzen Saum. Abgerundet mit einer Korsage von Unterbrust bis einer Handbreit unter der Taille, bezogen mit dem Stoff der Bluse.
„Wow…. Perfekt… Wie habt ihr das so schnell geschafft?“, Lanas Begeisterung war nicht zu zügeln. Die Maids hatten die Weißhaarige in Rekordzeit eingekleidet und ihr auch gleich noch die Haare hochgesteckt.
Saihō lächelte einfach nur zufrieden über das Lob: „Danke für euer Lob. In all meinen Jahren als Schneider bei Hofe freue ich mich über jede neue Herausforderung.“
In dem großen Spiegel, den die Assistentin des Schneiders mitgebracht hatte, begutachtete Lana sich ausgiebig als das Mädchen sie heran wank um ihr etwas zuzuflüstern: „My Lady, eurer Sonderauftrag wurde ebenfalls fertiggestellt.“ Und hielt ihr ein kleines Bündel entgegen.
Lana öffnete das Paket sorgfältig, fand Höschen und war noch glücklicher als vorher. "Vielen Dank." Haōju mischte sich gleich nach dem Lana im Nebenzimmer verschwand um eines anzuziehen ein . "Es ist Zeit. Ihre Audienz ist in ein paar Minuten. Bitte folgt mir, Lana-sama."
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"Ich bin bereit, Haōju-sensei.", antwortete Lana und folgte ihrer Anstandsdame die Flure entlang bis sie den Thronsaal erreichten.
Die Weißhaarige sollte alleine eintreten und wurde auch so gleich von aufgereihten Soldaten die den Mittelgang säumten eingeschüchtert. Die tausend Blicke des Hofstaats machten ihre Aufregung auch nicht besser.
Wie Lana bis zu einem kleinen Markierten Punkt voran schritt wurde sie von allen Seiten begafft, unverständliches Tuscheln erfüllte den Saal und mit jedem Schritt fühlte sie sich wie eine Schlange die von Erdmännchen nieder gestarrt wird.
Auf einem Podest Stand ein mit Gold reich verzierter Thron auf welchem ein Man in noch reicher verzierten Gewändern saß. Er hatte dunkelbraune Haare und Vollbart. Die Krone die er trug war ebenfalls im chinesischen Style mit Perlenschnüren als Schleier.
"Willkommen, Argenteus Lana-san." Der Kaiser sprach und Lana verbeugte sich tief und antwortete auf den Gruß, wie Haōju es ihr gelehrt hatte. Sie fuhr mit einem Lächeln fort: "Danke für eure Gastfreundschaft und die Gewährung dieser Audienz."
"Gerne doch. Heute haben wir ein sehr wichtiges Thema zu besprechen. Ich möchte mit dir über deinen Verbleib in Kou sprechen. Ich bin sicher, du bist dir bereits bewusst, dass es meine Gastfreundschaft nicht umsonst gibt.", sagt der Kaiser und erhob sich dann und Wank Lana ihm in einen kleineren Saal zu folgen.
Lana saß nun allein mit dem Kaiser, der Kaiserin, dem Ersten und dem zweiten Prinz auf weichen Sitzkissen an einer großen Tafel wie wiese in dem Raum in dem sie vor einigen Tagen von Koumei befragt wurde.
"Das einem im Leben nur selten etwas geschenkt wird ist etwas was einem das Leben beibringt, Eure Majestät. Ihr warst so großzügig, mich zu empfangen und mich als Ehrengast einzuladen.", sprach Lana.
"Das ist richtig. Nun müssen wir wissen, ob du uns eine Hilfe bist oder ob du andere Ansichten hast", so sprach der Kaiser weiter. "Es gibt Dinge, auf die ich bei dieser Zusammenarbeit bestehen muss, und sicherlich hast du aufgrund deiner Herkunft, andere Ansichten über bestimmte Dinge und sogar Bedingungen, die du mit einbringen möchtest. Mein Sohn Koumei hat einen Vertrag entworfen, den wir heute durchgehen, ergänzen und unterzeichnen werden.", gleich nach den Worten von Koutoku, holte Koumei eine lange Schriftrolle hervor und legte sie in der Mitte für alle sichtbar aus. Auf dem Papier stand in Koumei's Handschrift
Vertrag über die Kooperation zwischen dem Kaiserreich Kou und Argenteus Lana.
§1 Argenteus Lana verpflichtet sich der der gänzlichen Loyalität gegenüber dem Kaiserreich Kou und wird als General dienen.
§2 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich den Nachforschungen und der Realisierung einer zeitnahen Rückkehr für Argenteus Lana in ihre Heimatwelt.
§3 Argenteus Lana verpflichtet sich dem gänzlichen Erlernen des Umgangs ihres Djinn-Gefäßes.
§4 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich Argenteus Lana bei all ihren Lektionen volle Unterstützung zukommen zu lassen.
§4.1 Gin Tōrai übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend dem körperlichen Training, Strategie und Militärtaktik.
§4.2 Gin Haōju übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend der Etikette und der schönen Künste.
§4.3 Ren Kouen übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend des Djinn-Gefäßes.
§5 Argenteus Lana verpflichtet sich ihr Wissen aus ihrer Heimat ausschließlich zum nutzen des Kaiserreiches Kou einzubringen und zur Verfügung zu stellen.
§6 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich für Argenteus Lana’s Sicherheit Sorge zu tragen, auch im Militärdienst.
§7 Argenteus Lana wird im vollen Umfang der Schatz des Dungeon Ipos zugesprochen.
§8 Argenteus Lana verpflichtet sich durch eine Ehe an das Kaiserreich Kou zu binden.
§9 Argenteus Lana werden für die gesamte Dauer ihres Verbleibs im Kaiserreich Kou die drei Dienerinnen Aogōri, Hyōjō und Hiyōei, so wie das Sklavenmädchen Mana zur Verfügung gestellt.
Das Kaiserreich Kou und Argenteus Lana stimmen allen neun Punkten dieses Vertrages zu und verpflichten sich der Einhaltung.
Lana lass sich das Dokument durch und stockte bei den Punkten 6, 8 und 9. Ein Pinsel lag bereits mit einem Schälchen Tinte bereit zum unterschreiben, doch die Weißhaarige konnte dem nicht zustimmen.
„Es tut mir leid, aber in dieser Fassung kann leider nicht Unterschreiben.“
Als sie ihr Handy aus der versteckten Tasche ihres Rockes hervor holte spannten sich die vier ihr gegenüber an, doch Lana bemerkte es nicht.
„Ipos, ich brauch meine Liste.“, den Worten seiner Herrin folgend öffnete der Chibi-Djinn die besagte Liste in der Notiz-App.
Lana überblickte noch mal ihre ihre Liste bevor sie ihren Blick auf den Kaiser richtete: „Das wichtigste ist: Ich bin Vollmündig und brauche keinen Vormund und kann und werde jede Entscheidung für mich selbst treffen. Nur weil ich eine Frau bin, heißt das nicht ich das ein Mann für mich alle Entscheidungen treffen kann. In meiner Heimat wurde dies hart erkämpft und ich bin nicht bereit meine Emanzipation aufzugeben. Dies beziehe ich besonders auf §6 und §8. Eben so unter §8 fällt: Ich lasse mich nicht verheiraten, auch und gerade diese Entscheidung liegt bei mir. Sollte ich mich irgendwann verlieben ist das allein meine Sache.“, Lana hatte keine Lust sich mit einem einflussreichen Adligen verheiraten zu lassen um sie an Kou zu binden Im Gegenteil, das würde sie auf schnellsten Wege vertreiben.
„Auch wenn ich mich in Kampfkunst trainieren lasse, aber ich lasse mich nicht zum Kriegsdienst verpflichten und ich habe auch sicherlich nicht vor auf einem Schlachtfeld zu stehen.“, Selbstverteidigung zu lernen war sicher nichts falsches in einer altertümlichen Fantasy-Welt. Blut zu vergießen oder gar zu töten, davor grauste es ihr.
„Und §9… Es gibt Sklaven in Kou?! Kinder als Sklaven? Das ist inakzeptabel. Ich vordere ihre Freiheit.“
Lana’s lange Rede hatten sich die Beteiligten still angehört. Der Kaiser schien unbeeindruckt, die Kaiserin musterte sie neugierig interessiert, Koumei lauschte wenig begeistert und kämpfte mit der Müdigkeit und Kouen versuchte seinen Bruder mit dem Piksen seines Ellenbogens wachzuhalten, selbst schien seine Aufmerksamkeit einzig auf Ipos, oder eher des selbstleuchtenden Djinn-Gefäß.
Koutoku deutete Koumei, dass er das übernehmen soll, dieser seufzte schwer und unterdrückte ein gähnen er erwiderte: „Lana-san, Wir wären bereit die Ehe Klausel fürs erste ruhen zu lassen und nach Abschluss der Ausbildungen erneut darüber zu verhandeln. Die Sicherheit die eine eheliche Verbindung uns bringt ist etwas worauf wir nur schwer verzichten können, zumindest nicht ohne gleichwertige Sicherheiten…“, Das sein Vater eigentlich vorgehabt hatte die Weißhaar zu seiner neuesten Nebenfrau zu machen erwähnte er lieber nicht. Das die Fremdländerin das als Kränkung, Geringschätzung und Erniedrigung sehen würde war ihm schon vor ihrer kleinen Rede gerade klar gewesen.
„Als Djinn-Gefäß-Meister ist Kriegsdienst ein essenzieller Teil dieser Kooperation und damit unverzichtbar. Dein genauer Einsatz wird sich nach den Fähigkeiten Ipos und deren Anwendungsmöglichkeiten richten. Auch dies können wir im Detail nach abgeschlossenem Training besprechen, doch wenn du einen Weg findest eine Schlacht zu gewinnen ohne ein einziges Leben zu nehmen…“, mit diesen Worten wollte Koumei verdeutlichen, dass sie in ihrer Position nicht drum herum kommen wird, erst recht nicht wenn sie gleich zwei essenzielle Punkte ablehnte.
„Sklavenhaltung ist unvermeidbar um ein funktionierendes System aufrecht zu erhalten… Wenn du ihr die Freiheit schenken möchtest, so kannst du sie frei kaufen, Ersatz in Form einer Dienerschaft müsstet ihr euch selbst einstellen und entlohnen.“, Nach Beendigung seiner Erwiderungen nickte der Kaiser die Aussagen seines Sohnes ab welcher nun die Änderungen nach trug und später einen Schreiber beauftragen würde einen Kaufvertrag für das Sklavenmädchen auf zu setzten und die Wichtigkeit der beiden abgelehnten Punkte würde Lana bestimmt erkennen, wenn sie Kou und seine Ziele erst einmal kennengelernt hat.
Und so unterzeichneten Koutoku mit sicherer Pinselführung und Lana etwas zittrig durch das ungewohnte Schreibwerkzeug den Vertrag.
Während Kou große Hoffnungen in die Kampfkraft des Djinn und der Innovationen aus Lana’s Heimat setzte. Hoffte Lana auf schnelle Möglichkeit auf eine Heimkehr zu Lynn.
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Nachdem die Weißhaarige des kleinen Saal verlassen hatte war die Kaiserin die erste die etwas sagte: „Welch stolzer Freigeist.“
„Schade ,dass ihr das Heiraten so widerstrebt. Ein hübsches Gesicht und schöne Kurven hat sie ja. Wurde wohl nicht richtig erzogen, aber das kann ja noch…“, sprach der Kaiser und die Kaiserin versteifte sich merklich, doch ihren Gemahl störte das nicht, wenn er es überhaupt bemerkte.
„Wichtig ist fürs erste dass sie Lernt und sich anpasst.“, fügte Koumei gähnend hinzu.
„Und dass sie sich mit dem Schlachtfeld anfreundet…“, ergänzte Kouen.
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Meine lieben Lesenden,
Die unglaubliche Verspätung tut mir leid, aber ich habe gerade unglaublich viel zu tun und war dazu noch unglaublich unzufrieden mit diesem Kapitel und bin es eigentlich auch immer noch, deswegen ist es auch so kurz.
Aber nach diesem Schlüsselmoment ist die Einleitung abgeschlossen und Lana kann nun Kou und die restliche Magiwelt erkunden.
Ab Mai hab ich aufjedenfall wieder Zeit um regelmäßig zu Posten.
Noch eine schöne restliche Woche und viel spaß beim lesen.
Bune
2023/04/13
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5 notes · View notes
stephmcx · 2 years
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doMAYstic Masterlist
Since May is officially over now, here’s an overview of my prompt fills for doMAYstic 2022. Not as many as I hoped for - or had ideas for - but I’m super happy with these six fics! Huge thanks to @domaystic​ for a fun time and a great event!
Prompt 1: Memo on a sticky note Danno Loves You Fandom: Hawaii 5-0, Rating: G, Words: 730, Language: English Summary: Steve finds a bright pink sticky note on the floor and he's sure it wasn't meant for him. Or was it?
Prompt 2: Unboxing and finding something from the past Darf ich das behalten? Fandom: Tatort Saarbrücken, Rating: T, Words: 1,130, Language: German Summary: Die Kiste, die Adam aus dem Haus seiner Eltern mitgenommen hat, steht seit über einer Woche im Flur, unter der Garderobe, wo Adam sie abgestellt und seitdem keines Blickes mehr gewürdigt hat. Leo ist sie mehr als einmal ins Auge gefallen und es fiel ihm jedes Mal einigermaßen schwer seine Neugier zu zügeln. Aber herumgeschnüffelt er hat nicht.
Prompt 4: First Night Home Fandom: Hawaii 5-0, Rating: T, Words: 732, Language: English Summary: “You know, technically—” Steve says, a glint in his eyes as he pauses for dramatic effect and Danny knows nothing sensible will come out of his mouth now. “Technically, this will be the first night you spend in this house being your home—“
Prompt 6: A Cozy Corner Life Happens (Beer Helps) Fandom: Hawaii 5-0, Rating: M, Words: 181, Language: English Summary: Steve gets held up by the governor. Danny heads home and gets comfy on his own. There are text messages.
Prompt 9: Displaced Object Displaced Fandom: Hawaii 5-0, Rating: T, Words: 2,144, Language: English Summary: Doris returns to the McGarrett home to retrieve something she left behind. The question is whether it’s an object or a person. (Coda to episode 3x04)
Prompt 22: In the wrong aisle Together (we make a family) Fandom: Hawaii 5-0, Rating: T, Words: 1,287, Language: English Summary: Steve, Danny and Grace are grocery shopping. A variation of "How long have you two been married?" happens.
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hotsumiozaki · 2 years
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Mahlzeit meine lieben Leser,
die Erinnerungen an die vergangene Nacht sind ziemlich blass. Ich würde nicht soweit gehen und von einer weiteren gestohlenen Nacht sprechen oder wurde ich wieder in Frauenkleidern in dubioser Begleitung gesehen? Wir sind also optimistisch und gehen davon aus, daß ich gut und durchgeschlafen habe.
Ihr merkt schon heute gibt's hier den absoluten Adrenalinkick und Spannung pur. Das hier ist aber auch der Schlafreport🙃 und diesen Namen machen wir alle Ehre.
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Bevor ihr mir jetzt total wegknickt, gebe ich euch noch ein paar heiße Fitnesstipps mit auf den Weg, bin nämlich gerade im Gym und wie der Zufall so spielt, ist unsere Koryphäe aus diesem Bereich auch wieder am Start. Seine heutigen Ratschläge: Trinkt Minimum 3 Proteinshakes am Tag und den letzten immer vorm schlafen gehen (passt ja irgendwie zum Thema dieses Blocks). Zum Frühstück empfiehlt er 3 Schüsseln Müsli und natürlich auch einen Shake. Puhhh, da werde ich mich ganz schön zügeln müssen 😯, aber was tut man nicht alles auf dem Weg zum Mr. Universum.
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Und damit entlasse ich euch in den restlichen Tag. Wie habt ihr geschlafen? Auch gut (vermutlich)? Schreibt's mir.
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