Tumgik
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Happy Birthday Daddy
Heute hat Daddy Geburtstag. Bereits mit den ersten Sonnenstrahlen und dem Gezwitscher der Vögel wache ich auf und schleiche mich aus dem Bett und aus dem Zimmer. Ich bin noch sehr verspannt und mir tut alles weh, weil Daddy sich gestern Abend (und in der Nacht) so ausgetobt hat. Beim Gedanken daran, wie er mich hart genommen hat und in jedes meiner Löcher mindestens einmal abgespritzt hat, werde ich sofort wieder feucht. Beim Gedanken an die unzähligen Orgasmen, die er mir gestern wieder geschenkt hat und an die Grenzen, an die er mich gebracht hat, entschlüpft mir ein Stöhnen. Zum Glück wecke ich ihn nicht, denn ich habe eine Überraschung für ihn.
Auf Zehenspitzen husche ich in das Badezimmer und mache mich für dich zurecht. Ich lege Make-Up auf und rasiere mir die Beine. Untenrum bin ich schon glatt und bereit für dich, das Waxing hatte ich bereits gestern machen lassen. Dafür hast du mich gestern schon mit deinem harten Schwanz und einem extra Orgasmus belohnt.
Mit einem schwarzen Stift schreibe ich eine Botschaft für dich auf meine Brüste, markiere mich, um dir zu zeigen, dass ich ganz dir gehöre. Als wäre mein Halsband nicht Zeichen genug. Ich binde mir eine Schleife um die Brüste, damit du auch ein Geschenk zum Auspacken hast, wenn du wach wirst. Ich lege Strümpfe und High Heels an, in der Gewissheit, dass du mir so ganz gewiss nicht wiederstehen kannst. Höschen trage ich keines, damit du sofort Zugriff auf alle meine Löcher hast, wenn du das wünschst.
Ich schleiche mich in die Küche und bereite dein Frühstück vor. Das mache ich oft, aber heute gebe ich mir besondere Mühe, denn heute soll alles perfekt sein. Daddy hat ja nicht jeden Tag Geburtstag. Ich stelle alles auf das Tablett, das Rührei, den eisgekühlten Orangensaft und einen Teller mit frischem Obst. Ich blicke zur Uhr. Noch fünf Minuten, dann werde ich dich wecken. Ich lehne an der Küchentheke und überlege, womit ich mir noch die Zeit vertreiben könnte. Ganz automatisch wandert meine Hand zu meiner Möse und ich beginne, an mir zu spielen. Ich bin so aufgeregt, was Daddy sagen wird, dass ich den Orgasmus schon in mir aufsteigen spüre. Doch ich lasse es nicht so weit kommen. Mein Orgasmus gehört dir, dir ganz alleine.
Die Uhr zeigt 8 und ich gehe, so leise wie es mit den Schuhen möglich ist, zurück zum Schlafzimmer. Ich merke, wie sich mein Saft in meiner Möse in freudiger Erwartung sammelt. Ich balanciere das Tablett auf meinen Händen und drücke die Tür mit meinem Ellenbogen auf. Ich betrete das Zimmer und merke, wie du dich im Bett bewegst.
Mit meiner verführerischsten Stimme flüstere ich „Guten Morgen Daddy. Alles Gute zum Geburtstag!“ Du blickst mich mit verschlafenen Augen an, lächelst, während ich um das Bett gehe um das Tablett auf dem Nachttisch abzustellen und flüsterst „Guten Morgen, Kleines.“ zurück. Nur diese drei Worte bewirken, dass ich leicht aufstöhne und merke, wie sich meine Nippel sofort aufrichten. Du ziehst mich in deine Arme und gibst mir einen tiefen Kuss. Belustigt siehst du an mir hinab und beginnst an der Schleife um meine Titten zu zupfen.
„Du bist also mein Geschenk, Prinzessin?“ „Ja Daddy. Ich und mein ganzer Körper gehören nur dir. Und jetzt genieße dein Frühstück!“ „Du hast dir große Mühe gegeben, das ist sehr lieb von dir und muss unbedingt belohnt werden. Aber weißt du, was meinen Morgen noch besser machen würde? Wenn du mir meinen Schwanz bläst, während ich meinen Orangensaft genieße.“
Ich mache große Augen und blicke in deinen Schoß. Dein perfekter, großer Schwanz hat sich bereits fast zu seiner vollen Größe aufgerichtet und steht mir herausfordern entgegen. Mittlerweile hast du dich im Bett aufgesetzt. Ich kniee mich vor dich hin und beginne deinen Schwanz zu blasen. Zuerst noch zaghaft, ich fahre mit meiner Zunge deinen Schwanz entlang, verwöhne deine Eier, bedecke deinen ganzen Schwanz mit kleinen Küssen und Zungenbewegungen. Ich nehme deine Spitze in den Mund und beginne zu saugen. Ich höre, wie du aufstöhnst und dein Glas abstellst. Du nimmst meinen Hinterkopf und drückst ihn auf meinen Schwanz, bis er ganz in meinem Mund verschwindet. Du hast dein Frühstück wohl vergessen, denn du konzentrierst sich voll auf mich und stößt meinen Kopf auf deinem Schwanz hoch und runter. Ich genieße das Gefühl von deinem Schwanz in meinem Mund, wie er mich ganz ausfüllt und mich vollkommen einnimmt. Du löst nun die Schleife ganz, umfasst meine Titten und beginnst sie zu kneten. Bei dieser Berührung stöhne ich auf und mir entwischt dein Schwanz aus meinem Mund.
„Ach Kleines, du musst schon ein bisschen sorgfältiger sein, sonst muss ich dich auch noch bestrafen. Du weißt doch, wie du meinen Schwanz blasen musst.“ Ich blicke dich an, sehe ein schelmisches Lächeln, das deinen Mund umspielt und mache mich wieder an die Arbeit. Ich höre, dass du irgendetwas am Tablett machst, konzentriere mich aber voll und ganz auf deinen Schwanz, um nicht noch einen Fehler zu machen. Du reißt meinen Kopf zurück und hältst mir eine Erdbeere vor den Mund.
„Hier Prinzessin, du musst auch etwas essen.“  Ich beiße von der Erdbeere ab, und ihr Saft tropft auf mir nach unten, auf meine entblößten Brüste. Ich sauge gierig an der Erdbeere, dann mache ich mich wieder über deinen Schwanz her.
„Kleines, weißt du was DU heute zum Frühstück bekommst?“ Ich blicke voller Erwartung zu dir hoch. „Zuerst bekommst du mein Sperma in den Mund. Das sollte dir genug Energie geben, um durchzuhalten, was ich heute alles mit dir vorhabe.“ Der Gedanke daran, dass du Pläne hast, was du heute alles mit mir anstellen willst, erregt mich und ein Schauer schüttelt meinen ganzen Körper bis in die Zehenspitzen. Mit ein paar schnellen Stößen treibst du deinen Schwanz in meinen Mund, bevor du in meinem Rachen explodierst. Gierig schlucke ich jeden Tropfen deines Spermas und lecke deinen Schwanz genüsslich sauber.
„Danke Daddy!“, bedanke ich mich für dieses köstliche Frühstück.
„Und jetzt?“, fragst du provozierend. „Jetzt, Daddy, erfülle ich dir alle deine Wünsche!“ „Kleines, ich hatte gehofft, dass du das sagst.“, antwortest du, hebst mich hoch, legst mich quer über deinen Schoß, sodass mein Arsch in die Luft gereckt ist. Die schnelle Bewegung treibt mir die Luft aus den Lungen und bevor ich wieder nach Luft schnappen kann, platzierst du ein paar harte Schläge mit der flachen Hand auf meinem entblößten Arsch. „Die sind dafür, dass du vorher meinen Schwanz verloren hast. Du musst vorsichtiger sein, Prinzessin!“
Obwohl meine Pobacken vor Schmerz brennen und stechen, würde ich am liebsten schnurren. Du ziehst mich hoch, nimmst mein Gesicht in deine Hände und gibst mir einen tiefen Kuss. 
„Dann komm her, Prinzessin, lass uns spielen.“ Du lässt mich im Bett zurück, stehst auf, und platzierst Fesseln an jedem der vier Bettpfosten. Ich ahne schon was du vor hast und Vorfreude erfüllt mich. Ich weiß, dass du daran Freude hast, und das erfüllt mich mit soviel Glück, dass ich den kommenden Stunden aufgeregt entgegenblicke. 
Artig halte ich dir meine Hände und Füße hin. Du liebst es, wenn ich dir bewegungslos ausgeliefert bin. Aber dann holst du plötzlich noch etwas? „Heute ist doch ein besonderer Tag, da möchte ich gerne noch etwas Neues ausprobieren. Ich werde dich deiner Sinne berauben. Du wirst nichts hören und nichts sehen. Du wirst nur fühlen. Wenn es so läuft, wie ich denke, sogar noch intensiver als sonst.“ Jetzt erkenne ich, dass du Kopfhörer und eine Augenbinde in der Hand hältst, die du mir anlegst. Sofort ist es, als wäre ich in einem luftleeren Raum. Ich höre weder die Vögel rufen, noch dich, es ist vollkommen still. Die Augenbinde bewirkt, dass ich absolut gar nichts mehr sehe. Gerade als ich schreien möchte, weil ich mich etwas unwohl fühle, legst du mir auch noch einen Knebel an. Sofort ziehst du die Kopfhörer von meinen Ohren und flüsterst: „Shhh Kleines, es ist alles gut. Hier hast du ein Tuch. Wenn es dir zu viel wird, lässt du es fallen, ich höre dann sofort auf. Aber ich würde das gerne versuchen. Vertraust du mir?“  Du legst mir ein Tuch in meine offene Hand und ich umklammere es. Natürlich vertraue ich dir, blind sogar. Es ist nur ein sehr seltsames Gefühl aller Sinne plötzlich beraubt zu sein. Doch das stimmt nicht. Ich kann dich immer noch riechen.  Also nicke ich eifrig, du setzt die Kopfhörer wieder auf meinen Kopf und ich habe das Gefühl, dass du dich von mir entfernst, auch wenn ich es nicht hören kann, aber ich spüre einen sanften Luftzug.
Ich liege vollkommen regungslos und ausgestreckt vor dir und warte was passiert. Plötzlich spüre ich eine starke Vibration an meiner Pussy. Wo kommt das denn her? Ich kann den Vibrator gar nicht hören, nur spüren. Du scheinst ihn fest gegen mich zu drücken, denn ich komme fast augenblicklich. Ich bäume mich auf, stöhne laut und würde meinen Schrei gerne hinauslassen, doch der Knebel verhindert das. Doch du lässt nicht ab und hältst den Vibrator weiter gegen meinen Kitzler. Ich winde mich, will ihn abschütteln, weil das Gefühl viel zu intensiv ist, doch ich habe gar nicht so viel Bewegungsspielraum. Ich merke, wie sich Schweißperlen auf meiner Stirn bilden und versuche an etwas anderes zu denken als den Hitachi, den du an mir benutzt, aber es gelingt mir nicht. Nach zwei weiteren Orgasmen und dem Gefühl, in einer nassen Pfütze zu liegen, lässt du nun doch von mir ab und ich sinke erleichtert in das Bett zurück. Ich höre nicht was du tust, aber genieße es, dass ich nicht mehr wie unter Strom stehe. Gespannt warte ich, was du tust. Doch da spüre ich den Hitachi wieder an meiner Pussy. Du hast also wohl doch noch nicht genug! Doch dieses Mal scheinst du ihn mit irgendetwas, vielleicht einem Gürtel, an meinem Oberschenkel festzubinden. Doch die Pause, die du mir gegönnt hast, war wie ein Reset-Knopf. Ich bin nun viel entspannter. Da merke ich, dass du den Knebel aus meinem Mund löst und stattdessen – mit deinem Schwanz ersetzt. Du kniest über mir und versenkst deinen Schwanz tief in meinem Mund. Ich sauge ihn gierig. Gleichzeitig merke ich wie der Hitachi wieder seine Arbeit tut und ich unaufhaltsam auf den nächsten Orgasmus zusteuere. Dieser Orgasmus ist einer der intensivsten, die ich je erlebt habe. Es schüttelt meinen ganzen Körper. Ich kann nicht richtig Luft holen, weil dein riesiger Schwanz tief in meinem Rachen steckt. Ich will mich zusammenkrümmen, doch das lassen meine Fessel nicht zu. So bleibt mir nichts, als diesen Orgasmus auszuhalten. Du treibst deinen Schwanz weiter in meinen Mund, und der Hitachi läuft weiter. Ich habe das Gefühl es nicht mehr aushalten zu können, da alles viel zu intensiv ist. Die Vibration, die fehlenden optischen und hörbaren Reize, die mich vielleicht von meiner Situation abgelenkt hätten. So bin nur ich, wie ein Stück Fleisch, und ein Vibrator, der dank dem Stromanschluss kein Ende kennt. Ich verliere das Gefühl für Raum und Zeit und für Orgasmen. Mittlerweile bringt ein weiterer Orgasmus keine Lust mehr, sondern nur noch Schmerz. Ich bin vollkommen überladen und denke wirklich, dass ich das keine weitere Sekunde aushalten kann. Und lasse das Tuch fallen.
Du ziehst dich sofort aus mir zurück, entfernst mit einer schnellen Handbewegung den Hitachi, reißt mir die Kopfhörer und die Augenbinde vom Kopf und löst meine Fesseln. Du ziehst mich auf deinen Schoß, nimmst mich in die Arme und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich schmiege mich an deinen Körper und schluchze ein wenig. Du streichelst mir über die Haare, hältst und küsst mich weiter. Du hast mich heute wieder an meine Grenzen gebracht und obwohl ich es gerade nicht mehr ausgehalten habe, fühle ich mich nun seltsam befreit. Ich bin langsam wieder dazu in der Lage deine Küsse zu erwidern und dränge meine Pussy an dein Becken. Ich habe trotz allem noch nicht genug von dir. Ich will dich in meiner feuchten Möse spüren. Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren, wie er mich ganz ausfüllt. Ich will spüren, wie du deinen Saft tief in mich hineinspritzt.
Du scheinst immer genau zu wissen was ich will und brauche, denn deine Küsse werden anzüglicher, du beginnst meine Brüste und meinen Arsch zu kneten. Du bewegst deine Hüften unter mir im Rhythmus, bis du wie selbstverständlich in mich gleitest. Ich klammere mich an dir fest und ich reite dich eng umschlungen. Ich kann dich tief in meinem Innersten spüren. Nach einigen weiteren Stößen drehst du mich herum, so dass ich auf allen vieren vor dir auf dem Bett kniee. Du stellst dich vor das Bett und dringst tief in meine Möse ein. Dadurch, dass du vor dem Bett stehst und nicht wie ich im weichen Bett kniest, kannst du mich noch härter stoßen. Bei jedem Stoß lasse ich ein lautes Stöhnen von mir. Ich habe das Gefühl, dass du mich spaltest. Ich merke, wie deine Stöße immer schneller und tiefer werden, wie dein Atem schneller geht und du unmittelbar vor dem Orgasmus stehst. Ich komme dir mit meinem Becken entgegen, ficke mich dir entgegen. Du presst einen Finger auf meinen Kitzler und als würdest du einen Knopf in mir drücken, komme ich sofort. Meine Pussy zieht sich eng um deinen Schwanz zusammen während ich komme und du spritzt nun so ein zweites Mal heute schon in mich ab.
Du gibst mir einen kleinen Schubs, sodass ich auf das Bett falle und hältst mir deinen Schwanz hin. Selbstverständlich beginne ich sofort damit, dass ich ihn sauberlecke. Wie soll ich sonst an deinen köstlichen Saft kommen? Doch ich genieße auch, wie ich an dir meinen Mösensaft schmecken kann. Meine Pussy fühlt sich nach diesem Frühstück schon sehr wund an, doch du schiebst mir trotzdem drei Finger gleichzeitig hinein, bewegst sie kurz, bevor du mir auch die in den Mund steckst. Genüsslich lecke ich jeden deiner Finger, Tropfen für Tropfen, sauber.
„Siehst du Kleines, so hatten wir jetzt beide schon ein gutes Frühstück. Danke dafür. Ich könnte jeden Tag Geburtstag haben.“
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Blind-Date mit dem Büro-Kätzchen
„Ich bin in drei Minuten da.“ „Prima, ich warte vor dem Café. Ich nehme an, du trägst, was ich dir befohlen habe?“ „Ja Daddy.“
Gott, was bin ich aufgeregt. In meinem Bauch schlagen die Schmetterlinge Purzelbäume und ich spüre schon, wie in freudiger Erwartung an unserer erstes Treffen meine Pussy pulsiert.
Ich habe meinen Daddy in einem Internetportal kennengelernt. Es hätte bei einer Online-Bekanntschaft bleiben können, doch durch Zufall haben wir herausgefunden, dass wir in der gleichen Stadt arbeiten. Zuerst haben wir noch versucht, so zu tun, als würde uns Sexting reichen, doch schon bald hatten wir beide Lust auf mehr.
Wir haben Bilder und Videos ausgetauscht, allerdings nur vom Hals abwärts. Er weiß, wie meine Titten aussehen, und ich weiß, wie sein Schwanz aussieht, wenn er steif ist, aber auch, wie er abspritzt. Ich weiß, dass er etwas älter als ich ist, groß ist und blonde Haare hat. Wie Daddy es mir aufgetragen hat, trage ich einen kurzen Rock, High Heels, keinen Slip und unter meinem weit ausgeschnitten, engen Shirt keinen BH. Ich darf auch keinen Mantel tragen, so zeichnen sich meine erigierten Nippel bereits deutlich ab, was mir auf dem Weg hierher schon einige lüsterne Blicke von Passanten eingebracht hat.
Ich biege um die nächste Ecke und sehe das Café schon von Weitem. Es steht nur ein Mann davor, und er ist blond. Das muss mein Daddy sein. Ich bemühe mich so wenig Geräusche wie möglich  mit meinen High-Heels zu machen und schleiche mich von hinten an ihn an. Er scheint mich aus der anderen Richtung zu erwarten.
Ich stehe nun direkt hinter ihm. „Hallo Daddy!“ flüstere ich und er dreht sich erschrocken um.
„Hallo Klein – Anna!“ Oh mein Gott, ich stehe meinem Chef gegenüber. Das gibt es doch nicht. „Oh, hallo Max, das tut mir leid, ich muss dich verwechselt haben! Was machst du denn hier?“
Er mustert mich anerkennend von oben bis unten. „Nein Kleines, ich glaube du bist schon ganz richtig hier“, sagt er, macht einen Schritt auf mich zu, legt seinen Arm um meine Hüfte, zieht mich an sich und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre, wie seine Hand tiefer wandert, mir an den Arsch fasst und zudrückt. Ich gebe ein schwaches Stöhnen von mir.
„Oh Daddy. Bist du es wirklich?“ „Ja meine Süße. Komm, lass uns in das Café gehen. Schließlich wolltest du mich doch an einem neutralen Ort kennen lernen, bevor ich dich mit in meine Wohnung zum Spielen nehme.“
Er öffnet die Tür zum Café und hält sie mir auf. Auch wackeligen Beinen, weil ich noch nicht ganz verdaut habe, dass der Typ, den ich begehre, dem ich mich voll und ganz hingeben möchte, in Wirklichkeit mein Chef ist, folge ich ihm.
Er steuert einen Platz in der hintersten Ecke an, in die nur wenig Licht dringt. Ich setze mich, er legt seine Jacke ab und setzt sich direkt neben mich, anstatt gegenüber. Wir haben so das gesamte Lokal im Blick. Sofort legt er einen Arm um mich, zieht mich zu sich und legt seine andere Hand auf meinen Oberschenkel.
Die Kellnerin kommt, wir geben unsere Bestellung auf, danach lehnt er sich zu mir, beginnt meinen Hals zu küssen und lässt seine Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben wandern, bis er meinen bereits triefend nassen Eingang vorfindet.
„Oh Kleines, du bist schon so bereit für deinen Daddy.“
Die Kellnerin bringt unsere Getränke, aber wir bemerken sie gar nicht richtig, so vertieft sind wir bereits in unser Vorspiel. Er lässt zwei Finger in mich gleiten und krümmt sie sofort, sodass sie von innen fest gegen meinen Schamhügel drücken. Dieses Mal ist mein Stöhnen schon etwas lauter, erschrocken blicke ich mich um ob die anderen Gäste etwas davon mitbekommen haben. Es scheint nicht so. Auch Daddy lässt von mir ab, versichert sich kurz, dass wir nicht beobachtet werden, und hält mir dann die beiden Finger, die gerade noch in meiner Pussy steckten und mit meinem Saft glitzern, hin. „Leck sie. Leck deinen Saft von meinen Fingern und schmecke, wie sehr du mich willst.“
Ich schlage die Augen nieder und nehme die Finger genussvoll in meinen Mund.
„Na, was meinst du Kleines, möchtest du mit mir in meine Wohnung zum Spielen kommen?“
„Aber wie…? Du bist mein Chef! Ich kann doch nicht die Sexsklavin meines Chefs werden! Was werden die anderen denken?“ Ich merke, dass ich beginne zu hyperventilieren und nervös werde. Daddy streichelt mir beruhigend über das Haar. „Aber Baby, das muss doch keiner erfahren. Im Büro verhalten wir uns gewohnt professionell, da bist du Anna, und ich bin Max. Aber wenn wir alleine sind oder bei mir zu Hause, bin ich dein Daddy und du mein kleines Fickkätzchen. In Ordnung?“ Ich nicke stumm, unfähig etwas zu sagen, da er bereits wieder Finger in meine Möse geschoben hat, dieses Mal sind es bereits drei, so wie es sich anfühlt. „Oh Anna, ich würde dich am liebsten hier sofort auf diesem Tisch nehmen. Ich weiß nicht, ob ich es noch bis zu meiner Wohnung schaffe.“
Ich nehme allen meinen Mut zusammen und antworte ihm: „Dann lass uns gehen, Daddy.“
Wir haben unsere Getränke nicht angerührt, er knallt einen Schein auf den Tisch, der der Kellnerin ein großzügiges Trinkgeld beschert, mit dem sie sicher nicht gerechnet hat und nimmt mich an der Hand. Wie in Trance folge ich ihm, wechsle mit ihm die Straßenseite, wo er mich in einen dunklen Hauseingang zieht.
„Oh Kleines, ich kann nicht mehr warten“, sagt er, dreht mich um, sodass ich mit dem Gesicht zur Hausmauer stehe, schiebt meinen Rock hoch und stößt mir seinen Schwanz mit einem Satz in meine Pussy. Ich schreie auf, erschrocken, weil ich damit nicht gerechnet habe, und entzückt von diesem süßen Schmerz. Er fasst nach vorne und befreit meine schweren, großen Titten aus meinem Shirt. Er hält sich daran fest, während er immer wieder zustößt. Ich atme schwer und fühle den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch ehe ich kommen kann, dreht er mich um, drückt mich an den Schultern zu Boden und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Er ist so groß und dick, dass ich sofort würgen muss. Nach zwei weiteren Stößen spüre ich, dass er mir seinen heißen Saft in den Rachen gesprüht hat. „Schluck, meine kleine Schlampe. Schluck meinen Saft und sei dankbar für das Geschenk.“
Artig schlucke ich die riesige Portion Sperma hinunter, blicke ihn mit großen Augen an und antworte ihm lächelnd, „Danke Daddy.“.
Er streicht mir über die Haare, zieht mich auf die Beine und mit den Worten „So ist es brav, Prinzessin!“ setzen wir unseren Weg zu seiner Wohnung fort.
Es wäre nicht mehr weit gewesen, nur noch etwa zwei Straßen, was mir zeigt, dass er wirklich schon sehr heiß auf mich war.
Im Aufzug zu seiner Wohnung drückt er mich gegen die Aufzugtüre, das kalte Metall erregt meine Nippel sofort, er schiebt meinen Rock hoch und vergräbt seine Finger in meiner Spalte. Mit einem lauten „Ping“ signalisiert mir der Aufzug, dass wir angekommen sind und ich stolpere auf den Flur.
In Windeseile öffnet Max die Türe zu seiner Wohnung und lässt mich ein. Er nimmt mich an der Hand, führt mich zu seinem Bett und deutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Blitzschnell fesselt er mich mit den anscheinend schon vorbereiteten Softhandschellen. Sie sind schwarz, ich habe sie gar nicht bemerkt. Sie sind wohl unter dem Bett fixiert, denn ich habe keinen Spielraum und liege wie Leonardo Da Vincis Mensch vor ihm.
Er reißt an meinem Shirt, sodass meine Brüste aus meinem Ausschnitt hängen und schiebt meinen Rock hoch, sodass meine blankrasierte Pussy, die im Dämmerlicht mit meinen Säften glänzt, wie auf dem Präsentierteller vor ihm liegt.
„Weißt du noch, was ich dir versprochen habe Baby, als du mir erzählt hast, dass du so schwer zum Orgasmus kommen kannst?“ „Du wirst den Hitachi an mir festbinden, auf höchster Stufe, und ich werde so oft kommen, dass ich dich anbetteln werde, dass du aufhörst.“
„Ganz genau so wird es sein.“ Noch während er den Satz beendet, höre ich, wie er den Vibrator aktiviert und mit einem Seil an meinem Oberschenkel fixiert. Er richtet ihn so aus, dass seine Spitze direkt auf meinen Kitzler drückt und ich versuche mich sofort aufzubäumen, weil das Gefühl so intensiv ist. Doch meine Fesseln lassen keine Bewegung zu, keine einzige.
Ich beginne zu stöhnen und zu wimmern, als der erste Orgasmus über mich hinwegrollt. Danach ist mein Kitzler so empfindlich, dass ich die andauernde Vibration fast nicht aushalten kann. Wenn ich es mir selbst mache, brauche ich mindestens eine Minute Pause nach einem Orgasmus. Aber mein Daddy gönnt mir diese Pause nicht, ganz im Gegenteil, er verstärkt den Druck auf den Hitachi noch und ich schreie auf. Doch da macht sich plötzlich wieder ein Lustgefühl in mir breit und ich beginne fast wie ein Kätzchen zu schnurren. Der nächste Orgasmus bahnt sich an, und ich erwarte ihn mit einer noch nie dagewesenen Geilheit. Ich fühle mich schmutzig, wie ich so nackt und gefesselt vor meinem Chef liege, und gleichzeitig so frei und befreit wie nie zuvor. Nach meinem zweiten Orgasmus klettert mein Daddy über mich, ein Bein auf jeder Seite von mir, und sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
„Du schreist mir ja hier noch die ganze Nachbarschaft zusammen. Ich glaube, ich muss dir das Maul stopfen, Prinzessin, sonst steht gleich die Polizei vor der Türe.“ Da spüre ich schon, wie sein mächtiger Schwanz in meinen Mund eindringt und ich habe sofort das Gefühl, dass ich ersticken muss.
„Ruhig Baby, atme durch die Nase und warte auf den nächsten Orgasmus, er wird nicht lange auf sich warten lassen.“ Wie recht er doch hat, mein Daddy hat einfach immer recht. Das Atmen durch die Nase erleichtert es mir ungemein, dass sein Schwanz direkt in meinem Rachen steckt. Als ich den nächsten Orgasmus spüre, versuche ich mich trotzdem freizustrampeln, doch Max lässt es nicht zu. Er hält mich mit seinem Körpergewicht auf die Matratze gedrückt und ich muss den Orgasmus so durchhalten. Die Gefühle in meiner Pussy werden so intensiv, dass ich die Tränen nicht mehr zurückhalten kann. Da kneift er mich fest in die Nippel, sodass ich den Schmerz in meinen unteren Regionen sofort vergesse.
Er ist unerbittlich. Nach dem zehnten Orgasmus habe ich aufgehört zu zählen. Ich glaube, ich bin zwischendurch ohnmächtig geworden. Irgendwann lässte er von mir ab und ich flehe ihn an, den Zauberstab wegzunehmen. Nach drei weiteren Orgasmen, die mehr Qual als Lust sind, entfernt er ihn tatsächlich. Ich zittere am ganzen Körper und bin unfähig einen Gedanken zu fassen. Er bindet mich los, zieht mich in seine Arme und ich schlafe innerhalb von Sekunden völlig erschöpft ein.
Ich weiß nicht, ob es Minuten oder Stunden waren, doch ich werde wach und spüre etwas in meiner Möse. Es fühlt sich an wie Sex, aber das kann doch nicht sein, oder? Ich mache die Augen auf und versuche herauszufinden, wo ich bin. Doch tatsächlich, ein Schwanz bohrt sich mit harten Stößen in meine Pussy. Da blicke ich in sein Gesicht und denke, dass ich nicht richtig sehe. Der Mann, der mich fickt, ist mein Chef! Da fällt mir alles wieder ein, mein Daddy, der sich als mein Chef herausgestellt hat, und dem ich nun so willenlos und völlig ausgeliefert bin. Meine Möse fühlt sich wund und feucht an, doch ich genieße das Gefühl seines Schwanzes wie er mich hart nimmt. Ich beginne zu stöhnen und Daddy merkt, dass ich wach bin.
„Na Prinzessin, gut geschlafen? Hervorragend, dann kann ich dir meine Ladung direkt ins Gesicht spritzen. Ich wollte dich nur nicht wecken. Da, nimm das!“ Er richtet seinen Schwanz auf mein Gesicht und spritzt ab. Ich spüre sein heißes Sperma in meinem Gesicht.  
„So gefällst du mir am besten. Hübscher wärst du nur noch mit einem Halsband. Aber das finden wir schon für dich. Ab nun gehörst du mir. Du, und jeder einzelne deiner Orgasmen. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Daddy. Vollkommen.“
 Eine Woche später. Meine Kollegin Sophia kommt ins Büro. „Anna, der Chef will dich sofort sehen. Er sah nicht gerade glücklich aus. Was hast du denn angestellt?“ Ich laufe puterrot im Gesicht an. „Keine Ahnung. Aber ich gehe gleich zu ihm.“
Vor dem Büro meines Chefs angekommen, spüre ich wie mein Herz gegen meine Brust hämmert und mir der Saft in der Möse zusammenfließt. Ich klopfe, warte auf ein „Herein“ und trete dann ein.
Er empfängt mich mit einer Ohrfeige. „Was fällt dir denn eigentlich ein, du Schlampe? Dich so anzuziehen? Wie soll ich mich da auf meine Arbeit konzentrieren? Seit ich dich heute im Kaffeezimmer gesehen habe, kann ich an nichts anderes denken als tief in deine Möse zu kommen.“
Ich sah an mir herab. Ich trug ein kurzes, aber braves schwarzes Kleid. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so eine Wirkung auf ihn haben würde. Er nahm mich brutal an der Hand, legte mich auf seinen Schreibtisch, riss mir mit einer Bewegung den Slip herunter und versenkte seinen Schwanz in mir. Nach wenigen Stößen entlädt er sich mit einem animalischen Schrei in meine tropfendnasse Möse und zieht sich zurück. Unsere vermischten Säfte tropfen auf seinen Schreibtisch und auf den Boden.
„Oh Kleines, du bist jetzt mein Bürokätzchen und ich werde dich immer zu mir holen, wenn mir der Sinn danach steht. Wir werden dein Büro direkt neben meines legen, so werden die Kollegen nicht mitbekomme, wenn ich mich mehrmals täglich an deinen Löchern vergnüge. Was sagst du dazu?“
„Vielen Dank, Daddy.“
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Korrekturlesen
Ich sitze in meinem Büro, habe eigentlich keine Lust zu arbeiten und surfe stattdessen im Internet. Auf einer regionalen Facebookseite schreibt jemand: „Hat zufällig jemand Zeit und Lust ein Dokument Korrektur zu lesen?“. Hilfsbereiter Mensch, wie ich bin, erkläre ich mich natürlich bereit. Es sind nur etwa zwei Seiten und es ist schnell erledigt. Ich bin amüsiert, dass es mir sogar mehr Spaß macht als meine eigentliche Arbeit. Habe ich vielleicht meinen Beruf verfehlt?
Er ist sehr froh, dass ich ihm helfe und bedankt sich mehrmals. Er bietet auch an, sich bei einem Abendessen zu revanchieren, aber ich winke ab.
In den kommenden Wochen fragt er immer wieder, ob ich dieses oder jenes Dokument für ihn Korrektur lesen könnte. Da es mir tatsächlich Spaß macht und ich auch ein paar Verbesserungen vornehmen darf, willige ich natürlich ein. Jedes Mal, wenn er mir anbietet, sich zu revanchieren, wechsle ich aber das Thema.
Monatelang ist dann Funkstille und ich habe ihn fast vergessen. Dann macht mich das Handy auf eine neue Nachricht aufmerksam: „Hallo Anna, hättest du vielleicht Zeit wieder etwas für mich zu lesen? Und dieses Mal lade ich dich zum Essen ein, es gibt keine Widerrede!“. Von dieser Direktheit überrumpelt willige ich nicht nur für die Korrektur, sondern auch für ein Mittagessen ein.
Das Mittagessen findet unweit von meiner Arbeitsstelle statt und auch wenn ich meinen Gegenüber noch nicht kenne, ziehe ich mein liebstes Outfit an. Einen sehr kurzen schwarz-weiß gestreiften Rock und ein schwarzes Top, das so weit ausgeschnitten ist, dass ich immer wieder kontrollieren muss, ob meine Titten noch dort sind, wo sie sein sollen. Obwohl wir uns nicht persönlich kennen, begrüßt mich Holger mit Wangenküsschen und ich merke, wie sein Blick sofort auf meinen Ausschnitt fällt.
Wir bestellen das Essen und beginnen ganz unverfänglich zu plaudern. Zuerst über sein Unternehmen, dann über meine Arbeit und dann über meine Korrekturen, über die er sehr froh ist und die er sehr schätzt. Holger stellt dann aber irgendwann doch die unvermeidliche Frage:
„Warum hast du mich immer abgewimmelt, als ich dich zum Essen ausführen wollte? Du hast es dir schließlich verdient und erarbeitet.“ „Nun ja, mein Ehemann ist sehr eifersüchtig und ich will ihm keinen Grund geben, eifersüchtig zu sein. Daher meide ich Männer so gut es nur geht.“ Er wirkt nachdenklich. „Engt dich das denn nicht ein? Ist das nicht unangenehm, dass er so unbegründet eifersüchtig ist?“ Da werde ich rot. „Das ist es ja. Es ist nicht unbegründet. Ich hatte schon einmal eine Affäre. Mein Mann hat mir zwar verziehen, aber seitdem ist er sehr misstrauisch was ich tue, und vor allem mit wem.“ Ich sehe, wie Holger mit der Gabel am Weg zum Mund stoppt und mich mit offenem Mund anstarrt und zu verarbeiten versucht, was ich ihm da gerade erzählt habe. Holger ist sehr interessiert und stellt viele Fragen. Ich erzähle ihm bereitwillig, wie sich alles zugetragen hat. Wie ich einen Ausweg suchte, um mit dem Druck in meinem Leben fertig zu werden. Wie ich diesen Ausweg, dieses Ventil in hartem Sex fand, in Sex, wo ich mich dem anderen völlig unterwerfen konnte und ausgeliefert war.
Holger scheint fasziniert zu sein, aber auch verunsichert. Aber auch ich bin von Holger fasziniert. Auf seine Art ist er der interessanteste Mensch, der mir je begegnet ist. Da ich meine Mittagspause nicht ewig in die Länge ziehen kann, müssen wir uns bald verabschieden, trotz kurzem Rock und tiefem Ausschnitt.
Die Unterhaltung über meine sexuellen Phantasien mit einer fast wildfremden Person, die aber zusätzlich ziemlich gut aussieht, hat mich extrem erregt. Ich komme zurück ins Büro und spürt, dass meine Möse so feucht ist, dass ich bereits Abdrücke auf dem Schreibtischstuhl hinterlasse.
Da erhalte ich eine Nachricht: „Du hast mich ziemlich scharf gemacht!“ Angestachelt von meiner Geilheit antworte ich sofort: „Ach ja? Was denn genau?“. Seine Antwort regt mich zum Nachdenken und Schmunzeln an: „Deine Perspektive. Das Ungewisse. Und dein Shirt.“ Die Tatsache, dass ich einen fremden Mann nur mit meinem Shirt und ein paar Worten so erregen kann, macht mich wiederum so geil, dass ich mich absolut nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren kann und mich stattdessen auf der Toilette selbst befriedigen muss. Ich stecke mir erst einen, dann zwei und am Ende sogar vier Finger in meine triefend nasse Möse, fingere mich, spiele mit meinem Kitzler, bis ich dann endlich mit einem lauten Keuchen, klopfenden Herzens und mit dem Bild von Holger im Kopf zum Orgasmus komme.
Es vergehen wieder mehrere Wochen, in denen ich nichts von ihm höre. Ich finde das schade, widme mich aber anderen Dingen.
Doch irgendwann, ich habe schon fast auf unser Mittagessen vergessen, meldet er sich doch wieder bei mir. Allerdings nicht, wie ich gehofft hätte, für ein erotisches Abenteuer, sondern weil er wieder eine Korrektur braucht. Immer noch der nette Mensch, sage ich natürlich zu.
„Ich würde gerne persönlich einige Dinge besprechen. Kannst du in mein Büro kommen?“ Ich willige ein, ihn nächste Woche dort zu treffen und stelle in Gedanken schon ein Outfit zusammen, das ihn hoffentlich wieder aus dem Konzept bringen wird.
Als ich mich gerade auf den Weg zu unserem Treffen machen will, erhalte ich eine Nachricht. „Ein Kunde hat den Termin abgesagt, daher arbeite ich heute im Home-Office. Kannst du zu mir kommen?“ und er schickt seine Adresse mit. Warum denn nicht? Also drehe ich um und mache mich in seine Richtung auf.
Er begrüßt mich an der Türe mit Küsschen und einer Umarmung. Der Rock ist ein anderer, das Shirt aber mindestens genauso weit ausgeschnitten wie beim letzten Mal. Wir setzen uns im Wohnzimmer, besprechen Einzelheiten der Korrektur, plaudern auch über andere Dinge und trinken Tee.
Als ich von der Toilette zurückkomme, fragt er mich, „Hast du deinen Tee schon ausgetrunken?“ Ich blicke in die Tasse und verneine. „Warum?“ „Weil ich dich gerne mit ins Schlafzimmer nehmen würde.“
Meine Augen werden groß. Damit habe ich nicht gerechnet. Den ganzen Tag hat er eher sehr oberflächlich mit mir gesprochen und ich hatte den Eindruck, dass er gar kein Interesse mehr an mir hat. Nicht einmal meine Titten, die fast aus dem Shirt fallen, hat er eines zweiten Blickes gewürdigt. Da bleibt nur eines, ich nehme meine Tasse und trank den Tee in einem Zug aus.
Er lacht auf, nimmt mich an der Hand und führt mich in sein Schlafzimmer. Er schließt die Tür hinter sich und plötzlich verändert sich seine Tonlage. „Auf die Knie.“ Ich sehe ihn verunsichert an. „Habe ich mich unklar ausgedrückt? Du sollst dich hinknien, das Maul aufmachen und meinen Schwanz blasen. Ich bin ab nun dein Daddy und du wirst tun, was ich dir sage, sonst gibt es Bestrafungen!“
Ich denke, dass  ich ihn sehr verängstigt ansehe, doch ich habe keine Angst. Ganz im Gegenteil. Mein Herz fängt vor Vorfreude an zu rasen, ich spüre wie mein Kitzler sofort zu pulsieren beginnt und meine Möse feucht wird. Ich kniee mich vor ihm hin und nehme seinen Schwanz, den er mittlerweile ausgepackt hat, in Augenschein.
Holger ist ein großer Mann, sein Schwanz passt da gut dazu. Er ist nicht sehr dick, aber sehr lang. Ich mache mir bereits Gedanken, ob ich ihn ganz in meinen Mund bekommen werde, da nimmt Holger meinen Kopf bereits in seine Hände und stößt mir seinen Schwanz bis zu Anschlag in den Mund. Ich muss sofort würgen, kann nur mit Mühe verhindern, dass ich mich übergebe, stattdessen steigen mir Tränen in die Augen.
Ich genieße das Gefühl wieder so benutzt zu werden und Holger genießt seine Rolle offensichtlich auch. Er zieht sich von mir zurück und, zieht mich auf die Füße und fragt: „Und Anna? Gefällt dir das?“. Ich kann nur das einzig richtige antworten. „Ja Daddy. Sehr sogar. Ich bin schon ganz feucht.“ „Ist das so?“, fragt Holger mit einem Grinsen und tastet nach meinem Slip. Ich spüre seine Finger über den Stoff streichen und mir entweicht ein Stöhnen. „Du bist ja tatsächlich ziemlich feucht. Es törnt dich wohl an, wenn du meine kleine Fickschlampe bist, hmm?“ Ich nicke energisch und hoffe, dass er sich mit seinen Fingern weiter vortastet.
„Wie heißt das?“ Ich blicke ihn verständnislos an. Er gibt mir einen Schlag auf die Wange. „Wenn ich dich etwas frage, antwortest du mit ‚Ja, Daddy‘ oder ‚Nein, Daddy‘ – hast du mich verstanden?“
„Ja, Daddy.“ „Also, törnt es dich an, wenn du meine kleine Fickschlampe bist?“ „Ja, Daddy. Sehr.“, antworte ich. „Braves Mädchen.“, erwidert er, dann schiebt er seine Finger an meinem Slip vorbei und dringt mit zwei Fingern in mich ein und beginnt mich schnell zu stoßen. Meine Knie werden ganz zittrig und ich muss mich an ihm festhalten. Er fingert mich so intensiv, dass ich bereits spüre, wie sich der Orgasmus anbahnt. Doch kurz bevor ich komme, zieht er seine Finger aus mir heraus und hält sie mir hin. „Leck sie ab. Sauge sie, wie du meinen Schwanz saugen würdest und koste, wie geil du auf mich bist.“ „Ja, Daddy. Danke Daddy.“, stammle ich. Ich merke, wie sich die Enttäuschung in mir breit macht, weil ich nicht kommen durfte. Das scheint er sofort zu merken, denn er streichelt mir sofort über die Wange und sagt ganz sanft „Keine Sorge, Baby, du wirst heute noch den ultimativen Orgasmus erleben. Aber erst, wenn ich dich hart von hinten nehme, dir dabei den Arsch versohle und deinen Kitzler mit einem Vibrator bis ans Äußerste treibe.“ Allein diese Vorstellung lässt mich fast kommen, dann sauge ich artig meinen Saft von seinen Fingern.
Mit Staunen stelle ich fest, dass sein Schwanz noch größer, noch länger wird.
„Daddy?“ „Was denn, Baby?“ „Darf ich nochmal deinen Schwanz lecken?“ „Selbstverständlich Kleines. Zieh dich bis auf die Unterwäsche aus, setz dich hier auf den Boden, mit dem Rücken zur Wand.“ Ich gehorche sofort und platziere mich so, wie er es mir aufgetragen hat. Er stellt sich direkt vor mich hin, sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er gibt mir mit seinem Schwanz ein paar sanfte Schläge ins Gesicht, bevor er mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Dieses Mal geht er nicht ganz so brutal vor wie beim ersten Mal und ich habe Zeit, mich an seine Länge zu gewöhnen, nehme ihn ganz in mich auf. Dann lecke ich mit meiner Zunge an seinem ganzen Schwanz entlang, sauge stark an seiner Eichel, verwöhne mit der Zunge auch seine Eier und taste mich an sein Arschloch heran. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, gefällt ihm das sehr. Allerdings wird er wohl ungeduldiger, denn er nimmt mich an den Haaren, zieht mich zurück und fängt nun doch wieder an, meinen Mund zu ficken wie zuvor. Dieses Mal bin ich aber schon viel besser vorbereitet und muss nicht mehr würgen. Ich merke, dass er wohl kurz vor dem Orgasmus steht, dann geht er einen Schritt zurück. Er bewegt sich auf eine Kommode zu und holt Seile heraus.
„Komm Kleines, jetzt machen wir ein kleines Fickpaket aus dir und verschnüren dich. Es wird dir gefallen. Und wenn nicht, kannst du dich auch nicht dagegen wehren.“ Seine Stimme nimmt einen belustigten Unterton an, aber ich folge ihm zum Bett, wo er beginnt meine Hände, dann Arme und Beine zusammenzubinden, so dass ich vor ihm kniee, mit in die Luft gestrecktem Hintern.
„Sehr schön, genauso will Daddy dich präsentiert haben.“ Er kniet sich selbst hinter mich, beginnt mich wieder mit mehreren Fingern zu ficken und saugt dabei an meinem Kitzler. Das Gefühl ist so intensiv, dass ich wieder fast zum Orgasmus komme. Aber jedes Mal, wenn ich fast davor bin, scheint er es zu merken und zieht sich etwas zurück mit seiner Zunge.
„Ich glaube es ist Zeit, Baby.“, sagt er, bevor er sich hinter mir platziert und mit einem einzigen, kräftigen Stoß seinen Schwanz in meiner Möse versenkt. Wir stöhnen beide gleichzeitig laut auf. Er, weil meine enge Möse seinen Schwanz wie einen Schraubstock umklammert und ich, weil er so tief in mich eindringt, dass ich das Gefühl habe, er spaltet mich in der Mitte. Dann beginnt er mit harten Stößen.
„Weißt du noch, was ich vorher gesagt habe?“ Ich nicke, das quittiert er mit einem harten Schlag auf meinen Arsch. „Ich habe dich etwas gefragt!“ „Ja Daddy,“, sage ich mit bebender Stimme, „ich weiß noch was du vorher gesagt hast.“ „Und was war das?“ „Ich werde heute noch den ultimativen Orgasmus erleben. Aber erst, wenn du mich hart von hinten nimmst, mir dabei den Arsch versohlst und meinen Kitzler mit einem Vibrator bis ans Äußerste treibst.“
„Braves Mädchen.“, lobte er mich, dann streichelte er mir über meine Arschbacke, die sich nach dem heftigen Schlag rot anfühlt, und schlägt nochmal hart zu. Ich merke, wie mir die Realität entgleitet und ich mich nur noch seinen Stößen und Schlägen hingebe. Ich blende aus wo ich bin und was ich hier mache, ich spüre nur noch Stoß um Stoß und Schlag um Schlag. Dann nehme ich am Rand meiner Wahrnehmung ein Brummen wahr, bevor ich den Vibrator wenige Sekunden später an meinem Kitzler spüre. Das Gefühl ist so intensiv, dass mir ein Schluchzen auskommt. Ich habe das Gefühl, dass ich das nicht aushalten kann, die intensiven Stöße seines Schwanzes, die Schläge auf meinem Arsch und die wahnsinnig starke Vibration auf meiner Klit. Ich will mich ihm entziehen, doch ich bin so fest verschnürt, dass ich mich gar nicht bewegen kann. Ich fange am ganzen Körper an zu zittern, bevor mich ein heftiger Orgasmus überrollt, den ich so nicht kommen gesehen habe. Daddy muss diesen Orgasmus auch gespürt haben, meine Möse zieht sich dabei ganz eng um seinen Schwanz zusammen und er spürt auch die Vibrationen des Vibrators in mir. Wenige Sekunden nach mir entlädt er seine Spermaladung mit einem animalischen Schrei in mich. Völlig erschöpft von diesem intensiven Orgasmus kippe ich am Bett zur Seite.
„Was glaubst du eigentlich, was du da machst? Du wirst jetzt noch schön brav meinen Schwanz sauber lecken. Komm her meine kleine Fickschlampe.“ Er hält mir seinen Schwanz hin, der mit unseren beiden Säften glänzt und ich rapple mich hoch, so gut es die Seile zulassen. So gut es geht, sammle ich meine gesamte Energie zusammen, um seinen Schwanz noch zu säubern. Die Kombination seines Spermas und meiner Ficksäfte schmeckt wie der himmlischste Cocktail.
„Braves Mädchen. Komm her, lass mich dich losbinden.“ Sanft öffnet er alle Knoten, mit denen er mich zuvor verschnürt hat, zieht mich in seine Arme und streichelt mir über den Körper.
„Das hast du heute gut gemacht. Ich bin stolz auf dich. Nächstes Mal bekommst du dein Halsband und dann müssen wir auch über Safewords sprechen.“
„Danke, Daddy.“
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Für Dich - Rote Schuhe
„Hübsche Schuhe.“ Ich zog mein Smartphone aus der Tasche und starrte auf die Nachricht. Wer schrieb ihr da? Ich kannte die Nummer nicht. Ich sah an mir hinab. Mein Gehirn war vom Alkohol leicht benebelt. Doch ja, ich hatte wirklich hübsche Schuhe an. Ich lächelte. Nach einem bereits lang herbeigesehnten Tanzabend mit meinen besten Freundinnen freute ich mich schon darauf, die High Heels bald ablegen zu können. Doch zuvor musste ich noch nach Hause laufen. Ich zog meinen Mantel enger um mich und merkte, wie ich fror. Das Kleid war zwar super sexy, wie es so kurz über dem Hintern endete, aber eben auch sehr kühl und ich trug keine Strümpfe. Aber den Männern in der Bar hatte das Kleid gut gefallen, das hatte ich an den aufreizenden Blicken gemerkt. Aber es hat sich doch niemand getraut mich anzusprechen und nach Hause zu begleiten. Dabei war mein letztes Mal schon viel zu lange her. Ich überlegte heute vielleicht den Vibrator auszupacken, wenn ich nicht zu schnell einschlief, sobald ich in meinem Bett war. Das Handy vibrierte erneut: „Wo bin ich?“ las ich dieses Mal am Display. Es war die gleiche ihr unbekannte Nummer. Der Alkohol ließ mich mutig werden und ich rief in die dunkle Nacht hinein: „Ist mir doch egal, wo du bist, ich gehe jetzt nach Hause.“
Das letzte, was ich hörte, bevor ich einen stechenden Geruch wahrgenommen habe, war „Nein.“.
Ich wache auf und schlage schläfrig die Augen auf. Unter mir spüre ich mein Seidenleintuch. Ich bin noch müde, also möchte ich mich auf die Seite drehen um noch weiter zu schlafen, doch es geht irgendwie nicht, mein Arm und mein Bein hängt irgendwie fest. Habe ich mich in der Bettdecke verheddert? Aber es gibt irgendwie nicht nach. Da schlage ich panisch die Augen auf, und merke, dass ich gar nicht zu Hause bin. Ich bin in einem Bett, aber der Raum, in dem ich mich befinde, hat gar keine Fenster und nur gedämpftes Licht. Ich blicke auf die andere Seite und sehe, dass auch mein rechter Arm und mein rechtes Bein befestigt ist, mit einer Art Handschellen. Dann versuche ich zu schreien. Aber aus meinem Mund kommt nur ein dumpfer Laut. Die Panik erfasst mich nun vollständig und ich ziehe an meinen Fesseln.
„Guten Morgen Anna. Hast du gut geschlafen?“ kommt es leise aus einer Ecke, die im Dunkeln liegt. Ich versuche abermals zu schreien, aber der Knebel in meinem Mund lässt das nicht zu. Aus der Ecke erhebt sich ein Schatten und kommt langsam auf mich zu. Ich erkenne zuerst nur Umrisse, dann ein Gesicht. Ich erkenne das Gesicht! Aber ich kann es nicht zuordnen, mein Kopf ist immer noch vernebelt. Aber so viel habe ich doch gestern gar nicht getrunken! Aber wie bin ich hierher gekommen? „Ich nehme den Knebel aus deinem Mund, wenn du versprichst mich nicht zu beißen und nicht zu schreien. Obwohl, schreien könntest du, es würde dich aber niemand hören.“ Ich funkle ihn böse an, überlege immer noch fieberhaft woher ich ihn kennen könnte, und nicke aber dann.
Er nimmt den Knebel aus meinem Mund und tritt dann schnell ein paar Schritte zurück. „Du Schwein, was willst du von mir? Wo bin ich hier? Was hast du mit mir gemacht?“ Noch ehe er antworten kann, wird mir bewusst, dass ich nackt bin, und ganz feucht zwischen den Beinen. „Hast du mich vergewaltigt? Ohne Kondom? Bist du wahnsinnig?“ Er bleibt ganz ruhig.
„Nun mach mal halblang. Erstens, wirst du mich von nun an Meister nennen. Und nein, ich habe dich nicht vergewaltigt. Zumindest nicht in einer Form, dass du schwanger werden könntest. Ich habe mich nur ein bisschen mit dir beschäftigt, während du geschlafen hast. Und deinen Säften nach zu urteilen, und den Geräuschen die du im Schlaf gemacht hast, hat es dir mehr als gefallen.“
„Du kannst mich mal. Ich werde dich sicher nicht Meister nennen. Binde mich sofort hier los, und dann lass mich gehen, oder sonst rufe ich die Polizei. Wer bist du überhaupt? Ich kenne dich irgendwoher.“
„Ach Anna. Wie willst du denn die Polizei rufen, wenn du so an das Bett gefesselt bist? An das Meister wirst du dich schon gewöhnen. Du weißt nicht wer ich bin? Das enttäuscht mich, ich dachte ich habe Eindruck hinterlassen. Nun, das werde ich nachholen.“ Aber für dein freches Aufbegehren bekommst du jetzt erst einmal ein paar Schläge.“
Er steht auf, und geht zu den vier Bettpfosten, an die ich gefesselt bin. Bisher hatte ich  noch etwas Bewegungsfreiheit, aber nun zurrt er die Fesseln enger, so dass ich gar keinen Spielraum mehr habe und wie ein X im Bett vor ihm liege. Er kommt auf mich zu. Was er jetzt wohl macht? Wenige Augenblicke später saust seine Hand auf meine Mitte. Er trifft direkt meine Möse, die sich rot und geschwollen anfühlt. Was hat er letzte Nacht mit mir gemacht?  Ich gebe einen kurzen Schmerzensschrei von mir und versuche mich wegzudrehen, meine Mitte zu beschützen, aber ich bin ihm chancenlos ausgeliefert. Da saust seine Hand abermals herab. Es schmerzt wieder, aber da ist auch noch ein anderes Gefühl. Lust? Mein Schrei ist dieses Mal auch nicht mehr so laut, und könnte auch schon mit einem Stöhnen verwechselt werden. Bevor ich noch meine Gedanken ordnen kann, schlägt er ein drittes Mal zu. Dieses Mal kann ich nur noch Stöhnen und merke, dass ich immer feuchter werde. Was passiert hier nur?
„Siehst du Anna, genau deshalb warst du heute so feucht, als du aufgewacht bist. Ich glaube, dass dir die Dinge gefallen werden, die ich mit dir vorhabe.“ Ich blicke ihn mit großen Augen an und er lächelt mir zu. Da erkenne ich ihn. „Du! Du warst letzte Woche in dem Meeting mit meinem Boss!“ „Ah, ich habe doch einen Eindruck hinterlassen. Ganz genau, der bin ich. Und jetzt bin ich dein Meister und du gehörst mir!“
„Ich gehöre niemanden! Lass mich sofort gehen!“ „Ach ja? Bist du sicher?“ Er lächelt mich wieder an, und dieses Mal schiebt er mir zwei seiner Finger in meine Möse und bewegt sie in mir hin und her. Ich will etwas sagen, doch es fühlt sich so wundervoll an, dass ich nur ein lautes Stöhnen von mir geben kann. Mit seiner zweiten Hand beginnt er meinen Kitzler zu massieren und seine Finger bewegen sich immer schneller. Aber er hat sie nicht gerade hineingesteckt, sondern irgendwie gekrümmt, sodass er an einen Punkt stößt, der mich im Rekordtempo in andere Dimensionen befördert. Ich fühle einen Orgasmus auf mich zurollen, doch im letzten Moment bricht er ab.
„Was soll das? Bitte, kannst du weitermachen?“ „Nein Anna. Du wirst deinen Orgasmus bekommen. Du wist unendlich viele Orgasmen bekommen und den besten Sex deines Lebens haben. Aber erst wenn du dich mir ganz hingibst und mich als deinen Meister anerkennst. Jetzt ist es Zeit, dass du darüber nachdenkst und dich vielleicht noch weiter ausruhst.“
Er steht auf, löscht das gedämpfte Licht und verlässt den Raum.
Ich weiß nicht, ob es Minuten oder Stunden sind, die er mich alleine lässt. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, ich bin nochmals eingeschlafen. Ich muss wohl etwas sehr Erotisches geträumt haben, denn als ich aufwache, merke ich, dass es zwischen meinen Beinen wieder nass ist. Und sich etwas bewegt.  Was zum …?
Er kniet zwischen meinen Beinen und leckt mich. Aber so, wie es noch kein anderer Mann getan hat. Seine Zunge umspielt meinen Kitzler und dringt immer wieder in meine feuchte Spalte ein. Ich stöhne laut auf. „Bist du bereit, dich mir hinzugeben? Du wirst es nicht bereuen!“
„Was bedeutet das? Mich dir hingeben? Dich Meister nennen?“
„Nein, es reicht nicht, dass du mich deinen Meister NENNST, du musst es auch spüren und selbst wollen. Sonst funktioniert es nicht. Ich werde dir alles bieten, was du dir wünscht. Deine Körpersprache im Meeting letzte Woche und deine Körperreaktionen letzte Nacht haben mir gezeigt, dass du das willst. Wenn du dich mir unterwirfst, wirst du alles bekommen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ „Was hättest du denn jetzt gerne, liebe Anna?“ Ich überlege kurz. Mein erster Instinkt ist „frei gelassen werden“ sagen, doch da regt sich etwas. Nicht in meinem Kopf, sondern zwischen meinen Beinen. Er streichelt sanft mit einem Finger meine Spalte und verstärkt immer mehr den Druck auf meine Klitoris. Da fange ich an zu sprechen: „Zeige mir, was du meinst. Gib mir den Sex und den Orgasmus, den du mir versprichst, und dann entscheide ich.“
„In Ordnung.“ Ein Lächeln umspielt seine Lippen, aber es ist nicht freundlich, sondern schon fast diabolisch.
Er steht auf, und verlässt kurz den Raum. Kurze Zeit später kommt er zurück, mit zwei Dingen in der Hand. Einem Hitachi, und einem Dildo.
„Ich werde dich wieder knebeln, dann ist es für mich angenehmer. Nimm dieses Tuch in die Hand. Wenn es für dich zu viel wird, lasse es los, und ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?“
„Ja.“ Hätte ich doch besser einfach um meine Freiheit bitten sollen? Aber ich bin neugierig. Und geil. Ich bin so erregt wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Er legt mir den Knebel wieder an, kniet sich wieder zwischen meine Beine, und richtet den Zauberstab auf meine Klit. Ich habe selbst auch einen Hitachi zu Hause, verwende ihn aber nur auf der kleinsten Stufe, da es für mich sonst zu intensiv wird. Er kennt aber keine Gnade, schaltet ihn auf die höchste Stufe und hält ihn direkt an meine Klit. Es ist, als würden die Stromwellen direkt durch meinen Körper fließen, so intensiv ist das Gefühl. Ich bäume mich auf, so gut es geht, doch darauf hat er nur gewartet und schiebt mir den Dildo in die Möse. Und dann beginnt die eigentliche Show erst. Er fick mich mit diesem Dildo, so schnell und hart, dass ich das Gefühl habe binnen Sekunden zu kommen. Aber irgendetwas hält mich zurück. Als würde sich mein Körper gegen etwas wehren. Da verstärkt er den Druck auf meinen Kitzler und bewegt den Dildo noch stärker und ich kann mich nicht mehr halten. Ich erlebe den intensivsten Orgasmus, denn ich je hatte. Ich wusste gar nicht, dass solche Gefühle möglich sind. Und irgendetwas in mir löst sich. Da merke ich, dass es in der Tat der intensivste Orgasmus war, denn ich habe sogar abgespritzt! Das kenne ich nur aus Pornos und habe es immer nur für ein Märchen gehalten.
Jetzt fühle ich mich schlapp und ausgelaugt. Er legt den Hitachi zur Seite. „Hat dir das gefallen?“ Ich nicke energisch, denn der Knebel verbietet mir immer noch zu sprechen.
„Das war nur ein Vorgeschmack. Jetzt werde ich deinen Mund ficken.“ Meine Augen werden groß. Er steht auf, und entfernt die Fesseln meiner Hände vom Bettpfosten und fixiert sie an denen, die sich am Fußende des Bettes befinden. Er deutet mir, mich hinzuknieen und ich folge ihm. Er stellt sich vor mich hin, nimmt mein Gesicht in beide Hände und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Dann zwingt er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich habe weder gesehen wie er die Hose ausgezogen hat, noch den Schwanz, bevor ich ihn im Mund hatte. Und er ist riesig. Ich habe noch keine Vorstellung wie lang er ist, aber er ist dicker, als jeder Schwanz, den ich bisher in meinem Mund haben durfte. Ich bin so perplex, dass ich gar keine Luft bekomme.
„Atme durch die Nase, wehr dich nicht und nimm meinen Schwanz, du Miststück!“
Er hält meinen Kopf fest und drückt seinen Schwanz immer tiefer hinein. Sofort muss ich würgen und mir steigen Tränen in die Augen. „Komm, nimm meinen Schwanz in dir auf!“ ruft er, als er immer weiter in mich hineinpumpt. Mit einer Hand drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz, mit der anderen beginnt er meine Nippel fest zu drücken. So unangenehm sein Schwanz in meinem Mund auch ist, dieser kurze, stechende Schmerz in meinem Nippel lässt mich aufstöhnen. „Ich sage ja, es gefällt dir. Wenn du dir jetzt Mühe gibst, ficke ich dich danach mit meinem Schwanz in deine Möse. Ich merke, wie tropfnass du bist, ich weiß, dass du das willst!“ Ich nicke, ich will das wirklich und ich gebe mir Mühe. Ich bemühe mich zu entspannen, durch die Nase zu atmen und kann so seinen Schwanz tiefer aufnehmen. „Brave Anna, so ist es gut.“ Er zog seinen Schwanz heraus und hielt ihn über meinen Kopf, sodass seine Eier direkt vor mir waren. „Jetzt verwöhne meine Eier und leck mir mein Arschloch!“ Ich schrecke zurück. Ich soll WAS machen? Sicher nicht. Doch bevor ich etwas sagen kann, drückt er mir meinen Kopf schon zwischen seine Beine, direkt an seinen Hintereingang. Und dann beginne ich zu lecken. Zuerst noch zaghaft und spiele mit meiner Zunge rund um seinen Eingang. Er gibt ein zufriedenes Brummen von sich, da bin ich mutig und stecke meine Zunge in sein Arschloch. Er gibt ein Stöhnen von sich, das mir signalisiert, dass es ihm gefällt, und mache weiter. Verwundert stelle ich fest, dass ich ihm Lust bereiten will und gebe mir noch mehr Mühe. Ich fordere seinen Hintern mit meiner Zunge heraus, umspiele sein Loch, nur um dann, wenn ich merke, dass er ungeduldig wird, meine Zunge wieder hineinstoße. Er spielt mit seiner Hand wieder an meinen Nippeln und zieht fest daran und ich merke, wie meine Säfte nur so aus meiner Möse herausfließen.
„Anna, ich werde dich jetzt ficken. Nimmst du die Pille?“ „Nein, aber ich habe eine Spirale. Es ist ungefährlich.“ Mögliche Krankheiten kommen mir jetzt gar nicht in den Sinn. Ich will einfach nur noch diesen dicken Schwanz in mir spüren. Er platziert sich hinter mir und in freudiger Erwartung recke ich meinen Arsch noch ein bisschen mehr ihm entgegen, ich bin immer noch auf den Knien.
Doch anstatt der süßen Erlösung durch seinen Schwanz, durchfährt mich ein starker Schmerz. Er hat mir auf den Arsch geschlagen, er fühlt sich jetzt rot und wund an. Doch bevor ich meinen Unmut äußern kann, schlägt er noch zweimal sehr hart zu. Und dann spüre ich endlich seinen Schwanz in meiner Möse. Er ist so groß, so dick und er pulsiert richtig in mir. Ich spanne meinen Beckenboden an und kann ihm so ein Stöhnen entlocken, und dann schlägt er erneut auf meinen Arsch.
„Weißt du noch, was ich dir über das Tuch in deiner Hand gesagt habe?“ Ich nicke zur Bestätigung, sein Schwanz in meiner Möse hat mir die Stimme geraubt.
„Bist du bereit?“ Ich nicke abermals. Und dann beginnt es. Er stößt zu, immer schneller. Ich habe das Gefühl, dass er mich in der Mitte spaltet. Er stößt immer schneller und schneller, ich spüre seine Hände überall. Wie sie mir harte Schläge auf den Arsch geben, fest gegen meinen Kitzler drücken, meine Nippel quälen. Ich spüre seine Finger, wie er sie zuerst an meiner Möse befeuchtet und dann in meinen Arsch drückt. Ich spüre, wie er diese Finger dann durch einen Dildo ersetzt und mich so in beide Löcher gleichzeitig fickt. Ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Ein Orgasmus überrollt mich und ich lasse ihn mit einem Schrei hinaus, aber kaum ist er abgeklungen, spüre ich die nächste Welle in mir hochkommen. Er fickt mich unablässig weiter, ich zittere nur noch am ganzen Körper und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er schlägt mir fest auf meine Schamlippen, da spritze ich erneut ab. Meine Säfte kleben an meinem Körper, doch in diesem Moment stört mich das gar nicht. Ich kann nur noch an den Schwanz in meiner Möse denken, nur noch spüren wie er hart immer und immer wieder in mich stößt. Es ist ein Schmerz, bei jedem Stoß, aber der süßeste Schmerz, den ich je gespürt habe.
„Du gehörst mir!“, rufst du, bevor du dich mit einem lauten Stöhnen in mich entlädst.
Du lässt von mir ab und ich lasse mich auf das Seidenlaken sinken, so gut es meine Fessel erlauben.
„Bist du zufrieden?“, fragst du.
„Ja. Vielen Dank, Meister.“
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Die Schulreise
Ich bin Lehrerin und gerade mit meinen Schülerinnen auf Schulreise auf einem Bergbauernhof. Daher habe ich letzte Nacht in einem Haus mit meinen Schülerinnen übernachtet, hatte aber ein eigenes Zimmer.
Ein Leintuch war am Bett, aber statt Polster/Decken brauchte man einen Schlafsack.
Da ich nachts immer Mal wieder die Schülerinnen ermahnen musste, trug ich so eine weiche lange Stoffhose, ein (wie mir nachher klar wurde) weit ausgeschnittenes Top und einen BH weil meine Schülerinnen ja nicht meine frech hervorstehenden Nippel sehen sollen.
Im Haus gibt es noch andere Zimmer, und in einem dieser Zimmer warst du.
Du hast mich gesehen und beschlossen mir einen Besuch in der Nacht abzustatten.
Du hörst, dass die letzten Schülerinnen so gegen 1 Uhr ruhig werden, schleichst dich in mein Zimmer und schließt die Tür hinter dir.
Vorsichtig öffnest du meinen Schlafsack.
Du legst dich auf mich und hältst mit mit einer Hand sofort den Mund zu.
Mit der anderen fährst du unter mein Shirt und fängst an meine Brüste hart zu kneten.
Langsam wache ich auf und als mir klar wird, was gerade passiert, beginne ich zu strampeln und versuche zu schreien. Das ist aber sinnlos, weil du mir ja fest den Mund zuhältst.
Ich spüre schon, wie dein Schwanz an meinem Arsch hart wird und strample weiter.
Du lässt von meinen Brüsten ab und streifst mit dieser freien Hand meine Hose nach unten.
Du bahnst dir einen Weg mit deinen Fingern zu meiner Möse und merkst, dass sie tropfnass ist.
Du lachst laut auf, weil du merkst, dass ich es unglaublich geil finde, dass du mich überfällst und flüsterst in mein Ohr :"Du geile Schlampe genießt das doch, hör auf dich zu wehren, deine nasse Möse hat dich verraten!" Ich wimmere in deine Hand.
Du bist dir sicher, dass ich das auch gemerkt habe und lässt von meinem Mund ab, weil du denkst, dass ich nicht mehr schreien werde. Und das tue ich auch nicht.
Stattdessen recke ich dir meine Möse entgegen und du stößt deinen Schwanz hart hinein.
Nach ein paar Minuten ziehst du mich aus dem Bett, platzierst mich knieend an der Wand, befiehlst mir meinen Mund zu öffnen und stößt mir deinen Schwanz in meinen Mund.
Du steckst ihn so tief rein und fickst ihn so hart, dass ich würgen muss, der Speichel tropft mir aus dem Mund und auf meine Titten.
Du gibst mir eine Ohrfeige, weil ich deinen Schwanz nicht tief genug in mir aufnehme und stößt ihn nur weiter hinein.
Weil ich so stark würgen muss, steigen mir die Tränen in die Augen und laufen gemeinsam mit dem Speichel an mir hinab. Du lachst nur weiter, und reißt mich an meinen Haaren zurecht.
Du drückst auch noch ein bisschen auf meinen Hals und spürst deinen Schwanz in meinem Rachen. Ich reiße die Augen auf und versuche dir zu signalisieren, dass ich keine Luft bekomme. Du bringst mich auf alle Viere, weil du merkst, dass du bald kommst. Du fickst du mich so schnell und tief mit vier Fingern, dass ich sehr schnell abspritze. Ich zittere am ganzen Körper, aber du gönnst mir keine Pause.
Es ist alles eine Sauerei, alle meine Säfte vermischen sich auf dem Boden. Ich setze mich auf, wimmere und schlage mir die Hände vor das Gesicht, weil ich so müde bin und nicht mehr kann, aber du lässt mich noch nicht in Ruhe.
Du stößt mich wieder auf alle Viere.
Du fickst mich kurz in meine Möse, aber nur um deinen Schwanz mit meinem Mösensaft zu benetzen.
Du verschmierst meinen Mösensaft rund um mein Arschloch und stößt dann hart zu. Ich wimmere vor Schmerz auf, aber schreien traue ich mich nicht, weil meine Schülerinnen nebenan sind.
Mein Arsch schließt sich eng um deinen Schwanz und du spritzt fast sofort ab. Dann aber gibst du mir ein paar Schläge auf den Arsch, bis er ganz rot ist.
Bei jedem Schlag schließt sich mein Arschmuskel ganz fest wie ein Schraubstock um deinen Schwanz und melkt dich so.
Bald kannst du dich aber nicht mehr halten. Du lässt einen animalischen Schrei los, drehst mich herum, und spritzt mir deine Ladung ins Gesicht und auf die Titten.
Du verschmierst deinen Saft noch gemeinsam mit ein paar Schlägen in meinem Gesicht.
Dann forderst du mich auf deinen Schwanz ganz sauber zu lecken, meine Säfte und dein Sperma, das noch nicht auf meinem Körper verteilt ist. Dafür hältst du meine Haare fest.
Danach lässt du mich völlig fertig in unseren Säften liegen und verlässt das Zimmer... "Bis morgen, Schlampe".
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