BAUWERKE
Das zwischen 1788 und 1791 errichtete Brandenburger Tor ist Berlins Wahrzeichen und Symbol der überwundenen Teilung. Es ist den Propyläen auf der Akropolis in Athen nachempfunden und wird von einer Quadriga mit der Siegesgöttin Victoria gekrönt. Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 verlief westlich des Tors die Grenze zwischen beiden Stadthälften. Das Tor ist das westliche Ende des Boulevards Unter den Linden, der sich bis zu der über die Spree führenden Schloßbrücke hinzieht. Jenseits der Brücke befinden sich auf der Spreeinsel unter anderem der Lustgarten, die Museumsinsel und der Berliner Dom.
In diesem Areal liegen mit der im Jahr 1743 im Stil des Palladianismus erbauten Staatsoper Unter den Linden, dem Kronprinzen- und dem Prinzessinnenpalais, der zwischen 1774 und 1780 errichteten, häufig „Kommode“ genannten Alte Bibliothek, sowie dem 1706 nach Plänen von Andreas Schlüter vollendeten barocken Zeughaus fünf Prachtbauten aus dem 18. Jahrhundert direkt am Boulevard Unter den Linden. Hinzu kommt die zwischen 1747 und 1773 errichtete St.-Hedwigs-Kathedrale, die Hauptkirche des katholischen Erzbistums Berlin. Der Französische Dom am Gendarmenmarkt war im 17. Jahrhundert Mittelpunkt des französischen Viertels.
Der Potsdamer Platz ist eine Verkehrsdrehscheibe im Zentrum Berlins. Er hatte sich im 19. Jahrhundert vor dem Potsdamer Tor, an dem eine Ausfallstraße ausging, entwickelt. 1923 begann von dem in der Nähe gelegenen Vox-Haus aus die Geschichte des Rundfunks in Deutschland. Bis 1940 war der Potsdamer Platz einer der verkehrsreichsten Plätze Europas. Im Jahr 1961 wurde er durch die Berliner Mauer geteilt und die Gegend verfiel. Der frühere Verlauf der Berliner Mauer wird seit einigen Jahren durch in den Boden eingelassene Pflastersteine gekennzeichnet. Durch die Neubebauung des Potsdamer Platzes nach 1990, die einer großen Anzahl an Geschäften und Restaurants Raum gibt, wurde der Platz wieder zu einem belebten Wirtschaftsstandort.
In der Nähe des Brandenburger Tors befindet sich das 1884 bis 1894 erbaute Reichstagsgebäude. Es wurde am 27. Februar 1933 durch einen Brand schwer beschädigt und im Zweiten Weltkrieg erneut erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Seit 1999 ist das Gebäude Sitz des Deutschen Bundestages. Jährlich wandeln zwei Millionen Menschen durch seine gläserne Kuppel. Der Reichstag ist inzwischen der zweitstärkste Touristenmagnet der Republik, nach dem Kölner Dom.
Die bekannteste Einkaufspromenade in Berlin ist der Kurfürstendamm mit seinen zahlreichen Hotels, Geschäften und Restaurants. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde zwischen 1891 und 1895 erbaut. Sie markiert das östliche Ende des Boulevards. Ihre Turmruine blieb als Mahnmal erhalten. Die östliche Verlängerung des Kurfürstendamms bildet die Tauentzienstraße, wo sich mit dem KaDeWe (Kaufhaus des Westens) das größte Kaufhaus des europäischen Kontinents und das zwischen 1963 und 1965 erbaute Europa-Center befinden. Das 22-geschossige Gebäude beherbergt viele Geschäfte, Restaurants, Büros und eine Aussichtsplattform. Dieser Teil der Stadt um Tauentzienstraße und Kurfürstendamm wird als Neuer Westen bezeichnet.
Östlich der beiden Spreearme, die die Spreeinsel umfließen, liegt der Alexanderplatz mit vielen Geschäften und Restaurants, ganz in der Nähe davon der 368 Meter hohe Fernsehturm – das höchste Bauwerk Deutschlands –, die gotische Marienkirche und das Rote Rathaus. Im Ortsteil Prenzlauer Berg befinden sich viele Wohnbauten aus der Gründerzeit und belebte Straßen wie die Kastanienallee. Gegenwärtig in Bau ist das Humboldt Forum, das in den weitgehend rekonstruierten Fassaden des Berliner Schlosses entstehen soll.
Die Oranienburger Straße war vor dem Zweiten Weltkrieg das Zentrum des jüdischen Viertels. Mit ihrem Wiederaufbau 1995 verbunden war unter anderem die Restaurierung der 1866 fertiggestellten Neuen Synagoge, die heute als Mittelpunkt für das Studium und die Erhaltung jüdischer Kultur dient.
In Charlottenburg steht der 150 Meter hohe Funkturm, der zwischen 1924 und 1926 anlässlich der 3. Deutschen Funkausstellung entstand und sehr schnell zu einem der Wahrzeichen Berlins avancierte. Weitere Bauwerke des Berliner Westens sind das Schloss Charlottenburg (Baubeginn 1695), ein barocker Repräsentationsbau der Hohenzollern mit bedeutender Gemäldesammlung, die Zitadelle Spandau sowie das an Havel und Glienicker Brücke gelegene Schloss Glienicke. In dem ebenfalls im Stil des Klassizismus durch Karl Friedrich Schinkel umgebauten Schloss Tegel (auch Humboldt-Schloss) sind die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt aufgewachsen.
Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden im geteilten Berlin ambitionierte Bauprojekte vorangetrieben. Im Ostteil der Stadt entstand die heutige Karl-Marx-Allee im repräsentativen Stil des sozialistischen Klassizismus. Sie verläuft vom Alexanderplatz über den Strausberger Platz bis zum Frankfurter Tor. Die Zwillingstürme entstanden in Anlehnung an die doppelten Kuppeln des Gendarmenmarktes unter dem deutschen Architekten Hermann Henselmann. Anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde das zerstörte Nikolaiviertel in Anlehnung an seine historische Gestalt wiedererrichtet. Die Nikolaikirche im Zentrum ist die älteste Kirche Berlins.
Im Westteil der Stadt wurde die moderne Architektur vorangetrieben. Auf der internationalen Bauausstellung Interbau im Jahr 1957 präsentierten namhafte Architekten wie Walter Gropius, Le Corbusier und Oscar Niemeyer ihre Entwürfe. Realisiert wurden die Bauvorhaben im Hansaviertel. Die Kongresshalle mit der freitragenden Dachkonstruktion wurde 1957 als Beitrag der Vereinigten Staaten zur Interbau errichtet.
Eine Besonderheit Berlins sind die in weiten Teilen der Stadt erhaltenen Gaslaternen zur Beleuchtung der Straßen. Insgesamt befinden sich über 44.000 Gaslaternen in Berlin in Betrieb, mehr als in jeder anderen Stadt der Welt. Im Tiergarten, in der Nähe des gleichnamigen S-Bahnhofs, ist ein Gaslaternen-Freilichtmuseum zu finden.
Liste der höchsten Bauwerke in Berlin
Diese Liste der höchsten Bauwerke in Berlin enthält alle Bauwerke (Sendetürme, Kamine, …) ab einer Höhe von 100 Metern, die in Berlin stehen oder standen, mit Ausnahme von Hochhäusern. Berlin verfügt über eine große Zahl an Sendemasten und Sendetürmen. Das bekannteste Beispiel ist der 368 Meter hohe Berliner Fernsehturm, welcher das höchste Bauwerk Deutschlands ist und als eines der wichtigsten Wahrzeichen Berlins gilt.
Berliner Fernsehturm, 368 m, *1969, Betonturm, höchstes Bauwerk in Deutschland
Richtfunkmast Berlin-Frohnau, 358m, *1979, abgespannter Stahlfachwerkmast, höchstes Bauwerk im ehemaligen West-Berlin, 2009 gesprengt
Sender Köpenick, J1-Sendemast, 248m, *1953, abgespannter Stahlrohrmast, gegen Erde isoliert, 2002 gesprengt
Sender Köpenick, J2-Sendemast, 248m, *1953, abgespannter Stahlrohrmast, geerdet, 1984 demontiert und in Wachenbrunn mit verminderter Höhe (142,8 Meter) wiederaufgebaut
Sendemast Scholzplatz, 230m, *1963, abgespannter Stahlrohrmast
Fernmeldeturm Berlin-Schäferberg, 212m, *1964, Betonturm
Kamin VEB Elektrokohle Lichtenberg, 200m, *?, Kamin, Abbruch im Mai 1993
Sendemast Berlin-Olympiastadion, 181m, *1951, abgespannter Stahlfachwerkmast, 2005 demontiert
Windkraftanlage Berlin-Pankow, 180m, *175m, *2008, Windenergieanlage, mehrere Einzeleinheiten
Kamin Berlin-Friedrichshain, 175m, *?, Turm Kamin
Kamin Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg, 169m, *?, Kamin
Sendeturm Berlin-Tegel, 163m, *1933, Holzturm, 1948 gesprengt
NW-Mast, Berlin-Britz, 160m, *1953, abgespannter Stahlfachwerkmast, gegen Erde isoliert, einst vom RIAS genutzt, 2015 gesprengt
Kamine Kraftwerk Berlin-Lichterfelde, 158m, *1970, Kamin
Heizwerk Scharnhorststraße, 150m, *?, Kamin, Fernwärmeerzeugung (Erdgas)
Richtfunkmasten Nikolassee, 150m, *1950, abgespannter Stahlfachwerkmast, 1974 demontiert; 3 Masten, von denen 2 mit einer Brücke verbunden waren
Berliner Funkturm, 147m, *1926, Stahlfachwerkturm, einziger Aussichtsturm auf Isolatoren
Kamin Kraftwerk Klingenberg, 148m, *?, Kamin
Kamin Kraftwerk Klingenberg, 144m, *?, Kamin
SO-Mast, Berlin-Britz, 144m, *1948, abgespannter Stahlfachwerkmast, im Nov. 2012 demontiert; einst vom RIAS genutzt
Kamin Kraftwerk Oberschöneweide, 138m, *?, Kamin
Sendemast Berlin-Dahlem, 133m, *?, abgespannter Mast
Neuer Sendemast Stallupöner Allee, 130m, *1987, abgespannter Stahlfachwerkmast, gegen Erde isoliert, 2006 demontiert
Alter Sendemast Stallupöner Allee, 126m, *1950, abgespannter Stahlfachwerkmast, gegen Erde isoliert, 1998 demontiert
Kraftwerk Charlottenburg, 125m, *?, Kamin, 2006 Kamin des ehem. Kohlekraftwerks abgetragen
AFN-Sendemast Dahlem, 125m, *?, Abgespannter Stahlfachwerkmast, am 14. Dezember 1996 gesprengt
Kamin Kraftwerk Reute, 122m, *?, Kamin
Kamin Spandau-Hakenfelde (Kraftwerk Oberhavel), 120m, *?, Kamin, ab 2005 abgerissen
Kamin Berlin-Buch, 120m, *?, Kamin
Kamin Berlin-Weißensee, 120m, *?, Kamin
Kraftwerk Wilmersdorf , 120m, *1973, Kamin, drei Blöcke, architektonisch bemerkenswertes Kraftwerk
Kamin Prenzlauer Berg, 120m, *?, Kamin
Hilfssendemast Berlin-Witzleben, 120m, *1924, abgespannter Stahlfachwerkmast, Diente zum Aufbau des Berliner Funkturms
Sendeturm Berlin-Frohnau, 117,5m, *1972, freistehender Stahlfachwerkturm
Sendemasten Berlin-Adlershof, 110m, *1926, abgespannte Stahlfachwerkmasten, demontiert
Sendemast Berlin-Wilmersdorf, 105m, *?, Sendeturm
Kamin Kraftwerk Berlin-Charlottenburg, 104m, *?, Kamin
Kamin Abfallbeseitigungswerk Nord der BSR, 103m, *?, Kamin, Stahlfachwerkschornstein mit mehreren Rohren
Kamin Heizkraftwerk Berlin-Mitte, 100m, *1997, Erdgas-Kraftwerk
Liste der Hochhäuser in Berlin
Diese Liste der Hochhäuser in Berlin führt die in Berlin existierenden Hochhäuser ab einer strukturellen Höhe von 50 Metern auf. Nicht erfasst sind Türme von Rathäusern oder Kirchen sowie technische Bauwerke, die in der Liste der höchsten Bauwerke in Berlin enthalten sind.
Die Berliner Skyline ist, anders als beispielsweise die meisten Hochhäuser in Frankfurt, über das Stadtgebiet verstreut und verfügt daher über mehrere einzelne Gebäudeensembles aus Hochhäusern („Cluster“), wie die City West, den Potsdamer Platz, den Alexanderplatz und Teile des Spreeufers in Alt-Treptow und an der Mediaspree. Berlin gilt in Deutschland, knapp vor Köln und weit hinter Frankfurt am Main, als die zweitgrößte Hochhausstadt. Einen ganzheitlichen Hochhausrahmenplan wie Frankfurt hat die Stadt jedoch bislang nicht aufgestellt, dieser würde Vorteile wie schnellere Genehmigungsverfahren und mehr Planungssicherheit bringen und somit den Nachfragedruck besser bewältigen. Durch zunehmend knappe Bauflächen kommt dem Hochhausbau eine steigende Bedeutung zu, um den Bedarf an Wohnungen, Gewerbe und weiteren Nutzungen in Berlin zu decken, besonders in zentralen Bereichen an der Ringbahn und weiteren infrastrukturell gut erschlossenen Stadtgebieten.
In Berlin existiert kein Gebäude mit einer strukturellen Höhe von mindestens 150 Metern, das gemeinhin als Wolkenkratzer bezeichnet wird (Stand: Ende 2016). In Deutschland gibt es insgesamt nur 15 Wolkenkratzer, davon 14 in Frankfurt am Main sowie den Post Tower in Bonn. In Berlin soll ab 2017 das Estrel-Hochhaus mit 175 m Höhe entstehen, zudem sind am Alexanderplatz einige Bauten mit 150 m Höhe zugelassen (neben dem Alexa wird das erste dieser Art gebaut) und in der City West das Hardenberg-Hochhaus mit über 200 Metern.
Die Höhenangaben in der Liste beziehen sich auf die strukturelle Gebäudehöhe, also die Höhe ohne Aufbauten (Antennen, Masten etc.), entsprechend der Datenbank der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (soweit verfügbar). Für geplante und in Bau befindliche Hochhäuser sowie potenzielle Hochhausstandorte folgen jeweils eigene Tabellen.
Treptowers, An den Treptowers, Alt-Treptow, 125m, 31 Stockwerke, *1998, by Gerhard Spangenberg
Park Inn, Alexanderplatz 7, Mitte, 123m, 37 Stockwerke, *1970, by Heinz Schalipp, Hans-Erich Bogatzky und Roland Korn, Höchstes als Hotel genutztes Gebäude Deutschlands
Steglitzer Kreisel, Schloßstraße 80, Steglitz, 120m, 30 Stockwerke. *1980, by Sigrid Kress
Upper West, Kantstraße 163–165, Charlottenburg, 118,8m, 34 Stockwerke, *2013-2017, by Christoph Langhof
Zoofenster, Hardenbergstraße 28, Charlottenburg, 118,8m, 32 Stockwerke, *2012, by Christoph Mäckler
Atrium Tower, Eichhornstraße 3, Tiergarten, 106m, 23 Stockwerke, *1997, by Renzo Piano
Bahntower, Potsdamer Platz 2, Tiergarten, 103m, 26 Stockwerke, *1999, by Helmut Jahn
Kollhoff-Tower, Potsdamer Platz 1, Tiergarten, 103m, 25 Stockwerke, *1999, by Hans Kollho
Kudamm-Karree-Hochhaus, Kurfürstendamm 206–209, Charlottenburg, 102m, 23 Stockwerke, *1974, by Sigrid Kressmann-Zschach
Die Pyramide, Landsberger Allee 366, Marzahn, 100m, 23 Stockwerke, *1994, by?
BfA-Hochhaus, Hohenzollerndamm 47, Wilmersdorf, 100m, ? Stockwerke, *1994, by?
Internationales Handelszentrum, Friedrichstraße 95, Mitte, 93,5m, 25 Stockwerke, *1978, by Erhardt Gißke
Wohnhochhaus Ideal, Fritz-Erler-Allee 120, Gropiusstadt, 91m, 31 Stockwerke, *1968/69, by Walter Gropius
Postbank-Hochhaus, Hallesches Ufer 60, Kreuzberg, 89m, 23 Stockwerke, *1965–1971, by Prosper Lemoine
Europa-Center, Tauentzienstraße 9, Charlottenburg, 86m, 21 Stockwerke, *1965, by Helmut Hentrich, Hubert Petschnigg
Wohnhochhaus, Zwickauer Damm 12, Gropiusstadt, 84m, 28 Stockwerke, *1969, by Manfred Hinrichs
neues GSW-Hochhaus, Charlottenstraße 4, Kreuzberg, 82m, 22 Stockwerke, *1999, by Sauerbruch Hutton
Telefunkenhochhaus, Ernst-Reuter-Platz 7, Charlottenburg, 80m, 20 Stockwerke, *1962, by Paul Schwebes, Hans Schoszberger
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistung, Joachim-Gottschalk-Weg 1, Gropiusstadt, 79m, 28 Stockwerke, *1968, by Manfred Hinrichs
Forum Tower, Potsdamer Platz 11, Tiergarten, 79m, 19 Stockwerke, *1999, by Renzo Piano
Verwaltungs- und Bürohochhaus, Leipziger Straße 51, Mitte, 78m, 20 Stockwerke, * & by ?
Fernsehzentrum des SFB, Masurenallee 16/20, Westend, 78m, 15 Stockwerke, *1966/67, by Günter Hönow
Axel-Springer-Hochhaus, Rudi-Dutschke-Straße 2, Kreuzberg, 78m, 22 Stockwerke, *1964, by?
Wohnhochhaus, Platz der Vereinten Nationen ½, Friedrichshain, 77m, 24 Stockwerke, *1968-70, by Heinz Mehlan
Office-Tower des Königstadt-Carrées, Mollstraße 30, Friedrichshain, 77m, 22 Stockwerke, *2011, by STP Architekten / bauart Architekten & Ingenieure
Wohnhochhaus, Waldsassener Straße 29, Marienfelde, 77m, 28 Stockwerke, *1969, by Manfred Hinrichs
Wohnhochhaus, Allee der Kosmonauten 67/69, Marzahn, 76m, 25 Stockwerke, *1985, by Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch
Wohnhochhaus, Helene-Weigel-Platz 6/7, Mazahn, 76m, 25 Stockwerke, *1985, by Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistungen, Helene-Weigel-Platz 13/14, Mazahn, 76m, 25 Stockwerke, *1985, by Wolfgang Ortmann, Hartmudt Pautsch
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistungen, Leipziger Straße 48/49, Mitte, 75m, 25 Stockwerke, *1972-77, by Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier
Wohnhochhaus, Leipziger Straße 40/4, Mitte, 75m, 25 Stockwerke, *1972-77, by Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistungen, Leipziger Straße 46/47, Mitte, 75m, 25 Stockwerke, *1972-77, by Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistungen, Leipziger Straße 43/44, Mitte, 75m, 25 Stockwerke, *1972-77, by Joachim Näther, Peter Schweizer, Dorothea Tscheschner, Dieter Schulze und Werner Strassenmeier
Wohnhochhaus, Rochstraße 9, Mitte, 74m, 25 Stockwerke, *1969, by?
Wohnhochhaus, Anton-Saefkow-Platz 3, Fennpfuhl, 74m, 25 Stockwerke, *1969, by?
Bettenhaus der Charité, Luisenstraße 65, Mitte, 72m, 21 Stockwerke, *1977-82, by Erhardt Gißke
Beisheim Center, Potsdamer Platz 4, Mitte, 70m, 20 Stockwerke, *2004, by Hillmer & Sattler
Tour Total Berlin, Jean-Monnet-Straße 2, Moabit, 69m, 17 Stockwerke, *2012, by Barkow Leibinger Architekten
Geschäfts- und Hotelhochhaus Spiegelturm, Freiheit 5, Spandau, 68m, 17 Stockwerke, by?
Wohnhochhaus, Waldsassener Straße 11, Marienfelde, 69m, 23 Stockwerke, *1969, by Sigrid Kressmann-Zschach
RIU Plaza Hotel, Martin-Luther-Straße 1/1a, Schöneberg, 67m, 18 Stockwerke, by?
Geschäftshaus P5, Potsdamer Platz 5, Tiergarten, 65m, 17 Stockwerke, *2000-2003, by Hans Kollhoff, Helga Timmermann
Haus des Reisens, Alexanderstraße 7, Mitte, 65m, 17 Stockwerke, *1969-71, by Roland Korn, Johannes Briske und Roland Steiger
Wohnhochhaus mit Handel und Dienstleistungen, Fischerinsel 2, Mitte, 65m, 21 Stockwerke, *1972, by?
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