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westsahara · 11 days
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Marokkanische Sahara: Der Staat Belgien betrachtet die Autonomieinitiative als „eine gute Basis“ zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung
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Rabat–Der Staat Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete  marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als eine gute Basis zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“.
Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung auf der 3. Tagung der Hohen Gemeinsamen Partnerschaftskommission Marokko-Belgien unter dem gemeinsamen Vorsitz an diesem Montag, dem 15. April 2024 in Rabat vom Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, und vom belgischen Premierminister, Herrn Alexander DeCroo, zur Sprache gebracht.
In diesem Zusammenhang bekundete Herr De Croo „die langjährige Unterstützung des Staates Belgien der vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess gegenüber und dies zu Gunsten von einer gerechten und dauerhaften sowie zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege“, der Erklärung zufolge.
Bei dieser Gelegenheit sind sich beide Parteien in Hinsicht auf „die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen in diesem politischen Prozess“ einig, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 (2023) des UNO-Sicherheitsrats zum Ausdruck bringend, worin das Ressort und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung klar herausgestellt wird, nach einer  Lösung, welche kompromissberuhend ist“, fügt dieselbe Quelle zum Schluss hinzu.
Quellen:
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istmos · 2 years
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“(…)Na verdade, a arte é uma construção e será sempre uma linguagem do Vazio. O Vazio pode ser, ao mesmo tempo, o inferno mais estéril, o ninho da impossibilidade, e o único campo possível onde poderemos depositar uma forma, uma cor, uma palavra, um som, pouco mais. Tento sempre partir das imagens finais de O Processo de Joana d’ Arc, de Robert Bresson, em que vemos apenas a estaca queimada, sem mais nada, sem o corpo, as correntes que o aprisionaram e o fumo. É dessa brutal imagem do vazio que eu tento fazer o começo de cada um dos meus trabalhos. A arte envolve sempre a questão do vazio e do cheio. Na Europa o pensamento do Mestre Eckhart afirma que o Vazio e o Nada são precisamente a postura mais próxima de Deus, o não-ser que dá origem ao ser; esse é um ponto de contacto muito interessante e inesperado entre o pensamento ocidental e o pensamento oriental, com a sua noção de «Ma» e o seu entendimento zen do mundo. Mas mais importante do que tudo, para mim, é a noção de vazio desesperado e inevitável, que Samuel Beckett desenvolveu em todos os seus escritos, sobretudo nos últimos textos, quase perto do silêncio final. Uma vida inteira a escrever «textos para nada»”
Rui Chafes: sob a pele: conversas com Sara Antónia Matos, Atelier-Museu Júlio Pomar/Sistema Solar, 2015, pp. 52-54
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etudocomida · 5 months
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Dogma retorna com cervejas da série Griot, que faz resgate cultural para homenagear a cultura africana
Há três anos, a Cervejaria Dogma convidou os sommeliers Glauco Ribeiro, Sara Araújo e Sulamita Theodoro para realizarem uma curadoria para a criação de uma série que resgata a cultura africana. Foi assim que nasceu a família Griot, que acaba de ganhar mais um rótulo, denominado Muntu.
O processo de desenvolvimento da série foi feito com a participação dos três sommeliers em todas as etapas: planejamento, conceito, desenvolvimento das receitas, criação da arte do rótulo e escolha do nome – Griot, que na África Ocidental é a pessoa responsável por transmitir conhecimento e sabedoria.
A Muntu é uma American IPA de corpo médio, amargor presente e aromas cítricos e herbais que a tornam uma cerveja refrescante e complexa. Seu nome vem do bantu, um tronco linguístico que nasceu no século I e que deu origem a mais de 400 idiomas em todo o continente africano.
A palavra Muntu, comum entre todos esses idiomas, significa “pessoa” e se insere no contexto de homenagear esses diferentes grupos étnicos que representam a sabedoria e a filosofia da ancestralidade africana. A arte do rótulo foi desenvolvida pelo artista visual João Gabriel Ifadare.
Já a Hantu, que agora ganha o seu segundo lote, tem acidez moderada, aroma e sabor de caju em primeiro plano, complementado pelo cajá. Notas de mel e mineral provenientes do melado de cana. Tem um aroma levemente amadeirado lembrando um pouco de coco devido ao lúpulo utilizado (HBC 472). O conjunto é complementado pelo condimentado, cítrico e frutado de uma das leveduras da Dogma.
A série também é composta pela Kintu, lançada em 2021, uma Hazy IPA feita com Idaho 7, Galaxy, Strata e os lúpulos Sul-Africanos Southern Passion e African Queen.
As novidades podem ser encontradas nos bares da Dogma em São Paulo e em lojas especializadas em cervejas artesanais e para venda online.
*Coluna do jornal O Defensor de Taquaritinga, publicada no dia 06 de dezembro de 2023
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westsahara · 12 days
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Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
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Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.
Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung befanden, heraus.
Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich  in der Mitte, und Tanger unterstand einem internationalen Status.
Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk enorme Aufopferungen brachten, die mit der Rückkehr seiner  verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November 1955 gekrönt worden sind.
Das Ende des Protektorats war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad“ zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die Befreiungsarmee in 1956 zwecks der  Befreiung der südlichen Teile des vonseiten des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.
Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen seiner Heimat voranschreiten zu haben.
Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen Einheit stellen.
Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte  unter der aufgeklärten Führung seiner verschiedenen Majestät des  Königs Hassan II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr, wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches zurückerlangte.
Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am 28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.
Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979 in den Schoss der Nation.
Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI setzt das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu haben.
Quellen:
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westsahara · 22 days
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Herr Bourita trifft sich in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen
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Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, traf sich am Donnerstag, dem 04. April 2024 in Rabat,  mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen.
Diese Gespräche kamen in einer Stimmung der Offenheit und des  positiven und konstruktiven Geistes im Beisein des Botschafters, des  ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, zustande, verweist darauf eine Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.
Diese Reise ist Teil einer Regionaltournee, welche er den in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats zur Erwähnung gebrachten  Parteien gegenüber abstattet, mit dem Ziel, den Prozess auf politischem Wege und die Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen vermittels der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats definierten Rahmen wieder in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege und Kompromissberuhend  erzielen zu dürfen.
Bei dieser Gelegenheit, der Pressemitteilung zufolge, rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, die seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt hatte, im vorliegenden Falle:
1. Kein Prozess außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen festgelegten Gespräche am runden Tische unter gänzlicher   Beteiligung Algeriens;
2. Keine Lösung außerhalb der marokkanischen Autonomieinitiative;
3. Kein ernsthafter Prozess, zu einer Zeit, wo der Waffenstillstand tagtäglich vonseiten der Milizen der Front Polisario verletzt wird.
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westsahara · 26 days
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Laâyoune zu Gezeiten der 11. Ausgabe des Festivals des Madih
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Laâyoune–Die 11. Ausgabe des Festivals des Madih startete am Freitagabend im Kulturhaus Oum Saâd in Laâyoune unter dem Motto „Bewahrung des kulturellen Erbes, Kontinuität für die kommenden Generationen“.
Diese vielseitige dreitägige Veranstaltung wurde von der Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Kultur Laâyoune-Sakia El Hamra ins Leben gerufen, darauf abzielend, die authentische Kunst des Madih und des Samaâ im Wesentlichen verewigen und sie als Bestandteil des marokkanischen Kulturerbes bewahren zu haben.
Diese kulturelle Veranstaltung wird im Besonderen in Zusammenarbeit mit der Wilaya, mit dem Regionalrat, mit dem Gemeinderat und mit der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen veranstaltet und zeichnete sich durch die Beteiligung von rund zehn Truppen aus den drei südlichen Regionen des Königreichs, zusätzlich zu einer Truppe aus Mauretanien, aus.
Am ersten Abend dieser künstlerischen Veranstaltung durften  Musikliebhaber religiöser und spiritueller Musik farbenfrohe Konzerte des Madih zu den Rhythmen der melodischen Klänge der Hassani-Musik bewundern, die nebst der Poesie überdies die Qualitäten des Propheten Sidna Mohammed durch Lesungen und durch folkloristische Shows rund um das Hassani-Erbe klar herausstellten.
An diesem von Spiritualität durchdrungenen Abend führten die verschiedenen Truppen mit Bravour Lobpreisungen und Lobreden auf den Propheten sowie traditionelle religiöse Lieder vor, das Publikum in eine mystische Atmosphäre in diesem gesegneten Monat Ramadan entführend.
In einer Ansprache anlässlich dessen unterstrich der regionale Kulturdirektor Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hmoudi Filali, dass diese kulturelle Veranstaltung Teil der Umsetzung der Bestimmungen der kulturellen Komponente des in die Region integrierten Entwicklungsprogramms sei.
Sie steht darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Projekten des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (der Abteilung für Kultur), die darauf abzielen, das mündliche Erbe der Hassani unter Schutz halten zu dürfen, sowie als Teil der Umsetzung der Bestimmungen der Verfassung, die die Hassani-Kultur als Nebenfluss der marokkanischen Identität und der marokkanischen Kultur festlegt, ließ Herr Filali bemerken.
Diese 11. Ausgabe sollte diese authentische und nachhaltige Kunst den Musikliebhabern in den südlichen Provinzen näherbringen, behauptete er, die Hoffnung hegend, dass die Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung die Kunst des Hassani-Madih in nationale und internationale Festivals integrieren dürfte, im vorliegenden Falle in das Festival der heiligen Musik in Fès.
Der Präsident der Liga, Herr Messaoud Afaryad, verwies seinerseits darauf, dass dieses kulturelle Ereignis darauf abziele, dieser authentischen Kunst neuen Wert einflössen und sie in die Köpfe der kommenden Generationen einbetten zu dürfen, zwecks dessen sie aufrechterhalten und ihre Weitergabe sicherstellen zu dürfen.
Seit deren Gründung in 2007 habe die Liga der Hassani-Musiker eine Reihe künstlerischer Veranstaltungen in den drei Regionen des marokkanischen Südens veranstaltet, fuhr er fort, seinen Wunsch zur Sprache bringend, dass das Festival des Madih in der Kartographie der Kulturfestivals des Landes eine eigene Identität geschmiedet hat und schmiedet.
Zum Schluss wird diese künstlerische Veranstaltung durch eine Hommage an große Persönlichkeiten der Kunst des Madih gekennzeichnet sein, in Anerkennung ihrer Bemühungen, das Hassani-Kulturerbe bereichern, bewahren und fördern zu dürfen.
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westsahara · 1 month
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Die Europäische Union bekräftigt die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem offiziellen Bericht zufolge)
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Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023 die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der  Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den  Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit  entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.
Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert, setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.
Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend, im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu dürfen.
Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr  von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.
In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert, verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert der Ausfuhren  aus den südlichen Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).
Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu 2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.
Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau  befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und auf die sozioökonomischen  Aspekte wie beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.
Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.
Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die Vereinbarung zugutekommen dürfte.
Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des vonseiten  seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten  „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen  öffentlichen Maßnahmen in diesen Regionen erzielt hat.
Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend, woraus  marokkanische Produkte aus diesen marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.
Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats beleuchtend.
Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des  Königreichs Marokko und der Europäischen Union im Rahmen der  Dialogstrukturen des Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.
In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen, darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen  positive Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.
In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen  Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura, und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.
Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.
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westsahara · 1 month
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Die EU hat ihrer Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze gerecht zu werden (Herrn Baitas zufolge)
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Rabat–Die Europäische Union (die EU) hat angesichts von Provokationen und von politischen Manövern ihre Verantwortung in der  Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zur Gänze wahrzunehmen, sagte der mit den Beziehungen zum Parlament betraute Minister und Regierungssprecher Herr Mustapha Baitas am Donnerstag, dem 21. März 2024.
Auf Fragen zu den Schlussfolgerungen des Generalanwalts des Gerichtshofs der Europäischen Union zum Agrarabkommen und zum Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union antwortete er darauf, dass das Königreich Marokko seinen Standpunkt verfechte, der Ansicht seiend, dass „die Europäische Union vermittels ihrer Institutionen und vermittels ihrer Mitgliedstaaten ihre Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze wahrzunehmen hat.“
Während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung des Regierungsrates fuhr Herr Baitas fort, dass das Königreich Marokko die am Donnerstag vom Generalanwalt des Gerichtshofs der Europäischen Union herausgegebenen Schlussfolgerungen zu den ihm im Zusammenhang mit dem Agrarabkommen sowie im Zusammenhang mit dem Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union unterbreiteten  Fragen zur Kenntnis genommen habe.
Diese Schlussfolgerungen „sind weder ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ein Gerichtsbeschluss, sondern ein Dokument, das die Meinung des Generalanwalts zu verschiedenen Aspekten dieser zur Debatte stehenden Fragen zusammenfasst“, gab er an.
Der Minister vertrat überdies die Auffassung, dass es sich hierbei um einen Beitrag des Generalanwalts in diesem Stadium des Verfahrens im Hinblick auf die nächsten Beratschlagungen zwischen den Richtern des Gerichtshofs handele, die auf die Verkündung des rechtskräftigen Urteils gefasst werden werden.
Darüber hinaus stellte Herr Baitas die Behauptung davon auf, dass das Königreich Marokko an diesem Verfahren nicht beteiligt sei, ausführend, dass der Europäischen Union, vertreten durch den Rat der Europäischen Union, die davon betreffende Partei sei und vonseiten der Europäischen Kommission und vonseiten von mehreren Mitgliedsländern bei der Verfechtung dieses Abkommens mit dem Königreich Marokko unter die Arme gegriffen wird.
Und ich möchte zum Schluss hinzufügen, dass sich auch einige marokkanische Berufsverbände diesem Verfahren zur Unterstützung der Verfechtung angeschlossen haben, im Besonderen der marokkanische Verband für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung sowie für Seefischereikammern (COMADER).
Quellen:
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westsahara · 1 month
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Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf werden in New York an den Pranger gestellt
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New York–Die Gewalttaten, die Frauen auf Betreiben der  Separatisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf in Kauf zu nehmen haben, sind während einer vom Internationalen Netzwerk liberaler Frauen (dem INLW) in New York organisierten Veranstaltung an den Pranger gestellt worden.
In einer Erklärung, die am Abschluss einer Nebenveranstaltung am Rande der 68. Tagung der UNO-Kommission zum Status der Frauen  (11.-22. März 2024) unter dem Thema „Erforschung der Feminisierung der Armut“ bekannt gegeben wurde, äußerte sich das INLW der Gewalt gegen Frauen entgegen, die von separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten,  sequestriert werden.
Dieses Netzwerk, das internationale Experten und Aktivisten mit einander zusammenbringt, stellte die Behauptung davon auf, es sei alarmiert in Hinsicht auf die Ernsthaftigkeit der Bedingungen, unter denen diese Frauen auszuharren haben, sowie in Hinsicht auf die „sehr hohen“ Spannungen, die in diesen Lagern vorherrschen, eine Reihe von Angriffen, Sitzblockaden und Demonstrationen nach sich führend.
Das Internationale Netzwerk liberaler Frauen (das INLW) hat in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, dringend handeln zu haben, um diesen schwerwiegenden  Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf ein Ende setzen und Anhörungen zu Gunsten von den Opfern der Gewalt und der Vergewaltigung organisieren zu dürfen, zwecks dessen die für diese Missbräuche eingestandenen Kriminellen strafrechtlich verfolgen zu dürfen.
Schließlich forderte es die Freilassung aller in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen ein.
Bei der Einweihung dieser Veranstaltung, woran Experten, Parlamentarier und Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten beteiligt gewesen waren, unterstrich die Präsidentin des INLW, Frau Khadija Oum Bachair El Morabit, dass Frauen in den Lagern Tinduf Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien, wie beispielshalber der Vergewaltigung, der Diskriminierung, der extremen Armut und dem Menschenhandel.
Sie pries überdies die Beherztheit einiger Frauen, die sich den Androhungen trotzten, die vonseiten der separatistischen Milizen der Front Polisario gegen sie begangenen Missbräuche anprangern zu dürfen, in diesem Zusammenhang auf den Fall der jungen Sahraui Frau Khadijatou Mahmoud verweisend, die Opfer einer Vergewaltigung vonseiten des genannten Anführers der Milizen der Front Polisario, Brahim Ghali, gewesen war.
Frau El Morabit verwies zum Schluss darauf, dass die Ungerechtigkeiten, denen Frauen in den Lagern Tinduf ausgeliefert  sind, im 21. Jahrhundert eine „Schande“ darstellen, im Besonderen da das Aufnahmeland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle Algerien, worin diese Misshandlungen begangen werden, jeglichen Kontakt mit den Opfern untersagt.
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westsahara · 1 month
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Der Regierungsrat nimmt die Vereinbarung zur Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts in Dakhla zur Kenntnis
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Rabat–Der Regierungsrat nahm bei dessen Tagung am Donnerstag, dem 14. März 2024 in Rabat, die Zustimmung zur Vereinbarung über die Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts (des IPD) in Dakhla zwischen der marokkanischen Regierung und dem IPD sowie den Gesetzentwurf Nr. 19.23 zu dieser Vereinbarung zur Kenntnis.
Dieses vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, vorgelegte Abkommen, das am 16. Januar 2023 in Rabat unterzeichnet worden ist, folgt auf die Entscheidung des Verwaltungsrats des IPD, seinen ständigen Sitz von Genf aus in ein afrikanisches Land zu verlegen, erklärte der Regierungssprecher, Herr Mustapha Baitas, während einer Pressekonferenz im Anschluss an den Regierungsrat.
Dieses Abkommen, welches die Allgemeinbedingungen und Fragen im Zusammenhang mit der Stellungbringung und mit der Verwaltung des ständigen Hauptsitzes des IPD in Marokko festlegt, zielt darauf ab, vermittels wissenschaftlicher Forschung, Unterstützung, Beratung und Forschungsausbildung zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung von afrikanischen Führungskräften der afrikanischen Staaten beisteuern zu dürfen, die imstande sind, auf verschiedenen Ebenen Verantwortung für die Maßnahmen übernehmen zu haben, die gemeinsam mit der Population ergriffen werden müssten, zwecks dessen deren Lebensbedingungen fördern und verbessern zu dürfen.
Quellen:
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westsahara · 1 month
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Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung nimmt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Situation der Frauen in Es-Semara wahr
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Es-Semara-Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung in der Provinz Es-Semara steuerte in ihren verschiedenen Phasen, im Besonderen  in der dritten Phase, zur Unterstützung einer Reihe von Programmen bei, die darauf abzielten, die Situation der Frauen und deren Lebensbedingungen verbessern und sie zu einem wirksamen Element bei der Verwaltung einer Reihe von Entwicklungsprojekten der Frauen in der Region Es-Semara ausmachen zu dürfen.
Der Internationale Frauentag, der jedes Jahr am 8. März begangen  wird, sei eine der wichtigen Stationen, zwecks dessen die große und herausragende Rolle klar herausstellen zu dürfen, die die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung bei der Verbesserung der Bedingungen der Frauen und bei der Verbesserung ihres sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlichen Zustands wahrnimmt.
Dem Ministerium für Sozialarbeit in der Provinz Es-Semara zufolge hat die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung, die der Hauptförderer des Gesundheitssektors ist, im Rahmen des Programms eine besondere Achse für die Gesundheit und für die Ernährung von Müttern und von Kindern zwecks der Förderung des Humankapitals zu Gunsten von kommenden Generationen in Stellung gebracht.
In der dritten Phase der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung auf Ebene dieser Region (2019–2023) kam diesem Sektor eine besondere Unterstützung zugute, zwecks dessen einen besseren Zugang zur Behandlung zum Wohle von Müttern und von Kindern bewerkstelligen und das Bewusstsein zu Gunsten von der  Rolle einer gesunden und ausgewogenen Ernährung für das gesunde Wachstum junger Frauen verschärfen zu dürfen.
In diesem Zusammenhang wurde eine finanzielle Zuweisung von rund 4 Millionen Dirham bereitgestellt, zwecks dessen eine Reihe von Projekten finanzieren zu dürfen, die darauf abzielen, vermittels der  Bereitstellung dieser Mittel die Mängel beheben zu dürfen, die in einigen Gesundheitsabteilungen, im Besonderen auf der Ebene der Mutter-Kind-Abteilung des Regionalkrankenhauses, vorherrschen, die  Abteilung mit verschiedenen Mechanismen, mit technischer Ausrüstung und mit chirurgischen Instrumenten den geäußerten Bedürfnissen entsprechend im Interesse der Regionaldelegation für Gesundheit und für Sozialschutz einrichtend.
Die Operation befasste sich überdies nebst der Vorbereitung und der Bereitstellung medizinischer Geräte zum Wohle von der Mutter und von dem Kind, mit Geräten zur biochemischen Analyse und zur Messung des Diabetes-Spiegels und mit 21 medizinischen Wiegen, bei denen es sich um Spezialbetten für Neugeborene handelt, sowie mit chirurgischen Instrumenten für behinderte Geburten, mit einer Halle für Still-und-Sensibilisierungsaktivitäten zu Gunsten von Frauen im gebärfähigen Alter und zu Gunsten von schwangeren Frauen sowie zu Gunsten von stillenden Müttern, sowohl in der Klinik Rabib als auch in Quiz.
Im Hinblick auf das dem Regionalkrankenhaus angeschlossene Nierenfiltrationszentrum wurde der Mängel an Ausrüstung vermöge der Bereitstellung einer finanziellen Zuweisung von 900.000 Dirham für die Anschaffung von vier zusätzlichen Nierenfiltrationsgeneratoren behoben, zusätzlich zur Anschaffung von zwei ausgerüsteten Krankenwagen zu diesem Zweck in den Gemeinden Amkala und Tafariti und ein Weiteres zu Gunsten von der regionalen Delegation für Gesundheit und für Sozialschutz in Es-Semara. Zusätzlich zur Ausstattung eines Gesundheitszentrums in der Gemeinde Jadriya.
Darüber hinaus unterstützte und begleitete man im Rahmen des Gedenkens an den Internationalen Frauentag die Veranstaltung einer Reihe kultureller und sozialer Aktivitäten und die Veranstaltung von Sonderausstellungen für die Frauen in der Region Es-Semara, zwecks dessen den Beitrag der Frauen in dieser Region am kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu unterstreichen sowie eine Gruppe weiblicher Persönlichkeiten auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zwecks der Verteilung von Finanz-und-Sachleistungen zu Gunsten von einigen Frauen in prekären Situationen ehren zu dürfen.
Zu diesen Aktivitäten gehörte auch die Veranstaltung eines Schulungsworkshops unter der Ägide der Nationalen Agentur zur Förderung und zur Beschäftigung von Kompetenzen in Es-Semara zu Gunsten von Unternehmerinnen und Trägerinnen von Projektideen aus Familien mit besonderen Bedürfnissen.
Dieser Workshop, der von der marokkanischen Vereinigung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Es-Semara mit Unterstützung der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung veranstaltet  worden ist, fokussierte auf Anreizmaßnahmen zu Gunsten von dem  Unternehmertum, und dies durch das Programm „Ich bin ein Unternehmer“, das darauf abzielt, Unternehmertum vereinfachen und den Weg für die Unterstützung des Unternehmertums ebnen sowie Schritt mit den Begünstigten im Bereich Zugang zum Unternehmertum mithalten zu dürfen. Die  Finanzierung kommt im Rahmen des Programms „Tamweelcom“ in der Form eines kostenlosen Services für Projektträger mit mehr als 10 Bankanstalten  zustande.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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westsahara · 2 months
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Das „Morocco Today Forum“ der Königlichen Atlantischen Initiative kehrt im Juli 2024 zur siebten Ausgabe nach Dakhla zurück
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Rabat–Die 7. Ausgabe des „Morocco Today Forum“ wird im kommenden Juli 2024 in Dakhla organisiert werden, zwecks dessen das Potenzial, die in Stellung zu bringenden Mittel und die Herausforderungen erörtern zu dürfen, denen es sich zu stellen gilt, zwecks dessen „die Königliche Vision der Entwicklung der Atlantikküste „Afrikas und des Zugangs der Sahel-Staaten zum Königreich Marokko verwirklichen zu dürfen“.
Diese internationale Konferenz wurde von der Gruppe Le Matin am Rande der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren ins Leben gerufen und bringt Entscheidungsträger, Diplomaten, Wirtschaftsakteure und Experten aus dem Königreich Marokko mit dem Rest des afrikanischen Kontinents zusammen, geben die Veranstalter in einer Pressemitteilung bekannt.
Nach sechs erfolgsgekrönten Ausgaben, die unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI standen und strategischen Themen wie beispielshalber dem Sozialstaat, der fortgeschrittenen Regionalisierung bzw. der Stellung der Frau in der Entwicklung des Königreichs Marokko zugewidmet waren, wird das „Morocco Today Forum“ dieses Jahr dem Thema „atlantisches Afrika, zu Gunsten von einer integrierten, integrativen und wohlhabenden kontinentalen Region“ zugewidmet. Daher die Wahl der Gastgeberstadt Dakhla, wobei die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eine zentrale Rolle in dieser Königlichen Initiative wahrnehmen sollten.
Dieses Thema tauchte natürlich auf, nachdem seine Majestät der König Mohammed VI am 6. November 2023 eine Ansprache an die Nation anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte, derselben Quelle zufolge, feststellend, dass „diese Ansprache einen neuen Wendepunkt im Entwicklungsprozess der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko markiert und eine neue Hoffnung auf die Entwicklung und auf den Wohlstand zu Gunsten von den  anderen Staaten des afrikanischen Kontinents darstelle, im Besonderen zu Gunsten von den Staaten der Sahelzone und zu Gunsten von den Anrainerstaaten der Atlantikküste Afrikas.
„In dieser Ansprache verkündigte der Souverän eine sektorübergreifende Modernisierung der Atlantikküste der marokkanischen Sahara sowie praktische und proaktive Reaktionen des Königreichs Marokko, zwecks dessen den Abbau der Defizite und die Entwicklung der Sahelregionen sowie den Aufbau eines afrikanischen Kontinents beschleunigen zu dürfen, im vorliegenden Falle „den atlantischen Raum als eine Zone der Stabilität, des Friedens und des gemeinsamen Wohlstands“, fuhr die Pressemitteilung fort.
Diese neue Dimension, die die Entwicklung der südlichen Provinzen und die regionale Integration auf der Ebene des atlantischen Sahel-Raumes und des afrikanischen Kontinents in einer Logik des Teilens und der gemeinsamen Entwicklung unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI nach sich führen würde, macht eine umfassende Mobilisierung von Akteuren verschiedener Horizonte und Gebieten: von Beamten, Politikern und privaten Betreibern auf nationaler und kontinentaler Ebene sowie von Experten und von internationalen Kooperations-und-Finanzierungsinstitutionen von Nöten.
Als Raum für die Reflexion und für Vorschläge zu Themen, die vonseiten  der Königlichen Vision inspiriert worden sind, hat sich das „Morocco Today Forum“ zum Ziel gesetzt, in seiner siebten Ausgabe alle an dieser Königlichen Vision beteiligten Akteure zusammenbringen und die Möglichkeiten und Mittel erörtern zu dürfen, welche dieser Ausgabe entspringen dürften, zu dem Schluss kommend, dass der Ort und die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, damit Früchte getragen werden, formuliert werden dürften, zwecks dessen Empfehlungen zur Sprache bringen zu dürfen, die in einem Weißbuch festgehalten werden werden.
Quellen:
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westsahara · 2 months
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Konferenz in Genf: Die Lager Tinduf, ein Schwarzfleck für die Anheuerung von Kindersoldaten
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Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten prangerten am Donnerstag, dem 07. März 2024 in Genf, die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten in bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt an, die Lager Tinduf, im algerischen Südwesten, als einen Schwarzfleck für diese Praxis bezeichnend, die einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstelle.
Beteiligte an der vonseiten der NGO „Unabhängiges Forum der Menschenrechet in Afrika“ organisierten Konferenz am Rande der 55. Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC) forderten entschlossene internationale Maßnahmen zur Beendigung der Anheuerung von Kindersoldaten ein, die das Recht des Kindes auf eine normale und sichere politische Bildung verletze.
Der Präsident des Internationalen Zentrums für Forschung zur Vorbeugung der Anheuerung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader Filali, sprach von einem internationalen Markt von Angebot und Nachfrage, auf dem Kinder wie Waren ausgetauscht und in Gebiete mit bewehrten  Konflikten geschickt werden, darauf verweisend, dass die Lager Tinduf Teil von „der Liste der Schande“ seien, da sie mehrere Zentren für die Ausbeutung und für die Anheuerung von Kindersoldaten in sich enthalten.
Die Elemente der Front Polisario reißen Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren der Familie weg, um sie in quasi-militärischen Schulen unterbringen zu dürfen, die sie von ihrer Familie und von ihrem sozialen Umfeld abtrennen und ihnen gleichzeitig gewalttätige Ideologien indoktrinieren, stellte er klar heraus, darauf verweisend, dass dies ständige Problemen in der persönlichen Entwicklung von Kindern nach sich führe.
Herr Filali untermauerte seine Feststellungen vermittels einer Reihe journalistischer Recherchen und unabhängiger Zeugenaussagen, die die höllischen Verletzungen der Kinderrechte heraufbeschwören und somit das Bild eines geopolitischen Raums außerhalb internationaler Standards und Chartas der Menschenrechte zeichnen dürften.
Er forderte daher die Stellungbringung eines Aktionsprogramms von Seiten der internationalen Gemeinschaft ein, um die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten bis bezogen auf das Jahr 2040 entwurzeln zu dürfen.
Der spanische Menschenrechtsaktivist Herr Pedro Ignacio Altamirano fokussierte seinerseits auf die allgemeine Situation in den Lagern Tinduf, wo die Fragilität der Lebensbedingungen der Kinder nur ein Aspekt der allgemeinen Verschlechterung sei.
Die Verarmung lebenswichtiger öffentlicher Dienste, die Zweckentfremdung humanitärer Hilfe und das Klima der weitverbreiteten Unterdrückung verschiedener Teile der Population  bringen ein unheilvolles Umfeld zustande, in dem die Kinder den grundlegendsten Rechten entbehrt werden, die vermittels der  internationalen  Instrumente sichergestellt werden müssten, bereute er.
Herr Altamirano ging überdies auf das Problem der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population ein, die Hartnäckigkeit des Aufnahmelandes, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, an den Pranger stellend, welcher die Volkszählung nicht zulässt und welcher die Rückkehr der Population in den Schoss ihrer Herkunftsregionen, nämlich in den Schoss der marokkanischen Sahara, unterbindet.
Die Menschenrechtsaktivistin, Frau Kajmoula Boussif, konzentrierte sich ihrerseits auf die Situation der Frauen im Hinblick auf die in die  Menschenrechtschartas eingebetteten Rechte, im Besonderen im Hinblick auf den Kampf allen Formen entgegen der Misshandlung, der Gewalt und der sexuellen Ausbeutung.
Während dieser Konferenz, die vonseiten von Herrn Moulay Lahcen Naji, vonseiten von dem Präsidenten des Unabhängigen Netzwerks für Menschenrechte in Genf, moderiert wurde, stellte er fest, dass es an der Zeit sei, die Arbeitsmänner eklatanter Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht in den Lagern Tinduf der Gerichtsbarkeit überführen zu haben, aus der felsenfesten Überzeugung, dass dieser Vorfall die Wirksamkeit der Gerichtsbarkeit in Hinsicht auf die internationale Ordnung auf die Probe stelle.
Quellen:
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westsahara · 2 months
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Die Frage der marokkanischen Sahara stehe innerhalb der Afrikanischen Union nicht mehr auf der Tagesordnung, da der Gipfel der Afrikanischen Union die nationale Frage nicht zur Erwähnung gebracht hat (Herrn Bourita zufolge)
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Addis Abeba–Die Frage der marokkanischen Sahara stehe nicht mehr auf der Tagesordnung der Afrikanischen Union, des 37. Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungsoberhäupter, des obersten Gremiums dieser  panafrikanischen Institution, da weder Bezug zur nationalen Frage genommen noch sie zur Erwähnung gebracht worden ist, bekräftigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.
Seit der Rückkehr des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Schoss der Afrikanischen Union und nach dem Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher auf dem Gipfel der Afrikanischen Union in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, ist die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr Gegenstand der Afrikanischen Union und stehe also nicht mehr auf deren Tagesordnung, bekräftigte der Minister in einer Presseerklärung anlässlich des 37. Gipfels der Afrikanischen Union, der am Montagmorgen seine Arbeiten zu Ende gebracht hat.
Zur Erinnerung: Der Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, der auf dem Gipfel in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, stellt die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen zu Gunsten von der nationalen Frage klar heraus.
Etliche Berichte dieser 37. Tagung des Gipfels der Afrikanischen Union seien nicht Gegenstand einer Erwähnung bzw. einer Bezugnahme auf die Frage der marokkanischen Sahara gewesen, fuhr der Minister fort, der seine Majestät den König Mohammed VI auf diesem Gipfel vertrat.
Auch in den Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und des Ausschusses der Afrikanischen Union wurde dieses Thema, das in das  ausschließliche Ressort der Vereinten Nationen fällt, nicht zur Erwähnung gebracht.
Die Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und der Kommission der Afrikanischen Union unterstreichen die wirklichen Probleme des Kontinents und nicht die aus dem Boden gestampften und fabrizierten Konflikte, die darauf abzielten und abzielen, die Spaltungen und die Rückkehr des Kontinents in die Vergangenheit zustande bringen zu dürfen, stellte Herr Bourita die Behauptung davon auf.
Der 37. Gipfel der Afrikanischen Union kommt in einem Kontext zustande, der von mehreren wichtigen strategischen Initiativen ausgeprägt ist, die in den letzten Monaten vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden sind und stellen Antworten auf verschiedene Herausforderungen dar, denen sich der afrikanische Kontinent zu stellen hat, betonte der Minister.
Der Minister verwies im Besonderen auf die Königliche Initiative in  der afrikanischen Atlantikküste, die darauf abzielte, diesen Raum zu Gunsten von einer Chance für die Entwicklung, für den Frieden und für die Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.
Diese Königliche Initiative betrifft 23 Staaten mit der Atlantikküste und zielt darauf ab, diese Region zu einem Raum der Zusammenarbeit, der Koordination und der Entwicklung ausmachen zu lassen, fügte Herr Bourita hinzu.
Die andere Königliche Initiative zielte darauf ab, den Staaten der Sahelzone Zugang zum Atlantischen Ozean einräumen und somit eine Antwort auf die Sicherheits-und-Wirtschaftsherausforderungen geben zu dürfen, womit die Sahelzone konfrontiert ist, betonte er.
Vermittels dieser Initiative liefert seine Majestät der König Mohammed VI eine Antwort, im Rahmen der Solidarität, auf eine optimistische Vision und auf die Probleme des Kontinents und im Zuge der Rückkehr der Sahelzone zu ihrer natürlichen Situation als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden im afrikanischen Kontinent und zwischen Ost-und-Westafrika.
Diese Initiativen sind heute von großer Bedeutung, um einen beispiellosen Raum auf dem afrikanischen Kontinent zustande bringen zu dürfen, indem wir uns von der Logik der Probleme und des Pessimismus hin zu einer Logik des Aufbaus in einem realistischen und rationalen Rahmen bewegen, der anerkennt, dass es Herausforderungen gäbe, worauf nicht immer reagiert werden dürfte. Diese Herausforderungen seien nicht nur militärisch, sicherheitspolitisch bzw. ausgrenzend, sondern sie seien positive Antworten vermöge integrativer Initiativen, zwecks dessen Lösungen für diese Herausforderungen erzielen zu dürfen, unterstrich der Minister.
„Dieses 37. Gipfeltreffen der Afrikanischen Union bot die Gelegenheit an, diese Königlichen Initiativen und die anderen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorstellen zu dürfen“, fügte Herr Bourita hinzu, in diesem Sinne darauf verweisend, dass der Bericht der Kommission der Afrikanischen Union seine Majestät den König Mohammed VI als Anführer der Afrikanischen Union zur Migrationsfrage zur Erwähnung gebracht hat. Die Migration sei eine große Herausforderung für den afrikanischen Kontinent, sagte der Minister.
Die Initiative des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gesundheit und zu Gunsten von der Ernährungssicherheit in der Form der AAA-Initiative, die am Rande von Coop 22 in Marrakesch präsentiert worden ist, zusätzlich zu den drei Klimakommissionen, die auf Betreiben des Souveräns in Stellung gebracht worden sind, um den Klimawandel in der Sahelzone, im Becken des Kongo, im Kongo und in den afrikanischen Inselstaaten angehen zu dürfen, seien während dieser Tagung ebenfalls hervorgehoben worden, sagte der Minister.
Dieses Gipfeltreffen stände im Zeichen der marokkanischen Präsidentschaft des Friedens-und-Sicherheitsrates im Februar und im Zeichen der Vorlage des Berichts in Hinsicht auf die Lage des Friedens und der Sicherheit in Afrika auf Betreiben des Königreichs Marokko im Namen der Mitgliedsstaaten des Rates (Januar-Dezember 2023).
Auf Anweisung seiner Majestät des Königs war diese Tagung durch eine intensive Beteiligung der marokkanischen Delegation und überdies durch die Einweihung des Brunnens gekennzeichnet, den das Königreich Marokko der Afrikanischen Union verschenkt hat und der das authentische marokkanische Erbe als wesentlichen Bestandteil des afrikanischen Erbe im Allgemeinen veranschaulichte, unterstrich der Minister.
Während dieses 37. Gipfels der Afrikanischen Union bekräftigte der Minister, dass das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Erzielung der Entwicklungsziele in Afrika auf der strategischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe.
Herr Bourita bekräftigte hingegen, dass der Frieden, die Sicherheit und die Entwicklung Hand in Hand gehen, weshalb ein ganzheitlicher, integrierter und mehrdimensionaler Ansatz wichtig sei, der auf einer engen Überschneidung dieser drei Dimensionen beruhe.
Während dieser Tagung bekräftigte der Minister zum Schluss, dass das Königreich Marokko, für das die palästinensische Frage und Al-Quds Al-Sharif an erster Stelle stehen, seine felsenfeste und klarstehende  Position unter der Führung seiner Majestät des König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Al-Quds-Ausschusses bezog, dessen Engagement zu Gunsten von einer Lösung auf friedensstiftendem Wege bei der Unterstützung und bei der Verfechtung der Palästinenserfrage ausgehend von der international vereinbarten Zwei-Staaten-Lösung bekundend, zwecks dessen einen gerechten und nachhaltigen Frieden im Nahen Osten zustande bringen zu dürfen.
Quellen:
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westsahara · 2 months
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Pressemitteilung des Königlichen Hauses
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Rabat–Anbei ist die Pressemitteilung des Königlichen Hauses:
„Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, empfing am Dienstag, dem 21. Februar 2024 im Königlichen Palast in Rabat seine Exzellenz Herrn Pedro SANCHEZ, den Präsidenten der Regierung des Königreichs Spanien, welcher dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.
Dieser Besuch ist Teil der Beständigkeit der neuen Phase der bilateralen Beziehungen, die bezogen auf die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König, möge Gott ihn glorifizieren, und dem Präsidenten der spanischen Regierung im April 2022 und bezogen auf die bei dieser Gelegenheit zustande gekommene bekanntgegebene  gemeinsame Erklärung beider Staaten vonstattengegangen ist.
Diese neue Dynamik stellte sich als zufriedenstellend heraus. Sie  zeichnete sich durch das Erstarken der Zusammenarbeit, der Koordination und der Partnerschaft in allen Bereichen aus, auf den Grundsätzen des Vertrauens, des gegenseitigen Respektes, des Ehrgeizes, der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und des Respekts den  gegenseitigen Verpflichtungen gegenüber beruhend.
Anlässlich dieser Audienz bezog der Präsident der spanischen Regierung seiner Majestät dem König gegenüber, möge Gott ihn beschützen, die Position des Königreichs Spanien, die in die  gemeinsame Erklärung vom April 2022 eingebettet ist, die marokkanische Autonomieinitiative als die schwerwiegendste. realistische und glaubwürdige Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtend. Seine Majestät der König entbot dem Königreich Spanien gegenüber seine Danksagung für diese neue konstruktive und wichtige Position.
Seine Majestät der König, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, und seine Exzellenz Herr Pedro SANCHEZ stellten die einzigartigen Perspektiven der Zusammenarbeit klar heraus, wofür die beiden Nachbarstaaten den Weg geebnet haben und den Weg ebnen. Die gemeinsame Veranstaltung der Fußballweltmeisterschaft 2030 mit der Beteiligung der Republik Portugal stelle einen Zusatzhebel zur Verstärkung dieser bilateralen Beziehungen dar.
Darüber hinaus würdigte der Präsident der spanischen Regierung das Interesse des Königreichs Spanien an den vonseiten seiner Majestät des Königs, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in Stellung gebrachten strategischen Initiativen, im vorliegenden Falle an der   Initiative der afrikanischen Atlantikanrainerstaaten und an der   Königlichen Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten  zum atlantischen Ozean sowie an der afrikanisch-atlantischen Gaspipeline Nigeria-Marokko.
Dieser Audienz wohnten von spanischer Seite Herr José Manuel Albares, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Europäische Union und für Zusammenarbeit, Frau Emma Aparici, die Generalsekretärin für auswärtige Angelegenheiten bei der Präsidentschaft der Regierung, und von marokkanischer Seite Herr Fouad Ali El Himma, der Berater seiner Majestät des Königs, und Herr Nasser Bourita, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden  Marokkaner, bei.
Bei dessen Eintreffen im Königspalast passierte der Präsident der spanischen Regierung in Revue ein Kommando der Königlichen Wache, das ihn ehrte, bevor er zur traditionellen Zeremonie des Angebots an Milch und an Datteln eingeladen worden ist.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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westsahara · 2 months
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Es wäre „illusorisch und respektlos“, zu glauben, dass wir gemeinsam eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage abklären zu dürfen (Herrn Christophe Lecourtier zufolge)
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Casablanca–Der französische Botschafter im Königreich Marokko, Herr Christophe Lecourtier, bekräftigte am Freitag, dem 16. Februar 2024 in Casablanca, dass es „illusorisch und respektlos“ wäre, zu glauben, dass wir gemeinsam mit dem Königreich Marokko eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara abklären zu dürfen.
„Es wäre zur Gänze illusorisch, respektlos und dumm, zu glauben, dass wir das, was ich mir erhoffe, Stein für Stein zum Glück unserer beiden Nationen und zum Glück einiger anderer Nachbarn aufbauen werden, ohne dieses Thema abklären zu haben. Jeder in Paris kennt und erkennt den wesentlichen Charakter des Königreichs Marokko gestern, heute und morgen“, stellte Herr Lecourtier als Antwort auf eine Frage zur Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage klar heraus.
„Wie können wir die Behauptung davon aufstellen, diese Ambitionen zu haben, ohne die großen Bedenken des Königreichs Marokko in Hinsicht auf diese Frage mit berücksichtigen zu dürfen“, antwortete Herr Lecourtier.
Frankreich ist sich der Bedeutung dieses Themas für das Königreich Marokko bewusst. Es sei sich der Entwicklung der Welt bewusst, fügte er hinzu, fortfahrend, dass „im Dialog, den wir mit dem Königreich Marokko führen, diese Frage, wie schon bezogen auf  das Jahr 2007, in der Logik der Fortsetzung der „Intimität und der Partnerschaft über die Jahre“ und über die kommenden Jahrzehnte hinweg aufgeworfen wird“.
Der französische Botschafter moderierte eine Konferenzdebatte über die französisch-marokkanischen Beziehungen an der Fakultät für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ain Chock.
Die Konferenz ist von der Stiftung Links unter dem Vorsitz des ehemaligen Ministers und Botschafters des Königreichs Marokko in Frankreich, Herrn Mohamed Berrada, veranstaltet worden.
Quellen:
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http://www.sahara-social.com
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