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#zeit der kräne
fernsehfunk-berlin · 1 year
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Buchpremiere “Zeit der Kräne”
Ein ganz besonderer Tipp:
"Zeit der Kräne" - Das neue Buch vom gebürtigen Berliner Autor Michael Sollorz wird am 20. Mai 2023 in der Wabe vorgestellt. Die Lesung beginnt um 20.00 Uhr im Saal der Wabe in Berlin-Prenzlauer Berg.
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z428 · 2 months
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Plötzlich ist die Welt wieder hellgrau. Regen zog über das Land, ließ Wolken und nasse Straßen zurück, an deren Rändern Vögel in den Pfützen baden. Plötzlich ist Frühling, der sich nach der vorübergehenden Sommerhitze wie ein Herbsteinbruch anfühlt, und geordneter als das wird es für den Augenblick wohl nicht. Anderes Viertel, Glocken längst verhallt, neue vertraute Fremde, anhand deren Routen und Kreuzungspunkten man die eigene Position auf der Strecke des Morgens verorten kann. Alles hinreichend unscharf, versteht sich. (Schließlich: Büro lüften. Für eine kurze Zeit das Spiel der Kräne hinter dem Häuserblock beobachten, und die Bahnen, die stadtwärts rumpeln und unvorsichtige Fahrzeuge anklingeln. Zweiter Kaffee, ein paar Wortversuche mit noch kratziger Stimme. Im Erwachen. Immer noch. Habt es mild heute!)
#outerworld #concrete city #office hours
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transportbranche · 5 months
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fabian-huesser · 2 years
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FULL MOON Da war ich in Bremgarten unterwegs, um ein paar weihnachtliche Bilder zu schiessen. Die Beleuchtung war wegen drohender Strommangellage zwar etwas dezenter als sonst. Das passte eigentlich prima. Aber das ganze Städtchen ist eine Baustelle. Mehrere Fassadengerüste und Kräne will ich nicht in so einem Bild haben. Also kehrte ich wieder um. Auf dem Rückweg bemerkte ich den aufgehenden Vollmond. Innert Sekunden hatte ich eine Bildidee, für die ich mir sonst lange Zeit nehmen würde. Doch jetzt muuste alles ziemlich schnell gehen und deshalb passt auch nicht alles… Ja erwischt 😬Das Bild ist einem Foto nicht möglich. Der Mond fotografierte ich vom selben Ort, zur selben Zeit. Ist aber in das Bild eingefügt. Der Original-Mond wäre hinter dem eingesetzten Mond zu sehen. Aber durch die Langzeitbelichtung brannte dieser natürlich aus. Camera: Panasonic LUMIX DC-S1 Lens: LUMIX S70-200/F.28 Settings: f/16 | 40s | ISO 100 | 70 mm | RAW | with tripod | time blending Lens: SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG DN OS Sports 021 Settings: f/16 | 1/13s | ISO 100 | 600 mm | RAW | with tripod Date: 9.12.2022 #fabianhüsser #lumix #lumix_de #lumixS1 #splendid_earth #splendid_shots #earth_shotz #loves_united_switzerland #landscapephotography #splendid_nature #blickheimat #supermoon #nature_perfection #amazing_shots #ig_switzerland #bremgarten #splendid_nature #pictascollective #igpodium #got__greatshots #suissebook #super_switzerland #superhups_souls #fullmoon #vollmond #mond #moonstruck #aargautourismus #moon #az_gram @lumix_de @loves_united_switzerland @blickheimat @suissebook @aargautourismus @got__greatshots @igpodium @pictascollective (hier: Bremgarten, Aargau) https://www.instagram.com/p/Cl9TFLXM7fT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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15.09.2022 – Tagesausflug Paris
Wenn man am südlichen Ende des Großraumes Paris einen Kletterurlaub macht, dann fährt man natürlich auch in die große Stadt hinein. Unser Fokus lag zwar auf Bouldern und Zeit in der Natur zu verbringen, aber Paris wollten wir trotzdem mindestens einen Tagesausflug widmen. Da wir jedoch keinen Tag mit gutem Boulderwetter opfern wollten, fuhren wir an einem Tag mit wechselhafter Prognose.
Von Melun aus erreicht man Paris perfekt über die Bahnverbindung zum Gare de Lyon. Der Bahnhof Melun ist vom Campingplatz nur rund 15 Gehminuten entfernt. Aufgrund der vollen Züge auf der schnellen Verbindung mit wenigen Zwischenhalten, entschieden wir uns für den langsamen Zug, der für die Strecke knapp eine Stunde benötigt. Im Zug war kaum Platz für Kinderwagen und Ähnlichem vorgesehen. Entsprechend waren wir für die anderen Fahrgäste ein ganz schönes Hindernis, da wir den Gang fast blockierten. Zu unserer Überraschung ist auch nur ein kleiner Teil der Bahnhöfe auf der Strecke barrierefrei. Somit mussten wir in Melun die Fahrradanhänger die Treppen runter und hoch tragen, um zum Gleis zu kommen. Mit dem 10-Uhr-Zug kamen wir dann kurz vor 11 am Gare de Lyon an.
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Dort ist man im Grunde schon mitten im Zentrum und kann zu Fuß Richtung Notre Dame starten. Die Großbaustelle schränkt den Blick auf die Kirche etwas ein, was uns aber nicht weiter störte. Fine und mich faszinierten die schaurig anmutenden Wasserspeier, Theo und Aaron hatten hingegen nur Augen für die Tauben.
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Von Notre Dame gingen wir an der Saine entlang zum Louvre und von dort aus weiter durch den Jardin des Tuileries und Place de la Concorde zum Triumphbogen. Im Jardin des Tuileries legten wir eine 20 minütige Sonderpause ein, da sich Thomas und Katharina noch von einen Karikaturenzeichner malen ließen.
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An einem Crêpes-Stand auf dem Champs Elysées legten wir den nächsten Stopp ein. Dieser lag genau gegenüber vom Gucci-Shop und so konnten wir uns über das dortige Treiben amüsieren. Aus unserer Sicht eine völlig andere Welt. Hier stellen sich die Leute an, bis sie von einem Türsteher in den Laden gelassen werden, um dann ein Vermögen für Modegegenstände auszugeben. Andere machen gut gestylt vor dem Laden Fotos für ihren Instagram-Account. Ein grotesker Anblick, wenn man an die ganzen Krisen in der Welt denkt, über die man sich eher Sorgen machen müsste. Etwas weiter die Straße hoch bei Prada war die Schlange der Wartenden dann sogar noch länger. Total verrückt und so weit von dem entfernt, was für uns im Leben wichtig ist.
Kreisverkehre hatten wir auf unserer Reise schon einige gesehen, aber der am Triumphbogen übertrifft alles. Dort zu fahren erfordert sicher etwas Kaltschnäuzigkeit. Ich stellte mir vor, wie ich mit unserem Gespann da durchkommen würde. 😉
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Das eigentliche Highlight von Paris, den Eifelturm, konnten wir schon mehrfach von weitem sehen. Vom Triumphbogen aus war es nicht mehr weit zu laufen, bis wir vom Place du Trocadéro einen guten Blick auf den Turm hatten. Leider wurde auch hier kräftig gebaut und große Kräne versperrten den freien Blick.
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Das viele Laufen macht natürlich Hunger und so suchten wir uns vom Eifelturm kommend ein Restaurant auf der Avenue Bosquet. Wie so oft, waren wir mit unserer Essenswahl nicht ganz glücklich. Das trübte die gute Stimmung aber keineswegs.
Die Zeit verging wie immer zu schnell und so machten wir uns per Metro von der Station École Militaire zurück zum Gare de Lyon und von dort weiter nach Melun. Das Metrofahren war für Theo noch einmal sehr aufregend. Es war sehr voll. Wir quetschten uns in die dritte Bahn, weil es offensichtlich nicht weniger voll wurde. So viele Menschen und dann im dunklen Tunnel fahren. Er staunte nicht schlecht. Auch bei der Zugfahrt hatte er noch viel Energie und Spaß, die Treppen rauf und runter zu steigen. Auf dem Campingplatz angekommen war er dann richtig kaputt und müde. Nicht nur für ihn war es ein toller Tag.
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hashtagpossibilist · 2 years
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Zeit, dass sich was dreht !!! Längere Zeit hat es gedauert, dass der bestehende Windpark in Wilstedt / LK Rotenburg erweitert wird. Nun ist es soweit und weitere CO2 frei erzeugte Kilowattstunden werden hier bald durch die Leitungen fließen. Auch wenn der Ausbau der Windenergie in den letzten Jahren deutlich ins Stocken geraten ist, so ist es schön zu sehen, dass in der Nachbarschaft wieder expandiert wird. Die Kräne haben die Gewitterzelle des Nachmittags auf jeden Fall besser überstanden als so mancher Baum am Straßenrand. #zeitdassichwasdreht #windkraftanlagenbau #windkraftanlagen #newwindturbines #decarbonization #energyforfuture #Zeit #bev #nogas #hashtagpossibilist (hier: Wilstedt) https://www.instagram.com/p/Cg2McbWM6vF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Am Wahltag geht es in Berlin auch um den Autobahnbau
Wie wollen wir leben?
📷Bei der Wahl am 26. September geht es für die Berlimerinnen und Berliner nicht nur um den Fortbestand des Rot-Rot-Grünen Senats und die Volksabstimmung "Deutsche Wohnen enteignen". Es geht auch um die Frage, wie die Stadt in 10 Jahren aussehen soll.
Zur Zeit wird am Innenstadtring, der A100 der Autobahnabschnitt 16 gebaut. Zumindest kreisen die Kräne über den Sandbergen. Eigentlich wird dort Geld verbuddelt - viel Geld. Das ist in Berlin (-West) seit Jahrzehnten so üblich.
Die Westberliner Baulobby wurde schon immer mit Samthandschuhen angefasst und mit Milliarden gemästet. In den 60-iger und 70-iger Jahren war es der immerhin noch sinnvole U-Bahn-Bau, dann kamen die Spekulationsobjekte, wie das Kongress-Zentrum und der Steglitzer Kreisel.
Nun werden 200.000€ pro Meter Autobahn betoniert, das sind eine Million Euro für 5 Meter Autobahn. Da können dann im üblichen Stau gerade mal 3 Autos nebeneinander stehen! Dieser Autobahn-Wahnsinn ist jedenfalls die teuerste Straße der Republik. In vielen (meist Fahrrad-) Demonstrationen wurde auf den Wahnsinn hingewiesen - geändert hat sich nichts.
Der amtierende rot-rot-grüne Senat lehnt den weiteren Ausbau der A100 eigentlich ab. Die Bauplanung und Festlegung hat allerdings noch der schwarz-rote Senat vor vielen Jahren beschlossen und mittlerweile ist grundsätzlich der Bund für Planung, Bau und Finanzierung der Bundesautobahnen zuständig.
Der Kampf um die Verhinderung des anschließenden Bauabschnitt 17 gen Norden über die Spree steht den Berliner noch bevor. Daran sollte man am 26.9. auch denken. Das Klima wird durch die verbauten Milliarden nicht besser ...
Mehr dazu bei https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-121-a100-hier-entsteht-deutschlands-umstrittenste-autobahn/27555878.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7763-20210909-am-wahltag-geht-es-in-berlin-auch-um-den-autobahnbau.htm
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Aufpassen
Es gibt nur noch ein Thema, Tabellen mit verschiedenfarbigen Zahlen (infiziert, genesen, tot) und wenig Kontakt. Die Chatprogramme laufen heiß, das Telefon bimmelt mehrmals am Tag. Die Menschen werden nach ein paar Tagen nervös, wenn sie sich nicht mehr treffen dürfen. Meistens bin ich dankbar für die Kinder, die immerzu laut sind und sich in atemberaubender Geschwindigkeit immer wieder neue Beschäftigungen ausdenken und alle paar Stunden die Wohnung mit einer neuen Idee verwüsten. 
Heute müssen wir den Pyjama nicht gegen zivile Kleidung eintauschen. Heute weht der Wind, der Himmel ist bedeckt und die Kräne haben aufgehört, verführerisch zu winken. In Grönland kann man jetzt keinen Alkohol mehr kaufen. Zum Schutz der Kinder vor ihren besoffenen Eltern. Grönland hat eine der höchsten sexuellen Missbrauchsraten gegenüber Minderjährigen. Fast jedes dritte Kind ist laut Statistiken betroffen. Im Park bekomme ich einen kleinen Einblick in die Kürze der Hutschnur von nüchternen Eltern, die plötzlich gezwungen sind, den ganzen Tag mit der Frucht ihrer Lenden zu verbringen. Eine Mutter blaffte ihr Kind mehrfach an, ging besonders nah heran, um sicher zu gehen, dass das Mädchen auch hört, wie blöd es ist. Ein Satz (“Du wirst es niemals schaffen”) schallt über den ganzen Platz. Das Mädchen stakst neben ihr auf Rollerskates und ihr leerer Gesichtsausdruck verrät, dass sie versucht, ihre Sinne so fest wie möglich zu verschließen vor den Grausamkeiten, die ihr regelmäßig an den Kopf knallen. Ich wünsche ihr, dass sie es schafft, sich eine Schutzschicht zu basteln, sich in ihrem Kopf einzurollen und ein paar schöne und erhebende Waldspaziergänge zu unternehmen, bei denen ihr freundliche Elfen begegnen. Ich wünsche allen Frauen, die ihre blauen Augen jetzt hinter geschlossenen Türen verbergen, dass ihre Fäuste sich ballen und dass ihr Fass in dieser seltsamen, entschleunigten und in manchen Hinsichten fast unerträglich intensivierten Zeit das Fass überläuft und sie weggehen. Ich wünsche denen, für die die Einsamkeit einen bohrenden Schmerz bedeutet, dass sie jemand auf ihren Spaziergängen oder Einkaufswegen anlächelt oder ihnen über die vorgeschriebene Distanz hinweg einige nette Worte und Luftküsse zuwirft, dass sie es schaffen, zum Telefon zu greifen, dass jemand abnimmt und sie mit Worten einwickelt und hält. Passt gut auf euch auf. 
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maria-koralle · 4 years
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Die Gabe der Investoren
 Die Investoren waren vor einem Jahr gekommen.
Eine kleine Gruppe Männer war mit der aufgehenden Sonne von Jenseits der Berge über das Brachland mit schweren Geländewagen angereist.
Sie hatten vor dem Rathaus angehalten, würdevoll die Menschen, die davor standen gegrüßt und mit einem unbestimmten Akzent nach dem Bürgermeister gefragt.
Walter Mac Nash wurde die Delegation durch den Ortsvorsteher gemeldet.
Der Bürgermeister nahm seinen breitkrempigen Stetson ab und schaute aus dem Fenster, um die Neuankömmlinge in Augenschein zu nehmen, die unterdessen von einigen Einheimischen umringt waren. Woher mochten sie gekommen sein?
Der Kleidung nach zu urteilen, stammten sie aus einer der großen Städte an der Ostküste, wo Mode eine andere Rolle spielte als hier in der Kleinstadt.
Sie trugen keine Hüte, aber alle hatten dunkel getönte Brillen auf ihren ebenmäßigen Nasen. Sie waren mit bodenlangen, leichten, hellen Mänteln aus anschmiegsamem Stoff gekleidet und schienen darin nicht zu schwitzen, obwohl der Morgen schon recht warm war und versprach, dass es einen heißen Tag geben würde.
Mac Nash trug Nelly auf, Kaffee zu machen und ging persönlich den Männern entgegen.
Nach einer Stunde verließen die Männer das Rathaus und der Bürgermeister berief eine Bürgerversammlung am nächsten Abend ein.
Die Einwohner der Kleinstadt waren fast vollzählig in „Ricky’s Farm“ , dem Gasthaus mit dem größten Saal erschienen.
„Leute,“ begann er „Es sind Männer in unserem County angekommen, großartige Investoren mit zukunftsweisenden Ideen und den dazugehörigen Mitteln. Sie wollen sich hier bei uns niederlassen.“
Ein Raunen ging durch die dicht besetzten Reihen. Mac Nash holte tief Luft und begann mit seiner ausführlichen Rede.
Diese Investoren hatten vor, ein Bauwerk nur unweit der Stadt zu errichten, in welchem sie künftig leben und arbeiten wollten. Industrie müsste hergezogen werden, eine Metallfabrik, ein Motorenwerk, ein größeres Hotel für die ersten ankommenden Arbeiter, später Wohnhäuser, Restaurant, und Bars.
Dazu müsse natürlich auch die Infrastruktur verbessert werden.
Neue Straßen sollten gebaut werden mit Anbindung an die Interstate, sogar über den Ausbau des kleinen Rollfeldes, das von Sportfliegern genutzt wurde, sprach er.
„Bürger von Countybay! Lasst uns in die Hände spucken und endlich große Brötchen backen. Wir werden unseren neuen Investoren zuarbeiten. Wunder werden noch wahr!“
Lauter Beifall hallte durch den Saal von „Ricky’s Farm“. Mac Nash fing begeisterte Blicke auf und als er das Podium verließ standen die Leute von Countybay auf, klopften ihm auf die Schultern und lachten ihm aufmunternd zu.
In den kommenden Wochen veränderte sich die Kleinstadt in einem unglaublichen Tempo. Nachdem Mac Nash einen Vertrag mit den Investoren unterzeichnet hatte, war plötzlich Geld in der Gemeindekasse, viel Geld!
Ohne mit der Wimper zu zucken hatten die neuen Geldgeber die geforderte Summe für den Erwerb des Gründstücks gezahlt, welches sie zur Errichtung des Gebäudes kaufen wollten und Mac Nash wurde warm ums Herz, als er es in einem großen Koffer in die kleinen Bank trug.
Bar hatten sie gezahlt, wie wahre amerikanische Geschäftsleute eben.  
Gene staunte nicht schlecht, als er sich anschickte, die Dollarnoten in Augenschein zu nehmen.
„Was meinst Du, Walt, wollen wir uns hierfür nicht eine Geldzählmaschine zulegen? Bisher haben wir noch keine gebraucht, aber hier sitze ich doch mindestes ’ne Woche lang und zähle.“
Mac Nash grinste breit, nahm einen Packen neuer Dollarnoten, die noch mit Banderolen zusammengehalten wurden aus dem Koffer und sagte: „Gut, Gene, kauf die Maschine und stell den Koffer so lange in den Tresor.“  
Ein paar Telefonate waren nötig, die Nelly auf Anweisung des Bürgermeisters tätigte, und bald reisten die ersten Arbeitskräfte an.
Bauleute errichteten zunächst leichte Baracken, später auch feste Wohnhäuser.
Riesige Baumaschinen, Bagger und Kräne standen einsatzbereit am Rande der Stadt und versperrten den vormals freien Blick über die Ebene.
Die Investoren hatten ihr Lager etwa 50 Meilen vom Stadtrand entfernt aufgebaut, fast exakt auf der halben Strecke zu den Ausläufern der Brown-Mountains.
Sie wohnten unterdessen mit etwa fünfzig Personen in leichten, tragflächenartigen Hallen und sie trieben den Bau des Gebäudes von dieser Basis aus voran.
Kuriere fuhren vom diesem Standpunkt der Investoren hin und her, brachten genaue Instruktionen in die neugebauten Fabriken und Hunderte zugezogener Arbeiter lieferten pünktlich, was benötigt wurde.
Countybay entwickelte sich vorzüglich. Genes Geldzählmaschine war fast täglich im Einsatz und er hatte viel zu tun mit dem Eröffnen neuer Konten und dem Abschluss von Kredit- und Aktiengeschäften.
Bald schon standen fabrikneue, blitzblanke Autos vor den Wohnhäusern, das Kino und der Spielsalon waren gut besucht.
Miss Elena Love baute ihre Table-Dance-Bar aus und konnte den Männern am Abend einige wirklich sehenswerte, junge Mädchen präsentieren.
„Buck’s Supermarket“ expandierte, denn täglich kamen Menschen in der boomenden  Kleinstadt an.
Draußen in der Ebene war ein gigantisches Fundament entstanden, das tief in den steinigen, festen Boden der Ebene hineingegraben worden war.
Die Investoren erteilten präzise Anweisungen, was und wie es zu geschehen hatte und bald waren die ersten Stockwerke fertig.
Mac Nash staunte nicht schlecht, als er nach einem Monat in die Ebene hinausfuhr. Was da entstand, war fantastisch!
Etwa acht Meter hoch ragte das Gerippe des gewaltigen Bauwerks, welches auf einer zwölfeckigen Plattform stand, bereits in den Herbsthimmel.
Der Bürgermeister von Countybay schob seinen Stetson ins Genick und blickte anerkennend in die Höhe, wo die Arbeiter ihr Werk vollbrachten. Er lief um das Haus herum und stellte fest, dass seine Grundfläche so gigantisch war, dass er es kaum glauben konnte.
Als er den Bauleiter zu Gesicht bekam, erklärte dieser ihm, dass der Neubau etwa einen Durchmesser von 400 Meter haben werde. Ungläubig fragte der Bürgermeister, was denn das werden solle, aber der Bauleiter sah ihn nur ernsthaft an und sagte, dass er es schon rechtzeitig erfahren werde, was die Eigentümer des Grundstückes da zu bauen gedenken.
Das Gebäude wuchs mit jedem Tag einige Meter. Jeder konnte es nun von Countybay aus schon mit bloßem Auge erkennen.
Und als die neue Fassade silbergrau zu glänzen begann, zog ein Mann der Investoren-Gruppe in die Stadt und ließ sich in einem Büro gleich neben „Ricky’s Farm“ nieder.
Er führte Gespräche mit den Bürgern der Stadt und mit den zugezogenen Arbeitern. Sie alle würden Arbeit bekommen in diesem Prachtstück, das bald eröffnet werden würde. Jeder hätte ein eigenes Büro und könne auch gern in dem Superhaus wohnen, wenn er denn wolle.
Einige Bewohner von Countybay waren skeptisch. Sie hatten doch alles, wozu also umziehen?
Aber als er ihnen die Grundrisse und die vielfältigen Möglichkeiten auftat, unterschrieben sie die Verträge mit den herausragenden Wohn- und Verdienstmöglichkeiten.
Sie hatten schon einiges über die Ausstattung der Räume und den wunderbaren Ausblick ab der 15 Etage gehört und so strömten bald die Leute Tag für Tag ins Büro der Investorengruppe.
Einige Bewohner trieben eilig den Verkauf ihrer Häuser voran. Hunderte Menschen aus den umliegenden Bundesstaaten kamen täglich nach Countybay, um zu sehen und zu staunen. Und die Parkplatzwächter auf dem planierten Stück Land vor den Toren der Kleinstadt, die unterdessen eher einer mittleren Großstadt glich, verdienten sich goldene Nasen.
Der Bau wuchs in atemberaubendem Tempo - höher und höher.
Eines Nachmittags, fast auf den Tag genau ein Jahr, nachdem sie das erste Mal in Countybay aufgetaucht waren,  baten die Investoren wieder um ein Gespräch im Bürgermeister-Büro. Mac Nash trug Nelly auf, Kaffee zu machen und ging erneut persönlich den Männern entgegen.
„Ricky’s Farm“ , das Gasthaus mit dem größten Saal würde nicht annähernd dazu ausreichend sein, all die Menschen zu fassen, denen er die Mitteilung der Investoren übermitteln wollte. Also ließ er eine Bühne errichten und am Samstag der nächsten Woche die Bürgerversammlung einberufen.
„Leute,“ begann er, bevor er kurz ans Mikrofon geklopft hatte „Das Werk ist vollbracht!“
Mac Nash holte tief Luft und rief den gespannt Wartenden die freundliche Einladung der Investoren zu: „In einer Woche wird der höchste Bau der Welt eröffnet!“
Weiter kam er nicht. Tausende jubelten ihm enthusiastisch zu.
„Ruhe, Ruhe! Leute! Es ist auch euer Erfolg. Wir alle haben dazu beigetragen, dass Countybay in die Geschichte eingehen wird. In solch kurzer Zeit ist noch niemals auf der Welt ein so gewaltiges Bauwerk entstanden. Ich möchte mich nicht ins rechte Licht setzen, aber mein Gefühl hat mich damals nicht getäuscht, als ich die Baugenehmigung erteilte. Ich fühle mich fast wie der Geburtshelfer eines neuen Turms zu Babel.“
Wieder hallte es aus tausend Kehlen. Die Menschen schwenkten Fähnchen und Hüte wirbelten durch die Luft.
„Und in der nächsten Woche wird es die größte Feier geben, die Amerika je gesehen hat! Alle sind eingeladen und sogar der Präsident hat sich angekündigt.“
Seine weiteren Worte gingen im Jubel der Massen unter.
Am Montag war auf großen Plakaten die Eröffnungsveranstaltung angezeigt und am darauffolgenden Mittwoch, früh zehn Uhr sollten sich alle Bürger von Countybay und zahlreiche Gäste am Gebäude einfinden.
Der Tag der Eröffnungsfeier war ein sonniger. Bereits 8.00 Uhr fuhren die ersten Schaulustigen hinaus in die Ebene. Das Haus, wenn man es überhaupt so nennen konnte, glänzte in der Sonne. Die Fassade war wie verspiegelt, in einem hellen, blaugrauen Ton. Hunderttausend großzügige Fenster, nach oben spitz zulaufend, blitzten silbern und blank im Licht. Einige weiße Cirruswolken säumten das Dach des Gebäudes, auf dem eine gewaltige Antenne in den Himmel stach.
Als die Investoren pünktlich 10.00 Uhr erschienen, schwiegen die Menschen andächtig und erwartungsvoll.  
Mac Nash durfte das rote Band am riesigen Eingangsportal durchschneiden und voller Erfurcht betraten Tausende ohne Drängelei nacheinander staunend das Haus.
Breite Rolltreppen führten in die Höhe in ein blitzblankes Foyer. Hunderte Hostessen in schicken, blaugrauen Kostümen gaben bereitwillig Auskunft.
Winzige Schlüsselkarten für die ersten Mieter wurden nach Vorlage der Mietverträge ausgegeben.
An den Wänden hingen großflächige Monitore mit Informationen und Mitteilungen:  Jedem, der das Gebäude betritt, würde Einsicht in die Quartiere, Zimmer oder Wohnungen gewährt. Restaurants hätten ab sofort geöffnet - für jedermann. Freizeiteinrichtungen ständen allen zur Verfügung.
Die Pracht im Inneren machte die Menschen sprachlos. Nie hatten sie Derartiges gesehen! Mehr als vierzig blitzschnelle Fahrstühle stiegen auf in die 45., 102. oder in die 480. Etage.
In all dem Staunen und der Bewunderung ging die Ankunft des Präsidenten beinahe unter. Fast unbeachtet betrat er das Wunderwerk der Architektur.
Der Bau schluckte ihn genauso wie alle anderen Menschen.
Mac Nash wurde persönlich von einem der Bauherren bis vor die Tür seines persönlichen Büros begleitet.
Er traute seinen Augen fast nicht, als er sein Apartment betrat. Die Tür schloss sich automatisch hinter ihm und vor ihm lag ein großer Raum, in den gedämpftes Sonnenlicht durch die hohen, oben spitz zulaufenden Fenster schien. Er trat an eines von ihnen und blickte über die Ebene. Countybay lag winzig, wie ausgestorben in der Ferne. Er hätte gern seinen Feldstecher dabei gehabt, um zu sehen, wie weit man von hier oben blicken konnte. Als er einen der bequem aussehenden Sessel dichter ans Fenster rücken wollte, stellte er fest, dass der große drehbare verchromte Fuß in einer Vertiefungen verankert war.
So ließ er sich auf eine breiten Diwan links neben dem Kamin fallen und nahm eine Art Fernbedienung aus einer praktischen Halterung, die gleich in Griffnähe befestigt war. Er drückte auf einen Knopf und von oben schob sich eine dünne silbrige Folie lautlos herab. Sofort erschien ein Fernsehbild darauf und in der beginnenden Präsentation wurden ihm die Vorzüge des Apartments erläutert.
Er fand die praktisch eingerichtete Küche gleich nebenan mit einem gut gefüllten Kühlschrank. Und neben dem Schlafzimmer führte eine verspiegelte Tür in ein wirklich königliches Badezimmer. Mac Nash war überwältigt von der Präzision und Funktionalität der Einrichtung. Alles war farblich aufeinander abgestimmt.
Das Licht kam aus unbekannten Quellen, machte den Raum aber anheimelnd. Während er sich im Spiegel betrachtete, verspürte er eine leichte Erschütterung. Er glaubte, ihm werde vor lauter Überraschung schwindelig, denn das Gebäude übertraf alle seine Erwartungen bei weitem.
Eine sanfte Stimme bat alle Gäste, sich nun in ihre Quartiere zu begeben.  
Die Erschütterung ging in eine Schwingung über und er meinte, ein leichtes Summen zu hören. Er ging zurück in den großen Wohnraum und goss sich einen Whisky aus der gut sortierten Bar seines Apartments ein. Sogar an seinen Lieblingswhisky hatte man gedacht!
Als die Schwingungen intensiver wurden, setzte er sich auf den am nächsten zum Fenster gedrehten Sessel. Mit leichtem Druck legte sich automatisch und recht sanft ein elastischer Gurt um seinen Körper.
Und während Mr. Mac Nash, der Bürgermeister von Countybay, sein Whiskyglas immer fester in den Händen hielt und ungläubig die nun sehr schnell am Fenster vorbeiziehenden Wolken betrachtete, steuerten die Investoren das Schiff ins All.
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leinwandfrei · 4 years
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Neues Konzept - gleichbleibendes Ergebnis
Die einstige Sch��ler-Punk-Band MiA ist im Laufe der letzten Jahre zu einer Berliner Elektropop-Band geworden. Unter der exzentrischen Federführung der Sängerin „Miezekatz“ ist mit jedem der sieben Alben ein wenig Punk zugunsten des Pop verloren gegangen und leider auch die Musik zu einer zunehmend beliebigen Beigabe geworden. Das Design und die Ästhetik der Musikvideos scheint fest in der Hand der Bandleaderin zu sein. Die Instrumentalisten Andy Penn (Gitarre), Robert Schütz (Bass) und Gunnar Spies (Schlagzeug) sind leicht durch eine Maschine zu ersetzen und auch die speziellen Texte der Band haben gerade auf dem letzten Album („Biste Mode“) stark an Faszination und Sperrigkeit (inhaltlicher wie semantischer Natur) verloren. Die braven Mittvierziger sind natürlich nicht mit der jungen protestierenden Punkband zu vergleichen, welche die DDR-Hymne in verrockter Version eingespielt und auf ihrer zweiten CD Stille Post mit Protest ein dementsprechend benanntes Lied eingebunden haben. Limbo soll ein Neustart sein. Neues Management, neues Label – aber keine andere Musik. Veröffentlicht worden ist die CD zu Beginn des Lockdowns. Einzige Werbung war eine gestreamte Performance des Titelsongs „Limbo“ im Morgenmagazin und ein akustischer Soloauftritt der Sängerin in Deutschlandfunkkultur mit Mauerpark. Sie wünscht sich dort, dass ihre CD in dieser Zeit Optimismus verbreitet und zumindest das Video mit dem locker-verkrampft tanzenden Nachrichtensprecher Thorsten Schröder (ein Fan der Band) kann dazu auf jeden Fall beitragen. Der Titelsong hätte durchaus ein Teil des Soundtracks zur Corona-Krise und ein Ausdruck für das Aufbäumen der Kunstszene gegen die Stagnation in den verschiedenen Künstlerszenen werden können. Dies ist nicht eingetreten, auch wenn die optimistische Grundhaltung sicher in diesem Kontext eine vollkommen andere Bedeutung erhalten hat als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Die Auskopplung dieses Titels ist dennoch nachvollziehbar. Wenn man versucht das Album außerhalb des Corona-Kontextes zu betrachten, was ein nahezu unmögliches Vorhaben ist, dann ist eine musikalische Stagnation festzustellen, während die Texte wieder etwas gelungener scheinen und mit typischen Mia-Wortneuschöpfungen und faszinierenden Umdeutungen dieser aufwarten können. Diese mögen manchmal etwas holprig wirken, manch eine umfunktionierte Redewendung und alternative Lesart ist aber durchaus unikal gedacht. Die Texte der Sängerin Miezekatz sind selten poetisch, häufig aber individuell gedeutet zu nennen.  
Die elf Titel klingen aber alle prinzipiell gleich und nur kleine Elemente fallen aus dem Muster. Dazu gehören die rhythmisch auffällig umgesetzten abschließenden Zeilen von Immer wenn ich dich seh und die allgemein etwas aggressivere Grundstimmung in No Bad Days. Die Grundstimmung des Albums ist aber kaum mit den energiereichen Erstlingswerken Hieb und Stichfest (2002) und Stille Post (2004) zu vergleichen und setzt damit einen Trend fort. Mit Zirkus (2006) und der Single Tanz der Moleküle gelang der Band der Durchbruch, diesen Zenit hat die nunmehr vierköpfige Formation bis heute nicht mehr erreicht. Nach den qualitativ abfallenden Alben Willkommen im Club (2008) und Tacheles (2012) folgte mit Biste Mode (2015) das erste Album ohne Ingo Puls (Keyboard u.a.). Beginnend mit Tacheles lässt sich eine immer engere Bindung an Berlin erkennen, welche mit Limbo ganz klar fortgesetzt wird. So spielen neben dem Mauerpark auch der Alexanderplatz als Schauplätze eine Rolle. Inhaltlich kehren die Motive des Tanzens und nicht Schlafen wollens wieder, welche bereits in Titeln wie Tanz der Moleküle, Mein Freund, Deinetwegen, Glücksstern und Aufruhr von Bedeutung waren. Die politischen Inhalte der beiden ersten Alben sind danach deutlich reduziert und zuletzt vollkommen gemieden worden. Dabei waren die Anfangsjahre der Band deutlich politisch bestimmt. Ansonsten stehen wie im Pop üblich die Themen Liebe, Begegnungen und emotionale Lagen im Fokus.
Auffällige sprachliche Wege sind zum Beispiel im Titel Sorgenfalter beschritten worden. Thema ist nicht etwa eine spezielle Schmetterlingsart, sondern ganz wörtlich ein Sorgen-falter, also eine Person, welche die Sorgen zusammenfaltet und dann zur Seite legt. Mit dem diskursträchtigen Leben im Falschen scheint sich die Band kaum auseinandergesetzt und bewusst oder unbewusst diese Aussage zu einem Slogan des Titels Richtig im Falschen reduziert zu haben. Dennoch zeigen sich in den Anspielungen der Texte (etwa auf Fahrstuhl zum Schafott in Limbo) und der experimentellen Arbeit mit Wortzusammensetzungen oder ungewohnten Bildern – in Tortenguss wird das Baustellenpanorama Berlins mit den Worten „Über uns tanzen die Kräne Schwanensee“ euphemistisch poetisiert - einen gewissen intellektuellen Anspruch auf. Ob dieser erfüllt und von der Musik ausreichend aufgegriffen wird oder nur oberflächlich bleibt ist fraglich. Limbo (Titelsong und Single) sticht musikalisch und der Sprachqualität nach besonders hervor, während die übrigen Titel wenig individuelle Züge tragen oder bedeutende Aussagen zu vermitteln wissen. Crash und Mauerpark sind musikalisch in Ordnung und sind nach Limbo sicher die interessantesten Titel. Vorbei hingegen ist in beiden Kategorien kaum überzeugend und verbindet einen von Kitsch-Bildern getragenen Text mit musikalischer Qualitätslosigkeit. Reisen ist eine aufgewärmte Version der Vorstellung in der Fantasie gedanklich an weit entfernte Orte zu reisen. Dieses Thema hat im Corona-Kontext wieder mehr an Bedeutung gewonnen, da im Moment der Veröffentlichung eine andere Form der Reise unmöglich und dieser künstlerische Traum einer der wenigen Auswege aus der Isolation zu sein schien.
Insgesamt zeigt sich in Limbo der Wille zur Veränderung und damit ein Fortschritt gegenüber dem rundum enttäuschenden sechsten Album, welcher sich vor allem textlich und kaum musikalisch zeigt. Die Mehrzahl der elf Titel wirkt nicht nach und nur wenige der Titel können sich von der Masse absetzen. Limbo, Crash, Mauerpark und No Bad Days stechen dabei in unterschiedlich starkem Maße hervor. Die zu Teilen holprigen Texte werden als eintönige, wenige sangliche Linien interpretiert. Dies kann als individueller Stil der Verkürzung und Konzentration zu guten Ergebnissen führen (wie etwa Kummer in seinem Album Kiox zu beweisen wusste), in diesem Fall aber überwiegt die Wirkung einer Diskrepanz zwischen Musik und Text sowie einem wenig nachhaltigen Eindruck. Natürlich kann dieser Wirkung ein langzeitiges Anhören entgegenwirken und dabei auch die zunächst skeptische Haltung abgemildert werden. Erste Eindrücke sind aber gerade deswegen wichtig, weil sie noch unbeeinflusst von der Hörgewohnheit sind und daher eher Mängel erkennen können.  
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z428 · 7 months
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Immer wieder unterwegs. Kurz genug die Nacht, der Morgen noch zaghaft und matt, viel Loses treibt durch den Geist, viel Alltägliches bleibt mechanisch. Umfahren von Kreuzungen, die man heute nicht sehen möchte. Anderer Beton als sonst unter den Reifen. Die bunten Kräne scheinen hier in den Hochspannungsleitungen zu hängen, ein dunkler Vogel sitzt auf der Laterne und beobachtet uninteressiert einen nahenden Sonnenaufgang. Irgendwann schließt der Fahrstuhl, wird aus dem dunklen Keller eine stahlmatte, vertraute Reflektion in Grau, die sich neute schwunglos und noch ungeordneter als sonst anfühlt. (Zweiter Kaffee, Blick über das flache Dach hin zu Hügeln und Wald. Schritte durch die ersten Punkte des Tages, bislang noch nur als Idee. Noch ist etwas Zeit. Habt es mild heute!)
#outerworld #early office hours #where we are we are #early mornings
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marlonbeblog · 7 years
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Zwei Bois in Christchurch ... Und zwei andere im nirgendwo
Nachdem wir uns über die weitere Reise etwas zerstritten hatten ist jetzt alles wieder gut. Leo und ich sind nach Christchurch geflogen mit einer ziemlich billigen Airline und Jonas und Sören tes.... Fahren mit dem Auto runter. An dieser Stelle kann ich nicht wirklich etwas über die anderen schreiben oder was sie gerade treiben, da trotz stehendem Kontakt nicht wirklich ersichtlich ist, was sie genau treiben (aber sie scheinen dabei Spaß zuhaben und es scheint ihnen auch sehr gut zu gehen). Leo und ich haben uns einen sehr sehr günstigen Mietwagen für ein paar Tage organisiert, um zu ein paar Vorstellungsgesprächen zu fahren. Christchurch ist sehr schön. Man sieht aber die Schäden des Erdbebens, welches schon einige Jahre zurückliegt, das Stadtbild ziemlich beschädigt hat. Fast überall sind noch kaputte Gebäude oder Kräne zu sehen. Die Parks sind aber Klasse. Nichts was sich mit Parks in Deutschland vergleichen lässt (nicht nur wegen der überdimensionalen Größe, sondern auch wegen den Pflanzen). Morgen geht es für mich und Leo zum ersten Vorstellungsgespräch. Danach wollen wir evtl. noch an den nächstgelegenen Strand oder ein paar andere Aktivitäten machen.
Bilder und Videos der letzten Zeit folgen in kürze.
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blizzregensburg · 4 years
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BMW Werk Regensburg baut zwei Hybridmodelle
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Das BMW Werk Regensburg macht sich fit für die Zukunft und investiert 300 Mio. Euro. Der Schwerpunkt liegt künftig auf der Produktion von Modellen der Premium-Kompaktklasse. Von Mario Hahn Die Welt verändert sich, und mit ihr die Autoindustrie. Nur wer die Zeichen der Zeit erkannt hat, wird auf dem globalen Markt überleben. Der Elektromobilität gehört die Zukunft - und das BMW Werk Regensburg baut den Antrieb dafür, wenigstens in der Premium-Kompaktklasse. Ab April läuft der BMW X1 xDrive25e als erstes elektrifiziertes Modell aus Regensburg vom Band. Im Juli folgt der BMW X2 xDrive25e. Weiterhin werden in der Oberpfalz die Modelle der 1er und 2er-Reihe produziert. Die Fertigung des 4er-Cabrios wird eingestellt. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment." - Frank Bachmann, Werkleiter BMW Regensburg
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Diesen X1 Hybrid baut des BMW Werk Regensburg ab Frühjahr. Foto: BMW Mit dieser Entscheidung habe man für die Zukunft die besten Karten auf der Hand. „Die Premium-Kompaktklasse ist und bleibt ein sehr wachstumsstarkes Segment. Daran werden wir mit unseren Modellen einen großen Anteil haben - vor allem, wenn wir unser Produktportfolio mit neuen Antrieben erweitern“, ist sich Werkleiter Frank Bachmann, der erst im Sommer vom englischen Oxford nach Regensburg gewechselt ist, sicher. BMW Werk investiert 300 Mio. Euro Mehr als eine Viertelmilliarde Euro wird bis zum Jahr 2021 in die „größte Transformation aller Zeiten“ (Bachmann) ins Oberpfälzer Werk investiert; unter anderem in der Montage. Auf derselben Produktionslinie sollen in Zukunft Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebsarten gebaut werden - vom Verbrennungsmotor bis zum reinen Elektroauto. „Wir stellen uns hochflexibel darauf ein, das Wunschmodell des Kunden mit genau dem Antrieb bauen zu können, den er haben möchte: Verbrenner, Plug-in-Hybrid oder vollelektrisch“, betont der Werksleiter. „Die Vielfalt unseres Produktportfolios wird künftig mehr von den Antrieben als von den Karosserieformen geprägt.“ Das passiert mit den Mitarbeitern in Harting Positiv: Die rund 9.000 Mitarbeiter müssen sich um ihre Jobs keine Sorgen machen. Die Produktion in diesem Jahr wird bei 270.000 Autos liegen. Bachmann: „Damit fährt unser Werk am stabilsten.“
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Im Hintergrund von Werkleiter Frank Bachmann sieht man einen der größten Kräne Europas; er hat einen Ausleger von über 90 Metern. Der rote Kran steht in einer Montagehalle. Dort durchstößt er das Dach, um in den nächsten Monaten über dem bisherigen ein neues Dach zu errichten. Dieses höhere Dach ist notwendig, um Platz für den Anbau von e-Komponenten zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hashtagpossibilist · 2 years
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Zeit, dass sich was dreht. Längere Zeit hat es gedauert, dass der bestehende Windpark in Wilstedt / LK Rotenburg erweitert wird. Nun ist es soweit und weitere CO2 frei erzeugte Kilowattstunden werden hier bald durch die Leitungen fließen. Auch wenn der Ausbau der Windenergie in den letzten Jahren deutlich ins Stocken geraten ist, so ist es schön zu sehen, dass in der Nachbarschaft wieder expandiert wird. Die Kräne haben die Gewitterzelle des Nachmittags auf jeden Fall besser überstanden als so mancher Baum am Straßenrand. #zeitdassichwasdreht #windkraftanlagenbau #windkraftanlagen #newwindturbines #decarbonization #energyforfuture #hashtagpossibilist (hier: Wilstedt) https://www.instagram.com/p/Cg2LlI5MlE1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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senseandsoul · 7 years
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Und jetzt? Was ist dieses Jetzt... Nichts Ganzes nichts Halbes wie ein weißes Tuch nur durch unsere Taten schon befleckt... Wir waren die Sonne da am Horizont ; haben nur leider unsere Fehler zu spät erkannt. Und so flogen und flogen wir doch es war vorherzusehen. Wir haben uns verbrannt. Wir gingen unter und es gab nichts dagegen zu tun zu versuchn das zu retten Ich und Du. Und halt stopp. Ich war es. Der explosive Feuerball der kam und alles zersprengte. Der dir all die Liebe plötzlich wieder wegnahm die ich dir mal schenkte. Und so haben wir uns verbrannt. Hab einfach meine Fehler zu spät erkannt. Ich tat dir weh. Und es tut mir weh dich heute so zu sehn. So ohne Glück trotz den Cents in unsren Schuhn so ohne Lachen mit den Grübchen die sich bilden, immer wenn du´s tust und so grau. So grau ist unsere Liebe heute. Nicht grau wie Silber so mit Schimmer sondern grau wie Asche des letzten Lagerfeuer´s Flimmern. Und das war´s. Vorbei. Die Zeit sie steht und es vergeht kein Tag an dem ich es ertragen könnt dass es das wirklich war, doch du bist weg und es ist wie ein Tag im Regen, ein Gedanke der mein Herz zerfetzt. Und es darf noch nicht vorbei sein – nicht vorbei sein – noch nicht jetzt Denn wir hatten doch noch so viel vor... Müssen doch noch auf Konzerte gehen so gemeinsam. In München, Hamburg, Stuttgart und einfach reisen. Die Euforie die uns Musik gibt miteinander teilen und vor der Bühne rumspringen und Lachen und zusammen wieder kleine Kinder sein. Ich will deine Familie kennenlernen. Mich in deinem Haus Zuhause fühlen, und den schlechten Eindruck den deine Eltern von mir haben müssen wieder glatt bügeln. Will mit den Menschen, in denen sich deine Augen widerspiegeln Zeit verbringen, in deren Adern dein Blut strömt dich wiedererkennen und von dir Kinderalben sehen, Geschichten hören. Und euch in deiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit meiner Anwesenheit stören. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Ich will einmal noch neben dir liegen, du in meinem Arm. Meine Prinzessin mit den tief blauen Augen und dem blonden Haar. Deine Nähe spürn, und mich wie immer einfach in deinen Augen verliern. Stundenlang Blicke austauschen und berauscht von Zweisamkeit Tage lang nur noch im Bett hausen und einfach glücklich sein. Wir müssen doch noch, wie jede große Beziehung diese Krisenzeit erleben. So von wegen „Trennug!Aus!Schluss!“ getrennte Wege gehen um dann nach dieser Trennung zu bemerken wie wir uns fehlen. Und nach dieser Trennung zurückfinden zum Anderen und zu erkennen man will ohneeinander nicht leben. Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Wir müssen unzählige Winter mehr miteinander verbringen. Vorm Kamin sitzen und das Licht dimmen wie dort damals am Nibelungenplatz, du erinnerst dich? An diesem 02. Dezember zu der Zeit wo ich mich in dich verliebte, mein Schatz. Ich kann sagen „Ich liebe Dich“ ganz ohne Lügen also lass uns doch Jahr um Jahr, Winter um Winter mehr zu unserer gemeinsamen Zeit hinzufügen. Lass uns literweise Glühwein trinken, Geschmäcker ausprobiern und den besten Glühwein der ganzen Stadt finden. Will dir doch noch was zu Weihnachten schenken. Denn wie du weißt kostet „wir schenken uns nichts“ im Durchschnitt 39,38€ Also verbring mit mir mein Weihnachten, das „Fest der Liebe“. Nichts könnte mich glücklicher machen als mit dir an Silvester das Feuerwerk zu betrachten und sagen zu können, dass ich froh bin. So mit dir. Ich und Du. Bessergesagt „Wir“ Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Und wir müssen doch noch die Welt bereisen. Es allen Menschen dort draußen zeigen und beweisen, wie wir es schaffen. Ob nebeneinander liegen dort in Bali am Strand, mit unseren Lieblingscocktails in der Hand, mit einem Ausblick über´s ganze Meer, der mich fast so glücklich macht wie du immer wenn du lachst. und Abends dann wenn die Lichter ausgehen auf´s Zimmer hinaufgehen und dieses Hotelzimmer außeinandernehmen. Oder einfach ganz bodenständig in die Berge. Mit dir wandern, Natur erleben, die Zugspitze hinaufgehen und am Gipfelkreuz dann müde und erschöpft angelangt mit dem Selfiestick in der Hand diesen Moment festhalten. Unsere Namen in die Ferne schreien und warten bis unsere Echos uns wieder erreichen. Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Denn wir wollten doch Kochen zusammn` Bis die Küche kaputt ist und das Essen verbrannt. Wollte mit dir Sushi machen, so richtig klischehaft halt aber mit Fisch lässt sich die Dame nicht so gern überraschen also lass uns einfach Essen gehen, wie bis jetzt immer. Uns zusammen vollstopfen und auf Wolke 7 schweben. Lass uns auf mindestens eine Hochzeit gehen. Uns herrichten bis wir wie Mila Kunis und Ashton Kutcher aussehn und dem Brautpaar die Schau stehlen. Uns dann an der Torte bedienen und so viel Alkohol konsumieren wie wir nur kriegen, dass ich dich Abends voll mit Liebe und C2H5OH in meinen Armen über die Türschwelle tragen darf. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Ich hätte noch so gern so viele mehr von diesen Momenten, wenn wir beide den Schulberg hinabgehen, die Zeiger auf 11:11 Uhr stehn´ Du deine Fäuste küsst und dran denkst wer dich wohl grad vermisst. Unten dann angekommen ins Black Bean, Decken holn, Bestellen; 2 Chai Latte, groß, mit Zimt, die ham´wir uns verdient. Nur du allein könntest mir helfen mir das Rauchen abzugewöhnen so für ein langes und glückliches Leben. Ich will doch bei dir sein, mit dir ins Kino gehen. Jede Premiere der Filmreihe mit Captain Jack Sparrow sehn und Warten bis die von Prison Break ihre folge 5210 drehn. Jeden Samstag Abend Netflix & Chill mit dir und mitfiebern wie Michael Scofield und Sarah mal wieder ihr Leben riskiern. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Würd so gern nochmal sitzen am Kühberg dort oben auf der Bank unter den Bäumen mit dir fühl ich mich geborgen. Nur einmal noch dort sitzen und wenn wir dieses mal dann darüber nachdenken, diese eine Frage anders beantworten können. Diese Frage „Läuft da etwas zwischen euch?“ zu bejaan und die Antwort zu wissen auf die Frage „Ist da Liebe?“ wie wir´s immer sagten. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Wir sollten noch auf Parkhausdächer gehn´, Sonnenuntergänge sehn´, die „Zutritt verboten“ Schilder abnehmn und von den schönsten Plätzen Passau´s auf die ganze Stadt sehn´. Könnten nachts auf Kräne klettern und wieder richtig hart rumgangstern wie beim begehn der Straftat damals Du weißt´s noch. Ups. Einfach 2 rote Ampeln übersehn...? Wir müssen nochmal zum Hochsitz zusammn, diesmal den Weg dorthin dann aber Hand in Hand Wär nur noch am Lachen wenn ich seh wie du da mit deinen 1meter10 im hohen Feld untergehst. Müssen´s diesmal dann aber auch wirklich durchziehn, Die Leiter hochgehn, Sachen packen, Schloss knacken und die ganze Nacht in diesem Hochsitz sitzen und Sterne sehn bis wir am nächsten Tag übermüdet und überrascht aufstehn nachdem der Bauer kommt, Schrotflinte unterm arm, Jagdhund dabei, todessauer auf diese Kinderspielerei. Doch uns juckts nich. Wir haben ja Uns! Und so laufen wir beide um unser Leben mit nem rießen grinsen auf'm Mund. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Will mit dir auf ein Festival gehn´, dich trichtern sehn. Schwarzen Edding holen und mich auf deinem Körper verewigen. Fünf Nächte mit dir in dem scheiß-kleinen Zelt und alles andere vergessen für fünf Tage auf dieser Welt. Mit dir Campingstühle klauen ganz spät Nachts, Schwimmen gehen dort in diesem Bach Will zu jedem deiner Lieblingsacts auf´s Gelände vorlaufen und dir beim Feiern deiner Lieblingsbands zuschauen. Oder Schule. Würd gern die letzten 2 Jahre nicht als Hölle erleben Will mit dir ein Geben und Nehmen. Nur mit dir und nach 2 Jahren lernen und unterstützen auf diesen Abschlussball. Hand in Hand, im Kleid und du als meine Begleitung. Auf Abifahrt gemeinsam damit wir später mal zurücksehen können auf diese Zeit und froh sind sagen zu können, wir waren nicht allein. Wieder alle Pausen mit dir in den Park so wie damals und sogar ich, Celina Börner, Schule lieben lernen wegen dir jeden Tag. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Noch ein mal sollten wir nach London. Denn alle guten Dinge sind ja drei und diesmal nicht 4 Wochen einer allein oder wie im März so zerstritten dass wir kein einziges Wort mehr miteinander teilen. Dürfen diese Stadt nicht als Fluch in Erinnerung behalten sondern als Segen also lass uns doch bitte dort in England noch so viel mehr erleben. Will mit dir diese ganzen Kleinigkeiten erleben. Dich in meinen weiten Hoodies sehen, Spazieren gehen, über unsere Ziele reden. Frühstück ans Bett. Erdbeeren und Sekt. Und in deine Augen schauen und wissen „So wie´s ist, ist´s perfekt“ Will dich weiterhin jeden Tag ärgern und dich aufziehen denn wir sind 2 Menschen wir strotzen von Sarkasmus und Ironie und jedes mal wenn aus deinem Mund wieder was Dummes entspringt dir das vor Augen führen und mit dir drüber lachen, mein „Kind“. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Oder wenn du wieder nicht weißt welche Schuhe, ob hoch oder nieder und mich ansiehst und frägst „Celli? Wie hast du mich denn lieber?“ Und ich helf dir gern, denn solche Dinge machen mich glücklich doch frag mich auch ob du nicht etwas verrückt bist. Ich würd dich nehmen in Arbeitsklamotten, irgendwas mit Color-block, sei es Latzhose oder der Burberry Rock, ist mir egal ob DesignerMode oder auch einfach ganz ohne, du bist wunderschön und passt genau in mein Bild denn du bist das Mädchen das mich mit ihrer Erscheinung einfach killt. Ich vermisse diese Momente. Diese Momente in denen ich glücklich werd weil ich merk dass ich dir mit meiner Anwesenheit was schenke. Vermisse diese Zeit wo wir nie streiten und wir uns beide sicher sind, wir wollen unser Leben mit niemand anderem teilen. Vermisse es wo wir nebeneinander unter einer Decke waren für ein paar harmlose Stunden und mir klar war ich hab in dir meinen Deckel gefunden. Und selbst wenn´s nicht für immer wär. Ich mein, sowas in unserem Alter sagen zu können wär schon ziemlich schwer aber um´s kurz zu fassen. Studien belegen dass wir nur rund 27 375 Tage haben um etwas aus unserem Leben zu machen ,denn Es wird irgendwann vorbei sein und drum frag ich dich, willst du wirklich noch 1 Tag länger allein sein? Ich würd mit dir jeden einzelnen Tag so viel erleben. Die abgefahrensten Dinger drehen und keiner müsste sich in 20 Jahren fragen „Was wäre, wäre das damals anders geschehen“? Ich würd versuchen dir alles zu ermöglichen, jeden einzelnen Tag. Deshalb frag ich dich hier noch 1 allerletztes Mal. „Willst du´s mit mir?“ und ich hoffe furchtbar, deine Antwort ist „Ja“.
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joeyfirst · 5 years
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Gerade auf VK gefunden:
Offener Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Guten Tag Frau Dr. Merkel,
ich verzichte auf eine ehrbezeichnende Anrede insofern Sie diese, zumindest in meinen Augen, nicht verdienen und ich Ihrer Heuchelei keinesfalls folgen werde.
Sie bieten für den Wiederaufbau von Notre-Dame deutsche Hilfe an. Unglaublich aber wahr.
Wer noch einen letzten Beweis benötigt hat, ob Sie unter Realitätsverweigerung oder schlichteweg schwindend oder grundsätzlich fehlendem Verstand leiden, bitteschön .. hier ist dieser Nachweis.
Sie haben im Verlauf Ihrer autokratischen Regierungszeit, anders ist Ihr selbstherrlliches Wirken nicht zu nennen, neben vielem anderen auch die deutschen Bauwirtschaft und das Ingenieurwesenen zu ehrlosen Hanswürsten gemacht, einer weltweiten Lächerlichkeit preisgegeben.... einzig und allein weil Ihnen die Fähigkeit konsequenten Handelns, im Nichtwissen resultierender Folgen daraus fehlt, Haftung in Ihrem Wortschatz nicht existiert, das Wort Verantwortung von Ihnen maximal als Floskel in Fernsehansprache bekannt ist.
Kein Wunder....woher wollen Sie all diese Fähigkeit erworben haben...sie sind Kinderlos ( dem Herrgott sei gedankt, eine Katastrophe wenn Sie Ihre menschenverachtend und niederträchtigen Gene weitergegeben hätten ) sie sind verantwortungslos und Sie sind absolut beratungsresistent. Als weitere Fähigkeit darüber hinaus... müssen Ihre ausgeprägten Leidenschaften zu lügen und die Neigung zur Heuchelei benannt werden.
Sie bieten deutsche Hilfe an ...für ein imposantes Bauwerk des christlichen Abendland ...das beeindruckende Baumeister und Handwerker im 12. und 13. Jahrhundert, ohne Computer, ohne Lasermessgeräte, ohne Kräne, Hydraulik und Elektrowerkzeuge in .. NUR 200 Jahre ..erschaffen haben....
Hilfe aus Deutschland ...für ein Bauwerk ist insofern zynisch und lachhaft, da wir nichtmal in der Lage sind, unter Verwendung aller technischen Gerätschaften, welche das heutige 21. Jahrhundert bietet und zur Verfügung stellt, unseren eigenen Flughafen zu bauen....und Sie bieten unsere Hilfe an.
Falls jemand geglaubt hat, dass Sie bislang nicht Wahnsinnig waren... den haben Sie mit Ihrem vollmundigen Angebot eines Besseren belehrt.
In ASIEN und der Türkei wurden..in kürzerer Zeit als wir uns bereits mit dem BER rumärgern...größere und kompliziertere Flughäfen bzw. andere Bauvorhaben durchgeführt und fertiggestellt.
Frau MERKEL hören Sie auf überall und zu jeder Gelegenheit Ihr Lügenmaul aufzureissen, Versprechungen zu machen und Verpflichtungen für die deutsche Bevölkerung einzugehen, Hilfe und Fähigkeiten darzustellen, welche wir, für jeden erkennbar, weder besitzen ...noch zu leisten in der Lage sind.
Sie zeigen sich empfänglich für ALLE Probleme und Sorgen dieser ERDE, stürzen sich darauf wie ein tollwütig, reudiger Hund auf einen Knochen .... nur hinsichtlich Deutschland und seiner Bevölkerung haben Sie sich von aller Verantwortung und jeglicher Bereitschaft Sorge zu tragen, verabschiedet.
Die deutsche Bevölkerung existiert in Ihrem, scheinbar kranken Geist, nur noch als Schuldner und Leistungserbringer, gegenüber allen und jedem auf dieser Erde, einzig um Ihrem kranken Wahn, die Welt retten zu wollen, dienen zu müssen.
Für mich sind Sie geistig nicht mehr zurechnungsfähig, Sie haben sich in eine Utopie verrannt.... zeigen Verhaltensmuster jenes Wahnsinns, welcher HITLER bzw. STALIN usw. nachgesagt wird.
Sie leben in Ihrer Scheinwelt, haben Deutschland bis an jeden Abendbrottisch gespalten, Parallelgesellschaften geschaffen und diese etabliert.
Treten Sie zurück... es wird Zeit, dass sie in den Park gehen Enten füttern... mit allem Anderen sind Sie schlichtweg überfordert.
Frau Merkel, Sie sind eine altersstarrsinnige machtgeile AUTOKRATIN ... eigentlich...nur eine alte kranke Frau.
Sie sind nichtmal zu bedauern..
Axel Schlicher
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