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#geldinvestieren
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Wenn ich dir nur zwei Bücher über Geld empfehlen dürfte, die du lesen solltest, so würde ich dir auf jeden Fall den Geist in der Münze und alternativ das Realtiy Creation nennen. In diesem Buch geht es nicht um Anlagestrategien oder wie du dein Geld investieren kannst, es geht um den magischen Umgang mit Geld. Klingt ziemlich esoterisch, nun ist es auch. In diesem Buch geht es darum, wie der Umgang mit Geld Spaß machen kann, dazu gibt es zahlreiche praktische Übungen, lustige Geldgeschichten und ungewöhnliche Sparmethoden.
Geist in der Münze (the-moneyinsider1.de)
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investscience · 3 years
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➡️ GENDER PAY GAP ⬅️ 🔺It's a real thing. 👩 Frauen verdienen in Deutschland nicht nur insgesamt in der Stunde weniger, sondern selbst wenn sie in den gleichen Positionen bei gleicher oder teils besserer Qualifikation arbeiten. 🦧 Ist das fair❓ ❗ Nö❗ 🤔 Wird sich das demnächst ändern? 🕰 Die Entwicklung geht in die richtige Richtung (Angleichung der Löhne zwischen den Geschlechtern) aber sehr sehr langsam... 🧠 Umso wichtiger ist es, dass gerade Frauen das Geld welches sie verdienen nicht gänzlich zum Fenster raushauen, sondern frühzeitig sparen und INVESTIEREN. 💡 Wie Frauen das geschickt machen können und wieso gerade Frauen ♀ eigentlich sogar die besseren Finanzexperten sind, erfahrt ihr in den nächsten Posts. #finanzwissen #investmoney #zinseszins #Verdienen #aktienkauf #etfkauf #finanzielleunabhängigkeit #stocksignals #reichtum #incomeopportunities #Investmentadvice #vermögensaufbau #dividend #sparen #financialindependence #finanziellefreiheit#genderpaygap #geldinvestieren #etfsparen #etfsparplan #indexinvesting #Indexinvestment #Investitionstrategie #etfstrategien #Nachhaltigesinvestieren (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CN9-DhWnbYJ/?igshid=1gcknmshss34z
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projektcashflow · 3 years
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Hallo Cashflowfreunde, Die Abstimmung ist vorbei ✅ Vielen Dank für deine Teilnahme 👌 Gewonnen hat eine Aktie die eher auf Dividenden Wachstum setzt als auf Dividenden Höhe 👀 Wie machst du das? Höhe Wachstum oder beides??? Wenn dir mein Cashflow gefällt dann lass ein LIKE da! Warum willst du die FINANZIELLEFREIHEIT erreichen? Schreibe es mir unter den Beitrag! FOLGE MIR🔥 Folge @projektcashflow wenn du passiven Cashflow aufbauen möchtest Wenn du Fragen zum Projekt oder zu den Plattformen hast dann schreib mich via DM gerne an👀 Herzliche Grüße dein Cashflowexperte #aktienkaufen | #aktien | #finanzen | #börse | #investieren | #aktientipps | #vermögensaufbau | #geldanlage | #etf | #aktienmarkt | #finanziellefreiheit | #aktienfürfrauen | #aktienfüranfänger | #geldinvestieren (hier: Mannheim, Germany) https://www.instagram.com/p/CNnVFSbHy72/?igshid=brt9a0cs1xwy
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missionmillion · 5 years
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Stolze Entscheidung, solzer Gewinn! #aktientipps #aktiendepot #aktienanlage #aktienmitkopf #aktien #aktienmarkt #geldinvestieren #geldanlegen https://www.instagram.com/p/B5BLEMEqeLQ/?igshid=1t844ysautavi
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In den vergangenen Wochen und Monaten plauderten in unserem großen VC-Interview bereits über 20 Kapitalgeber über Geld, ihren Werdegang, Bauchgefühle, Unternehmen, die scheitern, und ihr Anti-Portfolio. Rede und Antwort standen uns etwa Christoph Neuhaus, Endeit Capital, Jan Alberti, bmp, und Olaf Jacobi, Capnamic Ventures. All unsere bisherigen Interviews präsentieren wir an dieser Stelle noch einmal (kompakt) gebündelt. Wir versprechen: Das Durchklicken durch die vielen Gespräche lohnt sich. “Wir arbeiten sehr lange an einem Investment” “Wir haben rund 100 internationale Transaktionen begleitet – Zukäufe, Acqui-Hires, Dependance-Eröffnungen etc”, sagt Christoph Neuhaus von Endeit Capital. Im VC-Interview mit deutsche-startups.de spricht der Geldgeber ansonsten über erfolgreiche Unternehmer, Zahnarztrechnungen und Täler.Christoph Neuhaus, Endeit Capital “Wir fordern 100%ige Transparenz, was Probleme angeht” “Die Wahrscheinlichkeit, mit einer kalten Direktanfrage wahrgenommen zu werden, ist praktisch gesehen sehr, sehr gering. Gerade für frühe Phasen können sich passende Events eignen, wenn – und nur dann – man als Gründer seine Hausaufgaben macht”, sagt Iskender Dirik von Bauer Venture Partners.Iskender Dirik, Bauer Venture Partners “Das wichtigste Tool sind Kaffee, Bier und Wein” “Ich glaube, viele Themen brauchen einen persönlichen Austausch. Ob man das mit Slack und Co. wirklich hin bekommt, da bin ich skeptisch. Nicht umsonst investieren viele der US-Top-Investoren nur ein paar Blocks von ihrem Office entfernt”, sagt Nikolas Samios von der German Startups Group.Nikolas Samios, German Startups Group “Der bloße Akt des Geldinvestierens ist eher banal” “Wie jeder VC eröffnen wir unseren Companies natürlich unser breites Netzwerk, helfen zum Beispiel mit Kontakten in Industrie und zu Investoren für Folgerunden. Aber vor allem helfen wir operativ mit unserem 100-köpfigen Expertenteam”, sagt Anton Waitz von Project A Ventures.Anton Waitz, Project A Ventures “Sind nicht auf der Suche nach ‘the next unicorn’” “Mit einem Team von 23 Personen bestehend aus Analysten, Investment Managern, Controllern, Rechtsanwälte, Steuerberatern und Investors Relations managen wir aktuell rund 70 Beteiligungen an Startups bzw. 5 VC-Fonds mit einem Gesamtvolumen von 200 Millionen”, sagt Jan Alberti von bmp.Jan Alberti, bmp “Als Investor fühle ich mit den Gründern” “Das Team von Capnamic Ventures arbeitet auf Augenhöhe mit den Gründern. Wir verfolgen seit Jahren eine No-Bullshit-Policy. Wir verstehen uns als Mit-Unternehmer, Dienstleister und Wingman. Unser Team besitzt jahrelange Erfahrung als Investor in allen Phasen”, sagt Olaf Jacobi, seit Ende 2015 bei Capnamic.Olaf Jacobi, Capnamic Ventures “Als Investor ist man auch eine Art Zukunftsforscher” “Wir investieren nur, wenn wir einen Mehrwert für unsere Portfoliounternehmen mit an den Tisch bringen. Wir bieten einen Zugang zum deutschen Mittelstand – sei es zum Beispiel für potentielle Piloten, Sales-Partnerschaften oder auch technische Kooperationen”, sagt Benedikt Herles von Vito Ventures.Benedikt Herles, Vito Ventures “Das beste ‘Tool’ ist der persönliche Austausch” “Das Team von Check24 Ventures besteht aus Unternehmern und Managern, die selbst Unternehmen gegründet, erfolgreich geführt oder im Aufsichtsrat begleitet haben. Somit können wir Entrepreneure unterstützen, ein Unternehmen aufzubauen”, sagt Matthias Orlopp von Check24 Ventures.Matthias Orlopp, Check24 Ventures “Dagegen ist jeder Thriller spannend wie Stricksocken” “Eigentlich habe ich einmal in der Produkt-Entwicklung angefangen, während dem Dotcom-Boom. Damals sind viele Unternehmen an schlechten Business-Ideen und mangelnder Erfahrung gescheitert. Das wollte ich zuerst besser verstehen und bin in die Beratung gegangen”, sagt Markus Grundmann von senovo.Markus Grundmann, senovo “Eine Idee allein ist nichts wert” “Wie man aus einer Idee ein Produkt macht, habe ich bereits während meiner ersten Karriere als Musikproduzent gelernt. In beiden Berufen kommt es darauf an, kreativ zu denken und einen „Hit“ zu erkennen”, sagt Sascha van Holt von SevenVentures.Sascha van Holt, SevenVentures “Bei der Entscheidung ist ein großes ‘Bauchelement’ dabei” “Ich habe Lieferheld bei 18 Millionen Euro pre-money abgesagt. Höchstwahrscheinlich ist das eine dumme Entscheidung von mir gewesen – zum Glück kenne ich ganz viele, die es auch abgelehnt haben”, sagt Samuli Sirén vom Berliner Geldgeber Redstone Digital.Samuli Sirén, Redstone Digital “Wir investieren nur, wenn es eine Vertrauensbasis gibt” “Natürlich entwickelt man im Laufe der Zeit ein Gespür für Investitionen, aber dann erst fängt die Detektivarbeit an. Bauchgefühl hin oder her, ohne eine tiefgründige Analyse des Unternehmens können wir keine Entscheidung treffen”, sagt Ulli Jendrik Koop von Digital Health Ventures.Ulli Jendrik Koop, Digital Health Ventures “Wir sehen über 3.000 Businesspläne im Jahr” “In 2010 hat Travis Kalanick btov während eines Besuchs im Silicon Valley sein damals noch recht frisch gegründetes Unternehmern Uber vorgestellt; der Rest ist Geschichte. Uber ist der eindeutige Anführer unseres Anti-Portfolios”, sagt Luca Martinelli von btov Partners.Luca Martinelli, btov Partners “Im Endeffekt ist Venture Capital etwas Religiöses” “Wir verstehen uns als sehr aktiver und engagierter Partner. Wir stehen unseren Portfolio-Unternehmen mit dem Knowhow und einem Netzwerk aus über 30 Jahren im Venture-Capital-Bereich zur Seite”, sagt Cédric Köhler, Managing Partner bei Creathor Venture.Cédric Köhler, Creathor Venture “Ein Businessplan ist nie die exakte Realität” “Ein Start-Up geht immer durch gute und schlechte Phasen, das ist ganz normal. Wir gehen durch diese Phasen immer gemeinsam in enger Abstimmung mit den Gründern”, sagt Matthias Dill von Statkraft Ventures im VC-Interview mit deutsche-startups.de.Matthias Dill, Statkraft Ventures “Ein guter VC-Investor ist sehr neugierig” “Ein guter VC-Investor ist sehr breit interessiert und neugierig. Man sollte die Branche, in die man investiert und ihre Produkte gut kennen, auch aus Anwendersicht”, sagt Dominik Alvermann, seit 2014 bei Acton Capital Partners, im VC-Interview mit deutsche-startups.de.Dominik Alvermann, Acton Capital Partners “Nicht beim ersten Gegenwind aufgeben” “Wir sind ein Hybrid zwischen Business Angeln und Venture Capital-Firma und bündeln somit die Vorteile von beiden. Unsere über Jahrzehnte erlangte Expertise, sowohl als Unternehmer als auch als VC, ist eine wertvolle Unterstützung für Start-ups in vielen Bereichen”, sagt Alec Rauschenbusch von Grazia Equity.Alec Rauschenbusch und Jochen Klüppel, Grazia Equity “Man muss kontinuierlich nachjustieren und reagieren” “Venture Capital ist leider kein Ausbildungsberuf oder etwas, das sich im Studium erlernen lässt. Venture Capital hat sehr viel mit unternehmerischer Erfahrung und Wissen über Technologien und Märkte zu tun”, sagt Thomas Preuss von Deutsche Telekom Capital Partners.Thomas Preuss, Deutsche Telekom Capital Partners “Geld ist ein Tool – wie der Hammer für einen Handwerker” “Wir investieren in großartige Teams, die die Welt verändern können. Ich liebe es mit passionierten Unternehmern zu arbeiten, die sich nicht vor Risiken fürchten, dabei aber nicht blauäugig sind”, sagt Yaron Valler, General Partner bei Target Global, im VC-Interview mit deutsche-startups.de.Yaron Valler, Target Global “Gründer sollten kein falsches Bild der Lage vermitteln” “Das VC-Handwerkszeug lässt sich mit solidem Interesse an Zahlen, Recht und Management gut lernen. Ich habe während meines Studiums bereits als Praktikant das VC-Business kennen gelernt und fand es ausgesprochen spannend”, sagt Rayk Reitenbach von der IBB Beteiligungsgesellschaft.Rayk Reitenbach, IBB Beteiligungsgesellschaft “Unternehmerische Freiheit ist extrem wichtig” “Wir prüfen jede Investitionsentscheidung sehr sorgfältig und schauen uns die Unternehmen genau an, in die wir investieren. Ein Top-Produkt mit klarem Kundennutzen ist Grundvoraussetzung, ebenso wie ein großer Markt und klare Wettbewerbsvorteile”, sagt Lucian Schönefelder von KKR.Lucian Schönefelder, KKR “Du darfst den Respekt vor den Summen nie verlieren” “Schieflagen gehören auch zu unserem Geschäft. Sie früh zu erkennen, offen zu adressieren und auch mal unbequeme Wege gehen sind wesentliche Kompetenzen eines Investment Professionals”, sagt Romy Schnelle im VC-Interview mit deutsche-startups.de.Romy Schnelle, High-Tech Gründerfonds Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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Das sparen mit dem 6 Konten Modell nach T. Harv Eker, ist eine der einfachsten Möglichkeiten effizient Geld zu sparen . Damit wird Sparen auf lange Sicht sogar Spaß machen. Was du dafür brauchst und welche Konten du einrichten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Wer kennt das nicht, man hat das Ziel zu sparen und eine Zeit lang läuft es richtig gut, doch dann sieht man wieder dies oder jenes, dass man kaufen möchte und schlägt zu. Das 6 Konten Modell kann hier Abhilfe schaffen; sparen wird somit kinderleicht.
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DIE BESTEN TIPPS WIE DU 100 EURO SINNVOLL IN DICH SELBST INVESTIEREN KANNST
Hier bekommst du die besten Tipps, wie du 100 Euro investieren kannst. Die herkömmlichen Methoden werden auf Dauer nicht mehr funktionieren. Ein Klassiker ist hier das Sparbuch. Du kennst die herkömmlichen Methoden wie du dein Geld anlegen kannst sicherlich. Da wären vor allem das Tagesgeldkonto und Festgeldkonto die klassischen Optionen, dann folgen meist ETFS, Aktiensparpläne oder Gold. Aber mir geht es in diesem Artikel vor allem darum, dir zu zeigen, wie du 100 Euro in dich selbst investieren kannst.
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alexandergoldmann · 3 years
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Strategie P2P: Meine persönliche P2P-Elite-Liga
Warum ich nicht mehr in mehrere P2P Plattformen investiere
#p2p #finanzen #geld #geldanlegen #geldinvestieren #investieren #mehrgeld #vermögen #reichwerden #zukunft #strategie #fintech #alternative #alternativeinvestments #investment
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missionmillion · 4 years
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#aktiendepot #aktienmarkt #coronavirus #aktienanlage #börse #kursanstieg #kurseinbruch #börsenkurse #geldinvestieren #geldanlage2020 https://www.instagram.com/p/B8jDOjEoeHo/?igshid=eyjbscd4zg7i
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In den vergangenen Wochen und Monaten plauderten in unserem VC-Interview bereits 10 Kapitalgeber über Geld, ihren Werdegang, Bauchgefühle, Unternehmen, die scheitern und ihr Anti-Portfolio. All unsere bisherigen Interviews präsentieren wir an dieser Stelle noch einmal gebündelt. Wir versprechen: Das Durchklicken durch die vielen Gespräche lohnt sich. “Wir arbeiten sehr lange an einem Investment” “Wir haben rund 100 internationale Transaktionen begleitet – Zukäufe, Acqui-Hires, Dependance-Eröffnungen etc”, sagt Christoph Neuhaus von Endeit Capital. Im VC-Interview mit deutsche-startups.de spricht der Geldgeber ansonsten über erfolgreiche Unternehmer, Zahnarztrechnungen und Täler.Christoph Neuhaus, Endeit Capital “Wir fordern 100%ige Transparenz, was Probleme angeht” “Die Wahrscheinlichkeit, mit einer kalten Direktanfrage wahrgenommen zu werden, ist praktisch gesehen sehr, sehr gering. Gerade für frühe Phasen können sich passende Events eignen, wenn – und nur dann – man als Gründer seine Hausaufgaben macht”, sagt Iskender Dirik von Bauer Venture Partners.Iskender Dirik, Bauer Venture Partners “Das wichtigste Tool sind Kaffee, Bier und Wein” “Ich glaube, viele Themen brauchen einen persönlichen Austausch. Ob man das mit Slack und Co. wirklich hin bekommt, da bin ich skeptisch. Nicht umsonst investieren viele der US-Top-Investoren nur ein paar Blocks von ihrem Office entfernt”, sagt Nikolas Samios von der German Startups Group.Nikolas Samios, German Startups Group “Der bloße Akt des Geldinvestierens ist eher banal” “Wie jeder VC eröffnen wir unseren Companies natürlich unser breites Netzwerk, helfen zum Beispiel mit Kontakten in Industrie und zu Investoren für Folgerunden. Aber vor allem helfen wir operativ mit unserem 100-köpfigen Expertenteam”, sagt Anton Waitz von Project A Ventures.Anton Waitz, Project A Ventures “Sind nicht auf der Suche nach ‘the next unicorn’” “Mit einem Team von 23 Personen bestehend aus Analysten, Investment Managern, Controllern, Rechtsanwälte, Steuerberatern und Investors Relations managen wir aktuell rund 70 Beteiligungen an Startups bzw. 5 VC-Fonds mit einem Gesamtvolumen von 200 Millionen”, sagt Jan Alberti von bmp.Jan Alberti, bmp “Als Investor fühle ich mit den Gründern” “Das Team von Capnamic Ventures arbeitet auf Augenhöhe mit den Gründern. Wir verfolgen seit Jahren eine No-Bullshit-Policy. Wir verstehen uns als Mit-Unternehmer, Dienstleister und Wingman. Unser Team besitzt jahrelange Erfahrung als Investor in allen Phasen”, sagt Olaf Jacobi, seit Ende 2015 bei Capnamic.Olaf Jacobi, Capnamic Ventures “Als Investor ist man auch eine Art Zukunftsforscher” “Wir investieren nur, wenn wir einen Mehrwert für unsere Portfoliounternehmen mit an den Tisch bringen. Wir bieten einen Zugang zum deutschen Mittelstand – sei es zum Beispiel für potentielle Piloten, Sales-Partnerschaften oder auch technische Kooperationen”, sagt Benedikt Herles von Vito Ventures.Benedikt Herles, Vito Ventures “Das beste ‘Tool’ ist der persönliche Austausch” “Das Team von Check24 Ventures besteht aus Unternehmern und Managern, die selbst Unternehmen gegründet, erfolgreich geführt oder im Aufsichtsrat begleitet haben. Somit können wir Entrepreneure unterstützen, ein Unternehmen aufzubauen”, sagt Matthias Orlopp von Check24 Ventures.Matthias Orlopp, Check24 Ventures “Dagegen ist jeder Thriller spannend wie Stricksocken” “Eigentlich habe ich einmal in der Produkt-Entwicklung angefangen, während dem Dotcom-Boom. Damals sind viele Unternehmen an schlechten Business-Ideen und mangelnder Erfahrung gescheitert. Das wollte ich zuerst besser verstehen und bin in die Beratung gegangen”, sagt Markus Grundmann von senovo.Markus Grundmann, senovo “Eine Idee allein ist nichts wert” “Wie man aus einer Idee ein Produkt macht, habe ich bereits während meiner ersten Karriere als Musikproduzent gelernt. In beiden Berufen kommt es darauf an, kreativ zu denken und einen „Hit“ zu erkennen”, sagt Sascha van Holt von SevenVentures.Sascha van Holt, SevenVentures Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht!
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Der Berliner Geldgeber Project A Ventures investiert seit einigen Jahren in deutsche und ausländische Start-ups. Im aktuellen Funds der Hauptstädter sind beachtliche 120 Millionen Euro. Im VC-Interview mit deutsche-startups.de spricht Anton Waitz, seit dem Herbst des vergangenen Jahres General Partner bei Project A, über Innovationen, Neugier und Menükarten. Reden wir über Geld. Was genau reizt Dich daran, Geld in Unternehmen zu investieren? Der bloße Akt des Geldinvestierens ist ja eher banal – aber das, was davor und danach passiert, ist enorm reizvoll: Im Investmentprozess überhaupt erstmal die richtigen Gründer zu finden, sich ein Bild von Unternehmen und Geschäftsmodell zu machen und auf dieser Grundlage eine Investmententscheidung zu treffen – all das sind herausfordernde, aber eben auch extrem spannende Aufgaben. Und wenn das Geld dann auf dem Konto des Start-ups ist, geht die eigentliche Herausforderung erst los: den Gründern dabei zu helfen, außergewöhnliche Unternehmen aufzubauen. Als VC hast Du das Privileg, ständig von Anfang an dabei zu sein. Das gilt sowohl für die konkreten Unternehmen, in die wir investieren, aber auch ganz allgemein für die digitalen Innovationen, die wir jeden Tag sehen. Man hat wirklich das Gefühl, am Puls der Zeit zu sein. Und da gibt es wohl kaum etwas Reizvolleres. Wie wird man eigentlich Venture-Capital-Geber – wie bist Du Venture-Capital-Geber geworden? Den geradlinigen Karriereweg mit dem Ziel VC gibt es nicht. In der Regel sind es Leute, die nicht in Karriereleitern gedacht haben, sondern schon immer eine große Neugier und Leidenschaft für das hatten, was sie gerade machten – ehemalige Gründer zum Beispiel, wie einige meiner Partner bei Project A. Auch ich habe mich immer von meinen Interessen leiten lassen und bin entsprechend einen ziemlichen Zickzack-Weg gegangen. Jura studiert, Erfahrungen im Private Equity-Bereich gesammelt und dann im Büro des Axel Springer-CEOs Mathias Döpfner gelandet. Für Axel Springer bin ich dann in die USA gegangen, um das Venture Capital-Geschäft aufzubauen. Dort habe ich dann auch meine Leidenschaft für dieses Geschäft entdeckt und wusste: das will ich weitermachen. In der VC-Welt wird oftmals mit Millionenbeträgen hantiert, wird Dir da nicht manchmal mulmig zumute – bei diesen Summen? Mulmig nicht, aber natürlich sind wir uns der Verantwortung bewusst, die wir unseren eigenen Investoren gegenüber haben. Denn wir legen ja vor allem fremdes Geld an – beteiligen uns als Partner allerdings auch in nicht geringem Maße mit an dem Fonds. Die Frage: „Würdest Du denn auch Dein eigenes Geld investieren?“ ist also für uns keine theoretische. Wenn man diese Frage aber nach ausführlicher Prüfung des Investmentobjekts und Für- und Abwägung im Partnerkreis mit „Ja“ beantworten kann, dann ist einem dabei auch nicht mulmig zumute. Was sollte jeder Gründer über Euch – als VC – wissen – wie etwa grenzt Ihr Euch von anderen Investoren ab? Die Frage ist für uns als Project A eine Steilvorlage, denn mit unserem sehr operativen Ansatz differenzieren wir uns stark von den anderen VCs im europäischen Wettbewerb. Während der normale VC vor allem aus Investment-Partnern und Managern auf der Jagd nach neuen Deals besteht, haben wir neben unserem Investment-Team rund 100 operative Experten bei Project A beschäftigt, die exklusiv mit unseren Portfolio-Unternehmen zusammenarbeiten. In Europa gibt es keinen vergleichbaren „Operational VC“-Ansatz, in den USA ist Andreessen Horowitz mit einem ähnlichen Modell bekannt geworden. Welche Unterstützung bietet Ihr – neben Geld? Wie jeder VC eröffnen wir unseren Companies natürlich unser breites Netzwerk, helfen zum Beispiel mit Kontakten in Industrie und zu Investoren für Folgerunden. Aber vor allem helfen wir operativ mit unserem 100-köpfigen Expertenteam. Es unterstützt die Startups in erfolgsrelevanten Bereichen wie IT, Online Marketing, Business Intelligence, HR, PR oder Sales. Bereits im Due Diligence-Prozess setzen wir uns mit den Unternehmern und den jeweiligen Experten zusammen und versuchen zu verstehen, wie wir den Startups helfen können. Die Startups können dann die gewünschten Serviceleistungen quasi wie aus einer Menükarte auswählen – manchmal ist das nur intellektueller Input, häufig aber auch richtige operative Manpower. Beispielsweise kann das Startups in sehr früher Phase erlauben, nicht gleich ein komplettes IT-Team anstellen zu müssen, sondern sich erst einmal an unseren Project A-Ressourcen zu bedienen, um eine solide initiale Infrastruktur aufzubauen. Solche Projekte gehen dann meistens über einen intensiven Zeitraum von ein paar Monaten – immer mit dem klaren Fokus auf den Aufbau eines eigenen Teams im Venture, bei dem unsere Recruiter dann ebenfalls unterstützen können. Wir legen außerdem viel Wert auf Wissenstransfer im Portfolio. Deshalb gibt es regelmäßige fachspezifische Treffen und Meetups innerhalb der Project A-Familie, bei denen sich die Ventures untereinander kennenlernen und austauschen können. Da kommt eine Menge Wissen von Thought Leadern aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Wie organisiert Ihr den Austausch mit Euren Portfolio-Firmen, welche Tools nutzt Ihr? Anfangs gibt es eine sehr intensive Zusammenarbeit zwischen uns und dem Startup. Wir versuchen auf Partnerebene etwa alle zwei Wochen in Kontakt zu stehen, meist sogar häufiger. In den meisten Fällen gibt es auch einen regelmäßigen Austausch auf fachlicher Ebene, etwa mit unserem Head of Marketing oder Head of BI. Und wie gesagt: oft arbeiten im ersten Jahr Leute von uns in den Startups mit, bis sie sich selbst quasi überflüssig gemacht haben und dann gegebenenfalls nur noch beratend zur Seite stehen. Als Tool gibt es zum Beispiel einen Portfolio-weiten Slack Channel, in dem wir uns austauschen. Viel funktioniert über Google Applications wie Drive oder Docs, aber auch klassische Project Management Tools wie Asana und Trello werden genutzt. Da tickt jedes Team bei Project A und den Ventures im Portfolio ein wenig anders. Viel funktioniert auch einfach per E-Mail, Telefon oder idealerweise im persönlichen Gespräch. Wie entscheidet Ihr, ob Ihr in ein Start-up investiert: Bauchgefühl, Daten, Beides oder was ganz anderes? Beides. Alles, was an Daten vorliegt, analysieren wir in unserer Due Diligence sehr genau und machen uns ein Bild vom Status Quo des Unternehmens. Dann fragen wir uns bei jedem Geschäftsmodell, woran wir zukünftig glauben müssen, um davon auszugehen, dass es funktioniert. Diese Hypothesen versuchen wir so weit es geht mit Daten zu unterfüttern. Aber es bleibt natürlich auch immer ein gutes Stück Ungewissheit. Da kommt dann der Glaube an das Team und entsprechend immer auch das Bauchgefühl ins Spiel. Wenn wir uns nach diesem Prozess wohlfühlen mit der Entscheidung, dann investieren wir. Nicht jedes Start-up läuft rund, nicht jedes wird ein Erfolg. Was macht Ihr, wenn eine Eurer Beteiligungen in Schieflage gerät? Da wir aufgrund unseres operativen Ansatzes sehr nah an den Unternehmen dran sind, können wir Schieflagen früh erspüren und haben dann die entsprechenden Mittel, um gegenzusteuern. Rein operativ gelingt uns das natürlich nicht immer. Manchmal können wir zum Beispiel nicht vermeiden, dass ein Unternehmen, das zu schnell gewachsen ist, sich von Mitarbeitern trennen muss. Das ist natürlich immer eine unschöne Situation. Dann versuchen wir – meist auf Partnerebene – den Gründern eng zur Seite zu stehen und das Unternehmen gemeinsam durch die Krise zu navigieren. Und woran merkt Ihr, dass Ihr bei einem Start-up die endgültige Reißleine ziehen müsst? Grundsätzlich dann, wenn wir die oben erwähnten Ausgangshypothesen nicht mehr glauben können und es uns auch nicht gelingt, neue Hypothesen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens zu entwickeln. Eine Abschreibung ist natürlich immer die Ultima Ratio, die wir unter allen Umständen zu vermeiden versuchen. Aber sie gehört zum VC Geschäft dazu, auch wenn es hart ist. Gebt Ihr uns einen Einblick in Euer Anti-Portfolio – bei welchen, jetzt erfolgreichen, Firmen seid Ihr leider nicht eingestiegen? Der Ärger über vertane Chancen ist ja immer eine sehr persönliche Angelegenheit. Und da ich bei Project A erst seit 2016 am Start bin, ist es mir noch nicht möglich entsprechend zurückzuschauen. Während meiner Zeit bei Axel Springer in den USA hätte ich nachträglich gern in Giphy investiert, der heute sehr erfolgreichen Suchmaschine für animierte GIFs, die ich damals in einer frühen Phase kennengelernt hatte. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Saskia Uppenkamp
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