Heute waren wir auf dem Enos. Ca. 1.600 m über dem Mittelmeer! Ein sehr beeindruckender Anblick.
Der Anstieg war als einfach ausgewiesen, war für mich mit Gehschwierigkeiten allerdings auf den letzten 150 Höhenmetern aber eine ziemliche Herausforderung! Der Weg war dann nicht mehr befestigt, nur ausgetreten. Ausserdem war der Untergrund teilweise sehr locker. Ganz oben war ich nicht. Die Aussicht war spektakulär!
Fast ganz oben haben wir tatsächlich ein Bienennest in einem alten Baum gefunden. Daher lieber ein Foto in sicherer Entfernung.
Beim Abstieg haben wir dann tatsächlich wieder Deutsche kennengelernt. Ist uns beim letzten Enosbesuch ja auch passiert.
Ein Lehrerpärchen, sehr nette Leute. Am Sonntag treffen wir uns mit ihnen bei Korali.
Zwei Tage noch, dann geht es wieder nach Deutschland. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge!
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Die letzten zwei Tage haben wir rumgedümpelt. Ein bisschen auf der Insel rumfahren, im Meer baden, mal in der Poolbar.
Einige Zeit haben wir auch mit exploding Kittens und Alleswisser zugebracht.
Es war einfach mal nötig einfach nur Zeit zu verbringen.
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Wir haben gestern gleich zwei Zikaden gesehen, obwohl die sich so toll tarnen!
Zugegeben, die auf dem Balkon war schon sehr leicht zu finden, aber die im Baum haben wir nur gesehen, weil sie direkt neben meinem Ohr saß! Und die sind so laut! Manchmal hat man das Gefühl, dass sie lauter als Autos sind.
Die auf dem Baum haben wir in Agios Efimias gefunden, wo wir eine Picknick Pause gemacht haben.
In Sami waren wir am Karavomylos See. Das ist ein Süßwasser See der aus einer unterirdischen Quelle gespeist wird.
Die Quelle ist so ergibig, dass man dort ein Mühlrad betreiben kann.
Auf dem See leben Gänse und in dem See sogar Forellen.
Leider haben wir in dem Restaurant am See nicht nur genervtes und übellauniges Personal angetroffen, das Essen war auch sehr schlecht!
Eine Freundin von uns, selber Griechin, sagt immer: „Saganaki kann man immer essen, den kann man nicht falsch zubereiten.“
Der Koch hat sich scheinbar große Mühe gegeben! Der Saganaki war fast ungenießbar!
Bevor wir uns zum Donkey Trecking begeben haben, waren wir in Sami am Hafen.
Nicht sehr aufregend, einen schönen Yachthafen gibt es dort.
Das Donkey Trecking haben diesmal nur die Kinder mitgemacht. Und L. hat den Esel sogar selbst „gesteuert“!
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Das ist übrigens eine der Cocktail Karten von gestern. Insgesamt hatten sie drei.
Heute waren wir den ganzen Tag am „Mounda beach“. Mit Schnorcheln, Sandburg bauenund Strandpommes.
In diesem Strandbereich legen die Schildkröten („Caretta Caretta“) ihre Eier. Leider gibt es viele Leute, die sich nicht daran halten und trotzdem dort rumlaufen.
Da ist es sehr gut, dass die Strandwächter, die Nachts auf die Schildkröten aufpassen, zumindest direkt über dem Nest einen Schutz aus Ästen aufbauen. So laufen zumindest keine Leute direkt über das Gelege.
Trotz des guten Wetters hatten wir teilweise 40 cm hohe Wellen. Da ist es wirklich gut, dass es am Strand so flach rein geht, so konnten die Kinder trotzdem sorglos im Wasser spielen.
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Gestern waren wir in Agostoli und auch dort, mitten in der Stadt, haben wir wieder einen Löwen gefunden.
Am Hafen ist die Markthalle, hier wird jeden Tag am Morgen der frische Fisch verkauft. Die Reste werden dahinter in das Hafenbecken geworfen. Nicht schön, dafür lockt das Schildkröten an! Man kann direkt an der Hafenmauer „Caretta Caretta“, die unechte Meeresschildkröte beobachten. Als wir dort waren, waren es sechs oder sieben Tiere, die immer wieder auftauchten um Luft zu holen.
Häufig tauchen sie direkt an der Kaymauer auf, oder nur ein oder zwei Meter davon entfernt.
Ein Mann neben uns hat auf dem Kay gesessen und seine Füße mit Sandalen ins Wasser gehalten. Eine Schildkröte ist dann direkt bei ihm aufgetaucht und hat versucht in die Sandalen zu beißen. Das war höchst amüsant und wir haben sehr gelacht!
Abends hatten wir einen tollen Sonnenuntergang! Und da Abends auch immer Wind aufkommt, hatten wir ein tolles Brandungsgeräusch.
Den Sonnenuntergang haben wir dann in einer Cocktailbar direkt am Meer genossen!
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Gestern waren wir am „Koroni“ Strand. Nein, das hat nichts mit Corona zu tun. Ich denke er heißt so, weil er so Bogenförmig ist. Es war auch da sehr schön. Sandstrand, dann Kies bis ins Wasser, größere und sehr große Steine und dann wieder Sand. Wenn man genug Ausdauer und schwimmerisches Können hat, kann man zu einer Höhle schwimmen. Leider gab es dort nur wenige, uninteressante Fische. Darum gab es nichts zu Schnorcheln.
Nach Mittag kamen die Wolken über den Enos gekrochen und es wurde sehr windig. Wir haben es dann vor dem Regen noch geschafft unsere Sachen zu packen und uns an der etwas oberhalb an der Straße gelegenen Quelle zu waschen.
Danach haben wir eine Fahrt um den Enos gemacht und wieder mal die abwechslungsreiche Landschaft bestaunt.
Unterhalb des Gipfels des Enos standen wir plötzlich vor einer Herde Schafe, welche die Straße blockierten. Wir mussten tatsächlich warten, bis der Schäfer kam und die Schafe von der Straße getrieben hat. Auch ein Auto, das von der anderen Seite kam und gehupt hat, hat sie nicht interessiert.
Als die Schafe weg waren, konnten wir weiter Bergab fahren.
Den Abend haben wir als Selbstversorger im Apartement verbracht. Es sollte ja regnen und das hat es später am Abend auch getan. Über dem Festland war ein ganz schönes Gewitter.
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Vor unserem Apartment steht ein Baum, in dem summt und brummt es! Da fliegen ganz viele dicke, glänzende Käfer drin rum. Leider scheinen sie so schlecht fliegen zu können, dass sie immer wieder irgendwo gegen fliegen! Manchmal fliegen sie einem auch gegen den Kopf! Und wenn sie vor irgendwas geflogen sind, dann lassen sie sich einfach fallen. Dummerweise landen sie dann auch noch auf dem Rücken und können sich nur schlecht wieder umdrehen. Wenn wir welche sehen, dann drehen wir sie immer um.
Erst waren wir doch unter dem Baum von gestern. Da hat es nicht gut gerochen, so wie Kanalisation. Da haben wir noch schnell das Boot fahren lassen und sind dann wieder in die Poolbar gegangen. 😉
Abends waren wir noch am Hafen, zu Fuß ganz schön weit! Wir haben dort Klebeband gekauft um die Strandmuschel zu reparieren. Da sind ganz viele Boote und der Mann im Supermarkt wollte uns direkt für morgen Früh ein Frühstück verkaufen, weil er dachte wir wären auch mit dem Boot da.
Später haben wir uns alle in unserem Lieblingsrestaurant „to Korali“ getroffen und lecker gegessen.
Morgen bekommen wir einen Leihwagen und wollen dann an den Mounda beach. Vielleicht auch woanders hin.
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Ein wunderschöner Sonnenaufgang hat uns begrüßt. Zumindest den Grüffelo und mich, die anderen haben noch geschlafen. 😉
Nach dem Sonnenaufgang sind wir dann aber auch erstmal wieder ins Bett gegangen.
Den Tag haben wir dann im Schatten eines Ahornbaums am Strand verbracht. Im Wasser gibt es ganz viele Süßwasserquellen. Teilweise sogar so viele, dass das Wasser ganz schlierig und kalt war.
Abends waren wir in einer Poolbar. Also ein Restaurant, das für die Gäste einen Salzwasserpool hat. Leider wurde der Pool 5 Minuten später schon geschlossen. Wir haben trotzdem dort gegessen und der Ober hat uns erzählt, dass sein Cousin auch aus der gleichen Gegend kommt wie wir. Er macht auch gerade Urlaub hier.
Und was soll ich euch sagen: er und seine Familie kommen sogar aus der gleichen Stadt. Und ihr werdet es nicht glauben, sein jüngster Sohn war sogar auf der gleichen Grundschule in der Parallelklasse von L.! So klein ist die Welt!
Sie sind sogar vier Wochen hier und mit dem Auto gefahren. Von Ankona aus natürlich mit der Fähre. Zwei Tage hat das gedauert. Und sein ältester Sohn war im gleichen Flugzeug wie wir, in der Reihe neben uns! Echt verrückt!
Heute gehen wir wieder an den Strand, an eine andere Stelle.
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Heute Morgen ging es los, um 03:00 Uhr waren wir am Flughafen Düsseldorf.
Und dann eine Schlange von Leuten! So viele Menschen wollten auch gerne in den Urlaub fliegen!
Beim Security Check In war es sogar so voll, das wir den Notaus an der Rolltreppe drücken mussten, weil kein Platz mehr war. Es kamen aber immer mehr Leute!
Als wir es endlich geschafft hatten und im Flugzeug saßen, hat uns die Pilotin gesagt, dass ein Headset kaputt ist und wir warten müssen. Schon verrückt, dass so ein großes Flugzeug wegen so einem kleinen Teil nicht starten kann.
Als wir dann aber in der Luft waren, ging alles gut! Wir sind gut auf Kefalonia gelandet!
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Wir diskutieren gerade die letzten Details, in 24 h sitzen wir ja schon im Flieger. Der Grüffelo ist sehr aufgeregt, da hilft so eine Tasse Disteltee bei ihm direkt Wunder!
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Und noch schnell aus den Obstresten im Kühlschrank leckere Marmelade gekocht, damit nichts weggeschmissen werden muss!
Was für ein Schlaukopf dieser Grüffelo doch ist!
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Der Grüffelo hat gepackt und wartet jetzt schon gespannt darauf, dass es endlich losgeht!
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Erkenntnis des Tages
Ein Erfolg der gelobt wird, fühlt sich doppelt gut an!
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Wenn ich mal wieder neben mir stehe, habe ich wenigstens einen interessanten Gesprächspartner!
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