Tumgik
#bereits 18 Kilometer die Woche gelaufen
0ktoberkind · 1 year
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こんにちは - Kon'nichiwa
Am 1. Tag nach unserer langen Anreise haben wir den Kiyomizu-dera Tempel besucht. Hier ein paar der schönsten Fotos, die ich gemacht habe mit meiner Canon Eos 700D und teilweise meinem Handy.
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leasexgeschichten · 3 years
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Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dann ausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3 Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Süden zu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstraße durch ein Waldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Straße mit Schirm auf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zu winken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frau handelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in den Außenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Bus gelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Bus und fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur weg von hier. Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigte zur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihr auf die andere Sitzseite stellte.
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt haben denn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug ein weißes Brautkleid. Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“. Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Up verschmiert. Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.
Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meine Fahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem sie sich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig war erkundigte sie sich wohin die Fahrt geht. “ Nach Hamburg “ sagte ich ihr. So fuhren wir auf die Autobahn.
Nach kurzer Fahrt stand sie auf, kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ich möchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich ein stück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zu ihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihr darunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite. Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps.
Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stück wobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollte ich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihre Tränen nur schwer unterdrücken. Es sollte der schönste Tag werden bei mir, doch es wurde ein Albtraum.
Ringe vergessen im Standesamt. Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mit meiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beide gestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ich nur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleich zum Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ich quer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Straße kam.
Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden. Ich heiße Eva und möchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun. Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielen Kilometer bekommen. Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohl beide schon reif genug.
Danach wurde es still, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen. Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wir die Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie an meinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre Schulterlangen Haare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare so machen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Eltern für richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ich gleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schreckt glaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holte sich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war und sich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Eva schaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahre nur das getan und gemacht was andere wollten.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren. Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auch abgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen, wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. So kamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtasche und hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand.
Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will? Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlag der sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir in den Urlaub fahren? So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaub habe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickets verfallen, lass uns irgendwo hinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Eva überlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhr in Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werden wir fliegen.
Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn so schnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zum Handy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitet anzurufen. Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis sie möge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie ein kleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelte schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef der wissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte.
Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotel nach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen. Als ich Eva das erzählte jubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruth die Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin und versprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihr vorzustellen.
Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Eva zu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster. Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte sie zusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da uns beiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine Flasche Wein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, so zeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere und Fotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade aus dem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihrem Koffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich über ihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten doch was ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hose tat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogen hatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es geht so, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkon und stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugte sich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deine Zeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengel bist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deine Tickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zur Antwort. Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennen gelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt. Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann meldest, nicht, dass wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Eltern sowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben.
Ich rufe eine Bekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raum verlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ihre Bekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konnte hören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begann Eva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht es gut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dir die Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“
 Eva legte auf und meinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr. So nahmen wir unsere Koffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Während der Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direkt zum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickets tauschte und uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Koffer auf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleines Kind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen.
Erst mussten alle Geschäfte im Abflugbereich besucht werden. Sie kaufte sich noch Parfüm, wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte sie mit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab und das sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen, schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einen dünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht, aber so sah sie nicht aus.
Nein, sie wurde zwar von einigen anderen Reisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie gar nicht. Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Bar führte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen au einen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde. Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschine betraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschend flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Du ich habe Flugangst”, dabei wurden ihre Augen immer größer. Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten. Doch schaffte ich die Klippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mir hochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihr Schutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeit ablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zog mich dann in den Flieger.
Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wir bei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sie nicht viel sehen. Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wieder erzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahn zufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommen hatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würde sie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, war dann alles wieder gut.
Eva trank noch einen Sekt der nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Frank das was ich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zu verlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg mein gebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sie schaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dann aber schnell.
“ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf eine besondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichts überstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden. Eva nickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habe von dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“ Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzen mussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Sie hatte es bemerkt, tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben“ ab. Dabei lachte sie. Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudecken sollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand auf meine Brust. „Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist ein bisschen Pikant“. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantes Liebe.
Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. „Frank benehme ich mich wie eine Hure?“ Wie kommst du darauf, möchte ich von ihr wissen! „Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzen hart sind und meine Muschi auch nass. Ich habe ein Kribbeln im Bauch, als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nicht mehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her“.
„Nein, du bist ganz bestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast“. Eva, nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule haben mir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar mein Modegeschmack wurde mir vorgeschrieben. Das schlimmste war als sie mir Jörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegen gewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunkt gehabt, doch ich dachte dass es so sein muss.
Dabei hatte ich in einem Hotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt. Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Termin musste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Was ich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte. Abends versuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen, doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht.
Er machte dann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint. Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war. Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mir geschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ich jetzt offener werden. Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sie schaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat mich ich möge sie mal streicheln.
Leicht berührte ich den Nippel der steinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schaute zu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss der langsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme ins Leben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug auf Antalya. Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Als wir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht.
Als wir am Kofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest du eigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast. Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf der Feier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel, viel besser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie auf den Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll. Renate hatte uns noch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nicht erhalten hat.
Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wir zum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mit uns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, der Reiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wir fuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wir wurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck. Nachdem die Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hier wunderschön.
Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen und der falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurz in die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahlte mich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsere Sachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warm war. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehst lecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört noch was die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen. Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe dann griff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihr Körper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüste und was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi. Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppelige Muschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte so gekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Doch scheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machte einen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Hand zunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihr aus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, doch konnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenig überreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmal erfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nicht geschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zu überlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihre Hand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitte den Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sie auf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihr in die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war, blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien es aber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicher auslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihre Feuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobei sie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hoch und bedankte sich mit einem Kuss. Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war.
Sie hatte auf der Raststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haar entfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nacken schnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mit allem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mann an Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter, er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dort sollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alte Taverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowie ein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker. Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächsten sieben Tagen erleben werden. So vergingen drei Stunden Essen und klönen im Fluge.
Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir bald eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hatten wir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine, so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen an Deck lagen. Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sich mit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwas geöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte.
Zuerst vermutete ich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr und das Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aber weiter. Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen. Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ das Schiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeit später ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog mich nach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre, wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte sie mich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Als ich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dich vernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glitt langsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihr Mund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsam bewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich in meinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsste sich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sie anschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi und mein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dass sie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn in Position brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nicht verstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging, genau das war es was sie jetzt brauchte.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, so das sie jetzt auf mir Ritt. Ich griff nach ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sie plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nacken dann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr. “ Das war der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öfters Tun? Ich schaute sie an, dann nickte ich.
Eva, gestern wolltest du nichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volle Programm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja noch nicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde. Wir drehten uns auf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie um ihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nacht schlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen.
Am anderen Morgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich ein Frühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehen konnte. Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief, sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinen Short angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei Paar Frühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaue Wasser, es war Kristall klar.
So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser. Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. Hallo Schatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofortbegann man an Bord darüber zu lachen. Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Arm hin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand. Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mit Schwung ins Wasser beförderte.
Eva tauchte prustend wieder auf, sie war mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen Guten-Morgen-kuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammen alle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte. Ich war als erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen, ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hinten fallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.
Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sie schaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es an Bord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einziges Kleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus dem Wasser kommen müssen, meinte ich zu ihr. Der Kapitän rief: “ Letzte Möglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitag hier wieder ab“.
Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord. Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch. Hatte sie nicht gesagt das sie offener sein wollte. Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mir mein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schaute sie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meinten dass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wären nämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle der gleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zu fragen, ob es in Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt neben mir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oder die Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. So verbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann uns ein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer es uns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir uns über die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dass ich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir mit einander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altes Ehepaar wären. Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier, war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegen einer Krankheit ihre Haare so hätte.
Eva erzählte jetzt die ganze Geschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Eva fertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagiert hätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mir wären sie auch auf Reisen gegangen. Gabi fragte dann die anderen Frauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mit den Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagte verlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte sie sich nicht getraut.
Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie bei mir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abend alle rasieren dann sehen wir alle gleich aus. Man schaute sich an, bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen, war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mir hat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Experten dafür an Bord.
Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. Heute Abend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschi von Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zu rasieren. Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augen machen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zu verraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi aus der Kabine holte.
Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva ein Thema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragt hätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Auge angewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen. Doch ich machte den Vorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine von ihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten, stimmten sie alle zu.
Heute Abend nach dem duschen, wollte sie es versuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurde Fisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauen gingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen. Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühle aufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsseln mit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fisch fertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken.
Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann in den nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abend ein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazu reichlich andere Sachen. So verschwanden wir am späten Nachmittag in unseren Kojen um uns für das Fest umzuziehen. Eva und ich gingen wieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Eva schaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, ob ich da auch noch mal eben rüber gehen könnte.
Unter der dusche waren mir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen. Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, sie setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt der Rasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Eva schaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stück der schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie mich überraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort unten entfernen würde? Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wenn sie wolle.
Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen um ihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare noch zu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit dem sie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte, wollte ich wissen worüber sie schmunzelt. Eva meinte, wozu doch so ein Gerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatte rasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und den Schwanz rasierte.
Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test, wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und mein Schwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auch für Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Doch stellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schöner gekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es uns gleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Tür klopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um die Tür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Tür vom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertig im Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit dem Trimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hätte meine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aber ich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ich mich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einen schwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekauft hatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dass sie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenes Seidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passende Perlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mir eine schwarze Hose sowie weißes Hemd und meine schwarzen Slippers angezogen.
Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihr gehen würde? Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Ende der Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiter reden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schon oben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eine Bluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konnte das sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich als erstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mir hoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zu Eva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackte Muschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenn du gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest es nicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem er fertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetzt ärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollte weiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Hand griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüsterte zu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! Doch Eva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war. Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassen sich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn? So stieg Gabi und dann auch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten.
Als wir von Bord gingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte aber gleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schaute sie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwinden zulassen. An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwas Essen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personen zubekommen. Aber nach langer suche hatten wir glück eine Gruppe Engländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische, an die wir uns auch setzten.
Wieder vergingen zwei Stunden mit Essen und trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo die Frauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach dem anderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armband was sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zu teuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten? Verneinten sie es, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligen drohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Ende der Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vier Armbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte.
Wir Männer sahen einen Laden wo Fußballtrikots von sämtlichen Vereinen zu haben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikot seines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir uns auf den weg zum Schiff. Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmen im Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte sie mit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsere Kabinen, jeder war plötzlich sooo Müde.
Eva kuschelte sich bei mir in den Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich ein warmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtig öffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, die ein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich mein bestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt, tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. Sie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ich hätte einen Vampir bei mir im Bett.
Eva sagte mir, dass sie die Pille nimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam. Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, es war ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin und forderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte. Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden. Ich zog mir meinen Short an, während Eva zum Trikot griff.
Oben an Bord wurden wir Männer zuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfen wir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stellten sich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauen die Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich alle rasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an die Hände und sprangen zu uns ins Wasser. Wir Männer waren natürlich begeistert.
Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bord rief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt für ihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauen rasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabi meckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute sie an und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie es sich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wie es bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissen wie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was! Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schöne kribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön. Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen ja wieder. Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist, nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück.
Von diesem Tag an waren wir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb. Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden am Partner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braune Paare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotel in unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen im Oktober bei Gabi und Jochen besonders weh. Wir wurden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gebracht.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wir alles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach der nächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wieder eine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächeln auf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach dem Urlaub!! So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, was ich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will.
Und das ich mir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn du möchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Genau das habe ich gehofft von dir zuhören, meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.
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dermontag · 2 years
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Windböen bereiten Spektakel Bitteres Strafrunden-Chaos für Biathleten 05.02.2022, 11:40 Uhr Am Ende müssen sie mit Platz fünf zufrieden sein: Der Start in die Biathlon-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen entwickelt sich für die Deutschen ganz früh zum Desaster. Die Mixed-Staffel ist nach Strafrunden abgeschlagen, doch auch für die Olympiasieger läuft es erst auf der letzten Runde perfekt. Ein Debakel beim Schießen hat das deutsche Biathlon-Team beim Start in die Olympischen Winterspiele schon früh um alle Medaillenchancen gebracht. Die Mixed-Staffel kam im eiskalten und windigen Zhangjiakou über 4 x 6 Kilometer nur auf Platz fünf. Den Olympiasieg sicherte sich in einem turbulenten Rennen bei extremen Bedingungen Norwegen vor Frankreich und dem Team aus Russland. Norwegens Johannes Thingnes Bö entschied einen packenden Schlussspurt für sich, Schweden wurde Vierter. Das Quartett des Deutschen Skiverbands mit der unglücklichen Olympia-Debütantin Vanessa Voigt, Denise Herrmann, Benedikt Doll und Philipp Nawrath kam mit insgesamt 18 Nachladern und zwei Strafrunden nie in die Nähe der Podestplätze. Damit gab es auch im dritten Anlauf kein Olympia-Edelmetall für eine gemischte deutsche Staffel. Vor vier Jahren hatte es ganz knapp nicht zu Bronze gereicht. Bei Temperaturen von minus zwölf Grad am späten Nachmittag bekam Startläuferin Voigt die schwierigen Umstände sofort zu spüren, musste nach dem Liegendschießen trotz drei Nachladern sogar in die Strafrunde und fiel auf Rang 17 zurück. "So habe ich mir meinen Einstand nicht vorgestellt", sagte sie in der ARD. "Von Glück kann man nicht sprechen, es war nicht das Schießen, was ich gewohnt war." Die Konkurrenz machte es anfangs zum großen Teil besser und kam ohne Zusatzrunde durch. Auch beim Stehendschießen hatte Voigt Probleme, wieder musste die Thüringerin nach vier Fehlschüssen eine Extrarunde absolvieren und übergab nur als 15. an Denise Herrmann. Da betrug der Rückstand auf die führenden Norwegerinnen bereits 2:18 Minuten. "Auch die Höhe gespürt" Da die kürzere Frauen-Runde gelaufen wurde und in der Loipe auf der Sechs-Kilometer-Distanz nicht so viel Rückstand aufzuholen war, kam dem Schießen eine noch größere Bedeutung zu. Denise Herrmann konnte eine Strafrunde vermeiden und den Rückstand verkürzen, während sich vorn auch einige Favoritinnen schwertaten. "Ich bin sehr forciert los und habe es hinten raus gemerkt. In der Schlussrunde habe ich auch die Höhe gespürt", sagte Herrmann. Mehr zum Thema Nicht dabei sein konnte Franziska Preuß, die unter normalen Umständen als Startläuferin gesetzt gewesen wäre. Die 27-Jährige ist nach einer wochenlangen Trainingspause in Folge einer Corona-Infektion und einer Fußverletzung noch nicht wieder richtig fit. Die Gesamtweltcup-Dritte der Vorsaison könnte aber in der kommenden Woche in den Einzelrennen zum Einsatz kommen. Herrmann brachte die deutsche Auswahl bis zum Wechsel auf Doll immerhin auf Platz zehn nach vorn, Frankreich übernahm vier Jahre nach Gold in Pyeongchang bei einsetzender Dunkelheit die Führung. Da die Top-Teams vorn gut schossen, der zuletzt noch im Weltcup siegreiche Doll aber liegend gleich zwei Nachlader brauchte, war das Rennen für das DSV-Team endgültig gelaufen. Der als Schlussläufer schon erprobte Philipp Nawrath startete von Rang zehn aus in seinen ersten Olympia-Einsatz und machte immerhin noch fünf Ränge gut.
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jinigoesmarathon · 7 years
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Ob Du wirklich richtig stehst?
Ob Du wirklich richtig stehst, siehst Du, wenn ... Du mal wieder eine Leistungsdiagnostik machst 😂 Das war sicherlich das Highlight seit dem letzten Blog-Eintrag und mit dem Ergebnis bin ich tatsächlich mehr als zufrieden 😁 ... aber wie gehabt ... alles der Reihe nach ... 07.06.17 - Tempolauf (5 km) Ruhetag Also irgendwie hat mich dieses Depeche Mode Konzert echt fertig gemacht ... oder vielleicht auch das Leben an sich ... wie auch immer 🙄 Jedenfalls ist der geplante Tempolauf gestrichen und auf Samstag verlegt worden ... stattdessen war ich lange im Büro und hab gegen erneute Kopfschmerzen gekämpft 🤕 08.06.17 - Krafttraining Neustart in die etwas durcheinander geratene Woche ... und auch wenn ich wenig Lust auf’s Krafttraining hatte, habe ich es brav durchgezogen. So langsam merke ich tatsächlich auch mal wieder Fortschritte ... allerdings sollte ich wohl den Trainingsplan noch mal etwas durchschütteln. Die ein oder andere Übung wird dann mittlerweile doch etwas langweilig 😇 09.06.17 - Ruhetag Ein schöner Grund für einen Ruhetag ... Aggi und ich waren nämlich zum Essen verabredet 😍 Diesmal ging es zu Namaste, einem Nepalesen hier in Essen direkt am Bahnhof Süd. Da war ich schon viel zu lange nicht mehr und habe mich dementsprechend riesig drauf gefreut 😊  Und was soll ich sagen? Es war soooooo lecker *yummy* ... und hat auch direkt ein bißl Fernweh ausgelöst ... so ein Trip nach Nepal wär ja vielleicht doch noch mal eine Überlegung wert 🤔🙈 10.06.17 - aktive Regeneration Tempolauf (5 km) Okay, das hatte ich mir dann wohl selbst eingebrockt. Da ich die Einheit am Mittwoch hatte sausen lassen, ging es nicht wie geplant zur aktiven Regeneration in der Höhenkammer auf’s Rad, sondern brav auf die Trasse, um 5 km in einer Pace von 6:45 Min/km abzureißen. Altobelli habe ich mich schwer getan *puh*. Vorgegeben war, das ganze im GA2-Bereich zu laufen ... was natürlich mal so gar nicht funktioniert hat *grmpf*. Die durchschnittliche Herzfrequenz lag bei 172 und damit also jenseits von Gut und Böse 😇 Aber ich war auch schneller als ursprünglich vorgesehen (6:28 Min/km), weil ich das mit der Pace immer noch nicht richtig einschätzen kann. Ach ja ... und warm war’s dazu auch noch ... aber egal ... Mund abwischen, weiter machen 👊 11.06.17 - langsamer Dauerlauf (15 km) Das war irgendwie ein komischer Lauf 😏 Eigentlich mag ich ja diese langsamen Long Runs, aber dieses Mal lief’s nicht ganz nach Plan. Da es an dem Tag wieder relativ warm werden sollte, hatte ich mich für’s frühe Aufstehen entschieden und bin so schon um 8 Uhr losgelaufen. Aber schon nach 30 Minuten war’s schon wieder soooo unerträglich drückend, dass ich mir das “Schlaf abbrechen” hätte sparen können 🙄 Und dann gab’s die nächste Kopfnuss in Form meiner Herzfrequenz ... Hallo 150, Hallo GA2 (dachte ich zu dem Zeitpunkt zumindest). Dementsprechend gefrustet war ich bereits nach wenigen Kilometern und wäre am liebsten direkt wieder umgedreht. Ein Glück, dass ich die miesen Gedanken aber mittlerweile doch einigermaßen im Griff habe, denn natürlich habe ich die Einheit komplett durchgezogen. Ohne groß auf die Herzfrequenz zu achten ging es bis zum Mülheimer Hauptbahnhof und zurück. Auf dem Rückweg kam mir dann sogar mein Dad auf dem Fahrrad entgegen und hat mich zwischen Kilometer 8 und 11 mit Wasser versorgt 😁 ... an so einen Service könnte ich mich glatt gewöhnen 😂 Gegen Ende der Einheit bin ich dann tatsächlich sogar noch die obligatorischen 3 Sprints gelaufen - wie auch immer ich das noch geschafft habe 😳😂 Schlussendlich bin ich auf eine durchschnittliche Pace von 7:52 Min/km gekommen und mittlerweile sogar zufrieden mit dem Lauf (bin ja seit der Spiro gestern auch wieder etwas schlauer 😉 )
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12.06.17 - Krafttraining Eine weitere Runde in der Folterkammer ... ich bin immer wieder erstaunt, dass ich mich selbst so quälen kann ... ohne dass jemand daneben stehen und mich irgendwie motivieren muss 😁💪 Vor dem Training gab’s aber noch ein Gespräch mit dem Trainer. Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich mich eventuell mal wieder ausheulen muss ... und genau das hab ich auch getan. Insbesondere das Problem mit der Herzfrequenz hatte mir ja doch ordentlich zu schaffen gemacht. Nachdem ich also all meinen Unmut, meine Zweifel und Wehwehchen rausposaunt hatte, wusste Stephan auf Anhieb auch keinen Rat. Vielmehr stellte er fest, dass es Zeit für eine neue Leistungsdiagnostik sei, um zu schauen, wo ich aktuell stehe ... alles andere wäre Spekulation gewesen. Also haben wir direkt für Freitag einen Termin vereinbart und ich bin mehr oder weniger ohne Erkenntnis nach Hause gefahren. 13.06.17 - Ruhetag Statt zum Training ging es heute nach der Arbeit zusammen mit Mutter und Tante nach Karstadt ... neue Spülmaschine kaufen 😂 14.06.17 - Intervalle 2x 5x 400m (5:30 Min/km) Oh man, wer hat sich diesen Dreck denn ausgedacht??? (Sorry, Dustin 😜 ) Ich glaub, ich war noch nie so dermaßen fertig nach einem Lauf *puh*. Und ich glaube, dem Aggilein ging es auch nicht anders. Geplant war folgendes: 2 Intervall-Serien mit 5x 400m in einer Pace von 5:30 Min/km. Dazwischen jeweils 400m Trabpause. Man muss dazu sagen, dass wir nach der Arbeit laufen waren und es um die Uhrzeit irgendwas jenseits der 25°C warm war. Wir haben uns dann also quasi von einem Intervall zum nächsten gequält und bereits nach dem zweiten entschieden, dass wir nicht großartig auf die Pace achten und einfach nur so schnell laufen wie wir können. Dabei sind dann folgende Zeiten herausgekommen: Int 1 - 5:33 Min/km, Int 2 - 5:02 Min/km 😳, Int 3 - 5:30 Min/km, Int 4 - 5:42 Min/km, Int 5 - 5:33 Min/km, Int 6 - 5:42 Min/km, Int 7 - 5:25 Min/km, Int 8 - 5:38 Min/km, Int 9 - 5:53 Min/km, Int 10 - 5:58 Min/km Wir sind also zumindest dauerhaft unter 6:00 Min/km geblieben, aber mehr war einfach nicht drin 🙈 15.06.17 - langsamer Dauerlauf (10 km) Ruhetag Aufgrund der für den folgenden Tag angesetzten Leistungsdiagnostik musste der geplante 10er Lauf gestrichen werden, da ich kein Sport machen durfte. Wenn ich ehrlich bin, war ich darüber aber auch ganz froh. Nach den Horror-Intervallen am Vortag wäre ich wohl zu gar nichts fähig gewesen. Und so konnte ich auch endlich mal wieder ausschlafen 😊 16.06.17 - aktive Regeneration Leistungsdiagnostik + langsamer Dauerlauf (10 km) Da war er nun also schon, der große Tag. Pünktlich um 11 Uhr (Brückentage sind doch was feines) stand ich bei Bewegungsfelder auf dem Laufband ausgerüstet mit Maske und ehrlicherweise 0 Motivation 😂 Aber es half ja alles nichts ... und wer hätte gedacht, dass dabei dann SO ein Ergebnis herauskommen würde 😎 Nachdem ich mich also durch das flache Protokoll gekämpft hatte und bei 11km/h kurz hinter der Schwelle ausgestiegen bin, gab’s eine gute Nachricht nach der nächsten: 1. Die Schwelle ist weiter nach oben geklettert von 170 auf 176 S/Min 💪 2. Als Konsequenz aus Nr. 1 geht mein GA1-Bereich nun bis 150 S/Min, so dass die Läufe der letzten Wochen, bei denen ich eigentlich dachte, ich würde wieder alles kaputt machen, voll im grünen Bereich waren *wohooo* 😁 3. Seit Februar habe ich tatsächlich 4% Körperfett verloren und gleichzeitig 2,5% Muskelmasse aufgebaut 😳💪 4. Auch mein Fettstoffwechsel hat sich enorm verbessert ... aktuell verbrenne ich auch bei einer Herzfrequenz von 160 noch Fett statt Kohlenhydrate (das lag bei der letzten Diagnostik noch bei 140) 😁 5. An der Schwelle hatte ich eine leicht höhere Sauerstoffaufnahme als beim letzten Mal ... und das, obwohl ich weder muskulär noch pulmonal voll ausgelastet war 🙃 Kurzum ... die Spiro war grandios *rumhüpf* ... ich bin einfach nur happy und die Zweifel der letzten Wochen haben sich komplett in Luft aufgelöst 😍 Trotzdem gab es aber auch noch ein wenig Schimpfe: ich esse immer noch zu wenig 🙄 und ich soll insbesondere bei langen Läufen unbedingt supplementieren (also dem Körper während des Laufens Kohlenhydrate zuführen). Letzteres stellt mich momentan allerdings vor ein echtes Problem. Da mein Magen während des Laufens keine Nahrung verträgt, fallen feste Nahrung und sämtliche Gels raus. Als Alternative steht mir also nur noch ein mit Kohlenhydraten versetztes Getränk zur Verfügung. Allerdings hasse ich diese dämlichen Laufgürtel wie die Pest 😡 Werde mich dann wohl oder übel mal nach einem Trink-Rucksack umschauen ... denn das, was Stephan sagte, macht schon irgendwie Sinn. Gerade bei den langen Läufen, die ich ja in der Regel auch noch trocken laufe, braucht der Körper den Energienachschub. Es ist also kein Wunder, dass ich mich oftmals schwer tue, weil ich sämtliche Energiespeicher quasi nach einer Stunde schon leer gelaufen habe 🙄 Mal sehen, was ich so an Equipment finden kann ... notfalls wird demnächst eben Daddy’s Rad mit Energie betankt 😁😂 Nach der Leistungsdiagnostik ging es dann noch mit Aggi zusammen zu einem lockeren 10er Lauf auf die Rüttenscheider Trasse ... und was soll ich sagen? Es hat riesigen Spaß gemacht, das Wetter war angenehm und ich musste bei einem Puls von 145 endlich nicht mehr in Panik verfallen ... ein absolut großartiges Gefühl 😎 Ich gebe aber zu, dass die Beine nach rund 7 Kilometern doch etwas müde wurden ... immerhin hatte ich ja schon eine ziemlich anstrengende Spiro in der Muskulatur 😛
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17.06.17 - Ruhetag Heute genieße ich den trainingsfreien Tag in vollen Zügen, denn ab morgen folgt ein doch recht heftiger 3er Block: Sonntag - Long Run deluxe (18 km) Montag - 1h Folterkammer Dienstag - Intervalle 2x 5x 200m (5:15 Min/km) 😳 Vor dem Dienstag hab ich schon echt Angst, das wird ne Vollkatastrophe 😂 Zumal auch noch 32°C angesagt sind, so dass ich mit Stephan zusammen entschieden hab, das ganze Spektakel doch lieber bei Bewegungsfelder auf dem Laufband in Angriff zu nehmen. Da gibt’s wenigstens nen fetten Ventilator 😁🙈 Ich werde natürlich berichten, ob und wie ich das Training durchgestanden habe 😉 So, und damit soll’s das für heute auch schon wieder gewesen sein. Ich wünsche euch noch ein schönes, entspanntes und sportliches Wochenende ... und bleibt wie immer fleißig 👍 Eure erleichterte Jini
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Berlin Marathon 2018: Die Kunst der schlechten Vorbereitung und des freien Kopfes
😉 Bevor der Muskelkater morgen richtig zuschlägt nutze ich die Mittagspause um ein paar Worte zum Berlin Marathon 2018 zu verlieren. Dazu ist ein kleines Vorwort jedoch nötig, um den Zustand vor dem 16.09.2018 zu beschreiben.
(Vor-)(…)Vor-Vorbereitung
Seit letztem Jahr Oktober wohnen wir in Münster. Nachdem ich meine Halbmarathon Bestzeit im Oktober 2017 (1 Tag vor unserem Umzug nach MS) auf 1:41 stellen konnte, hatte ich mich nach einer ordentlichen, aber nicht überragenden, Vorbereitung auf den Frankfurt Marathon gefreut (wer es noch weiß, da gibt es noch immer eine offene Rechnung). Das Münster für Fahrradfahrer ein gefährliches Pflaster ist durfte ich dann knapp 2 Wochen nach dem erfolgreichen Umzug am eigenen Leibe erfahren. LKW vs. Michi war ein ungleiches Duell, folglich ging es für mich mit ein paar Schürfwunden und einem gebrochenen Radiusköpfen ins Krankenhaus statt in die Festhalle – kein Marathon für mich. Schade, dafür die ersten drei Monate in Münster in vollen Zügen genossen, ein paar Kilo zugenommen und mal wieder gelebt (nicht ganz so intensiv, wie zu Bachelorzeiten ;) - nicht, dass man als Läufer nicht lebt, aber man wird eher über Wochenleistung in gelaufenen Kilometern als Wochenleistung in Liter Bier gemessen  😜). Der Wachrüttler beim Silvesterlauf von Werl nach Soest kam zum richtigen Zeitpunkt – und ZACK – zwei Wochen später war ich Mitglied beim LSF Münster in einer Trainingsgruppe, in die ich auch nur aufgrund einer recht passablen 10km Zeit eintreten durfte! Plötzlich stand ich also alle 7 Tage auf der Laufbahn – ja wer hätte das gedacht? Ich denke meine Sportlehrerfraktion aus Schulzeiten würde spätestens jetzt den Glauben am Gelesenen verlieren und auf ALT+F4 drücken. Nachdem ich anfänglich Probleme hatte auch nur im Ansatz die vorgegebenen Tempozeiten zu halten (wohlbemerkt war ich in Tempogruppe 4 von 3 aus der gesamten Trainingsgruppe  😂) kam ich aber langsam in “Schuss”. Und die Vorbereitung für meinen Marathon in Kopenhagen verlief mehr als gut. Am 13.05.2018 stand ich also mit meinem Kumpel Flo in Kopenhagen am Start und es wurde ein “Desaster”. Völlig verbissen wollte ich aufgrund meiner neuen Bestzeiten im Halbmarathon und der guten Trainingsergebnisse die 3:37 reißen - der Schuss ging aber nach Hinten los - egal - keine weiteren Ausführungen (am Ende war ich knapp 22 Minuten langsamer. Für Flo gab es jedoch eine neue PB in 3:18).
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Vor-Vorbereitung auf Berlin
Nachdem mir spätestens in Kopenhagen wieder aufgezeigt wurde, was für ein Lappen ich im muskulären Sinne bin, habe ich mich nach einer Woche isotonischer Bierpause daran aufgemacht (motiviert bis unter die Haarspitzen) ein ordentliches Stabitraining im Juni und Juli einzubauen. Auch habe ich in zwei Stunden Personaltrainig mit David Schönherr investiert, was mir sicherlich an einigen Stellen die Augen geöffnet und weitere Baustellen aufgedeckt hat - Danke dafür! Das Stabitraining hat anfangs auch gut geklappt, beinahe täglich habe ich Übungen gemacht - aber ganz ehrlich, als Läufer (auch ich zähle mich mittlerweile zu dieser Gattung), macht das einfach keinen Spaß. Yogamatte raus, TRX Band in den Türrahmen, usw usw, das ist nix für mich. Ich habe diese Übungen dann irgendwann in meinen Alltag eingebaut - Aktivierungsübungen im Büro, Ausfallschritte hier, Planks da, immerhin noch jeden Morgen Liegestütz und Situps. Aber zum Ende wurde das sicherlich wieder zu freestyle und wenig nachhaltig! 
Vorbereitung auf Berlin
Freestyle, passt an dieser Stelle zufälligerweise wie die Faust aufs Auge 😉. Ich hatte im November 2017 einen Startplatz für Berlin bekommen, das hatte ich total verdrängt und mittlerweile war es August und noch kein Lauf über 20km stand seit Kopenhagen in meinem Trainingstagebuch. Um ehrlich zu sein, ich hatte nach Kopenhagen nicht das geringste Verlangen in Berlin an den Start zu gehen. Gute Ausreden zum Nicht-Laufen gibt es viele und so war es mal wieder mein alter Hannover-Held Rasmus, der mir einen “Arschtritt” gegeben hat. Rasmus, mittlerweile Mitarbeiter der BVG, hatte spontan einen Startplatz bekommen, also gab es keine Ausreden mehr und das Training wurde aufgenommen. Sicherlich optimal für mich als erfahrener Marathoni ( 🙈). 6 Wochen waren noch bis zum Start, schnell gerechnet, mit Tapering also 4? Oh man, das kann nix geben. Als dann auch noch mein letzter und einziger >30km Lauf zwei Wochen vor dem Marathon nach Hinten losgegangen ist, waren alle Hoffnungen dahin. Auf der Suche nach einem Ausweg, den es nicht gab, bekam ich viel Zuspruch von Vereinskollegen*innen und meiner Crew, den #PACEPACK Runners. Ich guckte also in meinen alten Suizitplan von Peter Greif und entdeckte einen 27km Lauf eine Woche vor dem Marathon - dieser sollte mir Selbstvertrauen geben - UND DAS TAT ER AUCH! Mit Kristin auf dem Rad an meiner Seite bin ich die ersten 21km nur so am Kanal entlanggeflogen. Zwar im gemütlichem Tempo, aber es war ein beruhigendes Gefühl, die Distanz so locker zu bewältigen (das war die Woche zuvor in gleichem Tempo noch anders gewesen). Die letzten 6km habe ich das Tempo nochmals forciert und hatte auch hier das Gefühl, dass es läuft. Also war ich doch bereit für Berlin?
Berlin - Wettkampf
Ich spare mir Einzelheiten zur Unterbringen (DANKE FRANK, Onkel von Kristin und Fotograf der Bilder am Ende des Textes), Messe usw. usw. Es geht direkt an den Start. 
Mit Rasmus und Elmar (oder Julius?  😂) standen wir in Block E - ich konnte mich mit meiner HM Zeit aus dem April noch 3 Blocks nach vorne “katapultieren” und so durften wir zusammen starten. Aufgrund der Massen war es uns kaum möglich im Trio zu laufen und so waren wir (glaube ich) ab KM10 getrennt. Ich hatte zwar einen kleinen Rennplan, aber hatte mir vorher gesagt: “Verlass dich auf dein Gefühl, mach dich frei von Zeiten und lauf einfach was du kannst.” und genau das habe ich auch getan. Als Rasmus plötzlich wieder an meiner Seite war (KM13) habe ich auf seine Frage nach der Zeit das erste mal etwas bewusster auf die Uhr geguckt und festgestellt, dass das ziemlich toll mit meinem unterbewussten Rennplan übereinstimmt. “Ich hau jetzt einfach raus was geht und breche dann gleich einfach ein!” - waren Sekunden später überraschend die letzten Worte von Rasmus bis KM 34. Mir fiel zu diesem Zeitpunkt ein kanadisches Ehepaar auf, das sicherlich in AK 50+ am Start war, aber ein unfassbar schönes und gleichmäßiges Tempo angeschlagen hatte. Ich entschied mich einfach dafür, dass ich mich anschließe. Die Frau hatte sich leider bei der Halbmarathonmarke verabschiedet und nahm einen Gang raus, aber Peter lief weiter und war mein Fixpunkt. Wir liefen und liefen und um ehrlich zu sein, so leicht sind mir die Kilometer von 21 bis 32 noch nie im meinem Leben gefallen. Das Tempo war konstant und es war ein schönes Gefühl, welches ich so extrem auch noch nie erlebt habe, dass wir nach und nach immer mehr Leute einkassierten, die bereits hart zu kämpfen hatten. Bei KM 32/33 gab es Wasser und plötzlich blieb Peter stehen, das verunsicherte mich - soll ich warten? Laufe ich weiter? Wir hatten uns nicht abgesprochen oder ähnliches, ich war einfach ein stiller Begleiter, oder war er meiner geworden? Ich entschied mich zum weiterlaufen und dachte jetzt in Gels - noch 2,5 km bis zum nächsten Gel und zack, ein Fuß vor den anderen. Abgesehen von ein paar Schmerzen im Hüftbeuger noch keine Probleme. Bei KM34 musste ich auf der Suche nach meinen Salztabletten, die mir anscheinend aus der Hose gefallen sind, ein Stück gehen, was ein folgenschwerer Fehler gewesen war. Rasmus, den ich irgendwo überholt hatte, kam hier von hinten angerauscht und schrie mich an: “Michi, weiter jetzt!” (Er wusste ja nicht, dass ich was suche, und daher die Gehpause eingelegt hatte). Ab dem Punkt bin ich aber leider (MAN ICH KÖNNTE MIR IN DEN AR*** BEIßEN) in alte Muster zurückgefallen. Ich konnte lange Gehpausen zwar vermeiden, aber das Tempo fiel bemerkbar. Rasmus musste ich trotzdem wieder überholt haben, denn bei KM37 kam er wieder an mir vorbei. Jetzt wagte ich nochmals einen echten Blick auf die Uhr und stellte fest - eine Bestzeit lässt sich kaum mehr vermeiden - GEIL, wer hätte das gedacht? (Um langsamer als PB zu sein hätte ich 8 Min/km laufen müssen, das war quasi ausgeschlossen.)
Ich hatte zwar brettharte 5 KM, ca. 300 Meter vorm Ziel gab es einen krassen Krampf, nachdem mein linker Fuß mit der Fußspitze auf 2 Uhr stand und ich irgendwas gemacht habe, woran ich mich aber nicht mehr erinnern kann, um dieses Problem zu beheben. Ich konnte anschließend zu einem (für mich fast schon epischen) Zielsprint ansetzen und bin überglücklich über die Ziellinie gelaufen! 
Jetzt kann der Urlaub auf Jamaika kommen 😀.
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Auf dem Weg zur Messe.
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Die Eintrittkarte.
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Pasta für 3,90, und die waren sogar gut.
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Die letzten Meter, gar nicht so eingefallen, wie es sich angefühlt hat.
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Da ist das Ding - wohlverdient behaupte ich mal.
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Vermutlich zu dritt so viele Vorbereitungskilometer, wie jede*r andere alleine im Startblock E (wenn überhaupt)  😂.
P.S. Vielleicht verdiene ich mir ja im nächsten Herbst meine Mitgliedschaft in der LSF Trainingsgruppe (Sub 3:30  🙈), sonst fliege ich wohl bald aus dem Team 🙈 ! 
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