Der Moment des Aufwachens ist der schlimmste. Weil ich spüre wie plötzlich alles wiederkommt, wieder da ist. Weil ich spüre, dass es im Schlaf so viel angenehmer war.
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Ich mach den Scheiß hier nicht mehr lange mit.
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Ich
hasse
hasse
hasse
mich.
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Ich hätte nicht gedacht, dass in so kurzer Zeit so viel schief gehen kann.
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Ich weiß, dass ich mich selbst belüg, doch höre nicht damit auf.
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Die Angst lähmt mich.
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Wie hältst du mich aus?
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Vielleicht wird alles anders und vielleicht bleibt alles gleich.
Und vielleicht will ich nicht wissen, was anders werden heißt.
Denn vielleicht wird alles gut, doch vielleicht wird alles schlecht.
Und vielleicht werd ich dann wissen, warum das Glück mich stets verlässt.
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Du hast mir die Lust zu leben geschenkt
Und als du gingst sie mir wieder genommen
Nun steh ich hier; meine Welt aus den Bahnen gelenkt
Und meine Seele zu leer um über die Runden zu kommen
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Irgendwann musst du dir selbst verzeihen.
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Wenn vom nicht drüber reden die Probleme wenigstens verschwinden würden.
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Kommst du jemals zurück?
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Der Schnee erinnert mich an Tage, an denen ich mir wünschte, mich in ihn zu legen und zu erfrieren.
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Ich habe mit einer Klinge meine Haut aufgeschnitten und du sagst ich solle aufhören weil es dir weh tut.
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Es ist so schwer Liebe anzunehmen.
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Die Leere in mir wiegt Tonnen.
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Du fragst mich, wie es mir geht.
Ich kann dir nicht antworten.
Weil in mir so viel auf einmal ist.
Und gleichzeitig nichts.
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