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#zeitungspapier
freelancingsolution · 3 months
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skphoto-ef · 1 year
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Garrett, 2021 ___________________ Beim Fototreffpunkt Erfurt im September war Garrett mit dabei. Mit seiner sehr schönen Pfeife und dem passenden Outfit, mit einer einfach Zeitung und auf einer Parkbank entstand eine kleine Portraitserie. Besten Dank fürs Stopfen der Pfeife! ___________________ www.skphoto.eu ___________________ #pfeife #zeitung #zeitungsartikel #pfeiferauchen #kleinezeitung #pfeifen #raucherpause #rauchermann #pfeifenraucher #zeitungsblogger #zeitungspapier #pfeifenrauchen #pfeifentabak #raucher #mann #male #skphotoef #skphoto #erfurt #pause #leser (hier: Erfurt, Thuringen, Germany) https://www.instagram.com/p/CmOeZFTsM7b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rockthistowninsideout · 9 months
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(H)Airs & Grace(s), oder: Scheren können auch verbinden
Eine Wilde-Hühner-Fanfic (ao3)
Basiert auf meinen Tags zu diesem Post von @jinx-you-owe-me
Es war viel zu heiß. Eigentlich müsste er sich mal wieder die Haare schneiden, aber damit ließ sich so schlecht ein Iro stehen, fand Fred. Dann wiederum hatte Haar die selige Angewohnheit nachzuwachsen.
   Er ging ins Bad, griff auf dem Weg nach der Schere, die auf der Anrichte lag, und nach einer alten Zeitung. Die Stoffreste, die da noch von seiner letzten Hosenflickaktion lagen, würde er später wegräumen. Er stellte sich vor den Spiegel und beäugte kritisch seine Haare. Wenn er sie lang zog, reichten sie bis zu Schulter. Mit ein bisschen Wuscheln sah er aus wie der junge Jon Bon Jovi. Bei den Temperaturen definitiv zu viel. Er klemmte sich bis auf die unterste Partie alle Haare nach oben und machte sich ans Werk. Systematisch fiel seine Mähne den Klingen zum Opfer; segelte Strähne für Strähne ins Waschbecken.
   Schließlich waren Nacken und Stirn wieder frei, ohne dass er aussah wie ein BWL-Student. Er knüllte das volle Zeitungspapier zusammen und stopfte es in den Müll. Die Stoffreste auf der Anrichte sortierte er nach "noch brauchbar" und "definitiv zu klein, um sie weiter zu benutzen".
   Er brachte alles hinunter zur Mülltonne seines Mietshauses und schlug den Weg zum Wald am Stadtrand ein. Eine leichte Brise umwehte seine nun wieder frei liegenden Ohren und er schloss für ein paar Schritte die Augen.
   Plötzlich streifte seine Schultern jemanden. „Ey, pass doch auf, wo du hin rennst!“, fauchte eine Stimme.
   Er machte die Augen auf und musste sich umdrehen, denn die Remplerin war ungebremst weitergelaufen. Als er den blonden Schopf erkannte, musste er lachen. „Melli?“
Melanie drehte sich um und ließ dabei ihr Handy sinken. Sie legte den Kopf schief. „Fred?“ Ihre Augen ruhten einen Moment auf seinen, dann wanderte ihr Blick unwillkürlich zu seinem Haar. „Warst du beim Friseur?
   Er lachte wieder. „Ne, kein Geld. Ich hab sie selber geschnitten.“
   „Echt?“ Sie trat auf ihn zu und streckte die Finger aus. Bevor sie ihn berührte, zog sie die Hand zurück und nickte nur. „Sieht gut aus. Passt zu dir.“
   „Danke.“
   „Ich wusste gar nicht, dass du das kannst.“
   Er zuckte die Schultern. „Ich hab irgendwann angefangen, mir aus Trotz die Haare selber zu schneiden. Mum fand das Ergebnis immer furchtbar und hat mich sofort zum Friseur geschleppt, darum ist das nie aufgefallen. Aber mit der Zeit wurde ich besser und irgendwann hat sie das auch eingesehen. Dank der andern hatte ich dann auch genügend Übung, ohne mir immer selbst alles abzubitzeln.“
   „Der andern?“
   Um seine braunen Augen zeigten sich die Lachfältchen, die in den letzten Jahren tiefer geworden waren. Ob vom Alter oder vom vielen Lachen - Fred war es egal. „Hast du vielleicht schon mal gesehen, drei Jungs, einer groß und kräftig, einer klein und schmächtig und einer mittelgroß und dick. Sie heißen Willi, Torte und Steve. Muss ich dir mal bei Gelegenheit vorstellen.“ Seine Fältchen wurden noch tiefer.
   „Ach du!“ Sie haute ihm auf die Schulter. „Torte hab ich erst gestern im Supermarkt gesehen. Sah ulkig aus, wie ihn seine Begleitung um fast zwei Köpfe überragt hat.“
   „Das war bestimmt sein Freund.“
   „Hab ich mir auch gedacht, so wild, wie die auf dem Parkplatz rumgemacht haben.“ Sie machte Würgegeräusche, ehe sie anfing zu kichern.
   „Apropos Friseur“, sagte sie dann, „da müsste ich auch mal wieder hin.“
   Er überraschte sie beide, als er sagte: „Soll ich?“
   Sie zögerte einen Moment. „Ich weiß nicht“, erwiderte sie schließlich gedehnt. Ihr Blick huschte über sein zerrissenes T-Shirt, über die abgeschnittene rot-schwarz karierte Hose mit den Sicherheitsnadeln, über die Docs, die er trotz der Hitze trug. „Ich bin kein Punk.“
   „Denkst du, dass ich nur Antifa-Schnitte hinkriege?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
   Sie zuckte betreten die Schultern. „Es ist jetzt kein klassischer Schnitt, mit dem du sonntags bei Schwiegermuttern aufkreuzen könntest.“
   „Das kommt auf die Schwiegermutter an. Aber jetzt mal ehrlich, was muss denn bei dir gemacht werden?“
   „Ach.“ Sie nahm eine Strähne zwischen die Finger und betrachtete die splissigen Spitzen. „Ich brauch einfach mal wieder Kontur drin. Und die Dinger sehen aus wie Weihnachtsbäume. Ich komm nur nie dazu, sie mir selber zu schneiden.“
   „Ich hab auch nicht lange gebraucht.“
   Ihr tödlicher Blick hätte ihn durchbohrt, wenn er tödliche Blicke nicht schon von Sprotte und Frieda gewohnt wäre. Und von Wilma. „Du hast auch kein dreijähriges Kind zu Hause rumlaufen, das ständig mit dir Ponyhof spielen will. Rate mal, wer das Pony ist.“
   Er wartete mit dem Lachen, bis ihr Grinsen ihm verriet, dass sie ihm das nicht übelnehmen würde. „Wo ist es denn jetzt?“
   „Bei seinem Vater. Aber ich bin mir sicher, dass er jeden Moment anruft und um Hilfe fleht. Er ist kein schlechter Vater, aber er wurde auch nicht dafür geboren.“
   „Na, aber solange er noch nicht angerufen hat, können wir doch…“ Er machte Schneidbewegungen mit seinen Fingern.
   Sie sah ihn noch einen Moment an, dann seufzte sie lachend. „Also gut. Du wirst ja doch keine Ruhe geben. Und…" Sie machte eine kurze Pause. „…Vielleicht hab ich ja mal Bock auf einen Antifa-Schnitt.“
   „Das ist der Spirit!“
    Ein paar Minuten später standen sie in Freds stickiger Dachgeschosswohnung, die er sich mit zwei weiteren Leuten teilte. Die Wände waren mit bunten Tüchern verhangen, sie verliehen der Wohnung einen höhlenartigen Charakter. Melanie ließ auf dem Weg ins Bad ihre Finger über die schweren Stoffe gleiten.
   „Die hat Enno aus Tibet mitgebracht, nachdem er dort ein Jahr eine spirituelle Auszeit genommen hatte.“ Er blieb vor einem Foto stehen, auf dem er mit zwei Leuten vor einer Bar stand, die Bierflaschen in die Höhe gerissen. Das Bild war unscharf, als hätte die Kamera auch ein paar Schluck davon genommen. „Wer, glaubst du, isses?“
   Sie legte den Kopf schief und betrachtete die beiden näher. Der eine hatte lange Rastazöpfe, die ein paar Nuancen dunkler waren als seine Haut, der andere sah aus wie ein weißer Dwayne Johnson. Sie sah zu Fred, der bedeutungsvoll mit den Augenbrauen wackelte. Das brachte sie zum Kichern und sie deutete auf den „The Rock“-Verschnitt.
   „Bingo! Aber das sind beide super Typen. Komm.“ Er zog sie mit ins Bad, wo er einen Klapphocker für sie aufstellte und einen Friseurumhang hervorzauberte.
   „Du bist ja wirklich auf alles vorbereitet“, staunte sie.
   „Nur für eine ordentliche Schere hat’s noch nicht gereicht. Aber keine Sorge, die ist immer frisch geschärft.“ Während er ihr Haar vorsichtig kämmte, fragte er: „Also, nur einmal die Spitzen?“
   „Das und, falls du es hinkriegst, Stufen, die mein Gesicht einrahmen.“
   „Nichts leichter als das!“
   Bei seinem selbstsicheren Tonfall zog sie die Augenbrauen hoch, ließ ihn aber gewähren, selbst als die erste besorgniserregend lange Locke vor ihr auf den Boden fiel. Sie machte die Augen zu, wobei sie unwillkürlich anfing zu summen.
   Erst einige Augenblicke später bemerkte sie, dass er mit eingefallen war. Während die beiden summend ein Denkmal einrissen, verrichtete die Schere ebenfalls ihr zerstörerisches Werk.
   Schließlich verstummten sowohl er als auch die Schere und sie schlug die Augen wieder auf. Tief einatmend drehte sie sich zum Spiegel. Und traute ihren Augen nicht. „Das ist ja der Wahnsinn!“ Sie sah kurz zu ihm, dann wieder in ihr Spiegelbild. „Verrückt! Das sieht mega aus. Wie weich die Haare fallen.“ Sie schüttelte ihren Kopf und fuhr sich dabei durch die Spitzen.
   „Also gefällt’s dir?“
   „Und wie! Danke!“ Sie wollte ihm um den Hals fallen, doch ihr Unterbewusstsein unterbrach sie mit der Frage, ob sie ihn schon jemals umarmt hatte und ob das ausgerechnet in seinem Badezimmer Premiere feiern sollte.
   Doch er lachte nur und breitete die Arme aus. „Na komm schon.“
   Also schubste sie ihr Unterbewusstsein zur Seite und umarmte ihn mit einem Elan, mit dem sie normalerweise nur ihr Kind knuddelte. „Wenn du nicht schon kurze Haare hättest, würde ich mich jetzt revanchieren. Oder soll ich dir noch ein paar Zentimeter wegnehmen?“, fragte sie.
   Er winkte ab. „Ne lass mal. Ich will nicht aussehen wie Kontra K. Und erst recht nicht so klingen. Bah.“ Mit Schwung schob er die Reste ihrer blonden Haare mit einem Besen zusammen.
   „Du schießt lieber in die Luft, oder?“
   Verblüfft schaute er auf, woraufhin sie die Schultern zuckte. „Komm, Felix Kummer ist schon niedlich.“
   Darüber musste er so lachen, dass ihm der Besen entglitt und polternd zu Boden fiel. „Wenn man auf blonde Typen steht, vermutlich. Ich bin eher der Typ brünett.“
   „Oder rothaarig“, erwiderte sie, während sie ihre Locken auf ein Kehrblech schob.
   „Auch das.“
   Gerade als sie das Bad verließen, klingelte das Telefon in ihrer Tasche. Sie warf ihm einen resignierten Blick zu, nachdem sie den Namen des Anrufers gelesen hatte. „Da ist das SOS“, murmelte sie und hob ab. Während des Gesprächs schlüpfte sie in ihre Sandalen. „Ist in Ordnung, ich bin schon auf dem Weg.“ Sie drehte sich ein letztes Mal zu ihm um, winkte, hauchte ein „bis zum nächsten Mal“ und war weg.
   Er prustete über ihren Abgang, dann ging er in die Küche, um sich ein Eis zu genehmigen. Haare schneiden konnte verdammt schweißtreibend sein.
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mybeingthere · 1 year
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Isabell Buenz – magnificent paper textiles and shoes : 
"My Dad’s work in the local newspaper has always captured my imagination. When he worked for the local newspaper we always had big rolls of waste paper in the house. Early on I became fascinated with the idea of making all sorts of things from paper and discarded newspapers. I still have one of my first craft books: ‘Basteln mit Zeitungspapier’ which I bought in 1975!I also started designing and making my own clothes after a school sewing project. 
It had never occurred to me before that you could make your own outfits. Initially, I made my clothes using my granny’s indestructible Singer sewing machine. When I was a teenager my parents finally bought our very own electrical machine. I started making my Mum’s evening dresses and showed her how to sew too."
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Fazit unserer Japanreise 2023
Wir haben eine Menge Eindrücke und Erfahrungen aus dem fernen Land Japan mitgenommen, von denen ich gern einige mit Euch teile, wenn es Euch interessiert.
Die gesamte Reise in ein fernes, sehr interessantes Land mit einer anderen Kultur war sehr spannend. Knapp vier Wochen waren eigentlich zu kurz, selbst bei Konzentration auf die Hauptrouten.
Vom Rückblick her war es gut, dass wir zuerst die Rundreise von Tokyo über Takayama, Kyoto und Osaka und zurück nach Tokyo gemacht haben, danach die Kreuzfahrt und im Abschluss noch ein paar entspannte Tage in Tokyo.
Ganz besonders waren die Begegnungen und Führungen mit ehrenamtlichen Reiseführern. So wurden wir am Flughafen von Tokyo- Narita empfangen und waren in Kyoto, Osaka, Tokyo und Kumamoto mit japanischen Menschen unterwegs, die diese Aufgabe ganz freiwillig und lediglich gegen Erstattung ihrer Aufwendungen und der Übernahme der Kosten für das gemeinsame Mittagessen übernehmen. Vielen Dank an dieser Stelle, dass wir so tolle Menschen kennenlernen durften und mit ihnen einige Höhepunkte ihrer Heimatstädte. Über meine kleinen Gastgeschenke aus Berlin haben sich alle sehr gefreut.
Und einige Souvenirs haben dann doch in unsere Koffer gepasst. Trotz Einpackens in schönes weiches japanisches Zeitungspapier hat es ein Kandidat leider doch nicht geschafft.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Und es faltet sich doch
1.
Aby Warburg arbeitet auf den Staatstafeln mit juridischen Mitteln. Unter solchen Mitteln kann man einmal Medien verstehen, insoweit auch Quellen. Warburg arbeitet, so lautet die These, unter anderem mit Quellen des spätantiken römischen (Verwaltungs-)Rechts, nämlich der notitita dignitatum und dem Kalender des Filocalus. Auf einigen Tafeln platziert er Bilder aus dem Kalender. So direkt arbeitet er diesmal nicht mit dem Quellen. Er arbeitet aber indirekt mit ihnen, weil er mit dem arbeitet, was auch diese Quellen machen, wenn sie etwas sortieren.
So kann man juridische Mittel aber auch als Techniken verstehen. Den Medien sind, wie Instrumenten oder Werkzeugen, Routinen eingelagert, involviert oder 'eingefaltet'. Sie sind in so eingelagert, dass Bruno Latour sagt, sie seien eine black box. Dem Hammer ist das Hämmern eingebaut, mit ihm wird man keine Schrauben ziehen, nicht drehen können. Dem Wecker ist das Wecken eingebaut. Mit ihm kann man zwar auch die Zeit messen, etwa diejenige, die man verschlafen, ausgeschlafen oder sich verspätet hat. Mit ihm wird man keinen guten und keinen schlechten Espresso hinkriegen.
Solche Mittel lassen einen was machen, sie lassen einen lassen. Dieser Einbau oder diese Einfaltung wirkt wie ein Schirm, man hat darauf keinen Zugriff. Es gibt aber einen Mißbrauch, der auch Routinen nutzt, die dem Mittel schon eingebaut sind. In allen Fällen sind diese Mittel Teil von Techniken, zum Beispiel juridischen Techniken. Die Literatur zu Kulturtechniken unterstellt darüber hinaus, dass es elementare Techniken gäbe, die so etwas wie das Dritte einer Kultur darstellen würden: dasjenige, was Kulturen bindet und trennt. Solche Techniken werden in der Literatur an bekannten Medien wie dem Buch, dem Bild oder der Zahl untersucht, die Autoren zählen dazu das Zählen, Schreiben, Lesen und die Bildgebung. Ich würde erstens nicht so weit gehen, das Elementare solcher Techniken gleich mit demjenigen zu assoziieren, was das Dritte einer Kultur sein soll. Und ausgehend von Vismann richtet sich mein Blick auf juridische Techniken. In unterschiedlicher Abstraktionshöhe würde ich darunter so etwas wie Scheiden, Schichten und Mustern verstehen, konkreter so etwas wie das Protokollieren oder Kommentieren (keine Aufzählung ist abschließend). Auch so etwas wie Falten gehört dazu, wie es am Corporale, beim Zeitungspapier oder in der Diplomatik vorkommt.
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maria-koralle · 21 days
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Stress-Studie
Feiner Schnee flirrte im Licht der Gaslaternen. Er glitzerte und legt sich unschuldig auf die Schneewehen, die den Gehweg am Emerich-Ambros-Ufer bedeckten.
Nach einer klirrend kalten Februarnacht hatte es in den frühen Morgenstunden wieder angefangen zu schneien. Es war dunkel und still.
Auf der anderen Seite der Weißeritz sah sie die Schichtarbeiter aus dem Reichsbahnausbesserungswerk strömen.
Die mussten wohl heute zu Fuß nach Hause gehen. Die Straßenbahnen fuhren schon wieder nicht.
Sie stemmte sich gegen den kalten Nordostwind und redete dabei beruhigend auf das Kind ein, welches in eine dicke Decke gehüllt hinter ihr im Schlitten leise vor sich hinweinte. Erika zog das wollne Kopftuch vor Mund und Nase und lief schneller.
Ihre Arbeit begann 7.00 Uhr und sie musste, nachdem sie ihre Tochter im Kindergarten abgegeben hatte, den Weg wieder zurücklaufen bis zum Werk auf der Löbtauer Straße.
Im Kindergarten umfing sie anheimelnde Wärme. Freundlich grüßte sie die Erzieherin und dann pellte sie das kleines Mädchen aus dem selbstgenähten Mäntelchen, gab ihr einen Kuß und beobachtete winkend, wie die eben drei Jahre alt gewordene Tochter in den Spielraum lief.
Hier war es angenehmer als daheim, in der winzigen 2-Zimmmer Wohnung im Hinterhaus. Obwohl es dort bald besser werden sollte.
Die alte Kochmaschine in der Küche war so baufällig, dass sie bald einen Gasherd bekommen sollten. Das würde alles etwas einfacher machen.
Mit schnellen Schritten machte sie sich durch den Schnee auf den Weg zur Arbeit.
Nur noch den heutigen Freitag überstehen und dann begann ein wunderbar langes Wochenende. Morgen, am Sonnabend musste sie nur bis 13.00 Uhr arbeiten!
Am Abend sputet sie sich, denn bis 18.00 Uhr sollten alle Einkäufe erledigt sein.
Manchmal drückte Herr Erler, der Inhaber der Drogerie, ein Auge zu und verkaufte ihr auch noch nach der eigentlichen Schließzeit ein Stück Kernseife oder eine Tube Zahnpasta. Aber beim Konsum oder beim Fleischer gab es kein Pardon. Da wurden die Türen pünktlich verschlossen.
Wenn die sie kleine Tochter dabeihatte, huschte ein Lächeln übers Gesicht des Fleischermeisters und er reichte eine Scheibe Bierschinken zum Kind hinunter. Dann bekam er zum Dank ein im Kindergarten neu gelerntes Lied oder ein Gedicht mit einem Blauaugenlächeln vorgetragen.
Sie kaufte weißes Rückenfett und etwas Rauchfleisch für’s Wochenende. Aus dem Konsum nahm sie ein dunkles Malfa-Kraftma-Brot, Margarine, frische Hefe vom Stück, Zucker und eine Packung Malzkaffee mit. Gut, dass sie einige Lebensmittelmarken aufgespart hatte.
Dann stapften sie durch das dichte Schneegestöber heim.
Zuerst hüllte sie die Tochter in eine Decke und setzte sie auf das Kanapee im Wohnzimmer und gab ihr ein paar Bilderbücher. Das Zimmer-Thermometer zeigte 14 Grad und sie öffnete die beiden übereinanderliegenden eisernen Türen des dunkelgrünen Kachelofens. Sie kratzte die Asche vom oberen Rost, zog den Aschenkasten heraus und entleerte die graubraune Asche in einen großen Metalleimer, wobei sie vorsichtig darauf bedacht war, dass es nicht zu sehr staubte.
Dann schichtete sie dünn gespaltete Holzstücke über zerknülltes Zeitungspapier und zündete alles an. Es knackte und als es richtig losprasselte, legte sie dicke Holzscheite darauf. Dann eilte sie einen Treppenabsatz hinunter in den kleinen Innenhof und füllte zwei Eimer mit Briketts. Nach einer Stunde wurde es langsam warm im Zimmer.
Sie schaute immer mal wieder nach, ob denn den Kohlen rot glühten, dann mussten die Ofentüren geschlossen werden.
Gegen 20.00 Uhr kam ihr Mann von der Arbeit. Er betrat später als gewöhnlich die kleine Wohnung. Der Tisch war schon lange gedeckt und sie hatte sich Sorgen gemacht. Aber er war einen Teil des Weges aus Niedersedlitz vom Sachsenwerk in die Cottaer Vorstadt durch Wind und Wetter gelaufen. Die Straßenbahnen fuhren nur eingeschränkt und Busse kamen bei diesem Schneetreiben nicht mehr durch.
Die Tochter hatte sie schon ins Bett gebracht, nachdem sie gemeinsam gegessen hatten. Nun setzte sie sich neben ihren Mann und goß ihm heißen Tee ein.
Das Wochenende verlief wie immer: Nach dem frühen Feierabend am Sonnabend legte sie 14.00 Uhr Kohlen auf die Glut im Ofen und bereitete dann den Hefeteig vor. Während dieser aufging, wischte sie die 15 steinernen Treppen und den Hausflur. Draußen war es immer noch eiskalt, aber an den Haus-Wänden glitzerte nicht der Frost, so wie im Vorderhaus.
Die Wärme und der Geruch des Schmiedefeuers zogen durchs ganze Haus.
Als sie vor fünf Jahren diese Wohnung für 45 Mark anmieteten, hatten alle Bekannte gestaunt: „Was, ihr wollt über einer Federnschmiede wohnen?“
Aber sie ließen sich davon nicht beeindrucken, denn die Vorteile dieser Wohnung lagen eindeutig auf der Hand, besonders in so einem kalten Winter wie 1958.
Ihr Schlafzimmer war nicht beheizbar, aber es lag genau über der Werkstatt und die war immer warm.
Sie bangte, dass der alte Küchenofen die Wärme halten würde, denn in der Röhre buk eine großer Hefezopf.
Es klingelte. Vor der Tür stand Schmiedemeister Krause, ein riesiger Mann von etwa Fünfzig mit schwarzem, verrußten Gesicht aus dem blitzblanke, freundliche Augen funkelten und reichte ihr eine Banane hin. „Für die Kleine,“ sagte er zwinkernd, wünschte ein schönes Wochenende und dann stieg er auf Strümpfen wieder die frisch gewischte Treppe hinab.
Ihm kam der Nachbar entgegen. Herr Clauß, ein feiner weißhaariger und immer eleganter Mann kam heim von seiner Arbeit im Schlachthof.
Er grüßte Erika freundlich, erkundigte sich nach dem Kind und dem Mann und zog den Duft des frischen Hefegebäcks ein. Dann öffnete er seine große, uralte Lederaktentasche und zog eine Büchse Cornedbeef  heraus. Sie war beschämt, aber wollte keinesfalls den Eindruck machen, als seien sie arm, obwohl es am Monatsende immer knapp war. 
„Ich bringe dann ein Stück vom frischen Weißbrot rauf!“, rief sie, als er in die zweite Etage stieg.
So ein Wochenende war etwas Wunderbares! Sie hatten tatsächlich von der Nachbarin, deren Bruder im Westen wohnte, einen handvoll echter Kaffeebohnen bekommen. Nachdem sie vom frischen Brot mit selbstgemachter Erdbeermarmelade zum Bohnenkaffee gegessen hatten, spielten sie mit dem Kind und hörten Musik im kleinen Volksempfänger.
Dann malten sie sich aus, wie es sein würde, irgendwann mal ein richtiges Radio zu besitzen, so wie „Tante und Onkel Clauß“ im zweiten Stock.
Wenn die Tage länger wurden, atmeten alle auf, denn dann konnten sie sonntags öfter nach Kautzsch, zu Erikas Mutter und dem Stiefvater fahren.
Zwar war der Weg weit, denn sie fuhren mehr als eine Stunde quer durch die Stadt. Erst mit der Straßenbahn bis zum Hauptbahnhof, und dann mit dem Bus nach Niedersedlitz. Dort, am Bahnhof stiegen sie um in die Lockwitztalbahn, Richtung Kreischa. An manchen, warmen Sonntage mussten sie in der Bahn stehen, denn viele Ausflügler wollten ins Grüne. Von der Hummelmühle bis nach Kautzsch liefen sie den steilen Berg hinauf, einen Kilometer und hatten dann endlich ihr Ziel erreicht.
Meist wartete schon Arbeit auf sie: Beeren und Gemüse wollte geerntet werden, Unkraut gejätet und irgendwas war immer zu bauen, am Hühner- oder Kaninchen-Stall oder am Fahrrad.
Die Tochter spielte mit dem Sohn von Erikas Bruder. Die Männer tranken ein dünnes Flaschenbier zum ländlichen Mittagessen, was meist reichhaltig und viel üppiger ausfiel, als in der Zweizimmerwohnung in der Gambrinus-Straße und am Nachmittag gab es zum Malzkaffee warmen Obstkuchen mit Streuseln.
Schwer mit Obst und Gemüse beladen machten sich Vater, Mutter und Kind am Spätnachmittag wieder auf den Heimweg und dann kochte Erika bis spät in die Nacht noch Marmelade und legte Bohnen, Möhren und Gurken sauer ein.
In der kalten Jahreszeit wurden diese Konserven gut gebraucht!
Der Sommer hatte eine wunderbare Leichtigkeit, besonders wenn Erika ihren Haushaltstag nahm. Dann flatterte die Wäsche auf dem für diesen Tag angemieteten Trockenplatz im Wind. Früh 7.00 Uhr brachte sie die großen Stücke in einem großen Wäschekorb mit dem geborgten Handwägelchen in die Wäscherei und konnte sie mittags frisch gewaschen und gestärkt wieder abholen.
Dann spannte sie ihre mitgebrachte Wäscheleine zwischen den Pfählen. Sie saß mit dem Kind im Gras und wartete, bis alles trocken war. Bei gutem Wind konnte sie Bettbezüge, Laken und Kissenbezüge nach kurzer Zeit wieder abnehmen. Einen Termin zum Wäscherollen musste sie 14 Tage vorher anmelden und so war der Tag gut ausgefüllt. Für das Kind gab es an solchen Tagen manchmal ein Rosinenbrötchen vom Bäcker.
In der nahen Kleingartenanlage wurde einmal im Jahr ein Sommerfest gefeiert. Dort lag der Garten der Nachbarn und das junge Paar freute sich, wenn es eingeladen wurde. Auf dem geräumten Trümmergrundstück, gleich neben der Gartenkolonie, wurde dann ein buntes Kettenkarussell, einen Schiffsschaukel und eine Schießbude aufgebaut.
Erika putzte sich und die Tochter fein heraus, ihr Mann zog ein weißes Hemd, Schlips und das Sonntags-Sakko an und dann liefen sie zu dem kleinen Festplatz. Aus dem Orchestrion klang Musik. Er schoß eine Blume aus rotem Wachspapier für Erika und einen kleinen Bären für die Tochter und dann trafen sie sich sie zum Kaffeetrinken mit Tante und Onkel Clauß in die Gartenanlage. Selbstgemachter Johannisbeerschnaps machte die Runde und am Abend klang der Tag mit einem Laternenumzug aus.
Einmal im Monat leisteten sie sich einen Kinobesuch für fünfzig Pfennig und waren glücklich miteinander.
Mitte der Sechziger, nachdem Erika einem Sohn geboren hatte, zogen sie in die vierte Etage einer kleine Genossenschaftswohnung.
Im Sommer 1967 gehörte die Arbeit an den Sonnabenden der Vergangenheit an, denn es wurden nur noch 45 Stunden in der Woche gearbeitet. Dazu gab es 15 Urlaubstage!   
Erika begann wieder mit der Arbeit, als ihr zweites Kind, ein Sohn drei Jahre alt wurde und sie schafften sich eine gebrauchte Waschmaschine an, eine Wäsche-Schleuder, einen Kühlschrank und ein schwarz-weiß Fernsehgerät.
Mit über Vierzig Jahren setzte sie sich noch mal auf die Schulbank und arbeitete sich danach zur Gruppenleiterin im „ihrem“ Kombinat Robotron.
Der bescheidene Wohlstand wurde Ende der Siebziger Jahre gekrönt durch den Kauf eines Trabant. Das erleichterte die Besuche in Kautzsch und den Transport von Gemüse und Obst. Und später konnten sie die Tochter besuchen, die nach Berlin gezogen war.
„Ja, genau so war das, “ murmelt Erika, nunmehr fünfundachtzigjährig, und legt die Blätter auf den Tisch auf denen das alles aufgeschrieben steht.  Gut, hat sie das gemacht, ihre Große, die unterdessen schon selbst Oma ist.
Und sie denkt daran, wie komfortabel das Leben jetzt ist und wie gut es ihr jetzt geht und ihren Kindern und Enkeln.
Alle in ihrer Familie haben Autos, mit denen sie die Kinder in den Kindergarten bringen können. Die Größeren werden sicher mit dem Schulbus transportiert.
Eine Zeit ohne Waschmaschine oder Kühlschrank kennen junge Leute gar nicht. Manche Geschäfte haben heute bis 22.00 Uhr offen und oft sogar an den Wochenenden. Und wie oft heutzutage alle in den Urlaub fahren - jedes Jahr!
Wie gut ist doch diese Zeit! Und dann nimmt sie sich die Tageszeitung und liest:
Stress-Studie 2014
Für mehr als die Hälfte der Deutschen ist Stress Alltag. 57 Prozent von ihnen sagen von sich, sie seien häufig oder manchmal im Stress. In den Extrempositionen sieht es so aus: Für jeden Fünften ist Stress fast ein Dauerzustand.
Von den Frauen sind 63 Prozent gestresst, während dies nur für 52 Prozent der Männer gilt. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei denen, für die ein hoher Stresslevel das bestimmende Lebensgefühl ist: Knapp ein Viertel der Frauen steht sogar unter Dauerdruck.
Betrachtet man das Alter der Gestressten, so zeigt sich, dass die Höchstwerte bei den 36- bis 45-Jährigen liegen. 80 Prozent von ihnen sind im Stress. Das ist die sogenannte Sandwich-Generation, die Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen hat.
Völlig außer Zweifel steht: Wer arbeitet, ist gestresst. 70 Prozent der Erwerbstätigen sind manchmal oder häufig im Stress, bei den Nicht-Erwerbstätigen sind es lediglich 44 Prozent.
Nur in den Single-Haushalten, zu denen viele Rentner zählen, halten sich Gestresste und Ungestresste die Waage. In den Zwei-Personen-Haushalten gibt es bereits eine leichte Tendenz zu mehr Stress, ab drei Personen im Haushalt jedoch kippt das Verhältnis. Ganz nüchtern betrachtet: Beruf, Privatleben und Kinder – da steigt einfach der Nervfaktor. So sind 71 Prozent der Menschen mit Kindern im Stress.
 Wobei die Kinder selbst gar nicht als größte Belastung empfunden werden. Die hauptsächlichen Stressfaktoren für Eltern sind der Reihenfolge nach: die Arbeit, private Konflikte, die Betreuung der Kinder, hohe Ansprüche an sich selbst sowie finanzielle Sorgen.
Ganz oben auf der Liste der Stressfaktoren steht bei den Menschen in Deutschland die Arbeit – also Beruf oder Schule und Studium.
Auf Platz zwei landen mit  41 Prozent die eigenen hohen Ansprüche.
Dahinter, auf Platz drei, folgen Konflikte mit dem Lebenspartner, in der Verwandtschaft oder im Bekanntenkreis – dies nennt jeder Dritte.
Bei 27 Prozent sind finanzielle Sorgen die wesentliche Stressursache. Dahinter folgen Haushalt, Erziehung und Betreuung von Kindern, Auto-, Bus- oder Bahnfahrten, die Betreuung eines pflegebedürftigen Angehörigen sowie die aktuelle Wohnsituation.
Erika lächelt und legt die Zeitung wieder zurück auf den Tisch.
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credenenra1972 · 26 days
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strohgewicht
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strohgewicht
Das Strohgewicht bezieht sich auf das Gewicht des Strohs pro Flächeneinheit und hat in verschiedenen Bereichen eine Bedeutung. In der Landwirtschaft spielt das Strohgewicht beispielsweise bei der Bestimmung der Futterqualität eine wichtige Rolle. Je höher das Strohgewicht, desto mehr Nährstoffe sind in dem Stroh enthalten, was es zu einer wertvollen Nahrungsquelle für Tiere macht.
Auch in der Bauindustrie ist das Strohgewicht von Bedeutung, insbesondere beim Dämmen von Gebäuden. Leichtes Stroh, das hohes Strohgewicht besitzt, ist ein ausgezeichneter Isolator und kann helfen, den Wärmeverlust in Gebäuden zu reduzieren. Es kann auch Kondensation und Schimmelbildung verhindern.
Darüber hinaus wird das Strohgewicht auch bei der Herstellung von Papierprodukten berücksichtigt. Leichtes Stroh mit niedrigem Strohgewicht wird oft für die Produktion von Zeitungspapier oder Verpackungsmaterial verwendet. Schwereres Stroh dagegen findet Anwendung bei der Herstellung von Pappe oder Karton.
Auch bei der Energiengewinnung spielt das Strohgewicht eine Rolle. Stroh kann zur Erzeugung von Biogas oder als Brennstoff in Biomassekraftwerken genutzt werden. Hierbei ist das Strohgewicht ein Faktor, der die potenzielle Energieausbeute beeinflusst. Schwereres Stroh hat einen höheren Heizwert und kann somit effizienter genutzt werden.
Das Strohgewicht hat also in verschiedenen Bereichen eine Bedeutung, sei es in der Landwirtschaft, beim Bauen, in der Papierherstellung oder bei der Energiegewinnung. Es beeinflusst die Funktion und den Nutzen des Strohs und kann je nach Anwendungszweck ein wichtiger Faktor sein.
Das Strohgewicht Training, auch bekannt als "Strawweight Training", ist eine spezielle Trainingsmethode, die in verschiedenen Kampfsportarten wie Muay Thai, MMA (Mixed Martial Arts) und Boxen verwendet wird. Diese Gewichtsklasse ist normalerweise für Athletinnen und Athleten mit einem Körpergewicht von etwa 47 bis 52 Kilogramm reserviert.
Beim Strohgewicht Training liegt der Fokus auf Kraftaufbau, Ausdauer und Schnelligkeit. Es werden gezielte Übungen durchgeführt, um die Muskulatur zu stärken und die Kondition zu verbessern. Da die Athletinnen und Athleten in dieser Gewichtsklasse oft kleinere Körpergrößen haben, ist es wichtig, ihre Fähigkeiten optimal zu nutzen.
Ein typisches Strohgewicht Training beinhaltet Übungen wie Springseil springen, Boxsack-Training, Schattenboxen, Bein- und Bauchmuskeltraining sowie Übungen für die Armmuskulatur. Es wird empfohlen, diese Übungen in einem zirkulären Trainingsprogramm zu kombinieren, um eine effektive und abwechslungsreiche Trainingseinheit zu gewährleisten.
Die Zielsetzung des Strohgewicht Trainings ist es, die Schnelligkeit der Schläge und Tritte zu verbessern sowie die Ausdauer zu steigern. Durch eine Kombination aus Krafttraining und Cardio-Übungen wird der Körper in der Lage sein, über einen längeren Zeitraum Höchstleistungen zu erbringen. Dies ist in Kämpfen essenziell, um die Ausdauer aufrechtzuerhalten und die Gegnerin oder den Gegner unter Druck zu setzen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Strohgewicht Training eine ergänzende Trainingsmethode ist und keineswegs allein zur Vorbereitung auf Kämpfe ausreicht. Es sollte immer von einem erfahrenen Trainer überwacht werden, um Verletzungen zu vermeiden und das Training individuell anzupassen.
Insgesamt ist das Strohgewicht Training eine spezialisierte Trainingsmethode, die Athletinnen und Athleten auf Wettkämpfe in der Strohgewichtsklasse vorbereitet. Es verbessert Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit, um optimale Leistungen im Ring erbringen zu können.
Strohgewicht-Kämpfer
Das Strohgewicht ist eine der leichtesten Gewichtsklassen im Kampfsport, insbesondere im Boxen, Kickboxen und MMA. In dieser Gewichtsklasse treten die Kämpfer mit einem maximalen Gewicht von 52,16 kg (115 Pfund) an. Die 3. Strohgewicht-Kämpfer sind Athleten, die in dieser Gewichtsklasse antreten und ihr Können unter Beweis stellen.
Diese Kategorie von Kämpfern erfordert eine enorme Disziplin und Ausdauer, da sie während des Trainings und der Wettkämpfe stets auf ihr Gewicht achten müssen. Um in dieser Gewichtsklasse erfolgreich zu sein, müssen die Kämpfer nicht nur ihre Technik und ihre körperliche Fitness verbessern, sondern auch ihre Ernährung genau kontrollieren.
Die 3. Strohgewicht-Kämpfer zeichnen sich durch ihre Schnelligkeit und ihre Fähigkeit zur Ausführung schneller Kombinationen aus. Aufgrund ihres geringen Körpergewichts haben sie den Vorteil, agiler zu sein als ihre schwereren Gegner. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie körperlich weniger stark sind. Viele dieser Kämpfer haben eine beeindruckende Muskeldefinition und sind in der Lage, ihre Kraft effektiv einzusetzen.
Da das Strohgewicht eine immer beliebtere Gewichtsklasse wird, nehmen auch die Anzahl der talentierten 3. Strohgewicht-Kämpfer und die Qualität der Kämpfe zu. Diese Kämpfe sind oft technisch anspruchsvoll und bieten den Zuschauern ein intensives und fesselndes Kampferlebnis.
Die 3. Strohgewicht-Kämpfer haben hart daran gearbeitet, sich in dieser Gewichtsklasse zu etablieren und sich einen Namen zu machen. Sie sind bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und ihr Bestes zu geben, um ihre Kampfkünste und ihren Ehrgeiz zu demonstrieren.
Insgesamt gesehen sind die 3. Strohgewicht-Kämpfer inspirierende Athleten, die durch ihren Einsatz und ihre Hingabe zeigen, dass Größe nicht immer entscheidend ist und dass auch die Kleinsten im Kampfsport Großes erreichen können. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Gewichtsklasse weiterentwickeln wird und welchen Einfluss die 3. Strohgewicht-Kämpfer auf den Kampfsport insgesamt haben werden.
Im Boxen gibt es verschiedene Gewichtsklassen, um faire Kämpfe zu gewährleisten. Eine dieser Gewichtsklassen im Profiboxen ist das Strohgewicht. Das Strohgewicht ist die Gewichtsklasse mit dem geringsten Gewicht. Hierbei dürfen die Boxer ein Maximalgewicht von 105 Pfund bzw. 47,63 Kilogramm nicht überschreiten.
Das Strohgewicht gehört zu den sogenannten Fliegengewichts-Klassen, bei denen die Boxer aufgrund ihres geringen Körpergewichts technisch versierte Kämpfe führen. Die Boxer in dieser Gewichtsklasse sind agil und schnell, da die geringere Masse es ihnen ermöglicht, sich schneller zu bewegen und ihre Schläge präzise zu platzieren.
Die Kämpfe im Strohgewicht sind oft spannend und zeigen die technische Finesse der Boxer. Da die Kämpfer in dieser Gewichtsklasse körperlich weniger robust sind als in höheren Gewichtsklassen, sind die Kämpfe oft von schnellen Schlagfolgen und taktischem Geschick geprägt. Es erfordert eine besondere Disziplin und Ausdauer, um in dieser Gewichtsklasse erfolgreich zu sein.
Im Profiboxen gibt es auch zahlreiche bekannte Boxer, die im Strohgewicht kämpfen. Sie zeigen, dass auch in dieser Gewichtsklasse großartige Kämpfer zu finden sind, die mit ihrer Technik und ihrem Können beeindrucken können.
Das Strohgewicht ist somit eine spannende Gewichtsklasse im Boxen, die technisch anspruchsvolle Kämpfe bietet. Sie zeigt, dass auch mit einem geringen Körpergewicht erfolgreiche Boxkarrieren möglich sind. Boxer im Strohgewicht beweisen, dass Größe nicht immer ausschlaggebend ist, sondern dass Technik und Geschick im Ring ebenso wichtig sind.
Die Strohgewichtsklasse ist eine der beliebtesten Gewichtsklassen im Kampfsport, insbesondere im Boxen und im Mixed Martial Arts (MMA). In dieser Gewichtsklasse kämpfen Athleten mit einem Strohgewicht, das bestimmte Regeln und Vorgaben erfüllen muss. Hier sind fünf wichtige Regeln, die für Kämpfer in der Strohgewichtsklasse gelten:
Gewichtslimit: Das Gewichtslimit in der Strohgewichtsklasse beträgt normalerweise 115 Pfund (52,16 Kilogramm). Die Kämpfer müssen dieses Limit einhalten, um in dieser Gewichtsklasse antreten zu können. Vor dem Kampf findet eine Gewichtskontrolle statt, um sicherzustellen, dass die Boxer oder MMA-Kämpfer das vorgeschriebene Gewicht nicht überschreiten.
Gewichtskontrolle vor dem Kampf: Vor dem Kampf findet in der Regel eine offizielle Gewichtskontrolle statt. Die Kämpfer müssen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne vor dem Wiegen anwesend sein. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die Teilnehmer ihren Gewichtsverlust auf gesunde Weise erreichen und nicht durch extreme Maßnahmen wie Entwässerungstechniken oder den Einsatz von Diuretika.
Kampfreihenfolge: In der Regel werden die Kämpfe in der Strohgewichtsklasse nach dem Zufallsprinzip festgelegt. Dies bedeutet, dass die Kämpfer nicht unbedingt in der Reihenfolge ihrer Gewichtsklasse gegeneinander antreten. Der Zufallsfaktor sorgt für Spannung und Unvorhersehbarkeit bei den Kämpfen.
Ausrüstung und Schutz: Die Kämpfer in der Strohgewichtsklasse müssen beim Kampf bestimmte Ausrüstungsgegenstände tragen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Dies beinhaltet Boxhandschuhe, Mundschutz, Leistenschutz und Bandagen. Die Veranstalter stellen sicher, dass alle Kämpfer die richtige Ausrüstung tragen, um Verletzungen zu minimieren.
Kampfzeit: Die Kampfzeit in der Strohgewichtsklasse kann variieren, abhängig von den Regeln der einzelnen Veranstaltungen oder Organisationen. In der Regel werden Boxkämpfe über 12 Runden mit je 3 Minuten Kampfzeit ausgetragen, während MMA-Kämpfe über 3 Runden mit je 5 Minuten Kampfzeit gehen können.
Die Einhaltung dieser Regeln und Vorgaben ist entscheidend, um in der Strohgewichtsklasse antreten zu können und faire Wettkämpfe zu gewährleisten. Sowohl für die Kämpfer als auch für die Zuschauer ist es wichtig, dass alle Teilnehmer die gleichen Bedingungen haben und faire Chancen auf den Sieg in ihren Kämpfen erhalten.
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sashmaster · 1 month
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diekleinehexeinmainz · 3 months
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Ablauf
Hexenhütte - Hexereien "entzaubern", bewusste Desillusionierung der Theatermaschinerie - Drei kleine Hexerei-Versionen, die quasi als trauriges pendant zum großen Finale wird. Anfang: kleine Hexe muss noch lernen. Ende: kleine Hexe beherrscht alle Hexensprüche! - (Gesamtverlauf -> Veränderung der Hütte+Kleine Hexe)
Walpurgisnacht - Plateau eines verlassenen / verwüsteten Festivalgeländes (Burning Man?), konventionelle Rituale. - Walpurgisnacht als internationales Hexenfestival. Eigene Rituale suchen erfinden, aufpassen mit Stereotypisierungen. - Feuer / Objekt, Fackeln? Noch offen. - SONG Walpurgisnacht. Verknüpfen mit Choreo: Kate Bush? - Auftritt der Oberhexe mit erstem großen Zauber beginnen. Bedrückende Stimmung.
Hexenhütte - Abraxas hat Sturmfrei. Was für Veränderungen gibt es in der Hütte?
Wald - Zauberwald (Lampenpilze, etc.) - Kleine Hexe überschätzt sich: statt Wind, ein Sturm.Windmaschine, Blätterregen? Kleine Waldtiere fliegen? Hexe Unfall Baum? - Förster Verhexung klein halten: Kleine Hexe Leuchtdaumen? etc. Lampenpilze könnten auf Verhexung reagieren.
Marktplatz - Billiger Jakob mit mobiles Marktrad (siehe Bilder) Möglichkeit in akrobatischer Art verschiedene Positionen/Höhen zu erreichen. In Konkurrenz zu den anderen Marktmenschen - Podium 3 mit Marktstände ausgestattet. Markt muss noch definiert werden (Kostüm Muhme Rumpumpel Camouflage) - Etablierung moderner Hexenbesen = Staubsauger? - Papierblumenmädchen unbemerkbar Podium vorne links. (Papierblumen/Zeitungspapier) - Zauber Papierblumen: Duftmaschine? / Schlauchkanone, mehrere Papierblumen,
Flug - Marktmenschen schliessen ihre Läden, bilden Pulk um Blumenmädchen Portal Links. (Blumenkanone) - Kleine Hexe + Abraxas Portal 1 Rechts (Fluggurt 1) - Flug + Song  Start unten rechts, fliegen während Song nach Links oben - Wenn KH+A langsam aus Sichtlinie verschwinden, Abgang Menschenpulk, Podium 3 fährt runter Muhme Rumpumpel in Tarnanzug / Abgang Rumpumpel - Haus fährt nach vorne / Währenddessen Fliegen Kleine Hexe+Abraxas wieder rein - PLAN B Statisterie Fluggurt 2 (verkleidet als Kleine Hexe und Abraxas), dann haben KH+A genug Zeit sich von Fluggurt 1 zu lösen 
Hexenhütte - Veränderung Hexenhaus / Plakate, Wetter, etc. - Zaubertricks im Haus: Disco-Ofen, Trockeneis, ... - Verwandlung in Winter. Schneemaschine (offensiv Zeigen)
Winterwonderland (Maroni-Mann / Schneemann) - Maroni-Mann mit einem mobilen Gestell (siehe Link mexikanische Tamales Wägen). - Replika Marktsände auf Podium 4 (vereiste Version, alles geschlossen). Einsame Distanz gewinnen für den Maroni-Mann - Finger verbrennen (Tiny Nebel?). Verzauberung mit Ledlicht um den Schirm am Wagen? (Kaltes / Warmes Licht) - Im Hintergrund Schneemann bauen. - Mobbing Crew vs. Schneemann - Schneeballschlacht. -> Unbedingt die ersten Reihen mit einbeziehen und an der Schlacht teilnehmen lassen. Weiße Softbälle? - Abraxas Versuch des Schlichtens
Schützenfest - Mischung aus den Kapiteln "Fastnacht" "Kegelbahn" + "Schützenfest" - Offener Umbau: imrpovisierte Ausstattung für Sommerfest (Fässer als Tische, Gabelstapler als Rednerbühne) - Bowlingbahn als Ersatz für Schießwettbewerb. - Slapstick diverser Bowling fails. - Korbinian nicht Sichtbar. Nur ein langes Seil (Tauziehen möglich) als Symbol. - Vroni wird Schützenkönigin - Übergang Song a la Nina Hagen (Umbau Walpurgisnacht)
Walpurgisnacht - Gesamter Verlauf von Desillusionierung nun zur kompletten Illusion. Prüfungen müssen drei große Effekte haben. - Kleine Hexe Trick am Ende: Hexenbesen beschwören (Von allen Bühnenseiten Hexenbesen reinwerfen), Von Portal Objekt runterfahren. - Blätterregen (Achtung Symbolbehaftet: Bücherverbrennung!?) - Feuer wie? - Schlusssong. Möglichkeit einer Versöhnung der Generationen: Muhme Rumpumpel im Song vergeben, gemeinsames tanzen ODER alle Freund*innen der Hexe erscheinen zum Tanz.
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lokaleblickecom · 3 months
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Enni bittet um Geduld
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Abfuhr der Weihnachtsbäume verzögert sich durch hohe Krankenstände Jetzt hat es auch die Abfallentsorgung der ENNI Stadt & Service Niederrhein (Enni) erwischt. Wie aktuell in zahlreichen Unternehmen verzeichnet Ulrich Kempken, der für die Entsorgung & Reinigung zuständige Abteilungsleiter des Moerser Entsorgungsbetriebs, aktuell sehr hohe Krankenstände. Folge: Die in geplante Abholung und in den Abfallkalendern angekündigte Abfuhr der abgeschmückten Weihnachtsbäume kann sich in dieser Woche in einigen Straßen des Moerser Stadtgebietes verzögern. Kempken bittet die Bürger daher um Geduld und Verständnis, wenn Bäume über den angekündigten Abfuhrtag hinaus liegen bleiben. „Da wir uns aufgrund der ungewöhnlich dünnen Personaldecke aktuell auf die Abfuhr der Restabfall-, Papier- und Biotonnen sowie die erst zur Jahreswende übernommenen Abfuhr der gelben Verpackungsabfälle konzentrieren, können wir die Tannenbäume leider nur verzögert abholen“, rechnet Kempken aber damit, ausgefallene Touren bis Samstag nachholen zu können. Da der Winter dem Niederrhein aktuell zudem mit Dauerfrost die kalte Schulter zeigt, hat Enni in diesen Tagen zudem bei der Leerung der Biotonnen ein hartnäckiges Problem, das eine reibungslose Leerung der Tonnen erschwert. „Wenn Biomüll festfriert, können die Mitarbeiter noch so kräftig an den Tonnen rütteln. Die Abfälle lassen sich nur schwer oder gar nicht lockern“, würde dies die Abfuhr laut Kempken zusätzlich verzögern. Ein einfacher Tipp kann da helfen. „Feuchte Abfälle sollten Bürger bei Frost in Zeitungspapier einwickeln und auch am Tonnenboden eine Schicht davon auslegen“, so Kempken. „Es hilft auch, die Tonne erst morgens zur Leerung an die Straße zu stellen und bis dahin an der Hauswand oder in der Garage möglichst geschützt aufzustellen. So friert der Inhalt nicht so schnell fest.“ Übrigens, auch Moerser Bürgerinnen und Bürger können seit dem Jahreswechsel durch eine neue Bioabfallbehandlungsanlage am Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof auch gekochte Speisereste und Knochen über die Biotonne entsorgen. Foto: Symbolbild Read the full article
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freelancingsolution · 3 months
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skphoto-ef · 2 years
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Garrett, 2021 ___________________ Beim Fototreffpunkt Erfurt im September war Garrett mit dabei. Mit seiner sehr schönen Pfeife und dem passenden Outfit, mit einer einfach Zeitung und auf einer Parkbank entstand eine kleine Portraitserie. Besten Dank fürs Stopfen der Pfeife! ___________________ www.skphoto.eu ___________________ #pfeife #zeitung #zeitungsartikel #pfeiferauchen #kleinezeitung #pfeifen #raucherpause #rauchermann #pfeifenraucher #zeitungsblogger #zeitungspapier #pfeifenrauchen #pfeifentabak #raucher #mann #male #skphotoef #skphoto #erfurt #pause #leser (hier: Erfurt, Thuringen, Germany) https://www.instagram.com/p/Ch6pGFcsEzb/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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goldinvest · 7 months
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Unabhängig davon, ob Sie eine umfangreiche Sammlung wertvoller Münzen oder nur ein einziges Stück besitzen, müssen Sie diese mit der richtigen Lagerung schützen.
Das Sammeln seltener Münzen mag ein Hobby sein, aber höchstwahrscheinlich nutzen Sie Anlagemünzen als Geldanlage. Sie müssen wissen, wie man Münzen richtig lagert, um den Wert der Sammlung zu erhalten und sie vor Schäden zu schützen.
Hier sind 4 Faktoren, die bei der Lagerung von Münzen zu beachten sind:
Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Gold-, Silber- und Platinmünzen sind aufgrund von Feuchtigkeit und extremen Temperaturen extrem anfällig für Schäden.
Säurefreie Materialien: Bestimmte Materialien, von denen Sie glauben, dass sie Ihre Münzen schützen, können sie tatsächlich beschädigen, z. B. Zeitungspapier. Wählen Sie Hartplastik oder säurefreies Seidenpapier für Ihre Münzen.
Individueller Behälter: Um Ihre Münzen sicher zu verwahren, wird empfohlen, dass Sie diese immer in Einzelverpackung aufbewahren.
Vermeiden Sie Luft- und Lichteinwirkung: Sie sollten Ihre Münzen an einem dunklen Ort aufbewahren, da Lichteinwirkung das Metall verändert. Viele Experten empfehlen, Ihre Münzen in einem Bankschließfach oder einem versiegelten Tresor aufzubewahren.
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printfy-store · 11 months
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Zeitlose Schlagzeilen: Ein Waschbär auf Zeitungspapier im faszinierenden Vintage-Look
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