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#Turbine Erfurt
elarea · 3 months
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Se han añadido los escudos de tres clubes de la extinta Alemania Democrática en la sección de El AreA dedicada a este país.
De esta manera se ha completado el archivo gráfico de clubes almacenado en la sección con el añadido de los emblemas del FC Vorwärts Berlin, el ZSG Horch Zwickau y el SC Turbine Erfurt.
El AreA, ¡más y mejor!
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todaynewsstories · 6 years
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Siemens to cut 2,900 German jobs as part of 500 million euro cost-saving plan
FRANKFURT (Reuters) – German engineering group Siemens on Monday said it would cut around 2,900 jobs in Germany as part of a restructuring plan to achieve 500 million euros (449.2 million pounds) in cost savings.
FILE PHOTO: An employee of Siemens AG works on the a gas turbine in Berlin November 8, 2012. REUTERS/Tobias Schwarz/File Photo
Siemens said the measures were designed to boost the competitiveness of the Power and Gas division and the Process Industries and Drives division.
“The market for fossil power generation has contracted substantially. Against the backdrop of this structural change, the agreement we’ve reached is critical to improving our competitiveness,” Lisa Davis, member of the Managing Board of Siemens AG said in the company’s statement.
Cuts at Power and Gas in Germany will amount to around 270 million euros in efficiency gains, as part of an overall goal to achieve 500 million euros in savings, Siemens said.
Around 2,900 jobs will be cut in Germany instead of the 3,400 announced in November, and sites in Goerlitz and Berlin will continue operations, Siemens said.
The company said a sale of its site in Leipzig would now be a preferred option while another location in Erfurt would be restructured. A site in Offenbach will be closed.
In August, Siemens said it would combine its five industrial divisions into three operating companies as part of a broader effort to slim down its conglomerate structure.
Reporting by Edward Taylor; Editing by Tassilo Hummel and Jane Merriman
Our Standards:The Thomson Reuters Trust Principles.
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presse1fcm · 6 years
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FCM-Stürmer Beck schießt das Tor des Monats
Schöner hätte der Jahresabschluss für Christian Beck vom 1. FC Magdeburg nicht sein können. Von Manuel Holscher Magdeburg l Zunächst erzielte er beim 3:0 gegen Großaspach seinen sechsten Saisontreffer, dann feierte er mit dem Club die Wintermeisterschaft, und als Krönung wurde er für das Hacken-Tor, das er am 25. November im Derby gegen den Halleschen FC erzielte, von der ARD-Sportschau auch noch für das Tor des Monats November ausgezeichnet. Klarer Vorsprung Bei dieser Abstimmung setzte sich der 29-Jährige mit 35 Prozent der abgegebenen Stimmen souverän vor dem Gladbacher Raffael (23 Prozent), Svenja Huth (1. FFC Turbine Potsdam/17 Prozent), Haris Duljevic (SG Dynamo Dresden, 13 Prozent) sowie Marco Holz und Markus Mendler (1. FC Saarbrücken, 12 Prozent) durch. Becks Treffer war spektakulär. Nach einem verlängerten Ball von Kapitän Marius Sowislo schaffte er es nicht mehr, mit dem Kopf an die Kugel zu kommen, reagierte aber blitzschnell und traf dann mit der Hacke. „Ich dachte erst, dass der Torwart rauskommt, sehe aber im Augenwinkel, dass er doch drinbleibt. Dann bekomme ich das rechte Bein noch hoch, und der Ball ist drin“, sagte Beck. Dritte Nominierung Für den Offensivspieler war es bereits die dritte Nominierung zum Tor des Monats und jetzt der erste Erfolg. Zuvor stand er für seinen Fallrückzieher-Treffer am 1. April dieses Jahres gegen Rot-Weiß Erfurt (2:0) auf der Liste, davor für einen Seitfallzieher am 15. September 2015 beim 3:0 gegen Osnabrück. Alle drei nominierten Treffer erzielte Beck übrigens zu Hause und jeweils vor der Fantribüne der Ultras. „Danke für eure Unterstützung“, richtete Beck nach der Wahl über Instagram aus. Der gebürtige Erfurter ist der zweite Spieler in Reihen des FCM, der ein Tor des Monats erzielte. Der Erste war Petr Mašlej, der am 28. November 2000 im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den Karlsruher SC (5:3 nach Verlängerung) erfolgreich war. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Zukunft der digitalen Praxis ist „offen“
GC diskutierte mit Zahnärzten die Chancen der Digitalisierung
Die Integration digitaler Komponenten in die Zahnarztpraxis nimmt beständig Fahrt auf – kaum verwunderlich, bieten die jüngsten Geräte- und Materialinnovation der Dentalindustrie doch immer mehr Möglichkeiten. Die Digitalspezialisten von GC Germany gaben am „runden Tisch“ am 20. September 2017 in Bad Homburg mithilfe von Live-Demos und Hands-On exklusive Einblicke in ihr wachsendes digitales Portfolio und erörterten mit CAD/CAM-erfahrenen Zahnärzten (Abb. 1) unter anderem, welche Chancen die Digitalisierung eröffnet und warum die Zukunft beim intraoralen Scannen „offen“ ist.
GALERIE
Im Anschluss an die Grußworte von Georg Haux (Prokurist und Leiter Vertrieb & Marketing, GC Germany) übernahm Kerstin Behle (Regionalvertriebsleiterin West, GC Germany) die Moderation der Runde, in der Denny Födisch, GC-Vertriebsspezialist Digital Solutions, die elementare Frage stellte: Welche Komponente verwende ich, um in den digitalen Workflow einzusteigen – oder diesen auszubauen? Bei offenen Systemen sei die Antwort so einfach wie offensichtlich: alle! GC beschreite den Weg in die digitale Zukunft daher mit offenem Systemansatz und validierter Prozesskette.
Intraorales Scannen – offene Münder, offene Systeme?
Dieser Route folgt auch der GC Aadva IOS, als derzeit günstigster puderfreier Intraoralscanner in Deutschland war er ein Hauptakteur des Roundtables. Vor der Markteinführung bereits auf der IDS 2017 zu bestaunen, durften die Teilnehmer nun selbst „Hand anlegen“ an die von Torsten Neumann (Vertriebs- und Marketing Manager Digital, GC Germany) präsentierte neue Softwaregeneration des GC Aadva IOS 100 (Abb. 2 sowie Abb. 5 und 6). Um den Einstieg in den digitalen Workflow einfach zu gestalten, legt GC besonderen Wert auf Ergonomie und einen intuitiven Workflow: Mithilfe des überarbeiteten, besonders leichten Handstücks (70 g) und dem „Open-Mirror-Design“ lassen sich distale Areale im Molarbereich sehr gut erreichen und einfach scannen. Die Visualisierung der Ergebnisse erfolgt dabei in Echtzeit über einen verstellbaren 19 Zoll Touchscreen, sodass man seine bevorzugte Arbeitsposition frei wählen kann (Abb. 3 und 4).
CAD/CAM-Werkstoffe weiterhin auf dem Vormarsch
Eine wesentliche Rolle nehmen im digitalen Workflow die Werkstoffe ein, wobei Materialspezialist GC mit einem breiten Portfolio aufwartet. Stephan Reimann(Regionalvertriebsleiter Süd, GC Germany) stellte den Leuzit-verstärkten Feldspat-Block GC Initial LRF BLOCK vor, der in einer CEREC®/inLab- sowie Universal-Variante verfügbar ist und sich als Mid-Strength-Block (Druckfestigkeit > 210 MPa) für viele Indikationen eignet – von Front- oder Seitenzahnkronen über Inlays und Onlays bis hin zu Endo-Kronen im Molarenbereich. Zudem hätten Anwender mit OPTIGLAZE color zur Charakterisierung gute Erfahrungen gemacht, so Födisch.
Obgleich die CAD/CAM-gestützte Fertigung derzeit in aller Munde ist, erfreuten sich auch bewährte Verfahren wie die Presstechnik anhaltender Beliebtheit. Födisch führte die Anwesenden in die neue, pressbare Lithium-Disilikat-Glaskeramik GC Initial LiSi Press ein, die gleichmäßig dispergierte Lithium-Disilikat-Mikrokristalle verwendet, um die Glasmatrix zu füllen und eine besonders hohe Biegefestigkeit von über 500 MPa aufweist. GC Initial LiSi Press weise einen starken Haftverbund mit GCs dualhärtendem Composite-Zement G-CEM LinkForce auf, den Dr. Weiler vorstellte: Je nach Indikation sind Selbst- oder Lichthärtung möglich – dies verleiht Sicherheit bei der Anwendung in tieferen Kavitäten. Um bei der Wahl des geeigneten Befestigungsmaterials den Überblick zu behalten, stellt GC per App einen GC Luting Guide bereit, der in nur fünf Klicks Empfehlungen zu jeder klinischen Herausforderung anzeigt. Neben der Zeitersparnis bietet die App die Sicherheit, die ideale Lösung für jede Situation zu finden, so Behle.
Die digitale Zukunft ist so offen wie spannend
Abschließend warf die Runde einen Blick in die Zukunft, in der sich digitale Komponenten – allen voran die Intraoralscanner – weiterhin verbreiten dürften. Dr. Weiler verwies auf die Zukunftstauglichkeit der Systeme sowie auf ein Problem, das man aus dem täglichen Umgang mit PC-Software kennt: Nach einem Systemupdate könnten Daten nicht mehr kompatibel mit den restlichen Gerätekomponenten sein. Dies verdeutlichte die Relevanz des offenen Systemansatzes von GC: Der GC Aadva IOS 100 setzt daher auf den Export von offenen STL-Datensätzen u.a. über die Digital Service Platform (DSP), was für einen zuverlässigen Transfer zu Dentallaboren, Partnern und Fräszentren sorgt (Abb. 7). Dem Template-Management kommt eine wachsende Rolle zu, bei der Spezialisierung von Firmen auf Einzelkomponenten werden sinnvolle Unternehmenskooperationen immer wichtiger. Einer der Gründe, weshalb GC in 2017 auch im Bereich 3D-Druckmaterialien einen wichtigen Grundstein legte: Die Kooperation mit dem süddeutschen Spezialisten für additive Fertigungsverfahren Rapid Shape lässt spannende dentale Innovationen erwarten.
Weitere Informationen zum digitalen Portfolio von GC unter: www.athenadental.de.
Der GC Luting Guide ist kostenlos im App- und Google Play-Store erhältlich sowie unter: www.athenadental.de.
Zahnärzte können zahnärztliche Ausrüstung bei www.athenadental.de erwerben. Diese Seite hat Dental Handstück, Dentale Polymerisationslampe, Marathon Micro Motor , Dental-Turbineund so weiter. Weitere Informationen können Sie unter www.athenadental.de finden. ZB: Was ist der Preis von zurnarzt werkzeug von Erfurt?
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