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mysteriumsworld · 3 years
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I felt that
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mysteriumsworld · 4 years
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If you only read the books that everyone else is reading, you can only think what everyone else is thinking.
— Haruki Murakami, Norwegian Wood
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mysteriumsworld · 4 years
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mysteriumsworld · 4 years
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mysteriumsworld · 4 years
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mysteriumsworld · 4 years
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mysteriumsworld · 4 years
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Fehler
Fehler sind menschlich
So heißt es doch immer. Aber wenn man mal einen Fehler macht, wird man direkt so behandelt, als würde die Welt untergehen. Was bringt es denn, jemanden anzuschreien, anzumaulen und runterzumachen, nur weil derjenige einen Fehler begangen hat? Alles was es bezweckt, ist, dass man sich noch schlechter fühlt, als sowieso. Man macht sich natürlich selbst keine Vorwürfe und weiß auch gar nicht, dass man etwas falsch gemacht hat. Nein! Wie kommt man nur auf eine solch törichte Idee.
Stattdessen wird aus einem kleinen Fehler, der schnell behoben ist, ein schier unverzeihbares Malheur, welches nicht mehr rückgängig zu machen ist! So ein Quatsch mit Soße! Es macht einen nur psychisch fertig, so unter Druck gesetzt zu werden und ständig diese negativen Sticheleien anhören zu müssen. Man macht das natürlich auch alles mit Absicht nicht richtig, na klar. Warum denn auch sonst! Vielleicht weiß man es einfach nur nicht, oder hat es eben auf eine andere Art und Weise gemacht. Es gibt nun mal mehr als einen Weg, der zum Ziel führt, auch wenn andere den Weg noch nicht kennen.
~junkgirl~
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mysteriumsworld · 4 years
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"You come to me with scars on your wrist. You tell me this will be the last night feeling like this."
-Skillet
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mysteriumsworld · 4 years
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Der Druck steigt...
Und du hast einen anstrengenden Tag hinter dir. Die Arbeit hat an deinen Nerven gezehrt, so wie jeden Tag. Es macht die fertig und kaputt, angeschrien, runtergemacht, gedemütigt zu werden. Man kann sagen, dass es dich immer ein Stückchen mehr auslaugt.
Nachrichten, die dich erreichen, sind mehr überfordernd für dich. Mehr eine Herausforderung als "nur" eine einfache Textnachricht. Es stresst dich, erreichbar zu sein und über belanglose, banale Themen zu schreiben. Diese Art von Verpflichtung, die du hier sozusagen hast, ist eine große Hürde, die es an solchen anstrengenden Tagen zu überwinden gilt.
Auch dein Zimmer aufzuräumen, für die Berufsschule zu lernen, den Haushalt zu machen. Diese einfachen Tätigkeiten sind schwer zu meistern, wenn der Druck zu groß wird. Zwar wären es die perfekten Ablenkungsmanöver, aber dir fehlt die Motivation, dich aufzuraffen. Und der selbstverletzungsdruck steigt weiter an. Eben weil du nicht deinen Elan findest genau das zu machen, was den druck mindern würde. Nein, auch die skills lässt du außen vor, aufgrund dessen, dass dir schon bewusst ist, dass der Druck, dich zu verletzen noch höher würde, wenn du die skills anwendest.
Meistens kommen in solchen Momenten auch die Erinnerungen an die Vergangenheit zurück, die du schon verdrängt hast. Was das ganze auch nicht besser macht. Und alles was du dir denkst, ist: den absoluten Nullpunkt kann man intellektuell gar nicht erfassen. Sondern nur emotional. Genau da wo du gerade angekommen bist.
Dabei steigt der Druck, dir weh zu tun noch einmal immens an. Du versuchst tief ein und auszuatmen, zu realisieren, was du fühlst und denkst, die Situation einzuschätzen, dein Handeln über die nächsten Schritte und Stunden zu reflektieren und die Folgen und das gesamte Ausmaß einzugrenzen. Dabei wird dir klar, dass es dir nie mehr möglich sein wird, kontrolliert zu handeln, sobald du an diesem Punkt angelangt bist.
Mittlerweile ist der Höhepunkt erreicht und du weißt, es ist zu spät, es zu stoppen... Es nimmt unweigerlich seinen Lauf und du bist machtlos es aufzuhalten. Alles was dir bleibt, ist, es in einem Rahmen zu halten, der es erlaubt, dich am Leben zu lassen....
~mysteriumsworld~
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mysteriumsworld · 5 years
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Erlösung oder Schmerz
Du gehst in dein Zimmer, siehst dich um, schaltest den Player an, ohne zu wissen, welche Musik ertönen wird. Ein letzter Blick zur Tür, ob diese geschlossen ist. Dann wandern deine Hände ganz automatisch zur Schublade, sie kramen nach der Packung. Mit einer fahrigen Bewegung öffnest du die Schachtel und bringst es nicht gleich auf Anhieb heraus. Das schwarze Kunststoff, die 10 Rasierklingen. Alle fein säuberlich verpackt in dem Papier, welches zu dünn ist.
Du nimmst zuerst die alte, benutze Klinge in die Hand. Drehst und wendest sie, spielst mit dem Gedanken, sie noch zu desinfizieren. Nein, das ist doch Quatsch, denkst du dir. Legst die gebrauchte Klinge beiseite und weißt in dem Moment, dass es tiefer geht...
Mit kalten Fingern faltest du das Papier auf und vor dir liegt sie. Deine Erlösung und dein Schmerz. Deine Königin, deine Beherrscherin. Deine Wärme und Kälte zugleich. Deine Geborgenheit und dein Hass gegen dich. Sie ist ein Antonym, dein ganz persönliches!
Die Musik im Hintergrund wird immer blasser und das was nun folgt, ist mehr im trance als in der Realität. Du nimmst du Klinge, widerstehst der Versuchung, zu testen, ob sie scharf genug ist. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem die Kontrolle komplett ausgeschalten ist. Langsam setzt du an, merkst die Berührung von Klinge auf Haut und bist wie im Rausch, in dem Rausch, der sich nicht zügeln lässt. Da ziehst du durch und es ist eine wahre Erlösung. Und noch einmal setzt du an, drückst zu und ziehst durch. Das ganze wiederholt sich, bis der Schmerz sich bemerkbar macht und das Blut in strömen fließt. Erst da ist der Traum beendet und die Realität holt dich unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück.
Die Klinge legst du beiseite, nimmst stattdessen eine Kompresse und drückst diese auf deine Schnitte. Die Blutung ist stärker als die vorherigen Male, da die cuts auch um einiges tiefer sind. Als die erste Kompresse durch ist, nimmst du die nächste. In der Zwischenzeit bist du dabei, alles für eine Art druckverband fertig zu machen. Diesen legst du dann routinemäßig an, damit die Schnitte nach einiger Zeit aufhören, zu bluten.
Schließlich säuberst du die Rasierklinge und desinfizierst sie. Dann verpackst du sie wieder in das Papier und schiebst sie in den schwarzen Kunststoffkasten. Du lässt die mit Blut getränkten Kompressen im Mülleimer verschwinden und beurteilst mit einem letzten prüfenden Blick, ob der Verband hält. Die Packung verschwindet wieder in der Schublade und mit ihr das, was gerade passiert ist. Zum Schluss kontrollierst du noch kurz den Ort des Geschehens. Alles wie es vorher war.
Doch was schlussendlich bleibt, ist nicht die Erlösung. Das was bleibt, ist der Schmerz...
~mysteriumsworld~
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mysteriumsworld · 5 years
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mysteriumsworld · 5 years
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Never good enough.
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mysteriumsworld · 5 years
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mysteriumsworld · 5 years
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Schade, dass man heutzutage nicht einmal mehr schlechte Tage haben darf, ohne sich dafür auch noch rechtfertigen zu müssen
mysteriumsworld
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mysteriumsworld · 5 years
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You know, I don’t like to talk about my situation because I know if I talk I’d cry.
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mysteriumsworld · 5 years
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Sehnsucht
Dieses Gefühl, diese Sehnsucht, dieses Verlangen nach etwas. Es giert regelrecht, sodass es schon fast lechzt nach der Erlösung.
Diese Erlösung darf es aber nicht geben, nicht in diesem Sinne. Denn diesem Verlangen nach Blut, nach dem Schmerz, nach der Entspannung darf ich nicht den Raum geben, den es gerne hätte. Es würde für mich endlich wieder ein bisschen Ruhe geben, wie bei einem Schuss heroin. Einfach kurz vergessen, was war und was ist und in einem Vakuum und einer Gefühllosigkeit versinken, das dann irgendwann wieder aufhört,aber nicht jetzt.
Ich möchte den schmerz spüren und das Blut sehen und ich möchte Salz in die Wunden geben,damit es noch mehr brennt. Am liebsten würde ich noch Öl hinein Gießen, rostige Nägel hineinstoßen und mich in diese Tiefe fallen lassen. Um dort nur noch den Schmerz und das Leid zu spüren, dass dann in ein Nichts über geht.
Einfach in dem Moment schwerelos bleiben und still und leise verglühen. Denn es ist allemal besser zu verglühen,als langsam auszubluten...
~junkgirl~
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mysteriumsworld · 5 years
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“Mittlerweile will ich gar nicht mehr wissen, was hinter meinem Rücken alles passiert.”
— Taddl
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