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eine bahnfahrt
menschen sitzen nebeneinander
bemerken sich jedoch gegenseitig nicht
als würde um sie herum keine menschenseele existieren
köpfe sind nach unten geneigt
der blick manifestiert auf dem display
doch die daumen bleiben in bewegung
tipp tipp tipp
mal hebt sich langsam ein kopf
ein gelangweilter blick
scheinbar ist die welt im gerät spannender
kopf ist wieder unten
keiner sagt etwas
das einzige was die stille noch übertönen kann sind die beats von den kopfhörern
[geschrieben von: Elsa S.]
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Wie wär‘s lieber mit dem ersten Weltfrieden?
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FEELS LIKE THE DAYS WE ARE WAITING FOR
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Die Luft, sie riecht nach süßem Honig
Ich spüre wie es um mich herum immer wärmer wird
Tage werden länger, Sonnenuntergänge schöner
Veränderung liegt in der Luft
So lang, viel zu lang habe ich nichts mehr gespürt
Ich glaube fast, da ist wieder Frühling in mir
[geschrieben von: Berna Argon]
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Ich bin gefangen in meiner eigenen kleinen Welt, gebaut durch soziale Kontakte, Fotos, Videos, Likes und wandelnde Schönheitsideale. Ich bin ein Teil eines Netzwerks und doch so einsam. Ich poste und poste, lösche und lösche, kommentiere und warte, bis jemand mich kommentiert. Ich möchte ganz viele Herzen, nur so kann ich spüren, dass ich gut genug bin.
Ich möchte mich endlich befreien. Ich möchte meine Kontrolle wieder zurück.
[geschrieben von: Berna A.]
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Jugend, die schöne Jugend, gelacht, geweint, gelernt, gefeiert, gegangen, vergangen, verschwendet, die schöne verschwendete Jugend.
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Hochhäuser, Lichter, eine Skyline von außen so schön, von innen so hässlich.
Eine Stadt, die immer höher und größer werden möchte. Menschenmassen, so vernebelt, wie der Himmel selbst.
Alle rennen, keine Zeit, immer unter Strom - genauso wie die Stadt, die die ganze Nacht wach ist.
[geschrieben von: Elsa S.]
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Über den Wolken scheint die Zeit still zu stehen.
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if i don’t have you with me, i’m alone
you know i never know which way to go
i think i need you with me for all-time
when i need new direction for my mind
i’ve got something to confess
i’d keep you in my pocket to use
you’re my only compass
i might get lost without you
could you tell me where to go?
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S p i e g e l n
Jeden Tag spiegeln sich Stimmungen wieder. Sei es in der Natur, Zuhause, auf der Arbeit oder bei Freunden.
All unsere Taten spiegeln etwas wieder.
Jeden Tag auf's Neue schauen wir in den Spiegel und fragen uns, wen oder was wir heute wiederspiegeln wollen.
[geschrieben von: Elsa S.]
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Süße Erinnerungen
Zeiten voller kleiner Hoffnungen
Als Kind schien alles so einfach
Wir waren nie müde, waren immer wach
Stets auf der Suche nach Süßwaren
Wir wollten immer raus, wollten nie heimfahren
Das ist der süße Duft von Kindheit
Ja, die wahrscheinlich allerschönste Zeit
Geschrieben von: Berna A.
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Die Morgendämmerung gibt uns Menschen immer wieder auf's Neue Hoffnung. Ein neuer Tag beginnt und damit entsteht auch eine Chance, dass alles noch gut wird.
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take trains by yourself to places you have never been. sleep out alone under the stars. learn how to drive a sick shift. go so far away, that you stop being afraid of not coming back. say no when you don't want to do something. say yes, if your instincts are strong, even if everyone around you disagrees. decide whether you want to be liked or admired. decide if fitting in is more important than finding out what you're doing here.
[geschrieben von: Berna A.]
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Kontraste.
Kontraste spiegeln unseren Zeitgeist wieder. In einer Gesellschaft, die sich durch Gegensätze auszeichnet, durch das hervorheben von Unterschieden. Wir leben alle auf dem gleichen Planeten und doch in unterschiedlichen Welten.
[geschrieben von: Berna A., aufgenommen in Singapur]
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Irgendwer hat
Wovon du träumst
Nicht ungefähr
Ganz genau das
Doch so viel andre
Träumen heute
Von all dem
Was du längst hast
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Am Ende von jedem dunklen Tunnel befindet sich Licht, du musst nur mutig genug sein, es zu suchen und zu finden.
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