Tumgik
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Und dann merkt man wieder, dass man sich doch nur auf sich selbst verlassen kann...
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Meine Gedanken geraten wieder außer Kontrolle. Ich ertrinke darin und habe das Gefühl zu ersticken. Jeden Tag kommen neue Gedanken hinzu und es staut sich alles auf. Es dauert nicht mehr lange und ich breche unter dieser Last zusammen.
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Und da sitze ich wieder am Boden der Tatsachen. Die Erschöpfung und Kraftlosigkeit nimmt kein Ende. Es zerrt alles an mir.
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Ich möchte diesen Schmerz nicht mehr spüren. Ich möchte einfach gar nichts mehr spüren. Wenigstens für einen Moment.
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Es ist kein Rückfall, wenn man gar nicht vor hatte aufzuhören.
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Ich bin bereit alles zu geben und im Gegenzug alles zu verlieren. Ich setze jetzt alles auf eine Karte.
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Schon wieder....Ich stecke wieder in diesem grauen, trüben Haus. Um mich herum alle gleich und doch verschieden. Diesmal ein anderer Ort. Fremde Menschen und alles ist neu. Brauche ich das schon wieder? Ist es berechtigt, dass ich hier drin stecke? So viele Gedanken, so viele Menschen und so viel Chaos. Ich halte das nicht aus.
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Es hat lange gedauert bis ich gemerkt habe, dass du mich gesehen hast und nicht nur meine Fehler. Du hast hinter meine Fassade geblickt und ich habe es viel zu spät gemerkt.
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Mein Herz rast und tobt schon wieder in meiner Brust. Ich kann jeden Schlag genau spüren. In mir entwickelt sich schon wieder dieses unwohle Gefühl. Das Gefühl auf der Flucht zu sein und nie anzukommen. Begleitet von dem Kloß im Hals, der immer größer wird. Das Gefühl von Panik macht sich breit. Wir beide kennen uns schon lange. Die Panik und ich. Wir sind wie Feuer und Wasser. Wie Engel und Teufel. Ich weiß nicht, wann sie wieder geht. Es zerreißt mich. Die Panik ist mein dunkler Schatten der mir täglich folgt. Wann hörst du auf mich zu begleiten?
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Dein Blog fängt mich unwahrscheinlich auf in meinem freien Fall nach unten. Vielen lieben Dank dafür!!!!
Dankeschön. Ich wünsche dir viel Kraft 🤍
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Auf etwas zu warten lässt einen die ekligsten Gefühle spüren. Es kommt Panik auf, man bekommt kaum Luft und weiß nicht weiter. Man wartet und hofft und weiß nicht ob man am Ende nicht doch enttäuscht wird. Ich hasse es.
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Es kommt, wie es kommen soll!
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Manchmal wünscht man sich etwas so sehr, dass man es körperlich spürt. Man ist angespannt, nervös und hofft, dass diese eine Sache passiert. Doch irgendwann ändert es sich. Aus Anspannung wird Traurigkeit und Enttäuschung. Aus Hoffnung wird Hoffnungslosigkeit und irgendwann hört man auf zu wünschen. Man spürt nur noch Schmerz und Verzweiflung.
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Ob wir uns jemals wiedersehen? Ich wünsche mir so sehr eines Tages nochmal mit dir reden zu können. Unsere Gespräche haben mich so glücklich gemacht. Seitdem wir keinen Kontakt mehr haben ist dieser dunkle Fleck auf meinem Herzen, der nicht mehr verschwinden mag. Er ist zwar nicht mehr so dunkel wie am Anfang, aber er bleibt.
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Ich stehe kurz vor dem nächsten Rückfall. Ich merke schon, wie es sich anbahnt. Das Dunkle in mir staut sich an und türmt sich auf. Bald ist es so weit und es nimmt mich wieder mit wie ein Orkan. Der Rückfall ist nicht weit.
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Wie kann ich meine Gedanken ruhig stellen? Es kreist in meinem Kopf. Es läuft in Dauerschleife. Das Gedankenkarussell dreht seine Runden und halt nicht an. Es wird immer schneller und schneller und es ist kein Ende in Sicht. Wer holt mich aus dem immer fahrenden Karussell heraus? Wann hält es endlich an?
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Ich vermisse dich. Ich möchte es gar nicht, doch mein Herz sagt mir, dass du mir fehlst. Jeden einzelnen Tag und das Gefühl zerreißt mich.
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