Kommentar #FCNSCP: Tor! Nein doch nicht
1. FC Nürnberg 0:2 SC Paderborn
⚽️ 0:1 Grimaldi (10., Bilbija)
⚽️ 0:2 Musliu (61., Obermair)
Im ersten Durchgang zeigten beide Mannschaften ein eher durchschnittliches Spiel, wobei der FCN nicht ganz auf der Höhe zu sein schien. Nach einem Missverständnis in der Defensive nutzte Paderborns Grimaldi seine zweite Chance schon früh zum 0:1. Der Club wirkte daraufhin zunächst unsicher, Paderborn war das gefährlichere Team und hätte mehrmals sogar erhöhen können. In der 31. Minute gelang dann Okuniki nach Assist von Uzun der Ausgleich – der kurz darauf vom VAR wegen Abseits zurückgenommen wurde. Nürnberg fand dann zu einem besseren Spiel, aber der (zählende) Ausgleich blieb trotz mehrerer Chancen aus – somit ging der Club mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine.
Mit Beginn des zweiten Durchgangs schien der FCN entschlossener. Doch es sollte alles noch viel mehr gegen den Club laufen. Nach einem durch Hungbo herausgeholten Elfmeter war der Schiedsrichter zunächst auf unserer Seite. Uzun trat an, zielte mittig auf den Torwart, der den Schuss abprallen lassen konnte. Den Nachschuss platzierte Uzun dann aber gedankenschnell zum Ausgleich. Und dann griff abermals der Videoschiedsrichter ein. Den Strafstoß schoss Uzun mit rechts, schoss dabei aber seinen linken Fuß an. Aufgrund des Doppelkontakts zählte das Tor nicht. Zu allem Überfluss konnte Paderborn kurz danach durch Musliu auf 0:2 erhöhen. Der Club blieb zwar spielbestimmend, doch fehlte die nötige Durchschlagskraft. Nicht einmal ein Eigentor von Musliu gönnte uns der Kölner Keller, denn auch der wurde wegen einer Abseitsposition zurückgenommen.
Der FCN verlor damit leider zum dritten Mal in Folge, ist sogar seit fünf Spielen sieglos. Wir müssen aufpassen, nicht noch im letzten Moment in den Abstiegstrudel zu geraten. So hatte ich mir den Saisonverlauf eigentlich nicht vorgestellt.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah, Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Castrop (84. Duman), Uzun (68. Andersson), Goller (46. Hungbo), Okunuki (76. Wekesser) – Schleimer (84. Lohkemper)
Letzte 10 Pflichtspiele: U–U–N–S–S–N–U–N–N–N (BL-Saison: 10 S, 7 U, 13 N)
Tabellenplatz: 11 •11 (37 Punkte, –18 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –18, ↓ +6
Nächstes Spiel: Sonntag, 28. April, 13:30 Uhr, gg. Karlsruhe (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/2324-fcnscp/)
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Kommentar #S04FCN: Gastgeschenke
FC Schalke 04 2:0 1. FC Nürnberg
⚽️ 1:0 Karaman (42., Topp)
⚽️ 2:0 Seguin (86., Kabadayi)
Guten Freunden bringt man was mit, wenn man zu Besuch ist. Für Schalke hatten wir drei Punkte dabei.
In der ersten Halbzeit zeigte der Club zunächst, dass er seine strategisch angelegte Spielweise durchaus beherrscht, auch wenn es an Dynamik mangelte. Mit einigen hervorragenden Paraden hielt Klaus die Mannschaft im Rennen, sein starkes Agieren gegen gefährliche Torschüsse der Gegner war bemerkenswert anzusehen. Die Hoffnung auf eine Nullnummer zur Halbzeitpause zerschlug sich jedoch in der 42. Minute, als Karaman die Führung für Schalke erzielte.
Nach dem Seitenwechsel ging es nahtlos weiter. Schon wenige Minuten nach Wiederanpfiff grätschte Horn im Strafraum in den Lauf des Schalkers Kabadayi. Der darauf folgende Elfmeter landete allerdings nur an der Latte. Die schnelle Reaktion durch Uzun scheiterte am Schalker Torwart und auch danach kann man dem Club das Prädikat „stets bemüht“ verleihen. Aber kurz vor Schluss machte dann doch Schalke in Person von Seguin den Deckel drauf.
Für Schalke waren das drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Der Club muss aufpassen, da nicht in den letzten Spielen noch mit reingezogen zu werden.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah, Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Castrop, Goller (60. Okunuki), Uzun, Schleimer – Andersson (68. Lohkemper)
Letzte 10 Pflichtspiele: U–U–U–N–S–S–N–U–N–N (BL-Saison: 10 S, 7 U, 12 N)
Tabellenplatz: 11 ↓10 (37 Punkte, –16 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –15, ↓ +6
Nächstes Spiel: Freitag, 19. April, 18:30 Uhr, gg. Paderborn (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/2324-s04fcn/)
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Kommentar #FCNKIE: Früher Platzverweis, hohe Niederlage
1. FC Nürnberg 0:4 Holstein Kiel
🟨🟥 Gelb-Rot: Hungbo, FCN (12.)
⚽️ 0:1 Ivezic (20., Sander)
⚽️ 0:2 Machino (34., Skrzybski)
⚽️ 0:3 Bernhardsson (43., Skrzybski)
⚽️ 0:4 Remberg (79.)
Ein aus privaten Gründen verspäteter Bericht. Aber war auch nicht eilig, denn das Spiel war zum Vergessen.
In der ersten Halbzeit war der Club mit guten Absichten in das Match eingestiegen. Der frühzeitige und, wie ich finde, harte Platzverweis für Hungbo nach einer zweiten gelben Karte innerhalb von sieben Minuten war jedoch schon früh die spielentscheidende Wendung. Zunächst schien der FCN trotz Unterzahl gut mitzuhalten, aber nachdem Ivezic das 1:0 für Kiel kurz darauf erzielte (20.), war die Marschrichtung klar. Holstein Kiel gab Gas und war dann nach 34 Minuten durch Machino schnell erneut erfolgreich. Es war ein elegant eingereichter Einwurf von Gyamerah, der zu Skrzybski und dann zum Torschützen gelangte, tja. Hätte ein 0:2 zur Pause noch einen geringen Anlass zur Hoffnung gegeben, erhöhte Kiels Bernhardsson kurz vor dem Halbzeitpfiff noch auf 0:3.
In der zweiten Halbzeit schaltete Kiel in den Energiesparmodus. Der Club versuchte zwar, das Spiel wieder aufzunehmen, doch die Auswechslungen von Goller und Wekesser zu Beginn der Halbzeit schienen wenig Auswirkungen zu haben. Es gab einige vereinzelte Konterversuche, aber die konnten Weiner im Kasten von Kiel kaum noch gefährlich werden. In der 66. Minute kam Remberg einer Erhöhung der Führung für die Gäste noch am nächsten, scheiterte jedoch knapp. Das Match plätscherte vor sich hin, bevor Remberg in der 79. Minute den Deckel drauf machte und zum 0:4-Endstand einnetzte.
Hätte es Kiel gewollt, hätte der Aufstiegskandidat dem Club noch eine höhere Niederlage einschenken können. So gesehen darf man über das Ergebnis sogar noch froh sein. Über den Platzverweis von Rückkehrer Hungbo, der sichtlich am Boden zerstört war und noch im Gang zur Kabine von seinen Kameraden gestützt werden musste, wurde in den letzten Tagen schon intensiv diskutiert. Natürlich ist der Platzverweis regelkonform gewesen, aber eben auch nach sehr hart ausgelegten Regeln. Schiedsrichter Hempel hat damit schon früh die Partie in eine einseitige Richtung gelenkt – und dann seine harte Linie auch wieder aufgegeben. Der Kicker gibt ihm dafür die Note 4,0.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah (69. Valentini), Jeltsch, Horn, Brown – Flick (79. Marquez), Castrop (72. Duman), Hungbo 🟨🟥, Uzun (46. Goller), Okunuki (46. Wekesser) – Schleimer
Letzte 10 Pflichtspiele: N–U–U–U–N–S–S–N–U–N (BL-Saison: 10 S, 7 U, 11 N)
Tabellenplatz: 10 •10 (37 Punkte, –14 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –12, ↓ +7
Nächstes Spiel: Samstag, 13. April, 20:30 Uhr, gg. Schalke (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/2324-fcnkie/)
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#WMDEDGT am 5. April 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Freitag.
[4:00] Das Tochterkind stellt sich an mein Bett und weckt mich. Ihr sei schlecht. Ich war natürlich sofort wach. Dann erledigt sich das Ganze aber durch einen Gang auf die Toilette. Ich brauche nach dem Adrenalinschub bestimmt 30 Minuten, bis ich wieder einschlafe.
[4:30] Als ich gerade in den Schlaf gleite, ist Klein-Lea wieder da. Sie klettert ins Bett. Ich bin zu erschöpft, um sie zurück in ihr eigenes Bett zu bringen. Ich reiche ihr eine Decke und versuche, jetzt endlich mal zu schlafen.
[6:30] Der Wecker klingelt. Der Sohnemann wacht auch davon auf und will direkt seine Morgenmilch. Ich hole ihm eine, setze mich währenddessen neben ihn, befreie ihn anschließend aus seinem Schlafsack und gehe mit ihm aus dem Schlafzimmer. Während der ganzen Zeit schläft Klein-Lea selig weiter.
[6:45] Ich übergebe den Sohn an seine Mutter, damit ich mich fertig machen kann. Als ich fertig bin, taucht auch eine völlig verstrubbelte Tochter im Türrahmen auf. So putzig!
[8:15] Nach dem üblichen Morgenprogramm (Kinder anziehen, Kindern Frühstück geben, Brotboxen der Kinder bestücken, selbst frühstücken, drei Mal Zähne putzen, alle nochmal aufs Klo, die keine Windeln tragen, Schuhe, Mütze, Jacke an) sind wir unterwegs zur Kita. Weil mein Fahrrad kaputt ist, mit dem Auto, damit ich direkt ins Büro weiterfahren kann.
[8:45] Im Büro hole ich mir noch einen Kaffee und bearbeite ein paar Mails, bevor ich mich eine gute Stunde später zu Fuß auf dem Weg ins LVR LandesMuseum mache.
[9:45] Angekommen im LandesMuseum wohne ich dem Barcamp VUKA-Welt bei. Das erste Mal nur als Teilnehmer und nicht als Moderator. Bei der sechsten Ausgabe haben das nun die Gastgeber selbst übernommen, was vollkommen in Ordnung ist. Ich habe mich trotzdem über die Einladung gefreut und gehe gerne hin, weil ich dort Jahr für Jahr interessante Gespräche führe und Gedankenanstöße mitnehme. Auch heute werde ich nicht enttäuscht.
[14:00] Nach der Mittagspause, die ich selbstverständlich noch mitnehme, muss ich allerdings schon wieder gehen. In der Kita fehlt Personal, ich muss den Sohnemann frühzeitig abholen.
[14:45] Zuhause beschäftige ich mich mit Klein-Tyler, putze meine dreckigen Schuhe vom Osterwochenende, sammle volle Mülltüten zusammen und bereite das Abendmahl vor. In der Zwischenzeit holt die Frau noch das verbliebene Kind aus der Kita ab.
[17:00] Wir bereiten zusammen das Abendessen zu und verspeisen es anschließend. Es gibt Wraps, gefüllt unter anderem mit Falafel und/oder Halloumi.
[19:00] Die Kinder werden zu Bett gebracht. Ich lese der Tochter lange was vor, weil sie nicht so richtig einsieht, schon zu schlafen, obwohl es draußen noch hell ist. Jaja, die Sommerzeit, das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle dort angekommen sind.
[20:00] Ich treffe die Frau auf der Couch und blogge noch eben, bevor wir ein wenig fernsehen.
[21:45] Wir werden zu Bett gehen.
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/wmdedgt-am-5-april-2024/)
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Gelesen: Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944
1944 war der Krieg noch lange nicht entschieden, die Alliierten wurden langsam unruhig. Da kam dem US-Geheimdienst eine Idee: Könnte man den Menschen im Machtbereich der Nazis nicht beibringen, wie man mit wenig Aufwand und Risiko möglichst viel Schaden anrichtet? Die Geheimagenten stellten ein kleines Büchlein mit phantastischen Tricks zusammen: Zucker in den Tank! Irgendwas anzünden! Schwamm ins Klo! Und in Büros und Behörden: Vorgesetzte durch dumme Fragen, Untergebene durch Beförderung von Idioten in den Wahnsinn treiben! Grundsatzdiskussionen! Pochen auf dem Dienstweg! Haufenweise Sitzungen – vor allem, wenn Wichtigeres zu tun ist!
aus dem Vorwort
Bis zuletzt dachte ich, das Büchlein wäre eine fantastische Fiktion. Es wirkt so echt und zeitgemäß – aber dann doch so unwirklich überzeichnet. Hat der amerikanische Geheimdienst wirklich ein Feldhandbuch herausgegeben, in dem er angehenden Hobby-Saboteur:innen empfiehlt, Zucker in Tanks zu schütten, unnötige Meetings einzuberufen oder immer auf dem Dienstweg zu beharren? Stellt sich heraus: Ja, dieses Buch gab es wirklich.1 Und wer aufgrund der letzten Fragen gleich an den heutigen Büroalltag denkt, wird auch sofort verstehen, warum das Werk achtzig Jahre später immer noch recht aktuell wirkt. Man sieht sich förmlich von Saboteur:innen umzingelt!
Die eigentliche Lektüre ist dann aber größtenteils doch auf einen Satz zu reduzieren: Wenn du Sabotage begehen willst, begehe sie im Kleinen und so, dass du nicht dabei erwischt wirst! Mit ein klein wenig Nachdenken wäre ich auf die meisten Möglichkeiten auch ohne Buch gekommen – also passt auf, Nazis, nicht mit mir! Amüsant ist tatsächlich der Büro-Teil, denn da konnte ich aus eigener Erfahrung anlegen. Und nicht zuletzt das Nachwort von Kathrin Passig macht die handliche Lektüre zu einem runden Werk.
US Office of Strategic Services, Kathrin Passig (Hg.), Jan Schönherr (Übers.): Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944. Rowohlt-Verlag 2018, 112 Seiten, 12,00 € [D] (gebunden), 7,99 € [D] (E-Book).
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Hier im Original als PDF beim CIA. ↩
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/gelesen-das-kleine-sabotage-handbuch-von-1944/)
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Kommentar #BSCFCN: Viele Tore bei gefühlter Niederlage
Hertha BSC 3:3 1. FC Nürnberg
⚽️ 0:1 Uzun (14., Castrop)
⚽️ 0:2 Schleimer (33.)
⚽️ 1:2 Winkler (45., Reese)
⚽️ 1:3 Uzun (47., Castrop)
⚽️ 2:3 Tabakovic (54., Kenny)
🥅 3:3 Tabakovic (Foulelfmeter, 56., Kenny)
In der ersten Halbzeit präsentierte sich der Club in starker Form und dominierte das Spiel von Anfang an. Bereits nach 14 Minuten sorgte ein sauberer Schuss von Uzun, der durch Castrops Assist ermöglicht wurde, für den ersten Treffer und somit eine frühe Führung gegen Hertha. Der Club ließ den Ball gekonnt durch die eigenen Reihen laufen, wartete geduldig auf Gelegenheiten und hielt die Berliner hartnäckig in Schach. Zwar wurde Keeper Klaus in der 26. Minute eine Parade abverlangt, aber der Club ließ sich nicht beirren und hielt den Druck aufrecht. Die konsequente Offensivarbeit trug Früchte, als Schleimer nach einem Fehler von Dardai den Vorsprung auf 2:0 erhöhte. Obwohl weitere Chancen durch Uzun und Brown ungenutzt blieben, beherrschte der Club das Spiel bis zur 45. Minute, als Winkler auf Seiten der Berliner kurz vor dem Pausenpfiff zum irgendwie unnötigen Anschlusstreffer einnetzte.
Nach der Halbzeitpause trat der FCN mit erneuter Entschlossenheit auf und es dauerte nicht lange, bis Uzun durch ein außergewöhnliches Solo Gersbeck ein drittes Mal überwand und den Vorsprung zum 3:1 ausbaute. Das Spiel nahm jedoch einen Wendepunkt, als innerhalb weniger Minuten erst Tabovic zum Anschluss traf und dann Brown einen umstrittenen Elfmeter verursachte und somit abermals Tabakovic den schnellen Ausgleich ermöglichte. Die Hertha blieb zwar am Drücker, konnte jedoch wenig Gefahr ausstrahlen. Der Club war näher am lucky punch, aber auch am Ende ohne Erfolg.
Ein Unentschieden nach zweimaliger Zweitoreführung fühlt sich wie eine Niederlage an. Aber wer zwar drei Tore schießt, aber auch drei Gegentreffer zulässt, sollte sich schon fragen, warum es dann eben nur zu einem Remis reichte.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah, Jeltsch, Horn (85. Marquez), Brown, Flick, Castrop, Uzun (85. Duman), Goller (65. Wekesser), Okunuki (76. Hungbo) – Schleimer
Letzte 10 Pflichtspiele: S–N–U–U–U–N–S–S–N–U (BL-Saison: 10 S, 7 U, 10 N)
Tabellenplatz: 10 •10 (37 Punkte, –10 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –9, ↓ +8
Nächstes Spiel: Samstag, 6. April, 13:00 Uhr, gg. Kiel (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/kommentar-bscfcn-viele-tore-bei-gefuehlter-niederlage/)
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Gelesen: Geschichten aus der Geschichte
Vor einigen Jahren stieß ich auf den gleichnamigen Podcast von Daniel und Richard. Die beiden erzählen sich abwechselnd jeweils ein historisches Ereignis, wobei der andere vorher nie weiß, worum es geht. Mit diesem Format sind sie zurecht sehr erfolgreich geworden, denn sie bergen historische Schätze und wühlen sich Folge für Folge durch Literaturquellen, um das Gefundene dann locker und verständlich zu erz��hlen. Sie machen das so gut, dass sie davon mittlerweile beide hauptberuflich leben können.
Es lag daher nahe, das Format auch in die Buchform zu überführen. Und das Grundlegende funktioniert auch hier: Wir erfahren zwanzig interessante Geschichten aus der Geschichte. Alle Kapitel drehen sich um das Oberthema Reisen. Ich fand es eine erfrischende Idee, so ein Buch nicht nach Ländern, Zeiträumen oder Heldentaten zu sortieren. Und es gelang den beiden auch, für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu sorgen; was meines Wissens gerade im historischen Kontext eine besondere Herausforderung ist. Und nicht zuletzt sind die meisten Erzählungen auch tatsächlich interessant. Man lernt neue Details der Weltgeschichte und bekommt neue Blickwinkel auch in vermeintlich entferntere Kulturen.
Dem Format Buch fehlte aber auch eine – wie ich nun weiß – wichtige Zutat, die der Podcast besitzt. Dadurch, dass der eine Protagonist dem anderen etwas erzählt, ändert sich offenbar schon die Darstellung. Und dadurch, dass das Gegenüber auch mal einordnet, nachfragt oder klarstellt, können Dinge schnell geklärt werden. Im Buch wurde ich dagegen zu oft alleingelassen in einem Wust aus Namen, Jahreszahlen und Kleinigkeiten, die nichts zur Erzählung beigetragen haben. Ich habe mich deshalb auch ein paar Mal gefragt, ob der Verlag zu geizig für ein Lektorat war. Aber irgendwann ist mir aufgegangen: Wahrscheinlich sind die Notizen, die sich die beiden für ihre Podcast-Folgen machen, auch ähnlich. Sie werden wohl erst durch das Medium zu dem einzigartigen Format zur Geschichtsvermittlung.
Bereut habe ich den Kauf des Buchs dennoch nicht. Mein Hauptgrund war sowieso, die beiden bei ihrem Tun zu unterstützen. Und – siehe oben – ich wurde ja trotzdem gut unterhalten.
Richard Hemmer, Daniel Meßner: Geschichten aus der Geschichte. Piper-Verlag 2023, 256 Seiten, € 18,00 [D] (Klappenbroschur), € 17,99 [D] (E-Book)
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/gelesen-geschichten-aus-der-geschichte/)
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6. Quartalsbericht Klein-Tyler
Er hat es dann doch noch kurz vor Berichtszeitraumende geschafft. Klein-Tyler ist nun auch offiziell hauptsächlich auf zwei Füßen unterwegs. Dafür hat er sich aber auch Zeit gelassen. Zwischenzeitlich war es schon ein Running Gag bei uns, dass Tyler einfach zu pragmatisch sei: Er sei schließlich auf allen Vieren genauso schnell wie andere auf zwei Geläufen, warum sich also die Mühe machen und neue Fertigkeiten lernen? Aber dann wagte er zaghafte erste Schritte und merkte dann wohl doch eine andere Fortbewegungsqualität. Er ist nun auf Augenhöhe mit seinen Kita-Freund:innen und – vielleicht noch wichtiger – er kann noch ein wenig mehr mit seiner Schwester mithalten.
Was sich Tyler an Energie im Bewegungsapparat sparte, investierte er im letzten Quartal in den präfrontalen Kortex. Er lernt sehr schnell und ahmt vieles aufmerksam nach. Er putzt gerne, sowohl seinen Mund ab, als auch den Tisch vor sich, er puzzelt wie ein Eindreivierteljähriger und er macht alles nach, was seine große Schwester ihm zeigt – auch die gefährlichen Dinge, klar. Und ja, er hat natürlich auch gelernt, Türen zu öffnen und Lichtschalter zu betätigen. Ein. Aus. Ein. Aus. Valentin! Ein. Aus. Ein. Aus. VALENTIN! Ein. Aus. Ein. Aus.
Erste Gehversuche, die von der großen Schwester gerne unterstützt wurden
Wo war ich? Ach ja. Es beginnt nun auch die Zeit, in der sich aus dem ganzen Gebrabbel erste Wörter herausschälen. Überaus entzückt war ich beispielsweise, als er mir morgens, als Gegenleistung für das Milchfläschchen, seinen Schnuller mit einem lauten „Bitte!“ entgegenreichte. Ist das nicht ein höflicher junger Mann! Zu dieser Phase gehört jedoch auch, dass wir uns noch verstehen lernen müssen. Das eine oder andere Mal verzweifelt der kleine Kerl daran, dass die doofen Eltern einfach nicht kapieren, was er mit dem energischen „Dada! Dah! Brr da!“ sagen will, Mensch, er zeigt doch sogar noch darauf, jetzt schaut doch mal hin!
Klein-Tyler hat immer noch einen starken Willen und kann den zur Not auch körperlich durchsetzen. Aber eigentlich braucht er das gar nicht, weil er mit seinem Lächeln jede:n um den Finger wickelt. Bräuchte die Kita einen Türsteher, er wäre der perfekte Mann dafür: Robust im Auftreten, aber einvernehmlich in der Ansprache.
Spätestens jetzt war es das dann also mit einem Baby im Hause Mirus. Da wird es einem schon schwer ums Herz, aber auf der anderen Seite freue mich noch sehr viel mehr, den großen kleinen Racker und seine Schwester aufwachsen zu sehen.
(Ich danke Alex Matzkeit für die Idee des Quartalsberichts. Hier gibt es alle von Klein-Tyler. Und hier zum Vergleich die seiner Schwester.)
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/6-quartalsbericht-klein-tyler/)
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Techniktagebuch-Jubiläum, Zensur mit Minecraft umgehen, Organspende
Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.
10 Jahre Techniktagebuch
Das Techniktagebuch ist zehn Jahre alt geworden. Herzlichen Glückwunsch! Und irgendwann arbeite ich meine lange Liste aufzuschreibender Dinge ab, versprochen!
Uncensored Library: Wie eine Minecraft-Bibliothek gegen Zensur kämpft
Ich liebe Minecraft ja nicht nur dafür, dass es mir jeden Abend noch ein wenig Spaß verschafft, sondern auch dafür, dass es so viel mehr kann. Zum Beispiel eine der größten Bibliotheken der Welt aufbauen mit Werken, die für die Menschen, die sie lesen sollten, anders gar nicht zugänglich sind.
Organspende-Register
„Das Organspende-Register (www.organspende-register.de) ist ein zentrales elektronisches Verzeichnis. Hier können Sie Ihre Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende online eintragen. Der Eintrag ist freiwillig und kostenlos. Er kann jederzeit geändert oder gelöscht werden.“
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/techniktagebuch-jubilaeum-zensur-mit-minecraft-umgehen-organspende/)
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Kommentar #FCNSTP: St. Pauli zeigten in Nürnberg, wie ein Aufsteiger spielt
1. FC Nürnberg 0:2 FC St. Pauli
⚽️ 0:1 Eggestein (44., Treu)
⚽️ 0:2 Hartel (62., Eggestein)
Und schon wieder vorbei, die zarte Aufstiegseuphorie – die wenigstens von meiner Seite aus nicht ganz so ernst gemeint war. Bei manch anderem bin ich mir nicht so sicher.
Der Club hatte im Spiel gegen den Tabellenführer die logische Variante gewählt: Hinten reinstellen und auf gezielte Nadelstiche hoffen. Das klappte lange auch ganz in Ordnung. Zu den auffälligen Momenten gehörten einige vereinzelte Ausbrüche, von denen Gollers Schuss am Außennetz (16.) die gefährlichste Offensivaktion darstellte. Trotz des Ballbesitzes von St. Pauli und einigen Annäherungsversuchen hielt der Club gut dagegen, unter anderem entschärfte Andersson einen Kopfball von Dzwigala (15.). Leider wurde kurz vor der Pause der konzentrierte Aufwand mit einem unaufmerksamen Moment bestraft: Weder Treu noch Eggestein wurden entscheidend gestört und der Stürmer erzielte per Kopf das Führungstor für St. Pauli (44.).
Die zweite Halbzeit ging wenig verändert weiter. Die Dominanz von St. Pauli hielt weitgehend an und ein Fehlpass im Aufbauspiel sowie ein zu spätes Herausrücken ermöglichten dem Kiezclub das 2:0 durch Hartel (62.). Ein wirkliches Aufbäumen und eine gemeinsame letzte Kraftanstrengung blieben leider aus. Ja, St. Pauli schaltete zwar einen Gang zurück, aber zeigte sich weiterhin umsichtig und abgeklärt in der Defensive, was das Aufholen für den Club extrem erschwerte.
Man kann dem Club nicht vorwerfen, dass er nicht sein Bestes gegeben hätte, aber gegen einen so gut aufgelegten Spitzenreiter wie St. Pauli war es einfach nicht genug.
Aufstellung FCN: Klaus – Valentini (57. Duman), Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Castrop, Uzun, Goller (53. Schleimer), Wekesser (71. Okunuki) – Andersson (71. Hungbo)
Letzte 10 Pflichtspiele: N–S–N–U–U–U–N–S–S–N (BL-Saison: 10 S, 6 U, 10 N)
Tabellenplatz: 10 ↓8 (36 Punkte, –10 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –8, ↓ +8
Nächstes Spiel: Samstag, 30. März, 20:30 Uhr, gg. Hertha BSC (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/2324-fcnstp/)
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Kommentar #FCMFCN: Jetzt Aufstiegsfeier planen
1. FC Magdeburg 0:1 1. FC Nürnberg
⚽️ 0:1 Uzun (80., Brown)
Der Titel ist eine Anspielung auf das fränkische Gemüt, das nach zwei Siegen in Folge direkt wieder Aufstiegspläne fühlt, statt einfach mal froh zu sein, dass nach der langen Serie an sieglosen Partien endlich einmal wieder etwas Ruhe einkehrt.
In Magdeburg hatte der Club die erste Halbzeit mit einer klaren Strategie begonnen: tief stehen, auf Konter lauern. War der Ansatz zunächst etwas ungewohnt, sollte sich er bald als vorteilhaft erweisen. Der FCM hatte zwar Feldvorteile, aber die Abwehr der Franken hielt den Druck stand, machte Räume dicht und hielt Magdeburg erfolgreich ab. Nach etwa zwanzig Minuten begann dann auch der Club das Fußballspielen. Nun sahen wir zwei wunderschöne Tore von Uzun und Andersson in den Maschen des Magdeburger Tors – die allerdings beide wegen Abseits nicht gegeben wurden. Die Partie wurde in der Folge offener; der Club signalisierte Angriffslust, Magdeburg behielt die Kontrolle, aber blieb an der Mauer der Nürnberger Abwehr hängen.
Die zweite Halbzeit ähnelte dem ersten Durchgang mit einem anhaltenden Magdeburger Druck und dem konsequenten Vereidigen des Clubs. Klaus im Tor war dabei wichtig, mit glanzvollen Paraden hielt er die Null fest. Spät änderte Fiél die Taktik, brachte Gyamerah und Castrop rein, die weiter die Defensive stärkten. Gleichzeitig nutzten wir die sich bietende Chance: Nach einem brillanten Pass von der linken Außenbahn durch Brown, den Schleimer schlau durchließ, konnte Uzun einen exakt ausgerichteten Schuss ins rechte Eck setzen. Ein goldener Treffer, der zum ersten Auswärtssieg in diesem Kalenderjahr führte.
Aufstellung FCN: Klaus – Gyamerah, Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Castrop, Uzun (82. Duman), Goller, Wekesser (90. Hungbo) – Andersson (60. Schleimer)
Letzte 10 Pflichtspiele: S–N–S–N–U–U–U–N–S–S (BL-Saison: 10 S, 6 U, 9 N)
Tabellenplatz: 8 ↑10 (36 Punkte, –8 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –5, ↓ +11
Nächstes Spiel: Samstag, 16. März, 13:00 Uhr, gg. St. Pauli (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/2324-fcmfcn/)
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Best of Microblogging Februar 2024
Huch. Da hatte der Februar schon einen Bonustag und trotzdem ging er so schnell vorbei. Das Gute ist: Ab jetzt ist Frühling. Wurde so beschlossen. (Mehr Gutes aus den Netzwerken bei Jürgen.)
Einzelne Schildbürger verließen ihre Heimat Schilda und bringen ihre Talente seither in Städten wie München ein.
Delicate ice flowers on a frozen lake.
@Johannes
Ohne dieses deutlich entlastend wirkende morgendliche Bloggen muss man doch komplett verrückt werden, denke ich oft.
Dann fällt mir ein, viele von Euch bloggen gar nicht, und … na, egal. Weitermachen.
Es ist dieses spezielle Wochenende im Rheinland.
A rare photo of the last steam-sheep before electrification.
Manchmal träumte Friederike davon, ein Einhorn zu sein.
#frühstückseispielerei
The killing of trophy animals has to stop.
Accurate.
Cannot embed
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/best-of-microblogging-februar-2024/)
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#WMDEDGT am 5. März 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Dienstag.
[6:10] Nach In einer unruhigen Nacht erwache ich durch die lautstarken Rufe des männlichen Nachwuchses. Er ist hellwach, im Gegensatz zu seinen Eltern. Ich erbarme mich und mache ihm die ersehnte Morgenmilch. Ich bugsiere ihn in mein Bett, übergebe ihm die Milch und verabschiede mich in die Nasszelle.
[8:15] Nach dem restlichen üblichen Morgenprogramm sind alle angezogen, haben ein Frühstück zu sich genommen und eine Brotbox in ihrer jeweiligen Tasche. Also alle außer der Frau Mutter, die sich schon in das Homeoffice verzogen hat. Wir restlichen drei packen Fahrrad und Anhänger und düsen in die Kita. Zwei bleiben dort, einer fährt weiter.
[8:40] Im Büro angekommen, erwartet mich eine Menge Arbeit, die ich in kurzer Zeit erledigen muss. Zum Glück habe ich heute keine Termine. Dafür kommt eine Studentin zum Probearbeiten, um die sich im Wesentlichen aber glücklicherweise die Kolleg:innen kümmern.
[15:40] Ich düse wieder Richtung Kita und sammle die verlorenen Kinder ein. Die sind wohlauf und freundlich. Ich bin pitschnass, weil es unterwegs anfing zu regnen.
[16:15] Irgendwann erreichen wir das Zuhause. Wenig später kommt Sascha vorbei, der noch was abholen muss. Davor gibt es noch einen Kaffee und eine kurze Besprechung unserer Tageserlebnisse, während die Kinder wild spielen und die Mutter im Homeoffice nicht in Ruhe lassen wollen.
[18:30] Zum Abendessen gibt es Pizza, die alle vier mit Appetit verspeisen.
[19:10] Die Kinder dürfen nun ins Bett. Davor hat das Schlummermonster Dinge wie Zähneputzen und Umziehen gesetzt, aber das bewältigen wir auch. Die Mutter bringt den Sohnemann in die Heia, der Autor das Tochterkind. Nach einem Kapitel aus Erdbeerinchen Erdbeerfee höre ich ungewohnte Worte: „Ich bin jetzt wirklich müde.“ Überrascht stottere ich nur als Antwort: „Ja, ähm, dann leg dich doch hin und schlafe!“
[20:00] Die Tagesereignisse werden verbloggt, guten Abend. Dann werden wir die Tagesschau und ein Stück vom sonntäglichen „Wer stiehlt mir die Show“ weitersehen.
[22:00] Ich werde das mit dem Schlafen auch mal ausprobieren.
Im Beitragsbild: Lahmie, das neue Haustier von Klein-Lea. Sie kümmert sich rührend um ihr Pferd. Heute Nachmittag hat sie ihm ausgiebig die Hufe gereinigt.
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/wmdedgt-am-5-maerz-2024/)
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Kommentar #FCNEBS: Entlastungssieg
1. FC Nürnberg 2:1 Eintracht Braunschweig
⚽️ 1:0 Andersson (27., Wekesser)
🥅 2:0 Uzun (Handelfmeter, 45+1.)
⚽️ 2:1 Philippe (57., Helgason)
Im ersten Durchgang des Spiels zeigte der Club eine entschlossene Leistung. Trotz einiger Anlaufschwierigkeiten und einer Druckphase seitens Braunschweigs, übernahm der FCN nach etwa zehn Minuten die Kontrolle über die Partie. Goller und Wekesser waren schon früh nahe dran, die Führung zu übernehmen, wurden jedoch zweimal vom Braunschweiger Torhüter Hoffmann gestoppt. In der 27. Minute wurden die Anstrengungen dann endlich belohnt. Wieder einmal besorgte Andersson den Führungstreffer. Kurz vor der Halbzeit erweiterte Uzun unseren Vorsprung vom Elfmeterpunkt zum 2:0. Vorausgegangen war die Handabwehr eines Schusses, der ohne Eingriff schon zur 2:0-Führung genügt hätte.
Braunschweig stellte zur zweiten Halbzeit um, vergaß aber, dem Club Bescheid zu sagen. Wir hatten sichtbare Probleme, mit der veränderten Formation zurechtzukommen. In der Folge schaffte der Braunschweiger Philippe den Anschlusstreffer. Der Club spielte trotz dieser deutlichen Warnung weiterhin nachlässig und überließ den Gästen zu oft den Raum, blieb jedoch auch gefährlich in seinen Konterchancen. Vor allem Goller wirkte jedoch unglücklich und traf stets die falschen Entscheidungen. Glücklicherweise wusste die Eintracht nicht viel mit dem Feldvorteil anzufangen und verlor damit letztlich verdient im Max-Morlock-Stadion.
Beim Club ist durch den ersten Dreier seit sechs Spielen wieder ein wenig Druck vom Kessel. Von Entspannung wollen wir noch nicht reden, aber Platz zehn scheint zunehmend zementiert. Gut so. Mehr ist diese Saison wohl kaum drin.
Aufstellung FCN: Klaus – Valentini, Jeltsch, Horn, Brown – Flick, Duman (68. Schleimer), Uzun (90. Marquez), Goller (85. Hungbo), Wekesser (68. Okunuki) – Andersson
Letzte 10 Pflichtspiele: 🏆N–S–N–S–N–U–U–U–N–S (BL-Saison: 9 S, 6 U, 9 N)
Tabellenplatz: 10 ↑12 (33 Punkte, –9 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –8, ↓ +9
Nächstes Spiel: Samstag, 9. März, 20:30 Uhr, gg. Magdeburg (A)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/2324-fcnebs/)
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Boat-Office, zufälliger Münzwurf, Apple-Fail und Käse
Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.
Dieses Mal geht es um das Arbeiten auf einem Segelboot, wie zufällig tatsächlich ein Münzwurf ist, über ein echtes Design-Problem bei iPhones und warum es in zehn Jahren vielleicht keinen Camembert mehr gibt.
Boat office: Our experience of working on board
In einer kleinen dreiteiligen Serie beschreiben zwei Menschen, die ich sogar persönlich kenne, wie es ist, auf einem kleinen Segelboot zu arbeiten. Die beiden wohnen nämlich dort, wo sie arbeiten. Oder umgekehrt.
Münzwurf ist nicht fair: Kopf oder Zahl erscheinen nicht gleich häufig
Wieder mal ein Beweis, dass es keine echte Zufallsverteilung gibt, die ein Mensch herstellen kann. Aber ein Münzwurf ist trotzdem nah dran, wenn ich mal spoilern darf.
Apple: Wieso manche iPhone-Nutzer immer wieder versehentlich Anrufe starten
Oh, ja, gefühlt jeder zweite Anruf von mir wird ungewollt gestartet, weil Apple bei diesem User Interface versagt.
Käse: Forscherteam spricht vom Ende des Camembert-Pilzes
Jetzt macht uns der Kapitalismus auch noch den Camembert kaputt! 😢
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/02/boat-office-muenzwurf-apple-fail-camembert/)
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Kommentar #SGFFCN: Zu zehnt das Derby verdient verloren
SpVgg Greuther Fürth 2:1 1. FC Nürnberg
⚽️ 0:1 Andersson (8., Goller)
⚽️ 1:1 Sieb (27.)
🟨🟥 Gelb-Rot: Castrop, FCN (34.)
⚽️ 2:1 Sieb (56., Hrgota)
Im durchweg spannungsgeladenen Derby gegen Fürth zeigte der 1. FC Nürnberg in der ersten Halbzeit zunächst ein gutes Spiel. Der erste Angriff zeigte sofort Ergebnisse, als Andersson mit einem Kopfballaufsetzer schon in der 8. Minute die Führung erzielte. Die nachfolgenden Minuten zeigten ein gut organisiertes und kompaktes Nürnberg, was sich in der brandgefährlichen Konter-Chance von Wekesser in der 18. Minute ausdrückte. Allerdings gelang es uns nicht, den Vorsprung auszubauen. Vielmehr mussten wir hinnehmen, dass Fürth in der 27. Minute das Spiel egalisierte, als Sieb nach einem Abpraller aus 18 Meter abzog. Kurz darauf sah Castrop nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot und sorgte damit letztlich für die endgültige Wende im Spiel. Über 60 Minuten war der Club anschließend mit einem Mann weniger auf dem Feld.
In der zweiten Hälfte geriet der Club immer mehr ins Hintertreffen und verlagerte sich aufs Verteidigen. Die Gastgeber aus Fürth hatten uns fest im Griff. In der 57. Minute gelang es abermals Sieb, Fürth in Führung zu bringen. Unser Offensivspiel war auf ein Minimum reduziert. Ein Abseitstor von Andersson in der 59. Minute ließ uns kurz hoffen, aber es blieb bei diesem Einzelereignis. Trotz einigen blockierten Schüssen und Abdichtungsversuchen von unserer Seite war die Niederlage unausweichlich.
Es ist nicht nur eine Derby-Niederlage, es ist auch das fünfte sieglose Spiel in Folge. Langsam nähern wir uns dem Tabellenende an und müssen höllisch aufpassen, nicht doch noch in ungünstiges Fahrwasser zu geraten.
Aufstellung FCN: Klaus – Valentini, Jeltsch, Horn (87. Marquez), Brown – Flick, Castrop, Uzun (46. Geis), Goller (66. Okunuki), Wekesser (88. Hungbo) – Andersson (72. Schleimer)
Letzte 10 Pflichtspiele: N–🏆N–S–N–S–N–U–U–U–N (BL-Saison: 8 S, 6 U, 9 N)
Tabellenplatz: 12 ↓10 (30 Punkte, –10 Tore)
Relegationsabstände: ↑ –11, ↓ +8
Nächstes Spiel: Samstag, 2. März, 13:00 Uhr, gg. Braunschweig (H)
(Original unter: https://1ppm.de/2024/02/kommentar-sgffcn-zu-zehnt-das-derby-verdient-verloren/)
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Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.
Ich muss mal wieder Linkvorschläge nachliefern. Bitteschön!
Verwirrend: Internet-Domain fritz.box zeigt NFT-Galerie statt Router-Verwaltung
„Dass sich der Berliner Netzwerkausstatter die Adresse nicht selber gesichert hat, überrascht daher, denn das Missbrauchspotential ist hoch.“
KI. Und Kunst. Und freies Denken
Christian über KI, Schlager und Durchschnittlichkeit. Und was KI mit Faschismus zu tun hat.
Ozean: Mysteriöser neuer Virus entdeckt – noch nie zuvor gesehen
Endlich gibt es einen offiziellen Mirus-Virus! 🦠
IoT: Hacker missbrauchen Zahnbürsten für DDoS-Angriffe
Mal kurz gefragt: Wozu muss eine Zahnbürste überhaupt mit dem Internet verbunden sein? (via @
[email protected])
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