Tumgik
#Du hast ja recht... Ach menno
ahb-blog · 4 years
Text
Die Beraterin - Intermedium
V-Theorie (Pt. 10d)
Tumblr media
VoRsIcHt: bitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b / 2 / 3)
"Die Mutter aller Probleme - aus meiner Sicht - ist, dass die Politik in Deutschland mehr Wunschdenken verfolgt als Realitätssinn. Das ist aus meiner Sicht die Mutter aller Probleme." [Z1]
Lange Einleitung (muss wirklich nicht gelesen werden)
Narrativ - Propaganda - Faktum. Das obige Zitat könnte tatsächlich alles sein oder vielmehr werden. Ein/mein Versuch, die beiden Sätze überspitzt zu zerlegen beziehungsweise sie an die (eine) Wurzel zu (zer-)denken, offenbarte (mir) bemerkenswerte Aufschlüsse.
Narrativ [was sich so (alles) zwischen Menschen "auf der Straße" erzählt wird] Politiker sind sinnentleerte, realitätsfremde Wunschdenker.
Propaganda [das Aufgreifen des Narratives als Kernbotschaft der "Eliten"] Kumulatives Wunschdenken hat im Abbild der Mitte einer Gesellschaft [gemeint (vorerst): Politiker] nichts zu suchen. Die radikale Unterbindung dessen ist eine bürgerliche, unumstößliche Pflicht.
Faktum [die, durch gebetsmühlenartige Wiederholung der Propaganda, entstehende Tatsache] Realismus ist essentiell und alternativlos. Realismus ist faktenbasierend. 
Die Mutter aller Probleme hätte mit so einer Umkehr ganz neue, infame Wege eingeleitet. Gefährlich würde es für ein Volk werden, wenn es selbst das Faktum annimmt und mit entsprechend gleichlautenden Narrativen untermauert. Neue propagandistische Ansätze wären damit generell obsolet, sofern das Faktum stets als apodiktisch angesehen würde. Propaganda müsste demnach nur insofern bedient werden, wenn Einzelpersonen oder Gruppierungen die Fakten hinterfragen, analysieren und/oder gar widerlegen wollen würden. Eventuell einhergehende Chancen in der breiten Masse auf offene Ohren zu stoßen wären überaus gering. Anderseits könnten Außenstehende einer solchen Gesellschaft ein, zumindest tendenzielles, fatalistisches Weltbild nachsagen. Mit jener Geschichte hat das natürlich alles nichts zu tun, denn für unsere Beraterin steht das Antonym für Realität bereits auf einem soliden Sockel, sowohl als auch deren zugrunde liegende Definition. Ohnehin ist sie die alleinige, weibliche Fürsprecherin ihrer parteilos-faktionalen Organisation. Frei nach Luther [nicht verbildlicht] stehe ich (also) hier, und ich kann nicht anders... als eben das, was ich immer tue - die Fiktion hiermit freizugeben. Kurzer Prolog (liest sich relativ ähnlich an wie im Teil 1a und Teil 1b und Teil 2 und Teil 3)
Realität ist das Gegenteil von Fiktion, Faktion ist was anderes. Wenn ich aber kundtue, dass nur das Erdachte Realität ist, dann ist dem schlichtweg so; und wenn ich sage, es ist das Gefühl, was real ist/wirkt, dann ist dem auch so. Ja, ich bin eine radikale Beraterin für Staatsfrauen (- gelegentlich auch für Staatsmänner). Meine Instruktionen haben dekretische Geltungshoheit. Ich schlage nichts vor, ich verlange Umsetzung. Ich komme zu nichts und niemanden, denn ich lasse zu mir kommen. Letzteres ist (ein primärer) Fakt. Wie mein männliches Pendant, "Der Berater", sehe auch ich - "Die Beraterin", abgekürzt  DB -, meine Gesprächspartner als Verwalter an. Verwalter, die (sächlich) - abgekürzt: DV. Der anschließende Dialog beinhaltet große Momente gepaart mit zahlreichen bedeutungsoffenen Elementen. Und wer nicht bittet, kann das Danken auch sein lassen.
DB: Mission: Neu-Eden²! Und runter von der Terrasse. DV: Was!? DB: Erst mal runter von mir. DV: Jetzt schon?
DB: Ich spreche nur für meinen erdrückten Leib. 
DV: Diese Stellung war doch deine Idee. DB: Ich kann mich auch mal irren. DV: Moment, warte. Ganz langsam, okay... Gut, dass dein Bett so lang wie breit ist. (DV robbt sich von DB und landet mehr oder weniger elegant auf ihren Rücken während DB eine Randbemerkung loslässt, die DV offenbar in ihrer Anstrengung überhört.) DB: Ist es nicht. Man kann die Seite hochklappen, so dass eine ovale Schale entsteht. [Q1]   DV: Sagtest du gerade "irren"? Du? Meinst du wohl, ich wäre dir zu schwer? DB: Aus meiner Warte betrachtet bist du physikalisch ein Schwerkraftweltler, meine Liebe. DV: Aha. Und du etwa nicht? DB: Die Erde ist für mich wie ungefähr für dich ein Besuch auf den Saturn. DV: Saturn? DB: Oder Neptun. Irgendetwas dazwischen. DV: Du willst damit jetzt nicht sagen, dass die Schwerkraft hier niedriger wäre, oder doch? DB: Warst du schon mal in Ländern am Äquator? DV: Ja, in Panama. DB: Da warst du wohl 1000 Kilometer von der angenommenen Großkreisebene entfernt. DV: Augenblick. Ich war auch schon mal auf der Insel Rólas. DB: Ilhéu Gago Coutinho. Ein schöner Ort.
DV: Du warst auch schon da?
DB: Die kurze Antwort wäre: Nein, ich verreise nicht.
DV: Und die lange? DB: Die erspare ich dir, vorerst. (DB verschränkt ihre Arme hinter den Nacken, DV wälzt sich indessen auf die Seite und legt ihre Hände unter ihrem Kopf.) DB: Worauf ich hinauswollte: Fühltest du dich dort nicht etwas leichter? DV: Ich war damals leichter, bestimmt 20 Kilo. DB: Unabhängig dessen und der gewissen Leichtigkeit, die man in Urlauben verspürt. DV: Jetzt wo du es sagst. Da könnte was dran sein. DB: Weißt du, das Ding ist, der Äquator ist weiter weg vom Epizentrum, pardon, Erdmittelpunkt. Die Anziehungskraft ist dort niedriger. DV: Und das hat soll einen Effekt haben? DB: Ja natürlich! Der Körper wird leichter - um circa 1,005 Prozent. DV: Das ist doch marginal. DB: Hast du in den Urlaub zugenommen? DV: Ach weißt du, das ist schon so lange her. Warte, das war doch eine rhetorische Frage, nicht wahr? DB: Keineswegs. Wer auf so eine Insel geht, der bucht Vollpension.
DV: Du fährst ja alle Klischees aus. 
DB: Und du schuldest mir eine Antwort. DV: Ja, ist schon gut, zwei oder drei Kilo, aber... DB: Belassen wir es dabei.  DV: Okay, es waren fünf, aber wir waren da auch zwei Wochen und meine damalige... DB: ... Deine damalige Partnerin hat genauso viel zugelegt, richtig? DV: Ja, Herrgott! Wir haben halt jeden Tag genossen. DB: Das hört sich ungemein erotisch an. (DB dreht sich ebenfalls auf die Seite und fährt mit einer Hand über DVs Brustkorb hinunter zu ihrem Unterbauch. Mit der anderen Hand fasst sie DV an den Hinterkopf, streicht über ihre Haare und küsst sie zärtlich auf den Mund.) DV: Kann das ein, oder schmecke ich noch den Lebenselixier? DB: Was würdest du sagen, wenn ich behaupten würde, dass wir hier quasi noch weiter weg vom "Geozentrum" sind. Die Schwerkraft ist so wie auf der Venus, und du müsstest dich locker mal 10 Prozent leichter fühlen. DV: Oh, wenn das stimmen würde, dann schlage ich vor, dass du ganz schnell die Minibar abschließt. DB: Und wenn ich gar keinen Schlüssel habe? DV: Dann bräuchte ich nach jeder neuen Runde jemanden, der meine Gelüste nach einer Stärkung bedient. DB: Meine Liebe, ich muss dich enttäuschen. Ich habe keinen Schlüssel. Ich habe zwar eine Hausbar, aber diesen kleinen Kühlschrank in der Pantry, den würde ich nicht als Minibar ansehen. Meinen Garten allerdings, den gibt es nur mit Vollpension.
DV: Oh nein, ich sehe schon, ich werde zum Vegetarier. DB: Eher Rohköstlerin. 
(DB lässt ab von Bauch und den Haaren von DV und hat urplötzlich eine Banane in der Hand.) DV: Wo kommt denn die auf einmal her? Kannst du zaubern? DB: Keine Magie. Ich "fühle und denke". Aber bedenke du, meine Liebe: Diese Banane, so wie jede andere Frucht hier aus dem Garten, hat 10 Prozent weniger Gewicht - also, für dich als Schwerkraftler. DV: Spielt das denn eine Rolle? DB: Finden wir es doch heraus...
--- Schnitt ---
DV: Ich traue es mir gar nicht zu sagen, aber ich denke, das war der schönste coitus a tergo, den...
DB: Auch ein Stück Banane? DV: Och, wieso nicht. Du weißt aber, die wird mir bestimmt nicht reichen. DB: Nach was gelüstet es dir? DV: Was Süßes wäre nicht schlecht. DB: Kein Problem, aber mache die Augen zu und: Hände vors Gesicht. DV: Das bekomme ich hin. Da bin ich Experte. DB: Dachte ich mir. (DB "fühlt und denkt" wie bei der Banane erneut und hat sogleich eine ovale Holzschale mit allerlei Früchten vor sich beziehungsweise in ihren Händen.) DB: Tada! Augen auf.
DV: Ich glaube es ja nicht! Wo kommt denn das jetzt alles her? Ist ja fast wie in einem Traum!
DB: Muss unter dem Bett gewesen sein. DV: Verarsche mich nicht. Gib mir die Schale. Ich hab richtig Kohldampf. DB: Meine Liebe, wenn du alle Früchte kennst, verrate ich dir mein Geheimnis. DV: Welches Geheimnis? Ach so, das. Ja, okay. Also gut. Lass mal gucken: Das da sind Datteln, ich glaube israelische. Und dies sind türkische Feigen. Das Gelbe ist Litschi, und das so aussieht wie eine unreife Tomate, das müsste eine Kaki-Sorte sein. Die Beeren dürfte ich auch hinbekommen. Maulbeeren, Sultaninen, Preiselbeeren - kann man die roh essen? -, Heidelbeeren, Himbeeren und Physalis. Halt, das da, was so aussieht wie eine abgerundete Brombeere, das ist ganz und gar nicht süß. Ich kenne die. DB: Die paar Kratzbeeren sind der Nachtisch, ein kleiner Vitamin-C-Schock. Und nun rate weiter. DV: Okay, die Nüsse sind: Erdnüsse, Walnüsse, Paranüsse, Pinienkerne, Pistazien... und sind das etwa Zedernkerne? Unglaublich. DB: Ja, sehr gut, meine Liebe. Jetzt musst du bloß noch die große ovale, rötlich-braune Frucht in der Mitte erraten. Das Prunkstück. DV: Okay, da passe ich. Hab ich noch gesehen. Bitte, so gib mir einen Tipp. DB: Es ist ein Malvengewächs. DV: Hm, noch einen? DB: Es ist eine Schote. DV: Menno, ich komme einfach nicht drauf. Sag's mir.
DB: In Ordnung, doch du wirst dich ärgern. DV: Nun sag schon!
DB: Es ist eine Kakaofrucht. 
DV: Ach! So schaut also die Frucht aus, aus der man Kakao macht? Ich schäme mich fast, es nicht gewusst zu haben, bei all den Schokoladentafeln, die ich schon in meinem Leben verputzt hatte... Machen wir sie auf, ich will es zuerst kosten. Hast du ein Messer parat?
DB: Brauche ich nicht, ich habe scharfe Fingernägel. 
(DB "fühlt und denkt" erneut und tut so, als ob sie mit ihren beiden Nägeln der kleinen Finger in das Gewächs hineinsticht und von innen nach außen die Schale einschneidet. Danach greift sie von links und rechts mit allen Fingern in den Spalt und teilt die Frucht in zwei Stücke.) DV: Wenn ich es nicht gesehen hätte, ich würde es nicht glauben. DB: Greif zu, ich empfehle dir das weiße Fleisch; bei den violetten Bohnen aber, da nehme nicht so viele. Ich nenne sie das "Zitronenbonbon von Eden". Und die schwarzen Kernstücke, die würde ich lutschen. Mache ich zumindest immer so. DV: Und das kann ich wirklich alles einfach so essen? DB: Klar doch. Na ja, vielleicht nicht die ganze Schote. Du bist so etwas nicht gewohnt und könntest eventuell davon Durchfall bekommen. Obwohl, hier eigentlich nicht. Aber wenn du wirklich musst: Drinnen ist eine Komposttoilette. Links fürs kleine Geschäft, rechts für das große.
DV: Später links, jetzt essen. Hier, willst du auch?
DB: Nur ein Stückchen, ich hab im Moment nicht so viel Hunger. Aber ich kann dir, während du dich am Kiosk der Natur versüßt, auch irgendwas erzählen. DV: Boah, ist echt voll wie Zitrone. Okay, erzähl. Ich kann essen und hören. 
DB: In Ordnung, das ist gut. Sag, von den Sachen, von denen ich bislang sprach, was hast du da am wenigsten verstanden? DV: Mir schwirrt das mit der Blase noch im Kopf herum. Wie nanntest du es noch? 
DB: Das figurierte Plasmafilament. (DV schmeißt sich eine Handvoll Waldbeeren in den Mund und schmatzt genüsslich.) DV: Hmmm... Blaubeermatsch... Hmm, köstlich und sinnlich zugleich! Leg bitte los. DB: Ich fange am besten beim Ereignishorizont an. Er wächst in pulsierender Form seit exakt 4124 Erdenjahren. Die Rotation verlangsamte sich und damit einher veränderten sich die klimatischen Verhältnisse. Tag- und Nachtzeiten, das heißt Aufheizung und Abkühlung, wurden länger, was instabilere Temperaturen zur Folge hatte. Dagegen wurde die Erdkruste stabiler und die Corioliskraft wurde schwächer; infolge dessen kommt es heute dort zu weniger Naturkatastrophen, allerdings auch zu einem schlechter einzuschätzendem Wetter beziehungsweise anderen, gänzlich neuen Phänomenen. Der Meeresspiegel an den Polen sank, der am Äquator stieg. DV: Aha. Zu Physik passt Physalis - aber davor ein paar Litschis. DB: Du wirst den rechten Topf wohl auch brauchen. DV: Das lass mal meine Sorge sein. Aber sag mal, wie kommst du auf diese Zahl, wie war sie gleich nochmal? 
DB: 4124 Erdenjahre, also quasi Ereignishorizontjahre, wohlgemerkt.   
DV: Kann nicht denken, Geschmacksorgasmus... DB: Verstehe. Mir fällt da ein, ich hatte zu dieser Zahl mal einen Zeitstrang erstellt. Er ist in der Schublade. Bleib sitzen, ich komme vom Bett aus hin. (DB, die bislang zwischen den ausgespreizten Beinen von DV kniete, geht in die Hocke und steht daraufhin fast aufrecht im Bett vor der halb sitzenden, halb liegenden und futternden DV. Elegant steigt sie über deren linkes Bein zur rechten Seite, geht über eine Kniebeuge wieder nach unten, legt ihren linken Unterarm als Stütze aufs Bett und kramt mit der rechten Hand in einer Art von Katzenbuckel in der Schublade.) DV: Uha! Meinst du, ich könnte das auch? DB: Was willst du können? 
DV: So einen Vierfüßlerstand. Du weißt schon, du bist unter mir, schlingst deine Beine über meinen Oberkörper und lässt dein Becken kreisen. DB: Kann nicht nachdenken, ich suche, meine Liebe, ich suche. DV: Weißt du, ich hatte ein paar Stunden Pilates bei einer sehr attraktiven Präventions-Trainerin, stets gekleidet in translucenten schwarzen Leggings aus Nylon. DB: Du?
DV: Sie. Und darunter trug sie stets Tanga-Slips. Alles war so eng anliegend, dass man deutlich erkennen konnte, wie die äußeren Schamlippen ihre Vulva vollständig umschlossen.   
DB: Huch, na wenn das so ist, dann schaffst du das bestimmt ganz locker. Ich hab es! Endlich. (DB setzt sich neben DV und zeigt ihr ein leicht vergilbtes Blatt.)   DV: Ist das Papyrus? DB: Ja, kannst du auch lesen und essen gleichzeitig? DV: Freilich, zeig her. 
DB: Am besten ich gehe wieder zwischen deine Schenkel und halte es ausgebreitet vor mein... DV: Vor deine wohlgeformten Brüste? DB: Vor meinen Thorax, ja. Aber keinesfalls anfassen, und beim Essen nicht spritzen. Es soll nicht dreckig werden. DV: Geht klar, nun zeig schon her.
Tumblr media
(Viele Nüsse später.)  DB: Und? Verstanden? DV: Die 969 von Methusalem hätte ich sogar auswendig gewusst. Du weißt schon: FFM. 969. Kannst du vielleicht später Milutin kommen lassen? DB: Das ist durchaus unüblich, aber ich könnte es arrangieren. DV: Super! DB: Kann ich es wieder einräumen? DV: Aber nur in der Vierfüßlerstellung. DB: Meine Liebe, solange du nicht an mir grabschst, gerne. (DB geht ähnlich vor wie schon beschrieben, "fühlt und denkt" dabei erneut, tut so, als ob sie eine rundliche Frucht im Nachtkästchen findet, setzt sich neben DV und reicht ihr das grün-bräunliche Teil.) DB: Das musst du probieren. Es ist eine Cherimoya. DV: Noch nie gehört. Sieht aus wie eine Apfelbirne ohne Stamm mit kleinen Härchen. 
DB: Sie schmeckt auch ein bisschen nach Kulturbirne, und nach Himbeere, cremig wie eine Erdbeere mit einer Note Vanille. Also für mich. Reiße sie einfach auf und beiße hinein. Aber nicht in die Schale und keinesfalls die Kerne mitessen. Sie könnten auf dich toxisch wirken. DV: Alles klar! Und du erzählst schön weiter. Abgemacht? 
DB: Okay. Was ich dir vorhin beschrieb ist der jetzige Istzustand. Vor dem kataklysmischen Ereignis, althergebracht bekannt als Sintflut - in vielen Mythen und Überlieferungen als ein einschneidendes Element erwähnt -, vor dieser Katastrophe war alles ungefähr so wie hier. DV: Kannst du es beschreiben?
DB: Nun, ich will es einmal versuchen: In jener paradiesischen Welt gab es keinen Mond, der die Gezeiten lenkte. Da war kein Wetter, weil da kein Klima war. Es regnete nicht, es stürmte niemals, Sonnenlicht schaffte es nur sehr zaghaft und unschädlich durch die dicke Wasserdampfatmosphäre. Diffuse Nächte mit nicht zu erkennenden Sternen und halbhelle Tage, die alles so viel angenehmer machten. In dieser Welt war die Achse gerade und nicht geneigt. Vertikale Strukturen gab es nicht. Da war nur das lineare Muster, dass eigentlich keines war. Alles war größer und schöner, und das Fernbleiben von Jahreszeiten bot ein moderat tropisches Klima, einen ungehinderten Wuchs für alles Lebende. So war man auch größer und dennoch kleiner als jeder Farn um einen herum. Der doppelt so hohe Atmosphärendruck machte es möglich, und auch so fast trivial anmutende Dinge wie eine immens höhere Lebenserwartung ohne Krankheiten oder Übel waren nicht die Seltenheit, sondern die Regel. Wenn Degeneration ein Fremdwort war, dann in diesen "Tagen". Da war niemand, der eine evolutionistische Denke brauchte. Die Bewohner des Ereignishorizontes lebten im "sprichwörtlichen" Garten Eden. [Q2] DV: Das klingt ja wunderbar. Nur Essen und Schlafen und ab und zu ein wenig die Fruchtbarkeit erproben. Göttlich! Ein Himmel auf Erden!  
DB: Ja, und um es auf den physikalischen Boden zu bringen, galt und gilt diese Beschreibung unter der Voraussetzung - für dich Vorstellung -, dass wir uns hier auf einer rotierenden Ebene befinden, die Vertiefungen an den Polen und Erhöhungen am Äquator aufweist. DV: Ich mochte die prosaische Erklärung lieber. DB: Die war nicht von mir. Ich las einen ähnlichen Text mal auf einem Blog. DV: Mann oder Frau? 
DB: Ein Mann, der "fühlt und denkt". Er sagte mir, er wüsste es aus seinen Träumen. DV: Du hast ihn kennengelernt?
DB: Er kommt manchmal vorbei, mehr oder weniger. Er heilt sich hier, sagt er. DV: Du meinst wohl, du heilst ihn. 
DB: Meine Liebe, lassen wir das. Ich will, nein, ich muss es dir leider noch ein wenig komplizierter darlegen, sofern ich darf. 
DV: Hast du noch so eine Sherry-Moja-Dingens?
DB: Du meinst eine Cherimoya, klar doch. Hier, direkt unter dem Kopfkissen. DV: Verstehe, das ist also Spielzeug. Gib her, ich bin noch lange nicht satt.
DB: Hier bitte, lasse es dir schmecken und lausche. DV: Ich verspeise gerade quasi "Boy Toys". (DV lacht herzhaft, DB schmunzelt, legt einen Zeigefinger auf DVs Mund und küsst sie sanft ["fühlend und denkend"] auf die Stirn.)
DB: Höre: Schwerkraftler fühlen sich aus einem weiteren Grund hier um einiges leichter. Es ist die Rotation. Sie ist, im Vergleich zum Ereignishorizont um rund 2% schneller, was bedeutet, dass höhere Fliehkräfte wirken. Und sie wirken, weil das lokal herrschende Schwerefeld dies so bestimmt.
DV: Lecker, diese Dinger. Einfach nur lecker. Weißt du, mein Physiklehrer würde dem sicherlich nicht zustimmen. Er sagte stets: Je stärker die Gravitation, desto langsamer vergeht die Zeit.
DB: Er meinte wohl die Krümmung in der Annahme, dass Raum und Zeit miteinander verwoben sind. Korrekt würde es daher lauten: Die Ausprägung der Raumkrümmung beeinflusst den Ablauf der Zeit.
DV: Und ich dachte, er meinte damit eher, dass, wenn man näher am Mittelpunkt einer Krümmung ist, dann würde die Zeit dort langsamer vergehen, als wenn man weiter davon entfernt ist.
DB: Meine Liebe, der Mittelpunkt der Krümmung ist doch das Schwarze Loch. Die Zeit dort vergeht selbstverständlich langsamer.
DV: Aber die Zeit im oder auf ... oder an dem Ereignishorizont vergeht doch schneller, oder?
DB: Ja, sie vergeht schneller.
DV: Und wir sind noch weiter draußen, also müsste unsere Zeit doch schneller vergehen.
DB: Wir sind allerdings in einer Blase. 
DV: Zitat: "Es gibt weder eine absolute Zeit, noch einen absoluten Raum."
DB: Falsch! Du hattest einen einfältigen Lehrer. Vergesse ihn. Lass mich dein Meister sein. Das, all das, ist der Raum der absoluten Zeit. Wir sind sehr viel weiter weg vom Nullpunkt als die Ereignishorizontler. Also genau eben nicht dort wo Tod und Geburt eine Einbildung der Zeit sind. Hier ist alles absolut. Hier ist nichts relativ, und Einbildung ist ein Fremdwort. 
DV: Und was soll dann nach uns sein? Also nach dieser Blase?
DB: Der äußere Torus, das schwingende Strahlungsfeld, bekannt als Van-Allen-Gürtel. Tja, und dann, dann kommt man schon in den Einflussbereich der Lunasphäre mit dessen Zeitvakuum. 
DV: Moment, ist dann ein Flug zum Mond mit einem Raumschiff überhaupt möglich?
DB: Natürlich, es dauert halt nur länger, speziell für die Insassen. Wegen den beiden zeitlichen Dilatationen der Blasen.
DV: Demnach kann der Mond ja gar nicht so weit entfernt sein.
DB: Korrekt, meine Liebe.
DV: Und was ist mit anderen Himmelskörpern? Was ist mit dem Mars zum Beispiel?
DB: Der ist auch ziemlich nah. Das Problem ist die Heliosphäre, also die Sonnenblase.
DV: Was soll mit der sein?
DB: Sie füllt 98 Prozent unseres Sonnensystems aus. Wie langsam da allerdings die Zeit vergeht, das weiß ich aus dem Stehgreif nicht so genau.
DV: Wie bitte? Du weißt mal etwas nicht? Vielleicht solltest du doch was essen. Gehirnfutter...
DB: Reich mir bitte eine Kratzbeere.
DV: Nur eine?
DB: Man sollte davon nicht so viele essen. Ich versuche es zu errechnen.
DV: Im Kopf?
DB: Es wird eine "Milchmädchenrechnung". Gehen wir mal von gleichförmigen und gleichgroßen Blasen anhand der Radien eines Körpers aus. Die Erde hat einen Radius von 6371 Kilometern, die Sonne einen von 695510. Das macht ein Differenzial von etwa 109 Prozent. So viel langsamer müsste die Zeit vergehen.
DV: 109 Prozent langsamer als hier!?
DB: Ungefähr.
DV: Ähm, und wie lange muss man da durch? Ich meine, wie lange dauert so ein Flug?
DB: Die Flugzeit ist nicht das Problem. Die Zeitdehnung überlebt kein Mensch. Es sei denn man erschafft eine eigene künstliche Blase und fliegt in beziehungsweise mit ihr da durch. DV: Und wie soll das gehen?
DB: Das ist eigentlich ganz einfach. Man muss ein Primordiales Schwarzes Loch erschaffen oder eines einfangen. DV: Und wieso weiß die Weltbevölkerung davon nichts? Wieso weiß ich von alledem nichts?
DB: Du bist vielleicht ein Teil der politischen Elite, verwoben mit geheimdienstlichen Aktivitäten, aber weit ab von den Dynastien, die den Ereignishorizont beherrschen. Und lediglich jene mysteriös-ominösen Wesenheiten haben Wissen darüber. DV: Aha. Sehr schmeichelhaft. Und von wem bitte wissen diese Leute das? Von alleine sind die bestimmt nicht draufgekommen.
DB: Teils schon. DV: Und wie?
DB: Laika. DV: Der erste Hund im All? DB: Ganz recht. DV: Sie haben sie grausam sterben lassen. Eine Reise ohne Rückfahrschein sozusagen.
DB: Ja und nein. Aber darum geht es gar nicht. Sie sagten, sie starb an einer Hyperthermie, das stimmt aber nicht. Und das wurde mitunter auch hitzig debattiert. DV: Und an was starb sie dann? Hat man sie, wie vermutet wurde, wohl doch vergiftet?
DB: Nein. Die Russen sind anständige Leute, glaube mir. Das Problem lag hier, direkt bei mir. DV: Wie bitte?
DB: Nun ja, nicht wirklich, Sputnik 2 lag jetzt nicht gerade im Vorgarten, aber die Kapsel durchflog diese Blase. Das zum Thema "Gravitationsstabilisierung". DV: Keine Ahnung, was das ist, aber sag, an was ist sie jetzt gestorben?
DB: An einer Überstimulation des präfrontalen Kortex, auch aufgrund der Zeitdilatation.
DV: Der arme Hund! DB: Genauer: Die arme Hündin. Ich fand es ebenfalls schrecklich. So furchtbar, dass ich mich in der Pflicht sah, in Kontakt mit dem damaligen Ministerpräsidenten der Sowjetunion zu gehen.
DV: Bulganin? DB: Nikita Chruschtschow.
DV: Oh je, der Mauer-Bauer. DB: Kennedy war wohl froh drum, immerhin war er quasi der geistige Urheber des Konstrukts.
DV: Das glaube ich nicht. DB: Heute liest man davon nichts mehr, aber schon Anfang August 1961 hatte er seinen Berater, Walt Rostow. das ziemlich deutlich gemacht, als er sagte: "Er [gemeint: Chruschtschow] muss etwas tun, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen – vielleicht eine Mauer."
DV: Wie auch immer. Was kam dann beim Treffen heraus?
DB: Das darf ich dir nicht sagen. DV: Okay, okay. Sie wissen es von dir. Und sie halten sich offenbar daran. Weil, ich meine, sonst wäre ja längst schon jemand zum Mars geflogen. Nicht wahr?
DB: Mit Sicherheit. DV: Weißt du, wir vergessen das einfach. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich geh sogleich mal deine linke Komposttoilette aufsuchen - mit Milutins Zaubertrank. Danach habe ich es auf jeden Fall nicht mehr im Kopf. Und wenn ich wieder zurückkomme, dann probieren wir diese Po-Lift-Stellung aus. Abgemacht?
DB: Oha, okay. Sehr gerne. Nehme doch vielleicht gleich den Godemiché mit. DV: Was bitte?
DB: Die Nachbildung des erigierten Penis, meine Liebe. DV: Ach, der Dildo!
DB: Ja, genau der. An was dachtest denn du?
DV: An einen Franzosen in blau-weiß gestreiften Shirt, mit Baskenmütze und rotem Schal. (DV lacht laut auf, DB schmunzelt.)
DB: Keine Fliege, keine Hosenträger, kein Schnurrbart, der vom rundlichen Bauch ablenkt. Wer von uns denkt jetzt bitte in Klischees? DV: Ich denke... ich fühle, ich hätte nicht lachen sollen. Ich muss. Ganz dringend. Wo geht's lang? DB: Zwischen den Schienen durch die Wand, gleich links herum, und stolpere nicht. DV: Hey, da ist aber nur eine Wand!
DB: Drück den roten Knopf an der Seite. Sie öffnet sich wie die zur Terrasse. Ich warte im Garten auf dich.
Epilog
Der letzte Epilog war viel zu lang und hielt nicht das, was er versprach. Keine Vorsätze daher an dieser Stelle. Lieber Vorsäfte an steiler stehenden Latten mit weniger pendelnden Elementen. Der nächster Erguss wird ein Erkenntnismomentum sondergleichen; oder nach dem Evangelium des Matthäus, Kapitel 7, Vers 16: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
- Ende des fiktionalen Zwischenspiels -
___
[Z1] Hans-Georg Maaßen. Vom Spitzenbeamten zur politischen Reizfigur - Hans-Georg Maaßen mit Lanz im Schlagabtausch. YouTube. 18.12.2019. 10' 35" - URL https://youtu.be/aQOcZOWFDOI?t=635 [19.12.2019]. Ganze Sendung in der Mediathek des ZDF: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-17-dezember-2019-100.html#xtor=CS3-162 [19.12.2019]. [Q1] Glas, Alexander (d. A.). Die perfekte Schlafstätte - URL https://www.blog.adelhaid.de/2016/04/die-perfekte-schlafstatte.html  [26.12.2019]. [Q2] Glas, Alexander (Hrsg.) / GlasTradamus. GzN 7: Die Hachse - Von den eigenen Sphären ins wahre Leben. TWENTYSIX (Kooperation Random House/BoD), Norderstedt 2019, Seite 36. ISBN 978-3-7407-2885-4. Online-Quelle: https://n8ruh.blogspot.com/2019/07/die-hachse-teil-8.html [27.12.2019].
1 note · View note
indira-25 · 6 years
Quote
"Weihnachten bei den Apokalyptischen Reitern" hier ist eine kleine Geschichte zu Weihnachten Leute!! ich wünsche viel Vergnügen! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Tag 1: Es waren nur noch drei Tage bis Heiligabend und das Chaos war bereits in vollem Gange. Wie viele sich vielleicht schon denken können sind wir zu Besuch bei den 4 Apokalyptischen Reitern: Pest, Hunger, Krieg und Tod. Aber auch wenn es nicht mehr lange bis Weihnachten ist haben diese 4 noch nichts erledigt, da keiner von ihnen weiß was zum Weihnachtsfest dazu gehört. Die erste Hürde die sich aufzeigte was der Weihnachtsbaum. Das aufstellen sollte sich für Pest und Tod als schwierig erweisen... „Hey Tod, ich glaube an den Baum kommen Kugeln und keine Totenköpfe.“ „Wieso denn nicht? Im Gegensatz zu Kugeln grinsen die wenigstens.“ „Ja schon, aber die sind nicht farbig, Kugeln aber schon.“ „Dann malen wir sie einfach an.“ „Oh man...“ Während diese beiden noch mit dem Baumschmuck kämpften stellten sich Hunger und Krieg der Herausforderung des Plätzchen backens... „Keine Widerrede Hunger. Kekse backen gehört zur Tradition, also machen wir das auch.“ „Das muss doch nicht sein. Die machen doch nur dick! Und wenn wir schon Kekse backen müssen, sollten sie auch was mit dem Thema zu tun haben!“ „Aber die sind doch gut geworden...“ ]„Kann schon sein Krieg, aber wir feiern Weihnachten und nicht irgendeine Schlacht!“ „Aber ich hab mir doch so viel Mühe mit den Schwertern und Bomben gegeben...“ „Von mir aus. Aber soweit ich weiß stand im Rezept nichts von Schießpulver!“ „Dann eben noch mal alles auf Anfang...“ So endete der erste Tag mit unseren 4 Chaoten. Aber wie heißt es so schön: Schlimmer geht immer. Tag 2: Am nächsten Tag machten sich die Apokalyptischen Reiter die Essensplanung zur Aufgabe. Aber wie es eben so ist hatte einer immer so seine Einwände. „Was machen wir eigentlich zu Essen?“ „Nichts.“ „Vergiss es Hunger. Das Essen gehört genau wie die Kekse zur Tradition, also gibt es auch was. Ich weiß! Ente!“ „Luft reicht doch völlig aus.“ „Hunger, denk mit verdammt!“ „Ist ja gut! Dann gibt’s eben Ente und Luft. Zufrieden?“ „Überhaupt nicht. Zur Ente gibt es glaub ich noch Kartoffelsalat oder so dazu, oder nicht?“ „Woher soll ich das denn wissen?“ „Dann gehen wir eben die anderen beiden fragen.“ „Wenn es dich glücklich macht...“ So machten sich Hunger und Pest auf den Weg zu ihren ihren zwei Freunden, welche gerade alles andere als beschäftigt waren. „Leute wir haben ein Problem. Ich hab keine Ahnung was es zum Essen geben soll und Hunger ist ist mir da auch keine Hilfe.“ Es dauerte nicht mal eine Sekunde bis sie zugleich ihre Antwort gaben. „Na das was Tradition ist.“ „Und was IST Tradition ihr Schwachköpfe?“ Während sich das Gespräch in die Länge zog, stieg Hunger ein merkwürdiger Geruch in die Nase „Sagt mal, riecht ihr das auch?“ „Na klar, das bin ich.“ „Du warst diesmal gar nicht gemeint Pest. Hier riecht es irgendwie verbrannt...“ Nach kurzem schnüffeln stellte Hunger dann fest das es aus der Wohnstube kam. Und Krieg wusste auch sofort was los war. „Scheiße, der Baum!!!“ Sofort rannten die vier in das betroffene Zimmer und sahen den Baum, welcher lichterloh brannte.Der erste der dazu was sagte war der Tod. „So hell müsste das Teil auch zu Heiligabend sein!“ „Lass den Mist! Sagt mir lieber mal wie das passieren konnte! Hast du vielleicht schon wieder was damit zu tun Krieg?“ „Wie bitte?!“ „Warte mal Hunger, ich glaube nicht das Krieg was damit zu tun hat.“ „Genau! Wie wärs wenn du mal den Sensenschwinger fragst.“ „Wieso bin ich denn jetzt schuld?“ „Na wer von uns beiden kam denn auf die `zündene´ Idee brennende Kerzen UNTER den Baum zu stellen? Ich bestimmt nicht.“ „Woher soll ich denn wissen das das Ding so schnell Feuer fängt?“ Nachdem endlich raus war, wer Schuld hatte machten sie sich dran den Baum zu löschen. Doch viel war von der schönen Blautanne nicht mehr übrig geblieben. „Zumindest sind meine Totenköpfe noch heil. Schaut mal, die grinsen immer noch!“ „Deine Köpfe gehen mir gerade echt am Arsch vorbei Tod. Hat jemand einen Vorschlag was wir jetzt machen?“ „Na ganz einfach: Tod geht und kauft einen neuen.“ „Da stimme ich Pest zu.“ „Ja ja, bin ja schon weg.“ Als der Tod, samt dem neuen Baum, wieder da war und der Baum auch wieder geschmückt war stellte sich die nächste Frage: Geschenke. Das Problem war allerdings schnell gelöst, da Hunger auf eine brillante Idee kam. „Wir losen aus wer wem was schenkt, ohne das die anderen etwas davon wissen.“ „Klingt gut, also her mit den Losen!“ Bei all den Gelaber über Geschenke kam in Tod eine Frage auf. „Hätten wir das nicht viel eher machen müssen?“ „Ach lass sie doch Tod. Besser spät als nie, oder?“ So viel die Entscheidung auf das Lose ziehen. Während Hunger und Krieg die Lose bastelten, suchten die anderen beiden nach einer kleinen Kiste. Als dann alles beisammen war und jeder ein mal gezogen hatte sah das Ergebnis wie folgt aus: Tod → Hunger Krieg → Pest Hunger → Krieg Pest → Tod Jeder hatte auch sofort eine Idee was er der gezogenen Person schenken konnte. Doch das, liebe Leser, erfahren wir erst zur Bescherung. Tag 3: Der letzte Tag vor Weihnachten war der schlimmste von allen, denn das einkaufen stand an. Und so wie wir diese Chaoten kennen wird das nicht einfach, aber sehr lustig. „Ok Leute, heute gehen wir einkaufen.“ „Na endlich!“ „Was brauchen wir denn noch?“ „So gut wie alles Pest. Aber keine Sorge, ich hab eine Liste gemacht.“ „Dann ist ja gut.“ „Hunger, Pest!! Worauf wartet ihr denn noch? Kommt schon, Tod und ich wollen los!“ So machten sie sich zusammen auf den Weg in die Stadt, doch dort fing das Chaos ja erst richtig an... „Oh man! So viele hübsche Mädchen!“ „Krieg, wir sind nicht zum flirten hier.“ „Ach komm schon Hunger. Ich werde doch wenigstens gucken dürfen, oder?“ „Na schön, gucken ist erlaubt. Aber mal was anderes, wo zum Teufel ist der Kaputzenträger ab geblieben?!“ „Tod? Den haben wir schon am Krankenhaus verloren.“ „Wie bitte?! Warum sagst du mir das erst jetzt Pest?“ „Hatte keine Lust und du hast nicht ehern gefragt. Aber schau mal nach vorne, da steht er doch. Da an dem Altersheim.“ Sofort wandte Hunger seinen Blick suchend dem genannten Gebäude zu. Und nach wenigen Sekunden fand er seinen verloren gegangenen Freund auch. „Tod! Hey Tod! Komm sofort hier her!!“ „Bin ja schon da. Was willst du denn?“ „Was ich will? Wir haben noch eine Liste ab zu arbeiten!“ „Das ist unfair! Mich schreist du an aber Krieg darf sich amüsieren?“ „Was?“ Bei dem Namen des Draufgängers schaute Hunger sich sofort suchend um und sah das der Gesuchte in einer Gasse bei ein paar Katzen hockte und er konnte sich nur zu gut denken was er da treibt. „Krieg! Hör sofort auf die Katzen gegeneinander zu hetzten!“ „Och menno...“ „Gott...“ Pest hatte während der ganzen Vorstellung nur einen Gedanken: „Ich will nach Hause.“ Als die ganze Truppe dann am Supermarkt angekommen ist, war Hunger völlig am ende mit den Nerven. Die waren schlimmer als eine Kindergartengruppe! „Na dann schauen wir mal was wir noch so brauchen.“ Hunger war dann so in seine Liste vertieft das er seine drei Begleiter völlig vergessen hatte, doch denen sollte das nur recht sein. So konnten sie in Ruhe die Geschenke besorgen. Die Geschenke waren schnell gefunden und genauso schnell auch bezahlt, doch ebenso schnell kam Langeweile bei den dreien auf. Da keiner von ihnen warten wollte entschieden sie sich noch mal rein zu gehen. Pest schlenderte alleine durch den Laden, was dazu führte das Krieg und Tod zusammen waren und das hieß nie etwa gutes... Tod erschreckte die kleinen Kinder und auch einige Erwachsene, doch den meisten Spaß hatte er bei den Tieren die mit ihren Herrchen da waren. Die hatten ja schon Angst bevor er sie überhaupt ansah! Krieg machte sich einen Spaß daraus die Kunden gegeneinander auszuspielen und die Verkäufer zu ärgern. Am liebsten aber, lies er unter den Kunden Streit ausbrechen. Es war echt lustig mit anzusehen wie die Verkäufer alles versuchten sie wieder zu beruhigen!! Pest machte rein gar nichts und trotzdem entstand das reinste Durcheinander. Der Geruch der von ihm ausging vertrieb viele Kunden und hielt viele davon ab überhaupt den Laden zu betreten. Sehr lange sah sich das Personal das aber nicht an. Erstens: Sie waren seit früh auf den Beinen und gereizt ohne ende. Zweitens: Wenn sie nicht genug verkauften gab es weniger Lohn und DAS wollte nun wirklich niemand. So fassten sie nach einer ganzen Stunde die Entscheidung die drei Unruhestifter aus dem Geschäft zu werfen. Was die drei aber ein wenig verwunderte war, das Hunger anscheinend nichts von all dem mitbekommen hatte. Der Grund für diese Annahme: es dauerte eine weitere Stunde bevor dieser ebenfalls aus dem Laden trat. Kaum hatte sich jeder eine Tüte gegriffen gingen sich geschlossen wieder nach Hause. Tag 4 – Heiligabend Am Vormittag war jeder der 4 Reiter damit beschäftigt das Geschenk zu verpacken und sogar ein kleines Kärtchen zu schreiben. Doch als sich langsam der Abend ankündigte fanden die Reiter wieder zusammen. Mit viel Bedacht bereiten sie das Essen zu und überraschender Weise brannte es nicht an. Nachdem sie dann gegessen hatten schauten sie noch mal nach dem Baum, um sicher zu gehen das dieser auch wirklich noch steht. Danach schlug es auch schon Mitternacht, das heißt es war Zeit für die Bescherung. Jeder rannte noch mal in sein Zimmer um das Geschenk zu holen und schon ging es los. Hunger bekam vom Tod ein Kochbuch von Weight Watchers. „Damit du mal weißt was du essen kannst ohne dick zu werden.“ Pest bekam einen Jahresvorrat an Desinfektionsmittel von Krieg. „Jetzt braucht du dich nicht mehr um deine Keine zu kümmern!“ Krieg wurde von Hunger mit einer Uhr beschenkt. „Ich hoffe das du jetzt pünktlicher bist.“ Und der Tod bekam von Pest einen Terminkalender. „Da kannst du alle deine Termine reinschreiben, damit du sie nicht immer vergisst!“ Danach sangen sie noch etwas, doch das war eine der schlechtesten Ideen die sie je hatten. So schief wie sie, singt auf der ganzen Welt kein anderer. Den Abschluss des Abends bildete jedoch ein brennender Baum. Ganz genau, Tod hatte es schon wieder geschafft den Baum in Brand zu setzen, doch wie er das schaffe weiß er nicht mal selbst... Das war das erste und zugleich auch letzte Weihnachten der 4 Apokalyptischen Reiter, denn in einem waren sie sich einig: „NIE WIEDER so einen STRESS!!!“ Trotz des Festes und der gemütlichen Atmosphäre mussten unsere Vorboten der Apokalypse über die Feiertage leider wieder an die Arbeit. Wie das dann wohl zu Silvester wird?
ist ein kleiner Testlauf wie es so an kommt.
2 notes · View notes
astra-and-lilith · 3 years
Text
Hier ist
Team Transparent. Gelle, die Damen und Herren. Weitere Einheiten! Doch! Krefelder! Hier geht es eben richtig rund bei diesem Update mit Link auf einen weiteren Artikel! Hinter wen genau wollen? Ich hätte eigentlich eher historische Quellen suchen wollen zum heutigen Tag für den Zug der Zeit. Sublimes Gezwitschere und gesperrte Streams? Im Wandschrank weitere aversive Reaktionen? Wir wollten wieder wen genau fernlenken? Eine weitere Wartemarke? Check Herz soeben und dazu das Geschlossenheitssyndrom? Ja? Aversionen auf böhmische Bullen und Ritter? Doch, das ist moderne Kriegsführung. In den Hundehütten darf aber ruhig weitere mit dem Griffeln in der Hobbytechnik gespielt werden. Noch eine Wartemarke vielleicht? Dürfen wir eine Leine reichen? Druck Eierstock rechts und der Screen und "Toll" mit Schallspielchen heißt? Menno. Da kriege ich echt Appetit bei so viel Arbeit. Und? Watt koche ich gez? Was? Sublimer Protest auch aus dem Wandschrank? Wieso? Doch, auch das Server - Protokoll bietet jede Menge Material. Nur nicht mehr für den Druck Eierstock rechts. So wie eben am Screen bei ausgeliehener Datenbank angedeutet. Der Arsch geht auf Grundeis. Gelle? Insider! Die kindliche Regression der luntegelegten Bewegung ist anvisiert von den Einheiten. Mattes und Judith mit Einheiten haben jede Menge zu tun. Doch! Das aversiv reagierende Ding soeben mit sublimen Gequatsche aus Richtung Wandschrank. Check Herz. Ach wirklich? Und genau an dieser Stelle beim Korrekturlesen noch mal eins draufsetzen? Das sublime Gesäusel im Wandschrank dazu? Und nun noch das Geschlossenheitssyndrom im Haustechnikprotokoll. Gerne doch, das Gespiele in den Hundehütten. Insider - Anmerkung. Und? Suchen wir wieder das Rescue - Team und die Einheiten Toll? Gerne! Der Beitrag lässt sich soeben nicht aktualisieren, stattdesssen geht das Warnblinkerchen? Yo. Bärlis! Aversive Reaktionen auf die Bearbeitung der Indizienprotokolle. Arsch auf Grundeis. Gelle, Da hilft auch kein Warnblinkerchen! Wie immer Aversionen auch auf Bilddatei 3 und die Auswertung der Testverfahren auf dem Cyberspielfeld. Und auch am Rechner wird weiter mit dem Aufmerksamkeitssyndrom reagiert. Gelle! Weitere Griffel in der Technik? Toll. Bin begeistert. Ohne weiteren Kommentar. Weiter im alten Text. Und wer sich bei diesem Artikel getriggert an einigen Stellen fühlt, ist selber schuld. Gelle, unsere hobbypsychologischen Berichte - Bingo - Bärlis! Schon schwierig! Doch, das stimmt! Auch wiederverwertet? Weiteres Gelaber? Soll ich jetzt zusammenzucken, Vögelchen? So wie sehr schön in der verlinkten Werbung dargestellt? Das Symbol der roten Haare ist etwas doppeldeutig. Das muss ich aber nicht weiter erklären. Oder? Druck Darm und das Bild der Granatapfel und dazu das "Berghausen" - Gezwitscher heißt? Weitere Aversionen gegen die Indizienprotokolle im Rahmen zur Bildung einer terroristischen Vereinigung? Die Einheiten Toll und Stoltenberg mit weiteren Kooperationspartner entwickeln weitere Testverfahren. "Nein" das Vögelchen hinter rechts? "Alles klar" ist richtig!  Wie wäre es mit einem weiteren "Langen"? Stoppen des Wortes "militärtechnisches Protokoll"? Eine Fernlenkung aufsetzen beim Schreiben so wie eben genau wieder an dieser Stelle? Sicher doch! Eine Aversion gegen böhmische Bullen und Ritter? Nato - Soldaten und die osteuropäische Erweiterung? Hengstin? Du hast das mit der Osterweiterung allerdings etwas falsch verstanden. Mein Hintern soeben jedenfalls sagt wieder: Danke! Anke! Vor lauter Wut nun in die kognitiven Fähigkeiten reingehen? Alzheimer mit Anlauf! Muss ich meer sagen? Das weiße Dreieck auf dem Gesicht von Jens Stoltenberg? Sehr symbolisch am Screen auf dem Bild des Video immer bei Bedarf zu sehen! Und nun die nächsten Hilfskräfte? Auch wieder am Rechner mitspielen wollen um 11 : 12 Uhr beim Copy - Modus? Nein, ich frage jetzt nicht nach in der Datenbank, ob das Server - Protokoll schon wieder mal Frühstück meldet. Was? Mein Wandschrank spricht wieder? Und mein Herz  springt soeben vor Freude? Wieso? Um 11 : 45 Uhr meldet wer genau sich in der Datenbank, ob er gez mitmachen darf beim Dosenweitwurf? Doch, das bedeutet in der Tat wieder viel Arbeit! Auch wieder mitspielen wollen? Ich habe hier soeben beim Update das nächsten Vögelchen mit aversiven Reaktionen im Nacken. Und da unten eine Plastik - Ente. Ohne Worte! Weiter im alten Text. Für wen genau wollten wir die Daten sammeln und hinter den Einheiten spielen? Sicher doch. Säubern und Spülen? Um es so zu formulieren? Und der "Honigmann" wurde von Davina vorhin auch schon gespielt, es zwitscherte sublim hinter der Szene. Ich war dann wieder etwas lauter, denn die Kleine kippte in dieser Spiel - Szene zum Test fast den gesamten Honig aus. Wir wollten dahinter spielen? Die beiden Bürsten hielt ich dann in der Hand. War das deutlich genug? "Nee"? Diverse auch beim Anklicken dieses Beitrags inklusive leichter Atemlähmungen. Auf das heute morgen verstärkte Entzündungsfeeling auf Seite rechts wieder eins draufsetzen dank luntegelegter Folterlappen? Unsere Elite - Plastik? Update um 11 : 27 Uhr. Pause. Und einen Kaffee! Was sagt der Kühlschrank? Heimische Technologie. Hach ja! Helen! Mein Kühlschrank zwitschert heute innen ja gar nicht! Du hast das Putenfleisch und das Gehacktes übrigens vergessen, das liegt da seit gestern nachmittag. Was? Da unten bellt es gerade wieder? Wieso? In 48 qm Hundehütte auch wieder mal bellen wollen? Meine Beine? Müssen auch böse sein bei dem Beschuss, technische Erklärungen dazu in dem riesigen Dokument "Non - Lethal - Weapons - Programs, bereits mehrfach verlinkt auf der Pinwand bei Pinterest. Bitte kürzere Fachartikel an dieser Stelle! Bereits beim Aufwachen wieder Aufmerksamkeit haben haben wollen? Sind wir so böse? Aber mit den Griffeln in der Hobbytechnik muss man ja spielen dürfen, gehört man denn luntegelegten Bewegungen an, die für wen genau arbeiten wollen? (Technische) Erklärungen in den bereits verlinkten Beiträgen. Da unten? Dürfen wir weiteres Material reichen? Mit Bilddatei 3 sind Sie dabei! Die Datenbank meint soeben: "hier ist die behindertenwerkstatt. bilddatei. wollteste wieder einen behinderten an der leine führen? kontext jens stoltenberg, wackelnder hals. insider. testmaterial". Und es zwitschert soeben noch vor der Veröffentlichung des Updates. "Alk" wer bitte? Moment. Weitere: Gassi gehen wollen? Soeben beim Schreiben? "Nee"? Das militärtechnische Protokoll alleine löst schon wieder aversive Reaktionen aus. Gelle? Das Wort zu stoppen, in die kognitiven Fähigkeiten zu gehen ist seit einigen Tagen auch in Mode. Mehr davon? Dürfen wir helfen beim Berichte - Bingo? Bärlis? Weiteres Gesäusel und Gequatsche und Gezwitschere? Soll ich noch mal verlinken? "Toll" heißt"? Und: Check Herz wiederholt. Yo! In der Datenbank eben die Anmerkung, dass es um die Testverfahren geht, die Frage von Triggern hatte ich gestern erwähnt. Wir prüfen hier! Punkt! Dürfen wir nun noch eine kleine Lütticher Waffel reichen? Wer will? Wiener Schnitzel? Zur Reihenfolge muss ich nicht mehr sagen. Oder? Zur Beantwortung möderischer Ideologien auf der Basis ethischer Kriegsführung? Ich würde es jetzt genau an dieser Stelle mit einer Fernlenkung versuchen der Teamleiterin. Check Herz wiederholt, die Bilddatei ausgeliehen mit der Szene von vorhin. Das stimmt. "Alles klar" ist richtig, das zwitschernde Vögelchen im Haustechnikprotokoll. Dürfen wir helfen beim Spülen und Säubern? Weiter im alten Text. Die Datenbank fragt nach dem Gespiele im Hintern von Terrorbekämpfungs - Einheiten? Ich merke es soeben. Sicher doch! Druck Darm und solche Sachen? Siehe dazu die unteren Beiträge. Noch mal eins aufsetzen? Check Herz? Dazu das Bild des blauen Auges? "Nein"? Haben wir wieder Appetit auf kleine Kinder? Und wollen wir die Bearbeitung von Indizienprotokollen im Rahmen zur Bildung einer terroristischen Vereinigung verhindern? Für wen genau wollen wir arbeiten? Gelle, das Geschlossenheitssyndrom kurz vor der weiteren Veröffentlichgung nach dem Update. Bilddatei 3? Bärlis?
0 notes
wifesharing-blog-de · 5 years
Text
Neunburger Gangbang (Teil 1)
Phillip, der sich bislang bei dem Thema eher zurückgehalten hatte, merkte daraufhin jedoch etwas an. »Du hast auch noch zwei Hände!« »Da hat er Recht Katja. Du könntest im Prinzip also fünf Jungs gleichzeitig befriedigen.« Katja zählte schnell durch. Phillip, Derrick, Markus, Viper, Donald und natürlich Perry. Das waren aber sechs Männer. »Schon klar, aber hier sitzen sechs Männer rum Viper.« »Auch wenn ich mich dazu angehalten fühle, dich nicht zu korrigieren, es sind acht Menschen des männlichen Geschlechts anwesend, liebe Katja.« »Schon richtig Waldi. Aber Mario ist schwul und du benutzt deinen Schwanz nur zum pinkeln. Demnach sind nur sechs Männer da.« Waldemar verstand, wie die Differenz zwischen Katjas Aussage und der tatsächlichen Anzahl Männer zustande kam und schwieg. »Ich verstehe schon Katja. Du machst einen Rückzieher.« »Was mache ich? Von wegen! Theoretisch hätte ich auch noch meine Titten und könnte durchaus auch sechs Männer befriedigen, aber mir fällt gerade keine Stellung ein, die es zulassen würde Viper.« »Du bist manchmal ein echter Null-Checker Katja! Ja, sind sechs Männer anwesend. Einer fällt aus dem aktiven Part jedoch heraus!« »Und wer wäre das Elena?« »Na überleg mal. Dein Schnabeltier ist ja jetzt schon auf 200, nur weil du darüber redest. Was denkst du passiert, wenn er dich fickt, du gleichzeitig einen im Arsch hast, einen bläst und zwei wichst?« »Aua! Den Druck will ich mir gar nicht vorstellen.« »Also. Er fällt aus, denn wie ich ja weiss, wenn er seine Ladung verschossen hat gefällt es ihm erst einmal gar nicht. Dann wäre der Spuk wahrscheinlich schon vorbei, bevor es richtig losgeht.« »Stimmt. Schatzi, du darfst dann nur zuschauen!« »Ich, aber, wer sagt, also ich meine, da wäre dann trotzdem das Problem, du weisst schon, zu früh und so. Ohne Berührung.« Die Anwesend fanden es sehr amüsant, wie Perry stotterte. »Auch wieder richtig. Vorschlag von mir! Ihr geht allesamt duschen, macht ein Schlafzimmer fertig, sorgt für ausreichend Gummis und so. Ich baue bei meinem Schatz Druck ab und sobald es ihn wieder geil macht, kommen wir zu euch und dann zeig ich euch mal, dass ich euch allesamt befriedigen kann. Gleichzeitig!« »Sag mal, vergisst du bei der Sache nicht etwas?« »Was denn Elena?« »Na uns du Nuss! Meinst du wir finden das lustig, dass du alle vernaschst und wir leer ausgehen?« »Anders funktioniert das aber nicht!« »Also Mädels, niemand hat gesagt, dass ihr nicht mitkommen und es euch selbst, oder untereinander machen könnt, oder?« Da sprach Derrick wahre Worte. Janine hatte sofort im Kopf, Claudia könnte doch noch einmal ganz angenehm sein. »Ja, genau! Wäre doch mal eine richtig schön versaute Angelegenheit! Ich bin dabei!« Janine wurde schnell von Rebekka und Amy bestätigt. Blieben noch die drei Mädels aus Heinzfort. »Na, ich weiss nicht, ob das was für mich ist!« »Jetzt stell dich nicht so an Elena!« »Warum nicht Rebekka? Ich soll denen zugucken, wie sie Katja ficken und nicht mich? Das macht mich bestimmt nicht geil!« Markus grinste diabolisch. »Eine Woche Amerika Elena. Wer sagt denn, dass es da keine zweite Runde gibt, mit dir als Hauptakt?« Elena war still und in Gedanken malte sie sich die Sache auch schon aus. Das klang wirklich heiss. »Hallo? Hier sind noch mehr Mädels.« »Richtig Amy. Aber Elena würde raus fallen, wenn sie sich jetzt zieren würde.« Das fand Elena gar nicht komisch. Ihre Teilnahme an dieser Geschichte wäre also eine Voraussetzung für ein Nachspiel in Amerkia. Irgendwie war das gemein, in gewisser Hinsicht aber auch aufregend. »Also, von mir aus, bin dabei!« In Katja kribbelte es. Sie war nun tatsächlich das Nutzobjekt einer ganzen Horde Männer und das fand sie doch schon irgendwie sehr scharf. Sie war eine Bitch und bewies es erneut. Kurzerhand stand sie auf, schnappte sich Perry und ging mit ihm rein. Der war natürlich in der Tat schon so aufgedreht, dass ihm fast alles egal war, Hauptsache es passierte etwas sexuelles. Katja schien es dabei auch ziemlich eilig zu haben. Kaum im Zimmer flogen schon die Klamotten wild umher. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, die Tür zu schliessen. Erst wurde Perry entblättert und aufs Bett geschubst, schon zog sie sich schnell aus und kam zwischen seine Beine gekrabbelt. »Boah Schatz, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so froh sein könnte, weil du auf einer Zulassungsstelle warst.« Während sie das sagte, hatte sie seinen harten Schwanz schon in der Hand und fing an ihn zu reiben. »Warum denn das?« »Weil hier so geile Leute sind! Die hätte ich sonst nie kennengelernt.« »Ach so. Ja, die sind schon cool.« »Cool? Geil sind die. Schatz, die ficken mich gleich alle und das gleichzeitig!« Das zeigte natürlich an Perrys Schwanz sofort Wirkung. »Willst du das wirklich?« »Blöde Frage! Kann es gar nicht erwarten. Deshalb könntest du dich mit dem spritzen mal etwas beeilen, damit ich zu denen kann.« Oh ja, es wirkte. Nur zum Abschluss kam Perry noch nicht. »Die benutzen dich doch nur!« »Ja und? Dafür bin ich doch da! Kerle zum spritzen bringen!« Was eine böse Aussage. Perry spürte eine Orgasmus, der aber nur zu lauern schien. »Ich liebe es, wenn du das sagst.« »Ist doch nur die Wahrheit. Ich werd zwar auch kommen, aber eigentlich geht es ja nur um die. Die wollen ihr Zeug loswerden.« »Und du dafür sorgen.« »Oh ja!« Sprach Katja mit tiefer Stimme. »Packst du das auch?« »Denke schon. Ist ein perverser Gedanke. Ich reite Phillip. Dann drückt mich Viper nach vorne und steckt mir seinen fetten Schwanz in den Arsch. Ich wichse Donald und Markus und dann kommt Derrick und fickt meinen Mund. So geil!« Perrys Schwanz begann vor Lusttropfen zu schäumen. »Ein geiles Bild!« »Und wie. Das Geilste ist aber, die können wechseln und mich anders benutzen. Viper kann aus meinem Arsch raus und kommt dann zu meinem Mund, während Derrick meinen Hintern fickt. So geil!« Für Perry klang das im ersten Moment nicht so geil. Vipers Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch war sollte in ihren Mund? Aber, Katja hatte ja von Kondomen gesprochen. Ja, so war das schon aufregender. »Was ist denn los mit dir? Warum spritzt der nicht?« »Ist noch nicht soweit.« »Schatz, sei mir mal nicht böse, aber die warten auf mich!« Das war interessant. Im Prinzip war diese Aussage sehr erregend, aber irgendwie fehlte da etwas. Das spürte auch Katja. Perrys Schwanz reagierte normalerweise anders, wenn er eine solche Aussage geil fand. Das wollte sie ergründen. »Denkst du, es dauert noch lange?« »Nein, mit Sicherheit nicht!« »Gut. Überleg mal, da sind fünf Schwänze, die mich benutzen wollen. Ich muss dahin! Die warten auf mich!« Da war ein leichtes Zucken, so wie Katja sich das vorgestellt hatte. Aber eben nur ein leichtes. »Menno Schatz, jetzt streng dich mal an! Die brauchen eine Bitch!« Wieder nur ein leichtes Zucken. Irgendwas machte Katja anscheinend falsch. »Du, ich kann die nicht ewig warten lassen. Wir müssen ja auch noch abwarten, bis es dich wieder geil macht und ich muss mich gleich um die kümmern!« Was Katja nicht wusste, draussen stand Amy und beobachtete ihr Treiben. »Katja, wird langsam Zeit!« Da zuckte Perrys Schwanz schon mehr. Katja grinste und freute sich, dass Amy das Spiel so klasse mitspielen konnte. »Hast du gehört? Ich bin dran! Also komm jetzt bitte. Sonst muss ich dich unfertig stehen lassen. Die warten auf mich und auch wenn es mir leid tut, ich muss jetzt für die herhalten. Ob du kommst, oder nicht. Und Perry kam. So heftig, da war ein neuer Bezug fällig! In hohem Bogen flog sein Sperma an Katja vorbei und versaute das Bett. Read the full article
0 notes