Tumgik
aeron-t · 5 years
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Am nächsten Tag haben wir nocheinmal versucht feiern zu gehn. Wir haben uns also zu Hause schon 3 oder 4 Bier reingestellt (die haben dort aber nur 3,8%...) und sind los. Ja...wieder hat alles zu. Doch plötzlich sehen wir drei Bars nebeneinander, die offen hatten und auch nach Party klangen. Wir haben uns das von draußen angeschaut und für gut befunden. Wir mussten nurnoch kurz Bargeld holen gehn. Wieder zurück ist uns aufgefallen, dass der Türsteher soein Ledergeschirr anhatte. Ganz komisch. In dem Moment wo wir reingehen wollten, hab ich noch mehr Leute gesehn, die sich etwas seltsam gekleidet haben. Ich hab mich dann (zum Glück) nochmal umgeschaut. Jap...1 Meter neben uns war eine riesige Regenbogenflagge auf der ca. 300mal "GAY" draufstand. Terje wollte unbedingt rein, aber ich konnte ihn grade noch überzeugen, dass wir gehn. Nein Quatsch haha die Entscheidung war schnell getroffen, dass wir wieder Heim fahren. Am nächsten Tag sind wir morgens mit dem Schiff nach Nämdö gefahren. Eine Insel des Stockholmer Schärengartens. Das ist Schwedens größte Inselgruppe und besteht aus ca. 30.000 Inseln, die teilweise bewohnt und teilweise nur wenige Quadratmeter groß sind. Wir hatten freundlicherweise die Angel von Henry (Terje Cousin) bekommen. Eine Kinderangel, aber eine Angel. Wir sind dann zu einem sehr kleinen Campingplatz gelaufen, der aber wirklich schön war. Direkt am Meer und mit Sauna. Zelt aufgebaut und dann die Angel ausgeworfen. Beim zweiten Wurf is mir dann der Köder von der Leine gerissen...super. Um weitere Schäden an Eigentum, das uns nicht gehört, zu vermeiden, haben wir die Angel dann nurnoch senkrecht, direkt vor uns ins Wasser gelassen. Das waren sowieso Köder, die auf den Grund sinken und der Boden dort war viel zu veralkt. Also is der Köder dann vor uns auf halber höhe im Wasser rumgetrudelt. Ich hatte dann nach 15 min kein Bock mehr und hab Feuer und Dosenraviolli gemacht. Terje hat locker 2 Stunden geangelt, aber ohne Erfolg. Wir sind dann noch zu den zwei Seen auf der Insel gewandert. Dabei haben wir einen Ameisenhaufen gesehn, der locker so groß wie Terje war. Wir sind also bis auf 1m rangegangen und nach 5 Sekunden schreiend und rumfuchtelnd zurückgerannt, weil riesige Ameisen an uns hochgeklettert sind und "Hallo" wollten die nich sagen.
Am Abend haben wir uns dann um 23:30 Uhr denn Sonnenuntergang angesehn. Als es dann schon etwas dunkler war (sooo dunkel wird es ja nicht) haben wir uns einfach auf Steine gelegt und mal 20min gewartet, um zu sehn ob wir einen Elch sehen können (die hat's nämlich auf Nämdö). Kein Elch, aber dafür eine Herde Rehe (locker 15 Tiere). Hatte ich so auch noch nicht gesehn. Die sind dann alle weggerannt als wir gegangen sind. Am Morgen haben wir dann versucht, die Sauna anzuschmeisen. Hat nich geklappt, aber war auch nur halb so wild. Wir waren dann so im arschkalten Meer baden. Dannach fühlt man sich sauberer als nach jeder Dusche! Am Tag drauf ging es auf die Insel Möja. Hier haben wir nicht auf einem Campingplatz gecampt, sondern sind zu einem See gelaufen (durch Wolken von Stechmücken! Das war echt krass) und haben dort unser Zelt aufgeschlagen. Schnell ein Feuer gemacht, um die Mücken fernzuhalten und das hat auch funktioniert. Dort haben wir Feuerholz gesammelt und haben wieder versucht, einen Fisch an Land zu ziehn....mal wieder ohne Erfolg. Dann gabs wieder Raviolli. Wir haben dann noch den Abend am Feuer verbracht und langsam angefangen darüber zu reden, wie geil die Weltreise doch eigentlich war. Am Morgen wollten wir eigentlich das Schiff um 12 Uhr nehmen, aber Terje hat nochmal kurz die Angel ausgeworfen und tatsächlich einen Fisch gefangen! Wir hatten uns Videos angeschaut, was nun zu tun ist. Erstmal betäuben. Nachden Terje erstmal panisch rumgerannt ist, weil er soweit nich geplant hatte, hat er einen Stein genommen und wollte den Fisch betäuben. Ja...der Fisch war so ca. 15 - 20cm lang. War nichts mit betäuben. Terje hat ihm straight den Kopf abgehackt. Aber hat auch funktioniert.
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aeron-t · 5 years
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In Vancouver haben wir noch 2 Nächte im Hostel geschlafen und waren auch an einem Abend feiern, auch wenn es wegen Problemen mit dem Autoverleih wenig zu feiern gab. Das Nachtleben war ganz cool, aber da es immer etwas stressig ist, an Alkohol zum Vorglühen zu kommen war es auch nicht wirklich sensationell gut. Ja und dann ging schon unser Flieger zurück nach Europa. Nach Holland. Zum ersten Mal ein komisches Gefühl im Bauch, da wir nach so langer Zeit quasi direkt nebenan waren. Die erste Amtshandlung war die, mit der jeder rechnet. Nein nicht kiffen, wir waren im Aldi einkaufen! Da gab es so viel Zeug, das wir vermisst haben. Zum Beispiel bezahlbare Schokolade! Eistee aus dem Tetrapack. Der Hammer. Später kam dann noch ein Kumpel von Terje, der wegen uns mit dem Flixbus angereist ist. Nach ner Mütze Schlaf sind wir dann einkaufen gegangen, ja diesesmal war es Gras. Dannach in den Stadtpark, wo wirklich jeder Einzelne kifft. Sind dann dort rumgelaufen, haben Pizza geholt und haben uns in unsere Holzburg gechillt. War ein mega witziger Abend. Am nächsten Tag sind wir nach Den Haag. Das liegt an der Küste und ist mit der Bahn ca. 50min von Amsterdam entfernt. Das Hostel dort war auch gut und wir haben da weitergemacht wo wir aufgehört hatten ;). An sich muss ich das nichtmehr sagen. Alles was wir in Holland gemacht haben, haben wir eigentlich bekifft gemacht. Wir sind also viel am Strand rumgelaufen, haben viel gegessen, tiefgründige Gespräche gehabt und dumm in der Gegend rumgeschaut. So lief der nächste Tag eigentlich auch ab. Zusätzlich waren wor noch bei den Herren Knippen (Friseur). Der Freund von Terje hat einfach total zu 21 Klimmzüge gemacht! Er war mindestens so überrascht wie Terje und ich. Als wir einmal am Strand waren (abends) ging hinter uns einfach ein Feuerwerk los und wir waren soo ultra krass verwirrt. Vorallem weil wir uns nicht ganz sicher waren, ob die anderen Leute das auch sehn. Naja, mehr gabs auch eigentlich nicht und unser Flug nach Schweden ging dann auch schon. Der letzte Stop vor Deutschland. In Schweden gelandet hatte Terje Geburtstag. Und es hieß die Schweden feiern Midsommar (also den Tag an dem es am längsten hell ist) sehr, also hatten wir uns direkt auf Paries gefreut. Das war auch genau der Tag an dem wir gelandet sind. Es war zwar schon Nacht, aber im Stockholm wird es in dieser Zeit eigentlich nie dunkel. Man hat eine Dämmerung von 23 bis 3 Uhr aber das war's auch schon mit der "Nacht". Ja also in Stockholm angekommen und festgestellt, die Stadt war wie leergefegt. Wir wussten auch, dass der Ausländeranteil dort hoch ist, aber im BurgerKing waren wirklich nur Ausländer. Was jetzt nicht schlimm ist oder so, wir fanden es einfach nur krass, dass wir keinen einzigen Schweden gesehn haben. Also Party mäßig ging wie gesagt garnichts und später wurde uns auch erklärt, dass die Schweden zu den Feiern immer aus der Stadt zu den Familien auf dem Land fahren. Ja doof gelaufen. 5h Schlaf und dann gings weiter zu Terjes Onkel, bei dem wir freunslicherweise wohnen durften und der uns mit Campingequipment und guten Tipps geholfen hat
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aeron-t · 5 years
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Lange Rede kurzer Sinn...wir waren stoned haha. Am nächstes Tag sind wir dann noch durch Vancouver Island zur Fähre gefahren und dann zurück nach Vancouver. Ziel was Jasper. Ein Nationalpark der uns von jedem Kanadier, den wir auf der Weltreise getroffen haben, empfohlen wurde. Alleine der Weg dorthin...krank! Extrem blaue Flüsse durch Nadelwälder vor wunderschönen großen Bergen. Ab und zu gingen die Straßen direkt auf Berge zu, von denen man dachte, man hat genau das Bild schon in einem Kalender oder im Internet gesehn. Hauptziel in Japser war es, einen Bär zu sehn. Im Park gibt es eine kleine Stadt, zu der wir gefahren sind, um die Wanderwege für den nächsten Tag herauszusuchen. Außerdem wollten wir uns über Bären und andere Tiere im Park schlau machen. Da wir nur einen Tag in Jasper hatten war die Wahl schwer aber wir haben uns für eine SeeWaldBerg-Wanderung mit hoher Bärenaktivität entschieden. Geschlafen haben wir auf einem Overflow Campingplatz. Also man hört, Jasper war sehr voll. Aber das war auch mal gut, mit anderen Menschen zusammen zu campen. Am Abend noch bisschen 420 und dann wie die Babys geschlafen. Am Morgen sind wir dann durch Japser gefahren (einfach nur Wow) und haben bei einer Menschenmenge angehalten. Tadaaa ein Schwarzbär. Bisschen arg klein, aber ein Bär! 100m weiter zwei Adler auf einem Baum. Und überall Eichhörnchen, zu denen man wirklich bis auf 20cm ran kann, bevor sie langsam weggehen. Terje hatte auch einen Streit mit einem Eichhörnchen. Das witzige dabei ist, ich glaub Terje hat verloren. Ich hab irgendwas am Auto gemacht und ich höre nur Terje wie er einen Baum total aggressiv anfipst. Ich bin hin und hab gehört, dass ein Eichhörnchen nach jedem Eichhörnchengeräusch von Terje auch eins gemacht hat und beide haben sich wie die geisteskranken angestarrt.
Am Parkplatz angekommen, haben wir uns für den Track fertig gemacht und sind los. Für den Worst-Case hatten wir uns Bärenspray ausgeliehen. In der Brochüre zu Bären standen nämlich genau gegenseitige Verhaltensweisen drauf, die man durchführen soll. Je nachdem ob der passiv-aggressiv, defensiv-aggressiv, etc. ist. Wenn man 2min auf dem Boden liegt und er dich noch nicht in Ruhe lässt jagdt der Bär übrigens. Dich. Nach 2min ist man dann zu 99% tot aber wenn nicht, dann! Dann soll man kämpfen. Mit einem Bären. What am I suppost to do? Ich mein ich kann den ja nich boxen und soein Messer bringt eigentlich auch nur im Gesicht was. Naja soweit ist es ja eh nicht gekommen, wir haben auf dem gazen Track nämlich außer Bärenkacke, einer Bärenspur im Schlamm und einem Karibu nur Murmeltiere und Eichhörnchen gesehn. Schön wars trozdem! Bis es angefangen hat zu Hageln und zu Blitzen als wir quasi ganz oben waren. Wir sind dann runtergerannt bis es aufgehört hat und zurück zum Parkplatz. Dann haben wir noch eine kleine Vesperpause an einem Fluss gemacht, wo wir dann einen wilden Steve getroffen haben. Keine Ahnung wie dieses Tier in echt heißt. Und dann mussten wir uns schon auf den Rückweg aus Jasper machen. Auf dem Weg (noch im Park) haben wir dann eine ganze Herde Wapitis gesehn, die versucht haben, ihren Jungen beizubringen, dass Autos keine Gefahr sind und sie über die Straße laufen können. Sehr lustig anzusehn. Weiter auf der Straße und daneben haben wir insgesamt 4 Schwarzbären gesehn, die teilweilse wirklich groß waren. Ansonsten ging es dann den Highway 1 zurück. Wieder wunderschöne Landschaften. Nach 3h Schlaf im Auto und noch ein paar Stunden Fahrt haben wir es dann auch zurück nach Vancouver geschafft.
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aeron-t · 5 years
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Am nächsten Morgen hat dann zum Glück alles geklappt. Naja nicht alles. Aber wir sind in den Flieger gekommen. Die USA sind eigen. Sehr eigen. Wir wurden in Sydney, vor dem Flug nach San Frantschüsco, kontrollier wir wurden bei der Ankunft kontrolliert. Und beim verlassen der USA. Unser Verbindungsflug ging ca. 1,5h nachdem wir gelandet sind. Da die USA aber jeden einzelnen Menschen der auch nur Transit reist kontrollieren wie einen Schwerverbrecher, standen wir 10min nach der Öffnung des Boardings noch in der Schlange. Nachdem wir gefragt hatten, ob wir vor dürften sagte der nette Herr nur, dass 30% der Menschen hier ihren Flug verpassen würden. Ja ganz klever USA. Vielleicht sollte man dann mal das ganze System überdenken. Ich mein, wir wollten da ja garnich sein. Und waren nur für 1,5h dort. Wir haben und dann brutalst vorgedrengelt (nachdem wir freundlich gefragt hatten). Den Stress mit Flieger verpassen wollten wir uns nicht geben. Mit einem Sprint durch den Flughafen haben wir es, mit kurzem Gepäck abholen und wieder aufgeben, noch zum Flieger geschafft. In Vancouver angekommen, mal was ganz Neues...Pech. Mein Rucksack war nicht da. Das hatten wir echt nicht gebraucht. Also 100 Dollar von der Fluggesellschaft bekommen, um das nötigste zu kaufen. Die Fluggesellschaft war extrem entgegenkommend, aber das ist in Kanada irgendwie jeder Mensch. Ich geh mal davon aus, das haben die USA vergeigt. Naja, ich hatte ja noch paar Klamotten im Handgepäck und von den 100 Dollar konnte ich auch gut einkaufen. Wir waren dann was essen im Tim Hortons. Da kommt man nicht drum rum in Kanada, weil es das dort gibt wie Sand am Meer. Dann mit dem Taxi ins Hostel. Das war eigentlich echt gut! Es gab bloß am Anfang Stress, weil wir ja einen Tag später angekommen sind. Wir mussten dann nochmal zahlen, haben aber dann das zu viel Gezahlte zurückbekommen. Am nächsten Tag sind wir in die Stadt und haben uns nach Autos umgesehn. Die Stadt ist meiner Meinung nach die beste der Weltreise. Am Meer, viele Parks, coole Viertel und nette Leute. Was dort aber extrem krass ist sind die Obdachlosen. Es gibt eine Straße, das sind 300Meter nur Obdschlose. Das ist echt krass. Wir haben auch gesehn wir sich Leute auf offener Straße in ner kleinen Ecke Heroin spritzen. Aber die Stadt ist schön. Am nächsten Tag sind wir wieder Auto suchen gegangen und haben uns dann für Independence Rentals entschieden. Auto geholt, war alles top und nach Shiggy purer Luxus. Wir konnten 100km/h fahren!! Der Spritt war nämlich vergleichsweise echt billig. Also dann losgedüst, ein Zelt und Campingequipment holen. Dann Essen, Trinken eingekauft und los Richtung Sonne. Vancouver Island. 2h mit der Fähre und durch echt schöne Inselchen. Dort angekommen war es einfach schon 1 zu 1 so, wie man sich Kanada vorstellt. Terje und ich sagen immer "SeeWaldBerg". Und genau so ist es. Nadelwälder, Berge und davor ein wunderschöner blauer See. Der zweite Campingplatz war unglaublich. War auch der beste auf dem ich glaube ich je war. Schaut die Bilder an. Wir haben dann auch mal wieder trainiert, und währenddessen kam der Besitzer,  und hat uns erstmal angeschaut wie ein Auto. Hat dann 15 Dollar gekostet aber das war total ok und nett unterhalten haben wir uns auch noch. Achja, das muss ich wahrscheinlich auch sagen. Gras ist in Kanda legal. Legal, billig und echt gut. Da das nicht schwarz irgendwie illegal gemacht werden muss, sondern staatlich kontrolliert ist und Auflagen unterliegt, weis man einfach ganz genau was man bekommt und kann so im Gegensatz zu Deutschland seinen Trip echt steuern. Hab ich gehört...Ne, also wir haben uns mal 3 geholt. Ich hab echt keine Ahnung von Gras, aber es gibt zwei Gruppen. Indika und Sativa. Das eine ist eher für aufgedreht und das andere für chillen. So hat uns das zumindest die nette Lady im Shop erklärt. Also 1 Hybrit und 2 aufgedrehte. Also wir dannach. Nicht der Joint. Der war zugedreht. Egal.
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aeron-t · 5 years
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Bei der Zoe angekommen gab's erstmal Probleme mit dem Parken, weil sie keine Ahnung hatte, wo ihre Wohnung sich überhaupt befindet. Wir sind eine Straße weiter gefahren und sie hat komplett die Orientierung verloren und wusste nichtmehr wo wir sind. Im Appartment haben wir dann nichtmehr viel gemacht außer gewaschen. Uns und unsere Klamotten. Am Morgen war es Zeit, den Camper zurückzugeben. Der sah aus. Furchba. Dann noch schnell die 200kg Müll weggeworfen und den Camper zurückgebracht. An sich gab es keine Probleme mit dem Camper, dafür aber mit der Geldrückerstattung vom Camper. Wir wollten das Geld vom Campingplatz zurück + das Geld der Tage, die wir verloren haben. Nach Diskussion haben wir dann das Geld der Versicherung an den verlorenen Tagen bekommen. Dann sind wir zum Maccas und waren eigentlich total unzufrieden. Dann sind wir nochmal zurück, weil wir auch das Kabel vom Brendan im Camper vergessen hatten. Dort nochmal Radau gemacht und nach Rücksprache mit dem Manager, haben wir das Geld vom Campingplatz auch wieder bekommen. In dem Moment mal ein Erfolg. Dann noch Postkarten rausgehauen und nochmal eingekauft. Am nächsten Tag sollte unser Flug um 10 Uhr oder so gehn. Und jetzt geht's los. Camper kann ja mal kaputt gehn, Pech gehabt. Transit-Visum vergessen, weil man durch die ******* USA ein Visum braucht um durchzufliegen, und deshalb nicht den Flug antreten dürfen ist dann schon höhere Gewalt. Das war ein hin und her am Flughafen. Das Visum braucht ca 30min um bestätigt zu werden. Also zu so Menschen gerannt die das machen und beantragt. Und es war klar dass die uns annehmen, also hätten wir auch locker in den ersten Flieger nach Sydney einsteigen können und dort wäre das dann bestätigt. Aber die wollten uns einfach nicht in den Flieger lassen. Und bevor der Flieger abgehoben ist hatten wir das Visum. Leider zu spät um einzuchecken. Also extrem deprimiert wieder zur Zoe. Das einzige witzige war dann um 2 Uhr nachts. Zoe kam erst um 11Uhr abends von ihrem Job heim. Dann ist sie direkt noch 2h feiern gegangen (Gott weis warum). Aufjedenfall klingelt es um 2Uhr nachts Sturm. Wir machen auf, weil sie gesagt hat, sie nimmt keinen Schlüssel mit. Also aufgemacht und hoch kamen zwei Typen mit Zoe im Schlepptau. Und Junge. War die voll. Sie konnte also nichtmehr laufen. Wir haben sie dann ins Bett gelegt und sobald die Typen weg waren, hat sie ihr halbes Zimmer vollgekotzt. Terje hat sie dann ins Bad geschleppt und ich konnte nicht helfen, weil ich so lachen musste. Die Situation war einfach zu geil. Wir wohnen bei ihr und sie schiest sich in 3h so krass aus dem Leben und kotzt alles voll! Das war einfach so witzig. Also im Bad hat sie dann weitergekotzt. Überall hin, außer in Klo. Sie hat dann ihren Kopf schön in die Brühe gelegt, so dass die ganze Kotze in den Haaren und im Gesicht war. Also ich muss jedesmal wenn ich Kotze rieche auch fast kotzen. Also war Terje da bisschen alleine, aber ich musste auch immernoch lachen. Unwitzig wurde es, als wir sie aufstellen wollten, kurz losgelassen haben und sie rückwärts vollgas gegen die Glastür der Dusche geknallt ist und dann auf dem Boden lag. Entwarnung, ihr ist nichts passiert, nur ihr Ohrläppchen hat bisschen geblutet. Aber ab da war's trotzdem ernster. Nach 1h haben wir sie dann vollgekotzt wie sie war ins Bett gelegt und sind pennen gegangen. Ja, das war das letzte mal, dass ich sie gesehn hab. Gute letzte Erinnerung. Wir haben ihrem Zimmerkollegen noch ein Zettel geschrieben was los war, der kam dann aber noch und hat Bilder von ihr gemacht. Macht sie anscheinend öfters. Wir sind dann nach einer ordentlichen Ladung Mi Goreng am Morgen zum Flughafen und Halleluja. Es hat alles geklappt. Also Zoe dann wach war kam das erschreckende. Die hat sich nichtmal ein bisschen geschämt. Wir waren uns nichtmal sicher, ob sie sich nochmal meldet. Aber sie fand das so witzig und hat alles auf Snapchat gepostet. Also ganz krankes Weib.
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aeron-t · 5 years
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Am Campingplatz angekommen ist uns aufgefallen, dass das der größte Luxus war, den man auf einem Campingplatz haben kann. Wir waren quasi alleine, Herd, Waschmaschine/Trockner, Duschen etc. Klar wären wir lieber rumgefahren. Wir mussten den Campingplatz auch erstmal selber zahlen, aber waren uns eigentlich sicher, dass wir das Geld zurückbekommen. Bis Dienstag ging echt garnichts, außer trainieren, essen und Netflix. Spazieren waren wir ein paar mal, weil der Foxton Beach ganz schön war. Dann wurden wir morgens angeholt und samt Camper zur Werkstatt gefahren. Die haben da rumgebastelt während wir Foxton amngeschaut hlhaben. Ganz Foxton. 10 Minuten später waren wir also zurück. Der Vollprofi hat uns dann glücklicherweise Arbeit gegeben. Auf unser Gehalt warten wir immernoch. Die Belüftung hat's irgendwie in die Luft gejagdt und wir sollten im 30km entfernten Nachbardorf eine Neue holen. Er hat uns also ein Auto von der Werkstatt gegeben (blindes Vertrauen, wenn ich bei ihm bin weil ich meins kaputt gemacht hab) und wir sind das Ding holen gegangen. Während der andere den Belüfter repariert hat, waren wir noch beim Maccas (McDonalds) und dann zurück. Endlich mal 100km/h fahren und keine Angst wegen zu großen Sprittkosten haben! 3h später war das Auto dann wieder fertig und wir sind direkt nach Norden gedüst. Wir hatten den Vermietern des Vans schon gesagt, dass wir einen extra Tag brauchen, aber wir mussten trotzdem direkt hoch. Am Abend hab ich dann gemerkt, ich hab meine Winterjacke in der Werkstatt liegen lassen....keine Zeit nochmal zurückzufahren. Am Tag an dem wir die Schicksalsberg-Wanderung machen wollten, war übrigens extrem geiles Wetter! Doppelt ärgerlich. Also am Tag drauf gings weiter hoch und zu den Wairere Falls, die uns ein Freund empfohlen hat. Am Parkplatz dort angekommen, hat es so schlimm geregnet, wie als Terje das letzte mal Lennons hatte. Wir sind aber raus um uns den Weg anzuschaun. Dumme Idee. Sehr dumme Idee. Nach ca. 5 Sekunden war meine Hose so nass, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen konnte. Und der Wind kam mit starken Böhen vollgas ins Gesicht. Also haben wir uns hinter Bäumen versteckt und sind dann irgendwann zum Auto gerannt. Eigentlich war es mega witzig. Nach ner Umziehaktion und nem Espresso ist dann der Himmel ajfgeklart und ich konnte Terje überreden, trotz Matsch da noch hochzulaufen. Ging auch eigentlich von der Nässe her. Oben war es echt schön, weil man eine mega gute Aussicht hatte, aber da wir 1,5 h gebraucht haben um hochzukommen, und die Sonne in 20Minuten untergeht, mussten wir schnell wieder runter. Am Abend ging's dann zu Zoe. Dem Girl das Terje beim letzten mal Auckland kennengelernt hat. Sie hat uns eingeladen bei ihr im Appartement zu pennen. Da sagen wir nicht nein.
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aeron-t · 5 years
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Der Wahariki Beach ist bei mir persönlich der geilste Strand bei dem ich war. Nicht nur, dass es ein Strand ist, an dem ich nicht wie ein Irrer schwitze, sondern es sind nicht nur Sand und Palmen. Es ist Sand, Gras, Höhlen, Steine, ewige Sandflächen und Robben. Mama, von dem Strand hab ich dir endlich mal Sand mitgenommen. Also wie gesagt, sehr geiler Strand. Auf dem Parkplatz davor trifft man sogar Pfauen (Pfaus? Pfaui?) an. Wirklich keine Ahnung was die da machen. Ich weis nichmal wo Pfausens leben, aber ich dachte eigentlich, nicht da. Aufjedenfall sind wir noch beim Farewell Spit gewesen. Das ist soein bewachsener, ewig langer Sandzipfel den man auf Maps leicht im Nord-Westen der Südinsel findet. Dannach gings zurück zu einem Campingplatz 1h vor Picton, wo Morgen um 8 Uhr unsere Fähre ablegt. Als wir dort ankamen, hat es gepisst und gewindet, das haste noch nicht gesehn. Und wir sitzen entspannt im Camper als Terje plötzlich brutalen Lennons bekommt. Lennons, wir erinnern uns. Die Geschichte mit dem Aggregantszustandwechsel und der Kletteraktion von der Terje auf den Philippinen. Genau. Also ist er im brutalesten Regen dieses Jahrezehnts zum Klo gerannt. Hat da für große Nilpferde gemacht und ist zurück. Der Camper und Terje haben glaube ich 3 Tage zum trocknen gebraucht. Am nächsten Morgen haben wir dann 2 mal unsere Ausfahrt verpasst und waren so 10 Mimuten, bevor sie Fähre ablegen sollte da. Aber hatte alles Verspätung also war ok. In Wellington wieder beim Brendan in der Einfahrt gepennt. Und wir hatten unser Stromkabel wieder, yeah. In Wellington die übliche Prozedur. Terjes Haare schneiden, zum Flughafen duschen und ins Dakota. Ah ne, ich war auch noch beim Friseur. Und der kannte meine Frisur doch tatsächlich, nicht wie die asiatische "what-kind-of-look-is-this"-Lady. Also wir haben uns das beste zu Essen gemacht was wir hatten (Nudeln mit Tunfisch) und unseren edelsten 7$ Tropfen aus dem Keller geholt. Als wir dann voll waren uns los wollten, hat es angefangen zu regnen. Und unter der Decke war's so kuschelig. Und ich war so Alkoholmüde. Fakt: Wir Luschis sind nicht gegangen. Ich weis. Schwach. Haben's dann am nächsten Tag auch bereut. Naja also wir sind dann weitergefahren und kurz vor der Abfahrt hab ich bemerkt, dass ich gestern den Rasiereraufsatz auf dem Camper hab liegen lassen. Jap, der war weg. Aber dafür hatten wir nicht nur unser Stromkabel wieder, sondern noch ausversehn ein Teil des zweiteiligen Kabels vom Brendan mitgenommen. Fairer Tausch. Ne Quatsch, das Kabel haben wir dann von Auckland wieder zurückgeschickt und Brendan war's eigentlich egal.
In dem schönen Städtchen Foxton ist es dann passiert. Das Batterie-Symbol ging an, die Motorhitze ist gestiegen und es hat im Camper gestunken wie noch was. Alles, während es gepisst hat ohne Ende. Wir haben also gewartet und nach 5min den Wagen wieder angelassen. Nach 100 Metern Fahrt wieder das gleiche. Also zu einem Cafe gefahren und dort unseren Verleih angerufen. Der hat und dann einen Vollprofi vorbeigeschickt. Wir haben davor nochmal den Motor angeschaut und ich alter KFZler hab natürlich sofort die wichtigen Fragen gestellt: "Muss der fette Riss in dem Schlauch da sein?". Antwort: Nein, muss er nicht. Also hat der Vollprofi irgendwas im Foxton-Slang gefaselt und ist abgedüst. Ja, wir standen dann da eine Stunde. Dann kam er wieder um uns abzuschleppen, weil das Auto auf einen Camlingplatz musste, da die Werkstätten erst Dienstag wieder auf machen. Verlust: 4 Tage. Wanderung auf den Schicksalsberg: Am Arsch.
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aeron-t · 5 years
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Also außer Regen und der ein oder andere schöne Strand kam nichtmehr viel. Doch. Sandfliegen. Anfangs dachten wir ja, das sind ganz normale Fliegen, bis wir rausgefunden haben, dass die Blut saugen. Und die sind viel aggressiver und nerviger als normale Stechmücken. Und nicht vom Namen im die Irre führen lassen. Die gibts da überall, nicht nur da wo Sand ist. Wir sind dann den Arthur Pass wieder quer in den Osten nach Christchurch gefahren. Der Pass war wirklich schön! Berge, raue Landschaften und Steine überall, was (laut Urzeitprofi Terje) auf einen früheren Gletscher schließen lässt. Dort haben wir auch unseren gefiederten Freund "George W" kennengelernt. Netter Typ, aber definitiv ein komischer Vogel. Mitten in der Landschaft sieht man dann so Steine aufgetürmt auf einem Hügel. "Castle Hill" heißt das. Da wollten wir hochwandern. Haben aber auf gut Glück den ersten Weg genommen der da so grob hingezeigt hat. Ja, wir sind dann 2 Stunden irgendwo einen Berg im Wald hochmaschiert und haben dann irgendwann geschnallt "noup, hier gehts nicht zum Caslte Hill". Wir haben dann die Wanderung durchgezogen und uns dannach verschwitzt über die Unnötigkeit dieser Wanderung aufgeregt. Dann sind wir 5min weiter gefahren und tadaaa, ein riesiges Schild mit "Castle Hill". Ja lol. Also wir sind dann da auch noch hin und sind garnicht bist zum Castle Hill gekommen, da davor ein Erwachsenenspielplatz war. Einfach vom Wasser total glatt geschliffene (Terje hatte mit dem Gletscherding wohl recht), riesige Steine auf denen man rumklettern konnte und das hunderte Meter weit. Also wir sind da ganz alleine gewesen und wie die kleinen Kinder auf Steine geklettert. Tat mal wieder  gut, weil wir ja sonst immer so erwachsen sind. Als es amgefangen hat zu regnen sind wir dann auch wieder gegangen und haben bei Christchurch irgendwo gecampt. Am nächsten Tag ging's den Lewis Pass entlang. Der sollte angeblich atemberaubende Bilder liefern. Ja Nix. Es war zwar nebelig, aber auch so waren es eigentlich nur von Urwald bewachsene Berge, wie sonst auch überall. Und die Hot Springs am Straßenrand waren so krass überteuert, dass wir einfach nurnoch beleidigt unser 2€ Mi Goreng gegessen haben und böse geschaut haben. Also der Lewis Pass hatte außer extrem vielen Sandfliegen nichts zu bieten. Achja vor dem Arthur Pass kamen wir noch an 2 Gletschern vorbei, die wir auch gerne besichtigt hätten, aber ja, das Wetter mal wieder. Also im Winter nach Neuseeland hat Vor- & Nachteile. Tourizeug wie Camper und Touren bekommt man wirklich viel viel günstiger, es ist Kälter und Campinplätze sind nicht überfüllt. Außerdem soll es im Sommer noch mehr Sandfliegen haben. Aber im Sommer sind dafür die Camlinplätze nicht so ausgestorben und das Wetter macht einem nicht so oft einen Strich durch die Rechnung. Also nach dem Lewis Pass waren wir irgendwo im Nord-Westen und haben unser Lager aufgeschlagen. Wir sind an der Stadt Nelson vorbei und Richtung Abel Tasman Nationalpark gefahren. Wir haben einen ganz bekannten Coasttrack angesteuert der 60km geht. Natürlich wollten wir den nicht ganz laufen. Auf dem Weg dorthin haben wir auch unser Ziel erfüllt, einen Anhalter mitzunehmen. Geplant waren eigentlich zwei Anhalterinnen, aber der Engländer war ganz nett...
Die Wanderung haben wir dann nach 1,5h angebrochen. Auch wenn es schön war, hat sich alles wirklich die ganze Zeit wiederholt. Ich glaub Terje und ich sind langsam echt zu verwöhnt. Dannach gings noch weiter in Norden Richtung Wahariki Beach.
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aeron-t · 5 years
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Zuerst kamen wir in Te Anau an. Der Weg dorthin war schon sehr beeindruckend und die Stadt am See war auch wirklich schön. Wir sind eine Weile in der Stadt geblieben und haben Postkarten geschrieben. Dann haben wir uns entschieden nach Milford Sound zu fahren. Man fährt ca. 2h eine Straße an den Fjorden entlang und muss diese Straße auch wieder zurück, deshalb sind wir fast nicht hoch gefahren. Das wäre aber ein riesiger Fehler gewesen. Wir sind dann an den weltbekannten Mirror Lakes (Unesco Weltkulturerbe) vorbei. Kannte ich auch nicht. Durch das Gletschwasser sollte sich alles extrem spiegeln. Ja Pustekuchen. Durch Algen und Enten hat man ganix gesehn. Also weiter. Auf dem Weg nach Milford Sound sind wir fast ausgerastet. Das war die schönste Straße die wir beide je gefahren sind! Ständig von Bergen umgeben. Aussichten über das ganze Fjord umd der Nebel hing in den Bergen, was alles etwas mystisch machte. Dort angekommen, ist uns aufgefallen, dass wir niemals genug Tank haben um zurückzukommem und das ist keine Stadt gewesen, wie wir erwartet hatten, sondern ein Hafen umd ein Campingplatz. Gecampt haben wir auf dem einzigsn Campingplatz in der Nähe für 30 Bahtchos p.P. Teuer, aber die einzige Lösung. Auf dem Weg dorthin haben wir noch im hintersten Eck eine einzelne Tanksäule gesehn. Arschteuer aber wir hatten ja keine Wahl. Der Campingplatz war natürlich Luxus pur. Ich erinnere: 30$ pro Person! Aber Waschmaschine umd Küche und Dusche. Also alles was man braucht. Am nächsten Tag haben wir mit dem Boot eine 2stündige Tour durch das anliegende Fjord gemacht. Alles voller Asiaten (die werd ich nichtmehr los), aber wir hatten sehr gutes Wetter und die Fjorde waren der Hammer! Also Fjorde sollte man mal gesehn haben. Dannach gings zurück nach Te Anau und dann weiter nach Queenstown. Queenstown ist eine extrem geile Stadt. Direkt an einem See und umgeben von Bergen mit super Wanderwegen. Am Morgen sind wir dann auch einen Berg hochgestiefelt. Sehr matschige Angelegenheit und am Ende auch gut anstrengend aber wars definitiv wert! Dannach hab ich mich mit Terje mal zusammen im Megges abgefuckt. Normalerweise macht das immer nur Terje. Abfucken ist bei Refill ungefähr 10 Becher zu trinken bis man Bauchaua hat und sich beschissen fühlt. Wieso man das macht? Weil mans kann! Ne Spaß, ich hab keine Ahnung. Terje denkt er zeigts damit McDonalds und dass die dann Pleite gehn.
 Ab jetzt hat es quasi die ganze restliche Zeit auf der Südinsel geregnet...
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aeron-t · 5 years
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In Picton angekommen sind wir dann zu einem Campingplatz gefahren, der irgendwo im Nirgendwo lag. Locker eine Stunde auf Schotter hoch und runter gegurkt. Robin Hood Bay oder so. War direkt am Meer. Am nächsten Morgen sind dort sogar welche ins Meer gegangen und sind gesurft, während Terje und ich am Strand saßen und auf den Sonnenaufgang gewartet haben. Wir haben lange gewartet. Zu lange um stolz darüber zu berichten. Eben bis wir gemerkt haben, dass die Sonne hinter dem Berg nebenan aufgeht. Also gefrühstückt und 1h später auch Sonne abbekommen. Dann ging's den Weg zurück, durch Blenheim nach Kaikoura. Auf dem Weg haben wir an ein paar Klippen Robben gesehn. Und die Strecke bot atemberaubende Panoramen. In Kaikoura kann man angeblich Delfine sehn. Alles Lügen. Also wir haben keine gesehn, aber haben einen Jagdtshop gefunden in dem wir uns eigentlich ne Angel kaufen wollten, um chillig mal angeln zu gehn. Jap, die Dinger sind zu teuer. Das einzig gute in Kaikoura waren dann die Fish'n'Chips, die uns aber fast alle von Möwen weggefressen wurden. Wir sind dann noch bis Christchurch durchgefahren. Die (ich denke mal) größte Stadt der Südinsel. Dort wollten wir wieder in einer Einfahrt schlafen, der nette Mann hatte aber ein eigenes Zimmer mit 2 Betten hergerichtet. Nichts gegen Terje, aber ein eigenes Bett is schon was geiles. Wir waren dann noch feiern dort und das war vielleicht was. Also mal wieder 2 Weinflaschen später sind wir in die Stadt gefahren und es war tote Hose. In einer Bar waren wir, die war jetzt aber nicht sooooo und die anderen Bars waren irgendwie nur für den Klerus von Neuseeland. Ohne Hemd ging garnichts. Und ein Türsteher meinte doch echt ich komm mit meinen Nikes nicht rein, aber Terje mit seinen 20 Euro Stiefeln. Ich wurde glaub ich noch nie so angewidert angeschaut wie von diesem Türsteher. Naja, der Abend wurde dann auch nurnoch bedingt besser und wir sind wieder heim. Am Morgen haben wir uns noch von unserem Host ein paar Tipps geben lassen. Der Typ is Rentner und übersetzt einfach alt-deutsche und alt-wasweißichwas Rezepte ins Englische. Ein Buch mit Kuchenrezepten hat er schon auf Amazon und eins über Suppen schreibt er grade. Also cooler Typ aufjedenfall. Nach Christchurch ging's zuerst weiter in den Süden und dann ins Landesinnere zu drei Seen (Lake Tekapo, Lake Pukaki und Lake Ohau). Auf dem Weg sind wir durch ein Sky Reserve gefahren. Es war wolkenlos und eig wollten wir die Nacht dort verbringen. Haben uns aber dagegen entschieden, da wir noch ein paar Kilometer machen wollten und es Vollmond war und dieser die letzten Nächte die Sterne total überleuchtet hat. Die Seen waren aber extrem schön. Da das Wetter so perfekt war, schimmerten die Seen in tiefem blau und die Berge im Hintergrund setzten dem ganzen noch die Krone auf. Alle drei Seen waren wirklich schön. Mi Goreng wurde dann auch gespeist, um das ganze zu feiern sozusagen. Wir haben den Südosten aus Zeitgründen übersprungen. An Sehenswürdigkeiten haben wir dadurch nur die Pinguine verpasst, aber das war in Ordnung, weil wir die Fjorde ansteuerten.
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aeron-t · 5 years
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Wir campten mit 3 weiteren Campern auf einem gottverlassenen aber wunderschönen Campingplatz 10m vom Meer entfernt. Am nächsten morgen ging es zur östlichsten Spitze Neuseelands. Der östlichste Punkt der Welt. Dort haben wir uns also als erste Mensche  den Sonnenaufgang des Tages angeschaut. War, ja, ein ganz normaler Sonnenaufgang ohne irgendwelche Specials wie erwartet. Aber aufjedenfall schön und ein paar witzige "meins hat die Sonne als erstes angestrahlt" -Ideen. Ihr wisst was ich mein. Als wir dann frühstücken wollten, haben wir (vll ich) fast den Camper abgefackelt. Aufjedenfall war die Gaskartusche nicht richtig drin, aber wir haben das Ding schon angezündet. Plötzlich brennt also der scheis Campingkocher überall und vorallem aus der Klappe raus, wo die Gaskartusche drin ist! Terje hat einfach nur noch rumgeschrien und ist mit den Armen überm Kopf im Kreis gerannt, während ich das Ding in die Hamd genommen hab, zum Weg gesprintet bin (weil wir wollen das Gras nich abfackeln) und das da hingeschmissen hab. Alles unter einem konstanten:" AHHHHHHH". Dann schnell das Gas abgedreht und weg. Wir sind uns eig beide sicher, das wäre 10 Sekunden später in die Luft gegangen. Ist es aber nicht, also alles gut! Wir haben dann den Lake Taupo im Landesinneren der Nordinsel anvisiert. Der See war ganz nett, aber das Wetter total beschissen. Eigentlich sind wir auch nicht wegen dem See gekommen, sondern wegen dem Schicksalsberg von Herr der Ringe. Oder besser gesagt, ganz Mordor. Der Berg am See sieht schon von weitem aus, als lebten dort Orks und Urukai. Die Wanderung würde 9h gehen und wir waren top vorbereitet. Am Morgen jedoch, hat es durchgehend geregnet und wir mussten uns dazu entscheiden, den Trip zu machen, wenn wir wieder hochfahren, also nach der Südinsel. Was mir grade einfällt, hier in Neuseeland liegt wirklich, ungelogen auf jedem Kilometer Strecke, mindestens ein totes Tier. Was man da alles sieht. Was hier alles lebt. Lebte. Und wir haben grade mal einen Spatz angefahren und einen Lemuren(?sah so aus?) fast umgefahren. Naja, also nach dem Misserfolg Schicksalsberg haben wir schon Wellington angesteuert, die Hauptstadt dieses schönen Landes. Dort war das Ziel: Unibewerbungen raushaun und mal wieder n Wein unboxen. Wir haben auch das erste mal bei einem in der Einfahrt gepennt. Das ist quasi wie Airbnb für Camper. Die Einfahrt war super und wir hatten unser eigenes Klo und Strom. Das mit den Unibewerbungen hat noch nicht so super geklappt, aber dafür das Betrinken. Ein Teilerfolg. Auch haben wir Uber für uns entdeckt. Mega praktisch als betrunkener Schwabe. Billig und leicht zu rufen. Wir haben dann in der Stadt eine Spielehalle entdeckt mit allem, was man sich in einem 90er Amifilm in ner Spielehalle so vorstellt. Pacman, Hau-den-Lutros, Basketballwerfen etc. Da blühen die Herzen zweier Gamer, die seit 3 Monaten nichtmehr gezockt haben natürlich auf. Also insgesamt 40$ ausgegeben und von den gewonnenen Tickets eine 1A Plastikpistole geholt, die absolut Null kann. Top. Dann aber noch ne Wester-Bar gefunden. Die haben auch Cowboy-Hüte verteilt und Rock gespielt. Dort haben wir dann auch den ganzen Abend verbracht. Am nächsten Morgen/Mittag sind wir dann am Flughafen duschen gewesen und abends ins Astronomiemuseum / Planetarium. Gott, wie ich so Weltraumzeug liebe. Also war echt mega cool, aber ich bin teilweise zu tief in der Materie und hab von den kindergerechten Beiträgen nicht sooo viel Neues mitnehmen können. Trotzdem ist Planetarium immer geil. Aber ey, windig ist es in Wellington. Als Möwe würde mich das so ankotzen dort. Am nächsten Tag war um 13:30 die Überfahrt zur Südinsel. Hat auch alles geklappt.
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aeron-t · 5 years
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Zuerst ging es von Auckland aus weiter in den Norden. Viel kommt da nichtmehr aber wie schon gesagt war die Landschaft überwältigend und wir mussten mindesten drei mal anhalteb um den Strand, die Wälder oder die Schafe zu bewundern. Mit der App Campermate finden wir immer unsere Campingplätze und für die erste Nacht wurde es (wie des öfteren) einer am Meer. Ich hab mir vom Sternenhimmel in Neuseeland schon sehr viel versprochen, aber dass wir in den ersten beiden Nächten gleich die gesamte Milchstraße in ihrer vollen Pracht sehn hat auch mich überrascht. Geschlafen haben wir beide eigentlich echt gut in Shiggy (so heißt unser Camper). Am nächsten Tag ging's Dünensurfen. Das is soeine Sache von Neuseeland die unseren Kopf ziemlich auseinander genommen hat. Da fährt man am Strand los, durch sehr grüne Weidenlandschaft. Darauf hin fährt man einen Bergpass hoch und während des Passes wechselt die Flora um einen von steinig zu tiefsten Dschungel. Dann, wie mit einem Linial gezogen kommt eine Grenze, nach der sich 50 Meter hohe Sanddünen auftun. Wir fahren also genau diese Strecke und kommen überhaupt nicht auf die Landschaftswechsel klar. Vorallem nicht damit, dass wir aus dem Dschungel fahren und plötzlich in einer schei* Wüste stehn die sich über wenige Kilometer erstreckt, bis wieder das Meer kommt. Dort kann man sich Boards ausleihen, um die Dünen zu surfen. Ich hab das mal nur im Sitzen gemacht, um zu vermeiden, dass es mich verspuhlt und mein frisch gestochenes Tattoo voll mit Sand wird. Ratet mal wen es komplett verspuhlt hat und wessen Tattoo voller Sand war. Und so ultra Spaß gemacht hat es auch nicht. Wir sind nich auf die höchste Düne und haben und den Ausblick über Dschungel, Wüste umd Meer angeschaut. Das Tattoo hab ich abgewaschen und gut war. Ich han in den nächsten Tagen noch Terje vollgeheult, ob mein Tattoo jetzt entzündet ist oder so, aber nach jetzigem Stand (2 Wochen später, ja ich bin hinten dran) kann ich sagen, dass es problemlos verheilt ist. Sind dann noch bis an die nördlichste Spitze Neuseelands gefahren. Dort sieht man Pazifik und die Tasmansee aufeinander treffen. Sieht echt stark aus, wenn man bedenkt wie unfassbar weit sich die jeweilige See in eine Richtung erstreckt. Daraufhin ging's (wohin auch sonst) wieder Richtung Süden. Wir besuchten einen Wasserfall, der für mich und viele Freunde eine große Bedeutung hat.
Dann ging's wieder zurück Richtung Osten, am Hot Water Beach vorbei. Unter diesem Strand brodelt ein Vulkan, der den Sand an manchen Stellen warm und an anderen unerträglich heiß macht. Viele Touristen graben sich dort Löcher, um einen eigenen warmen Pool zu haben. Wir wollten jetzt keine Schaufel ausleihen und uns umziehen etc. deshalb hatten wir eine bessere Idee: Wir haben uns aus dem Camper 4 Eier geholt, und an einer Stelle an der man echt nicht laufen konnte, durch Sprintaktionen im Sand eingebuddelt. Die Idee war echt mega gut! Aber nach gefühlt 1h war nurnoch ein Ei übrig, da die anderen bei Tests leider von ums gegangen sind. Und das letzte Ei! Das aller letzte hat bei der Öffnung Anzichen gezeigt, langsam weiß zu werden. Mission also sowas von geglückt! Naja also essbar waren sie nicht. Obwohl wor soeine Pampe ja schon in Manila (Phililpinen) am Flughafen gegessen haben. Darauf folgts aber aich die schlimmste Scheiserei unseres Lebens! Also sind wir weiter Richting Osten gefahren. Bis zum East Cape. Dem östlichsten Punkt aller östlichen Punkte.
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aeron-t · 5 years
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Also ich hab's mal wieder bisschen verdaddelt mit dem Schreiben. Sorry an meine Fans. Also wir waren dann in Auckland, im Norden von Neuseeland. Laut Mama auf Platz 3 der Städte mit der besten Lebensqualität. Das Hostel war echt cool und nicht zu vergleichen mit Asien. Jedoch ist Neuseeland ziemlich teuer, vorallem wenn man grade aus Asien kommt, wo man 1$ und nicht 5$ für ein Mittagessen zahlt. Aber endlich war es wieder kalt und das wird ja von Terje und mir deutlich vorgezogen. Direkt neben dem Hostel war auch eins der Wahrzeichen von Auckland. Ein riesiger Turm. Waren nicht oben aber sieht, vorallem nachts, echt cool aus! Am nächsten Tag war die Mission: Camper rausfinden und für morgen buchen und auf einen Berg/Hügel/Mini-Vulkan laufen, der sich mitten in der Stadt befindet. Von oben sieht man über ganz Auckland und somit brauchen wir den Turm garnich. Achja und ich hab dann noch einen Tattoo-Termin für den morgigen Tag ausgemacht. Abends waren wir noch Feiern und haben den Wein für uns entdeckt. Davon haben wir dann, aus 2 kreativ angefertigten Weingläsern, 2 Flaschen getrunken. Nicht weil Wein gut schmeckt oder so, aber das Zeug ist billig und erfüllt seinen Zweck sehr gut. Die Party war echt gut und beim Rückweg in Auckland wird das wohl auch wiederholt. Am Tag drauf war also um 10 Uhr der Tattoo-Termin. Ich war schon nervös, aber das ist wohl normal. Ich war zufrieden mit meinem Motiv und dem Studio. Also los. 1h später hatte ich dann mein erstes Tattoo und ich liebe es! Sehn tut ihr es ja in den Bildern, aber was das genau bedeutet erklär ich gern persönlich oder im Privatchat, da ich zu faul bin alles jetzt hier reinzuschreiben. Also dann ging's weiter den Camper abholen. Ich bin gottfroh, dass man nicht über Geld redet, weil das war echt viel, was wir für unser mobiles Heim gezahlt haben. Aber egal. Linksverkehr in Auckland war erstmal ne Umstellung, vorallem weil wir nichtmehr Roller fahren sondern Auto. Ist auch ne weile her. Und als Mitglied vom TeamFiesta bin ich so ewig lange Schiffe sowieso nicht gewöhnt. Aber kaum aus Auckland raus, ging das Roadtrip-Feeling schon los. Mega Natur und geile Musik im eigenen Camper. Daran könnte ich mich gewöhnen. Im Folgendem erzähl ich dann noch von den Hauptaktivitätet die wir so unternommen haben. Aber wenn man durch Neuseeland fährt ist jeder Tag und jede Fahrt einen eigenen Blockeintrag wert. Die Küsten, Berge und ewig weiten, grünen Weiden sind einfach durchgehend faszinierend. Ich hab auch schnell aufgehört von allem Bilder zu machen, da es eh nie so schön rauskommt wie es tatsächlich ist und ich sonst alle 2Meter Fotos machen müsste.
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aeron-t · 5 years
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Wir sind dann noch nach Uluwatu, den Süden von Bali gefahren. Heiner und seine Kumpels waren wieder im gleichen Hostel. Man sollte dort gut surfen können, aber das war echt nur für Profis. Aber mega schöne Natur und atemberaubende Felsen. Abends sind wir dann auf eine Techno-Party gegangen. Techno, voll meins. Aber der Arak hat es dann doch tanzbar gemacht. Dann ging es noch nach Canggu. Diesesnal ohne Heiner. Dort sollten die krassesten Partys von Bali sein. Wir hatten dort online ein Hotel gebucht und auch die Bestätigung. Aber als wir, mach 20min Suchen dort waren, meinte der (ich denk mal) Sohn vom Inhaber, es sei voll. Verständnisprobleme gab es einerseits, weil er Typ außer "Full House" und "No" nich viel drauf hatte und weil der Schuppen "Full House" hieß. Dementsprechend war es sehr schwer zu unterscheiden, ob er von einem ausgebuchten Hotel oder von dem Namen spricht. Also wir haben dann aufgegeben und sind weiter. Haben online wieder eins gebucht, sind hin und der meint auch er ist voll. Aber hat uns dann zu einem seiner anderen gefahren. Das ging auch. Am Abend haben wir uns diese krasse Party mal angeschaut. Also Altstadt Leonberg ist mehr los. Waren echt nicht viele Leute und die Musik war auch garnich unser Ding. Am nächsten Tag waren wir dort auch nochmal surfen. Die Wellen waren teilweise echt brutal. Und nach 2h hatte ich die Schnauze voll(er Meerwasser). Am Abend haben wir dem ganzen nochmal ne Chance gegeben. Und Heiner war wieder da. Also Heiner = Arak. Wir waren brutal voll und die Party war dieses mal in Ordnung. Dann sind wir zu zweit auf einem Roller zurückgefahren. Das war auch echt krass weil wir nichmehr sooo nüchtern waren. Stört da aber keinen und wir sind immernoch besser gefahren als die meisten Asiaten nüchtern. Im Hotel war Terje dann total raus (wäre der vor der Fahrt so gewesen hätte ich ihn nich fahren lassen) und ich bin auf Insta live gegangen und hab mich mit Menschen und vorallem mir selbst unterhalten. Am Tag drauf war der Flieger nach Sydney und dann nach Neuseeland....endlich! Also in Sydney angekommen hattem wir 11h Aufenthalt. Ich hab eine Freundin aus der Schule getroffen, die seit ner halben Ewigkeit in Down Under ist und Terje ist durch Sydney geschlendert. Peace an dich Anka wenn du das mal liest.
Unser Flieger hob mit Verpsätung ab. Und 4h später sind wir ausgestiegen. Und da war es, das heiß ersehnte Neuseeland!
Da ich hierzu keine Bilder hab, hier bitte, nochmal eine Erinnerung an die unfassbaren Schmerzen unseres Sonnenbrandes. Film ab.
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aeron-t · 5 years
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Nach einem süßen Frühstück (wieso ist da alles süß?) gings dann auch los. Wir sind mit dem Roller über die Hügel zu Seen, Tempeln und Viewpoints gefahren. Ziel war Ubud. Auf dem Weg waren wir noch bei einem Tenpel der sehr schön sein sollte. Pustekuchen. Voller Chinesischer Touristen und Insta-Hochburg. Also weiter bis mach Ubud. Dort angekommen haben wir am Abend noch gespeist wie die Könige, weil wr endlich mal eine Bäckerei gefunden hatten! Eine echte! Mit Brot undso. Also ein Brot und Wurst gekakauft und mit Billigbier im Zimmer gefeastet. Und neues Spiel erfunden. Früchte in Deckenventilator werfen und witzig finden wie es sie total zerfetzt und gegen die Wand haut. Klingt bisschen assi, ist es auch aber die Wahl der Frucht macht den Grad der Verwüstung am Ende aus. Also wähle mit Bedacht. Haben dann noch für den nächsten Morgen eine Rafting-Tour gebucht. Hat echt mega viel Spaß gemacht, wenn es einen da brutal den Fluss runter scheppert. Wieder im Hotel sind wir dann weiter. Diesesmal ging es wieder zum Ausgangspunkt. Ich weiß nichmehr ob ich es schon erzählt hab, aber Terje wurde ja von der Polizei angehalten, weil er über rot gefahren ist. Also musste er 500.000 fürs über rot fahren zahlen und 1.000.000 dafür, dass er den Roller weiter benutzen darf, weil wir dafür "eigentlich" (ich hoffe man hör die Betonung) keinen Führerschein haben. Ob das dann Bestechung war? Wir wissen es nicht. Aber da dort jeder so fährt, ist es auch nicht weiter schlimm. Naja also 100 Meter vor der Rückgabestelle winken uns die Bulle...die Polizisten raus. Ich denke mir so ouh no, 1.000.000 Strafe kann ich echt nicht gebrauchen. Was Terje gedacht hat will ich garnich wissen, aber wahrscheinlich was in Richtung: "FUUUUUUUUCK!". Der Polizist meinte aber nur, ja ihr müsst da zu eurer Regierung gehn, die solln euch da und da n Stempel reinmachen. Aha. So einfach geht das mit dem Motorradführerschein also. Nois. Wir haben dann am nächsten Tag Heiner getroffen, der sich mit 2 Typen zusammengetan hat, die auch alleine reisen. Wir waren dann nochmal surfen in Bali. Und Joy (unser Lehrer dort), hat es echt draufgehabt. Nach einer Stunde konnte ich alleine dort jede Welle reiten. Also muss es wohl an Siargao und nicht an mir gelegen haben. Fals jmd der das liest plant, in Bali surfen zu lernen, (Oma? Opa? Omi?) ich hab die für solche Fälle die Nummer von Joy!
Am Abend wurde mein Horizont dann nochmal erweiter. Da Alkohol in Indonesien sehr teuer ist, helfen die Locals sich und den Touris mir Arak ("Arack"). Da ist weiß der Teufel was drin. Irgendein schwarzgebranntes Gemisch und undefiniertem Alkoholprozent, serviert in einer Wasserflasche. Im besten Fall mit so komischen Holzdingern drin, damit es nich auch so schmeckt als ob man gleich erblindet. Naja also das Zeug gesoffen und der Abend war echt witzig. Am Morgen aber "Aua" *haut zwei mal auf den Hinterkopf*.
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aeron-t · 5 years
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Wir wurden mit den Auto leider schon sehr weit nach oben gefahren und mussten kaum länger als 45min laufen, was es jedem möglich macht, den Vulkan zu besteigen. Terje und ich also gutes Tempo draufgehabt und fast den Guide abgehängt. Hat sich aber gelohnt, da wir die ersten waren. Oben angekommen war plötzlich eine dichte Nebelwand und wir mussten die Gasmasken aufsetzen. Hat trozdem gestunken wie noch was und das Atmen war viel schwerer, gesehen hat man auch nur noch 5 Meter. Aber dann gings runter in den Krater. Der weg war steinig und schwer aber unten angekommen haben wir dann zwischen den dichten Rauchwolken, die mit einer ordentlichen Geschwindigkeit aus der Erde kamen, die blauen Feuer gesehn. Sah echt cool aus und war nochmal besser, weil wir alleine waren. Nur ein paar Arbeiter die den Schwefel abgebaut haben. Echt mega krass beschissener Job, muss man mal so sagen. Da hämmern die mitten in dem Gaswolken (ich war da 1Sekunde mit ner Gasmaske drin und bin fast gestorben) Schwefel aus der Wand und tragen die 20Kilo dann den ganzen scheis Weg hoch für vll 20Cent pro Kilo. Naja also wir haben dann eine kleine Fotosession gemacht und dann kamen schon die Lichter den Krater runter gewackelt. 30min später waren ca. 150 Leute in dem Krater. Wir haben dann noch 3h gewartet bis es hell war und dann nochnal Bilder gemacht. Dann ging wieder hoch. Ein tolles Erlebnis, aber wie immer sehr überlaufen, auch wenn wir das gut umgangen sind. Dann gings wieder zurück und 2h schlafen, bevor wir von der Schokoladen-Lady abgeholt wurden.Ihr Freund konnte nicht, also sind wir zu einer Freundin von ihr gefahren. Auf dem Weg und dort haben wir uns noch mit 3 ihrer Schüler unterhalten, bzw. wir mussten weil wir irgendwie immer eine Attraktion sind und Leute random Bilder mit uns machen wollen. Naja war ja nicht schlimm. Dort angekommen wurden wir erstmal mit Gastfreundlichkeit auf uns eingeschlagen, dass es knallt. Wir haben Schokolade, Mango-Shakes, Kuchen und nette Gespräche bekommen ohne auch nur eine Rupie zu zahlen. Achja und ich hab Luwak-Kaffee getrunken. Ganz edler Scheiß. Die füttern die Kaffeebohne irgendeinem rattenartigem Tier, und das kann die Bohne aber nich verdauen, sonder macht irgendwas damit. Dann nachdem das Tier die Bohne wieder ausgeschissen hat, wird sie aufgesammel (hab mich geirrt, dass ist der schlimmste Job haha die träumen vom Schwefel abbauen) und kann weiter zu Pulver verarbeitet werden. Ja und schmecken tut er..wie soll ich sagen....ganz normal? Aber Terje und ich sind natürlich ausgerastet wie lecker der is, weil wir freundlich sind. Nach 3 Stunden und einem traumatischen Spinnenerlebnis auf dem Klo, haben sie uns dann mit dem Scooter zurück zum Hafen gefahren, wo wir direkt rüber sind und zum nächsten Hotel gedüst sind, solange es noch hell war. Dort wurde uns empfohlen, nicht Bali zu umrunden, sondern bei der Hälfte ins Landesinnere abzuknicken. Das hielten wir für eine gute Idee, da Strand uns zum Hals raushängt. Am nächsten Tag sind wir dann auch genau so gefahren und es war wirklich schöner. Es wurde bergiger, dschungeliger und  kühler. Die Fahrt haben wir beide sehr genossen, obwohl Terje beim Berghochfahren immer mal wieder Pause machen musste, da sein Motor überhitzt ist.Vom Hotel in Munduk hatten wir auch echt einen tollen Ausblick. Wir wollten so um 5 noch zu einem See fahren, doch es war sehr neblig in den Bergen und wir sind beide fast erfrohren mit Shirt und kurzer Hose auf dem Roller. Also zurück und das für morgen aufgespart.
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aeron-t · 5 years
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Also kaum im Hostel in Bali angekommen fällt Herr Wedlich auf, dass sein Handy nirgends ist. Also nochmal für 150.000 Batchos zurück zum Flughafen um dort das gleiche Taxi zu finden. Zum Glück hatte ich noch einen Kassenzettel (was man eig nie bekommt) und daher wussten die Taxi-Menschen in welchem Taxi mein Handy liegen könnte. Und Tadaaa da war es. Also wieder für 200.000 zurück. Nicht wunder 1 Euro sind 15.000 Indonesische Rupien. Weiß auch nich wann die mal falsch abgebogen sind mit der Währung.
Naja also Bali, oder eher Kuta (die Stadt in der wir waren) war typisch Asien. Alle 2 Meter "Masssaaasch" oder "Taxi". Nur, dass mir hier nach 18Uhr auch "Weed" , "Cocain" und "Zomzing" ins Ohr geflüstert wurde. Terje und ich hatten dann den Plan, Bali einmal mit dem Roller zu umrunden und auf dem Weg noch kurz auf die Nachbarinsel Java zu gehn, um einen Vulkan zu besteigen, der dank austretenden Schwefelgasen blaues Feuer im Krater zeigt. Leider haben das die Rollerverleiher nich so toll gefunden und wollten uns ihre Roller nich geben, da die Leute auf Java "anders" wären und es gefährlicher sei. Naja, irgendwann haben wir dann gesagt wir sagen nichts mehr. Dann hatten wir unsere Scooter.:)
Also am ersten Tag ca 4h nach Gilimanuk im Nordwesten von Bali gefahren. Haben dann die Roller am Hafen stehen lassen weil wir ja eh nur einen Tag nach Java wollten. Also alles ganz legal. Sind dann rüber mit der Fähre und waren dann erst nach 9Uhr im Hotel. Die meisten Touren auf den Vulkan starten so um 12, damit man nachts oben noch das blaue Feuer gut sieht. Alle Büros, welche solche Touren verkaufen waren allerdings geschlossen (man darf ohne Guide nicht hoch). Also haben wir uns deprimiert in ein Restaurant gesetzt und zu allem Überfluss war die Karte nur auf Indonesisch, was wir bekanntermasen nicht wirklich beherschen. Zum Glück hat sich die Frau am Nachbartisch erbarmt uns die Karte zu übersetzten. Sie war Englischlehrerin und somit, in einem Land voller Touris aber ohne Locals die Englisch sprechen, Gold wert! Nachdem wir dann wussten was wir wollen hab ich noch erwähnt wie mimimi wir sind, weil wir nichmehr auf den Vulkan hoch können und somit unnötigerweise eine Nacht mehr auf der Insel schlafen müssen. Darauf meinte sie nur "warte, ich kenn da jemanden". Und zack bumm 3 Stunden später hat uns ihr Freund abgeholt und zum Vulkan gefahren. Mal wieder so krass Glück gehabt. Die nette Dame ging dann aber als "Die Schokoladen-Lady" in die Analen ein, da ihr Freund eine Schokoladenfabrik hatte und wir am Tag drauf zu ihr eingeladen wurden. Also hat ja mal wieder alles geklappt.
P.s. sorry davon gibts keine Bilder.
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