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listepro23 · 6 days
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Die Winter werden immer milder, die Gartenarbeit beginnt damit zwangsläufig früher, nur die Biomüll-Kübel werden viel zu selten entleert…
Entleerung der Biotonnen schon ab Februar?
"Dass die Gartenarbeit wegen der immer milderen Winter schon viel früher beginnt, hat sich auch heuer wieder gezeigt", erklärt Christian Steinhoff von PRO23. Schon im Februar sei wieder wesentlich mehr Biomüll als in der Vergangenheit angefallen. Steinhoff kritisiert diesbezüglich allerdings die zu seltene Leerung der Biotonnen: "Von Dezember bis April werden die Biotonnen nicht wöchentlich entleert. Das führt nicht nur zu vielen unnötigen Fahrten der Gartenbesitzer:innen zu den öffentlichen Müllplätzen, sondern damit auch zu mehr Umweltbelastung!" 
Damit den zuständigen Stellen genug Zeit zur Planung und Umsetzung bleibt, haben wir deshalb jetzt schon in der Bezirksvertretung für euch gefordert, dass die Entleerung der Biotonnen ab dem kommenden Jahr bereits ab Februar wieder wöchentlich erfolgt. Der Antrag wurde dem Umweltausschuss zur weiteren Bearbeitung zu gewiesen, wir halten euch auf dem Laufenden!
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listepro23 · 16 days
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Die Müllcontainer in der Erlaaer Straße beeinträchtigen stark die Sicht für alle Verkehrsteilnehmenden - eine Verlegung der Müllinsel könnte das Problem unkompliziert lösen…
Müllinsel verlegen, Sicht verbessern!
Da die Müllcontainer in der Erlaaer Straße bei der Gleichentheilgasse die Sicht für die Verkehrsteilnehmenden deutlich beeinträchtigen, hatten die Anrainer:innen eine gute Idee: Die Müllinsel könnte in die Welingergasse vis-à-vis verlegt werden, das würde dieses Problem nämlich vollständig beseitigen. "Eure guten Ideen sind unser Auftrag", erklärt dazu PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff, der diesen Vorschlag deshalb als Antrag im Bezirksparlament eingebracht hat. "Weil man in der Welingergasse auch mehr Container aufstellen könnte, ließe sich so auch gleich die Sammelkapazität erhöhen", ergänzt Steinhoff. 
Unser Antrag wurde der Verkehrskommission zur weiteren Behandlung zugewiesen - wir halten euch natürlich wie immer auf dem Laufenden!
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listepro23 · 25 days
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Die Postfiliale in Rodaun ist permanent überlastet, Menschenschlangen stehen bis vor das Gebäude und trotzdem kursiert seit einiger Zeit das Gerücht, dass eine Schließung der Filiale erwogen wird…
Traritrara - wie lange ist die Post in Rodaun wohl noch da?
Das fragen sich derzeit leider viele Menschen in Rodaun. Obwohl die Postfiliale in Rodaun permanent überlastet ist und die Menschenschlangen oft bis vor das Gebäude reichen, kursiert seit einiger Zeit bereits das Gerücht, dass eine Schließung der Filiale erwogen wird, trotz des offensichtlichen Bedarfs.
Die Postfiliale in Rodaun ist permanent überlastet, Menschenschlangen bis vor das Gebäude eher die Regel als die Ausnahme. Gerade in Rodaun ist aber eine Postfiliale für die Lebensqualität sehr wichtig, da in diesem Bezirksteil sehr viele Senioren leben, die die „klassische Post“ immer noch uneingeschränkt benötigen. Aber für ältere Menschen ist das lange Anstellen aufgrund des Andrangs und der personellen Unterbesetzung sehr mühsam und unangenehm, da es keine ausreichenden Sitzmöglichkeiten gibt. In Zeiten des Onlinehandels sollte man hier entsprechend kundenorientiert  reagieren und damit die Lebensqualität in Kalksburg und Rodaun erhöhen. 
Außerdem kursiert seit einiger Zeit in Rodaun das Gerücht, dass trotz des offensichtlichen Bedarfs dennoch die Schließung der Rodauner Postfiliale überlegt wird. Auch betreffend der gültigen Öffnungszeiten herrscht Unmut. 
„Die Postfiliale in Rodaun muss weiterhin bestehen“, fordert daher Bezirksrat Christian Steinhoff von PRO 23 und fügt hinzu: „Auch eine dem Bedarf entsprechende personelle Besetzung ist notwendig!“ Ebenso sollen die derzeit gültigen Öffnungszeiten evaluiert werden und mittels Kundenbefragung die Grundlage für Verbesserungen geschaffen werden. 
Steinhoffs Resolutions-Antrag wurde in der Sitzung des Bezirksparlaments am 21.3.2024 von allen Fraktionen ausgenommen NeOS zugestimmt! Diesen ist die Lebensqualität der Menschen in Rodaun offenbar nicht so wichtig wie die Gewinnmaximierung der börsennotierten Post AG. Der Ratschlag der Liberalen, wir sollten uns doch Aktien der Post kaufen, dann können wir mitbestimmen, ist genauso wie der Vorschlag einen Postpartner zu suchen, ein Schlag ins Gesicht der Menschen in Rodaun. Wer Rodaun kennt, so wie wir, weiß, dass es hier kaum mehr Geschäfte gibt. Wer also soll Postpartner sein?
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listepro23 · 29 days
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Etliche lärmgeplagte Anrainer:innen in der Karl Schwed-Gasse in Mauer haben uns um uns Unterstützung gebeten: Sie fühlen sich von allen verantwortlichen Stellen im Stich gelassen, wenn es um Maßnahmen gegen die immer ärgere Lärmbelästigung und um die steigenden Gefahren durch rücksichtslose Verkehrsteilnehmende geht…
Karl Schwed-Gasse: Echte Bürgerbeteiligung statt leerer Worte!
PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff und PRO23 Obmann Ernst Paleta haben sich die Situation deshalb gleich mit einigen Betroffenen die Situation vor Ort angesehen und in der ersten Maiwoche zu einem Info-Abend beim Heurigen Weindorfer eingeladen: „Dabei haben wir nicht nur die Probleme und Lösungsvorschläge aufgelistet, sondern auch eine Prioritätenreihung durchgeführt“, erklärt Christian Steinhoff. Einige spannende Ideen hätten zwar verworfen werden müssen, weil sie nicht StVO-konform waren, es seien aber dennoch viele gute Ansätze zustande gekommen. „Im nächsten Schritt werden jetzt einige Messungen vorgenommen und darauf aufbauend werden wir einen entsprechend Antrag in der nächsten Sitzung des Bezirksvertretung einbringen“, erläutert Steinhoff weiter. Gleichzeitig werde aber auch eine Unterschriftsaktion von zwei engagierten Anrainerinnen gestartet, um dem Ganzen mehr Nachdruck zu verleihen. Steinhoff und Paleta hoffen natürlich auf ein entsprechend positiv Ergebnis: „Wir werden sehen, wie Mitbestimmung der Menschen von den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung in Wahrheit gelebt wird“.
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listepro23 · 1 month
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Die Rudolf Waisenhorn-Gasse befindet sich zwar in einer 30 Km/h-Zone, ist aber besonders im Abschnitt zwischen Zanderbrücke und Dreiständegasse sehr breit und schnurgerade, was leider sehr viele zum Rasen verleitet. Dementsprechend entstehen daraus nicht nur unnötige Lärmbelastungen, sondern vor allem auch laufend gefährliche Situationen…
Drei Lösungen auf einen Streich in der Rudolf Waisenhorn-Gasse!
Die Rudolf Waisenhorn-Gasse wird im Abschnitt von der Zanderbrücke bis zur Rodauner Straße saniert. Dieser Bereich ist reines Wohngebiet und befindet sich in einer 30 km/h-Zone. Die Straße ist jedoch besonders im Abschnitt zwischen Zanderbrücke und Dreiständegasse sehr breit und gerade - vor allem bergab wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit deshalb oft sehr sehr deutlich überschritten.
"Daraus entstehen nicht nur unnötige Lärmbelastungen, sondern vor allem auch laufend gefährliche Situationen, besonders für die aus den Quergassen Kommenden“, erklärt PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff. Weil das Parkplatzangebot weit über den Bedarf hinaus gegeben ist, könnte die Straße ihmzufolge im Zuge der Sanierung durch Baum- und Strauchinseln, aber auch z.B. durch eine teilweise Schrägparkordnung verschmälert werden. „Das würde automatisch zu einer wesentlichen Reduktion der Geschwindigkeiten, zu weniger Lärmbelästigung und zur Verbesserung des Mikroklimas beitragen, also drei Lösungen auf einen Streich!“, erläutert Steinhoff.
Wir haben deshalb für euch in der Bezirksvertretung beantragt, dass im Zuge der Straßensanierung auch verkehrsberuhigende und umweltverbessernde Maßnahmen gesetzt werden sollen. Der Antrag wurde der Verkehrskommission zu gewiesen, wo er weiter behandelt wird.
Mehr dazu findet ihr auch im Artikel der Bezirkszeitung: https://www.meinbezirk.at/6580540
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listepro23 · 1 month
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In der Endresstraße können die Busse zwischen der Mehlführergasse und der Gatterederstraße nicht mehr aneinander vorbei fahren - somit fährt immer nur ein Bus, während der entgegenkommende wartet. Daraus entsteht jedesmal unnötig Stau…
Weniger Stau und Gefahr durch eigene Ampelphase zum Linksabbiegen!
„Besonders bei der Mehlführergasse entsteht dabei fast immer ein Stau, weil die in der Endresstraße hinter dem Bus fahrenden Fahrzeuge meistens unerwartet zum Anhalten gezwungen werden, wodurch dann die Ausfahrt aus der Mehlführergasse blockiert wird“, erklärt Ernst Paleta und ergänzt: „Mit einer Routenführung zur S-Bahn über die Knotzenbachgasse wäre das Problem aber ganz einfach gelöst!“ PRO23 hat deshalb in der Bezirksvertretung beantragt, dass die Linienführung der öffentlichen Autobusse von der Endresstraße im Abschnitt zwischen Mehlführergasse und Gatterederstraße auf die Knotzenbachgasse bzw. Gatterederstraße umgeleitet wird.
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listepro23 · 1 month
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Vor kurzem hat die Bezirkszeitung Christian Steinhoff zum Thema Sicherheit in Liesing befragt...
Mehr Kapazitäten für die Polizei!
"Wenn die MA67 zur Parkraumüberwachung vielleicht noch andere Aufgaben, wie zum Beispiel Geschwindigkeitsüberwachung oder Schülerlotsendienste übernehmen würde, wären Kapazitäten frei, dass die Polizei in den Hotspots wie dem Liesinger Platz, dem Fridtjof-Nansen-Park oder dem Draschepark mehr Präsenz zeigen könnte. Man sollte diese Dinge endlich angehen, viele Bürger:innen sind verunsichert. Das müsste natürlich mit dem BMI zusammen passieren, aber die Zeit drängt und wir werden nicht von jetzt auf gleich Tausende neue Polizist:innen bekommen. Also müssen wir die bestehenden Kräfte entlasten", erklärt Christian dazu und ergänzt: "Auch mehr Beleuchtung in abgelegenen Parks, wie dem Schubert-Park in Kalksburg wäre fein. Leider wurde ein entsprechender Antrag von uns abgelehnt."
Den Artikel findet ihr übrigens hier: https://www.meinbezirk.at/liesing/c-politik/das-thema-sicherheit-ist-im-fokus-der-bezirksvertretung_a6608799
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listepro23 · 2 months
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Weil es keine eigene Ampelphase zum Linksabbiegen gibt, macht der fast lückenlose Geradeaus-Verkehr bei der Kreuzung der Brunner Straße mit der Carlbergergasse ein gesetzkonformes Abbiegen nach Links fast unmöglich. Dementsprechend kommt es auch fast immer zu gefährlichen Situationen…
Weniger Stau und Gefahr durch eigene Ampelphase zum Linksabbiegen!
Nachdem der Verkehr in Atzgersdorf und Erlaa durch die enorme Bautätigkeit inzwischen noch mehr zugenommen hat, entstehen immer mehr Staus - so auch bei der Kreuzung der Brunner Straße mit der Carlbergergasse: „Weil es dort keine eigene Ampelphase zum Linksabbiegen gibt, macht der fast lückenlose Geradeaus-Gegenverkehr dabei ein gesetzkonformes Abbiegen nach Links während der Grünphase fast unmöglich. Deshalb kommt es dabei auch sehr oft zu gefährlichen Situationen“, erklärt Ernst Paleta.
Wir haben daher in der Bezirksvertretung beantragt, dass bei dieser Kreuzung in der Carlbergergasse in Fahrtrichtung Atzgersdorf eine eigene Linksabbiegespur eingerichtet wird und dass die Ampelschaltung gleichzeitig um Linksabbiegephasen in der Carlbergergasse stadtauswärts erweitert wird!
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listepro23 · 2 months
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Die Triester Straße ist zwischen der Sterngasse und der Ketzergasse eine einzige riesige Betonwüste, in der fast kein Baum steht! Die Begrünung der Gleisanlage der Badner Bahn würde zumindest ein bisschen Grünraum und Lebensqualität schaffen…
Ein bisschen mehr Grün, ein bisschen mehr Lebensqualität!
Mit vier Fahrspuren und ein bis zwei Parkspuren weist dieser 3km lange Abschnitt der B17 eine durchgehende 100-prozentige Bodenversiegelung auf. „Die Begrünung der Gleisanlage der Badner Bahn  würde da zumindest ein bisschen Grünraum schaffen und somit wenigstens auch ein bisschen zur Steigerung der Lebensqualität beitragen“, erklärt Ernst Paleta und ergänzt: „Gleichzeitig wird so Lebensraum für Insekten geschaffen und eine Abkühlung im Sommer bewirkt.“ Eine solche Begrünung sei übrigens schon auf Teilstrecken der Straßenbahnlinien 18, D und O erfolgreich umgesetzt worden. PRO23 hat deshalb in der Bezirksvertretung beantragt, dass die Gleisabschnitte der Badner Bahn zumindest auf Liesinger Gebiet ebenfalls als „Grüngeleise“ ausgestaltet werden!
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listepro23 · 3 months
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Lärm macht krank - dennoch liegt die Lärmbelastung im Bereich der Zetschegasse durch den Autobahn-Verkehr deutlich über den Grenzwerten…
Endlich eine wirkungsvolle Lärmschutzwand in der Zetschegasse?
Wissenschaftlich ist längst bewiesen, dass Lärm ein wesentlicher Verursacher für z.B. HerzKreislauf-Erkrankungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, psychische Krankheiten und vieles mehr ist. „Gerade deshalb ist es wichtig, auch bei der Zetschegasse entsprechende Lärmschutzmaßnahmen zu setzen“, erklärt deshalb auch Ernst Paleta und verweist auf die Tatsache, dass die Lärmbelastung dort deutlich über den Grenzwerten liegt.
Entsprechende Lärmschutzmaßnahmen sind somit längst überfällig. Die derzeit laufende Aktionsplanung für 2024 wäre also der geeignete Zeitpunkt. Wir haben daher in der Bezirksvertretung den Antrag gestellt, eine durchgehende und wirkungsvolle(!) Lärmschutzwand entlang der A2 im Bereich der Zetschegasse zu errichten. Idealer Weise sollte diese Lärmschutzwand (sofern technisch möglich) auch gleich für die Anbringung von Solarpaneelen genutzt werden.
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listepro23 · 3 months
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Der Radweg beim Petersbach wird von vielen Radfahrenden genutzt, um rasch von Siebenhirten nach Liesing oder Perchtoldsdorf bzw. zurück zu kommen. Das Unterqueren der B12 ist dabei wegen entsprechender Engstellen aber nur sehr erschwert möglich und oft sehr gefährlich…
Radweg beim Petersbach: Gefährliche Engstelle muss beseitigt werden!
Erst letztes Jahr wurde ein Schulkind dort schwer verletzt! Weil auf der Wiener Seite ein Radfahrverbot besteht, werden dort leider auch keine Maßnahmen für mehr Sicherheit gesetzt. „Wir haben deshalb in der Bezirksvertretung gefordert, den auf der niederösterreichischen Seite des Petersbachs verlaufenden Radweg auch auf der Wiener Seite ab der Unterführung der B12 ohne Lücke bis zur U6 Station Siebenhirten weiterzuführen“ erklärt Ernst Paleta und ergänzt: „Außerdem müssen auch die nötigen Maßnahmen gesetzt werden, damit ein möglichst gefahrloses Unterqueren der B12 möglich ist!“ Durch die stärkere Entflechtung von Radverkehr und KFZ-Verkehr bedeute das Paleta zufolge außerdem auch eine weitere Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.
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listepro23 · 3 months
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Die Busse der Linie 309 fahren derzeit ab der Sterngasse bis Wiener Neudorf über die A2 - gerade in den Stoßzeiten steht der Bus dabei aber allzu oft im Stau, ohne Ausweichmöglichkeit…
Buslinie 309 über B17 statt über A2: VOR blockiert
Auch gute Ideen werden leider umgesetzt: Die Busse der Linie 309 fahren derzeit vom Hauptbahnhof in Wien bis nach Wiener Neudorf, wobei sie von der Sterngasse bis Wiener Neudorf über die A2 fahren. Zur Stoßzeit kommt es auf der A2 aber sehr oft zu Staus und der Bus wäre daher über die B17 schneller. Im Falle des Falles bleibt einem so außerdem immer noch die Möglichkeit umzusteigen - steckt der Bus auf der A2 ist man darin gefangen und muss ausharren, egal wienlange es dauert. Außerdem könnten die derzeit nur gering ausgelastete Buslinie damit zur Entlastung der Badner Bahn beitragen, die zu Stoßzeiten ihre absoluten Kapazitätsgrenzen erreicht. Noch dazu existieren die Haltestellen in der Triester Straße bereits und es entstünden somit keine zusätzlichen Kosten. Gleichzeitig könnte dann auch die Buslinie 65A eingestellt werden, da die Linie 16A bzw. der „Hüpfer“ in Verbindung mit der Linie 309 deren Aufgabe vollständig abdecken würden.
Wir haben daher vorgeschlagen, die Route der Buslinie 309 künftig ab der Sterngasse über die B17 zu führen Leider lehnt der VOR diesen Vorschlag allerdings beharrlich ab - was meint ihr dazu? Schickt uns eure Meinung an [email protected]
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listepro23 · 3 months
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Viele Menschen in Liesing leiden unter den Auswirkungen des Fluglärms, seit einige Abflugrouten im April 2004 über Liesing verlegt wurden. Wir haben deshalb in der Bezirksvertretung einen Resolutionsantrag eingebracht, dem alle Parteien zugestimmt haben!
Resolutionsantrag zur unverzügliche Umsetzung des Minimierungsgebots
Hier findet ihr den Wortlaut des Antrags: 
Die Bezirksvertretung Liesing spricht sich erneut dafür aus, dass in allen damit befassten Gremien auf die unverzügliche Umsetzung des Minimierungsgebots aus § 120a Luftfahrtgesetz geachtet wird , wo festgelegt ist, dass der Flugverkehr so zu steuern ist,  dass eine möglichst geringe Immissionsbelastung erreicht wird – also die Anzahl der vom Fluglärm betroffenen Personen minimiert wird.  In diesem Sinn hat die Gemeinde Wien auch im UVP-Verfahren betreffend „3.Piste“  die Festlegung von Flugrouten verlangt, die dem Minimierungsgebots aus § 120a. LFG entsprechen. Es gilt insbesondere auch einen Ausgleich zu finden, zwischen den Zielen einer Reduzierung von CO2 Emissionen beispielsweise durch kürzere Flugwege einerseits und einer Verringerung der Fluglärmbelastung für die Bevölkerung durch eine mögliche Vermeidung von besiedelten Gebieten andererseits, die mitunter auch zu einer Verlängerung von Flugwegen führen kann“. Eine Neugestaltung der Flugrouten würde beide Ziele gleichzeitig bedienen. Zitat: „§ 120a. (1) Die Austro Control GmbH hat die zur sicheren, geordneten und flüssigen Abwicklung des Flugverkehrs erforderlichen An- und Abflugverfahren und Verfahren für den Streckenflug festzulegen. Es ist dabei auf die Abwehr von den der Allgemeinheit aus dem Luftverkehr drohenden Gefahren, wie insbesondere auf eine möglichst geringe Immissionsbelastung, Bedacht zu nehmen.“
Bildquelle: Jacek Dylag auf Unsplash
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listepro23 · 4 months
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Bei jedem Vorschlag auf Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans gibt es zwar immer auch eine umfangreiche Schilderung der Absichten und Zielsetzungen, einzelne angeblich geringfügige Änderungen werden dabei aber meistens nur pauschal erwähnt…
Endlich mehr Transparenz und Beteiligung bei Flächenwidmungsplan-Änderungen?
Gerade diese „kleinen“ Änderungen bedeuten aber oft wesentliche Verschlechterungen für die Betroffenen! Viele Menschen sind sich über die Auswirkungen für sie selbst dabei oft gar nicht bewusst, manche glauben auch, dass sie gegebenenfalls „amtlich“ verständigt würden, was aber nicht der Fall ist. 
Ernst Paleta hat daher in der Bezirksvertretung eine transparente Vorgangsweise bei Flächenwidmungsplan-Änderungen beantragt: Jede Änderung soll in einer Liste erfasst werden, inkl. der Begründung für den Änderungsvorschlag. Diese Liste soll dann dem jeweiligen Antrag auf Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans beigelegt werden!
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listepro23 · 4 months
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Der bisher völlig verrostete Uhrenmast bei der Haltestelle "Maurer Lange Gasse“ wird aufgrund unseres Antrags endlich saniert und mit einem Schutzanstrich versehen…
Problem gelöst - Uhrenmast wird endlich entrostet!
„Ob die Uhr noch hält, oder bald herunterfällt?“ haben wir uns im Oktober des letzten Jahres schon gefragt - dabei ging es um den Uhrenmast bei der Haltestelle "Maurer Lange Gasse“, der offensichtlich nie mit einem Schutzanstrich versehen wurde und schon entsprechend stark verrostet ist (im Gegensatz zu allen anderen Masten). Weil auch das persönliche Daraufhinweisen nichts geändert hat, haben wir dann einen entsprechenden Antrag in der Bezirksvertretung eigebracht: Mit Erfolg, der Mast wird jetzt endlich entrostet und die Uhr wird wohl weiterhin zuverlässig die Uhrzeit anzeigen können, ohne herunterzufallen. 😉 
Mehr dazu findet ihr im aktuellen Artikel der Bezirkszeitung: 
https://www.meinbezirk.at/liesing/c-lokales/dem-rost-am-mast-geht-es-an-den-kragen_a6524099
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listepro23 · 4 months
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Die Zahl der motorisierten Zweiräder steigt ständig. Gerade beim Thema Parken kommt es dabei immer öfter zu Konflikten, weil ein schlecht abgestelltes Moped oder Motorrad durchaus auch sehr viel Parkfläche für Autos blockieren kann…
Mehr Zweirad-Parkplätze in Atzgersdorf
Eigene Moped- bzw. Motorrad-Parkplätze reduzieren das Konfliktpotenzial bei der Parkflächennutzung: „Damit können die Mopeds bzw. Motorräder nicht nur platzsparender, sondern auch sicherer abgestellt werden“ “ erklärt Ernst Paleta und ergänzt: „Sicherer auch vor allem im Hinblick auf die Beschädigung von Autos, wenn ein Zweirad umfällt - und die immer wieder auftretenden Auseinandersetzungen zwischen Auto- und Motorrad- bzw. Mopedfahrer:innen wären damit auch vorbei!“
Wir haben euch deshalb gefragt, wo solche Parkplätze Sinn machen würden! Euren Rückmeldungen entsprechend haben wir somit in der Bezirksvertretung beantragt, dass im Bereich des Carré Atzgersdorf bzw. im Bereich der Dirmhirngasse Parkplätze für zweirädrige Kraftfahrzeuge geschaffen werden sollen, vorzugsweise jeweils auf mehrere Standorte verteilt. Kennt ihr noch weitere Orte wo das Sinn machen würde? Lasst es uns wissen: Ruft uns einfach an unter +43 699 13181855 oder schreibt uns per Mail an [email protected] !
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listepro23 · 4 months
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https://www.meinbezirk.at/6482332
Wie in unserem Newsletter angekündigt, starten wir gleich mit doppelter Kraft ins neue Jahr: Christian Steinhoff übernimmt ab jetzt das Mandat in der Bezirksvertretung, Ernst Paleta bleibt natürlich weiterhin Obmann! Damit kann Christian die öffentlichen Sitzungstermine wahrnehmen, während Ernst sich ab sofort noch mehr dem Kontakt mit den Menschen im Bezirk und der Umsetzung der vielen Ideen für ein lebenswertes Liesing widmen kann - und natürlich wird Ernst auch bei der kommenden Wahl wieder antreten! Mehr dazu findet ihr auch in dem aktuellen Artikel der Bezirkszeitung.
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