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#imperialistischemedien
derzaungast · 2 years
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Die Kriegsrede der Eule im Schloss Bellevue ist sogar Alexander Mercouris ein paar Minuten Analyse wert gewesen.
„One of the most bizarre, odd and, frankly, sad statements comes from the German president Steinmeier“, beginnt er seine Anmerkungen zu dem unsäglichen Auftritt des Bundespräsidenten.
Mercouris‘ Fazit: „To me, this bizarre speech shows the extraordinary lack of self-awareness of western politicians… Rather than admit to the German people that NATO and EU expansion was at the heart of this crisis, people like Steinmeier talk about their own bitterness and the evil of the other side. When statespeople talking use this kind of language speaking like this, then I’m afraid you have to say to yourself that we are in a position where real statesmanship has vanished. And that, I’m afraid, is where we are with Germany now.”
(https://theduran.locals.com/post/2966451/russia-completes-mobilisation-prepares-offensive-ukraine-stopped-putin-hints-will-take-odessa)
Der Artikel von Thomas Röber geht ebenfalls auf die schreckliche, selbstmitleidige und bedrohliche (jedenfalls für die normale Bevölkerung, der weitere Härten und Ungemütlichkeiten, weitere Opfer für den Krieg der Machthaber gegen Russland angekündigt wird) Ansprache Steinmeiers ein:
„Steinmeiers Rede (…) erinnert an „Blut und Tränen Reden“ des Zweiten Weltkriegs. Die Rede war emotional anstatt sachlich. Steinmeier hat versucht, die Menschen zu emotionalisieren, also sie aufzuhetzen, er hat ausdrücklich zum Kampf gegen alles Russische aufgerufen, wenn er zum Beispiel gesagt hat:
„Aber wenn wir auf das Russland von heute schauen, dann ist eben kein Platz für alte Träume. Unsere Länder stehen heute gegeneinander.“
Steinmeier und andere westliche Politiker machen keinen Unterschied zwischen den einfachen Menschen in Russland und ihrer Regierung. Manche tun das zwar noch in Worten, aber die getroffenen Maßnahmen (zum Beispiel das faktische Einreiseverbot für Russen in die EU) und die verkündeten Ziele, Russlands Wirtschaft zu zerschlagen (was für die Menschen in Russland eine Verelendung bedeuten würde), sprechen eine deutliche Sprache. Der Westen hat den (Wirtschafts-)Krieg nicht der russischen Regierung erklärt, sondern jedem einzelnen Menschen in Russland.
Steinmeier hat das in seiner Rede bestätigt. Wer Steinmeiers Rede gelesen oder gehört hat, der findet darin keinen Hinweis auf den Wunsch, eine Lösung am Verhandlungstisch zu suchen. Und es findet sich auch ausdrücklich kein Wort darin, das zeigen würde, dass Steinmeier sich um die einfachen Menschen in Russland sorgen würde.
Im Gegenteil: Steinmeier schwört die Deutschen in seiner Rede auf schwere Zeiten, auf Verzicht, auf Leid und Verarmung ein – alles mit dem Ziel, Russland zu schaden. Viele Formulierungen erinnern in beängstigender Weise an berühmte Durchhalteparolen, die wir in Geschichtsbüchern über den Zweiten Weltkrieg finden können.“
Soweit Thomas Röper im „Anti-Spiegel“.
Als BRD-Bürger kann man dieser absonderlichen Hasspredigt des Bundespräsidenten immerhin eines entnehmen:
Man ist - die Bevölkerung als Ganzes ist - nichts weiter als Verfügungsmasse und Menschenmaterial für die Herrschenden, die, wie in diesem Fall, ein ganzes Land in Geiselhaft nehmen und die Bevölkerung (insbesondere die Lohnarbeiter) für ihre Absicht, den Feind zu ruinieren und den Krieg gegen ihn zu gewinnen.
Dafür nehmen sie sogar die Deindustrialisierung ihres Standortes hin, verzichten auf das Betriebsmittel - das russische Gas -, das bisher jahrzehntelang und zuverlässig den deutschen Kapitalstandort nicht nur konkurrenztauglich, sondern überlegen gemacht hat und zwingen einen vergleichsweise starken mitteleuropäischen Industriestaat dazu, sich „für immer“ und kategorisch der Gegnerschaft zu einem - dem größten - europäischen Nachbarn zu verschreiben.
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derzaungast · 2 years
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Schutzgelderpressung in der Geopolitik
Neulich, in der Bronx des globalen New York: Mafia-Pate macht serbischem Gemüsehändler „ein Angebot, das man nicht zurückweisen kann“.
„Kapiert mal bitte, dass WIR euch die Ansagen machen, und dass ihr gefälligst zu spuren und mitzuziehen habt, wenn wir irgendwen sanktionieren. Schon gleich, wenn’s Russland ist.“
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Das ist exakt die Arroganz und die Hybris des Imperiums der Lügen, die dem wertewestlichen Hegemonismus seinen Weg in den Abgrund der Geschichte bereitet.
Mit dem offenen und endgültigen Einspruch Russlands gegen diese kolonialistische Weltsicht und -ordnung (und der stillen und stabilen Unterstützung Russlands durch China, Indien und den globalen Süden) ist das Ende der imperialistischen „regelbasierte Ordnung“ gekommen. Nur die Machthaber und Repräsentanten des NATO-Blocks, besonders aber diejenigen der westlichen Vormacht, möchten sich gerne um die Einsicht drücken.
Zu spät.
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„Keine Notwendigkeit, nach historischen Ähnlichkeiten zu suchen
Der US-Botschafter in Belgrad, Christopher Hill, forderte Serbien erneut auf, Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
„Ich fordere die Serben auf zu verstehen, dass dies nicht ihr ‚Mutter Russland‘ ist, wir haben es mit einem völlig anderen Russland zu tun“, sagte Hill in einem Interview mit dem serbischen Rundfunk.
Hill betonte, dies sei nicht das alte Russland der neunziger Jahre, sondern eine neue Situation und ein Russland, das illegal agiere und ein Russland, das von weiten Teilen der Welt verurteilt werde.
„Wenn Sie nach Europa schauen, gibt es nur sehr wenige Länder, es scheint mir, dass nur Weißrussland und Serbien keine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Die Frage ist, ob Serbien in einer solchen Gesellschaft bleiben will“, sagte der Botschafter.
Hill forderte die Serben auch auf, nicht nach Gemeinsamkeiten zwischen der Situation im Kosovo im Jahr 1999 und der Ukraine im Jahr 2022 zu suchen.
„Ich verstehe, dass dies ein großes Problem für die Menschen in Serbien ist. Aber ich möchte sie auch ermutigen, den großen Unterschied zwischen diesem schwierigen Thema (Kosovo) und der Situation, die wir jetzt haben, zu verstehen … Es ist eine ganz andere Situation. Ich denke nicht, dass wir nach historischen Ähnlichkeiten suchen müssen, ich denke, wir müssen uns mit der Situation befassen, die jetzt besteht.“
(https://info-balkan.ru/kristofer-xill-net-bolshe-staroj-rossii- iz-90-x.html)
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Es gibt kein US-freundliches "Russland der 90er Jahre" mehr. Das war das einzige Russland, das sie mochten.
Nun, die Serben werden aufgefordert, ihren Stolz zu vergessen und sich mit der Ausrede "das ist anders" und "das ist nicht das, was ihr denkt" zufrieden zu geben, gemischt mit verschiedenen Drohungen derjenigen, die Jugoslawien zerstückelt haben.“
Quelle: https://t.me/s/colonel_cassad
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derzaungast · 1 year
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EU verteidigt Freiheit und Menschenrechte gegen Polizeigewalt durch Autokraten!
Schreckliche Bilder von Polizeigewalt bei brutaler Niederschlagung des Volksaufstandes in Minsk, Belarus!
Dabei wollen die Menschen nur Demokratie, Mitsprache und Freiheit von dem autoritären Regime des in seinem Regierungspalast verschanzten Präsidenten. Deswegen begehren sie millionenfach auf gegen den autokratischen Potentaten, der seinen Machterhalt mit Notverordnungen und rücksichtslosem Gewalteinsatz der paramilitärischen Polizeitruppen zu sichern versucht!
Zu recht wendet sich der Sprecher des Friedensnobelpreisträgers EU, Charles Michel, gegen diesen Angriff auf die europäischen Werte!!
Irgendwie aber schon komisch, dass die Weißrussen ihre Plakate gegen den Machthaber auf französisch schreiben…
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derzaungast · 1 year
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Die Kolonialverwaltung in Berlin hat sich aus Sorge um das kriegstauglich betreute Denken ihrer Untertanen ein paar „Mythos vs Fakten“-Hinweise über Desinformation einfallen lassen.
Dabei sind ihr leider ein paar Fehler unterlaufen, die ich aber in einem Anfall von Großzügigkeit korrigiert habe.
Nichts zu danken, Bundesregierung!
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Das Bundeskanzleramt und seine Propagandisten nutzen Desinformation, um die Unterstützung für ihren Krieg gegen Russland in der Ukraine zu stärken - also bewusst verbreitete und politisch motivierte Falschinformationen.
Gerade in Deutschland wurden und werden solche Meldungen verbreitet.
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derzaungast · 1 year
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Immer mehr Klarheit über die Nordstream-Sache:
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derzaungast · 1 year
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Geschichten, die das Leben schrieb: All things must pass
Ich schalte den Fernseher ein, um einen Film auf PRIME zu schauen. Bis der FireTV-Stick regiert und Prime aufgerufen ist, vergeht eine Weile. Währenddessen ist auf dem Bildschirm der LiveStream von „Tagesschau24“ zu sehen, das Lieblings-Berieselungsprogramm meiner Liebsten („Da kann man so schön bei dösen, wenn da immer einer redet!“)
Ein dunkelhäutiger Anchor man interviewt einen „China-Experten“ irgendeiner Stiftung, also eines regierungsnahen Think-Tanks. Der Nachrichtensprecher fragt: „Bei dem, was der chinesische Ministerpräsident und auch der Außenminister sagen, ist ja immer viel von weltweiten Einflüssen und Aktivitäten die Abrede. Betrachtet China die Welt, aus seiner neuen Stärke heraus, imperialistisch? Müssen wir jetzt von einem chinesischem Imperium ausgehen?“
Der Interviewpartner antwortet nicht mal ungescheit, entkräftet die dumme Frage des Sprechers und hinterlässt insgesamt den Eindruck eines zwar in die transatlantisch-hegemonialen Lügenmärchen eingebetteten, aber halbwegs kenntnisreichen Gesprächspartners.
Darum geht es mir an dieser Stelle allerdings gar nicht. Die Fragestellung des Nachrichtenmannes, seine überhaupt nicht gespielte ideologische Borniertheit, seine gesamthaft herrschaftsbuckelnde Idiotie setzt irgendeinen Mechanismus in meinem Gemüt außer Kraft. Oder in Kraft?
Den Mechanismus jedenfalls, einfach nicht mehr zu können. Genug ist genug.
Zum ersten Mal denke ich, dass es so völlig hoffnungs- und aussichtslos ist mit dieser komplett verblödeten und gegen jedes ernsthafte Nachdenken immunisierten Herde von indoktrinierten freien Untertanen, dass jede Beschäftigung mit politischen und ökonomischen Fragen im Grunde verschwendete Zeit ist. Eine Zeit, die man besser mit schönen Dingen verbringt.
Die Kunst, die Drogen, die guten Freunde, die Natur - das, was einem Genuss und Frieden verschafft, anstatt einer politischen Realität Aufmerksamkeit zu schenken, die einen fast körperlich leiden läßt an der absichtlichen, inszenierten, gewollten, von Millionen geteilten Verdummung und Abstumpfung.
Ist man dann selber verdummt und abgestumpft, wenn man sich einfach absondert und isoliert von dem Wahnsinn, der in der gesellschaftlichen Realität als normal gilt? Oder tut man damit etwas für die eigene geistige Gesundheit?
Ich weiß es nicht. Ich warte jetzt, bis der Anfall wieder vorbei geht. Eines wenigstens haben mich fünfundsechzig Jahre Existenz unter Wahnsinnigen gelehrt: All things must pass.
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derzaungast · 1 year
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In den USA scheint sich eine Friedensbewegung zu formieren, wohl auch unterstützt durch die Redefreiheit, die konservative Formate wie Tucker Carlson auf FOX genießen.
Das wäre in der gleichgeschalteten Medienlandschaft des deutschen Vasallen der US-NeoCons nicht möglich; gerade ist „Ich erinner mich nicht“-Olaf wieder in Washington zum Befehlsempfang angetreten, wohlweislich ohne Presse, damit keine Fragen nach der fürsorglichen Sprengung der Nordstream-Pipelines durch den Großen Bruder gestellt werden. Und an Sendungen wie „Hart aber fair“ mit #klamrothluegt sieht man, wie erfolgreich die Faschisierung des geistigen Klimas der deutschen US-Kolonie voran gekommen ist. Weiter jedenfalls als bei der Kolonialmacht selbst:
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„Die Kriegstreiber versuchen, uns in den 3. Weltkrieg zu ziehen, der nur auf eine Art und Weise enden kann: nukleare Vernichtung und das Leiden und den Tod all unserer Lieben. Zelensky, Biden, die NATO, die Neocons im Kongress und in den Medien sind wahnsinnig. Und wir sind wahnsinnig, wenn wir passiv zulassen, dass sie uns in diesen Holocaust führen wie Schafe zur Schlachtbank. Wir schöpfen Hoffnung aus der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Amerikaner zurechnungsfähig ist, aber Vernunft allein reicht nicht aus. Wir brauchen auch Mut. Den Mut, den mächtigen Kriegstreibern die Stirn zu bieten und unisono zu verkünden: "Nein! Wir werden nicht zulassen, dass ihr unsere Familien, unsere Gemeinden, unsere Umwelt, unser Land und unsere Welt zerstört!"“
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derzaungast · 1 year
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Geschichten die das Leben schrieb: Verrückte aller Länder, vereinigt euch!
Zwei Reden, zwei Präsidenten, zwei Welten.
Während der russische Präsident in Moskau, vor der Bundesversammlung der Russischen Föderation eine in würdigem und maßvollen Tonfall vorgetragene, mit Fakten und Detailwissen über die ökonomische, kulturelle und soziale Entwicklung des Landes gespickte Rede hält, hört man vom US-Präsidenten in der Warschauer Burg eine Ansprache, die - die Kenntnis des demenzbedingten Geisteszustandes des Mannes vorausgesetzt - in ihrer Substanzlosigkeit und Inhaltsleere nicht überrascht.
Auffällig ist sie eher dadurch, dass sie neben den üblichen Sprechblasen und Versatzstücken aus dem Zettelkasten der Neocon-Propaganda (im wesentlich: „wir sind die Guten, der Feind hingegen das Böse schlechthin“) eine erstaunliche Menge an beleidigenden und herabsetzenden Bemerkungen über den russischen Präsidenten enthält, dessen strategisches und psychologisches Denken der US-Präsident (oder die Leute, die seinen Teleprompter füttern) andrerseits erkannt und durchschaut haben will.
Die undiplomatische, primitive und faktenfreie Respektlosigkeit Bidens kontrastiert nicht nur mit der Tatsache, dass Putin in seiner Rede vor der Föderativen Versammlung keinen einzigen westlichen Führer beim Namen nennt, sondern vor allem damit, dass der senile Biden seinen vor dem Warschauer Showauftritt erfolgten Kurzbesuch in Kiew überhaupt nur antreten konnte, weil derselbe Putin, über den er auf so unangemessene und despektierliche Weise beleidigend herzieht, es ihm erlaubt hat.
Insgesamt zeigt die Biden-Rede, insgesamt zeigt vor allem auch deren Rezeption in den westlichen Medien, in welchem himalayaesken Ausmaß die seltsame Mischung aus Verrohung, Verdummung und gänzlicher Inhaltsleere, mit der der demokratische NATO-Faschismus die westlichen Gesellschaften in Wagenburgen der Feindbildpflege umgewandelt hat, bereits den öffentlichen Diskurs bestimmt. Es wird überhaupt nicht mehr der Versuch gemacht, einen Ausgleich der strategischen Interessen der USA mit denen Russlands zu suchen (zugebenermaßen auch schwierig, wenn das eigene strategische Ziel die Eliminierung des Gegners ist), die Tür zu Gesprächen wenigstens nicht zuzuschlagen oder den Konflikt perspektivisch durch Verhandlingen mit der Gegenseite zu lösen. Es wird nur noch agitiert, emotionalisiert und ein Feindbild beschworen, das in seiner grotesken Überzeichnungen und Verzerrung die Intelligenz jedes Beobachters mit einem IQ oberhalb der Teppichhöhe aufs Schärfste beleidigt.
Möglicherweise ist das aber auch alles, wozu der demenzkranke Achtzigjährige im Weißen Haus noch fähig ist. Ein früher für die Begutachtung des Gesundheitszustandes der Amtsinhaber zuständiger Mediziner soll gesagt haben, dass Biden überhaupt nicht mehr in der Lage ist, komplexere Zusammenhänge zu erfassen, strategische Überlegungen anzustellen oder kohärente Reden zu halten (und das, obwohl er alles, wirklich alles, vom Teleprompter abliest - weshalb seine Umgebung ständig in Angst und Schrecken lebt, dass er von Manuskript abweichen und frei reden könnte).
Gleichwohl werden seine beschämenden und inkohärenten Äußerungen von westlichen Medien kolportiert wie die Offenbarungen eines Messias; es wird in einem Umfang berichtet, der umgekehrt proportional zum Inhalt des Gesagten ist.
Es fällt schwer, angesichts der in bitterer Entschlossenheit von Politik und Medien vorgetragenen Sprachhülsen - von der „Demokratie“, die angeblich in der Ukraine verteidigt wird, vom „Diktator“ und „Autokraten“ Putin, von der Entscheidungsschlacht zwischen „Demokratie und Autokratie“, als die die westlichen Propagandisten den Angriff des Imperiums der Lügen auf Russland vermarkten - ernst zu bleiben.
Noch schwerer fällt es (mir), angesichts all dessen nicht das Gefühl zu kriegen, den Verstand zu verlieren. Wenn alle Welt um dich herum, oder der Großteil davon, dem Wahnsinn huldigt bzw. so tut, als ob es diesen Wahnsinn gar nicht gäbe, drängt sich dem Einzelnen, der nicht vom allgemeinen Irrsinn befallen ist, leicht der Eindruck auf, dass vielleicht nicht all die vielen anderen verrückt (geworden) sind, sondern er selber der Verrückte ist.
Dann sei es so. Ich erkläre hiermit, dass ich in einer Welt, in der die Bidens, Barbocks, Scholzens und Selenskijs die Kriterien der „Normalität“ sind, lieber der Verrückte bin. Wenn Millionen Mitbürger und Zeitgenossen nichts anderes zu tun haben, als sich mit ihrem bißchen Zurechtkommen unter immer ungemütlicheren Umständen abzumühen; wenn jeder sich dabei, ohne innezuhalten oder aufzublicken, von seiner Herrschaft in den Abgrund schicken läßt und das alles für normal hält - dann bin ich lieber verrückt. Zumal ich weiß, dass es noch ein paar andere Verrückte da draußen gibt.
Verrückte aller Länder, vereinigt euch!
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derzaungast · 1 year
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Im Grunde gut, dass die untoten Nazi-Ideologen so langsam, nach und nach, sich alle wieder aus ihren demokratischen Gräbern erheben und Richtung Osten wanken. So sieht man, wer und wo sie sind und kann sie unschädlich machen. Also, nicht wir hier in Deutschland, dafür ist das Land zu zombifiziert. Russland muss es halt wieder richten, wie beim letzten Mal.
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derzaungast · 1 year
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Deutsches Staatsfernsehen betreibt mal wieder per Krimi Aufklärung über sexuelle Minderheiten und Identitäten.
Ich bin sicher, dass Transsexuelle die Unterstützung und Akzeptanz verdienen, die jedem zusteht, egal was für eine sexuelle Ausrichtung oder Identität er hat. Worüber ich mir nicht so sicher bin, ist die vom Fernsehen suggerierte „Realität“, nach der zumindest die konfektionierten TV-Krimiserien zu über 50% bevölkert sind von „non-binären“, „gender-fluiden“, nicht heterosexuellen Personen.
Und bevor mir hier irgendjemand dumm kommt mit „Alter weißer Mann, was redest du für transfeindlichen Scheiss“: ich habe selber einen solchen Fall in der direkten Familie, bin also im Bilde über die mannigfaltigen Schwierigkeiten, die solche Abweichler von der normativen Geschlechtlichkeit auszustehen haben. Da liegt wirklich viel im Argen.
Nur die permanente aufdringliche Belehrung und Volkserziehung, die einem so scheinbar „unaufdringlich“ per Drehbuch untergeschoben wird, nervt mich. Man spürt die Absicht, und man ist verstimmt über die Beleidigung der eigenen Intelligenz, mit der die staatlichen Auftragsschreiber einem die derzeitigen Fokuspunkte ihrer Ideologie unterjubeln.
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derzaungast · 1 year
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„Germany is the abused spouse and America is the abuser. And everybody pretends that nothing happened.“
Scott Ritter zur Reaktion Deutschlands auf die Sprengung der Nordstream-Pipelines durch die US-Regierung.
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derzaungast · 1 year
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„Wir haben ja nichts gewusst!“
Wer es wissen will, kann es wissen. Die Informationen stehen zur Verfügung. Der mainstream-mediale Mantel des Schweigens, der über die Hersh-Enthüllungen (und über Nachrichten wie diese hier vom „Anti-Spiegel“ Thomas Röpers) ausgebreitet wird, reicht für die weiter andauernde Ruhigstellung der Masse, die zwischen Lohnarbeit und Freizeit- und Erholungsbedürfnis weder Zeit noch Lust hat auf Beschäftigung mit Hintergründen hat, zumal solchen, die das Weltbild in Frage stellen, dass sie ihr ganzes Leben lang von ihrer Regierung und eben diesen Mainstreammedien verabreicht bekommen haben.Wer es wissen will, kann es wissen. Die Informationen stehen zur Verfügung. Der mainstream-mediale Mantel des Schweigens, der über die Hersh-Enthüllungen (und über Nachrichten wie diese hier vom „Anti-Spiegel“ Thomas Röpers) ausgebreitet wird, reicht für die weiter andauernde Ruhigstellung der Masse, die zwischen Lohnarbeit und Freizeit- und erholungsbedürftige weder Zeit noch Lust hat auf Beschäftigung mit Hintergründen, zumal solchen, die da Weltbild in Frage stellen, dass sie ihr ganzes Leben lang von ihrer Regierung und eben diesen Mainstreammedien verabreicht bekommen haben.
Grundsätzlich aber gilt - wie schon mit den Informationen über gewisse Internierungsformen und massenhafte „Sonderbehandlungen“ bestimmter Personengruppen unter einem früheren deutschen Staatswesen, dass sich ebenfalls dem Sieg über Russland verschrieben hatte - dass WENN MAN WILL die Informationen zugänglich sind.
Das „Wir haben ja nichts gewusst“ gilt heute sowenig wie damals. Die Konsequenzen aus dem „Wir haben ja nichts gewusst“ werden vermutlich ebenfalls dieselben sein wie damals.
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derzaungast · 1 year
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Nochmal zum US-Terroranschlag auf die deutsche Energieinfrastruktur:
Bei der Behandlung dieser Informationen in den westlichen offiziellen (also staatsnahen und Konzernmedien, die im wesentlichen die NATO-Version der Ereignisse verbreiten) muß man sich immer darüber bewusst sein, dass wir hier in NATOstan in einer ziemlich abgeschotteten Filterblase beispielloser und Jahrzehnte alter Propaganda leben.
Außerhalb der 15% Weltbevölkerung, die in den Ländern des kollektiven Westens leben, sieht es ganz anders aus. Nicht nur die Bevölkerung der restlichen Welt, sondern vor allem deren Regierungen, werden sehr genau wissen, welche Schlüsse aus diesen Enthüllungen zu ziehen sind (und Enthüllungen sind es weniger als Bestätigung für etwas, was ohnehin - außerhalb des wertewestlichen Lügenimperiums - als bis gestern unbestätigte Tatsache bekannt war).
Jeder weiß jetzt, wie weit der ehemalige Hegemon zu gehen bereit ist in der Durchsetzung seiner hegemonialen Interessen.
Wie Garland Nixon formuliert: dies ist nicht mehr der Elefant im Raum, dies ist der Blauwal in der Telefonzelle, der keinen Raum mehr läßt, ihn NICHT zu sehen.
Die Katze ist aus dem Sack und kein Dementi der üblichen Verdächtigen kann daran etwas ändern.
Es ist bezeichnend, dass die Terrorpaten in Washington sich in beredtes Schweigen hüllen und nur ihre Sprecher vorschicken. Ein eigenes Dementi würde sie in legale Schwierigkeiten bringen, wenn sie eines Tage unter Eid im Kongress aussagen müssten.
Die unvorsichtige Neigung der NeoCons, mit ihren Taten auch noch zu prahlen (Biden beim Scholz-Besuch in Washington, Blinken nach dem Anschlag, Nuland vor kurzem in einem Kongress-Hearing) hat unter Garantie die militärischen und geheimdienstlichen Teile des US-Regierungsapparates in Verlegenheit gebracht und entsetzt.
Es ist davon auszugehen, dass die vier Drahtzieher des Anschlags jetzt eindringlich beraten wurden, statt irgendwelcher Dementis besser gar nichts zu sagen. Mal sehen, ob sie sich dran halten.
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derzaungast · 1 year
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Die Entrussifizierung und Barbarisierung der westlichen Gesellschaften und ihres Kulturbetriebs durch den NATO-Faschismus schreitet voran. Dabei ist ihnen keine Idiotie zu peinlich, keine Primitivität zu niedrig und kein Gleichschritt mit dem historischen Vorbild in Deutschland 1933-45 zu auffällig:
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derzaungast · 1 year
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Wenn es in naher Zukunft die Ukraine als Staat nicht mehr geben wird und die Verbrechen der Kiewer Junta und ihrer Nazi-Verbände in Tribunalen zur Aufarbeitung anstehen, werden - vielleicht - auch einige der westlichen Lohnschreiber, die jetzt noch die Erzählungen der NATO- und Ukro-Nazis verbreiten, einräumen, welch abscheuliches Monster sie an der Brust ihres „Journalismus“ genährt haben.
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Ukrainische Streitkräfte prahlen mit ihrer Bereitschaft, verbotene chemische Waffen einzusetzen
Der ukrainische "Militärblogger" Jurij Madyar hat ein Video veröffentlicht, auf dem chemische Munition zu sehen ist, und "angedeutet", dass die ukrainischen Streitkräfte den Einsatz dieser Waffen vorbereiten. Das russische Militär meldet bereits den Einsatz chemischer Waffen durch die ukrainischen Streitkräfte gegen sie.
Quelle:
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derzaungast · 1 year
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Das Momentum der Geschichte ist unaufhaltsam
Die bevorstehende Niederlage der NATO in der Ukraine wird aus der unipolaren Welt unwiderruflich eine multipolare Welt machen, in der die USA eine Macht unter vielen sind und nicht mehr der alles mit militärischer und ökonomischer Gewalt dominierende Hegemon.
Dieser Übergang wird für die bisherige "einzige Supermacht" ein harter sein, ein Zustand, der mit dem amerikanischen Selbstverständnis kaum oder gar nicht vereinbar ist. Dennoch werden die Vereinigten Staaten ihn vollziehen müssen, außer sie entscheiden sich für den globalen Suizid durch einen Nuklearkrieg mit Russland und China. Ob die US-NeoCons diese Option ziehen, bleibt abzuwarten.
Die dominierende ökonomische Position der USA ist durch den Aufstieg Chinas bereits hinfällig geworden; die erfolgreiche Demilitarisierung und Entnazifizierung des Kiewer Regimes durch die Russsische Föderation zeigt dem US-Imperialismus für alle Welt sichtbar auch seine miltärischen Grenzen auf.
Die europäischen Vasallen der USA haben in diesem Epochenwandel von ihrer Vormacht vorgeführt bekommen, als und für was sie instrumentalisiert wurden und werden: disponible Schachfiguren auf einem Spielfeld, das sie nicht bestimmen - auch wenn der zweimal geschlagene deutsche Imperialimus sich, in Konkurrenz zum US-Imperialismus, mit seinem jetzt von Auflösung bedrohtem EU-Projekt nach Kräften bemüht hat, wieder eine weltordnungstaugliche Ausgangspostion in der Staatenkonkurrenz zu erlangen.
Gerade der deutsche Vasall hat aber mit der Sprengung der Nordstream-Pipelines durch die USA lernen müssen, wie weit die Vormacht zu gehen bereit ist, nämlich bis zum Ende und im Zweifel bis zur Zerstörung ihres Vasallen, um ihre Dominanz und ihre wirtschaftlichen Interessen durchzusetzen.
Es ist bezeichnend, dass jeder weiß, WER für diesen Terroranschlag auf eine lebenswichtige Infrastruktureinrichtung Deutschlands verantwortlich ist (mittlerweile lassen sogar offizielle Untersuchungen und Geheimdienstberichte durchblicken, dass der Urheber der Anschläge "eine westliche Macht" gewesen sei), die deutsche Regierung aber offiziell keinen Ton verlauten lässt und das Thema medial begräbt.
Was hat Washington gegen die Bundesregierung in der Hand , das diese dazu zwingen kann, einen "Schaden des deutschen Volkes" von solchem Ausmaß schweigend hinzunehmen, obwohl der Amtseid der Regierenden lautet, "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden"?
Propagandistisch wollen aber weder Machthaber noch angeschlosssene Leitmedien den Schuss gehört haben und konfabulieren munter weiter - wenn auch mit ersten vorsichtigen Einschüben realistischerer Berichte und Einschätzungen von den ukrainischen Kampfzonen - vom "russischen Imperialismus", der völlig ohne Grund ein armes kleines unschuldiges Nachbarland überfallen hätte. Soweit die kontrafaktische Erzählung, die Staat und Medien in den Köpfen der Untertanen etablieren. Oder es zumindest versuchen; wenn man sich im Alltag umhört, kommt man zu der Erkenntnis, dass nicht allzu viele Menschen - grüne Kriegsfanatiker ausgenommen - diesen Märchen noch Glauben schenken.
Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Rede vom "russischen Imperialimus", den die dümmsten NATO-Propagandisten (einschließlich des derzeitigen Bundeskanzlers) so gerne anstimmen, wortwörtlich genauso von sogenannten Anti-Imperialisten, "Kommunisten" und sonstigen angeblichen "Linken" verbreitet wird.
Wer nicht begreifen will oder kann, dass in der gegenwärtigen Auseinandersetzung zwischen dem westlichen Imperialismus und der Freien Welt - die sich um Russland, China, Indien und ein paar weitere Staaten sammelt und den gesamten globalen Süden einschließt - auch die Freiheit der Völker der NATO-Staaten verteidigt bzw. erkämpft wird, und zwar gegen den NATO-Faschismus und seine hässlichste und gewalttätigste Ausprägung, den ukrainischen Bandera-Staat, der gibt Auskunft darüber, wie wenig er vom Imperialismus und dem Befreiungskampf gegen diese Menschheitspest verstanden hat.
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