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#verpackungswahnsinn
psychischeschaos · 5 years
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Heute erfahren, Ritalin gibts nun auch mit 56 Stück.
Spart auch etwas an Verpackungsmüll.
Ob das der Hintergrund war ?
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melaeckenfels · 5 years
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Das habe ich gerade an die Deutsche Umwelthilfe geschickt, deren Vorstoß ich für aktionistisch und zu kurz gedacht halte. Es wird die gleichen "Kollateralschäden" geben, wie immer.⠀ ⠀ #Verpackungswahnsinn⠀ ⠀ Liebe Frau Metz,⠀ ⠀ als jemand, der diese Diskussion schon öfter führen durfte:⠀ ⠀ Viele der als 'unsinnig' empfundenen Einweg- oder Einmal-Verpackungen. vor allem, wenn es dabei um vorgeschnittenes Obst oder Gemüse geht, sind nicht für den normalen Kunden gedacht, sondern für bewegungseingeschränkte und ältere Menschen.⠀ ⠀ So gut ich das Anliegen verstehe, gegen unnötige Verpackungen mobil zu machen, zeigt sich hier doch immer wieder, dass Umweltschutz und Awareness immer wieder über das gerechtfertigte Maß hinausschießt und einen deutlich behinderten- und altenfeindlichen Zug annimmt. ⠀ ⠀ Da ganz ohne Frage Bilder vorgeschnittener Lebensmittel unter ihrem Hashtag gepostet werden, bitte ich _dringend_ darum ihre Aktion zu überdenken oder zumindest für eine entsprechende Einordnung zu sorgen.⠀ ⠀ Umweltschutz sollte die ohnehin in der Bevölkerung vorhandene Behinderten- und Altenfeindlichkeit nicht weiter verstärken. Erst recht nicht mit Promi-Unterstützung. Das schadet nicht nur ihrem Anliegen, sondern auch Menschen, die ohnehin in unserer Gesellschaft gerne ignoriert und vergessen werden.⠀ ⠀ Mit freundlichen Grüßem⠀ ⠀ Mela Eckenfels⠀ ⠀ Zum Weiterlesen:⠀ ⠀ - https://buff.ly/2IeSjna⠀ - https://buff.ly/2WE81Rs⠀ - https://buff.ly/2wEXLIN⠀ - https://buff.ly/2X4pUZ6⠀ - https://buff.ly/2Zm5urY https://www.instagram.com/p/Byp7C5xAgcw/?igshid=16d4m3z2u0vr4
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Wir lieben es - wenn unsere Glas Gebinde, leer und gewaschenen wieder zu uns zurück kommen! 😀 Mit deiner Hilfe, recyceln wir jetzt 98% unserer Gebinde und schaffen damit täglich einen Beitrag für die Umwelt! 🌿 Und wir haben heuer noch einiges vor um mit dir gemeinsam, einen echten grünen Fußabdruck zu hinterlassen bzw. gar nicht erst unsere Umwelt zu belasten. 🤗 ... ... ... ... #naturkosmetik #biokosmetik #hautpflege #pfandflaschen #pfand #recycle #recycling #verpackungswahnsinn #verpackungsliebe #handgemacht #upcycling #treeday #nachhaltigkeit #nachhaltig #biologisch #umweltschutz #manufaktur #wien #welovevienna #green #ecobeauty #greenbeauty #gesundekosmetik https://www.instagram.com/p/B0QZs9SIy6p/?igshid=1apav7p8pnwrm
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derkleinefunke-blog · 5 years
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Ein kleiner Funke kann die Welt entzünden...
...und damit ein reinigendes Feuer ungeahnter Größe entfachen. 
“Reinigendes Feuer” - welch seltsamer Begriff. Denn zunächst zerstören Flammen einfach nur alles und hinterlassen zumeist Asche. Doch aus dieser Asche kann wieder Neues entstehen. 
In der Natur wachsen schnell neue Pflanzen auf dem Gebiet niedergebrannter Felder und Wälder. Und bald schon erkennt man an der Vegetation nichts mehr von dem einstigen Unglück. 
Leider haben wir Menschen die Natur verdrängt bzw. sie viel zu oft nach unserem “Willen” geformt. Dies gilt für unsere Umwelt und uns selbst. 
Wir sind nun knapp 8 Milliarden Menschen, die diese kleine Kugel bevölkern. Ein Kleinod im Universum, von dem kein zweites existiert, soweit wir wissen. 
Und wie behandeln wir unsere Heimat?
“Ihr [Menschen, Anmerkung] seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säugern auf diesen Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesen Planeten der genauso verfährt.  Wissen sie welcher? Das Virus!  Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten.”
(Zitat aus dem Film The Matrix, 1999)
Ja, aktuell würde ich Agent Smith zustimmen, wir machen den Planeten offenkundig auf vielfältige Art kaputt:
- Rodung der (Regen-)Wälder,  der Abbau von Kohlenstoffdioxid aus der Luft wird somit reduziert - Die “Lunge” unseres Planeten Ihrer Kraft beraubt. - Verschmutzung  des Landes, der Flüsse, Seen, Weltmeere durch Müll und Freigabe von Schadstoffen - Die Artenvielfalt geht stetig zurück. Immer mehr Tiere verenden durch vom Menschen ohne Nachsicht gemachten Abfall. - Mikroplastik (MP),  dass wir mittlerweile durch unsere Nahrung selbst zu uns nehmen. Die Auswirkungen sind noch nicht genau bekannt, jedoch ist davon auszugehen, dass MP nicht positiv für jedweden Organismus ist, sei es Pflanze Tier oder Mensch. - Das Verbrennen fossiler Kraftstoffe und deren Produktion   lässt den Anteil des Kohlenstoffdioxid stetig steigen und fördert mit anderen Gasen so extrem den Treibhauseffekt. - Produktion von unnötigen Abfällen  z.B. Verpackungswahnsinn. Es werden unnötige Ressourcen (Energie, Rohstoffe & GELD) in die Produktion von Dingen gesteckt, die am Ende eh nur wieder im Müll landen, nur damit sie gut ausschauen und sie gekauft werden.  - Kriege  (allein die Entwicklung und Tests von Waffen haben Unmengen an Strahlung & Giftstoffen) freigesetzt. Die Auswirkungen sind z.B. veränderte Gene, die die Lebensdauer ganzer Spezien verkürzen und somit ganze Ökosysteme zusammenbrechen lassen.  - Überdüngung, Weichmacher... 
Ich könnte der Liste noch um viele Punkte erweitern, denn egal wohin ich schaue, wir machen einfach weiter. Zerstören unser Habitat, unsere Erde.
Und warum das alles? Weil wir es gemütlich haben wollen. Komfortabel. Und alles möglichst billig. Da wird schnell jeder Gedanke  in Bezug auf Umweltverträglichkeit zur Seite geschoben. 
Nach uns die Sintflut. Was kümmern einen die nachfolgenden Generationen?
Stimmt, was kümmern sie einen?! Denn wenn man einst unter der Erde vor sich hin schimmelt oder in einer Urne aufbewahrt wird, macht man sich keine Gedanken mehr darüber, wie unsere Kinder und deren Kinder durch die von uns begonnene globale Katastrophe benachteiligt werden.
Doch genau darum geht es. Es sind unsere Kinder. Unser Erbe, unser Vermächtnis. Sie sind unsere Zukunft. Und wenn wir in Form unserer Gene weiter bestehen sollen, dann MÜSSEN wir etwas unternehmen.
Und es wird Zeit, dass sich die gesamte Menschheit zusammenrauft und auf Teufel komm raus endlich den Wechsel hin zur Nachhaltigkeit schafft. 
Und es tut sich ja etwas. Es werden immer mehr Leute, denen bewusst wird, dass die Zukunft düster ist, wenn wir so weiter machen. 
Ich brauchte Greta Thunberg nicht, um mir und meinen Kinder bewusst zu machen, dass die Menschheit auf einen Abgrund zusteuert. Doch finde ich es fantastisch, was aus Ihrer Aktion geworden ist. 
“Fridays for Future” ist hoffentlich nur ein Beginn von einer ganz großen Sache. Vom Wechsel einer Konsumgesellschaft zu einer Weltbevölkerung der Nachhaltigkeit. 
Jeder kann etwas tun. WIRKLICH JEDER! Allein dadurch dass man verzichtet. Auf Verpackungen, unnötig große Autos oder unbedachtes Handeln. 
Als nächstes müssen nur noch die alten Damen und Herren, die oft genug begriffsstutzig unsere Länder regieren einsehen, dass wir am Rande der Klippe stehen. Sie müssen endlich auf die Mehrheit der Experten (Ja, Wissenschaftler) hören und alles umsetzen, was den Planeten und somit uns rettet.
Dann könnten wir als Menschheit überleben. und nicht schneller als die Dinosaurier untergehen....
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gunnarsohn · 5 years
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Dialog ist prima, aber einige Fragen sind noch offen @bmu @SvenjaSchulze68 @katarinabarley ‏#wenigeristmehr #Verpackungsgesetz
Wie kommen wir raus aus der Wegwerfgesellschaft? Wie können wir den Verpackungswahnsinn im Supermarkt oder bei To-Go-Produkten beenden? Diese Fragen konnte man im Livestream mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Bundesjustizministerin Katarina Barley diskutieren. Das ist wirklich eine tolle Aktion der beiden Ministerinnen. Ist auch gut gelaufen. Alle Fragen konnten während der…
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roberttargan · 5 years
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Für Nachhaltigkeit sensibilisieren
Sie gehören seit Jahren zum Stadtbild dazu und stehen – so scheint es – für einen gewissen Lifestyle: Coffe-to-go-Becher aus beschichtetem Pappmaterial inklusive Plastikdeckel. Nicht minder alarmierend das Bild, das sich dem Kunden in großen Supermarktketten bietet, warten dort doch etwa in Folie verpackte Gurken oder mundgerecht geschnittene Ananasstücke in der Plastikbox auf Käufer. Umso erfreulicher, dass sich gleichzeitig immer mehr Städte und Händler für Nachhaltigkeit einsetzen und gegen diese Entwicklung stemmen. Zwei Beispiele.
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Foto: Robert Targan
„Mein Essen – Mein Becher“ – so einfach diese Losung klingt, so weitreichend doch die Aktion der Ruhrmetropole hinsichtlich einer effektiven Müllvermeidung. Denn mit der Einführung eines städtischen Mehrwegbechers ist seit Herbst 2018 in der „Grünen Hauptstadt Europas“ eine echte Alternative zum Pappbecher erhältlich. Dass dies der einzig richtige Weg ist, zeigen folgende Fakten: Allein in Essen landen täglich rund 80.000 Einwegbecher samt Plastikdeckel im Müll; die Nutzungszeit beträgt dabei im Durchschnitt gerade mal 15 Minuten. Noch wahnwitziger wird es, hält man sich vor Augen, dass bei der Herstellung eines solchen Bechers mehr Wasser verbraucht wird, als letztendlich in das Gefäß hineinpasst – ein halber Liter! Zahlen, die Silke Lenz, Pressesprecherin der Stadt Essen, natürlich kennt: „Unsere gesellschaftlichen Lebensbedingungen haben sich geändert und Verpackungen werden immer wichtiger. Das klassische Frühstück wird auf dem Weg zur Arbeit eingenommen, und auch die Mittagspause findet häufig auswärtig statt. Entsprechend mehr Müll fällt leider an.“ Speziell bei besagtem Pappbecher kommt die Problematik hinzu, dass dieser selbst bei ordnungsgemäßer Entsorgung aufgrund seiner Beschichtung nicht recycelt werden kann.
Gute Gründe für Mehrweg
Für das Jahr 2017 wurde die Stadt Essen zur „Grünen Hauptstadt Europas“ ernannt – sowohl Titel als auch die damit verbundene Verantwortung gelten aber auch über das Jahr der Ernennung hinaus. Die Einführung eines städtischen Mehrwegbechers (Preis inkl. Deckel: 3,90 €) passt da bestens ins Bild, besteht der Cup doch aus bruchstabilem und schadstofffreiem Qualitätskunststoff, zudem ist er spülmaschinenfest und vollständig recycelbar. Silke Lenz verdeutlicht: „Neben dem Nachhaltigkeitsgedanken spielen auch Marketing und Identifikation mit der Stadt eine große Rolle. So entstand ein langlebiger Becher im schicken Design. Aktuell sind bereits 6.700 Exemplare im Einsatz.“ Ebenfalls wichtig zu erwähnen: Kaffee, Tee und Kakao werden im Gefäß nicht kontaminiert; Alternativen aus zum Beispiel Bambus kommen hingegen nicht ohne Chemiebeigabe aus. Viele gute Gründe also, um unterwegs auf Mehrwegbecher umzusteigen. In Essen und vielen weiteren Städten des Landes ist ein Trend zum Umdenken erkennbar – immer mehr Bäckereien schließen sich an und bieten gar Rabatte für Mehrwegnutzer an.
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Foto: Elke Brochhagen, Stadt Essen
Es geht auch unverpackt
Dass nicht nur beim Coffe-to-go Handlungsbedarf besteht, dafür reicht ein kurzer Blick in die Obst- und Gemüseabteilungen der großen Ketten: Bananen in Folie gehüllt, abgepackter Salat samt Plastikgabel – ein französischer Supermarkt bot unlängst gar halbierte Tomaten in der Plastikschale an. Doch auch in diesem Fall macht sich beim Verbraucher Unmut breit, etwa bei Christiane Teske, die sich seit Mai 2017 dem Verpackungswahnsinn entgegenstellt: mit ihrem schickem „glücklich unverpackt“-Laden in Essen Rüttenscheid. „Das Hauptproblem ist, dass viele Menschen nicht reflektieren“, so Teske. „Das beginnt beim Produzenten, gilt auch für den Verkäufer, und endet beim Verbraucher. Der Kunde greift auf das zurück, was ihm im Supermarkt angeboten wird – oftmals leider ohne Hintergedanken.“ Dass es eben auch unverpackt geht, beweist die Ladeninhaberin mit ihrem breitgefächerten Angebot, das unter anderem Nudeln, Reis, Kaffee, Cerealien, Mehl, frisches Obst und Gemüse, aber auch Kosmetik- und Reinigungsartikel bereithält – mindestens in Bioqualität und so regional produziert wie möglich.
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Foto: Robert Targan 
Das Prinzip des Ladens ist denkbar einfach: Der Kunde bringt Gefäße wie Tupperboxen oder Vorratsgläser mit, befüllt diese mit den gewünschten Waren und lässt sie an der Kasse wiegen. „Als ich vor zwei Jahren Freunden und Familie von meinem Geschäftsvorhaben berichtet habe, konnte ich eine gewisse Skepsis ausmachen – die Sensibilität für das Thema war damals noch nicht vorhanden“, erinnert sich Christiane Teske zurück. Der Erfolg von „glücklich unverpackt“ sowie der wachsende Trend zu Mehrwegverpackungen geben ihr heute allerdings mehr als recht – speziell nach medialen Berichterstattungen zu Verpackungswahnsinn oder Plastik im Meer brummt in der Essener Rosastraße 38 verlässlich der Laden. Christiane Teske: „Es kommen immer noch jeden Tag neue Kunden zu mir, das ermutigt mich ungemein.“ Denn letztlich bildet nicht nur die Müllproduktion auf Verbraucherseite ein großes Problem ab, sondern auch die Größe der Verpackungen. Kunden werden im Supermarkt nicht selten schlichtweg dazu gezwungen, mehr einzukaufen, als benötigt wird. Ein weiterer Pluspunkt für die Unverpackt-Läden und ein Argument gegen Geld- und Lebensmittelverschwendung: Es kann exakt so viel abgefüllt und -gezapft werden, wie gewünscht.
Ob städtische Mehrwegbecher, verpackungsfreies Einkaufen oder wiederverwendbare Pfandbehältnisse: Ein Trend zum nachhaltigen Konsum ist erfreulicherweise vielerorts erkennbar. Wann die großen Coffee-Franchises, Supermärkte oder auch Fastfoodketten ebenfalls diesen Weg einschlagen werden, steht noch in den Sternen. Beispiele wie die beiden genannten zeigen jedoch, dass sich ein Umdenken lohnt und jeder Einzelne schon mit kleinen Beiträgen Großes bewirken kann.
Der Artikel erschien in PVS Einblick 1/19
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schleeh · 7 years
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Verpackungswahnsinn - viel Verpackung, wenig Inhalt! Die spinnen, die Online Händler! (hier: Schleeh.de)
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