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imagonos · 7 years
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GUSTIMOBIL
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GUSTIMOBIL von Imagonos Über Flickr: ADAC Mittelrhein Classic 2017
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BMW M3 1986 - 1991 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der BMW M3 (E30) war bei seiner Markteinführung im Frühjahr 1986 nur als zweitürige Limousine lieferbar. Ab Mitte 1988 wurde der M3 auch als Cabrio angeboten. Die Karosserieform wurde für den M3 stark verändert, um unter anderem die Verwindungssteifigkeit, den cw-Wert und die Fahrdynamik weiter zu verbessern. Die Rennsporttauglichkeit stand im Vordergrund, daher konnten Einschränkungen beim Komfort und den Produktionskosten gemacht werden. Der M3 der Baureihe E30 ist der erfolgreichste Tourenwagen der Welt. Er verbuchte mehr als 1500 Einzelsiege, 60 Landesmeisterschaften bei Straßen- und Bergrennen sowie im Rallyesport, dazu sieben Berg-Europameisterschaften, fünf Mitropa Rally Cups und acht Siege bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa. Schon das Premierenjahr 1987 wurde zu einem Triumphzug: Roberto Ravaglia wurde Tourenwagen-Weltmeister. Er war damit der erste in der Geschichte. Winfried Vogt sicherte sich 1987 die Europameisterschaft und Eric van de Poele wurde Deutscher Meister. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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NSU 1000TT 1965 - 1972
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NSU 1000TT 1965 - 1972 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der NSU Prinz 1000 TT, der NSU TT und der NSU TTS waren sportliche PKW-Modelle der NSU Motorenwerke AG und wurden 1965 bis 1972 in verschiedenen Varianten gebaut. Sie basierten auf dem Massenmodell NSU Prinz 1000. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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OPEL Commodore B Coupé 1971 - 1977 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Opel Commodore ist ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse der Adam Opel AG. In Südafrika und einigen europäischen Ländern war das Modell aber auch unter den Modellnamen Ranger A, Ranger B im Handel. Vom Commodore B gab es als Karosserievarianten eine viertürige Limousine und ein Coupé. Dazu entstanden einige Prototypen mit dem 2.8-Einspritzmotor als fünftüriger Kombi (beispielsweise für den Deutschen Ski-Verband), sowie ein dreitüriger Lieferwagen mit dem GS/E Motor. Trotz Commodore-Technik handelte es sich offiziell aber jeweils um Rekord-Modelle. Zwischen Januar 1972 und Juli 1977 entstanden vom Commodore B 140.827 Stück, wovon 42.279 Fahrzeuge Coupés waren Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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OPEL GT 1971 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Opel GT ist ein zweisitziges Coupé-Modell, das die Adam Opel AG von August 1968 bis Juli 1973 in 103.463 Exemplaren herstellte. Die Karosserie wurde von Erhard Schnell entworfen, der von 1952 bis 1992 als Gestalter bei Opel tätig war. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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OPEL Kadett C2 Coupé 1977 - 1979 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Opel Kadett C war ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse der Adam Opel AG und wurde von August 1973 bis Juli 1979 in ca. 1,6 Millionen Stück produziert. Es basiert auf der GM-T Plattform (1973) „T-Car“ und wurde von Anfang an für den weltweiten Einsatz entwickelt. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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PORSCHE 944 1981 - 1991 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Porsche 944 ist eine Automobilbaureihe der Porsche AG, die auf Basis des Porsche 924 Modells namens "Carrera GT" mit einem Porsche Vierzylindermotor weiterentwickelt und im Jahr 1981 eingeführt wurde. In Preis und Leistung liegt der Porsche 944 zwischen dem kräftigsten Porsche 924 und dem Porsche 911. Im Verkauf war er einer der erfolgreichsten Sportwagen seiner Zeit und sicherte dadurch der Firma Porsche rückblickend betrachtet das Überleben. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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PORSCHE 924 Turbo 1979 - 1982 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Die Verkaufszahlen des 924 waren gut. Dennoch bemängelten viele Kunden die für einen Sportwagen geringe Motorleistung. Außerdem haftete an dem 924 der Makel mit einem Volkswagen-/Audi-Motor kein „reinrassiger“ Porsche zu sein. Mit dem 1979 eingeführten Porsche 924 Turbo (Werkscode 931) reagierte Porsche auf die Wünsche und wollte darüber hinaus die Vorurteile gegenüber dem Motor widerlegen. Der Motor war weiterhin der 2-Liter-Vierzylindermotor aus dem 924. Porsche entwickelte einen neuen Zylinderkopf mit halbkugeligen Brennräumen und anders angeordneten Zündkerzen.[21] Dazu kam ein KKK-Turbolader, der maximal 0,7 bar Ladedruck erzeugte. Der Motor leistete bei 5500/min maximal 125 kW (170 PS) und ermöglichte eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 7,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 225 km/h. Das Fahrwerk, die Radaufhängung und die Bremsanlage wurden mit serienmäßigen Stabilisatoren, Koni-Stoßdämpfern und an der Vorderachse innenbelüfteten Bremsscheiben der Motorleistung angepasst und verbessert. Optisch unterschied sich der Turbo deutlich von einem Standard-924 und unterstrich den Sportcharakter. In der Wagenfront zwischen den Scheinwerfern waren vier zusätzliche Lufteinlässe eingebracht. Die vordere Bugschürze hatte links und rechts neben dem Kennzeichen weitere Luftschlitze. Durch eine NACA-Öffnung rechts auf der Motorhaube konnte dem Turbolader genügend Luft zugeführt werden. Um eine bessere Straßenhaftung an der Hinterachse zu erreichen, hatte der Wagen einen Heckspoiler aus Polyurethan. Die Serienbereifung bestand aus 185/70-VR-15-Breitreifen auf 6J×15-Fünfloch-Leichtmetall-Kreuzspeichenrädern von ATS, die gegen Aufpreis gegen 6J×16-Leichtmetall-Schmiederäder mit 205/55-VR-16-Reifen ausgetauscht werden konnten. Der 924 Turbo konnte mit einer einfarbigen Uni- oder Metallic-Lackierung oder einer zweifarbigen Lackierung bestellt werden. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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RENAULT Alpine A310 1971 - 1985 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Alpine A310 (auch: Alpine Renault A310 oder Renault Alpine A310) ist ein Sportwagen des französischen Automobilherstellers Alpine, der von Frühjahr 1971 bis Anfang 1985 hergestellt wurde. Er wurde in einer Stückzahl von 11.616 Exemplaren gefertigt, wovon 2340 Fahrzeuge auf die A310-Vierzylindermodelle (1971–1976) und 9276 Fahrzeuge auf den Nachfolger A310 V6 (1976–1985) entfielen. Der A310 V6 ist nach den Verkaufszahlen das erfolgreichste Modell der Marke Alpine. Quelle: wikipedia
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RENAULT R8 Major 1962 - 1973
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RENAULT R8 Major 1962 - 1973 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Renault 8 (kurz R8) ist eine viertürige Limousine des französischen Automobilherstellers Renault, die von Mitte 1962 bis Sommer 1973 hergestellt wurde. Der Motor mit vier Zylindern in Reihe und hängenden Ventilen war längs im Heck eingebaut und wassergekühlt. Alle Räder waren einzeln aufgehängt, vorn an Doppelquerlenkern und hinten an Pendelachsen. Es gab hydraulisch betätigte Scheibenbremsen rundum und eine Zahnstangenlenkung. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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ROVER Mini MKVI 1992 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Mini ist die Bezeichnung eines Pkw-Modells, das ursprünglich von Sommer 1959 bis Herbst 2000 von der British Motor Corporation (BMC), dem Zusammenschluss der Austin Motor Company mit der Morris Motor Company, bzw. den durch weitere Zusammenschlüsse entstandenen Nachfolgefirmen British Leyland und Rover sowie von Lizenzpartnern (wie zum Beispiel Innocenti (Italien), Authi (Spanien) und IMA (Portugal)) gebaut wurde. Sein Frontantrieb in Verbindung mit der neuartigen Kompaktkarosserie machten ihn zu einem Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte des Automobils und waren Ausgangspunkt für die Entwicklung von Kleinwagen modernen Typs. Quelle: wikipedia
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CHEVROLET Business Coupé 1940 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye
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imagonos · 7 years
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FORD Model A 1927 - 1931 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der Ford Modell A war der Nachfolger des 18 Jahre lang verkauften Modell T und wurde auch in Europa, Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert. Er wurde ab dem 20. Oktober 1927 als Modell 1928 gebaut und ab dem 2. Dezember verkauft. Das Modell A war in vier Standardfarben, aber nicht in Schwarz lieferbar. Hingegen waren aus fertigungstechnischen Gründen die Kotflügel stets schwarz lackiert. Quelle: wikipedia
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imagonos · 7 years
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JEEP CJ 7 1976 - 1986 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der CJ-7 hatte einen längeren Radstand als der CJ-5 und nicht dessen auffälligen Schwung der Türen. Er wurde 1976 eingeführt und in elf Produktionsjahren entstanden 379.299 Stück. Der CJ-7 hatte einen neuen automatischen Allradantrieb – Quadra-Trac genannt –, der aber nicht gerade für seine Stärke bekannt war und ein zweistufiges Vorgelege. Das Quadra-Trac-Verteilergetriebe wurde nur in Verbindung mit dem TH400-Automatikgetriebe von GM angeboten. Ebenfalls als Sonderausstattung waren ein Hardtop und Stahltüren erhältlich. Neben dem einfachen Standardmodell gab es vom CJ-7 unter anderem die Ausführungen Renegade, Golden Eagle und ab 1980 das besser ausgestattete Laredo-Modell. Letzteres war an seinen unterschiedlichen Emblemen zu erkennen; es hatte aufwendigere Sitze, bei denen die Rückenlehne verstellt werden konnte, ein verstellbares Lenkrad, Drehzahlmesser, eine Uhr und ein Chromausstattungspaket, das Stoßfänger, Kühlergrill und Spiegel umfasste. Es gab auf Wunsch ein Sperrdifferential an der Hinterachse und die Übersetzung betrug üblicherweise 3,54, wurde später aber auf 2,73 herabgesetzt. Quelle: wikipedia
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MGB GT 1975 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der MGB GT mit festem Dach wurde im Oktober 1965 eingeführt und bis November 1980 gefertigt. Der Wagen hatte eine von Pininfarina entworfene Karosserie mit großer Heckklappe und war als 2+2 Sitzer ausgelegt. Die Rücksitzbank war aber sehr klein und für Erwachsene oder ältere Kinder nur für kurze Strecken geeignet, aber es gab mehr Platz für das Gepäck als im Roadster. Motor und Getriebe stammten vom Roadster.
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BMW 3er E21 1975 - 1983 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Mit dem Werkscode BMW E21 werden die Fahrzeuge der ersten 3er-Reihe von BMW bezeichnet, die im August 1975 als Nachfolger der 02-Modelle auf den Markt kam. Der nur zweitürig lieferbare E21 war mit Vierzylinder- (M10) und ab Sommer 1977 auch mit Sechszylinder-Reihenmotor (M20) erhältlich und wurde bis Dezember 1983 gebaut. Quele: wikipedia
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BMW 525 1977 von Imagonos Über Flickr: 5. Eisenberger Stadtrallye Der BMW 5er ist eine Modellreihe der oberen Mittelklasse des Herstellers BMW. Sie wird seit Sommer 1972 angeboten. Das über die Bauzeit erweiterte E12-Motorenprogramm reichte vom kleinen 1,8-Liter-Einstiegstriebwerk im 518, das bereits aus dem BMW 1800 bekannt war, bis hin zur 3,5-Liter-Maschine im gegen Ende der Baureihe in kleiner Auflage gebauten M535i. BMW 518 und BMW 520/520i haben die bewährten Vierzylindermotoren des Typs M10. Ab Sommer 1977 wurde der BMW 520 mit dem neu entwickelten kleinen Sechszylinder-Motor M20 ausgerüstet. Die hubraumstärkeren Varianten des 5er-BMWs wurden mit dem großen Sechszylinder-Motor M30 ausgerüstet. Den Beginn hatte auf der IAA 1973 der 525 mit etwa 2,5 l Hubraum gemacht. Äußerlich waren 525 und 528 durch den erhöhten Bereich in der Mitte der Motorhaube - bei den Vierzylindern war dieser Bereich leicht vertieft - und einen Schriftzug am Kühlergrill kenntlich gemacht. Quelle: wikipedia
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