Tumgik
#anti druck
anderwater · 2 years
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skam france solving a "sent nudes / boy spreading them / anger / shame / guilt / no! you’re free to do wtv he’s the only in the wrong" plot in two clips two hours. oh the way they’re shitting on druck.
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savethedots · 2 years
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I don’t get it! It’s their story, they created it. If they wanted to show someone who stands up for their values even if “everyone” is against them, why let Mailin start at such a selfish place. It is absolutely easy to point out, that she didn’t destroy those books because of their content or how they were discussed in school. They even let Kieu My say it out loud on the show!
They just had to change the freaking exam task to an opinion piece and then have the teacher not agreeing with it and giving her a bad grade, even tho she followed all the rules. Or show us one of their last classes where Mailin tries to introduce a different pov but gets brushed off.
Mailin would’ve still been annoying because she is self absorbed, but the audience would not complete lose their grip on this story in week two or something, because they show one thing and then preach another for the remaining 8 weeks.
“They not only remained true to their opinion, but also made the school rethink.” - If they repeat it over and over again, it’s still not gonna be true. And the school just needed to talk to big brain Mailin once and then change everything? Every teacher is dumber and more regressive than Mailin? Really? I hate this so much. All the other mains dealt with their own (“small”) problems, but Mailin is out here changing a whole school. This is so stupid. Sorry.
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kittyprincessofcats · 4 months
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So, jetzt mal Klartext an die Deutschen hier:
Leute, Israel begeht Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza (und in der Westbank, im kleineren Ausmaß) und unsere Regierung unterstützt sie dabei mit Waffenlieferungen. Unsere Bundesregierung macht sich gerade der Beihilfe zum Völkermord schuldig und wenn ihr bis jetzt dazu geschwiegen habt ist spätestens jetzt, nach dem Urteil des IGH, der Moment gekommen, was dagegen zu sagen.
Der IGH hat Südafrika's Klage gegen Israel wegen Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza angenommen und klar und deutlich erklärt: "Nach Ansicht des Gerichtshofs sind mindestens einige der Handlungen und Unterlassungen, die Israel in Gaza laut Südafrika begangen haben soll, geeignet um unter die Vorschriften der Genozid-Konvention zu fallen." Das Gericht hat vorläufige Maßnahmen gegen Israel angeordnet und sie aufgefordert "sämtliche genozidialen Handlungen zu unterlassen." Der IGH stimmt nicht einfach vorläufigen Maßnahmen zu, wenn es keinen plausiblen Verdacht auf einen Genozid gibt.
Spätestens jetzt ist es offiziell vom höchsten internationalen Gericht bestätigt, dass Südafrika's Anschuldigungen zumindest "plausibel" sind. Spätestens jetzt macht sich jede*r potenziell mitschuldig, der Israel dabei unterstützt, noch mehr Menschen umzubringen. Spätestens jetzt kann niemand mehr hinterher behaupten, von allem nichts gewusst zu haben. Hört euch gerne das Gerichtsurteil komplett an, in dem auch die genozidialen Aussagen mehrerer israelischer Regierungsmitglieder nochmal zitiert werden: Link
Und wenn ihr euch jetzt fragt was euch das angeht: Unsere Bundesregierung liefert Waffen nach Israel und hat diese Waffenlieferungen seit dem 7.10. verzehnfacht. Sie schaut nicht nur untätig zu (was auch schon schlimm genug wäre), sondern beteiligt sich durch Waffenlieferungen aktiv an einem Militäreinsatz, der laut dem gestrigen Urteil potenziell unter die Genozid-Konvention fällt. Bitte behandelt das als genau den Skandal, der es ist.
Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber ich finde in Deutschland's Geschichte gibt's schon genug extrem furchtbare Verbrechen und Genozide, da brauchen wir nicht noch einmal "Beihilfe zum Genozid" zur Liste hinzuzufügen.
Viele von euch haben in den letzten Wochen sehr bemerkenswert und in großer Anzahl gegen die AfD und gegen Rechts demonstriert. Bitte, bitte bringt diese Energie jetzt endlich auch für Palästina auf. Es ergibt inhaltlich überhaupt keinen Sinn, gegen die AfD und deren Massendeportationspläne zu demonstrieren, aber gleichzeitig die offen rechtsextreme(!!!) israelische Regierung dabei zu unterstützten, wenn sie eine ihr unliebsame Bevölkerungsgruppe massenhaft umbringt.
Wenn ihr das "Nie wieder" von euren anti-rechts Demos wirklich ernst meint, dann bitte: "Nie wieder" gilt auch dann, wenn die Gräueltaten nicht in Deutschland, sondern wo anders mit Deutschland's Hilfe passieren. "Nie wieder" gilt nicht nur dann, wenn es bequem ist und der deutschen Regierungslinie entspricht. "Nie wieder" gilt unabhängig davon, ob die Täter Deutschland's Verbündete sind. Und ja, "nie wieder" gilt auch dann, wenn der Täter Israel heißt.
Also bitte: Werdet laut. Demonstriert, protestiert, kontaktiert eure Abgeordneten im Bundestag (wenn jemand das schonmal gemacht hat und hier eine Anleitung dafür droppen kann, gerne her damit!), versucht Menschen um euch herum aufzuklären und boykottiert die Marken auf der offiziellen BDS-Liste, spendet an Gaza wenn finanziell möglich - tut, was ihr könnt.
Macht euch stark für einen Waffenstillstand, ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel und tatsächlichen ernsthaften Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung und ein Ende der Besatzung und Apartheid - die paar Ermahnungen aus Deutschland beindrucken Netanjahu nicht, es braucht ernsthaften Druck.
Die Geschichte wird über uns alle urteilen. Ich sehe, wie viele von euch zu dem Thema schweigen. Und ich weiß man hat hier in Deutschland immer eine größere Hemmschwelle dabei, irgendwas gegen Israel zu sagen. Aber wir reden hier von Völkermord, verdammte Scheiße. Wir reden hier von 25.000 Toten, darunter mindestens 10.000 Kinder. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind in Gaza. Ich verstehe einfach nicht, wie irgendwer es da aushält zu schweigen.
Ich will in 20, 30, 40 Jahren in den Spiegel schauen können und sagen können "Als damals Völkermord gegen die Palästinenser*innen in Gaza begangen wurde, habe ich alles in meiner Macht stehende versucht um dagegen vorzugehen. Ich habe nicht weggeschaut, ich habe nicht geschwiegen." Und ihr?
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naipan · 2 months
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Palestinians behave towards Palestinian terrorist organizations like Nazi Germans did towards the Nazi regime
The collective identity of the Palestinians is hatred of Jews plus sacrifice, and any solidarity with the Palestinian people always refers to their own anti-Semitism. Until 7-10, the anti-Semitism expressed through Palestine solidarity was still emotionally justified as support for the innocence persecuted by Israel. But this lie came under pressure when the Palestinians showed the whole world on 7-10 that they were not adequately portrayed in the image of peaceful shepherds and olive farmers.
7-10 and the findings that Israel has been able to gather since the invasion of Gaza consistently indicate that Palestinians behave towards Palestinian terrorist organizations like Nazi Germans did towards the Nazi regime.
Residents of the Gaza Strip have followed Hamas terrorists to commit atrocities. Others have celebrated the extermination of Jews, torture and brutal rapes on the streets and on social media, desecrated corpses and mistreated hostages.
Support for the Hamas terror government stands at 4/5 and 2/3 of Palestinians support the extermination of Jews on 7/10.
The Israeli army has not found a single school or mosque in Gaza that has not served as a weapons depot.
The KKH are an inherent part of the terror infrastructure. A terror tunnel runs under the UNRWA HQ, many UNRWA employees are terrorists, some of whom took part in the ravages on 7/10.
Terrorists are being trained in schools and hatred of Jews is being planted deep in people's minds.
The hostage Mia Shem says that there are no innocents in Gaza. This may be too general, but according to all objective findings it is much closer to the truth than the Palestinian victim kitsch.
Terrorists and aid organizations and the UN and civilians form a single swamp that would take decades to denazify.
But the world does not want to separate itself from its idea of ​​Palestinian victims and Israeli perpetrators, ignores reality in favor of Palestinian propaganda and makes demands that border on collaboration with Palestinian terror.
Israeli troops are fighting a war of liberation in which the existence of the Jewish state is at stake and if it is important to take Rafah for the security of Israel and its population, then the army should march in there.
Israel did not choose this war. To break it off in order to serve the perpetrator-victim reverse anti-Semitism would prepare the ground for the next massacre. (Google translated)
Die kollektive Identität der Palästinenser ist Judenhass plus Rumgeopfere und jede Solidarität mit dem palästinensischen Volk verweist immer auch auf den eigenen Antisemitismus. Bis 7-10 wurde der via Palästinasolidarität ausgelebte Antisemitismus noch gefühlsduselig als Beistand mit der von Israel verfolgten Unschuld zurechtgelogen. Doch diese Lüge kam unter Druck, als die Palästinenser am 7-10 aller Welt vor Augen geführt haben, dass sie im Bild von friedlichen Hirten und Olivenbauern wenig adäquat abgebildet werden.
Der 7-10 und die Erkenntnissse, die Israel seit dem Einmarsch in Gaza sammmeln konnte, verweisen stimmig darauf, dass sich Palästinenser zu palästinensischen Terrororganisationen verhalten, wie Nazideutsche zur NS Herrschaft.
Bewohner des Gaza Streifens sind den Hamas Terroristen gefolgt, um Gräueltaten zu verüben. Andere haben Judenvernichtung, Folter und bestialische Vergewaltigungen ausgelassen auf der Straße und auf social media gefeiert, Leichen geschändet, Geiseln misshandelt.
Die Unterstütung für die Terrorregierung der Hamas steht bei 4/5 und die Judenvernichtung am 7/10 befürworten 2/3 der Palästinenser.
Die israelische Armee hat in Gaza nicht eine Schule oder oder eine Moschee gefunden, die nicht als Waffenlager gedient hat.
Die KKH sind immanenter Teil der Terrorinfrastruktur. Unter dem UNRWA HQ verläuft ein Terrortunnel, viele Angestellte der UNRWA sind Terroristen, manche haben am 7/10 mitgewütet.
In den Schulen werden Terroristen herangezogen und der Judenhass tief in die Köpfe gepflanzt.
Die Geisel Mia Shem sagt, dass es keine Unschuldige in Gaza gibt. Dies mag zu allgemein sein, aber ist nach allen objektiven Erkenntnissen viel viel näher an der Wahrheit als der palästinensische Opferkitsch.
Terroristen und Hilfsorganisationen und UN und Zivilisten bilden einen einzigen Sumpf, den zu entnazifizieren Jahrzehnte dauern würde.
Doch die Welt will sich von ihrer Vorstellung palästinensischer Opfer und israelischer Täter nicht trennen, blendet die Realität zugunsten palästinensischer Propaganda aus und stellt Forderungen, die an Kollaboration mit dem palästinensischen Terror grenzen.
Israelische Truppen kämpfen einen Befreiungskrieg, bei dem es um die Existenz des jüdischen Staates geht und wenn es für die Sicherung Israels und seiner Bevölkerung wichtig ist, Rafiach einzunehmen, dann soll die Armee dort einmarschieren.
Israel hat sich diesen Krieg nicht ausgesucht. Ihn abzubrechen, um den Täter Opfer Umkehrantisemitismus zu bedienen, würde den Boden für das nächste Massaker bereiten.
@Oliver Vrankovic
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unfug-bilder · 2 months
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inmyarmswrappedin · 2 years
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I really appreciate that Q3 took the feedback they received after s4 and worked to create a generation that featured the stories viewers wanted to see. Thanks Jonas for writing Freundinnen First and thanks Jasmina for being so involved with the fandom and devoted to the show.
Thanks Jünglinge for all that you brought not just in terms of casting, character development and directing, but also making it a condition that all cast and crew attend anti-racism workshops and hiring crew of color behind the scenes.
Thanks especially to Raquel Dukpa and Naomi Bechert, who did a lot of good work with casting (Raquel) and as social media manager (Naomi in s5-s6). Druck was for them both one of their first credits as writers, and they got a lot of shit for their trouble.
Thanks Lukas for all that you put of yourself into s7 and how much you offered to gen 2.
And finally I want to thank the cast, but most especially Mina, Sira, Nhungi, Madeleine, Paula (girl, sorry this fandom hated you for getting between their beloved boy ships) and Eren.
AND OF COURSE AICHA, the most robbed, the most outspoken, thank you for everything that you gave us. I'm sorry we couldn't give you more in return. 💛
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korrektheiten · 1 year
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Deutsche Panzer an die Ostfront: Der Alleingang von Scholz
Anti-Spiegel: » Fast ein Jahr lang hörten wir das Mantra des deutschen Bundeskanzlers Scholz „Es wird keine deutschen Alleingänge geben!“ Aber nun ist genau das passiert: Deutschland liefert praktisch im Alleingang Kampfpanzer für den Krieg gegen Russland. Scholz ganz allein Polen hat Druck auf Scholz gemacht und behauptet, es wolle seine Leopard-2-Panzer unbedingt schnellstmöglich an Kiew liefern, […] http://dlvr.it/SjBjJT «
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abfindunginfo · 27 days
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Cameron zum Einsatz britischer Waffen gegen Russland
Britische Außenminister Cameron: Ukraine habe das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Cameron bestätigt offenes Geheimnis über den Westen als Kriegspartei Der britische Außenminister David Cameron erklärte am 02. 05. 2024 in einem Interview, dass die Ukraine das Recht, Ziele in Russland mit britischen Waffen anzugreifen. Damit bestätigte er offen, was in Russland seit die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Westen aber vehement bestreitet: der Westen ist de facto Kriegspartei gegen Russland. Während vor allem in den nicht-westlichen Medien ein wahrer Aufschrei auf diese Aussage Camerons folgte, berichteten deutsche Medien fast gar nicht darüber. Die Zerstörung der Krimbrücke ist schon lange ein erklärtes Ziel die ukrainischen Politik. Die New York Times berichtete am 25. 04. 2024, dass die Ukraine mit Einverständnis der US-Regierung rechnen können, wenn sie die nun gelieferten ATACMS-Raketen dafür nutze. Russisches Außenministerium zu den Angriffsplänen des "kollektiven Westens" Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa antwortete während ihres Briefings am 03. 05. 2024 ausführlich und deutlich auf die Aussage Camerons: "Heute, im Vorfeld des 80. Jahrestags der Befreiung der Krim, erwies sich die Krim-Brücke wieder im Visier. Die Vorbereitung eines Angriffs erfolgt offen, mit einer absoluten, direkten und unverhohlenen Unterstützung des 'kollektiven Westens'. In den letzten Tagen setzten die Streitkräfte der Ukraine gegen die Krim bereits mehrere der vor einem Monat geheim erhaltenen weitreichenden US-Raketen ATACMS ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums Russlands wurden alle abgefeuerten Raketen vernichtet. Nach Ostern soll Kiew die ersten F-16-Flugzeuge bekommen, die den Briten zufolge ebenfalls in einer Operation zur Vernichtung der Krim-Brücke eingesetzt werden können. Auf dem Pressebriefing am 18. April haben wir diese Pläne mit Hinweis auf einen entsprechenden Artikel in der britischen Zeitung 'The Sun' ausführlich kommentiert.   Man möchte Washington, London und Brüssel wieder warnen, dass alle aggressiven Handlungen gegen die Krim nicht nur zum Scheitern verurteilt sind, sondern einen unüberwindlichen Vergeltungsschlag auslösen werden...   Gestern haben westliche Medien wieder einmal ihre Verlogenheit, ihren anti-freiheitlichen und anti-demokratischen Charakter demonstriert.   Am 2. Mai erklärte der ehemalige Premierminister und jetzige britische Außenminister Cameron in einem Interview mit 'Reuters' plötzlich, die Ukraine habe das Recht, russisches Gebiet mit britischen Waffen anzugreifen.   In den weltweiten, einschließlich der britischen Medien, hat das einen furchtbaren Aufruhr ausgelöst. Zum ersten Mal hat ein westlicher Politiker so offen zugegeben, was für alle Länder der Weltmehrheit schon lange ein offenes Geheimnis ist: Der Westen führt mit den Händen der Ukrainer unverhohlen Krieg gegen Russland.   Aber es war eine so offensichtliche Selbstentlarvung und ein Beweis für die eigenen Verbrechen, dass 'Reuters' die Veröffentlichung zwei Stunden später, offenbar auf Druck von Downing Street, gelöscht und erklärt hat: 'Der Bericht, dass der britische Außenminister Cameron der Ukraine Hilfe verspricht, wurde aufgrund der Überarbeitung einiger Details im Material zurückgezogen. Die überarbeitete Version des Materials wird zu gegebener Zeit veröffentlicht werden.'   Diese unverhohlene Zensur blieb nicht unbemerkt. Und selbst diejenigen, die lieber schweigen wollten, sahen sich gezwungen, sich dagegen auszusprechen.   Nicht einmal einen halben Tag später stellte die Agentur die Nachricht ohne sichtbare Änderungen wieder auf die Website. Unter anderem ist dort das Zitat von Cameron über Angriffe auf russische Regionen zu lesen. Das zeigt, dass Cameron das gesagt hat. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Offenbar wurde auch auf 'Reuters' Druck ausgeübt. Wir müssen der Tatsache Tribut zollen, dass sie sich offenbar nicht unter Druck setzen ließen. Das Material ist wieder da, wo es war.   Wir erinnern daran, dass bei dem Terroranschlag auf der Krim-Brücke im Oktober 2022 genau solche bravourösen Erklärungen und aufrichtigen Glückwünsche von Vertretern der NATO-Länder zu hören waren. Wir erinnern uns an die hämischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und auf Websites, in denen die 'brillante Arbeit' des ukrainischen Geheimdienstes offen gelobt wurde. Am Tag nach dem Terroranschlag wurden diese Veröffentlichungen in einem Versuch des 'kollektiven Westens', das Geschehene zu 'leugnen' und 'den Spieß umzudrehen', auf die gleiche Weise 'gesäubert'. Hier ein paar Beispiele.   Der Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore, erklärte, er fühle sich geschmeichelt von den Anschuldigungen, London sei in den Terroranschlag auf der Krim-Brücke verwickelt: 'Ich fühle mich geschmeichelt von der Tatsache, dass Präsident Wladimir Putin glaubt, mein Dienst stecke dahinter. Aber die Realität ist viel nüchterner. Großbritannien hat deutlich gemacht, dass es der Ukraine helfen wird, sich zu verteidigen. Und genau das tun wir auch.'   Der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte der NATO in Europa, General Breedlove, riet den ukrainischen Streitkräften, die Krimbrücke als Angriffsziel zu betrachten, um Russland zu schwächen. Dem ehemaligen Befehlshaber der Allianz zufolge könnte Kiew die Krim-Brücke angreifen, indem es sie über die Straße von Kertsch mit Hilfe von 'Harpoon'-Schiffsabwehrraketen angreift, die die USA der Ukraine geliefert haben. Breedlove zufolge ist ein Angriff der Ukraine auf die Krim-Brücke völlig gerechtfertigt.   Der estnische Außenminister Reinsalu begrüßte die Explosion auf der Krim-Brücke und beglückwünschte die ukrainischen Streitkräfte: 'Estland begrüßt das natürlich und beglückwünscht die ukrainischen Spezialeinheiten, die wahrscheinlich hinter dieser Operation stehen…. Das Positive ist, dass der Verkehr zum Stillstand gekommen ist.'   Kirill Budanow, der Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im ukrainischen Verteidigungsministerium, gab zu: 'Die Brücke ist gut geschützt, aber alle arbeiten an dem Problem.' Der Ständige Vertreter der Ukraine bei den Vereinten Nationen Kislitsa spielte auf den bevorstehenden Angriff Kiews auf die Krimbrücke an, indem er im sozialen Netzwerk X ein Bild mit 'sechs Typen von Brücken im Jahr 2024' veröffentlichte, auf dem neben der Aufschrift 'Kertsch' ein leeres Bild zu sehen ist.   Der linke polnische Sejm-Abgeordnete Bedróń nannte die Nachricht über das Brückenunglück 'Balsam für sein Herz'. Seine Kollegin von der Partei Recht und Gerechtigkeit, Stachowiak-Ruzeckaia, sagte, dieses Ereignis habe 'nicht nur symbolische, sondern auch praktische Bedeutung'.   Der lettische Außenminister Brazhe sagte, dass die Ukraine angeblich das Recht habe, russische Einrichtungen anzugreifen, und dass einige westliche Länder, die Waffen an die Ukraine liefern, es Kiew erlaubten, russische Einrichtungen anzugreifen.   Der litauische Botschafter in Schweden und ehemalige litauische Außenminister Linkevičius deutete einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke an, indem er einen Post mit folgendem Wortlaut veröffentlichte: 'Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto von der Kertsch-Brücke zu machen, dann ist noch Zeit', und fügte ein Bild der Brücke und ein Foto eines Raketenstarts bei.   Ich habe eine Frage an all diesen politischen Pöbel und 'Bombenleger'. Können Sie sich vorstellen, dass jemand in Russland oder in anderen Teilen der Welt etwas Ähnliches veröffentlicht, zum Beispiel über den Tunnel unter dem Ärmelkanal oder eine zivile Infrastruktureinrichtung? Wie würde das auf Sie wirken? Andererseits ist meine Frage wahrscheinlich eher rhetorischer Natur.   Die zivilen Infrastruktureinrichtungen 'Nord Stream 1' und 'Nord Stream 2' wurden bereits auf deren Territorium gesprengt. Die führen nicht einmal eine Untersuchung durch, denn alles deutet darauf hin, dass sie selbst dahinterstecken. Es zeigt sich, dass sie nicht nur die terroristischen Aktivitäten des Kiewer Regimes sponsern, sondern selbst wie Terroristen denken.   Die enthusiastischen Glückwünsche des Westens im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf der Krimbrücke wurden schon bald wieder 'gesäubert'. Offenbar wurde ihnen klar, dass das buchstäblich ein Beweis für ihre terroristische Mentalität ist. Gibt es hier keine direkte Analogie zu den Äußerungen von Cameron über Anschläge auf russische Einrichtungen? Steht das nicht in einer Reihe? Es ist nicht neu für uns, dass der 'kollektive Westen' nicht nur die Augen vor all den Verbrechen des Kiewer Regimes verschließt, sondern deren Begehung auch noch offen fördert und ermutigt. Die Worte von Cameron sind eine Bestätigung dafür. Die Frage ist eine andere. Das bedeutet, dass sie nicht nur historisch gesehen andere auf den Weg zu terroristischen Aktivitäten drängen. Sie selbst halten es für normal.   Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Worte Camerons ein weiterer Beweis für den hybriden Krieg sind, den der 'kollektive Westen' gegen unser Land führt und auf den wir reagieren. Wir werden das auch weiterhin tun.   Ich möchte noch eines sagen. Alle derartigen und ähnlichen Projekte, die der 'kollektive Westen' gegen andere Länder, Organisationen und gesellschaftliche Gruppen entwickelt hat, indem er sie mit Waffen, Geld und politischer Unterstützung versorgte und sie vor allem auf die gleiche Weise auf den terroristischen und extremistischen Weg drängte, enden auf die gleiche Weise. Die vom 'kollektiven Westen' geschaffenen und genährten Terroristen kehrten in den Westen zurück. Genau das Gleiche wird jetzt passieren. Das läuft bereits. Westliche Waffen tauchen bereits direkt in den Ländern des 'kollektiven Westens' auf. Überall auf der Welt gibt es Terroranschläge, an denen diese Waffen beteiligt sind. Sie tauchen auch in Konfliktgebieten auf. Kein Mensch in den westlichen Länder ist davor gefeit, Opfer eben dieser Waffen und eben jener Ideologie zu werden, die sie dem Kiewer Regime eingeimpft haben." (Übersetzung teilweise aktualisiert nach der offiziellen deutschen Übersetzung des russischen Außenministeriums.) Generalbundesanwalt legitimiert deutschen Truppeneinsatz auf der Krim Rechtsanwalt Dirk Schmitz erstattete Anfang März 2024 Strafanzeige gegen die Bundeswehroffiziere, deren Gespräch über einen Einsatz deutscher Taurus-Raketen gegen Kertsch-Brücke veröffentlicht wurde. Die Strafanzeige begründete er mit dem dringenden Veracht auf die Vorbereitung eines Angriffskrieges. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier und Arzt Heiko Schöning erstattete Ende März 2024 aus dem gleichen Grund Strafanzeige gegen die Generäle Gerhartz und Graefe. Wie Alexander Wallasch am 02. 05. 2024 berichtete, hat der Generalbundesanwalt das Verfahren infolge der Anzeige von Dirk Schmitz gegen die vier Bundeswehroffiziere eingestellt. Er zitiert dazu Dirk Schmitz: "Jeder deutsche Truppeneinsatz – auch zur Befreiung der Krim – stellt nach Ansicht der deutschen Regierungsjustiz keinen 'Angriffskrieg' dar und sei durch das Völkerrecht gedeckt. Damit können deutsche Soldaten funktionale Angriffskriege weltweit führen, sofern eine Partei behauptet, von der anderen Seite angegriffen worden zu sein. Unabhängig von der Vorgeschichte.   Dabei nimmt die Bundesregierung mit ihrer Generalbundesanwaltschaft bewusst und gezielt in Kauf, im Rahmen von deutschen Einsätzen auf ukrainischem Boden in einen globalen Krieg bis zum Einsatz von Atomwaffen verwickelt zu werden: Alles für die Ostausdehnung von NATO und EU?   Der Einsatz und die Stationierung deutscher Soldaten in der Ukraine rechtfertigt die Befehlsverweigerung und die Ausübung des grundgesetzlichen Widerstandsrechtes aus Art. 20 Absatz 4 GG iVm Art. 26 Absatz 1 Grundgesetz." Einige Quellenverweise zu den Behauptungen von Maria Sacharowa: https://www.reuters.com/world/europe/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://www.reuters.com/world/uk/britains-cameron-kyiv-promises-ukraine-aid-as-long-it-takes-2024-05-02/ https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18310067 https://focuswashington.com/2022/07/09/gen-breedlove-urges-ukraine-to-bomb-crimea-bridge/ https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Crimean_Bridge_explosion#cite_note-Voomets_20221008-50 https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352654/zwei-jahre-krieg-gegen-russland-ukraine-kuendigt-ueberraschungen-an.html; https://www.fr.de/politik/ukraine-armee-krieg-angriff-raketen-putin-krim-bruecke-kertsch-russland-zr-92915916.html https://en.topwar.ru/241643-glava-mid-latvii-ukraina-poluchila-ot-nekotoryh-stran-razreshenie-na-primenenie-oruzhija-po-territorii-rossii.html https://nichtohneuns-freiburg.de/krimbruecke-steht-ein-angriff-unmittelbar-bevor/ Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. 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missbookiverse · 2 months
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Anti-rassistisch für den guten Ruf
Such A Fun Age von Kiley Read, erstmals 2019 erschienen, auf Deutsch 2021, übersetzt von Corinna Vierkant, Hörbuch bei Hörbuch Hamburg, gelesen von Britta Steffenhagen
Zwei Frauen, die eine Schwarz und finanziell am Existenzlimit, die andere weiß und wohlhabend, stolpern in eine Verkettung von Vor- und Zufällen gespickt mit Neid und Besessenheit, Fetischisierung und Rassismus, Privilegien und performativem Aktivismus. Und dieses Knäuel in jeder Situation klar zu entwirren, ist gar nicht so einfach.
In wechselnder Perspektive erzählt Such A Fun Age von Emira und Alix. Emira ist Mitte 20 und verdient ihr Geld mit Abtippen und Babysitten, während ihre Freundinnen Beförderungen erhalten, heiraten und in eigene Wohnungen ziehen. Das nagt an Emira, obwohl sie ihren Job als Babysitterin gern macht. Für sie sind ihre Zwanziger das ironische “such a fun age”, in dem sie unter großem Druck versucht, ihren Weg zu finden. Ganz anders sieht es bei Alix, der Mutter von Emiras Babysitterkind, aus, denn diese hadert mit ihren Dreißigern: Ehemann, Haus, zwei Kinder und ein Umzug von New York City nach Philadelphia haben aus der karriereorientierten, zielstrebigen Alix über Nacht eine Art Hausfrau gemacht, der es schwerfällt, das Bild von sich als junge, erfolgreiche Businessfrau loszulassen.
Der Roman beginnt mit einem Hilferuf von Alix an ihre Babysitterin Emira, woraufhin Emira eine Party verlässt, um die kleine Briar im Supermarkt um die Ecke zu hüten. Eine „besorgte“ Kundin (nennen wir sie Karen) macht den Wachschutz darauf aufmerksam, dass dieses weiße Kleinkind unmöglich zu dieser „aufgetakelten Schwarzen“ gehören kann und eine von Rassismus durchzogene Auseinandersetzung beginnt, die ein weißer Kunde filmt.
Es ist spannend, vielleicht sogar beunruhigend, wie Emira auf dieses und die folgenden Ereignisse reagiert. Vieles nimmt sie erst einmal reaktionslos zur Kenntnis. Manchmal habe ich mich selbst dabei ertappt, wie ich sie zu mehr Handlung animieren wollte oder nicht verstanden habe, wieso sie so ungern über Rassismus spricht. Steht mir natürlich null zu, darüber zu urteilen und es ist gut, das zu reflektieren. Sogar als ich mir wünschte, Emira würde mal so richtig explodieren und alle anmotzen, die ihr ständig sagen, wie sie leben und handeln soll, war ich in diesem Wunsch kein Stück besser als die Figuren in Emiras Leben.
In Alix’ Taten und Gedanken habe ich hingegen zu Beginn noch oft den guten Willen gesehen, aber umso mehr Kapitel verstreichen, desto deutlicher tritt ihr Egoismus und der Fakt hervor, dass sie zwar stets vorgibt, alles für Emira zu tun, dabei aber selbst einfach nur in einem guten Licht als anti-rassistische, woke Verbündete dastehen will. Dadurch erscheinen die Aussagen anderer Figuren vertrauensvoller, aber gleichzeitig lässt uns der Roman nie vergessen, dass jede Figur nur eine eingeschränkte Sicht auf die Welt hat.
Nicht unerwähnt will ich Emiras Babysitterkind und Alix’ Tochter Briar lassen. Ich hab es selten erlebt, dass ein kleines Kind mit so viel Persönlichkeit in die Handlung eingebracht wird, denn ständig werden Briars scheinbar wahllose Kommentare zum Geschehen oder über die Welt um sich herum geäußert, die sie viel mehr zu einem eigenen Charakter machen, als es bei Kindern in Büchern für Erwachsene oft geschieht und die außerdem irre witzig sind.
Was Reids Roman zu einem kleinen Meisterwerk macht, ist wie subtil und wertfrei der Text – zumindest zu Beginn und über große Teile – die Situationen zwischen Alix, Emira und einer dritten Person, die ich euch selbst kennen lernen lassen möchte, schildert, so dass Hörer*innen und Leser*innen gezwungen sind, sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich dabei immer wieder zu kontrollieren und zu hinterfragen: Auf wessen Seite stehe ich und wieso? Hat die andere Figur nicht auch einen nachvollziehbaren Standpunkt? Spricht da internalisierter Rassismus aus mir? Wie hätte ich in der Situation oder in dem Alter gehandelt? Gegen Ende wird es weniger ambivalent und ziemlich deutlich herausgestellt, wer Emira mit welchen Hintergedanken zur Seite steht. Für meinen Geschmack hätte das offener bleiben können und weniger moralisch sortiert werden müssen, die Leser*innen und Hörer*innen mehr herausfordern und auf eigene Erkenntnispfade schicken. 
Für das deutsche Hörbuch liefert Britta Steffenhagen wie gewohnt eine großartige Lesung ab. Es handelt sich bei ihr um eine weiße Sprecherin und vielleicht passt diese Besetzung sogar irgendwie zur Kritik an Performanz und Privileg, die das Buch offenbart (wenn auch auf keine progressive, sondern lediglich auf eine bestätigende Art des Ist-Zustands).
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Reading Buddy Wer nicht aufhören möchte, über strukturellen Rassismus nachzudenken und das ganze in einer spannenden Geschichte verpackt bevorzugt, dem empfehle ich Yellowface. Hier wird ausschließlich die Perspektive der weißen Protagonistin geschildert, aber der Roman tritt ähnliche Überlegungen los wie Such A Fun Age: Welche Gedanken sind nachvollziehbar, aber problematisch? Bei welchen Reaktionen sollte ich mein zustimmendes Nicken noch einmal reflektieren? Wie würde ich in der Realität handeln? R. F. Kuang zeigt ein Extrembeispiel.
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collafitswiss · 2 months
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schoenes-thailand · 3 months
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Bangkok: Interne Machtkämpfe in der Polizeiführung, Big Joke wird verdächtigt am Online-Glückspiel beteiligt zu sein
Der Ruf von Big Joke ist bedroht, als ein Online-Glücksspielskandal die Royal Thai Police erschüttert. Der hochrangige stellvertretende Chef bestreitet die Vorwürfe entschieden und die laufenden Ermittlungen laufen intensiv. Es gibt jetzt offene interne Konflikte innerhalb der Truppe. Der Premierminister drängt auf Fairness und verteidigt das Recht von General Surachate auf die Unschuldsvermutung. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Strafverfolgung ist derzeit erneut auf einem Tiefpunkt. Es kommt zu einer weiteren düsteren Angelegenheit, die den Ruf eines Polizisten gefährdet, der seit langem als Anti-Korruptions-Aktivist und Held gilt. Am Freitag versuchte der Chef der Nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, den Reputationsschaden der Königlich Thailändischen Polizei zu begrenzen. Der beliebteste Polizist des Landes, General Surachate Hakparn, kämpft darum, seinen guten Namen zu schützen. Dies geschah inmitten von Berichten, dass der stellvertretende Polizeichef kurz davor stand, von den Ermittlern wegen angeblicher Links zu Online-Glücksspiel-Websites vorgeladen zu werden.
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General Surachate beteuerte vehement seine Unschuld. Schließlich brachte er die wirbelnden Berichte auch mit einer bizarren Polizeirazzia in seinem Haus im vergangenen September in Verbindung. Der stellvertretende Chef der Nationalen Polizei, General Surachate Hakparn oder „Big Joke“, bestand darauf, dass er nicht an Ermittlungen zu illegalen Online-Glücksspiel-Websites beteiligt war. General Surachate sagte, es bestehe kein Zusammenhang zwischen ihm und der Illegalität. Stattdessen deutete der Spitzenpolizist an, dass eine Kampagne im Gange sei, um ihn zu diskreditieren, und brachte dies mit einer bizarren Polizeirazzia in seinem Haus in Bangkok im September 2023 in Verbindung. Gleichzeitig versuchte der Chef der Nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, am Freitag, Gespräche zwischen General Surachate und General Jaroonkiat Pankaew vom Central Investigation Bureau (CIB) zu vermitteln. Diese Polizeieinheit leitet eine Untersuchung zu Online-Glücksspielen. Kurz gesagt, dazu gehört ein Netzwerk namens „Minnies“, von dem die Ermittler behaupten, dass es mit Untergebenen von General Surachate in Verbindung steht. Dies geschah nur wenige Tage vor der Wahl des neuen Polizeichefs. Der leitende Offizier war allgemein für die Rolle bekannt. Am Freitag betonte Premierministerin Srettha Thavisin, dass General Surachate bis zum Beweis des Gegenteils unschuldig sei. Er bestand gegenüber Reportern darauf, dass er nichts sagen würde, was als Missachtung des guten Namens des Polizisten ausgelegt werden könnte. Kontroverse im Zusammenhang mit einer Untersuchung gegen untergeordnete Beamte des obersten Polizeikommandanten, die mit einer Frau namens „Minnie“ und Online-Glücksspielseiten in Verbindung stehen. In einer Flut von Vorwürfen und Gegenvorwürfen gerät der stellvertretende Chef der Nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, unter Druck. General Surachate bestreitet vehement jegliche Beteiligung an Online-Glücksspielnetzwerken. In einem Gespräch mit Reportern am Donnerstag machte er deutlich, dass keine Anklage gegen ihn erhoben worden sei. Dies geschieht trotz Gerüchten, die Anfang der Woche die Runde machten. Die Kontroverse geht auf eine laufende Untersuchung eines Online-Glücksspielnetzwerks zurück, bei dem Verbindungen zu untergeordneten Beamten hergestellt wurden. Dieses Netzwerk wurde angeblich von Suchanun Sucharitchinsri, auch bekannt als „Minnie“, betrieben. Vorwürfe gegen Untergebene von Big Joke bilden die Grundlage für die acht Haftbefehle, die das Bangkok South Municipal Court am Freitag, den 22. Februar, erlassen hat. Am Donnerstag sagte General Jaroonkiat Pankaew, ein hochrangiger Beamter des Central Investigation Bureau (CIB), dass das Netzwerk einen Umsatz von 25 bis 30 Millionen Baht hatte. Es war jedoch mit einer umfassenderen Untersuchung von Websites mit einem Umlauf von bis zu 300 Millionen Baht verbunden. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung illegaler Glücksspiel-Websites im Februar 2023 begann. Die umfassende Untersuchung stand im Zusammenhang mit Berichten über eine Beteiligung der Königlich Thailändischen Polizei und wachsender öffentlicher Besorgnis. Hochrangige Beamte der königlich-thailändischen Polizei stehen wegen Verbindungen zu riesigen Geldflüssen aus illegalen Online-Glücksspielen unter Beobachtung Die wegen Bestechung angeklagte Polizei reicht beim Büro des Generalstaatsanwalts Beschwerde auf der Grundlage des neuen Antifoltergesetzes von 2022 ein. Beamte warnten vor einem schmalen Grat zwischen Kriminalität und Polizeiarbeit, als die Polizei mit einem Fall von Website-Erpressung konfrontiert wird. Tatsächlich wusste General Surachate Hakparn letztes Jahr von diesem Phänomen. Der stellvertretende Polizeichef hat eine weitreichende Rolle als Problemlöser oder „Reparierer“ innerhalb der Polizei. Im Mai 2023 enthüllte er, dass Thailands größter Massenmörder aller Zeiten aufgrund von Online-Glücksspielen zum Mord getrieben wurde. Am Cyanide, wie der Zyanidvergifter genannt wurde, brauchte angeblich Bargeld, um eine Gewohnheit im Wert von 1 Million Baht pro Tag zu finanzieren. General Surachate hat letztes Jahr hochrangige Polizisten vorgeladen, die mit der Erpressung von Geld von Glücksspiel-Website-Besitzern in Verbindung stehen, nachdem diese den Vorfall der Polizei gemeldet hatten. General Surachate war in Fälle im Zusammenhang mit Online-Glücksspielnetzwerken verwickelt. Das liegt an der Natur seiner Rolle innerhalb der Royal Thai Police. Danach, im Juni, war der stellvertretende Polizeichef in einen komplizierten Fall verwickelt. Dabei handelte es sich um hochrangige Beamte, denen vorgeworfen wurde, Geld von Betreibern illegaler Glücksspiel-Websites erpresst zu haben. Der stellvertretende Polizeichef verfolgte die Gruppe, die sich erbittert gegen ihn wehrte. Schließlich reichten sie sogar eine Petition bei der Generalstaatsanwaltschaft (OAG) ein. Damals warnte der Whistleblower Chuwit Kamolvisit, dass die Folgen interne Fehden innerhalb der Royal Thai Police sein würden. Sicherlich müssen im Jahr 2024 acht Personen, darunter einige Untergebene von General Surachate, im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall möglicherweise angeklagt werden. Gleichzeitig besteht General Surachate oder „Big Joke“ selbst darauf, dass er keinerlei Verbindung zu irgendeiner Illegalität hat. Diese Woche wies er darauf hin, dass ein Fall im Zusammenhang mit 300 Millionen Baht vom Department of Special Investigation (DSI) weiterverfolgt werden sollte. In einem solchen Fall sei es der Polizei untersagt, sich zu engagieren, erklärte er. Big Joke hat bestätigt, dass eine laufende Beschwerde bei der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) vorliegt. Er bestand darauf, dass er Anspruch auf ein ordnungsgemäßes Verfahren habe Der oberste Polizeibeamte hat jedoch eine laufende Untersuchung der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) bestätigt. Big Joke betonte, dass zwar eine Beschwerde bei dieser Stelle eingegangen sei, jedoch kein formelles Verfahren gegen ihn eingeleitet worden sei. Gegen weitere Personen, die in jüngsten Medienberichten namentlich genannt wurden, kam es ebenfalls nicht vor. Er betonte die Notwendigkeit eines ordnungsgemäßen Verfahrens und beteuerte seine Unschuld bis zum Beweis des Gegenteils. Später eskalierten jedoch die Spannungen mit dem stellvertretenden Kommissar des Central Investigation Bureau (CIB), Polizeigeneralmajor Jaroonkiat Pankaew. Der CIB-Beamte gab bekannt, dass gegen Surachate und vier weitere Beamte wegen möglicher Anklagen ermittelt werde. Ein hochrangiger Beamter des Central Investigation Bureau (CIB) leitet derzeit eine umfangreiche Untersuchung der Korruption innerhalb der Regierung und der Erpressung von Beamten Der hochrangige Polizeibeamte leitet derzeit eine weitere hochkarätige Untersuchung zu weit verbreiteter Erpressung im Staatsdienst. Er deutete an, dass es in der laufenden Untersuchung der Glücksspiel-Website möglicherweise einen Fall zu klären gebe. Polizeigeneralmajor Jaroonkiat identifizierte Straftaten wie Amtsmissbrauch und die Annahme von Bestechungsgeldern. Darüber hinaus hob er die Beteiligung hochrangiger Polizeibeamter an dem Fall hervor. Darüber hinaus schlug er vor, dass die Ermittlungen von der Polizei und nicht von der NACC durchgeführt werden sollten. Dies war auf die Komplexität und Größe des Netzwerks zurückzuführen. General Jaroonkiat etwa wies darauf hin, dass es 61 verschiedene Verdächtige gebe. General Surachate erwiderte diese Berichte. Big Joke bestand darauf, dass diese Behauptungen und Maßnahmen gegen Beamte, die mit seinem Kommando in Verbindung stehen, auf die äußerst ungewöhnliche Polizeirazzia in seinem Haus im September 2023 zurückzuführen seien. Big Joke besteht darauf, dass eine bizarre Razzia in seinem Haus im Zusammenhang mit den Ansprüchen und möglichen Anklagen gesehen werden muss, die gegen ihn erhoben werden, um ihn in Misskredit zu bringen Die Razzia fand wenige Tage vor der Ernennung eines neuen Kommandeurs und Chefs der Königlich-Thailändischen Polizei statt. Die Entscheidung wurde von einem hochrangigen Gremium unter dem Vorsitz von Premierministerin Srettha Thavisin getroffen. General Surachate galt als Hauptanwärter für die Übernahme dieser Rolle. Der Spitzenpolizist behauptet, dass ein Gericht in Bangkok Durchsuchungsbefehle für sein Haus ausgestellt habe. Kurz gesagt: In den Haftbefehlen wurde er nicht als Bewohner identifiziert, obwohl die Polizei, die die Razzia durchführte, nachweislich wusste, dass es sich um seine Privatadresse handelte. Bei einer umfassenden Durchsuchung der Wohnung des stellvertretenden Kommissars wurde nichts Verdächtiges gefunden. Dennoch betonte er am Donnerstag, dass der Polizeieinsatz an diesem Tag weder transparent noch unkompliziert verlaufen sei. Big Joke besteht darauf, dass versucht wird, ihn zu diskreditieren. Er fragt sich auch, ob er befugt sei, jegliches Vorgehen gegen Online-Glücksspiel-Websites zu verhindern. Ebenso bat er Reporter, zu erklären, wie er von solchen Aktivitäten finanziell profitiert habe. Big Joke lehnt den Versuch des CIB, die Ermittlungen von der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) zu übernehmen, entschieden ab, da er „das Ziel überschreitet“. Der beliebteste Polizist des Landes lehnte die Aufforderung an die NACC ab, den Fall an die Polizei zurückzugeben. Dies geht mit Berichten einher, in denen die NACC selbst die Polizei auffordert, bestimmte Feststellungen und Eingaben an sie zu klären. In einem Moment der Verzweiflung schien er den anderen leitenden Beamten anzusprechen. „Wer sind Sie, Druck auf die NACC auszuüben? „Das ist eindeutig eine Überschreitung des Ziels“, rief General Surachate aus. Darüber hinaus bestand er darauf, dass er nicht befugt sei, Online-Glücksspiel-Websites zu unterdrücken. Er lehnte jede Vorstellung von finanziellen Verbindungen zu den illegalen Operationen ab. Der oberste Polizist deutete sogar an, dass er seine Mutter ermutigte, sich an polizeilichen Ermittlungen zu beteiligen. Zweifellos hatte er nichts zu befürchten. „Ich kann alles über Verdienste und verschiedene Spenden erklären.“ Es handelt sich nicht um Steuerhinterziehung. Ich bezahle jeden Baht. Gerne prüfe ich, ob es ungewöhnlich wohlhabende Verhaltensweisen gibt. Zusammen mit der Bestätigung, dass es keinen finanziellen Weg von einer Glücksspiel-Website zu und von mir gibt. Die Geldlinie kann sich auf nahe Verwandte beziehen. Gerne lud ich meine Mutter ein, zur Befragung vorbeizukommen. Weil niemand an einer Glücksspiel-Website beteiligt ist“, sagte General Surachate am Donnerstag. Der Premierminister hat am Freitag deutlich gemacht, dass die Unschuldsvermutung von General Surachate in dieser Angelegenheit aufrechterhalten werden muss, möchte aber, dass die Sache angesprochen und zunichte gemacht wird Unterdessen äußerte sich Premierminister Srettha Thavisin zu der Angelegenheit. Der Premierminister bestätigte die Unschuldsvermutung von Surachate. Gleichzeitig betonte er die Notwendigkeit eines fairen und transparenten Prozesses. Der Premierminister lehnte es ab, sich zur Art der aktuellen Spekulationen zu äußern. Er reagierte auf Hinweise, dass die Kontroverse ein bewusster Versuch sei, General Surachate zu diskreditieren. Big Joke gilt nach wie vor als Spitzenkandidat für die künftige Leitung der Royal Thai Police. Dennoch machte der Premierminister deutlich, dass es sich bei den vorgebrachten Vorwürfen um schwerwiegende Angelegenheiten handele. Er bestand darauf, dass die Polizei den Fall anhand der Beweise weiterverfolgen müsse. In der Zwischenzeit würde er darauf achten, den guten Namen und Ruf des stellvertretenden Polizeichefs nicht zu missachten. Gleichzeitig äußerte der Premierminister seine Besorgnis über die Flut von Berichten. Ihm war klar, dass es für die Polizei an der Zeit war, ihnen auf den Grund zu gehen. „Wenn bekannt wird, dass Pflichtverteidiger in illegale Angelegenheiten verwickelt sind, wird das Vertrauen in ihre Sicherheit schwinden.“ Hier möchte ich, dass es schnell bewiesen wird. Das Gesetz als Grundlage nutzen. Indem wir auch allen Parteien gegenüber fair sind und insbesondere die beschuldigte Partei“, sagte Herr Srettha. Big Joke bestand darauf, dass er nicht gerufen worden sei. Als sich die Kontroverse am Freitag verschärfte, ging General Surachate auf weitere Vorwürfe ein. Dazu gehört ein „durchgesickerter Bericht“, der auf seine bevorstehende Vorladung durch das Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB) hinweist. Er lehnte es kategorisch ab, eine solche Vorladung erhalten zu haben. Schließlich bekräftigte der stellvertretende Polizeichef seine Unschuld hinsichtlich jeglicher Beteiligung an Online-Glücksspielaktivitäten. Die Situation nahm eine juristische Wendung, als die Untergebenen von Surachate eine Klage gegen zwei Polizeigeneräle einreichten. Kurz gesagt, sie behaupteten ein Fehlverhalten bei der Ausstellung von Durchsuchungs- und Haftbefehlen. Surachate selbst kritisierte die Abwicklung der Durchsuchung seines Hauses im September letzten Jahres. Im Gegenzug führte er Verfahrensunregelmäßigkeiten an und stellte die Beweggründe für die Operation in Frage. Die Karriere von Big Joke erleidet einen weiteren Rückschlag, als Torsak nach einer Sitzung der Polizeikommission den Spitzenposten erhält Da von verschiedenen Seiten widersprüchliche Narrative auftauchen, wird das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Strafverfolgung erneut in Frage gestellt. Der Polizeichef versucht, die Situation zu beruhigen, da der Ruf der Polizei immer mehr Schaden nimmt, da hochrangige Beamte über die Medien unterschiedliche Ansichten kommunizieren Die Forderung des Premierministers nach Fairness und Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit unterstreicht die Bedeutung einer gründlichen und unparteiischen Untersuchung. Riesiges Erpressungsnetzwerk innerhalb der Regierung selbst wird nach Srisuwans Festnahme nun von der Polizei untersucht. Am Freitag versuchte der nationale Polizeikommissar, General Torsak Sukwimol, ein Treffen innerhalb der Truppe zu organisieren. Dies sollte zwischen ihm, General Surachate und Polizeimajor General Jaroonkiat geschehen. Es wird davon ausgegangen, dass der Polizeichef eine bessere Kommunikation zwischen den beiden hochrangigen Polizeibeamten wünscht. Ungeachtet dessen ist die Beteiligung eines der vertrauenswürdigsten Polizisten Thailands an einer unklaren Angelegenheit eine beunruhigende Entwicklung für die thailändische Öffentlichkeit. Nicht die erste Kontroverse in der Karriere von Big Joke, nachdem er 2019 auf mysteriöse Weise von seiner Polizeirolle entfernt und 2021 wieder auf hoher Ebene eingesetzt wurde. Darüber hinaus ist es nicht das erste Mal, dass die Karriere von General Surachate in Gefahr ist. Im Jahr 2019 wurde er aufsehenerregend von seiner Rolle als Leiter der Einwanderungsbehörde abgelöst und in das Büro des Premierministers versetzt. Obwohl die Öffentlichkeit nie eine vollständige Erklärung erhielt, wurde er später im April 2021 wieder im Hauptquartier der Royal Thai Police eingesetzt. Es ist eine weitere bizarre Geschichte, die nie vollständig erklärt wurde. „Big Joke“ wird durch „Big Oud“ ersetzt, da der stellvertretende Ministerpräsident beim Ausscheiden aus seiner vorherigen Rolle „den Fall abgeschlossen hat“ Big Joke wurde ab April nach der Umbildung in eine neue Rolle im Polizeipräsidium befördert und arbeitete an der Reform der Polizei Zum zweiten Mal für „Big Joke“, der in der Öffentlichkeit als polizeilicher Kämpfer gegen Korruption, insbesondere in den Reihen der Royal Thai Police, bekannt ist Danach wurde vielfach spekuliert, dass die Absetzung von General Surachate mit einem internen Konflikt verbunden sei. Jahre später sagten der oberste Polizist und andere Beamte vor der Nationalen Antikorruptionskommission (NACC) zu einem Beschaffungsvertrag mit der Einwanderungsbehörde aus, den General Surachate widerrufen wollte. In der Öffentlichkeit als Anti-Korruptions-Aktivist bekannt General Surachate galt schon immer als Kämpfer gegen Korruption, insbesondere gegen korrupte Offiziere. In den letzten Monaten äußerte er beispielsweise seinen Unmut über die Polizei. Dies geschah, nachdem der Mord an einer älteren Frau in der Provinz Sa Kaeo zunächst vertuscht worden war. Big Joke drückt seine Abscheu über den Polizeifall Sa Kaeo aus. Eine verblüffende Entdeckung übler Ungerechtigkeit im Spiel. Die Ermittlungen zur mutmaßlichen Erpressung von Beamten dauern an. Die Verdächtigen in diesem Fall sind eine Clique mit Verbindungen zur Regierung und tatsächlich der Verfassungsaktivist Srisuwan Janya. Insbesondere dieser Fall hat jeden Eindruck, dass die Korruption in Thailand bekämpft oder unter Kontrolle gebracht wird, völlig untergraben. Wenn überhaupt, wird die Situation noch grotesker. Zweifellos schadet es dem Vertrauen in das Königreich erheblich, was zu wirtschaftlichen Kosten und einem Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit führt. / Thai Examiner   Read the full article
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fondsinformation · 5 months
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savethedots · 2 years
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I get it now “you are there for everyone” isn’t about listening to people and helping them. It’s about replacing everyone. No one else needed in the story. You infiltrate yourself into everything and take over the spotlight even if it isn’t yours.
I was dumb, apparently.
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zitation · 5 months
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Aber der Geist steht weder links noch rechts; nur deshalb ist er Geist. Denken ist die ihrem Gegenstand wie sich selbst treu bleibende Entfaltung des lebendigen Verhältnisses zwischen dem Subjekt und der Wirklichkeit, deren Teil es ist, unreglementierte und gerade deshalb nicht chaotische Erfahrung. Darum macht, wer jeden verächtlich macht, der sich auf Erfahrung beruft, das Denken verächtlich. Und darum schrumpft in historischen Konstellationen, in denen die Möglichkeit solcher Erfahrung sich verschließt, das Denken und bildet sich zurück zu Formen bloßen Reagierens, des Wiederkäuens vorgestanzter Floskeln, der Anklage, der Rationalisierung, Verleugnung, Verteidigung und Diffamierung. An der Sprache wird nicht mehr gearbeitet, weil sie Ausdrucksform von Erkenntnis ist, sondern nur noch, damit sie dem jeweils verordneten Zweck so effizient wie möglich dient. Mit anderen gesprochen wird nicht, um einander zu widersprechen, den anderen zu überzeugen, herauszufordern, zu verführen, oder gar um sich von dem Weg abbringen zu lassen, auf dem man sich sicher glaubt, sondern nur noch, um die eigene und die andere Meinung irgendeiner approbierten Richtung zuzuordnen. Die Neutralisierung des Denkens und Sprechens durch ihre Umlenkung auf digitale Medien, die während der Pandemie nötigende Züge angenommen hat (Online-Tutorials, Online-Vorträge, Zoom-Meetings, »digitales Lernen«), kommt dem Bedürfnis entgegen, sich permanent über alles zu verbreiten, ohne je mit Konsequenzen, mit realen Antworten rechnen zu müssen. Digitale Kommunikation ist Anti-Kommunikation. Wer jederzeit sich und die anderen stumm oder auf Schwarzbild stellen kann, dem ist die jederzeitige Möglichkeit der Annullierung anderer und seiner selbst zur konstitutiven Bedingung jeglichen Austauschs geworden: Ich bin nichtig und Ihr seid nichtig, und wir alle wissen das, deshalb kommen wir miteinander aus.
Insofern waren die letzten vier Jahre eine Epoche kollektiv eingeübter Selbstannullierung von Geist, Erfahrung und Wirklichkeitswahrnehmung, die jedem Einzelnen die eigene Läppischkeit eingebläut hat. Vieles wurde verlernt, vieles vergessen und verramscht: fast immer das Beste statt des Schlechten. Gleichzeitig mit diesem massenhaften Verlernen grundlegender zivilisatorischer Kodizes hat sich in den vergangenen Jahren im Westen, und in spezifischer Ausprägung in Deutschland, eine antibürgerliche und asoziale Form des Regierens durchgesetzt, bei der tatsächliche ebenso wie herbeigeredete Krisen als unhintergehbarer, fraglos zu akzeptierender Mitmachappell instrumentalisiert werden. Die immer neuen Zurichtungsschikanen werden den Einzelnen, die vom Regierungspersonal wie unmündige Kinder und daher wie Untertanen angesprochen werden und sich immer häufiger auch gegenseitig so ansprechen, nicht im Namen grundlegender Bürgerpflichten, sondern eines erpresserischen Zwangs zur kollektiven Für- und Selbstsorge, also zur Entbürgerlichung, auferlegt. Jeder, der zögert, zweifelt oder sich gar verweigert, wird unter Zuhilfenahme von Psychodiagnosen, öffentlichen Schmähungen und politischer Ächtung als unmoralisch, rücksichtslos, narzisstisch, wenn nicht gar als unzurechnungsfähig diskreditiert. Die Indienstnahme des Lernens aus der Geschichte für die jeweils anstehenden Regierungsziele ist dabei eine im veralltäglichten Antifaschismus zum Ausdruck kommende Praxis, die als spezifisch deutsche zu kritisieren ist, auch wenn sie sich transnational verallgemeinert hat. Staat und staatlich outgesourcte Zivilgesellschaft machen den Druck für die Einzelnen nur noch drückender. Die Minimierung wohlfahrtsstaatlicher Interventionen wird als Abbau staatlicher Kontrolle (»Neoliberalismus«) missverstanden, während gleichzeitig die erpresserischen Betreuungs- und Kontrollprozeduren intensiviert werden; der staatliche Zugriff aufs Privateste, Intimste der Individuen vertieft sich, während klassische Staatsaufgaben (Bildung, Soziales, Infrastruktur) geschreddert werden. Vorbild ist ein auf staatskonformer Freiwilligkeit beruhendes Modell biopolitischer Kontrolle, das mit dem Totalitarismus Chinas, das zwar öffentlich als autoritär geschmäht, aber zugleich kaum verhohlen um seine Zugriffsmöglichkeiten aufs eigene Menschenmaterial beneidet wird, mehr gemeinsam hat als seine Verfechter eingestehen. Diese staatlich lancierten, von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragenen und von israelsolidarisch sozialisierten, in diverser zivilgesellschaftlicher Arbeit aber mittlerweile in Äquidistanz geschulten Linken zusätzlich befeuerten Transformationen innerhalb der westlichen Staaten machen vieles von dem, was man als scheinbar selbstverständliches Ensemble »westlicher Standards« zu verteidigen gelernt hat, unselbstverständlich und fragwürdig. Dieser realhistorische Schwundprozess lässt sich weder rückgängig machen oder nach Belieben anhalten noch dadurch bewältigen, dass behauptet würde, er fände gar nicht statt. Es lässt sich aber der Versuch unternehmen, zu begreifen und das heißt: auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert. Solche Texte zur falschen Zeit werden in casa|blanca künftig erscheinen.
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jarry · 6 months
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1weltreisender · 9 months
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Der Wellness-Tourismus boomt, was steckt hinter dem Trend?
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Wir leben in einer hektischen Zeit, und die Menschen suchen immer häufiger nach Möglichkeiten, dem Alltagsstress zu entkommen. Kein Wunder also, dass der Wellness-Tourismus boomt. Prognosen gehen davon aus, dass es zu einer Zunahme von 21 Prozent bis 2025 in diesem Tourismusbereich kommen wird. Erfahre, was alles hinter dem Trend steckt.
Was ist unter Wellness-Tourismus zu verstehen?
Wellness-Tourismus bedeutet, dass du bewusste eine Reise unternimmst, die darauf abzielt, durch bestimmte Aktivitäten und Erfahrungen dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Das können zum Beispiel Wellness-Hotels sein, in denen du dich täglich mehreren Behandlungen unterziehst, oder Meditationsretreats, die der täglichen Meditation gewidmet sind. Das Ziel ist es, deine Gesundheit mental und/oder körperlich zu verbessern und dem Druck des Alltags eine Zeit lang zu entfliehen. Eine Studie unter AOK-Mitgliedern ergab, dass sich Fälle von Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Burn-out-Erkrankungen in Deutschland in den Jahren 2004 bis 2021 beinahe verdreifacht haben. Die Corona-Pandemie in den letzten drei Jahren hat ebenfalls zu diesem Trend beigetragen, da viele Leute in dieser Zeit gar nicht oder nur begrenzt reisen konnten und unter den mentalen Folgen der Pandemie litten. Der Trend zum Wellnessurlaub hat inzwischen auch die junge Generation erreicht. Antrieb erhält diese Entwicklung durch die sozialen Medien, allen voran TikTok und Instagram, wo Influencer einen erheblichen Einfluss auf die Follower haben können. Sie prägen gewisse Präferenzen wie eine bestimmte Ernährungsform (zum Beispiel vegane oder vegetarische Ernährung), die ebenfalls als Teil eines Wellnessurlaubs angeboten wird. Zudem spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, sodass naturnahe Angebote großen Anklang finden, die das Zusammenspiel von Gesundheit und Natur in den Fokus stellen. Statt in die großen Städte der Welt verlagert sich der Urlaub in die Natur, fernab vom alltäglichen Stress der Stadt. Besonders sogenannte Retreats finden häufig fernab statt. Die meisten Menschen werden ihren Wellnessurlaub online buchen, vor allem, um Geld zu sparen. Denn eine Studie ergab, dass sich jeder Fünfte keinen Urlaub leisten kann. Daher werden viele im Internet nach Schnäppchen suchen. Dabei werden Maßnahmen zur eigenen Cybersicherheit immer wichtiger; schließlich möchtest du vermeiden, bei der Buchung ebenfalls Stress ausgesetzt zu sein und nicht Opfer einer Cyberattacke zu werden. Erfahre, was du beachten solltest, wenn du deinen Wellnessurlaub online buchst.
Stressfrei deinen Wellnessurlaub buchen
Online-Buchungsseiten für Reisen sind zunehmend gefälschte Webseiten. Das bedeutet, Hacker erstellen Buchungsseiten, die mit unschlagbaren Preisen locken können. Beispielsweise könnte die Übernachtung in einem Luxushotel statt 500 Euro pro Nacht nur 100 Euro kosten. Dieses Angebot existiert natürlich nicht wirklich, es dient nur dazu, Daten von dir zu stehlen. Um dich auf diese Seiten zu locken, greifen Betrüger oft auf Phishing zurück. Das bedeutet, sie senden dir eine E-Mail (manchmal auch Textnachricht) und werben darin mit ihrem besonders günstigen Urlaubsangebot. Um das nicht existierende Angebot zu buchen, musst du einen Link in der E-Mail anklicken, der dich auf die besagte Webseite führt. Alternativ kann sich ein Anhang in der Nachricht befinden; die Betrüger könnten behaupten, dass es sich dabei um den Gutschein oder eine Übersicht des Angebots handelt. Öffne niemals solche Anhänge oder klicke auf Links. Als Grundsatz gilt: Wenn etwas zu gut ist, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich ein Betrugsversuch. Nutze darüber hinaus ein Tool zur Cybersicherheit wie ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk), mit dem du deine Daten verschlüsseln kannst und dich privat online bewegst. Viele Anbieter haben eine Funktion zur Anti-Malware integriert, die Malware rechtzeitig erkennen kann, oder das VPN warnt dich vor gefälschten Webseiten. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du ausschließlich bekannte Buchungsseiten nutzen wie booking.com oder Expedia und rufe sie direkt im Browser auf. Oder aber, du buchst deinen Urlaub in einem klassischen Reisebüro. Damit kannst du gänzlich ausschließen, Opfer einer Cyberattacke zu werden, und erhältst ein Angebot, das noch mehr auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Titelfoto: geralt / pixabay
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