Tumgik
cmw50 · 7 years
Photo
Hi Felicitas, we went to school together in Tübingen, and then I visited you and Thomas in Eugene. Fun memories. I have a hard time with your stories. I want to understand them, but I am not succeeding. Christine
Tumblr media
Felicitas Hoppe is a German writer. She was chosen for Germany’s most prestigious literary award 2012, the Büchner Prize. Her latest novel “Hoppe” is being published in Sweden on monday. I photographed her last summer, outside her apartment in Berlin, Mitte.
7 notes · View notes
cmw50 · 7 years
Quote
I had just begun trying to make the case for hope in writing, and I argued that you don’t know if your actions are futile; that you don’t have the memory of the future; that the future is indeed dark, which is the best thing it could be; and that, in the end, we always act in the dark.
Rebecca Solnit, “Woolf’s Darkness” dans Men Explain Things to Me (2014), p. 86 (via coeurdepapier)
93 notes · View notes
cmw50 · 7 years
Quote
Hope gets you there; work gets you through.
James Baldwin, quoted in Rebecca Solnit’s book Hope in the Dark 
This quote is getting me through this moment right now. 
(via miss-rumphius)
2K notes · View notes
cmw50 · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Photo: Hillary Rodham Clinton visits the Glazier Arboretum Park where she often likes to hike in Chappaqua, N.Y. (Adrienne Grunwald for NPR)
NPR political reporter Danielle Kurtzleben says What Happened, Hillary Clinton’s tale of her 2016 loss, reads like the unburdening of a woman relieved to finally, without interruption, tell her side of a story everyone already knows.
Who Is ‘What Happened’ For? Maybe Hillary Clinton Most Of All
252 notes · View notes
cmw50 · 7 years
Text
12. September 2017
Man kann jetzt Arzttermine telefonisch vereinbaren (außer dienstags)
Vielleicht, so denke ich, muss man ja nicht mehr persönlich zwecks Terminvereinbarung bei meiner Frauenärztin vorbeigehen, so wie 2014 noch. Vielleicht kann man inzwischen anrufen. Ich google die Nummer und rufe an. “Die Sprechstunde ist beendet.”, sagt die Anrufbeantworterstimme. “Sprechzeiten sind wie folgt: Dienstags von 9 bis 15 Uhr.” Es ist 9 Uhr 30 an einem Dienstag.
Ich gehe zur Praxis und vereinbare einen Termin. Dann frage ich, ob man immer noch nicht anrufen kann. Doch, eigentlich schon, sagen die Arzthelferinnen. Vorhin ging es aber nicht, sage ich. Ah, heute ist Dienstag. Dienstag geht es nicht. Am Dienstag haben sich die Sprechzeiten geändert und niemand kann die Telefonanlage neu programmieren.
(Kathrin Passig)
6 notes · View notes
cmw50 · 7 years
Photo
Tumblr media
Book launch for The Four Sacred Gifts. Ancient Wisdom for Modern Times. by Anita Sanchez at Earth Matters, Santa Cruz, California.
https://foursacredgifts.com/
0 notes
cmw50 · 7 years
Audio
To be in conversation with Maira Kalman is like wandering into one of her cartoons in The New Yorker. Millions have been prompted to smile and think by Maira Kalman’s illustrated revision of Strunk and White’s Elements of Style or a New York Times blog or her lovely books and her drawings about dogs. Her words and pictures bring life’s whimsy and quirkiness into relief right alongside its intrinsic seriousness, its most curious truths.
53 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Text
sehr aufschlussreich. ich gehe immer ins reisezentrum wenn ich in deutschland zu besuch bin. dort werde ich vorzueglich behandelt, man gibt mir eine probebahncard und legt mir nahe, nach dem urlaub aber bitte rechtzeitig zu kuendigen. ich erhalte meine 5 fahrkarten, die ich in zwei wochen brauche, habs guenstiger als online und bin schneller fertig. ich fahre krwuz und quer durch deutschland bis ins hinterste pfaelzische dorf und nur die jungs im reisezentrum wissen, ob sich deutschlandcard oder sogar interrail lohnen.
bester kundendienst. es lebe die deutsche bahn.
29.10.2016
Mein Hund braucht einen Fahrschein
Ende November will ich mit der Bahn und meinem Hund nach Hamburg fahren. Im Netz versuche ich herauszufinden, was ein Ticket für einen Hund kostet und erfahre bei der Gelegenheit, dass man Fahrkarten für Hunde nicht online kaufen kann, sondern nur an den Fahrkartenverkaufsstellen der Bahn.
Ich überlege ernsthaft, doch ohne Hund zu fahren. Zumal sich der Preis für so ein Hundeticket online nicht recherchieren lässt, ein Menschenticket dagegen zum Online-Spartarif angeboten wird.
Aber da die Unterbringung des Hundes während meiner Abwesenheit auch umständlich ist, laufen der Hund und ich von Lichtenberg zum Ostbahnhof, um uns dort im Reisezentrum der Bahn nach Offline-Tickets für Hund und Mensch zu erkundigen. 
Im Reisezentrum ist es relativ leer, vor allem gibt es keine Schlangen an den Schaltern. Aber ich freue mich nur kurz, denn das schlangenlose Herumgelunger der anwesenden Menschen erklärt sich durch den Wartenummernautomaten in der Mitte des Raumes. Er ist nur schwer zu übersehen, aber zur Sicherheit hängt über ihm, wie ein Damoklesschwert, ein großer roter Pfeil. 
Tumblr media
Ich ziehe die Nummer 1145. Laut Monitor wird gerade die Nummer 1126 bearbeitet. Der Hund und ich stellen uns in die Ecke zu einer Hydrokulturpflanze und warten. 
Tumblr media
Wir warten sehr lange. Laut Monitor sind 5 Schalter geöffnet, aber das stimmt nicht, offensichtlich geht das Programm davon aus, wenn Schalter 5 in Betrieb ist, arbeiten die Schalter 1 bis 4 auch. Aber Schalter 1 und 3 sind gar nicht besetzt. 
Die einzelnen Kundengespräche dauern sehr lange. Meine Vermutung ist, dass neben Hundebesitzern vor allem Menschen zu diesen Fahrscheinverkaufsstellen gehen, die sich schwer tun mit Veränderungen, mit Computern und all dem neumodischen Kram. Auch der Wartenummernautomat mit seiner Touchscreenbedienung stellt für viele eine echte Herausforderung dar. 
Darüber will ich mich überhaupt nicht erheben, es mag gute Gründe geben, warum Menschen sich mit bestimmten Prozessen schwer tun. Ich bin z.B. unfähig zu telefonieren. Und mein Hund kann das alles gar nicht. Er zeigt noch nicht mal das geringste Interesse an technischen Entwicklungen.
Leider sind aber auch die Verkäuferinnen hinter den Schaltern von einer unglaublichen Behäbigkeit. So liegt über dem ganzen Reisezentrum eine Atmosphäre zäher Staubigkeit, über die der Touchscreenwartenummernautomat und die hochmodernen Monitore nur schlecht hinwegtäuschen.
Als ich nach knapp 45 Minuten Wartezeit (das ging nur deswegen so schnell, weil die Nummern 1127, 1130, 1132, 1139, 1143 und 1144 schon aufgegeben und anderweitig ihr Glück gesucht hatten) zum Schalter 5 trat, wurde ich von einer sehr netten Frau bedient. Sie bestätigte, dass Fahrkarten für Hunde nicht online zu erwerben sind. Nach nur 3 Minuten hatte ich einen dicken Umschlag mit Ticket plus Reiseverbindungsdaten für mich (genauso günstig wie online), Ticket plus Reiseverbindungsdaten für den Hund, den Reiseverbindungsdaten nochmal extra und einem Beleg für die Kartenzahlung. 
Tumblr media
Das Ticket für den Hund ist einfach ein Kinderfahrschein. Wäre doch gelacht, wenn ich den beim nächsten Mal nicht doch online erwerben könnte. 
(sleeplessdarkhorse)
14 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Photo
Tumblr media
The Duomo has its angles 🔷 (at Duomo di Milano - Duomo Cathedral)
2 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Video
we don’t talk about anything of value in our presidential campaign. it is partly due to the Donald, but it seems that no one really cares about what’s at stake
youtube
“I happen to think we are now in a culture that’s over-politicized and under-moralized. And so E.J. and I go on TV shows, and we talk about every slight wiggle in whatever the candidates are doing that happened that week, but there is so little conversation about the virtues of suffering, what sin is, what the word “redemption” means. These are words that have fallen out of the common vocabulary and been replaced among my students with simply a utilitarian vocabulary.”
~David Brooks, in conversation with E.J. Dionne, in “Sinfulness, Hopefulness, and the Possibility of Politics.”
31 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Quote
I’m not afraid of being lost. We all wander off from time to time. It’s the fear of never quite finding myself that keeps me up at night.
Sylvia Plath, The Bell Jar (via wordsnquotes)
2K notes · View notes
cmw50 · 8 years
Video
youtube
A boat full of refugees trying to get to Europe is capsizing in the Mediterranean - a couple is trapped inside. They give their baby to a young relative who makes a brave decision to throw the baby to MSF rescuers.
Kim Clausen is one of our tour guides traveling with the Forced From Home refugee exhibit in the United States. He recounts the story of a baby being thrown into his arms during a desperate situation.
http://www.forcedfromhome.com/
78 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Photo
Tumblr media
To Love this World turned 5 today!
0 notes
cmw50 · 8 years
Text
September 2016
Zwei Monate mit Smartphone 
Zwei Monate ist es her, da endete mein Leben ohne Smartphone. Jetzt kann ich nicht mehr ohne.
Der Übergang geschah in der zweiten oder dritten Woche. Ab dann war das Handy Teil meiner Routinen, und man musste mich nicht mehr erinnern, das Handy zu benutzen. “Du kannst das jetzt selbst nachsehen”, sagte Kathrin am Anfang häufiger. Beim Urlaub in Berlin suche ich mit dem Handy nach Satellitenresten am Himmel, während alle Bekannten nach Pokemons suchen. Das Telefon hängt wie festgewachsen an meiner Hand. Immer genauer versteht das Handy, was ich sagen will. Es weiß, dass ich oft über Basketball und Hunde rede. Ich stehe im Vogelsberg und will vom Vater abgeholt werden. “Ruf ihn an, du hast doch ein Telefon”, ermahnt mich die Mutter. Ach ja, Telefon, da war doch was. “Erstmal herausfinden, wie man damit telefoniert”, wende ich ein, und öffne die Telefon-App. 
Beim Biertrinken mit Claire kann sie endlich auf ihr Handy starren, ohne dass es peinlich ist, weil ich sowieso dasselbe tue. Beim Urlaub in Amerika finde ich den Weg zurück in die Wohnung mit der Hilfe einer freundlichen Frauenstimme aus Google Maps. Als ich im “Target Center” in Minneapolis nicht auf Anhieb hereingelassen werde, zeige ich die Buchungsbestätigung auf dem Handy vor. Ich denke nicht mehr darüber nach, wie seltsam das sein könnte. Ich beobachte, wie ich als roter Punkt über den Kontinent wandere. Das Handy abends an die Steckdose hängen wird zur Routine, egal, wo ich bin, so wie Zähneputzen. Das zweite Opfer des Smartphones, nach dem Kindle: mein alter Digitalwecker, der seit 2001 mit mir durch die Welt zieht. Das Handy weckt mich schöner. Aus einem Bergdorf in Schottland twittere ich ein Bild eines Baches, während ich am Bach sitze. Ein Tweet, der von acht Leuten gemocht wird, während ich noch in den Bergen bin. Das Handy brummt im Rucksack.
Tumblr media
(twitter.com/dalcashdvinsky/status/761898742349955072)
Regelmäßig verzweifle ich an Geräuschen, die das Handy macht, obwohl ich nicht will, dass es Geräusche macht. Dann finde ich den Schalter, mit dem ich es ganz ausschalte. Dann verschlafe ich, weil der Wecker auch aus ist. Dann finde ich die Option, alle Geräusche abgesehen vom Wecker auszuschalten. Mit anderen Worten, alles ist völlig normal. Anfang September, nach einem Monat Handybesitz, gelingt es mir, die Schutzfolie auf dem Handy zu befestigen, ohne eine einzige Blase zu erzeugen. Ohne Klebeband! Nimm das, Kathrin Passig.
(Aleks Scholz)
18 notes · View notes
cmw50 · 8 years
Photo
Tumblr media
12K notes · View notes
cmw50 · 8 years
Photo
#chakras
Tumblr media
Body Sync
8K notes · View notes
cmw50 · 8 years
Photo
#spring
Tumblr media
Seeds be sproutin’.
6 notes · View notes