Fähigkeiten im neuen Theaterspiel
Wer nur auswendig gelernte nachgespielte Texte als Theater erlebt hat, oder dramatisierte Politik oder Familienszenen, weiß noch wenig über die Fähigkeiten, die neues Körpertheater einbringen kann.
Nicht umsonst war eine Ausbildung auch der früheren Art 3-4 Jahre, und die neuen Methoden der körperlichen Präsenz und authentischen Spielweisen brauchen entsprechende Fortbildungen.
Forumtheater…
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Aus der Geschichte: Basis #München seit gut 18 Jahren
Gegen den Abstieg
Gelegentlich kommen ehemalige Teilnehmende vorbei, wundern sich über die Veränderungen und erzählen, wie es ihnen weiter ergangen ist.
Unten folgt ein Artikel, der wohl 2017 geschrieben worden war, die Wohnungslosen in München werden jetzt auf 30.000 geschätzt, und ein großer Teil davon ist in der SOWON-Plattform der Stadt München eingetragen, wartet auf eine der immer rarer…
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[Demokratie niedergeschossen: München 14.5.24 Gespräch 19.30 KAP37](https://raete-muenchen.de/demokratie-niedergeschossen-muenchen-14-5-24-gespraech-19-30-kap37 "https://raete-muenchen.de/demokratie-niedergeschossen-muenchen-14-5-24-gespraech-19-30-kap37")
Demokratie entstand nicht aus Adel, Krieg, Kirchen und Monarchie, sondern wurde erkämpft und bekämpft:
Damals ging es wieder rückwärts, bis zum Faschismus.
Revolution 1918 – Erinnerungsposter am Zaun der ARAL-Tankstelle Kapuzinerstr. gegenüber KAP37
Einladung zum Treffen im KAP 37 (Kapuzinerstr 37) am 14. Mai um 19 Uhr
„Revolution 1918“ Bilder + Gespräch mit Beate Bidjanbeg
Im Rahmen der Arbeit unserer GeschichtsWerkstatt haben wir herausgefunden, dass im Mai 1919 die Ecke Geyerstraße / Kapuzinerstraße zu einem „Gedenkort“ wurde. Dort, wo sich heute die Aral-Tankstelle befindet, befanden sich damals Werksgelände der Holzzimmerei und Bauschreinerei Ehrengut sowie der Rahmen- und Leistenfabrik Ebner&Reicheneder, mit einem Holzzaun drumherum.
Im Nachgang zu der Bayerischen Revolution 1918, bei der der Freistaat Bayern entstand, gab es dann Anfang Mai Kämpfe zwischen „weißen“ und „roten“ Garden. Die Erschiessung von „Roten“ an der Ecke Geyerstraße / Kapuzinerstraße wurde fotografiert. Das Foto haben wir im Stadtarchiv gefunden.
Lange haben wir gerätselt und geforscht, wo denn die Stelle auf dem Foto wohl ist. Anhand von alten Adressbüchern und Stadtkarten konnten wir sie identifizieren. Inzwischen haben wir von einem Nachbarn aus der Kapuzinerstr 48 sogar ein aktuelles „Kontrollfoto“ erhalten und die Stelle auch dem Stadtarchiv zurückgemeldet. Zudem haben wir aus der Dokumentation des Kreszentiastifts eine Beschreibung der Erschiessung von Revolutionären gefunden, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die auf dem Foto dargestellte Situation beschreibt. Inwischen kam auch noch ein Augenzeugenbericht einer Schwester eines „beinahe“ Erschossenen hinzu, in der ebenfalls die Erschießung an dieser Stelle beschreiben wird.
Der Tankstellenbesitzer hat uns erlaubt den Mai über die beiden Poster zum Gedenken an die erschossenen Revolutionäre aufzuhängen.
Zum Gedenken der Erschossenen, zum Erinnern an die Revolution 1918 und zur Rückbesinnung auf die Erkämpfung unserer Demokratie wollen wir uns im Kap 37 treffen – gegenüber der Aral-Tankstelle.
liebe Grüße, Beate Bidjanbeg für die GeschichstWerkstatt Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt <https://www.viertelgeschichte-isarvorstadt.de/Fundstuecke/>
#raete-muenchen #raete-in-muenchen
Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/demokratie-niedergeschossen-muenchen-14-5-24-gespraech-19-30-kap37](https://raete-muenchen.de/demokratie-niedergeschossen-muenchen-14-5-24-gespraech-19-30-kap37 "Permalink")
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Europäischer Lebenslauf
Vor vielen Jahren wurde ein Europäischer Lebenslauf entwickelt, der statt der “lückenlosen” Darstellung der Arbeitsverhältnisse mit Passbild (und in manchen Schulen noch mit “Eltern”)
https://europa.eu/europass ist der Einstieg, die eigenen Interessen, Kompetenzen und Stärken zusammen zu stellen und damit einem möglichen Arbeitgebenden ein Bild der Person zu geben.
Als Einstieg kann dir…
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[Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling: 2.+3.+4.5.24](https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24 "https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24")
Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling
Do 2.5.24 in der Monacensia, am Fr. 3. Mai im Bürgerhaus Weichs,
Sa 4.05.2024 um 20:00 Uhr Fraunhofer Theater im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt – da gibt’s keine Karten, nur früh genug da sein, aber noch ein paar Termine sind für Organisator*innen dieses Jahr vielleicht noch möglich …
Eine Reise in die Zeit der Räterepublik als dokumentarisches Theaterstück mit Live-Musik, Bild- und Videoprojektionen
Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ in München ausgerufen!
Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik: Herrschen fortan Chaos und Gewalt? Ist die Münchner Frau nun „Gemeinschaftseigentum“ – wie in Zeitungsartikeln außerhalb Münchens behauptet wird? Was bedeutet die Existenz eines Revolutionstribunals? Wie agieren die Exponenten der verschiedenen politischen Strömungen? Auf welche Weise versuchen sie die Stimmung in der Bevölkerung zu beeinflussen? Und zu guter Letzt: welches Lied sangen und pfiffen die Menschen in den Cafés und auf den Straßen Münchens?
In Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling zeichnet das Kollektiv Herzfeld die spannenden historischen Ereignisse im April 1919 ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos dieser Zeit nach. Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Victor Klemperer, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ und versuchen durch mannigfache Perspektivwechsel die Distanz von über hundert Jahren auf ein Minimum zu reduzieren.
*im Rahmen der Kulturtage Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt
Weitere Infos auf www.Muenchner-Fruehling.de
Eine Textmontage von Reinhard Pabst & Florian Weiß
Sprecher: Renate Groß, Richard Oehmann
Musik: Claudia Kaiser, Martin Lickleder
Video/Projektion: Martin Pflanzer
Regie: Reinhard Pabst
Eine Kollektiv-Herzfeld-Produktion <https://vimeo.com/kollektivherzfeld>
<https://vimeo.com/kollektivherzfeld>
#raete-muenchen #muenchen #revolution
Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24](https://raete-muenchen.de/dreieinhalb-wochen-im-muenchner-fruehling-2-3-4-5-24 "Permalink")
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Liebe Leute,unser Sozialstaat steckt in der Krise! Während die einen Erbschaft und Karriere genießen, darben die anderen ohne Arbeit, ohne Wohnung, ohne Vermögen. Jedes fünfte Kind wächst in Armut auf. Auch das neue Bürgergeld ändert daran nichts. Ist das der Sozialstaat, den wir wollen?Wir sagen nein und haben ein Buch geschrieben! In ES BRAUCHT NICHT VIEL demontieren Sanktionsfrei-Gründerin…
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Künstlerisches Gestalten
Wenn die Kunst nicht mehr ernährt hat, die Umstände und der immer schnellere Markt nicht mehr genügend abwerfen, die neuen Preise zu bezahlen?
Wie ist es, wieder auf die Bühne zu kommen?
Erinnern und Kontakte wieder aufbauen:
Die eigene Geschichte in Leuchtfeuern noch einmal nachfeiern: Aufnahmen, Bilder, Filme, kurzen Erinnerungen, Liederlisten, schönen Ereignissen …
Wie geht es…
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Das neue Klima ist da!
17.04.2024 – Selbst wenn Treibhausgas-Emissionen ab heute drastisch reduziert würden, müsste die Weltwirtschaft aufgrund des Klimawandels bis 2050 bereits mit einem Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen, so eine jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie. Diese Schäden sind sechsmal höher als die Vermeidungskosten zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf zwei Grad. Auf der…
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Boris Ruge: Weltstadt mit Terz - + Freund*en
3 Münchener Songwriter an einem Abend: Andreas Hirth, Die Kühnemann, Boris Ruge
Die Idee fiel eines Tages vom Münchener Himmel und Boris Ruge stand zufällig drunter, wurde sogleich begeistert rief allsofort Michaila und Andreas an, die wurden überrumpelt und nun stehen sie gemeinsam auf
der Bühne! Songschreibende Einzelkämpfer tun sich zusammen und singen ihr Ding! Geschichten dreier Münchener,…
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An Alle Maikäferinnen und Maikäfer
„alles neu macht der Mai.“
Ja, noch nicht ganz – aber: „Sommer ist, was in Deinem Kopf passiert!“
Deswegen, Start der Sommersaison und damit Wechsel der Örtlichkeit:
Stammtisch, am Donnerstag, den 11. April ab 18.00 Uhr im WinkelstüberlEduard-Stadler-Winkel 3 – 80686 München – https://winkelstueberl-muenchen.de
U4 / U5 Haltestelle Westendstraße. Dann eine Station stadtauswärts mit dem SEV…
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Archiv 451. Trikont Verlag
„Archives in Residence: Archiv 451. Trikont Verlag“: Ausstellung verlängert bis 28. April 2024
Die Ausstellung „Archives in Residence: Archiv 451. Trikont Verlag“ im Haus der Kunst, an der sich auch das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V. beteiligt hat, wird bis zum 28. April 2024 verlängert. Man kann darin die Entwicklung der politischen Geschichte der BRD im internationalen Kontext…
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[Anarchie in Regensburg:](https://raete-muenchen.de/anarchie-in-regensburg "https://raete-muenchen.de/anarchie-in-regensburg")
Das Bayernkapitel darf natürlich nicht fehlen
Aber zurück zu Eva Demski. In der illustren Schar von Anarchen und Anarchisten darf natürlich das Bayernkapitel nicht fehlen. Es heißt „Das echte Schwarz“ und präsentiert [Kurt Eisner](https://joker-netz.eineweltnetz.org/doku.php?id=kurt_eisner "kurt_eisner"), [Gustav Landauer](https://joker-netz.eineweltnetz.org/doku.php?id=gustav_landauer "gustav_landauer"), [Erich Mühsam](https://joker-netz.eineweltnetz.org/doku.php?id=erich_muehsam "erich_muehsam") und [Ernst Toller](https://joker-netz.eineweltnetz.org/doku.php?id=ernst_toller "ernst_toller"), jene vier Herren, die sich alles andere als einig waren und dennoch 1918/19 gemeinsam den [Freistaat Bayern](https://joker-netz.eineweltnetz.org/doku.php?id=freistaat_baiern "freistaat_baiern") aus der Taufe hoben, der im Mai 1919 in Grund und Boden geschossen wurde.
Denn nur deshalb, weil dem Freistaat, kaum dass er begründet worden war, gleich wieder der Garaus gemacht wurde, kann sich die CSU, diese zutiefst reaktionäre Dumpfbackenpartei, heute als Wahrerin eines „Freistaats“ gerieren, den sie als ihre Erfindung hinstellt.“
https://www.regensburg-digital.de/wer-a-sagt/21032023/
#raete-muenchen
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Rentenversicherung warnt
Die dt. Rentenversicherung DRV warnt vor Trickbetrügern
Die neue Masche: Eine Aufforderung, direkt Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Es wird mit Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder anderen Nachteilen gedroht, wenn die Zahlung verweigert wird.
Vielfach „tarnen“ sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der DRV. Mit Hilfe einer technischen Manipulation sehen die Betroffenen teilweise die…
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Münchenpass für mehr geringe Einkommen
Die Stadt wird die Einkommensgrenzen für freiwillige Leistungen ab dem 1. April 2024 anheben. Vorbehaltlich der Zustimmung des Sozialausschusses wird dann für einen Ein-Personen-Haushalt eine Grenze von 1800 Euro gelten.
Für Mehr-Personen-Haushalte steigt sie entsprechend, für zwei Erwachsene mit zwei Kindern unter 14 Jahren liegt sie beispielsweise bei 3750 Euro.
Personen aus Haushalten, die…
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Bürger-Geld-Stammtisch im Grünen Eck
vierzehntägig Donnerstag, ab 18:00 Uhr : … 29.2.+ …
Stammtisch im “Grünen Eck” in Schwabing
“Dolce vita im Grünen Eck” Marktstraße 16, 80802 München – www.gruenes-eck.de
Wer mit der U-6 kommt, die U-Bahn Station am besten Richtung Norden und dann über den kleinen U-Bahn Vorplatz mit den paar Treppen ebenfalls am nördlichen Ende verlassen. Nach rechts in die Hesseloherstraße einbiegen. Man…
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Obdachlosigkeit überwinden
Es gibt Zeitungen mit guten Ideen Obdachlosigkeit überwindenUnser Titelfoto zeigt, dass Aktivist*innen gegen Wohnungsnot durchaus auch ein Herz für Reiche zu zeigen wissen. Das Kölner Villenviertel Marienburg ist nämlich international ein schlechter Standort: alles viel zu billig gegenüber London beispielsweise. Da braucht es Förderung, etwa durch »Armut besteuern«. Ein Bericht dazu von Klaus…
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[Der österreichische Februaraufstand 1934](https://raete-muenchen.de/der-oesterreichische-februaraufstand-1934 "https://raete-muenchen.de/der-oesterreichische-februaraufstand-1934")
Der österreichische Februaraufstand 1934 und seine literarische Widerspiegelung
Kulturmatinée am Sonntag, 25. Februar 2024, 11 bis 15 Uhr,
EineWeltHaus, Großer Saal, München, Schwanthaler Str. 80
Lesung aus den Werken
– der hier zu Unrecht kaum bekannten Österreicher Jura Soyfer und Franz Kain (durch Schauspielerin Christa Weber)
– Widerspiegelung bei Anna Seghers (Vorstellung durch Eva Petermann, Mitglied der Anna-Seghers -Gesellschaft)
– Widerspiegelung bei Oskar Maria Graf (Vorstellung „Der Abgrund“ durch Lit.wissenschaftler Ulrich Dittmann)
Historische Einführung zum Februaraufstand und Moderation: Hermann Kopp (MES)
wer will, ab 15:20h 90-minütiger Dokumentarfilm „Der Schatten ist lang. Jura Soyfer und seine Zeitgenossen“
#raete-muenchen
Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/der-oesterreichische-februaraufstand-1934](https://raete-muenchen.de/der-oesterreichische-februaraufstand-1934 "Permalink")
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