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diekleinereise · 5 years
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S00E03 Part Of The Journey Is The End (Iron Man)
Der Rucksack und die Tasche sind lange ausgepackt. Alles ist wieder in den Schränken verstaut. Komisch. Es fehlt noch ein Resümee. Mir hat lange die Motivation gefehlt alles nochmal textlich Revue passieren zu lassen.
Ich bin nicht der erste der so eine Reise gemacht hat, in den Osten aufgebrochen ist, um aus dem Westen zurückzukommen. Sechs Monate unterwegs. Damit ist man auch nicht alleine und nicht wirklich etwas Besonderes. Am Anfang ist es nicht mehr als ein Urlaub oder eine Reise wie so viele andere auch. Vielleicht war es das auch bis zum Ende. Mir fällt schwer zu urteilen, ob ich mit den zurückliegenden Monaten etwas Außergewöhnliches getan habe. Auf dem Weg trifft man so viele Menschen, die mindestens genauso lang unterwegs sind, wenn nicht gar länger. Menschen die sich auch engagieren. Rein subjektiv hätte ich gern einen größeren Impact hinterlassen. Ich hatte anfangs mit dem Gedanken gespielt mal hier oder dort freiwillig zu arbeiten, aber dann stand jedes nächste Ziel so schnell an, dass dafür gar keine Zeit war. Dennoch fühlte ich mich nie wirklich gehetzt. Für mich hatte alles seine richtige Zeit.
Teil der Reise ist in aller Regel allerdings auch das Ende. Ich bin zurück nach Deutschland gekehrt. Planmäßig. Die ersten Wochen hatte ich das Gefühl außerhalb der Gesellschaft zu stehen, alles nur von Außen zu beobachten, eine gewissen Distanz und Gelassenheit. Außerdem fiel mir auch auf, dass ich Menschen im Ausland mit weniger Vorbehalten und einer größeren Offenheit begegne als in der gewohnten Umgebung. Im Ausland ist man einfach nicht auf die jeweiligen regionalen Stereotypen geeicht. Und so sollte es in der Regel auch sein. Ebenso wurde mir nochmals die Freiheit bewusst, die ich hatte. Man kommt aber auch zurück und wünscht sich von vielen mehr Bescheidenheit und Dankbarkeit für das was sie haben. Es werden unnötigerweise viele Bagatellen zu Problemen aufgebauscht. Ich denke, es ist wichtig diese Gefühle und Erkenntnisse zu bewahren. Reisen bedeutet nicht dem Leben zu entfliehen. Reisen bedeutet leben und eben auch den Horizont zu verschieben, entspannter und toleranter gegenüber neuen Situationen und Menschen zu sein.
Gerade in den vergangen Woche, mittlerweile liegt die Reise schon gute fünf Monate zurück – ich war nochmals für einige Wochen im Baltikum – eine neue Arbeit ist bereits angefangen, ereilen mich Flashbacks. Ein Geruch oder ein bestimmtes Lied versetzt mich sofort an einen der vielen schönen Orte während meiner Reise und dessen Stimmung, und schon beginnt die Lust wieder aufzubrechen aufs neue. Viele Erlebnissen fühlen sich so nah an obwohl sie nun schon mehrere Monate her sind. Dennoch: wie von meiner Kanada-Reise werde ich vermutlich auch von dieser mein Leben lang zehren.
Ein halbes Jahr habe ich mein Leben/ Tagesablauf dokumentiert. Sicherlich habe ich einige Momente bewusst oder unbewusst unter den Teppich gekehrt und es gibt noch die eine oder andere unerzählte Geschichte, die ich im jeweiligen Moment nicht bildlich oder textlich festgehalten habe. Diese unerwähnten Augenblicke werde ich dann vielleicht von Zeit zu Zeit als Anekdote fallen lassen. Vielleicht werde ich auch davon erzählen mal wieder verliebt gewesen zu sein.
Und auch bei diesem Text habe ich das Gefühl nicht genau den Punkt getroffen zu haben, Gedanken unterschlagen zu haben. Dann vielleicht bei der nächsten Reise.
P.S.: Um ein Haar hätte ich vergessen noch schnell zu schreiben, wie ich eigentlich nach Hamburg kam. Ich bin über Lissabon mit dem Flugzeug nach Zürich, mit dem Zug weiter nach Konstanz. Überraschungsbesuch bei meinem Bruder und den (verdutzten) Kleinen. Nach ein paar Tagen dann wieder in die Spur. Wichtig - Per Anhalter - sich Zeit nehmen - wenigstens ein bisschen der Reise würdig - noch einmal dieses Gefühl verspüren. Ein kleiner Stopp in Bielefeld bei Susanne und Andreas und dann Nach Hause... Da war ich also wieder!
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diekleinereise · 5 years
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Immer war er dabei. Am Anfang meiner Reise habe ich ihn am Mount Fuji von meinem Gastgeber Kei geschenkt bekommen. Jetzt steht er bereits im Regal.
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diekleinereise · 5 years
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Am Morgen meiner Abreise - ich und New York.
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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S15E01 Bab Bab Ba Da Da
Die ersten Tage in Deutschland liegen bereits hinter mir. Es hat sich trotz der bereits hinter mir liegenden Bürokratie eine ganz angenehme Stimmung eingestellt. Es fällt mir schwer das zu beschreiben, aber es scheint dumpf um mich zu sein, als würde ein Filter über meiner Umwelt liegen, oder noch eine gewisse Distanz zu dem was um mich passiert. Irgendwie hilft mir dies aber die jetzige Situation doch recht zu genießen.
Ich kann mich an meine Rückkehr aus Kanada vor sechs Jahren erinnern, über die ich damals schon frustriert war, vermutlich nicht zuletzt wegen der verglichen zum Ausland viel stärker vortretenden Unfreundlichkeit der Deutschen (oder Dresdnern?). Und vielleicht liegt es auch an der Hamburger Mentalität, die Menschen einfach besser weiß, zu empfangen.
Vermutlich war das jetzt mehr Text, als ich nun über den großen Abschluss in New York schreiben kann. Nach einigen Besuchen in DER Stadt gab es für mich nicht viel Neues zu machen.
Nach meinem Flug von Lima über Mexiko City bin ich schon am Mittag angekommen, und habe gleich einen Spaziergang durch den Central Park gemacht. Nun auch wieder auf der Nordhalbkugel waren die Temperaturen deutlich kühler, mal wieder alle zur Verfügung stehenden Layer anziehen. Dieses Mal war auch das erste mal, dass meine Unterkünfte direkt in Manhatten waren. Die erste auf halber Höhe des Central Parks in der Upper West Side. Das schönste für mich war meistens ziellos durch die Straßen zu ziehen, ohne Eile.
Nichts desto trotz bin ich an vielen Orten vorbei mit dem Gefühl oder dem Wissen schon mal da gewesen zu sein. Auf der Liste sind praktisch alle bekannten Orte, die man von New York kennt, oder von denen man mal gehört hat, zu müßig sie aufzuzählen :). Eine Sehenswürdigkeit habe ich mir trotz der relativ hohen Kosten nochmals gegönnt, nochmal hoch aufs Rockefeller Center. Das bietet meiner Meinung nach die beste Aussicht. Ebenso natürlich auch neue Architektur. Die schlanken dafür aber um so höheren Türme mit Minimal-Footprint sprießen gerade wie Pilze aus dem Boden.
Zweites Hostel dann übrigens in der Lower East Side, in der Nähe von Chinatown.
Und da man in New York auch viele Musicacts findet, habe ich mir am letzten Abend noch Stomp gegönnt (eine Gruppe, die auf Haushaltsgegenständen Musik macht, gepaart mit komödiantischen Einlagen). Das stand mehr oder weniger auf meiner imaginären Liste. Also auch hier nen Haken dahinter.
Am frischen und windigen letzten Morgen bin ich mit dem Sonnenaufgang auf die Brooklynseite der Brooklynbridge und habe noch ein wenig die letzten Blicke auf diese zauberhafte oder verzauberte Stadt geworfen. Wie Hong Kong ist New York einfach ein unfassbar faszinierender und lebendiger Ort.
Der letzte Streich folgt zugleich...(na mal sehen)
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diekleinereise · 5 years
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S14E02 Mal ruhig angegangen
Heute war sozusagen der letzte Tag dieser kleinen Reise und der letzte hier in New York bevor ich morgen nach Europa zurückkehre. Gerade eben habe ich online eingecheckt.
Die damit verbundenen Gefühle werde ich in einem kommenden Beitrag verarbeiten. Vorher muss ich noch die Südamerika Kapitel mit einem letzten Beitrag schließen.
Vorvorletzter und letzter Stop Lima. Von Cusco nach Lima hatten wir uns dekadent ins Flugzeug gesetzt und haben auf eine 20 Stunden Busfahrt verzichtet, welche in diesem Fall nicht sehr viel günstiger gewesen wäre.
Lima ist eine ziemlich große Stadt, die von modernen Hochhäusern und schicken Stadtteilen, die ein bisschen wie Miami wirken, bis hin zu den für Südamerika typischen Rohbauten aus Mauerziegeln, wo manchmal selbst die Fenster fehlen, und mitunter Slum-artig wirken, einiges zu sehen bietet.
Wir haben uns hauptsächlich im Stadtteil Miraflores aufgehalten. Hier hat es die Stadt ganz gut hinbekommen, dass man sich recht sicher fühlt. Im Gespräch wurden mir einige Stadtteile abends nicht empfohlen, sogar darunter der Zentrale Platz und darum das Regierungsviertel.
Ich kann mich gar nicht mehr recht erinnern, ob ich auf der Reise zuvor im Kino war. Ich wollte aber immer mal ins Kino gehen. Daran kann ich mich zumindest erinnern. Das haben wir dann in Lima auch umgesetzt. Einen Tag später, war ich dann direkt noch mal alleine...
Dann kam der Tag des eigentlichen Abschieds. Sandra war der selbe Fehler wie mir unterlaufen. Wollte nach Kolumbien, hatte einen Flug gebucht (fälschlicherweise für ein falsches Datum, teuer umgebucht) und musste auf dem Flughafen feststellen, dass sie ein Ausreiseticket für Kolumbien vorzeigen muss. Auf dem Flughafen reichte bei ihr aber nicht mehr die Zeit, um ein weiteres Ticket zu buchen bevor der Schalter schloss. Und so stand sie noch am selben Tag wieder in der Tür und wir hatten noch einen weiteren Tag zusammen.
Am nächsten Tag dann aber der Abschied. Ich wollte doch wie beschrieben Wüste und Pinguine sehen. Und so war ich noch in Ica und Paracas. Ich denke mal, zwei typisch touristische Städte.
Von der Dachterrasse meines Hostels in Ica konnte man am Stadtrand umliegend die Dünen der Wüste sehen. Lediglich 5km von der Innenstadt liegt der kleine Wüstenort oder die Oase Huacachina inmitten der Dünen. Schön zu sehen, aber eben auch ein Touristenmagnet.
Von Paracas aus, welches ca. 60km von Ica entfernt ist, fahren Boote zu den Ballestas Inseln, wo viele Vögel, und eben auch Pinguine sowie Seelöwen leben. Leider waren nicht so viele Pinguine zu sehen. Auf einem der Bilder findet man allerdings welche, bei genauem Hinschauen. Auf dem Hinweg zu den Inseln kommt man noch an einem überdimensionalen Kunstwerk vorbei, ähnlich der Nazca Linien.
Nach drei Nächten ging es wieder zurück nach Lima. Und um ehrlich zu sein, habe ich fast nichts mehr gemacht. Was ich aber nicht bereue. Wenn man ein paar mal eine südamerikanische Innenstadt gesehen hat, dann ist es doch immer irgendwie ähnlich.
Und dann sollte noch der Abschluss kommen! New York!
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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S14E01 Nass
Cusco. Wieder einmal versucht ein Taxifahrer uns übers Ohr zu hauen. Und das nach der Ankunft 5:30Uhr morgens. Dafür aber ist ein früher Check-In im Hostel möglich.
Keine Zeit verschwendet. Im Laufe des Tages die Busfahrt Richtung Aguas Calientes (das Städtchen am Fuße Machu Picchus) gebucht, zudem ein Hostel für unsere Rückkehr nach Cusco, wo wir ebenso gleich einen Teil unseres Gepäcks zurücklassen konnten sowie die Eintrittstickets für Machu Picchu. Am nächsten Morgen Start um 7:30Uhr. Die siebenstündige Fahrt durch die schöne Berglandschaft, Serpentinen hoch und runter, links und rechts für 160km bringt einen zu einem Wasserkraftwerk, von wo man dann nochmal knappe 10km zum Ziel laufen muss. Wenn alle Minibusse so gegen 15uhr ankommen, setzt sich ein langgezogener Trek Richtung Machu Picchu in Bewegung. Trotz des Rucksacks auf dem Rücken ist es ein schöner Spaziergang durch das grüne Tal immer entlang der Bahnstrecke. Alternativ ist es möglich mit dem Zug nach Aguas Calientes zu fahren. Das dauert dann 3,5h, kostet aber ca. das Zehnfache.
Wir hatten uns wieder auf Zelten eingestellt. Glücklicherweise hat Sandra ein Zelt dabei, was ich noch gar nicht erwähnt hatte, aber irgendwoher musste das Zelt auf der Isla del Sol in Bolivien ja kommen. :)
Um 4uhr klingelt der Wecker. Unsere Tickets waren für 6uhr ausgestellt und wir wollten die 600m rauf nach Machu Picchu am frühen Morgen zu Fuß bewältigen. Schon in der Nacht hatte es ordentlich geregnet und das hat uns ebenso auf dem Weg nach oben begleitet. Durch die zusätzlich hohe Luftfeuchtigkeit sind wir oben außen, wie innen, komplett durchnässt angekommen. Mal abgesehen von der erwähnten nicht mehr funktionstüchtigen Regenjacke. Während des Aufstiegs dämmert es dann, oben herrscht dann bei nassen Klamotten eine unangenehme Frische, die erst über den Vormittag und mit dem Sonnenaufgang nachlässt. Ich fühlte mich um ehrlich zu sein für eine gewisse Zeit richtig beschissen, auch durch eine aufkommende Erkältung, und trotz des sensationellen Ausblick auf die Stadt mit den wenigen Menschen und den aufsteigenden Wolken. So richtig konnte ich es anfangs in dieser Situation nicht genießen, wo doch Machu Picchu ein lang ersehntes Ziel war. Aber im Nachhinein ist es halb so wild, und dennoch schön es gesehen zu haben. Wir haben dann beinahe sieben Stunden mit dem ein oder anderen Päuschen auf Machu Picchu verbracht. Waren hier und dort, haben uns von der Sonne trocknen lassen und sind praktisch alles mögliche abgelaufen, auch das berühmte Sonnentor, wo der Inka Trail endet. Nach unten, zum Zeltplatz, hat uns der Bus gebracht.
Nach zwei Übernachtungen auf dem Zeltplatz sind wir wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt gelaufen. Also wieder zurück entlang der Bahngleise. Dort sollte uns eigentlich unser Minibus nach Cusco wieder abholen. Tat er allerdings nicht. Wir schienen auch auf keiner Liste zu stehen. Ich hatte den Beleg für unsere Fahrt noch am selben Morgen unbewussterweise entsorgt. Also auch keine Nummer, welche wir anrufen konnten. Letzten Endes aber ein lösbares Problem. Vom besagten Ort am Wasserkraftwerk fahren endlos viele Busse los, und eben auch einige, die ihre freien Plätze nur zu gerne für ein Entgelt loswerden.
Zurück in Cusco konnte ich mir sogar das Geld, welches wir dann extra gezahlt haben, von unserer Agentur anstandslos zurückholen. Scheinbar lief wirklich etwas schief.
Mittlerweile hatte ich dann aber auch eine Erkältung, welche mich erstmal für ein paar Tage beschäftigt hat.
Noch am Rande, Cusco ist eine schöne, zwar touristische, aber authentisch wirkende südamerikanische Stadt, mit allerhand Gebäuden im kolonialen Stil.
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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S13E03 Selma & Louise
Jetzt liege ich in meinem Hostel in Ica auf der Couch, mache ein Päuschen bevor ich schlafen gehe. :)
Auf dem Weg von Bolivien nach Peru lag für uns noch der Titicacasee auf dem Plan. Ein See, der bis zum Horizont reicht. Um ein Haar hätten wir unseren Bus nach Copacabana (nicht Rio) nicht bekommen, da unser Taxi-Fahrer es meinte besser zu wissen, von wo wir abfahren sollten. Was für ein Rumgegurke durch die Hänge von La Paz kurz vor knapp. Dann endlich doch am Busbahnhof, ging mir Sandra für fünf Minuten in der Hektik verloren. Mehr oder weniger in der Abfahrt begriffen, konnten wir noch auf unseren Bus aufspringen. Von Copacabana kann man mit einer Fähre auf die Isla del Sol übersetzen, die Wiege der Inka-Kultur.
Leider ist aufgrund von inneren Zwistigkeiten unter den Inselbewohnern ein Großteil der Insel für Touristen gesperrt. Wir haben aber dennoch eine wunderschöne Stelle am Wasser in einer einsamen Bucht für uns gefunden, nachdem wir uns auf dieser wirklich kleinen Insel kurz verloren hatten. Genau genommen waren wir nicht ganz einsam. Es gab ein Alpaka, zwei Esel, zwei Hunde und zwei Hühner. Besonders die beiden Hühner haben wir aufgrund Ihrer Neugier ins Herz geschlossen.
Nach einer (kalten) Nacht in diesem Refugium der Ruhe sind wir im Nachmittag bereits zurück ans Festland, um von dort den Bus nach Cusco, Peru zu nehmen.
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diekleinereise · 5 years
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Die bolivianische Death Road.
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diekleinereise · 5 years
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diekleinereise · 5 years
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