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Langsam der Tag ist noch lang 😆

Stösschen! #prost #cheers #oktoberfest #munich #bavaria #beer #augustiner #augustinerbräu (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/BoBxjd2FUcF/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=w1xklhrdbird

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04.08.2017------------------------------------------------In der letzten Woche hab ich mich an mir bekannten Orten im Norden herumgetrieben z.B. in Greifswald zum waschen meiner Polen - Wäsche 😠. Diesen Arbeitsgang mach ich besonders gerne. Waschmaschinen oder besser noch Waschsalons sind ehestens in großen Städten oder sicher in Universitätstädten anzutreffen. Ein paar Tage an der Trebel und Peene sind immer wieder nett. Auf den ersten vier Bildern sind unsere Beschützer gerade dabei einen Prototyp zu Wasser zu lassen. Da ist wohl in der nächsten Zeit in irgendeiner Patengemeinde ein Badewannenrennen laut einem Hauptmann. Das Teil hat mal richtige Siegchancen. Da macht Armee Spaß. Vorgestern war hier ein Fastweltuntergang. Das waren 8 sehr heftige Minuten und nicht weit von einem Tornado entfernt.

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29.07.2017-----------------------------------------------Nach weiteren 7 oder waren es 8 Stationen an der polnischen Ostsee, habe ich meine Polenrunde in abgeänderter Form meines Vorfahrers Andrè Amumot beendet. Mit zunehmender Kilometerzahl hab ich mich eigentlich immer unwohler gefühlt. Das Wetter hatte bestimmt auch einen Einfluss auf meinen nicht besser werdenden Eindruck unserer europäischen Mitbürger und dessen Land. Es hat ja die Hälfte der Zeit unablässig geschüttet und die Straßen mit drei Zahlen = catastrophic. Habe mir eigentlich die doppelte Zeit für den Tripp durch Polen vorgenommen. Regentag = Fahrtag. Da gerade an der Küste gerade Saison ist und halb Polen sich an der Ostsee befindet, schaut es eher schlecht aus mit "Ruhe und Gemütlichkeit ". Gefühlte 300 km Andenkengeschäfte und Spittel-Läden mit Made in China versauen die Optik beim durchqueren der Gemeinden gewaltig (zumindest für mich). Karl Lagerfeld hat mal gesagt, wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Da gehöre ich wohl auch dazu, aber nur abends und nicht tagsüber wie ein Großteil polnischen Urlauber an der Küste. Werde meine Polenerfahrung aber in Zukunft bei einer Runde um die ganze Ostsee nutzen können.

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29.07.2017-----------------------------------------------Nach weiteren 7 oder waren es 8 Stationen an der polnischen Ostsee, habe ich meine Polenrunde in abgeänderter Form meines Vorfahrers Andrè Amumot beendet. Mit zunehmender Kilometerzahl hab ich mich eigentlich immer unwohler gefühlt. Das Wetter hatte bestimmt auch einen Einfluss auf meinen nicht besser werdenden Eindruck unserer europäischen Mitbürger und dessen Land. Es hat ja die Hälfte der Zeit unablässig geschüttet und die Straßen mit drei Zahlen = catastrophic. Habe mir eigentlich die doppelte Zeit für den Tripp durch Polen vorgenommen. Regentag = Fahrtag. Da gerade an der Küste gerade Saison ist und halb Polen sich an der Ostsee befindet, schaut es eher schlecht aus mit "Ruhe und Gemütlichkeit ". Gefühlte 300 km Andenkengeschäfte und Spittel-Läden mit Made in China versauen die Optik beim durchqueren der Gemeinden gewaltig (zumindest für mich). Karl Lagerfeld hat mal gesagt, wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Da gehöre ich wohl auch dazu, aber nur abends und nicht tagsüber wie ein Großteil polnischen Urlauber an der Küste. Werde meine Polenerfahrung aber in Zukunft bei einer Runde um die ganze Ostsee nutzen können.

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22.07.2017------------------------------------------------Wie schon erwähnt vor 39 Jahren habe ich hier schon mal Urlaub genau auf diesem CP gemacht. Es ist natürlich kein Vergleich mehr zu damals, ich habe sozusagen hier nichts wiedererkannt. Wer hier Urlaub machen möchte und in kauf nimmt, das die Ostsee drei Kilometer entfernt ist, kann das hier sehr günstig. Mit dem Fahrrad sind es 10-12 min bis zur Baltiksee. Ich bezahle hier, so steht es auf der Rechnung 6.82€ oder 27 Złoty. Da ist das parken in Danzig für eine Stunde teurer, wie der ganze Tag hier mit duschen und kacken zusammen 🤔. Im Moment stehen hier drei Womo's auf dem Platz und der überwiegende Teil sind Zelte. Aber kein Vergleich zu Plätzen direkt am Meer. Der Anfahrtsweg von Deutschland her ist halt scheiße lang🤓.

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21.07.2017------------------------------------------------Gestern noch an der russischen Grenze heute am Ende der Halbinsel Hel. Es hatte sich schon angedeutet auf der Wetterkarte für Freitag. Eine Höchsttemperatur von 15°C habe ich ja nichts dagegen, aber wenn die begleitet werden von vielen Schauern und vor allen Dingen von diesem scheiß Wind, kann man mobilhomeday 🤔 einlegen oder man fährt einfach weiter. Also fahren. Ich weiß das Danzig eine schöne Altstadt hat aber dieser CP war mir zu weit davon entfernt und auch nicht einladend. Mein Glück direkt in der nähe der Altstadt ein Plätzchen zu ergattern schlug ebenfalls fehl. Dazu kommen noch jede Menge große und kleine Baustellen und Regen. Vorher ging es nochmal über die Wisła mit der Fähre. Ich entschloss mich bis auf die Halbinsel Hel zu fahren. Dort war ich schon einmal vor 39 Jahren. Mein Gott bin ich alt 💀. Gute 20 km Stau in Richtung Festland. Die Halbinsel ist ca. 33 km lang, wo kommt diese Armada von Fahrzeugen her und vor allem Dingen wo haben die geparkt ?? Einen mäßigen Schlafplatz an einem alten militärischen Objekt hab ich dann doch noch gefunden. Eine Notkackrunde mit dem Wuff mußte ja auch noch sein. Selbst der Hund war froh wieder "zu Hause " zu sein. Heute morgen war wie von Zauberhand blauer Himmel. Meine Erkundungsfahrt mit dem E-Roller war in aller Herrgottsfrühe 7.45 Uhr. Jede Menge Spittelgeschäfte Schwimmringe und anderer kommerzieller Kram.

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19.07.2017------------------------------------------------Oberländischer Kanal in den Masuren hab ich mir mal angeschaut, kann man google'n. Für mich war es interessant eine der Standseilbahen in Aktion zu sehen. Genial einfaches Prinzip die 99 Höhenmeter auf diese Art und Weise zu überwinden. Da war richtig Betrieb eins hoch dann wieder ein Boot oder besser ein Schiff runter und das ging alles relativ zügig. Noch eine Nacht in Elblag auf dem CP verbracht, mitten in der City. Damit habe ich die Woiwodschaft Ermland-Masuren eigentlich verlassen. 20.07.2017------------------------------------------------Wenn ich schon mal hier oben in Polen bin, wollte ich unbedingt an die polnisch russische Grenze. Da steht doch dort nur ein lummeliger Plastikzaun. Hatte extra ne Flasche Bier für'n Kolja mitgenommen, aber es war kein Iwan und kein Kolja da. Drei polnische Grenzer haben mit nem Defender im tiefen Sand Fahrübungen veranstaltet. Da macht Soldat sein spaß. Noch ein kurzer smoll tork, wollte wissen wieviel in der letzten Zeit nach Russland geflüchtet sind. Nur Gelächter. Waren vom letzten Parkplatz bis zum Zaun genau 3 km. Der arme Hund.

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18.07.2017————————————————Führerhauptquartier-Wolfsschanze war gestern mein Ziel. Was die deutschen damals hier in den Wald reingebastelt haben war schon der Wahnsinn. Auf nem knapp 2 km langen Rundweg kann man die Bunkeranlagen besichtigen. Zwei bis drei Meter dicker Beton haben die Russen nach dem 2. Weltkrieg versucht zu sprengen, nur mit mäßigem Erfolg. Das wird wohl hier weitere zig Jahre eine Einnahmequelle bleiben. Ich glaube ich habe 30 Złoty (~7.50 €) für parken und den Rundgang gelöhnt. Man kann auch mit dem Womo hier übernachten. Ich hab mich nur noch mit Wasser versorgt und bin auf den nächsten Amumotplatz am nächsten See 30 km entfernt gefahren. Der Hund schläft nun mittlerweile die 5. Nacht draußen unterm Roadrunner. Die ersten Tage hat er des nachts wahrscheinlich vorbeihuschende Mäuse verbellt oder Wölfe 🤔. Übrigens mit meiner Sat-Anl. habe ich mir wieder ein paar Programme reinrepariert. In Germany muß ich mal einen Fachmann aufsuchen. Habe das LNB händisch verdreht, dann den Sendersuchlauf gestartet, jetzt hab ich wieder Glotze🤓.

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17.07.2017------------------------------------------------So sehen die Standorte der letzten Tage aus. Wie Andre Amumot schon festgestellt hat, (mein Vortourer🤔) gibt's nahezu keine Einfahrtsverbote zu Feldwegen die zu Superübernachtungsfreistehurlaubsmöglichkeiten führen. Auf dem Letzten am Narewsee habe ich den ersten deutschen Womolisten getroffen oder besser die mich. Nochmal einen Gruß von mir an Katrin und Michael + Tochter, die ich nicht zu Gesicht bekommen habe. Bei einem netten Plausch mit den "Soest'ern" (SO) haben sich die Mücken mal so richtig satt saufen können. Aber als Gewerkschaftler hält man das locker aus. Das waren noch Bürger die schnell Urlaub machen müssen. Bleibt gesund verdient viel Geld, damit ich immer eine gute Rente bekomme 😉. Dem jungen Pärchen auf Bild 4 hab ich am Vortag aus ihrer misslichen Lage raushelfen müssen. Die Aktion hat auch 4 Stunden gedauert. Danach haben wir mit unseren stolperenglisch bis zur Dämmerung die Zeit vertrieben und zwei kl. Bier gegessen. Von dort aus ging es für mich weiter bis zu einem See mit dem Namen Jezioro Tuchlin. Laut Google Maps bin ich noch 34 km von der Wolfsschanze entfernt.

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13.07.2017------------------------------------------------Morgen nach zwei Tagen werde ich dieses Plätzchen verlassen. Wie man auf dem untern Bild sieht, ist das Verständnis richtig mit Müll umzugehen ist genau so gegen Null, wie im Südwesten Europas bei den lberern. Ich hoffe das mein Womo wieder heil übern Deich kommt. Die Auffahrt ist zur Zeit ein fahrtechnisches Problem (Schlamm).

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12.07.2017------------------------------------------------Nach doch eher einem nachdenklichen Tag gestern ging es im Dauerregen gleich anschließend in Richtung Sandomierz. Mein erster Campingplatz seit, keine Ahnung wie lang ist es her, den ich anfahren mußte. Die Ressourcen reichen ja nicht ewig. Ein richtiger CP mit allem drum und dran für umgerechnet 11 Euro. Man muß wissen Womo SP sind wirklich rahr gesät in Polen. Sanitärräume sehr sauber. War wohl im Mittelalter eine wichtige polnische Stadt. Wer will kann google'n, ist interessant. Bin gestern Abend auf ne Pizza mit der Tante Paula und dem Wuff auf die Anhöhe gefahren. Heute morgen gleich noch mal. Bin begeistert vom Städtchen. Der Hund war auf der anschließenden Fahrt rechtschaffen platt, es waren immerhin gute 7 km. Am WE ist das wohl auch ein beliebtes Ausflugsziel von Ukrainern, die Grenze ist ca. 80 km entfernt. Dann ging es kurz vor 12fe 🤓 wieder begleitet von ordentlichen Schauern weiter auf der 79 zum nächsten ca. 120 km entfernten Zielpunkt. Ein wunderschönes Plätzchen an einer Sandbank an der Weichsel (Wisła). Bin ich froh das ich Allrad hab. Bei dem Wetter wäre ich mit einer angetriebenen Achse nicht bis hier her gekommen. Eine Familie vor Ort hat mich gleich mit einer Grillwurst verköstigt. Lecker !!

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11.07.2017------------------------------------------------Durch das schlechte Wetter bin ich auf meinen Polentripp eigentlich viel zu schnell vorangekommen. Konnte die teilweise wunderschönen Plätze gar nicht so recht genießen. Diese Standorte waren durch die teilweise heftigen Gewitter abgesoffen, sagen wir mal so, nicht optimal attraktiv 🤔. Dennoch habe ich mich entschlossen, die ca. 20 km wieder zurück zu fahren, um mir meinen Eindruck von Auschwitz und Birkenau zu verschaffen. Wie man auf den Fotos sehen kann, hat es ohne Unterlass geschüttet. Wenn man mit dem heutigen wissen in Auschwitz an den dunklen Klinkerbauten und in Birkenau am Eingangstor vorbei kommt, es dazu noch schüttet, da läuft es einen schon den Rücken runter. Mir fehlen hier schon die Worte. Das schlimmste Kapitel der deutschen Geschichte .........

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10.07.2017--------------------------------------------------Der hauptsächlichste Tagesordnungspunkt war die Fahrt nach Gliwice (Gleiwitz), wo bekannterweise der zweite Weltkrieg seinen Anfang nahm mit dem fingierten Überfall der"Polen" auf den Sender Gleiwitz. Für mich ist neu die Dimension des Sendemastes. Über 100 Meter hoch und aus Lärchenholz. Das Teil ist über 80 Jahre alt und steht noch. Ich denk die EU wird schon dafür sorgen, das der Stärlgigs (sächsisches Wort für langaufgeschossen-dünn) 😆 nicht umfällt. Bin eine Runde im gedenken des Wahnsinns um den Mast gelaufen. Völlig unpassend fand ich eine Reisegruppe aus Sachsen Anhalt, die ihre vom Fahrer warmgemachte Bockwurst auf dem Gelände verzehrten. Danach gings zum angedachten Nachtplatz wieder an einem See. Der war eher Schitt. Im Moment steh ich der Weichsel ca. 5 km nördlich von Zator.

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10.07.2017------------------------------------------------Das ist der Friedhof eines meiner Meinung nach sehr armseligen Menschengemeinschaft (Dorf ). Die Polen betreiben einen noch größeren Totenkult wie die ebenfalls sehr katholischen Spanier. Würden die diese Kohle zu Lebzeiten ausgeben könnte man eine Menge Partys damit feiern. Oder man könnte den Granit und Marmor für die recht heruntergekommenen Fassaden verwenden. Da wäre jede Kolchose ein Augenschmaus. Bin heute ein teil Autobahn und Bundesstraße gefahren. Hab ja jetzt diese via Toll Box. Also bei Gliwice (Gleiwitz) und Katowice (Kattowitz) in Richtung Krakau waren die Straßen absolut auf deutschen Niveau. Die großen Städte machen auch einen nicht ganz so ärmlichen Eindruck, wie die Kolchosen ab vom Schuß.

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10.07.2017------------------------------------------------In einiger Entfernung vom letzten eigentlich lauschigen Schlafplatz stand dieses Kohlekraftwerk. Unablässig kamen am 'Sonntagnachmittag ' diese schwarzen im Wechsel mit weißen Rauchwolken aus den Schloten, also stundenlang . Ich denke da würden in Germany selbst Kohlekraftwerk- Befürworter dagegen protestieren. Bin heute morgen dran vorbei gefahren. Mit Sicherheit ist diese Dreckschleuder zu Zeiten von Wojciech Jaruzelski gebaut worden. Sah alles noch sehr sozialistisch aus.

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09.07.2017------------------------------------------------Der 4. Tag in folge eine Nacht am Wasser, an verschiedenen Gewässern . Heute konnte ich das leidige Problem mit der via Toll Box an einer Tankstelle erledigen. Fahrzeuge über 5 Tonnen müssen das tun, sonst wollen die Staatskollegengen 5000 Złoty für das Staatssäckel. Die Aktion hat über 15 Minuten gedauert. Fahrzeugpapiere, Personalausweis, Telefonnummer und immer freundlich bleiben. Alles in allem 240 Złotys für Boxmiete und Guthaben. Bei Ausreise das gleiche in grün. Złoty - Euro 4 zu 1. Gestern Abend ist die Sat - Anlage ausgestiegen Grund keine Ahnung !! Das in Polen wieder auf die Reihe zu bekommen wird eine Herausforderung. So, heute bei meiner sonntäglichen Tour um die 100 km ist mir aufgefallen das man gegen 10.30 Uhr nahezu jedes Dorf ausrauben kann. Die sind alle im Schmuckstück des Ortes. Ich "glaube" alle die laufen können. Da in Polen die Ganzkörperbestattung Tradition ist, bestehen die Friedhöfe komplett aus feinsten Granit mit ein paar schmalen Trampelpfaden. Die beiden oberen Fotos mit Meister Adebar, dem Platzdreckspatz sind von gestern und unten von heute zu morgen.

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08.07.2017------------------------------------------------Mein zweiter (schlaf) Platz im Riesengebirge, in der Nähe vom Dörfchen Paproki. Gestern Abend wollte hier die Welt gschwind😉 unter gehen. Erst hat's geschüttet und danach hat's noch gebladschd 😆. Das Örtchen habe ich heute morgen mit Schwarzen kurz besucht. Hier sehen sogar die Hunde erbärmlich aus. Von was die Bewohner sich im Winter ernähren ist mir ein Rätsel. Heute auf der Fahrt hat sich der Eindruck erhärtet, das Polen nicht nur eine Wende braucht, da braucht es ein paar mehr. Die Leute sind aber ausgesprochen freundlich und mein Auto fahr ich auch noch selber im Moment . 🤓. Die Straßen schauen noch sehr sozialistisch aus, in manche Löcher passen sogar die Zwillingsreifen rein. Ein paar Kilometer sind auch in Ordnung. Heute Nacht stehe ich nahe dem Dorf Topola, wieder an einem See.