Tumgik
theresa-mielich · 4 months
Text
Tumblr media
"Nach dem Ende" von BKM Performance war zu Gast im Zeitraum Exit Mannheim <3
0 notes
theresa-mielich · 4 months
Text
youtube
"ageing trouble" ist ein urbaner Audio-Streifzug durch die Dortmunder Nordstadt. Drei Performerinnen und eine Tänzerin zwischen 30 und 72 befragen, wie sich altersdiskriminierende gesellschaftliche Strukturen auf unsere Wahrnehmung des öffentlichen Raums auswirken und proben den Aufstand: Wie können sie sich den Stadtraum erobern und darin Klischees zu Alter und Weiblichkeit umschreiben? Welche Orte sind für wen zugänglich, für wen nicht? Was haben eine alternde Industriestadt und ein alter Körper gemeinsam? Was bedeutetet die Stadt für ihre Identität? In der Performance und Hörcollage aus Interviews mit älteren Frauen und Anwohnerinnen, Texten von schubert-stegemann und Nordstadt-Sounds bewegt sich das Publikum flanierend durch die Stadt und ist eingeladen, den eigenen Blick auf das Viertel und aufs Älterwerden zu hinterfragen.
Text/Regie/Sprecherinnen: schubert-stegemann Performerinnen/Sprecherinnen: Anne Grundmann, Marta Cagigal, Yasmin Fahbod, Sylvia Reusse, Interviews: Marta Cagigal, Waltraud Grohmann, Methal Sulaiman ,Ton: timecode audio, Ausstattung: Theresa Mielich, Max Herbst ,Video: Mirella Drosten, Kooperationspartner: Tonbande e.V./Rekorder, Gemischte Tüte e. V. Förderer: NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Ministerium für Kunst und Wissenschaft, Kulturbüro Stadt Dortmund, Stadtbezirksmarketing Nord, NRW Kultursekretariat Wuppertal
0 notes
theresa-mielich · 4 months
Text
Tumblr media
Vulva Häkelbalaclava für Karoline Stegemann
0 notes
theresa-mielich · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Keep your Darlings - 
eine generationsübergreifende Modekollektion für Frauen*
In welchem Kleidungsstück fühlst du dich besonders wohl? Was schenkt dir Selbstvertrauen? Was ist dein ältestes Kleidungsstück? Von diesen Fragen gelenkt wurden Interviews mit Frauen verschiedenen Alters und in unterschiedlichen Lebenssituationen geführt. Losgelöst von Konfektionsgrößen entsteht eine Zero Waste Kollektion. Diese Interviews bilden das Grundgewebe für eine Ausstellung die als Gesamtwerk funktioniert: eine Modekollektion, eine Soundinstallation, Fotografien und Objekte vereinen vielschichtig die Gemeinsamkeiten und Schätze aus den Gesprächen. Dabei fließen Themen wie Nachhaltigkeit, Konsum, Familie und Nostalgie spielerisch aneinander vorbei und öffnen den Raum für weitere Unterhaltungen. Was ist dein Lieblingsstück? Machen Kleider wirklich Leute?  
Vernissage 29.10.23 15 Uhr .dott.werk
Konzept, Fotos und Kollektion // Theresa Mielich
Schnitt und Sound // Jakob Lorenz
Dramaturgie // Lioba Sombetzki
Modefilm // Sören Meffert
Modells:
Sylvia Reuße, Lioba Sombetzki, Katrin Osbelt, Ilona Seippel- Schipper, Nilüfer Kemper, Cordula Bollmann, Marie Köck
0 notes
theresa-mielich · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
roh.still
ein performativer Audiowalk
„roh.still“ verbindet Architekturrezeption mit Fragestellungen um die Institution Kirche: Der „performative Audiowalk“ schickt das Publikum mit Funkkopfhörern auf die Spuren brutalistischer Architektur und befragt die Bedeutung von Kirche in Stadt und Gesellschaft als Institution in Dauerkrise. Die „Bühne“ hierfür bietet die Kirche des Heiligen Johannes XXIII.: Hörspiel, Feature und Soundinstallation trifft auf Performance. schubert- stegemann sind dabei Theatermacherinnen, Autorinnen und Performerinnen. In „roh.still“ greifen sie die Ähnlichkeit von Theater und Kirche auf: Räume mit sich wiederholenden Verabredungen, hierarchisierten Abläufen, Verhaltenskodizes und Dramaturgien. Sie untersuchen die Performativität der Liturgie im sakralen Raum der Kirche des Heiligen Johannes XXIII.: Welche szenischen Möglichkeiten ergeben sich aus der Ko-Anwesenheit von (brutalistischer) Architektur und Mensch? Wie lässt sich diese (theatral) inszenieren und erleben? Wie entfaltet die Kirchen-Architektur ihre Wirkung? Welche kulturelle Bedeutung bleibt zurück, wenn immer weniger Menschen Kirchen als religiöse Stätten nutzen? Wie würde sich eine Umnutzung der Gebäude stadtsoziologisch auswirken, wie könnte diese aussehen? „roh.still“ begreift sich als Erprobung einer solchen Umnutzung und möchte Praktiken der Gemeinschaftsbildung befragen. 
Premiere: 6. Juli 2023, 20 Uhr Kirche des Heiligen Johannes XXIII, Köln-Sülz
Regie/Text/Performance: schubert-stegemann Kostüm: Theresa Mielich Produktionsleitung: schubert-stegemann
Koorperationspartner: Katholische Hochschulgemeinde Köln-Sülz, Haus der Architektur Köln
0 notes
theresa-mielich · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
You better don't know
Konzept: Vesela Stanoeva Regie & Dramaturgie: Ruhrgebieterinnen 3D Design & Worldbuilding: Ruhrgebieterinnen Unity Programmierung: MIREVI-Labor Choreografie: Charlotte Triebus   Performance: Yurika Yamamoto
Sounddesign: Christian Bröer Szenen- & Kostümbild: Theresa Mielich
Premiere: 24. Juni 2023 um 19 Uhr im Studio der Firma LAVAlabs Düsseldorf
0 notes
theresa-mielich · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach dem Ende
Premiere: 31.03.2023, Schwankhalle Bremen
1.4.2023, Schwankhalle Bremen
20.5.2023 Tanzfaktur Köln (Festival Sommerblut)
21.5.2023 Tanzfaktur Köln (Festival Sommerblut)
Künstlerische Leitung / Konzept: BKM Performance Regie: Ruby Behrmann und Liliane Koch Künstlerische Mitarbeit und Performance: Malin Baßner und Sofie Ruffing Kostüm und Szenografie: Theresa Mielich Musik: Simon Rösel Künstlerische Produktionsleitung und szenografische Mitarbeit:Katharina Becklas
Fotos: Gabriela Valdespino
Haben Sie schon einmal einen toten Menschen gesehen? Womöglich nicht, denn Alter und Krankheit werden heute meist in Kranken­häuser und Pflege­einrichtungen ausgelagert. Damit ist uns auch die Vertrautheit im Umgang mit dem Ende des Lebens abhanden­gekommen. Wir wenden uns an ein Bestattungs­unternehmen und dann kommen Menschen wie Malin Baßner oder Sofie Ruffing, deren Aufgabe es ist, den toten Körper zu versorgen. In »Nach dem Ende« stehen sie als Performer*innen auf der Bühne, bringen ihre Perspektive dem Publikum näher und arbeiten den Berührungs­ängsten mit dem Tod entgegen.
Sie berichten vom Waschen der Verstorbenen, von der Versorgung von Wunden, dem Ankleiden, Schminken und in den Sarg betten. Sie erzählen aber auch von ihrer Freund*innen­schaft, von besonderen Begeg­nungen und Erkennt­nissen. BKM Performance begegnet dem Thema radikal und sinnlich. »Nach dem Ende« lotet Widersprüche aus: zwischen Sensibilität und Skurillität, zwischen dokumentar­ischem Material und fiktional-­schaurigen Elementen, zwischen Vergäng­lichkeit und Ewigkeit.
0 notes
theresa-mielich · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Keep your Darlings -
eine generationsübergreifende Modekollektion für Frauen*
In welchem Kleidungsstück fühlst du dich besonders wohl? Was schenkt dir Selbstvertrauen? Was ist dein ältestes Kleidungsstück? Von diesen Fragen gelenkt wurden Interviews mit Frauen verschiedenen Alters und in unterschiedlichen Lebenssituationen geführt. Losgelöst von Konfektionsgrößen entsteht eine Zero Waste Kollektion. Diese Interviews bilden das Grundgewebe für einen Abend, der als Gesamtwerk funktioniert: eine Modekollektion, eine Soundinstallation, Fotografien, Objekte und ein gemeinsames Abendessen vereinen vielschichtig die Gemeinsamkeiten und Schätze aus den Gesprächen. Dabei fließen Themen wie Nachhaltigkeit, Konsum, Familie und Nostalgie spielerisch aneinander vorbei und öffnen den Raum für weitere Unterhaltungen. Was ist dein Lieblingsstück? Machen Kleider wirklich Leute?  
Konzept, Fotos und Kollektion // Theresa Mielich
Schnitt und Sound // Jakob Lorenz
Dramaturgie // Lioba Sombetzki
Modells:
Sylvia Reuße, Lioba Sombetzki, Katrin Osbelt, Ilona Seippel- Schipper, Nilüfer Kemper, Cordula Bollmann, Marie Köck
0 notes
theresa-mielich · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der kleine Prinz
Junges Schauspielhaus Bochum
Regie: Thorsten Bihegue
Bühne, Kostüm: Theresa Mielich
Dramaturgie: Cathrin Rose
Kinder müssen mit Erwachsenen sehr nachsichtig sein. Wenn Erwachsene Geschichten erzählen, neigen sie zu Übertreibung und märchenhaftem Fabulieren: „Es war einmal ein Kleiner Prinz, der flog von Planet zu Planet und suchte allein mit seinem Herzen einen Freund …“
Der Kleine Prinz bereiste unter anderem zwei gestresste Kartograph*innen vom Sechsten Planeten. Die hielten ihn für verrückt. Er redete von Blumen, Vulkanen und Affenbrotbäumen, während sie versuchten, ihm ihre wirklich wichtige Arbeit zu erklären. Kurz, sie verstanden sich gar nicht. Also schickten sie ihn auf die Erde. Da war genug Platz für Geschichten über Blumen, Vulkane und Affenbrotbäume. Doch irgendwie ließ sie der komische Kleine Prinz mit seinem einsamen Herzen nicht los. Und irgendwie ging das vielen anderen Erwachsenen auch so. Egal auf welchem Planeten …
Mit diesem 2-Personen-Stück gehen wir in Grundschulen und spielen bei euch im Klassenzimmer!
Ort: Schule, Theaterrevier
Tags: #Schauspiel #Familienstück #Stadtraum
0 notes
theresa-mielich · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
transitory monument eine Performance mit Audio-Installation Doku-Fiction über die Hexenverfolgung in Dortmund und Europa 2. und 3. September, je 20.30 Uhr und 21.45 Uhr Auf dem Dortmunder Hansaplatz Eintritt frei, Kopfhörerausgabe gegen Pfand Laufzeit: ca. 50 Minuten
Konzept/Text/Regie/Performance: Nicola Schubert Ausstattung/Co-Konzeption: Theresa Mielich Outside Eye: Karoline Stegemann Komposition: Chiara Strickland Soundbearbeitung: timecode audio (Henric Schleiner und Henning Großmann) Sprecher:innen: Felix Breuel, Olga Prokot, Nicola Schubert, Karoline Stegemann Grafik-Design: Christine Köck
Kooperationspartner: .dott.werk (experimentier.labor), Dortmunder Geschichtswerkstatt e.V., Kulturverein Langer August, Stiftung Aufmüpfige Frauen Förderer: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, .dott.werk (experimentier.labor), rrbone
Mit besonderem Dank an Dominik Bay, Birgit Götz , Nilüfer Kemper und Susanne Meyer
1595,   Dortmund,   Kuckelkemühlenteich.   Mümmel-Elsken   sind   kreuzweise   die   Glieder gefesselt:   Die   rechte   Hand   an   den   linken   Fuß,   den   rechten   Fuß   mit   der   linken   Hand zusammengebunden, wird sie ins Wasser geworfen. Die sogenannte Wasserprobe soll klären, ob sie wirklich eine Hexe ist. Mümmel-Elsken soll den Tod des Clarenberger Klosterknechts Mangelmann verursacht haben. Vielleicht hat sie außerdem mit ihrem bösen Blick die Kuh von irgendeinem Bauern entmilcht? Oder für den frühzeitigen Tod von Kindern gesorgt? Hat sie einer Frau Mittel zur Schwangerschaftsverhütung gegeben? Parallel   zu   einem   Crossover-Hörstück   aus   Dortmunder   Szenen   der   Hexenverfolgung, Literatur, Prosa und Musik erkundet die Performerin Nicola Schubert auf dem Hansaplatz die Spuren  der   hiesigen   Hexen  und  befragt   heutige   Phänomene  von   Frauen*benachteiligung nach den historischen Verknüpfungspunkten mit der Frühen Neuzeit.
#hexen #hansaplatzdortmund #dokufiction 
0 notes
theresa-mielich · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Landestheater Detmold, Premier: 11.05.22
One Moment in Time
Ihre Lieblingssongs unplugged – ein Abend von Catharina Fillers und Matthias Manz
Musikalische Leitung Matthias Manz
Inszenierung Catharina Fillers
Bühne Theresa Mielich
Kostüme Theresa Mielich
Dramaturgie Sophia Lungwitz
Maske Kerstin Steinke
Ton Timo Hintz
Mit Patrick Hellenbrand, Manuela Stüßer, Matthias Manz, Stella Hanheide
Fotos: Marc Lontzek / Landestheater Detmold
0 notes
theresa-mielich · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
MIKROGIGANTO
https://echtzeit-theater.de/mikrogiganto/
Eine partizipative Rauminstallation für Forscher*innen ab 7 Jahren und Insekten Eine Koproduktion mit RUE OBSCURE.
Wo eine Wiese ist, da wimmelt’s: Zwischen den Halmen eröffnet sich uns eine fremde Welt mit monströsen Krabblern, Kriechern und Krauchern, die ohne Unterlass bauen, rauben und sich vermehren. Je näher wir ihnen kommen, desto mehr Fragen tun sich auf. Wir entdecken dort die schier unendlichen Variationen und Möglichkeiten der Natur, entdecken Riesenhaftes im Kleinen, Schönes im Schaurigen und Stärke im Zerbrechlichen. Wenn aber plötzlich Ameisen oder Wespen unsere Picknickdecke erobern, dann wird klar: Kleine Lebewesen können die größten Gefühle bei den Menschen auslösen.
Konzept/Text/Dramaturgie: David Gruschka, Nina Krücken (echtzeit-theater)
Konzept/Szenografie: Karina Behrendt, Anne Keller (RUE OBSCURE)
Künstlerische Mitarbeit/Theaterpädagogik: Corinna Riesz
Interaktive Objekte/Lichtdesign: Birk-André Hildebrandt
Sounddesign/Komposition: Kai Niggemann
Kostümbild: Theresa Mielich
Kostümbild Mitarbeit: Christine Köck
Performance: Luisa Hausmann, Frederik Hochheimer, Corinna Riesz
Mentoring: Catharina Fillers
Technische Betreuung: Pascal Gehrke
Plakatgestaltung, Illustration: Christopher Burgholz
…und weitere Künstler*innen
Rechte: Ensemble
Förderer: Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR #TakeAction
1 note · View note
theresa-mielich · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Die Fledermaus” 
Schlossfestspiele Ettlingen
MUSIKALISCHE LEITUNG | FASSUNG FÜR KAMMERORCHESTER Ulrich Cornelius Maier
REGIE Catharina Fillers
AUSSTATTUNG Theresa Mielich | Christian Held
CHOREOGRAFIE Hakan T. Aslan
VIDEOPROJEKTIONEN Jonas Denzel
Fotos: Björn Hickmann
mit Ilja Aksiónov, Saskia Becker, Elisabeth Birgmeier, Lukas Eder, Leonhard Geiger, Einar Jónsson, Buyan Li, Holden Madagame, Misaki Morino, Thomas Nießer, Constantin Philippoff, Michal Proszynski, Domenica Radlmaier, Alessia Schumacher, Thomas Schrimm, Isabelle Serafin, Alexandra Uchlin, Elisabeth Wrede, Dongfang Xie dem Kammerorchester und dem Bürgerchor der Schlossfestspiele Ettlingen.
0 notes
theresa-mielich · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Besser Sterben- Eine Kaffeefahrt mit dem Tod 
Behrmann/Koch/Mielich
Sommerblutfestival 2021
Busfahrer: Habib Mejri
Grafikdesign: Nele Solf
Interaction Designer: Robert Läßig
Kamera: Hannah Platzer
Kostümbild, Künstlerische Leitung, Szenografie:Theresa Mielich
Künstlerische Leitung, Regie: Ruby Behrmann
Künstlerische Leitung, Regie: Liliane Koch
Lichtgestaltung: Lars Elliger
Maske: Ronida Alsino
Mitarbeit Kostümbild:Sarah Haas
Mitarbeit Kostümbild:Christine Köck
Outside-Eye: Stawrula Panagiotaki
Performance, Text, Violine: Akiko Ahrendt
Performance, Text: Pia Blome-Drees
Performance, Text:Claudia Jäckel
Produktionsassistenz, Regieassistenz, Statist:in: Kerstin Neuwirth
Produktionsleitung: Katharina Becklas
Schnitt: Dolunay Gördüm
Song-Arrangement: Simon Rummel
Sound Design, Statist:in: Josephine Stamer
Statist:in, Statist:in: Ise Dederichs
Ton: Tim Gorinski
Fotos: Nathan Dreessen
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihre eigene Beerdigung gemacht? Die Frage nach der letzten Ruhestätte ist zutiefst persönlich geworden. Beerdigungen gehen auf individuelle Vorlieben ein, sind vielgestaltig. Zugleich entstehen für die Angehörigen oft unerwartet hohe Kosten, was die Entscheidung wie man beerdigt werden möchte, zusätzlich beeinflusst. In BESSER STERBEN – Eine Kaffeefahrt mit dem Tod nimmt das Kollektiv Behrmann/Koch/Mielich das Publikum mit auf eine virtuelle Busreise.
Jede:r Zuschauer:in bekommt vorab ein Paket zugeschickt. Darin befindet sich u.a. eine Hochglanzbroschüre, die mithilfe eines interaktiven Fragebogens durch die Performance leitet und ein „Vorsorgegespräch“ zur Bestattung simuliert. Sarg oder Urne? Friedhof, Friedwald, Seebestattung? Welche Art von Musik? Im Videostream spricht die Bestatterin Claudia Jäckel zum Publikum und moderiert die Kaffeefahrt mit dem Tod. Wo geht die Reise hin?
3 notes · View notes
theresa-mielich · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Textilkunst
0 notes
theresa-mielich · 4 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Amthof Galerie. Bad Camberg. 
Ausstellung: “Was man so nicht sieht”
0 notes
theresa-mielich · 4 years
Link
0 notes