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#Oligarchen-Yacht
floatmagazin · 2 years
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dermontag · 2 years
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Darunter mutmaßliche Geliebte London sanktioniert Putins engen Kreis 13.05.2022, 16:26 Uhr Für Putins Ex-Frau und seine mutmaßliche Geliebte bleibt sein Angriffskrieg auf die Ukraine nicht folgenlos: Großbritannien verhängt gegen insgesamt zwölf Vertraute des russischen Präsidenten Sanktionen. Die Botschaft des britischen Außenministeriums ist deutlich: "Wir ziehen die Schlinge enger." Großbritannien hat Sanktionen gegen zwölf enge Vertraute des russischen Präsidenten Wladimir Putin verhängt. Die Strafmaßnahmen richten sich unter anderem gegen Putins frühere Frau Ljudmila Oscheretnaja und gegen die frühere Sportgymnastin Alina Kabajewa, die nach Informationen der britischen Regierung eine "enge persönliche Beziehung" zu Putin pflegt. "Wir legen das Netzwerk offen, das Putins Luxusleben stützt, und ziehen die Schlinge um seinen inneren Zirkel enger", erklärte die britische Außenministerin Liz Truss. Die Sanktionen gegen alle Unterstützer von Putins "Aggression" würden fortgesetzt, bis sie zum Ziel führten. Die Angaben des Kreml über das bescheidene Einkommen des Staatschefs stehen im Kontrast zu Berichten über eine Luxus-Yacht, mit der er in Verbindung gebracht wird. Für Wirbel sorgten auch Enthüllungen über ein Luxus-Anwesen am Schwarzen Meer, das Putin gehören soll. Mehr zum Thema Der tatsächliche Reichtum Putins wird nach Angaben des britischen Außenministeriums durch ein Netzwerk aus familiären Verbindungen, Freundschaften und Kontakten mit ausgesuchten Mitgliedern der russischen Elite verborgen, die wegen ihrer vollständigen Loyalität für diese Rolle ausgesucht wurden. Zu den nun verkündeten Sanktionen zählen auch Strafmaßnahmen gegen Alexander Plechow, einen "engen Freund" Putins, der die Vital Development Corporation kontrolliert. Nach unbestätigten Berichten hat Großbritannien seit dem Beginn der von Putin angeordneten Invasion Ende Februar inzwischen gegen 1000 Einzelpersonen und gegen 100 russische Wirtschaftsbetriebe Sanktionen verhängt. Dazu zählen Oligarchen, deren Gesamtvermögen auf 135 Milliarden Euro veranschlagt wird.
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korrektheiten · 2 years
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Prärie-Piraten
LePenseur:»von LePenseur  Introduced in House (02/28/2022) This bill authorizes the President to issue letters of marque and reprisal to privately armed individuals and entities to seize the assets of certain Russian citizens. Specifically, the holder of such a letter shall be authorized to employ all means reasonably necessary to seize any asset, such as a yacht or plane, outside of the United States that belongs to a Russian citizen on the Office of Foreign Asset Control's List of Specially Designated Nationals and Blocked Persons.(Quelle)Nicht jeder wird mit »letters of marque and reprisal« was anfangen können: das sind auf Deutsch nichts anderes als »Kaperbriefe«, wie man sie in Kriegszeiten ausstellte, auf daß feindliche (insbes. Handels-) Schiffe als »Prise« in Beschlag genommen werden konnten, und der Kaperer derselben einen Anteil an den Waren bzw. am Wert vom »Prisengericht« zugesprochen bekam.  Es wäre mir zwar neu, daß die U.S.A. sich mit der Russischen Föderation im Kriegszustand befinden, aber ein texanischer Kongreßabgeordneter, interessanterweise von den Republikanern, will seinen Präsidenten von den »Demokraten« dazu ermächtigt sehen. Offenbar auf Vorrat, denn man weiß ja nicht, wann der III. Weltkrieg vom Zaun gebrochen wird, oder? Der Proponent, ein gewisser Lance Gooden, scheint überhaupt ein originelles Kerlchen zu sein; so votierte er für den George Floyd Justice in Policing Act und twitterte später, er habe irrtümlich auf den falschen Knopf gedrückt: »Of course I wouldn't support the radical left's, Anti-Police Act«. Na, vielleicht hat er sich diesmal auch wieder »geirrt« und meinte eigentlich, russische Oligarchen sollten den US-Präsidenten kapern. Man kann ja nicht alles den Schlitzaugen überlassen ... O HErr, laß Hirn regnen! http://dlvr.it/SLnvpF «
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dermontag · 2 years
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Yacht gibt Rätsel auf Wie reich ist Putin? 10.02.2022, 10:56 Uhr Ofiziell ist der Besitz Wladmir Putins nicht besonders beeindruckend: eine Wohnung, eine Garage, zwei Oldtimer und ein SUV mit Anhänger. Doch inoffiziell dürfte das ganz anders aussehen. Dass aus dem Hamburger Hafen eine russische Yacht in Richtung Ostsee aufbricht, ist nicht besonders spektakulär. Anders ist es allerdings, wenn das Luxus-Schiff angeblich dem russischen Präsidenten gehört - und darüber spekuliert wird, ob Wladimir Putin seine Yacht angesichts drohender Sanktionen noch rechtzeitig vor einer möglichen Beschlagnahmung in Sicherheit bringen will. Über Putins Reichtum wird seit vielen Jahren gerätselt. Berichte sind in Russland tabu. Andernfalls droht erheblicher Ärger. Ein wesentlicher Grund, warum Alexej Nawalny ins Straflager geschickt wurde: Er hatte immer wieder die Bereicherung und die Korruption des inneren Zirkels Putins öffentlich gemacht - und den Präsidenten auch direkt angeprangert. Für großes Aufsehen sorgte ein von Nawalnys Anti-Korruptions-Stiftung ins Internet gestellte Video eines regelrechten Palasts am Schwarzen Meer, der Putin gehören soll. Der Kreml dementierte wütend. Offiziell ist der Besitz Putins nicht der Rede wert. Dem Kreml zufolge verdient der Präsident pro Jahr umgerechnet etwas mehr als 130.000 Dollar und besitzt lediglich eine 77 Quadratmeter große Wohnung, eine immerhin 18 Quadratmeter große Garage und drei Autos - zwei Oldtimer vom Typ Volga Gaz M21 und einen Lada Niva. Zum SUV gehört demnach auch ein Anhänger. Diese Bescheidenheit dürfte sicher nicht der Realität entsprechen. Zur Einordnung: Gerhard Schröder bekommt als Aufsichtsratschef des staatlichen Ölmultis Rosneft der russischen Wirtschaftszeitung "Kommersant" zufolge knapp 600.000 Euro im Jahr. Kleptokratie als System Und wie reich ist Putin wirklich? Wer sich mit Google auf die Suche nach dem Vermögen Putins begibt, stößt ganz oben auf eine obskure Website mit dem Namen "Wealthy Gorilla". Sie beziffert das Vermögen des Präsidenten auf 70 Milliarden Dollar - ohne irgendwelche Nachweise. Etwas mehr Substanz könnte die Aussage von Bill Browder haben - zeitweise der größte ausländische Investor in Russland und mittlerweile bekennender Gegner des Kremls. Der Brite schätzte 2017 den Reichtum Putins bei einer Befragung des US-Senats auf 200 Milliarden Dollar. Damit wäre der Staatschef damals der mit Abstand reichste Mensch des Planeten gewesen. Auch Browder erklärt nicht, wie er auf die Summe kommt. Die Wahrheit ist wohl, dass nur sehr wenige Menschen wissen, wie viel Geld Putin ungefähr hat. Ein Anhaltspunkt ist jedoch, wie reich Freunde und Weggefährten des Präsidenten geworden sind - einige von ihnen sind Oligarchen mit einem Vermögen von vielen Milliarden Dollar. Dieses System wird mal als Kleptokratie, mal als extreme Ausprägung von Vetternwirtschaft, mal als Mafia-Staat bezeichnet. Die Machtelite bereichert sich demnach nach Kräften - mit den Methoden der organisierten Kriminalität, völlig unbehelligt von der Justiz. Prägender Teil dieser Struktur sind die Sicherheitskräfte, allen voran der Inlandsgeheimdienst FSB. Die von Oligarchen oder dem Staat kontrollierten Rohstoff-Giganten liefern den Kameraden das Geld, die damit etwa Firmen oder Immobilien kaufen. Und dann gibt es noch eine unüberschaubare Zahl von undurchsichtigen Offshore-Unternehmen, wohin ein Großteil des Geldes fließt - bis es scheinbar ohne Vergangenheit irgendwann irgendwo wieder auftaucht. "Panama Papers" führen zu Taufpaten Dass auch Putin als mächtigster Mann Russlands davon profitiert, wird - ohne Beweise - seit Langem berichtet. Demnach nimmt sich Putin, was er will. Oligarchen stellen Putin etwa Yachten und Villen uneingeschränkt zur Verfügung. Für den Unterhalt komme der Staat auf, bewacht werden diese Yachten und Luxus-Anwesen der russischen Zeitung "Nowaja Gazeta" zufolge vom FSO, der den russischen Präsidenten und Regierungsmitglieder schützt. Es geht nicht nur um Luxus-Objekte. Vermutet wird auch, dass Putin über Mittelsmänner Anteile an wichtigen russischen Firmen besitzt. Der Präsident wies solche Berichte schon 2007 höchstselbst zurück: "Es ist einfach nur Müll. Sie haben das alles aus der Nase von irgendjemandem geholt und es in ihre kleinen Zeitungen geschmiert." Die "Panama Papers" deuten derweil darauf hin, dass Putin tatsächlich über erhebliche Summen verfügen könnte. Die Recherchen eines Bündnisses, dem unter anderem die "Süddeutsche Zeitung" (SZ), "Bloomberg" und der "Guardian" angehören, legen nahe, dass er Geld in Netzwerken parkt, die von Freunden und Familienmitgliedern kontrolliert werden. Die "SZ" stieß in den "Panama Papers" beispielsweise auf Sergej Roldugin. Er ist Cellist und leitet eine von ihm gegründete Musikschule in St. Petersburg. Er gilt als ein enger Freund Putins und ist Taufpate einer Tochter des Präsidenten. Über seine Briefkastenfirmen sind den Recherchen zufolge innerhalb weniger Jahre rund zwei Milliarden Dollar geflossen. "Geschenk des Himmels" Dem Bericht zufolge arbeiteten die Roldugin-Firmen eng mit der Bank Rossija zusammen. Das Geldhaus aus Sankt Petersburg gilt nach Angaben von Vertretern der US-Regierung als "Putins Bank" und die seines Machtzirkels. Sie wurde nach der Krim-Annexion mit Sanktionen belegt. Mehrere der engsten Vertrauten Putins besitzen oder besaßen Anteile an der Bank, heißt es. Auch Roldugin gehörten demnach zumindest zeitweise mehr als drei Prozent der Anteile. Laut "SZ" sind die Geschäfte des Firmengeflechts ein undurchsichtiger Teil eines Schattensystems. Sie stieß auf rückdatierte Aktiengeschäfte, angebliche Beraterhonorare, hohe Zinsen für geringe Summen, angebliche Entschädigungen und Kredite, die offenbar nie zurückgezahlt werden mussten. Auch Geld von Oligarchen sei den "Panama Papers" zufolge in das Netz geflossen, beispielsweise von Briefkastenfirmen, die mit den Brüdern Boris und Arkadij Rotenberg in Verbindung stehen. Darunter ein Kredit in Höhe von rund 200 Millionen Dollar, von dem nicht klar ist, ob er bisher zurückgezahlt wurde. Kurz danach habe eine Firma Arkadij Rotenbergs den Zuschlag für das Pipeline-Projekt South Stream bekommen. Das liegt wegen der Ukraine-Krise derzeit aber auf Eis. Nach der Inhaftierung Navalnys hat sich Arkadi Rotenberg als der Besitzer des Prachtbaus am Schwarzen Meer bezeichnet. In einem Telegram-Video schwärmte er: "Dies ist ein Geschenk des Himmels. Der Ort ist wunderschön."
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korrektheiten · 7 years
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Russischer Millionär bringt in Monaco die zwei teuersten Yachten der Welt zusammen
Contra-Mag.:Die beiden teuersten Yachten der Welt gehören einem russischen Oligarchen. Nun befinden sich beide Boote in Monaco. Von Edgar Schülter Die größte Yacht der Welt gehört jetzt Andrey Melnitschenko, das Boot wurde von seiner älteren „Schwester“ in Empfang genommen, der „Motor Yacht A“. So wurde die Küste in Monaco Zeugin eines Treffens der zwei teuersten ... http://dlvr.it/P5rHYQ
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