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#Kursverlust
beurich · 1 year
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Ein Jahr Ukraine-Krieg: Privatanleger mit historischen Kursverlusten
Die Privatanleger in der Bundesrepublik mussten im vergangenen Jahr mit ihren Finanzinvestments Kursverluste in Höhe von 421 Milliarden Euro hinnehmen. Privatanleger in Deutschland: 337 Milliarden Euro Verlust in 2022 68 % höhere Verluste als 2008 (Finanzkrise seinerzeit auf Höhepunkt) Historische Untersuchungen: Kursverluste bei Krisen und Kriegen im Durchschnitt nur bei 5,7 % Krasse Ausnahme:…
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vonpinguinenzulamas · 5 months
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Buenos Aires, 03.01.24
Heute morgen sind zum Stadtteil Puerto Madero gegangen, dem restaurierten Hafen. Dort sind der Yachthafen und viele Restaurants. Ein Anziehungspunkt ist die Fußgängerbrücke Puente de la Mujer. Wegen der nervigen Moskitos haben wir den Spaziergang nicht weiter ausgedehnt.
Später bin ich alleine zum Teatro Colón gegangen, einem der schönsten Opernhäuser Südamerikas. Da wir es vor einigen Jahren schon besichtigt hatten, bin ich nur im öffentlichen Bereich geblieben.
Im Bereich der Fußgängerzone stehen überall Leute, die einem "Cambio" zuschreien, also Geld wechseln wollen. Alle wollen sie Devisen haben, was verständlich ist bei dem permanenten Kursverlust des argentinischen Pesos. Ich habe kein Geld gewechselt, sondern zahle stets mit Googlepay, was sicher und bequem ist. Außerdem erspare ich mir die Geldbündel, da der höchste Schein nur 2€ wert ist und der verbreiteste Schein (1000 Pesos) sogar nur 1€. Im Hotel haben sie eine Zählmaschine.
Später bin ich zur Plaza Roma gegangen, einem kleinen Stadtpark. In einem Café, wo wir etwas getrunken haben, wollten sie Googlepay nicht akzeptieren, so dass ich 5 USD gewechselt habe.
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nonvaleurs · 10 months
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Ende 1923: Wertbeständiges Notgeld als Rentenmark?
Nach Erscheinen der Rentenmark am 16. November 1923 verstärkten sich die Ausgabe und der Umlauf des wertbeständigen Goldmark-Notgelds weiter, und zwar solange bis die neuen Rentenbanknoten in ausreichender Menge in der Bevölkerung verfügbar waren. Das Goldmark-Notgeld übte in dieser Zeit auch eine wichtige Kleingeldfunktion aus, da anfangs Rentenmarkscheine fast nur in größeren Nennwerten und Rentenpfennige erst mit Beginn des Jahres 1924 in den Verkehr kamen.
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Die neue Rentenmark: Rentenbankschein über 1 Rentenmark, Ausgabedatum 1. November 1923 in Berlin.
Zum Zeitpunkt der Emission der ersten Rentenmarkscheine nach den inzwischen erfolgten Währungs-Stabilisierungsmaßnahmen kursierte die Papiermark ohne Kursverluste und wurde mittlerweile wieder allgemein angenommen (Währungsumstellung: 1 Rentenmark = 1 Goldmark = 1 Billion Mark).
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Auch die Mark wurde nach der Währungsreform noch gedruckt: Reichsbanknote über 100 Billionen Mark, ausgegeben in Berlin am 15. Februar 1924. Wert dieser nun währungsstabilen Banknote über 100 Billionen Mark = 100 Rentenmark = 100 Goldmark.
Die neuen Rentenmarkscheine waren am 25. November 1923 noch nicht in Bayern eingetroffen. Rund 4 Mio. Rentenmark wurden hier gegen Ende November erwartet. So wird erklärlich, dass nicht weniger als ein Drittel aller bayerischen Goldmark-Notgeldausgaben gerade in diesen Zeitraum, nämlich in die Woche vom 19. bis 26. November 1923, fällt.
Am 16. November 1923, dem Tag der ersten Rentenmarkausgabe, bestanden rund 37 % aller umlaufenden Zahlungsmittel im Deutschen Reich aus wertbeständigem Notgeld. Das vorhandene und nach dem 16. November 1923 neu ausgegebene wertbeständige Notgeld leistete dann der jungen Rentenmark Hilfestellung. Mit wachsender Rentenmarkmenge betrug der Anteil der beiden wertbeständigen Zahlungsmittel am 23. November 1923 rund 53% und am 30. November rund 58% des Geldumlaufs.
Wertbeständiges Notgeld als Rentenmark
Die Ausgabe von wertbeständigem Notgeld mit der Währungsbezeichnung „Rentenmark“ war aus Sicht des Reichsfinanzministeriums nicht zulässig. Dennoch erschienen illegaler Weise Ende 1923 elf Ausgaben von Rentenmark-Notgeld.
Arnstadt (Thüringen) Die Firma E. Wagner Blaudruckfabrik in Arnstadt begab mit Datum vom 1. Dezember 1923 in Form von Schecks auf die Bank für Thüringen, vorm. B. M. Strupp, Aktien-Gesellschaft, Filiale Arnstadt, wertbeständige Notgeldscheine über 1, 2 und 5 Rentenmark. Die ohne Genehmigung des Reichsfinanzministeriums ausgegebenen Scheine lauteten unzulässiger Weise über Rentenmark.
Berlin (Brandenburg) Am 15. November 1923 gaben die Siemens & Halske A.G. und Siemens-Schuckert Werke G.m.b.H. in Berlin gemeinsam „Konsum-Gutscheine“ mit den Werten 1, 2, 5, 10, 50 Rentenpfennig und 1 Rentenmark aus. Wie in verschiedenen anderen Orten übten diese kleinen Werte nur eine Wechselgeldfunktion aus, da von der Deutschen Rentenbank anfangs nur Noten zu 50 Rentenmark emittiert worden waren. Die Scheine liefen nicht in der Öffentlichkeit, sondern nur in den Siemens-Konsumanstalten um.
Bethel bei Bielefeld (Westfalen) Mehrere Rentenmarkscheine über 1, 2, 5 Rentenpfennige sowie 1 und 2 Rentenmark wurden von den Vorständen der Anstalten Bethel, Sarepta und Nazareth am 1. Dezember 1923 in Bethel ausgegeben. Diese Scheine sind nicht als wertbeständiges Notgeld anzusehen, da diese Institution schon seit Jahrzehnten mit behördlicher Genehmigung eigenes Anstaltsgeld verwenden darf.
Dinkelsbühl (Bayern) Die bayerische unmittelbare Stadt Dinkelsbühl begab am 26. November 1923 mit Genehmigung des Reichsministers der Finanzen Notgeldscheine 10 und 50 Rentenpfennige sowie 1 Rentenmark. Die Scheine über 10 Rentenpfennige und 1 Rentenmark wurden 1924 überdruckt and als Quittungen für die städtische Hockersteuer weiterverwendet.
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Stadt Dinkelsbühl, Notgeldschein über 1 Rentenmark, ausgegeben in Dinkelsbühl am 16. November 1923.
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Freistaat Sachsen, Sächsisches Finanzministerium in Dresden, Rentenmark-Schatzanweisung über 20 Rentenmark, Ausgabedatum: 13. Dezember 1923.
Dresden (Sachsen) Der Sächsische Staat gab kurz nach Erscheinen der Rentenmark Rentenmark-Schatzanweisungen aus. Emittent dieser unverzinslichen Stücke war das Sächsische Finanzministerium. Die Abgabe erfolgte „nach Maßgabe des auftretenden Kreditbedarfs im Verkehr“ durch die Landeshauptkasse und durch sämtliche Niederlassungen der Sächsischen Staatsbank. Die mit dem Datum 13. Dezember 1923 versehenen Stücke lauteten über 20, 50 und 100 Rentenmark. Die Laufzeit war auf den 31. Dezember 1924 begrenzt. Es ist bis heute nicht erwiesen, dass die in der Presse angekündigten Werte von 5 und 10 Rentenmark auch ausgegeben wurden.
Sofort nach Erscheinen wurden die Noten allseits heftig kritisiert. Dass sie über „Rentenmark“ lauteten, eine Bezeichnung, die nach dem Rentenbankgesetz nur den Noten der Rentenbank zustand, war der kleinste aller Vorwürfe. Zu diesem späten Zeitpunkt bestünde kein Bedürfnis mehr nach neuem wertbeständigen Notgeld, denn um ein solches handele es sich trotz der Tarnbezeichnung als Schatzanweisung bei diesen „kleinen“ Nennwerten offensichtlich. Es wurde von einer „sächsischen Inflationsgefahr“ gesprochen und, es wurden bei dieser Gelegenheit auch die etwa zur gleichen Zeit erschienenen Zwischenscheine einiger preußischer Provinzen und die noch kleiner gestückelten Schatzanweisungen des Landes Thüringen kritisiert. Wenige Tage später erschien in den Zeitungen eine Beruhigungsnotiz des Reichsfinanzministers, in der mitgeteilt wurde, dass die sächsischen Rentenmark-Schatzanweisungen innerhalb von zwei Monaten wieder eingezogen würden und dass bei der Auflage von nur 5 Mio. Rentenmark inflatorische Wirkungen nicht zu befürchten seien. Bis zum Einlösungstermin könnten die Noten bei jeder Reichskasse in Zahlung gegeben werden. Diese Kassen hätten Anweisung, eingelieferte Stücke der Sächsischen Regierung in Anrechnung auf die Steuerüberweisungen zu übermitteln.
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Freistaat Sachsen, Sächsisches Finanzministerium in Dresden, Rentenmark-Schatzanweisung über 100 Rentenmark, Ausgabedatum: 13. Dezember 1923.
Elberfeld (Rheinland) Zwei kleinformatige, im Vervielfältigungsverfahren hergestellte Stücke der Stadthauptkasse Elberfeld über 0.01, 0.02, 0.05, 0.10, 0.20 und 0.50 Rentenmark vom 19. November 1923 galten nur kurze Zeit als Kleingeld zu den höherwertigen Rentenmarkscheinen der Deutschen Rentenbank und nach ihrem Text nur im Gehalts-Verrechnungsverkehr mit den städtischen Beamten, Lehrern und Angestellten.
Greifenberg (Pommern) Die von der Kreissparkasse Greifenberg in Pommern ab 1. Dezember 1923 ausgegebenen Notgeldwerte über ½, 1 und 5 Rentenmark waren vom Reichsfinanzministerium nicht genehmigt gewesen, da die Währungsbezeichnung „Rentenmark“ für wertbeständiges Notgeld nicht zulässig war.
Insterburg (Ostpreußen) Die Insterburger Spinnerei und Weberei A.G. in Insterburg gab mit Datum vom 1. Dezember 1923 Gutscheine mit den Werten über 2, 5, 10 Rentenpfennig und 5 Rentenmark aus. Die Gutscheine besaßen nicht die Genehmigung des Reichsfinanzministeriums.
Mummendorf (Schleswig-Holstein) Die „Velima“ Handelsgesellschaft m.b.H. Carl Höpner in Mummendorf gab am 1. Dezember 1923 Gutscheine für Waren, Getreide, Butter und Milch aus. Die seitens des Reichsfinanzministeriums ungenehmigten Scheine galten nur auf der Insel Fehmarn bis auf Widerruf und hatten einen Nennwert von 1/10 Rentenmark.
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„Velima“ Handelsgesellschaft m.b.H. Carl Höpner in Mummendorf, Gutschein über 1/10 Rentenmark, ausgestellt im schleswig-holsteinischen Mummendorf am 1. Dezember 1923.
Oderberg (Brandenburg) Der Magistrat der Stadt Oderberg gab illegaler Weise mit Scheck über die Vereinsbank in Oderberg mit Datum vom 28. Dezember 1923 Geldscheine über 1 Rentenmark aus.
Regensburg (Bayern) Die Oberpfalzwerke Aktiengesellschaft für Elektrizitätsversorgung im bayerischen Regensburg begab Ende 1923 in Scheckform nicht gesetzeskonforme Notgeldscheine über 2 Rentenmark. Die Einlösung war möglich an den Werkkassen sowie durch die Bayerische Vereinsbank, Filiale Regensburg, die Handelsbank in Regensburg und durch das Bankhaus Karl Schmidt in Weiden. Die Stücke sind bisher nur blanko bekannt, so dass unklar ist, ob sie seinerzeit in den Umlauf kamen.
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Oberpfalzwerke Aktiengesellschaft für Elektrizitätsversorgung, Notgeldschein in Scheckform, gedruckt in Regensburg Ende 1923, nummeriertes Blankostück.
Bildquelle: Privat und KENOM - Virtuelles Münzkabinett (8/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen):
Lindman, Kai: Das wertbeständige Notgeld von 1923/24, 2008.
Müller, Manfred: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924, Deutsches Notgeld, Band 12, 2011.
Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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Hans-Georg Glasemann
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armobroker · 3 months
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Aktienoptionen: Eine Einführung in Handel und Investition
Aktienoptionen sind ein wichtiger Bestandteil des Finanzmarktes und bieten Investoren die Möglichkeit, von der Kursentwicklung einer Aktie zu profitieren, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Für viele Anleger sind Aktienoptionen ein attraktives Instrument, um ihre Anlagestrategien zu diversifizieren und Potenzial für Gewinne zu schaffen. Hier erfahren Sie mehr über Aktienoptionen, wie sie funktionieren und wie Sie sie nutzen können.
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Was sind Aktienoptionen?
aktien optionen sind Verträge, die einem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung einräumen, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem festgelegten Preis (dem Ausübungspreis) zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Es gibt zwei Arten von Aktienoptionen:
Kaufoptionen (Call-Optionen): Kaufoptionen geben dem Käufer das Recht, Aktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Wenn der Aktienkurs über dem Ausübungspreis liegt, kann der Käufer die Option ausüben und die Aktien zu einem günstigeren Preis erwerben.
Verkaufsoptionen (Put-Optionen): Verkaufsoptionen geben dem Käufer das Recht, Aktien zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Wenn der Aktienkurs unter dem Ausübungspreis liegt, kann der Käufer die Option ausüben und die Aktien zu einem höheren Preis verkaufen.
Wie funktionieren Aktienoptionen?
Ausübungspreis (Strike-Preis): Dies ist der vorab festgelegte Preis, zu dem die Aktie gekauft oder verkauft werden kann.
Verfallsdatum (Expiration Date): Dies ist das Datum, an dem die Option verfällt und nicht mehr ausgeübt werden kann.
Prämie (Option Premium): Die Prämie ist der Preis, den der Käufer der Option zahlt, um das Recht zu erwerben. Diese Prämie wird dem Verkäufer der Option als Entschädigung gezahlt.
Intrinsic Value (Innerer Wert): Der innere Wert einer Option ist der Unterschied zwischen dem aktuellen Aktienkurs und dem Ausübungspreis. Wenn eine Kaufoption einen inneren Wert hat, ist der Aktienkurs über dem Ausübungspreis. Bei einer Verkaufsoption ist der Aktienkurs unter dem Ausübungspreis.
Warum Aktienoptionen nutzen?
Hebelwirkung: Mit Aktienoptionen können Anleger mit einem geringeren Kapitaleinsatz ein höheres Exposure gegenüber Aktien erhalten. Ein kleiner Betrag kann einen größeren Gewinn erzielen, wenn der Aktienkurs sich in die gewünschte Richtung bewegt.
Absicherung (Hedging): Aktienoptionen können auch zur Absicherung eines Aktienportfolios gegen Kursverluste verwendet werden. Wenn Anleger befürchten, dass der Aktienkurs fallen könnte, können sie Put-Optionen kaufen, um sich gegen Verluste abzusichern.
Einkommensgenerierung: Verkaufsoptionen können dazu genutzt werden, regelmäßige Einnahmen in Form von Prämien zu erzielen. Wenn Anleger eine Aktie besitzen, können sie Call-Optionen verkaufen und die Prämie als zusätzliches Einkommen einnehmen.
Diversifikation: Durch den Handel mit Aktienoptionen können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und verschiedene Strategien umsetzen, um von verschiedenen Marktbedingungen zu profitieren.
Handel mit Aktienoptionen:
Optionsbörsen: Aktienoptionen werden an spezialisierten Optionsbörsen wie der Eurex in Deutschland gehandelt. Anleger können über Broker an diesen Börsen handeln.
Optionsstrategien: Es gibt verschiedene Strategien, die Anleger mit Aktienoptionen umsetzen können, darunter:
Covered Call: Verkauf einer Call-Option auf eine Aktie, die bereits im Portfolio gehalten wird.
Put-Verkauf: Verkauf einer Put-Option, um die Aktie zu einem niedrigeren Preis zu kaufen.
Straddle: Kauf einer Call- und einer Put-Option mit demselben Ausübungspreis und Verfallsdatum, um von starken Kursbewegungen zu profitieren.
Risiken und Chancen: Es ist wichtig zu beachten, dass der Handel mit Aktienoptionen Risiken birgt, da die Kurse volatil sein können. Anleger sollten die Risiken verstehen und geeignete Risikomanagementstrategien anwenden.
Fazit:
Aktienoptionen sind ein vielseitiges Finanzinstrument, das Anlegern zahlreiche Möglichkeiten bietet, von Aktienkursbewegungen zu profitieren. Ob zur Spekulation, Absicherung oder Einkommensgenerierung, Aktienoptionen können in verschiedenen Marktumgebungen eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig, sich vor dem Handel eingehend über Aktienoptionen zu informieren, die Risiken zu verstehen und geeignete Handelsstrategien zu entwickeln. Durch den Handel mit Aktienoptionen können Anleger ihr Anlageportfolio diversifizieren und ihre Anlageziele effektiv verfolgen.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns:
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cebozcom · 3 months
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CVS Health-Aktie: Kursverluste belasten den Markt | CeBoz.com
Die CVS Health-Aktie verzeichnet Kursverluste und beeinflusst den US-amerikanischen Markt. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen.
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christophbergmann · 6 months
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Dr. Julian Hosps Unternehmen Cake droht Auflösung - DeFiChain (DFI) stürzt noch weiter ab
Dr. Julian Hosps Unternehmen Cake droht Auflösung - DeFiChain (DFI) stürzt noch weiter ab Investoren in Julian Hosps DeFiChain (DFI) mussten bereits harte Kursverluste hinnehmen. Nun droht Hosps Firma Cake die Auflösung, weil er sich (mal wieder) mit einem Mitgründer verstritten hat. Der DFI-Coin stürzt derweil noch weiter ab.
Investoren in Julian Hosps DeFiChain (DFI) mussten bereits harte Kursverluste hinnehmen. Nun droht Hosps Firma Cake die Auflösung, weil er sich (mal wieder) mit einem Mitgründer verstritten hat. Der DFI-Coin stürzt derweil noch weiter ab. Continue reading Untitled
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gurupressredaktion · 7 months
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FREYR Battery: Das ist ein Ding!
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FREYR Battery hat auch am Donnerstag wieder zugelegt (mehr als + 3 %), auch wenn dies aus Sicht von Investoren und Analysten angesichts der Schwankungen der vergangenen Tage alles andere als sicher schien. Der Titel ist damit immerhin zumindest deutlich über der Grenze von 1,50 Euro stehen geblieben. Als Zwischenfazit der vergangenen Tage lässt sich nach dem deutlichen Abschlag feststellen, dass sich die Aktie stabilisiert hat. Wenngleich diese Stabilisierung auf dem dünnst möglichen Niveau stattfindet.
Wie geht es für die Aktie von FREYR Battery nun weiter?
Am Ende bleibt wie immer die Frage, wie es nun weiter gehen kann. Der Status der Aktie ist trotz der gegenwärtigen Kursgewinne noch immer bedenklich., - So hat FREYR Battery in den vergangenen Tagen insgesamt klar verloren. Über fünf Handelstage hinweg betrachtet ging es für den Titel um ziemlich genau -50 % nach unten. Das ist eine klare Ansage des Marktes. - Statistisch ursächlich für diese Zwischenbilanz ist das Verhalten am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche. Die Notierungen waren am Donnerstag um mehr als -36 % nach unten gestürzt. Am Freitag ging es noch einmal um -27 % abwärts. Diese Kursverluste wieder aufzufangen, ist mit kleineren Gewinnen nicht gut möglich. Denn die Basis, von der aus gerechnet wird, ist gering. Dass die Aktie verloren hatte, ist auf die Zahlen zurückzuführen. Die galten am Markt als schwach. Bei Lichte betrachtet haben sich die Umsatzerwartungen für das gesamte Jahr jedoch sogar um 25 % nach oben verschoben. Auch hier gilt: Auf sehr niedrigem Niveau, denn der Markt geht derzeit von einem Umsatz in Höhe von etwa 4 Mio. Euro zum Jahresende aus. Die Unternehmung wird viel Geld verlieren - etwa 85 bis 90 Mio. Euro. Doch zuvor war der Markt von -128 Mio. Euro ausgegangen. Also: Die Aktie hält sich tapfer auf niedrigem Niveau. Von einer Erholung jedoch ist der Markt weit entfernt. Read the full article
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caddi-info · 9 months
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Willkommen zu Caddi
Aktien sind als Langfristanlage zu sehen.  Die Geldanlage in Aktien ist ein Marathon und kein Sprint. Kursgewinne und Kursverluste gehören als Aktionär zum Tagesgeschäft dazu. Aber langfristig steigen die Kurse, wie in den vergangenen Jahrzehnten voraussichtlich auch in der Zukunft, bei den besten Aktien. Um langfristig an der Börse erfolgreich zu sein ist der wichtigste Erfolgsfaktor die Auswahl der Aktientitel. Die von uns vorselektierte Zusammenstellung von 40 Unternehmen helfen Ihnen sofort und ohne Umwege langfristig Erfolg und Spaß an und mit der Börse zu haben.
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anlage-top · 1 year
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Anlagekommentar März 2023 - Die Krise der US-Regionalbanken sorgt für Nervosität im Bankensektor
Mit dem Zusammenbruch der beiden amerikanischen Geldinstitute Silicon Valley Bank und der Signature Bank fand die Krise im Bankensektor ihren vorläufigen Höhepunkt. Beide Banken waren durch den stark zunehmenden Abfluss von Kundengeldern gezwungen, ihre Anleiheportfolios zu veräußern und mussten dadurch massive Buchverluste  realisieren. In der Folge erlitten vor allem Banken mit Bilanzsummen unter einer Billionen US-Dollar deutliche Kursverluste. Auch in Europa gab es eine Schieflage im Bankensektor. Die renommierte Schweizer Credit Suisse Bank geriet in Schwierigkeiten, was zum Ende des Monats in der Zwangsübernahme durch die UBS Bank und einem Totalverlust von rund 17 Mrd. US-Dollar Nachranganleihen der Credit Suisse gipfelte.
Dies hatte auch Folgen beim weltweiten Bankenindex MSCI World Banks im März 2023, was zu einem Ergebnis von -12,2 Prozent führte. Da die Zentralbanken und die Behörden jedoch schnell reagierten, konnten Ansteckungseffekte und ein genereller Vertrauensverlust in das Bankensystem vermieden werden. Sowohl die amerikanische Fed als auch die Schweizer Nationalbank SNB kündigten umgehend Maßnahmen an, um die Liquidität der Banken zu sichern.
Entwicklung der Anlagemärkte im März 2023
Die globalen Aktien konnten, getragen von Wachstumswerten, im März um +2,8 Prozent zulegen. Dabei konnten sich amerikanische Werte nach zwei Monaten "Flaute" wieder deutlich besser als die europäische Werte entwickeln. So legte der marktbreite S&P 500 Index um +3,5 Prozent zu, während der Stoxx Europe 50 Index nur auf +1,8 Prozent kam und der Stoxx Europe 600 Index zum Monatsende sogar um -0,7 Prozent leichter notierte. Beim amerikanischen technologieorientieren NASDAQ 100 Index ging es mit +9,5 Prozent steil nach oben, wogegen der Dow Jones Industrial Average Index nur einen Zuwachs von 1,9 Prozent schaffte.
Bei den europäischen Werten konnte der deutsche DAX Index mit +1,7 Prozent noch ein ansprechendes Ergebnis erzielen. Der französische CAC 40 Index schaffte noch + 0,7 Prozent, der niederländische  AEX-Index noch +0,4 Prozent. Bei den anderen europäischen Indizes wie dem spanischen IBEX 35 Index ging es mit -1,7 Prozent und den britischen FTSE 100 Index sogar mit -3,1 Prozent nach unten.
In Asien blieb Chinas Shanghai Composite Index mit -0,2 Prozent fast unverändert, obwohl sich die Erholung nun auch in den Fundamentaldaten stärker niederschlug. Dagegen konnte sich der japanische NIKKEI 225 Index um +2,2 Prozent steigern, wurde aber von Hang Seng Index mit +3,1 Prozent übertroffen. Beim weltweiten MSCI World Index spiegelten sich diese großen Marktschwankungen wieder, denn er kam auch nur auf einen leichten Zuwachs von 0,4 Prozent.
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An den Rentenmärkten konnten sich die globalen Investmentgrade-Anleihen um +3,2 Prozent verbessern, wobei sich die rückläufigen Zinsen im mittleren und langen Laufzeitenbereich wesentlich dafür verantwortlich zeigten. So fielen die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen deutlich um 45 Basispunkte auf 3,47 Prozent zurück und die deutschen Pendants rentierten Ende März 0,36 Prozent niedriger bei 2,29 Prozent.
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die SNB lieferten einen großen Zinsschritt, die US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) und die Bank of England hoben den Leitzins um 0,25 Prozent an. Angesichts der Inflationsentwicklung hatten die meisten Marktteilnehmer mit einem solchen Verhalten gerechnet. Zwar ließen die Inflationsraten langsam nach, wobei der Rückgang aber vor allem von den Energie- und Nahrungsmittelpreisen getragen wurde. Die Kernraten, welche den Preisanstieg ohne diese beiden Komponenten messen, sanken dagegen nur geringfügig, bzw. stiegen sogar auf neue Höchststände an.
Kurse rauf und runter - Gibt es zukünftig eine Stop-and-Go Wirtschaft?
An den Anlagemärkten herrscht aktuell ein Trend: Von der Krise in den Boom und direkt zurück in die Krise. So waren die letzten Jahre von vielen wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt. Experten befürchteten, dass wir in eine Art „Stop-and-Go Wirtschaft“ geraten könnten, wenn die Politik bei ihrem aktuellen Kurs bleibt. So vergleichen die Experten die aktuelle Marktsituation mit dem Straßenverkehr: „Jeder Pendler kennt wahrscheinlich den Stop-and-Go-Verkehr. Diese nervenaufreibende Form der Fortbewegung lässt sich auf die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung übertragen“, so die Schlussfolgerung.
So sind die letzten drei Jahre von großen Veränderungen geprägt gewesen. Zuerst habe das Coronavirus das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen gebracht. Ein Stillstand, der zu erheblichen Anpassungen in der gesamten Wirtschaft geführt habe. Die Folgen waren: Kurzfristige Entlassungen, vor allem in den USA, Stornierungen von Aufträgen und Anpassungen der Produktionskapazitäten. Zwar hätten einige Branchen von der Abschottung profitiert, insgesamt sei die Wirtschaft jedoch hart getroffen worden. „Eine Vollbremsung auf der linken Spur sozusagen“, meinen die Fachleute.
So haben die Maßnahmen der Regierungen und Notenbanken dann zu einem Nachfrageschub geführt, der die Lagerbestände der Produzenten und Händler schnell geleert habe. Diese wiederum hätten versucht, ihre Produktion rasch hochzufahren und ihre Lager zu füllen. Übertragen auf den Straßenverkehr, könnte man das als Kickdown beim Auto fahren bezeichnen. Diesen Boom könne man zum Beispiel an den Frachtraten für Container erkennen, denn diese hätten sich innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches erholt. Gleichzeitig hätten einige Regionen, wie zum Beispiel China, weiterhin mit coronabedingten Fabrikschließungen zu kämpfen gehabt. Dies führte in der Folge zu stark gestiegenen Preisen und massiven Verzögerungen in den Lieferketten .
Diese logistischen Engpässe führten wiederum zu massiven Lieferverzögerungen. So kam es dazu, dass manch ein in Asien produzierter Weihnachtsschmuck erst zu Ostern bei der Kundschaft eintraf. Für die Wirtschaft gab es aber kaum Zeit sich mal zu erholen, bevor der nächste Schock folgte: Der Angriff von Russland auf die Ukraine. Dieser Krieg sorgte durch die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu stark steigenden Rohstoffpreisen und löste auf der anderen Seite einen Paradigmenwechsel bei den Zentralbanken aus. Die Zentralbanken haben dann Zinsen stark erhöht, was vor allem in Europa zu Konjunktursorgen geführt habe.
Im gleichen Zuge ist jedoch die allgemeine Nachfrage wieder gesunken, was den Unternehmen große Kopfschmerzen bereitet habe. Für die Unternehmen gilt in solche Phasen auch erstmal, dass weniger investiert wird. Unternehmer seien aktuell auch in ihren Geschäftsberichten vorsichtig, da Lagerbestände noch korrigiert werden müssten und es noch wenig Informationen über die Nachfrage in den nächsten Monaten gebe. Beispielsweise sitzen viele Modehändler aktuell auf hohen Lagerbeständen, während Autokäufer durch Materialengpässe lange auf einen Neuwagen warten müssten.
Wenn sich die Schätzungen eines deutlichen Konjunkturrückgangs in diesem Jahr bewahrheiten, glauben Experten, dass auch dieses Mal die Politik schnell den Fuß von der Bremse nehmen werde und das Gaspedal wieder durchdrücken würde: Das hätte weitreichende Konsequenzen für die Wirtschafts- und Kapitalmarktakteure.
Solche kurzfristigen und heftigen Schwankungen der Wirtschaft würden wahrscheinlich weiter anhalten, vermuten Experten. Die Zeiten längerfristiger Zyklen seien vorbei. Die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit würden auch mittelfristig nur zu ruckartigen Fortschritten führen. So gilt daher das Motto des Autofahrers im Stau auch für alle Kapitalmarktteilnehmer: Ruhe bewahren!
Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung
Am wahrscheinlichsten ist eine Entwicklung mit einer im historischen Vergleich eher milden Rezession, d.h. die Arbeitslosenraten werden um 1 bis 1,5 Prozent in Europa und den USA ansteigen. Aber auch die Bekämpfung der Inflation und die Sicherung der Energieversorgung in Europa, werden weiterhin die wesentlichen Herausforderungen bleiben.
Dieser Prozess dürfte jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen und zu einer erhöhten Kapitalmarktvolatilität führen. Das Verhalten der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) wird bezüglicher Entwarnungssignale für die Kapitalmärkte zentral bleiben. Die zur Inflationsbekämpfung nötige Konjunkturschwäche ist dann erreicht, wenn sich die US-Wirtschaft entweder für einige Zeit unterdurchschnittlich entwickelt hat oder in eine ausgeprägte Rezession gefallen ist.
Bei der Zinsertragskurve, gemessen wird hier die Rendite der Staatsanleihen über 10 Jahre abzüglich 3 Monate, signalisiert derzeit eine Rezession und damit ein Ende der Hochzinsphase etwa 12 Monate vor einer Rezession. Dieses Segment der US-Zinskurve hatte im Oktober 2022 erstmals eine inverse Entwicklung. Ein Rückgang der Inflation auf die Zentralbankziele von 2 Prozent ist demgegenüber für eine Entwarnung seitens der Kapitalmärkte nicht erforderlich, da die Inflation mit einer schwächeren Konjunktur absehbar sinkt, in aller Regel aber deutlich verzögert.
Als Basisinvestments sind in diesem Umfeld dividendenorientierte Anlagen ein Option. Auch ausgewählte Mischfonds gehören dazu. Für längerfristige Anlagethemen ist ein Fokus auf die „Alternde Gesellschaft", die „Digitalisierung", Klimawandel und Infrastruktur aussichtsreich. Im Anleihenbereich sind weiterhin Unternehmensanleihen aus dem Euroraum dem Vorzug gegenüber Staatsanleihen zu geben. Auch Anleihen von aufstrebenden Ländern und Unternehmen in Hartwährungen sowie Wandelanleihen können als Ergänzungsanlage für eine Depotbeimischung dienen. Auch offene Immobilienfonds können wegen ihrer geringen Schwankungsbreite zur Depotstabilisierung beitragen.
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wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
Bereich “Kurse rauf und runter - Gibt es zukünftig eine Stop-and-Go Wirtschaft?“ von MainFirst GmbH
Anlagekommentar März 2023 als ePaper lesen
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nerdwelt · 10 months
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Aktienkurs von Adyen sinkt um fast 40 Prozent - Finanzergebnisse sind alarmierend
Adyen, ein niederländischer Zahlungsabwickler, verzeichnete nach Veröffentlichung seiner Halbjahreszahlen erhebliche Kursverluste an der Börse. Die Anleger zeigten sich besorgt über das langsamere Wachstum des Unternehmens und den steigenden Konkurrenzdruck. Die Citigroup warnte, dass hohe Investitionen zur Bewältigung dieses Wettbewerbs die operative Gewinnmarge beeinflussen könnten. Diese…
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bergfahrten · 1 year
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GE Healthcare war der 3. Verkauf und Dividenden Einkommen Kalenderwoche 21 / 2023 ✅
Das Leben ist ein Tanz den Mann/Frau genießen soll 🍀 GE Healthcare kam aus einem Spin Off von General Electric in mein Depot. In meiner Liste von zu verkaufenden Depotpositionen stand Sie weit oben. General Electric hat bei mir eine lange und Zwischendurch schmerzhafte Historie. Gekauft ursprünglich als Industriepaar mit Siemens erfolgte ein Kurssturz. Schlechte Ergebnisse brachte Kursverluste…
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olaf-kauhs-inomaxx · 1 year
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nonvaleurs · 10 months
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Eisenbahngeld: RÉGIE-Franken 1923/24
Die Verwaltung der deutschen Eisenbahnen im besetzten Gebiet* wurde durch die von der französischen und von der belgischen Besatzungsmacht gemeinsam betriebene RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS (kurz: RCFTO oder RÉGIE) wahrgenommen: Der Sitz der französisch-belgischen Eisenbahnverwaltung war ab 9. März Düsseldorf und später ab 8. April 1923 Mainz.
Einer Düsseldorfer Meldung des „Journal“ von Anfang Oktober 1923 zufolge lagerten bei der RÉGIE schon seit längerer Zeit Geldscheine unbekannter Art, die zu gegebener Zeit emittiert werden sollten. Ihr Druck sei erforderlich geworden, weil die RÉGIE seit einiger Zeit Bezahlung der Eisenbahn-Fahrpreise in französischen Franken fordere, die deutsche Bevölkerung Devisen aber nicht besitze.
Am 20. Oktober 1923 veröffentlichte die französische Nachrichtenagentur „Havas“ eine Ordonnanz (Verordnung) der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.)**, die in der Übersetzung der Berliner Börsen-Zeitung vom 21. Oktober 1923 lautete:
„Angesichts der Schwierigkeiten, die die Eisenbahnregie durch den dauernden Sturz der deutschen Mark hat, verordnet die interalliierte Rheinlandkommission:
Artikel I. Die Eisenbahnregie der besetzten Gebiete ist ermächtigt, Transportbons auszugeben, die in französischen Franken berechnet sind.
Artikel II. Die Bons werden kenntlich machen, dass sie zur Zahlung derjenigen Summen gültig sind, die den Eisenbahnen der besetzten Gebiete geschuldet werden.
Artikel III. (Nur Strafbestimmungen bei Fälschungen).
Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. 20. Oktober 1923“.
Die französische Zeitung „Temps“ meldete am gleichen Tag, dass die Bons (RÉGIE-Franken) keinen Zwangskurs hätten und nicht gesetzliches Zahlungsmittel seien. Die ab 11. November 1923 ausgegebenen und in den Umlauf gebrachten zehn undatierten RÉGIE-Franken (Bons) über 0.05, 0.10, 0.25, 0.50, 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Francs (französische Franken) enthielten keine weiteren als die aus der vorstehenden Verordnung ersichtlichen Angaben. Die Bons waren in deutscher und in französischer Sprache gehalten und unterschieden sich in der Gestaltung lediglich in Größe und Farbe. Die Vorderseite der Transportbons zeigt im oberen Teil die Abbildung einer Dampflok. Rechts von der Wertangabe eingerahmt ist der sechszeilige Text „GÜLTIG/ ZUR ZAHLUNG/ ALLER AN DIE/ EISENBAHNEN/ GESCHULDETEN/ BETRÄGE“ zu lesen, links entsprechend in französischer Sprache.
Die Rückseite der Bons zeigt im Unterdruck eine Ansicht der Stadt Mainz vom Rhein her gesehen. Weiterhin enthalten ist die Strafandrohung in französischer und deutscher Sprache: „Wer Gutscheine nachmacht oder nachgemachte in Verkehr bringt, wird mit der von der Hohen Interalliierten Rheinlandkommission verhängten Strafe belegt“.   
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923 (Vorderseite).
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.05 Francs, ausgegeben am 11. November 1923 (Rückseite).
Die Transportbons konnten mit französischen oder anderen Devisen gekauft werden, jedoch nur zu einem beschränkten Teil mit Papiermark. Diese Einschränkung ist nach der Stabilisierung der Papiermark in den ersten Dezembertagen 1923 wieder aufgehoben worden, da die Papiermark nach der Währungsreform keine Kursverluste mehr erlitt.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Schacht bemerkte zu den RÉGIE-Franken: „Insgesamt dürften einige hundert Millionen Franken ausgegeben worden sein. Der Verkehr nahm diese Regiefranken in derselben Weise auf, wie die französischen Franken, und sie bürgerten sich in den Zahlungsumlauf des kleinen Verkehrs ein in weit höherem Umfange, als die eigentliche Verwendbarkeit in ihrer Beschränkung als Eisenbahnzahlungsmittel gestattet hätte.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.25 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
Nach der Unterzeichnung des Londoner Abkommens vom August 1924 und der damit erfolgten Zurückführung der Eisenbahnen des besetzten Gebietes unter die deutsche Verwaltung verlor der RÉGIE-Franken seine Existenzberechtigung und wurde auf Grund eines von der Deutschen Reichsbahn mit der französischen Regie geschlossenen Abkommens eingelöst. Danach wurden RÉGIE-Franken im Wert bis zu fünf Franken in der Zeit vom 24. November bis 15. Dezember 1924 von den Kassen der Deutschen Reichsbahn, solche im Wert über fünf Franken vom Abwicklungsdienst der RÉGIE selbst eingelöst. Die Einlösung erfolgte in Reichsmark zu einem von der Internationalen Rheinlandkommission (I.A.R.K.) bestimmten Umwechslungskurs. Der erstmalige Kurs betrug 4,4488 Franken für 1 Reichsmark.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 0.50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 1 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 5 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 10 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 20 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 50 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück,Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
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RÉGIE DES CHEMINS DE FER DES TERRITOIRES OCCUPÉS, Bon pour 100 Francs, undatiertes und nicht nummeriertes Musterstück, Wasserzeichen „RCFTO“, ausgegeben am 11. November 1923.
* Zum „besetzten Gebiet“ gehörten im Herbst 1923: der gesamte linksrheinische Raum, das sogenannte „Sanktionsgebiet“ etwa identisch mit dem nördlichen Teil der rechtsrheinischen Provinz Rheinland; das sogenannte „Ruhr-Einbruchsgebiet“, das im Norden bis Haltern, im Osten bis hinter Dortmund und im Süden bis kurz vor Hagen reichte, ferner große Teile des Bergischen Landes nördlich, östlich und südöstlich von Köln und einige Brückenköpfe, von denen die am weitesten in das unbesetzte Gebiet hineinragenden die von Koblenz (bis Diez) und von Mainz (bis kurz vor Frankfurt) waren. Politisch betrachtet umfasste es die gesamte Bayerische Pfalz, fast die gesamte Rheinprovinz, das zu Oldenburg gehörende Land Birkenfeld, wesentliche Teile der Provinz Westfalen und kleinere Teile von Hessen und von Hessen-Nassau.
** I.A.R.K.: Der Interalliierte Hohe Ausschuss für die Rheinlande, auch als Interalliierte Rheinlandkommission (IRKO oder IARK) bezeichnet, war eine nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ab 1920 im Rheinland bestehende Institution der vier alliierten Besatzungsmächte Frankreich, Belgien, USA und Großbritannien mit Sitz in Koblenz. Sie fungierte in den aufgrund des Friedensvertrages von Versailles und des zugehörigen Rheinlandabkommens besetzten Gebieten des Rheinlandes als oberste Verwaltungsbehörde. Angelehnt an Rheinbrückenköpfe wurden drei Besatzungszonen gebildet: Eine britische Zone mit Sitz in Köln, eine amerikanische Zone mit Sitz in Koblenz und eine französisch-belgische Zone mit Sitz in Mainz. Die Kommission konnte Ordonnanzen (Verordnungen) erlassen, die vor allem die Sicherheit und den Unterhalt der Besatzungstruppen sowie die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sicherstellen sollten. Sie war gegenüber den deutschen Behörden in den besetzten Gebieten weisungsberechtigt, deutsche Gesetze und Verordnungen mussten durch die Kommission genehmigt werden. Verstöße gegen die Anweisungen der Kommission waren strafbar.
Bildquelle: Gerald Tanneur, Présentation des billets émis par la Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés (8/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962 und Bronnert, Uwe: Die Regiefranken der Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés 1923/24, 22. Juni 2021 in Geldscheine-Online.
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Hans-Georg Glasemann
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haraldbulling · 2 years
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