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1.2.2020: ENDE UND ANFANG

Der Tat-Ort Bernstrasse feiert sein Ende und lädt euch alle herzlich dazu ein!

Es gibt Konzerte, Kunst und die Möglichkeit nochmals auf das Vergehende und alles Kommende mit euch anzustossen.

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13.12. 2019: Seoyoon Yi - Einmal hier, einmal dort

Wir freuen uns sehr, auf die Ausstellung von Seoyoon Yi (Südkorea) mit ihren aktuellsten Malereien und Zeichnungen. Die Werke sind in diesem Herbstsemester im Master Kunst (Luzern) im Rahmen eines Austauschsemesters entstanden.

Vernissage: Freitag, 13. Dezember 18.30 Uhr

Ausstellung: 14. Dezember - 16. Dezember. 2019, 13 – 17 Uhr

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28.11.2019: Reise-Dialog

Die Ausstellung «Reise-Dialog» präsentiert noch nie ausgestellte Werke, die sich mit dem Thema Reisen auseinandersetzten. Darunter versammeln sich fiktive Reisen, Reisen bei Mondschein, Reisen an den Strand mit Blick auf das Meer, Reise-Skizzenbücher und Reisetagebücher und filmische Reiseeindrücke. Die Werke treten in einen Dialog und die Besucher*Innen sind eingeladen sich in der Ausstellung auf eine mentale Reise zu begeben. Mit Werken von: Corina Schaltegger, Ilona Mosimann, Julian von Euw, Prisca Wüst & Vera Leisibach Kuration: Vera Leisibach Programm: Vernissage: Donnerstag, 28.11.2019 19h Midissage: Montag, 2.12.2019, 19h – 22h Finissage: Donnerstag, 5.12.2019 19h – 22h

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1-3.11.2019  Mathias Walther: Ein Teil von wir

Mathias Walther präsentiert in der Ausstellung Ein Teil von wir neue skulpturale und fotografische Arbeiten. Die Ausstellung wird mit einem Textbeitrag von Mathis Pfäffli erweitert.

Vernissage: Freitag, 1. November, ab 18:00 Uhr

weitere Öffnungszeiten:  Samstag und Sonntag 2/3 November: 14:00-20:00 Uhr

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17-31.8. Benjamin Solt & Daniel Zeltner: Work in Progress

In Zusammenarbeit bespielen Benjamin Solt und Daniel Zeltner den Tatort. Vor Ort entstehen Wandmalereien und Zeichnungen während 2 Wochen vom 17. bis zum 31.August, dem Kunsthoch Aktionstag. Dann wird die Arbeit niedergelegt und das entstandene Werk präsentiert.

Benjamin Solt arbeitet zwischen Zwei- und Dreidimensionalität. Seine Arbeiten reichen von Wand- und Raumgestaltungen bis hin zu Skulpturen und kleinformatigen Objekten. Sein Antrieb als Künstler, Farbgestalter und Maler liegt in der Notwendigkeit auf selbst gefertigte und gegebene Oberflächen, Strukturen und Räume zu reagieren.  

Daniel Zeltner, versteht sich als Zeichner und Maler. Die kreative und freie Ausübung in der Graffiti-Kunst begeistert ihn. Im Stil seiner heutigen Zeichnungen und Illustrationen lassen sich Spuren des amerikanischen Graffitis erkennen. In den Werken von Daniel Zeltner geht es um den Alltag in unserer Welt. Themen können von alltäglichen Dingen wie einer Kaffeekanne bis hin zur Liebe und Sexualität reichen. Seine Illustrationen und Arbeiten auf Leinwand sind farbenfroh und dynamisch, wirken teils kantig und fast etwas rau. Auf den zweiten Blick entpuppen sie sich jedoch stets als malerische, fröhliche und sensible Werke.

EXPLORE ERROR, Raffaele Franco und Tom Kuhn spielen am 31. August ab 17:00 Uhr ein Set von ca. 50 Minuten, das musikalisch auf die Ausstellungssituation eingeht.  

Raffaele hat sich von der Arbeitsweise vom Soziologen Richard Senett inspirieren lassen. In der Auseinandersetzung "Vorbereitung, Fehler erkunden, zur Form finden" wird ein Instrumentarium und Repertoire erarbeitet, das sich je nach Auftrittsort, Situation und Raum dynamisch verändern kann, aber laut Pirmin Bossart, nicht seinen Grundgeschmack verliert: „ein heisser Atem aus Elektro, Rock und experimentellen Klangträgern“.  

Öffnungszeiten:

So.18./ Do.22./ Fr. 23./ Fr. 30. von 13:00-18.00 Uhr

Sa. 31.8. KUNSTHOCH von 11:00-19:00 Uhr mit Konzert von EPLORE ERROR um 17:00 Uhr

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20.6.2019 Florian Geisseler und Jörg Hurschler: In Beteween / Utopia

In Between – Fotografien aus HongKong, China Zwischen ehemaliger britischer Kolonialregierung und immer stärkerem chinesischen Einfluss, zwischen Natur und brutaler Architektur, zwischen Tradition und Moderne ist Hongkong ein Ort der ständigen Veränderung, Ungewissheit und Kontraste. Menschen aus der ganzen Welt kommen und gehen, während die Einheimischen einer ungewissen Zukunft entgegenziehen. Florian Geisseler zeigt Fotografien, die in einem Auslandsemester in Hongkong und China entstanden sind. Es ist ein entrückter Blick auf die sich in der Schwebe befindende Stadt und ihre Bewohner_innen. Dieses Spannungsfeld zwischen Flüchtigkeit, Veränderung, Melancholie und Exzess, hat Florian Geisseler bei seiner fotografischen Recherche verfolgt. Florian Geisseler, 1988, Filmemacher, Editor und Fotograf. Lebt und arbeitet in Zürich. Utopia - Ein Film von Jörg Hurschler und Cyrill Daepp Zwei Filmemacher hinterfragen die Komfortzone Schweiz und reisen mit einem Wohnmobil durch Westeuropa. Auf der Jagd nach Inspiration besuchen sie Hippies, politische Aktivisten, Vandalen, Idealisten und Heimatlose. Aber nach kurzer Zeit werden sie durch einen Schicksalsschlag unfreiwillig zu den Protagonisten dieses Filmes. Ein Essay über die Generation Y, über die grossen Fragen und die ewige Suche nach dem der persönlichen Utopie. Joerg Hurschler, 1985, Videokünstler. Lebt und arbeitet in Zürich Cyrill Daepp, 1987, Filmemacher. Lebt und arbeitet in Zürich.

Vernissage: 20.06.19 ab 18:00 Weitere Öffnungszeiten: 22.06 und 23.06 / 14:00-17:00

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1.3. und 2.3.2019 Mirjam Steffen und Maura Wittmer: deuxchevaux

Brandneue Arbeiten der beiden Künstlerinnen.

Wir freuen uns auf euer Erscheinen.

Vernissage: 1.3.2019, 18:00-22:00 Uhr und Finissage 2.3.2019 zwischen 14:00 und 18:00 Uhr.

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18.1.2019 Laura Hadorn & Gian Kaegi: SMALL WORLD

Gian Kaegi und Laura Hadorn zeigen kleine Welten eines grossen Ganzen.

In der Videoinstallation "closed circuit" fokussiert Laura Hadorn auf die transitorischen und zyklischen Aspekte der Frachtschifffahrt. In der Gegenüberstellung zweier Videoprojektionen wird das Spannungsfeld zwischen Reisen und Arbeit auf dem Frachtschiff aufgegriffen.

Gian Kaegis skulpturalen Arbeiten lesen sich als Ausdruck einer chaotischen Transzendenz. Im Spannungsverhältnis traditioneller Formensprache, archaischem Symbolismus und zeitgenössischer Kontextualisierung liegt die Fokussierung auf dem Wesentlichen, ist die Bewegung Teil der Skulptur.

In der Ausstellung "small world" wird Bewegung in ihrem repetitiven Charakter erfahrbar als Metapher einer sich drehenden Welt. Sichtbar als Ansätze einer Artikulierung der Ambiguität von Kreisläufen in der Balance zwischen Ästhetik und Monotonie.

Vernissage: 18.1.2019 ab 18:00 Uhr 

Weitere Öffnungszeiten: SA. 19.1. & SO. 20.1. 14:00-17:00 Uhr DO. 24.1. 18:00-21:00 Uhr SA. 26.1. 14:00-17:00 Uhr

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30.11.2018: Marco 2084Russo - Jeder ein Künstler – Jeder ein Museum 

Unsere teuer designten, glänzenden und edel polierten göttlichen Geräte für die stetige Reise in der digitalen Welt sind sensibel. Man muss sie schützen, denn das Transzendieren soll um keinen Preis gestoppt werden. Der Status online soll kontinuierlich und ohne Unterbrechung gewährleistet sein. Das göttliche Fahrzeug wird mit Diamanten, teuren Farben und elaborierten Formen ausgestattet und eingerahmt, um seiner Wichtigkeit gerecht zu werden.

Der Künstler 2084Russo deklariert die Natel-Hülle zum Kulturgut und Artefakt auf der Höhe der Zeit. Der Besitzer des Objekts beweist seine intellektuelle Neugier und Kompetenz durch die Verbindung technischer Möglichkeit mit ästhetischer Raffinesse. Er selbst erlangt den doppelten Statuswert des Objektes; Luxus und Intellekt.

Design wird durch die Kunst missbraucht. Sie wirft sich in neue Umlaufbahnen. Das Bild im Museum an den Nagel hängen. Die Hüllen unter den Menschen und die Menschen für die Hüllen. Jeder war ein Künstler, heute ist jeder ein Museum!

Vernissage: 30.11.2018 ab 18:00 Uhr Weitere Öffnungszeiten: Sonntag 02.Dez. 14.00-17-00 Uhr Donnerstag 06.Dez. 18.00 - 21.00 Uhr Freitag 07.Dez. 18.00 - 20.00 Finissage: Sa. 15.12.2018 ab 15:00 Uhr

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5.10.2018: Pablo Haller - Anabavudúgüey

Eine Ausstellung angereichert mit der Lesung karibischer Texte und einem Konzert von Ron y Ruido.

Unter der Opazität der Voodoosonne sind die Dinge vieldeutig. Diese unscharfe Schemenwelt ist ein Rorschachtest des menschlichen Seins. Die Liebe, die Gewalt, das Leben, der Tod bilden einen unentwirrbaren Klüngel, der einen Raum für Situationen schafft, die höchstens einer Traumlogik folgen. Aber wer weiss denn schon, ob unser Leben etwas anderes ist als ein Traum? Und wen kümmerts überhaupt? 

Findet einmalig am 5.10.2018 von 19:00 Uhr bis um 23:00 Uhr statt.

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30.8. Thomas Knüsel: Things (- Containing Information)

Thomas Knüsel produziert modellhafte Artefakte, die mit unserem Erkenntnisdrang spielen. Das Eigenleben der Dinge und ihre Art uns aufzufordern über etwas nachzudenken, lässt die Auseinandersetzung mit ihnen zu einem poetischen Akt werden. So kann es sein, dass sich ein Gefühl etwas zu verstehen breit macht, ohne dass man tatsächlich etwas Konkretes begriffen hat. Sinn und Sinnlichkeit stehen in einem ambivalenten Verhältnis zu einander. 

In der Ausstellung Things (- Containing Information) werden Referenzen zu verschiedene Körperteilen und deren Funktionen gesucht. Der Schädel als archetype Grundform – und seit Urzeiten vermuteter Sitz des Verstandes – bildet die Basis für eine Variation von möglichen Objektzuständen. Zusätzlich wird im ersten experimentellen Teil der Kurzfilmserie Knive dem Zusammenspiel von Verdauungsapparat, Messer und Medien nachgegangen. Der erste Teil dieser Kollaboration mit Gian Andri Töndury wird ab 14:00 Uhr des Kunsthochs seine Uraufführung haben. 

Vernissage: Donnerstag, 30. August, ab 18:00 Uhr Kunsthoch: Samstag 1.September 12:00 bis 18:00 mit Uraufführung des Kurzfilms Knive Finissage: Samstag 8. September ab 14:00 Uhr

weitere Öffnungszeiten:  Sonntag 2. September: 14:00-17:00 Uhr, Donnerstag 6. September ab 18:00 Uhr

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11.5. Simon Villiger: Indien

Simon Villiger gibt einen Einblick in sein Schaffen als Fotograf in Indien.

Er zeigt Serien von vergessenem Essen, die Arbeit Edifice zeigt Gebäude denen er alltäglich begegnet  und eine Videoarbeit mit Menschen die ihre persönliche Meinung über den Tod die Liebe und die Welt in einem Satz erzählen.

Simon Villigers (*1978) künstlerische Wurzeln entstammen der Reise- und Street-Fotografie. Sein immer wiederkehrender Drang nach Abenteuern, Erkenntnissen, Begegnungen und dem Bedürfnis durch Zufälligkeiten ein Bild zu erahnen und dieses mit Beharrlichkeit und Geduld festzuhalten, treibt ihn immer wieder hinaus unter die Menschen. Er sucht nach einer ehrlichen, wahrhaften Fotografie.

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5.4.18. César von Arx & Joël Vuille: You are the kind of blue I like

Vernissage: Donnerstag, 5. April, 17:00-21:00 mit musikalischer Darbietung von Leila Zimmermann Weitere Öffnungszeiten: Sonntag 8. April und 15. April 14:00-17:00 oder nach Absprache