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2goplaces-blog · 9 years
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Annapurna Circuit Tag 10-17: Muktinath - Jomson - Kalopani -Tatopani - Sikha - Ghorepani - Hille - Nayapul
Mit dem Thorong La Pass hatten wir den Höhepunkt unserer Wanderung rund um das Annapurna-Gebirge erreicht. Vor uns lagen jedoch acht weitere interessante und anstrengende Tage. Hinter Muktinath (3.800m) führte uns der Weg durch eine karge Wüstenlandschaft ohne Schatten und durch das weite Flusstal des Kali Gandaki. Hier blies uns ein scharfer Wind Unmengen von Sand in die Gesichter. Es ging 1.080 Höhenmeter bergab bis zu unseren nächsten Stopp Jomsom (2.720m). Am nächsten Tag wurde die Landschaft langsam wieder grüner, bis wir nach 33 langen Kilometern in Kalopani (2.530m) ankamen. Immer parallel des Flusses schlängelte sich unser Weg weiter nach Tatopani (1.190m). Der Tag war sehr anstrengend, denn auf einer Distanz von 24 Kilometern stiegen wir 1.340 Höhenmeter hinab. Dafür wurden wir mit einem Bad in den heißen Quellen und einem Ruhetag belohnt. Auch Santosh und Krishna freuten sich auf etwas Erholung nach den anstrengenden letzten Tagen. 
Die Pause war auch deshalb gut, weil es ab Tatopani wieder nach oben ging. Den steilen Aufstieg von 1.560 Höhenmetern nach Ghorepani (2.750m) teilten wir in zwei Etappen auf. Über endlos erscheinende Stufen erklommen wir die mit Reisterrassen bewirtschafteten Hügel. In dem hübsch gelegenen Örtchen Sikha (1.935m) fanden wir eine schöne Unterkunft, die selbst Santosh noch nicht kannte. Hier stärkten wir uns mit großartigem Dhal Bhat und einem der besten Masala Chia - alles frisch zubereitet mit Zutaten aus dem eigenen Garten. Am nächsten Tag erreichten wir Ghorepani. Unser Zimmer bot einen tollen Panoramablick auf die Gebirge Dhaulagiri und Annapurna.  Früh morgens wollten wir eigentlich zum berühmten Aussichtspunkt Poon Hill hinaufsteigen. Von dort hat man einen unvergleichlichen Rundumblick auf sämtliche Gipfel der Umgebung. Leider spielte das Wetter nicht mit und so blieben wir in unserer Unterkunft. Zum Glück lichteten sich die Wolken etwas später und gaben den Blick auf einen Teil der wundervollen Berglandschaft um uns herum frei.
Die letzten zwei Etappen unserer Wanderung verlangten unseren Knien und Oberschenkeln noch mal einiges ab. Vor allem der Abstieg nach Hille (1.430m) hatte es in sich. Im Grunde bestand der Weg nur aus Stufen.  Nach 17 Tagen, 198 Kilometern, 6.500m Aufstieg und 6.230m Abstieg beendeten wir glücklich und stolz unseren Annapurna-Circuit in Nayapul (1.070m). 
Unsere Wanderung auf dem Annapurna Circuit war etwas ganz Besonderes, das wir nie vergessen werden. Wir können jedem, der Lust auf ein solches Abenteuer hat, diesen Trek empfehlen - insbesondere in Gesellschaft zwei so großartiger Begleiter wie Santosh und Krishna.
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Reis- und Buchweizenfelder rund um Muktinath.
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Diesen zotteligen Begleiter auf dem Weg nach Jomsom tauften wir Bob.
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Blick auf das Nilgiri-Gebirge (7.061m)
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Wandern durch das stürmische Flusstal des Kali Gandaki.
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Blick auf das mächtige Nilgiri-Gebirge von Jomsom aus.
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Annapurna-Circuit für Eilige: Die Flugzeit vom Jomsom nach Pokhara beträgt circa 1 Stunde. Wir brauchten für diese Strecke noch ganze 7 Tage. Die Ausblicke vom Flieger müssen allerdings ebenfalls fantastisch sein.
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Wir wunderten uns über das viele Holz auf den Häusern in dieser Region. Dieses dient zur Befestigung der Dächer gegen die starken Winde im Tal und als Feuerholz im Winter.
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Unsere schicke Unterkunft in Kalopani: die See You-Lodge.
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Auf dem Weg nach Tatopani beobachteten wir einige Männer, die am Dorfbrunnen ein Schaf sehr ausgiebig und mit Seife schrubbten. Später erfuhren wir, dass das Tier im Rahmen des Teeji-Festes (das hinduistische Frauenfest) erst geschoren und dann geschlachtet werden sollte.
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Auf dem Weg hatten wir immer wieder großartige Ausblicke auf die Berge. Am Wegesrand wuchs wildes Marihuana, das jedes Kifferherz höher schlagen lassen dürfte. Zur Abwechslung führte der Pfad durch einen dichten, dschungelähnlichen Wald.
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Autopanne am Berg. Gut, dass wir zu Fuß unterwegs waren. Die Touris, die mit dem Bus fuhren, saßen stundenlang fest. :-)
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Diese Brücke führte über eine ziemlich angsteinflößende Schlucht. Krishna hatte es daher etwas eilig. :-)
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Der höchste Pass der Welt: Check! Die tiefste Schlucht der Welt: Check!
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Während die Frauen das Teeji-Fest feiern, schießen die Jungs mit ihren Flitzebögen auf Zielscheiben. 
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Typische Architektur der Region um Tatopani mit geschnitzten Holzfenstern.
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Krishna freute sich sehr auf die heißen Quellen, ein kühles Bier und den Ruhetag in Tatopani.
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Feierabendbierchen im heißen Pool von Tatopani.
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Unsere Unterkunft im Grünen.
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Ruhetag = Waschtag.
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Hier ahnten wir noch nicht, welcher Aufstieg uns an diesem Tag nach Sikha bevorstand.
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Tagesetappe erfolgreich gemeistert. Nach unserer Ankunft in Sikha kredenzte Santosh uns frische Gurken mit selbstgemachter Chili-Limetten Soße. 
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Um nach Ghorepani zu kommen, mussten wir drei Stunden lang über solche Stufen steigen.
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Oben in Ghorepani angekommen, gab es endlich den ersten Apfelkuchen, der während der Hochsaison in jedem Teahouse auf dem Annapurna-Trek angeboten wird. Daher kommt auch dessen Spitzname: Apple Pie-Trek.
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Statt Poon Hill: Der Blick beim Sonnenaufgang von unserem Zimmer auf das Dhaulagiri- und Annapurna-Massiv.
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Astrid hat eine ganze Affenbande in den Bäumen am Wegesrand entdeckt. 
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Die letzte Flussüberquerung.
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Endlich ein Blick auf den berühmten, nie bestiegenen Fishtail-Mountain (Machhapuchhre 6.698m).
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Der letzte Checkpoint.
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Und plötzlich ist unsere Trekking-Tour zu Ende. Auf dem Abstieg nach Nayapul haben wir die Brasilianerin Juliana und ihre beiden nepalesischen Begleiter wieder getroffen. Mit ihr verbrachten wir auch den nächsten Tag in Pokhara.
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2goplaces-blog · 9 years
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Annapurna Circuit Tag 7-9: Manang - Letdar - Thorong La High Camp und Pass - Muktinath
Frisch akklimatisiert wurde es jetzt ernst: ab Manang (3.540m) führte der Weg nach Letdar (4.200m) und weiter zum Thorong La High Camp (4.850m). Darauf folgte die Königsetappe - die Passüberquerung am Thorong La (5.416m) und der direkte, steile Abstieg nach Muktinath (3.800m). 
Ab Manang führte nur noch ein Fußweg zum Thorong La Pass. Esel und die Einheimischen selber sind die einzigen Transportmittel, um Lebensmittel und andere Waren in die abgelegenen Dörfer zu bringen. Die Landschaft veränderte sich zusehends. Es wurde karger und karger, unsere Schritte immer langsamer und das Atmen fiel zusehends schwerer. Mit unserer Ankunft in Letdar schlug das Wetter plötzlich um. Es zog eine dicke Wolkenwand auf und es wurde kalt, regnerisch und sehr nebelig. Das blieb auch so bis zum Pass. Für Einheimische war es jetzt in der Vor-Saison noch zu warm den Heizofen in der Stube anzuwerfen. Daher mussten wir in den Unterkünften leider etwas frieren. Aber kein Problem. Wir hatten ja bestens investiert in gute Funktionskleidung. So war es nicht ganz so kalt. Liebster Begleiter: der kuschlig-warme Daunenschlafsack. Bei diesem Wetter kam auch "endlich" unsere Hightech-Regenbekleidung zum Einsatz, die wir geschickt in unser Zwiebel-Look-Prinzip integrierten. 
Vor allem die Passüberquerung forderte unseren Klamotten alles ab: Um 3:30 Uhr standen wir bei dichtem Nebel und Regen auf. Wir dachten schon der “Gipfelsturm” würde vertagt, doch Santosh scheuchte uns Flachländer aus den Federn und hinein in die dunkle, kalte Nacht. Im Schein unserer Stirnlampen folgten wir im Regen dem schmalen Fußpfad nach oben. Es war gerade hell geworden, da fing es auch noch an zu schneien. Der Weg zum höchsten Punkt unserer Wanderung forderte uns ganz schön. Als wir den Pass aber erreichten, lichteten sich die Wolken plötzlich und gaben den Blick auf die Gipfel in der näheren Umgebung frei. Wir waren überwältigt von dem Anblick und der Erkenntnis es ohne Probleme bis hierher geschafft zu haben. Mit einem heißen Masala-Chia stießen wir mit Santosh und Krishna auf den Erfolg an. Anderen, die mit uns zusammen hier oben angekommen waren, ging es nicht so gut. Zwei junge Italiener, die gestern noch wortwörtlich den steilsten Abschnitt der Strecke nach oben gerannt waren, hatten heute mit schlimmen Kopfschmerzen zu kämpfen. Sie konnten den Erfolg nicht so recht genießen.
Nach dem Pass begann der steile Abstieg nach Muktinath. Immer wieder gaben die Wolken kurze Blicke in das vor uns liegende Tal frei. Nach einer Weile brannten unsere Knie und die Füße schmerzten, aber die Aussicht auf eine heiße Dusche - die Erste seit 5 Tagen - trieb uns voran. Nach einiger Zeit mussten die Wolken endgültig der Sonne weichen bis wir nach einem Abstieg von 1.616 Höhenmetern in kurzen Hosen und T-Shirts in Muktinath einliefen. Das war der erste Tag in unserem Leben, in dem wir von Schnee über Regen bis hin zu 20 Grad in der Sonne jedes Klima einmal durchlebten. Und das in gerade einmal 9 Stunden. 
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Tschüß Manang! Ab jetzt wurde es ernst...
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Während wir schon mit unserem leichten Gepäck kämpften, schleppten die Einheimischen Lasten von 50kg und mehr.  
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Und wieder ein Wiedehopf am Wegesrand.
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Eindrücke von der Landschaft auf unserem Weg nach Letdar (4.200m).
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Dichte Wolken zogen auf und es wurde ungemütlicher. 
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Zur weiteren Akklimatisierung kletterten wir ohne Gepäck noch 200m weiter nach oben. Hier der Blick auf unsere Unterkunft in Letdar. 
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Team Jaum Jaum
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Unsere ersten Yaks!
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Mist! Zu früh aufgestanden. Die dichte Nebelwand verhinderte einen frühen Aufbruch zum Thorong La High Camp. Aber so konnten wir noch ganz gemütlich ein paar leckere Ingwer-Limetten-Tees trinken.
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Danger Zone: Vor diesem Streckenabschnitt mit häufigen Erdrutschen hatten wir gehörigen Respekt.
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In Thorong Phedi (4.450m) erholten wir uns vom ersten Streckenabschnitt und stärkten uns bei einem leckeren Mittagessen für den steilen Aufstieg zum Thorong High Camp.
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Es muss nicht immer Hightech sein. Die dünnen Plastiktüten von Santosh und Krishna erfüllten auch ihren Zweck.
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Auf dem letzten Kilometer des Tages ging es von Thorong Phedi für eine Stunde steil nach oben zum High Camp (4.850m). Damit packten wir noch mal ganze 400 Höhenmeter oben drauf. 
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Das Tagesziel in Sicht.
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Wenn man sich an den Wacheseln vorbeigekämpft hatte, konnte man die sehr einfache Unterkunft beziehen. Hinter der zweiten Tür von rechts befand sich unser Quartier für eine sehr kurze Nacht.
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Die letzte Akklimatisierungstour vor der Passüberquerung. Nach mehreren Tagen Knoblauchsuppe hatte Astrid aka Garlic Dragon eine neue Superkraft: Garlic Breath.
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Team Passüberquerung. Vier Deutsche, eine Neuseeländerin, eine Engländerin und zwei Nepalesen. Wir hoffen unser Steinturm auf 5.000m steht noch.
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Jaum Jaum zur Passüberquerung. Als der Tag hereinbrach und sich der Nebel etwas gelichtet hatte, entdeckte Astrid eine Gruppe Bahral (Blauschafe).
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Kurz unter dem Pass riss die dicke Wolkendecke plötzlich auf und gab den Blick auf die Gipfel der Umgebung frei.
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Das Highlight der gesamten Wanderung in Sicht.
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Geschafft! Was für ein unglaubliches Gefühl!
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Team Jaum Jaum feiert.
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Teepause auf 5.416 Metern.
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Auf den Aufstieg folgte der lange Abstieg durch eine grandiose aber unwirtliche Mondlandschaft.
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Und plötzlich war er da: Der Blick ins Tal von Muktinath.
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Erschöpft, aber sau glücklich und zufrieden erreichten wir das malerische Muktinath. 
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2goplaces-blog · 9 years
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Annapurna Circuit Tag 4-6: Chame - Lower Pisang - Manang
In unserem zweiten Beitrag zum Abenteuer Annapurna Circuit geht es von Chame (2.670m) über Lower Pisang (3.250m) nach Manang (3.540m). Es ist wirklich schwer zu beschreiben wie beeindruckend die Landschaft ist, die wir hier durchwanderten. Etwas hinter Chame, genauer ab dem Örtchen Dikhur Pokhari, bewegten wir uns auf über 3.000 Metern Höhe - also höher als die Zugspitze (2.962m). Trotzdem ist es hier so grün wie in deutschen Mittelgebirgen. In dieser Höhe befindet sich auch Nepal‘s größte Apfelplantage und nur ein paar Kilometer weiter ragen dann die schneebedeckten 7.000er Gipfel von Annapurna II (7.937m), Annapurna III (7.555m), Annapurna IV (7.525m) und Gangapurna (7.454m) in den Himmel. Es ist einfach unvorstellbar, dass man noch fast fünf Kilometer senkrecht nach oben klettern müsste, um diese Gipfel zu erreichen. Sie wirken so nah und auch überhaupt nicht bedrohlich. 
In Manang erreichten wir einen wichtigen Meilenstein unseres Aufstieges. Hier begann ganz offiziell unsere Akklimatisierung, um der gefürchteten AMS (Acute Mountain Sickness aka Höhenkrankheit) vorzubeugen. Zunächst einmal legten wir einen „Ruhetag“ ein, um uns an die Höhe zu gewöhnen. Aber natürlich wurde auch am Ruhetag gewandert. Wir erkletterten den Chongkor Viewpoint, der 260m über Manang liegt und eine tolle Aussicht bietet. Außerdem passte Santosh wie ein Fuchs darauf auf, dass wir auch ja genug Knoblauch zu uns nehmen. Ab 3.000 Metern ist der Konsum von Alkohol zu vermeiden, was bei den Preisen für eine Flasche Bier hier oben auch nicht so schwer fällt. Weitere Akklimatisierungstaktiken sind:
- viel Ingwer-Tee, Cola und mindestens 3 Liter Wasser trinken - morgendliche Atemübungen  - nach jeder Tagesetappe ohne Gepäck noch ein 100-200 Meter weiter auf- und wieder absteigen - das Medikament Diamox nehmen
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Gleich zum Frühstück: der Anblick einer toten Ziege, die mit heißem Wasser enthaart wird.
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Ein Beispiel für eine perfekt funktionierende Arbeitskette.
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Was ein toller Anblick: Lamjung Himal (6.983m).
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Frisch eingepflanzte Apfelbäumchen auf Nepal’s größter Apfelplantage auf knapp 3.000 Metern Höhe. Alle Äpfel sind für den Export - also vielleicht bald im Supermarkt in Deutschland. 
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Ohne Worte...
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Hm, welcher Gipfel ist das noch? ...irgendwie haben wir den Überblick verloren.
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Ein Blick zurück auf das Heaven’s Gate. Eine beeindruckende Steilwand, die aussieht als ob sie abgeschliffen worden wäre.
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4. Etappe geschafft: Ankunft in Lower Pisang. Die Tea Houses haben sich schon für die Hauptsaison herausgeputzt.
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Wir verlassen Lower Pisang am nächsten Morgen mit dem Ziel: Manang.
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Ständige Begleiter: die schneebedeckten Gipfel des Annapurna Himal. Das Wort “Himal” heißt übrigens “Berg” auf Nepali. Im Gegensatz dazu gibt es noch “Danda”. Das bedeutet “Hügel”. Fun Fact: In Europa gibt es gar keine Berge, denn Berge werden in Nepal erst ab 6.000m als solche bezeichnet. 
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“Not steep, only Nepli flat.” Zitat Santosh.
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Blick auf Humde (3.280m) mit dem Flughafen. Wussten wir leider nicht, sonst wären wir natürlich geflogen. ;)
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Immer wieder die sch��nen rosaroten Buchweizenfelder. 
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Neben Gebetsfahnen und -mühlen gab es auch immer mal wieder Gedenkplätze mit Manisteinen. 
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Endlich in Manang - in unserer Unterkunft mit der letzten heißen Dusche für die nächsten 4 Tage.
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Von unserem Zimmer aus hatten wir einen wunderschönem Blick auf die gegenüberliegenden Berge.
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Und den Gangapurna Gletscher. 
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Lecker Yak-Burger! ...und Knoblauchsuppe zur Akklimatisierung.
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Film ab! Das hiesige Kino besteht aus Beamer, Laptop, DVDs und Yakfellsitzbänken. Bei Popcorn und Ingwer-Tee sahen wir uns den Film “Into Thin Air” an. Ein bisschen mulmig wurde uns da schon beim Gedanken an unsere bevorstehende Passüberquerung auf über 5.000m.
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Grüße an die Heimat aus 3.540m. Briefmarken gab es nur im XXL-Format. 
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Unsere Akklimatisierungswanderung zum Chongkor Viewpoint (3.800m).
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2goplaces-blog · 9 years
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Annapurna Circuit Tag 1-3: Ngadi - Jagat - Dharapani - Chame
Unser Abenteuer Annapurna Circuit starteten wir am 04.09.2015 in Kathmandu. Mit unserem Guide Santosh setzen wir uns in den Bus nach Bhulbhule. Auf halber Strecke stieg dann auch Krishna, unser Porter, zu. Nach einer holprigen, acht-stündigen Fahrt kamen wir in dem Ortsteil Ngadi an.
In diesem Post wollen wir die ersten drei Tage Wanderung zusammenfassen. Es ging von Ngadi (890m) nach Jagat (1300m), dann nach Dharapani (1900m) und weiter in die Bezirkshauptstadt Chame (2670m). Insgesamt überwanden wir auf diesen 51 Kilometern also 1780 Höhenmeter - wobei es zwischendurch natürlich auch noch hoch und runter ging. Gleich anfangs lernten wir, dass es auf nepalesisch kein Wort für “steil” gibt. Daher hat sich hier der Begriff “Nepali flat” eingebürgert, der unbedarften Touris zumindest am ersten Tag der Wanderung die trügerische Sicherheit vermittelt, es mit vielen flache Passagen zu tun zu bekommen. Wenn Santosh später dann beim Briefing zwischen den vielen Nepali flat Passagen auch steile Stücke erwähnte, wussten wir, dass es an diesen Stellen richtig hart werden würde.
Jaum Jaum - Let’s go:
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Unser Bus von Kathmandu nach Ngadi. Die beiden Jungs standen während der gesamten Fahrt an der Tür, um neue Passagiere “anzuwerben”.
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Kneipp-Kur für müde Busfüße mit unserem Guide Santosh. 
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Die Präsidenten-Suite in unserer komfortablen Lodge. Nachts hielten uns laute Kratzgeräusche wach, die wir partout nicht richtig zuordnen konnten. Nachdem wir morgens dann eine halbe Stunde unseren Medikamentenbeutel gesucht hatten und Santosh ihn letztendlich mit diversen Bissspuren in seinem Zimmer fand, war klar, dass eine Ratte versucht hatte an Drogen zu kommen.
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  Der erste Wandertag von Ngadi nach Jagat. Für ein leckeres Mittagessen stoppten wir in Syange. Den ganzen Tag über kämpften wir mit der drückenden Hitze. Schattige Passagen waren echte Mangelware.
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Die Tierwelt auf dem Trek. Besonders gefallen haben uns die vielen großen und bunten Schmetterlinge. Unter einem Felsvorsprung entdeckte unser Porter Krishna einige große Bienenstöcke.
  Der zweite Tag führte von Jagat nach Dharapani durch das wilde Tal des Marsyandi River. Die Etappe war mit eine der eindrucksvollsten des gesamten Treks. Es ging vorbei an vielen hohen Wasserfällen, durch unzählige kleinere und größere Bäche, die die Strasse überspülten und ab und zu auch durch Schlammpassagen. Viel Wasser bedeutete auch: Blutegelalarm! Wir blieben allerdings vorerst verschont.
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Lunch with a view. In diesem neuen Restaurant haben wir ein leckeres Dal Bhat gegessen und waren total begeistert von dem tollen Ausblick auf den Ort Tal.
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 Die dritte Etappe: Dharapani-Chame. Das Highlight des Tages war unsere Mittagspause in einem wunderschönen, gemütlichen Tea House. Wir waren die einzigen Gäste und durften dabei sein, wie direkt vor unseren Augen unser köstliches Dal Bhat gekocht wurde. Ab und an mussten wir allerdings an die frische Luft, denn der Holzofen pustete viel Rauch in die kleine Küche und unsere Augen. Gegessen wurde in dem toll angelegten Garten. Dal Bhat ist das nepalesische Nationalgericht. Die Kombination aus Dal (Linsensuppe), Kartoffel-Gemüse Curry, scharfer Soße, einem saisonalen zweiten Gemüse, Reis und süßem Joghurt als Nachtisch wird von 90% der Nepalesen praktisch morgens, mittags und abends gegessen. Nach der ersten Portion gibt es immer noch Nachschlag, auch wenn man schon satt ist. Da immer lokale und saisonale Zutaten sowie Rezeptvarianten verwendet werden, schmeckt Dal Bhat überall anders und wird so auch nicht langweilig.
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Safe Drinking Water Station. Hier können verweichlichte Touri-Mägen mit aufbereitetem Wasser versorgt werden. Der Preis stimmt und die Natur wird geschont, weil nicht ständig neue Plastikflaschen gekauft werden müssen.
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Auf dem Weg und in den Orten kamen wir immer wieder an Gebetsmühlen vorbei, die man links passieren muss und mit der rechten Hand antreibt. Dabei wiederholt man immer wieder das Mantra om mani peme hung.
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Trotz der Wolken könnt Ihr hier im Hintergrund unseren ersten 8000er erkennen. Das ist der Manaslu - mit 8156 Metern der achthöchste Berg der Welt. In Nepal stehen übrigens acht der 14 Achttausender.
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Nepalesische Spülmaschine.
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Hausgemachter Likör. Na dann mal Prost!
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Erster Blick auf rosafarbene Buchweizenfelder.
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Eine Riesengebetsmühle mit eigenem Haus. 
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Bei den täglichen Stromausfällen stellten sich unsere Stirnlampen schnell als besonders praktisches Accessoire heraus. (Ein Dank geht an die wohltätigen Spender :-) )
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2goplaces-blog · 9 years
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Was ist eigentlich dieses Himalaya?
Nach den entspannten Tagen in Nepal’s zweitgrößter Stadt Pokhara, machten wir uns auf den Weg nach Bandipur. Das ist ein idyllisches, kleines Nest umgeben von vielen grünen Hügeln mit herrlichen Ausblicken auf den Himalaya.
In Dumre mussten wir den komfortablen Touristenbus verlassen, um das Örtchen Bandipur zu erreichen. Ganz die budgetbewußten Traveller schlugen wir die Angebote der Privat-Taxis aus und stiegen in den bereitstehenden Local Bus ein. Als der Bus nach einer halben Stunde mit Reissäcken und Menschen beladen war, ging es endlich los. Das wir uns mit unseren riesigen Rucksäcken in die engen Sitzreihen quetschten, sorgte bei den einheimischen Mitreisenden für Belustigung. In Bandipur angekommen, fielen wir direkt aus dem Bus in unsere familiäre, gemütliche und saubere Unterkunft Samira Homestay. 
Ganz abseits des nepalesischen Großstadttrubels konnten wir hier die Seele baumeln und es uns richtig gut gehen lassen. Dazu haben auch Samira’s großartige Kochkünste und ihr köstlicher Masala-Chia beigetragen. 
Leider mussten wir feststellen, dass der Monsun uns hartnäckig auf den Fersen geblieben war. Aus der Traum von einem letzten Blick auf die Gipfel des Himalaya.  
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Local Bus nach Bandipur
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Blick auf Bandipur
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So kann das mit dem Mountain-View natürlich nix werden
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Leider eine sehr kurze Freude! Wenn man ganz genau hinsah, konnte man für einen kurzen Augenblick Berge zwischen den vielen Wolken erkennen.  
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Sightseeing in Bandipur: Tindhara Quelle, Bindebasini-Tempel, Haupteinkaufsstrasse Balabazar und Aussichtspunkt Thundikel mit riesigen Feigenbäumen. 
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Wanderung in das zwei Stunden entfernte Bergdorf Ramkot. 
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Bilderrätsel: Wo ist der Ziegenhirte?
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Erster Blick auf Ramkot.
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Ein typisches Dorf der Volksgruppe Magar. 
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Als wir in Ramkot ankamen, war das ganze Dorf zu einem Leichenschmaus versammelt. Wir dachten zuerst, dass es sich um ein Dorffest handelt. Erst später erfuhren wir den eigentlichen Anlass. 
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Die Menschen hier leben hauptsächlich von Tierhaltung und Landwirtschaft.
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Das erste Haus am Platz: das Mountain-View Hotel. Hier gab es den mit Abstand teuersten und schlechtesten Masala-Chia unserer Reise. 
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Diese possierlichen, handtellergroßen Tierchen erschrecken auf dem Fußpfad nach Ramkot ahnungslose Touristen.  
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2goplaces-blog · 9 years
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Wanted! Himalaya Peaks
Über 2.000 Fotos von unserer Trekking-Tour auf dem Annapurna-Circuit müssen erst mal gesichtet werden (Danke, Floh! <3). Die Beiträge werden dann scheibchenweise nachgeliefert. Versprochen!
Jetzt geht’s erst mal mit Pokhara weiter - die Endstation unserer 17-tägigen Wanderung. Natürlich wollten wir hier in erster Linie entspannen, aber Pokhara bietet auch eine Menge Action. Auf der touristischen Menü-Liste stehen Paragliding, Rafting, Bungee-Jumping und noch mehr Trekking. Nichts für uns alte Knacker. Wir wählten den Seniorenteller mit Bootstour über den Phewa-See, Wanderung zur Weltfriedens-Pagode und Sightseeing mit Kulturprogramm. Diese Aktivitäten mussten wir um die hiesigen Wetterbedingungen herumplanen. In Pokhara scheint es nämlich genau zwei Wetterzustände zu geben: heftige Regenfälle oder eine Affenhitze. Diese Erkenntnis basiert auf intensiven 4-tägigen Wetterbeobachtungen. 
Laut Reiseführer und unserem Trekking-Guide Santosh hat man von Pokhara aus einen wunderbaren Blick auf die schneebedeckten 8.000er Gipfel von Machapucharé, Annapurna und Dhaulagiri. Dies können wir leider nicht bestätigen, da oben beschriebene Wetterzustände dicke Wolkenbänke vor den Himalaya schoben. Sehr, sehr schade! Jeden Morgen die Enttäuschung beim Blick aus dem Fenster. Tja, so ist das halt wenn man zur Regenzeit durch Nepal reist. 
Aber das Gute an so einem Monsun ist: er verschaffte uns ruhige und entspannte Stunden in diversen Cafés und in unserer gemütlichen Unterkunft, dem Grand Holiday Hotel. Yeah! Zeit, endlich mal die müden Beine auszustrecken. 
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Gemeinsam mit unserer Trekking-Freundin Juliana aus Brasilien wurden wir über den Phewa-Lake Richtung Weltfriedens-Pagode gerudert. 
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Zwischenstopp auf der Insel mit dem Tal Barahi Tempel.
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Entspannung: Off. Schweiß: On. Steil bergauf ging es in der Affenhitze zur Weltfriedens-Pagode. 
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Aber der Schweiß ist nicht umsonst geflossen. 
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Shopping in Pokhara. 
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Neben Klamotten, Obst und Gemüse bekommt man hier auch frisch gepressten Ananassaft. Der war schwer beliebt, schmeckte nur leider nicht! 
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Freie Platzwahl für heilige Kühe.
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Kulturprogramm: alte Architektur und das Annapurna Naturhistorische Museum
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Ziel unserer Sighseeing-Tour durch die Stadt: der Bindhyabasini Tempel.
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Das ist Monsun...
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...und das sind unsere ersten MoMos, die wir im Potala Tibetean Restaurant gemeinsam mit unseren Trekking-Freunden Juliana, Emma und Bekki gegessen haben. Saulecker!
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2goplaces-blog · 9 years
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Unsere ersten Tage als Weltreisende
In Nepal angekommen verbrachten wir die ersten Tage in der Hauptstadt Kathmandu. Wir waren auf Großstadtdreck und Lärm, quirliges Leben, chaotischen Verkehr, viele Rinder und Straßenhunde, schlimme Armut und nervige Verkäufer eingestellt. Was man sich halt unter einer typischen asiatischen Millionenstadt so vorstellt. Aber ehrlich gesagt wurden wir positiv überrascht. Es war gar nicht so laut und dreckig wie wir es z. B. aus Indien kannten. Auch der Verkehr nicht so hektisch und chaotisch wie z. B. in Vietnam mit seinen Milliarden von Mopeds. Kathmandu erlebten wir gleich als freundlich, offen, ordentlich und doch recht sauber. Ok, die Luftqualität war nicht die Beste und saubere Flüsse sehen auch anders aus. Aber ansonsten - alles in allem sehr angenehm. Es sind auffällig wenige Touristen in der Stadt. Was uns ganz klar freute, doch auf der anderen Seite dazu führte, dass uns alle 2 Meter Trekkingtouren angeboten wurden. Gerade im Touristenviertel Thamel gibt es hunderte von Trekkingagenturen, deren Verkäufer sich auf die seltenen Touristen stürzten.
Unsere zwei Tage in Kathmandu verbrachten wir hauptsächlich mit Herumschlendern, Trekking-Vorbereitungen und Sightseeing am Durbar Square und der Swayambhunath Stupa. Auf unseren Erkundungstouren haben wir auch das ein oder andere Streetfood ausprobiert. Mit Samosas, Aloo Chilly, Pakodas, süßem Gebäck und Masala-Chia kann man im Grunde nichts falsch machen. Yummy! Bei diesen kulinarischen Exkursionen standen wir oft im Mittelpunkt des Interesses der einheimischen Gäste. Sehr lustig!
Nach dem schweren Erdbeben im April hatten wir mit unzähligen Erdbebenschäden und einem größeren Elend in der Stadt gerechnet. In den Gegenden wo wir allerdings unterwegs waren, gab es kaum etwas der Gleichen und wenig eingestürzte Gebäude - einzig die Ruinen eines mehrstöckigen Hotels in der Nähe unserer Unterkunft und die vielen zerstörten Pagoden am historischen Durbar Square ließen die ungeheure Wucht der Erdstöße vom 25. April erahnen. 
Aber genug fürs Erste. Seht selbst was wir erlebt und gesehen haben: 
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Blick in Richtung Durbar Square (Hof des Königs und Hauptsehenswürdigkeit der Stadt)  mit eingestürzten, bzw. abgestützten Gebäuden.
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Super praktisch: Der Regenschirm - wird sowohl bei Regen, als auch bei Sonne gerne eingesetzt.
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Zerstörtes UNESCO Weltkulturerbe: Hier stand mal eine historische Pagode.
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Ein Traum für Taubenliebhaber.
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Auch buddhistische Mönche vertrauen auf praktisches Schuhwerk.
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Der einsturzgefährdete Eingang zum alten Königspalast. Der Zugang zur Hanuman-Statue ist aber gesichert.
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Die steilen 365 Stufen hinauf zur Swayambhunath-Stupa - ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe und einer der heiligsten Orte in Nepal.
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Nach dem Aufstieg bietet sich ein toller Blick über die Stadt. 
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Überall auf dem Tempelgelände wehen Gebetsfahnen und Gebetsmühlen können gedreht werden.
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Die Opfergaben der Gläubigen schmecken vor allem Hunden und den unzähligen Tauben.
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Rund um die Stupa leben viele Affen. Daher auch der Name “Monkey Temple”.
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Wie passend! Mit dem süßen Donut in der Hand vor dem Schrein der Zahnschmerzen. Das wohl skurrilste Heiligtum der Stadt. Wer Zahnschmerzen hat, schlägt hier einen Nagel in den Holzblock. Das soll helfen.
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Mitten in der Stadt liegt die Kathesimbu-Stupa. Die Miniausgabe der  Swayambhunath-Stupa.
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Knotenpunkt für Elektrizität und Verkehr - der Chhetrapati-Platz. 
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Safety first. Was soll da noch passieren?
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Shoppen was das Herz begehrt.
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Eindrücke von Kathmandu.
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Unser Masala-Tee Dealer und der nette Samosa-Verkäufer. 
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Letzte Vorbereitungen für den Annapurna-Circuit: Passfotos für das Nationalpark-Ticket...
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...und hier kauft der kluge Trekker seine Ausrüstungsgegenstände.
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2goplaces-blog · 9 years
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Unsere Reiseroute im Detail
Hier findet ihr eine Übersicht unserer Reiseroute:
1. Nepal (September 2015) - Kuala Lumpur, Malaysia (Stopover 2 Nächte) 2. Myanmar (Oktober 2015) 3. Thailand (November 2015) 4. Laos (Dezember 2015) 5. Kambodscha (Dezember 2015) - Sydney, Australien (Stopover 4 Nächte) 6. Neuseeland (Januar / Februar 2016) 7. Fidschi (März 2016) - Buenos Aires, Argentinien (Stopover 2 Nächte) 8. Chile (April 2016) 9. Bolivien (Mai 2016) 10. Peru (Juni 2016) 11. Kuba (Juli 2016)
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2goplaces-blog · 9 years
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Let’s go places! Los geht’s...
...auf unsere 10-monatige Weltreise. Wir haben unsere Reisevorbereitungen abgeschlossen: Geimpft, Visa beantragt, Wohnung ausgeräumt, Einkäufe getätigt, Rucksäcke gepackt, Tschüss gesagt und vieles mehr.
Die Reiseroute steht und folgende 11 Länder sind auf der Liste:
Nepal
Myanmar
Thailand
Laos
Kambodscha
Neuseeland
Fidschi
Chile
Bolivien
Peru
und vielleicht auch Kuba
Und hier ist er nun endlich: unser eigener Reise-Blog. Er hat sogar einen Namen ;-)
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Die Weltreisevorbereitungspinnwand
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Das muss alles mit.
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Ladevolumen auf der letzten Umzugstour komplett ausgeschöpft.
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Letztes Probepacken. Prima - alles passt!
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Köln - Frankfurt
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Frankfurt - Muskat, Oman
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Coffee break
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Muskat - Kathmandu, Nepal
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