Tumgik
blog-kimisworld · 7 years
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107 / Berngauer Überraschung
Der Flieger setzte gerade zum landen an und berührte mit den Rollen das Rollfeld, als sich der erste schon abschnallte und sein Handgepäck aus den Fächern holen wollte. Die Crew bemerkte dies und schrie durch das Lautsprechergerät, dass sich der Mann sofort hinsetzen solle. Als wir Minuten später endlich zum Stillstand kamen, hoffte ich, dass nicht noch ein Malör passieren würde. Ich ging aus dem Flieger und suchte mein Gate. Das letzte für den Tag. Unzählige und erneute Kontrollen später saß ich davor. Da der Flieger komplett voll war mussten wir unser zweites Handgepäck als normales Gepäck aufgeben. Kein Problem. Ich saß ziemlich weit hinten und wär umzingelt von einem Junggesellenabschied. Die hatten ihren Spaß. In München gelandet bekam ich sofort Nachrichten von meinem Bruder welcher meinte ich solle mich nicht stressen. Alles verlief diesmal reibungslos, nur dauerte es ewig bis mein Gepäck kam. Als ich die Tür nach draußen ging und meinen Bruder erblickte, erkannte er mich nicht. Mama rief dann, jetzt jannik. Und er schmiss mit seinem Kumpel ein Bettlaken über die Glasfront "bienvenidos en tu casa kimberly". Ich hatte Tränen in den Augen. Küsste meinen Freund und umarmte den Rest meiner Familie. Nach dem ersten Willkommen gingen wir zu den Autos. Ich fuhr bei meinem Freund mit und wir sollten uns zuhause treffen. Schon im Auto sitzend konnte er den Schlüssel nicht finden. Wir suchten im, unter, auf dem Auto. Nirgends. Ich rief meine Mama an und berichtete es ihr. Wir suchten alles ab, gingen zum Fundbüro. Nirgends. Meine Eltern waren inzwischen da und suchten mit uns. Das Ende von dem Chaos war, dass sein Onkel meinen Eltern entgegengekommen ist und den Ersatzschlüssel brachte. Meine mama, jannik und ein kumpel wechselten Auto und Papa brachte uns den Schlüssel. Wir konnten also nach Hause fahren. Angekommen wollte ich gleich unter die Dusche springen doch mama sagte ich solle erst zu den Eltern meines Freundes Hallo sagen. Als ich zu dem geplanten Grillen mit seinen Eltern nach draußen kam traf mich der Schlag. Nicht nur sie waren gekommen. Freundinnen von meiner mama, ein sehr guter Freund, 2 Freundinnen, Verwandtschaft. Ich war überwältigt. Wow. Mit so einem Empfang hatte ich nicht gerechnet. Wir grillten und hatten einen schönen Ausklang. Welcome Back.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 106 / Abreise mit Chaos
Diese Nacht schlief ich so schlecht wie nie. Da ich gestern nocheinmal gebrochen hatte und das Fieber mich quälte war es kein Wunder. Oder lag es an der Aufregung? Ich schlief eine Stunde und wurde wach. Um 6 klingelte mein Wecker. Ich stellte ihn auf weitere 10 Minuten und schloss fix und fertig noch einmal die Augen. Irgendwann wachte ich auf, ohne dass der Wecker bimmelte. Ich schaute auf mein Handy und mir wurde heiß, kalt und mein Herz blieb einen Moment stehen. Ich hatte verschlafen.. Und wie.. Die Uhr zeigte 7.19 Uhr. Mit dem Taxifahrer war 7.15 ausgemacht. Fuck. Ich zitterte überall. Ich zog mich in Rekordzeit um, stopfte meine letzten Sachen in meinen Rucksack und ließ den Schlüssel im Zimmer liegen. Ich rannte nach unten und bemerkte, dass man für die letzte Tür auch noch den Schlüssel brauchte. Ich stellte mein Gepäck ab und rannte nach oben. Wie sollte es anders sein, war die Tür zufallen und ich konnte nicht mehr rein. Scheiße Scheiße Scheiße… Ich hatte keine andere Wahl und klopfte am Zimmer von Jessica und Nicole. Jesi wurde wach und nachdem ich ihr meine Kurzfassung der Situation erzählt hatte gab sie mir den Schlüssel. Ich rannte zur Tür und gab dem Taxifahrer das Gepäck. Wir verabschiedeten uns. Der Fahrer brachte mich zum Flughafen und ich packte dort meinen Rucksack erneut, da ich ein paar Sachen nicht mehr reinbekommen hatte. Völlig fertig stand ich an der Schlange zum Check in an. Als ich an der Reihe war kam der nächste Schock. “Sie haben leider 10 Kilo Übergepäck, da dies ein Innlandsflug ist und man nur 13 Kilo mitnehmen darf.” Whaaat? Nachdem ich dem Mann hinter dem Schalter erklärte, dass ich weiter nach Deutschland reisen würde, drückte er ein Auge zu. Vielleicht auch, weil ich mit glühenden Kopf und zitternd vor ihm stand. Mit dem Ticket ging ich durch die Kontrollen und setzte mich ans Gate. Puh.. Im Flieger vom Cordoba nach Buenos Aires schlief ich. Hatte es auch nötig. In Buenos Aires holte ich meinen Koffer und ging zu dem Schalter TenderLeon. Ein Busunternehmen, welches Reisende zu dem anderen Flughafen bringt. In Buenos Aires gibt es 2 verschiedene und ich hatte genügend Zeit zu wechseln. Nach einem kleinen Missverständnis mit der Kassiererin, welche dachte ich will Geld wechseln und nicht den Flughafen, hatte ich das Ticket in der Hand. Ich skypte mit meinen Eltern, welche auch kurz vor einem Nervenzusammenbruch standen nach der Aufregung in der früh. Ich fuhr eineinviertel Stunden zum anderen Flughafen. Dort fand ich den Eingang von meinem Gate nicht. War ja klar. Als ich in die Eingangshalle kam stand schon eine Schlange vor den Skyteam Schaltern. Ich stellte mich an und war schnell an der Reihe. Alles klappte reibungslos. Dachte ich.. Als ich, kurz nachdem ich den Schalter verlassen hatte, die Boardingkarte ansah vielen mir fast die Augen aus.... Reihe 61. Da Papa viele Meilen gesammelt hatte, haben wir einen Platz mit mehr Beinfreiheit gebucht. Dieser war aber der Sitz 11c. Ich versicherte mich bei Mama und ging erneut zum Schalter. Der Mann welcher mir die Tickets vorher gegeben hatte, meinte, dass ich nicht im System für so einen Sitz war. Ok, jetzt stehe ich kurz vorm Nervenzudammenbruch. Ich versicherte ihm, dass wir diesen Sitz gebucht haben und dass schon sehr früh. Er verneinte die Aussage und starrte auf seinen Bildschirm. Zum Glück hatte Mama mir die Bestätigung abfotografiert. Ich zeigte diese und plötzlich ging es doch. Da nicht alles so klappen würde wie gedacht war klar aber so? Da der Flieger schon voll war setzten sie mich in die Mitte, obwohl wir einen Gangplatz gebucht hatten. Diskutieren brauchte ich erst garnicht. Ich ging durch die Kontrollen und setzte mich erst einmal zum verschnaufen hin. Danach zog ich mich um und stöberte durch den Duty-free-Laden. Irgendwann hieß es dann Boarding.. 13h reine Flugzeit stehen mir bevor. Ich setzte mich auf meinen Platz und kurz darauf wurde ich von links und rechts eingeengt. Der Mann rechts neben mir bestellte erst einmal zwei kleine Flaschen Wein und verweigerte das Abendessen. (Vielleicht hatte er auch einen Stress:) ) Der Mann links neben mir breitete seine komplette Elektroniksammlung aus und musterte mich und meinen Nachbarn minütlich. Zum Glück konnte ich ein paar Stündchen schlafen und die 13 Stunden gingen schneller vorbei als gedacht.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 105 / letzter Tag
Aufstehen und ab in die Arbeit. Juan hat mich wieder mitgenommen, zum Glück, weil es zur Zeit sehr kalt ist in der Früh. In der Arbeit gab ich Berni (einem Arzt, der gestern nicht da war) seine Apfeltaschen und wir gingen in den OP. Heute waren 3 Knieoperationen an der Reihe. Der erste Mann hatte einen Bruch des Wadenbeines und Schienbeines. Es war ein sehr komplizierter Eingriff uns dauerte 2h. Danach waren 2 Miniskusverletzungen dran. Dann war es kurz vor 2 und wir gingen nach oben und aßen. Um 2 ging ich in das Büro um mein Zertifikat abzuholen. Leider war die Frau, die es haben sollte nicht da. Es stellte sich heraus, dass sie keines ausgestellt hatte, da ich ihr einen Vordruck hätte geben müssen. Natürlich sagte mir das niemand. Sie schreiben auf die Schnelle ein paar Zeilen und ich wurde entlassen. Verabschiedete mich von den Ärzten (die ich am Abend wiedersehen sollte) und ging in die Notaufnahme. Dort wartete Claudia (Tutorin) auf mich, für ein Gespräch wegen dem Aufenthalt. Sie hörte mir zu und versicherte mir, dass es noch nie ein Voluntario geschafft hat, so viele OP's mitzumachen wie ich. Ich freute mich natürlich und fuhr mit dem Taxi zu der Sprachschule, wo ich meine anderen Zertifikate bekam. Zuhause packte ich den Koffer fertig und traf mich mit Jesi, wo wir zusammen Bier kauften für heute Abend. Ich machte mich fertig und wurde eineinhalb Stunde später von ihr abgeholt. Sie gab mit ein kleines Plakat mit vielen Bildern von uns und einen Brief. Wir gingen essen und warteten an dem Tisch. Heute Nachmittag hatten mir zwei Freunde von Jesi geschrieben, dass für sie das Restaurant zu teuer sei und sie entweder nachkommen zu mir nach Hause oder wir in ein anderes gehen. Leider warteten wir eine Stunde und es kam niemand. Wir saßen an einem 11-tisch zu zweit. Fausti kam nach ihrer Musikschule und der Kellner setzte uns an einen anderen Tisch für 4 Personen. Wir hatten viel Spaß. Das Essen kam und schmeckte wirklich wirklich lecker. Leider bekam mir etwas nicht gut, dass ich die Hälfte gebrochen habe. Wir gingen zu mir nach Hause und Guada kam mit Fede. Wir waren also zu 5t. 2 weitere Jungs kamen nicht, genauso wie die Ärzte (zwei davon entschuldigen sich, dass sie nicht kommen konnten, aber ihr Grund war auch verständlich). Am Anfang war alles gut und wir spielten Spiele, etc. Irgendwann ging sie Tür auf und ein Mädchen von meiner Wohnung sagte, es sei viertel 3 und sie will schlafen. Wir sollen leise sein. Sie war es, die mir am Nachmittag erzählt hat, dass sie morgen einen Ausflug mache aber 2 Uhr sei kein Problem, solange es vor 5 endet. Der Abend war also nicht so wie geplant. Am Ende teilte ich meine Lebensmittel auf und wir verabschiedeten uns. Tränende Augen gab es leider schon..
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 104 / letztes Mal Fitnessstudio
Nach nur wenigen Stunden Schlaf wachte ich von alleine auf und das bevor der Wecker klingelte. Ich zog mich um und ging zu Juan nach Hause, da er mich heute mit in die Arbeit nehmen wollte. Ausgemacht war 7.20. Pünktlich stand ich vor dem Hauseingang des Hochhauses. Der Wind pfiff mir um die Ohren und es war mehr als nur kalt.. Ich wartete und wartete. Um 7.45 kam er dann endlich zum Auto. Aber wenn ich schon mitgenommen werde, darf ich mich nicht beschweren. Wir fuhren in die Klinik und ich brachte meine Apfeltaschen mit. Alle waren begeistert und schwups waren sehr aufgegessen. Wir machten die Notaufnahme, da ein anderer Arzt wegen den verrückten Personen auf den Straßen (die Demonstranten randalieren und beschädigen Autos) später in die Arbeit kam. Danach war nur bürokratisches zu erledigen. Ich durfte in der Zeit in den OP. Mit Dr.Janikow und Dr.Lada machten wir 3 Laparoskopien - Gallenblasenentfehrnungen. Ich durfte aufdecken, die Kamera halten und am Ende zunähen. Dann war es auch schon halb 3 und Dr.Janikow fuhr mich nach Hause. Was für ein Service. Ich aß meine letzte Süßkartoffel und machte mich dann auf den Weg zum Plaza St.Martin. Unterwegs hielt ich kurz in einer Bonboneria an um für Jannik eine Kleinigkeit zu kaufen. Danach wechselte ich ein letztes Mal Geld und spazierte zurück. Da mir im Krankenhaus heute öfter schwindelig war legte ich mich kurz hin. Um 7 ging ich im Bauch Beine Po und danach in Spinning. Ich verabschiedete mich von allen und gab meinem Trainer auch eine Kleinigkeit. Bevor ich nach Hause ging, stoppte ich bei dem Restaurant, wo ich für morgen einen Tisch reservierte. Ab nach Hause und den Koffer weiter packen. Tja, so schnell gehts.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 103 / Überraschungsparty
Aufstehen. Fertig machen und in die Arbeit laufen. Wir machten Visite und sangen im Ärztezimmer. Heute stand nur eine OP an (Knie - Miniskusverletzung). Danach gab es Empanadas und Juan Cruz hielt eine Stunde über Traumaverletzungen. Um 2 war ich entlassen und Claudia von Praktikawelten wartete auf mich im Wartezimmer. Wir unterhielten uns und wurden von Dr.Diaz unterbrochen. Er bot mir an mich nach Hause zu fahren. Claudia und ich verschoben das Gespräch auf Freitag und ich ließ mir das Angebot nicht entgehen. Nach einem kleinen Mittagessen machte ich mich an die Apfeltaschen. Insgesamt 2.5h stand ich in der Küche. Nach Verbrennungen, Schnitten und sonstigen Verletzungen war ich fertig. Noch kurz hingelegt und dann wollte ich mich mit Jesi treffen. Sie meinte sie müsse noch eine Kleinigkeit von Fausti (eine Freundin) holen, das sie morgen für sie Uni braucht. Wie gingen zu ihr und als ich die Apartmenttür öffnete ging das Licht an und alle schrien "Überraschung". Mir kamen die Tränen. Guada, Fausti, Jesi und eine weitere Freundin von Fausti standen im Zimmer. Eine Girlande mit "Buen viaje kimi" war aufgehängt und viele Luftballons hingen an der Decke. So eine Überraschung hatte ich nicht erwartet. Sie hatten Empanadas gemacht und Bier gekauft. Wir aßen, tranken und hatten Spaß. Um 12 gingen wir nach Hause. Die Demos werden schlimmer laut Nachrichten und vielleicht fällt sogar der Taxiservice aus.. super. Zuhause angekommen schreib mir Juan Cruz, dass er mit 3 weiteren Ärzten ein Bier trinken und ich dazu kommen solle. Sie holten mich ab und wir fuhren zu Juan Luna (ein anderer Arzt) in die Wohnung. Berni und Enrique spielten Fifa auf der Playstation und die beiden Juan's spielten Gitarre und sangen. Wir tranken Bier und genossen den Abend. Um halb 4 war ich Zuhause. Na dann ab ins Bett und auf einen kurzen Schlaf. So ein schöner Tag *-* wieso kommt das beste so kurz vor dem Ende?..
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 102 / letzter Dienstag
Der Wecker klingelte um 6 und wie vermutet streikten die Busse heute immernoch. Also lief ich wieder 1 Stunde Richtung Krankenhaus. Dort wurde ich bereits im OP von Juan erwartet. Eine Hüftarthrose wurde behoben. Aus privaten Gründen wollte ich diese OP unbedingt sehen. Fast 2h operierten wir den Mann. Es wurde gesägt, gebohrt und sonst was. Teilweise spritzte das Blut bis an die Decke.. Viel Spaß an die Putzfrauen. Mitten unter der OP sackte der Puls ab. Zum Glück war der Anästhesist zur Stelle. Wir zogen uns um und gingen nach oben. Dort wurde Bürokram erledigt und wir gingen durch die ganze Klinik um verschiedene Dinge zu klären. Wieder im Büro, saßen 3 Ärzte (mit welchen ich die OP hatte, ein weiterer und ich an dem Tisch. Plötzlich wurde ich von einem skeptisch gefragt ob ich wisse wie alt der Patient von vorhin gewesen sei. Ich hatte im OP mitbekommen dass sie das Alter gesagt hatten. Alle starrten mich an, ich tat als würde ich überlegen und sagte "66". Alle lachten und klatschten mit mir ein, außer der Arzt, welcher gefragt hatte. Sie hatten vorher geredet dass er jünger aussah und wetteten, dass ich ihn auch jünger schätzen würde. Tja. Es wurden noch lustige Sachen diskutiert und schließlich durfte ich eine Stunde früher die Klinik verlassen. Ich stapfte zurück und machte mir Nudeln mit Gemüse. Danach kaufte ich noch einmal Äpfel für die Apfeltaschen am Donnerstag ein und um 7 ging es in Bauch Beine Po. Jesi und ich waren so motiviert, dass wir danach noch in Spinning gingen. Danach hieß es ab nach Hause, duschen und schlafen.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 101 / Busstreik
Der Morgen war wie immer. FAST.. Als ich aus dem Haus ging bemerkte ich, dass kein Bus zu sehen war. Na toll. Ich wartete trotzdem eine viertel Stunde an der Haltestelle und fragte eine Frau ob es heute wirklich zu einem Busstreik gekommen ist. Sie bestätigte es und ich ging zurück. Eigentlich müsste ich heute nicht mehr arbeiten, doch 1.was mach ich sonst den Vormittag? 2.die Arbeit macht mir so viel Spaß 3.so eine Möglichkeit im OP zu stehen bekomme ich nicht mehr so schnell. Per WhatsApp benachrichtete ich meinen Kollegen und dann ging es los. Zu Fuß. Insgesamt 1h war ich unterwegs. Angekommen grinste er mich an und schüttelte den Kopf als er mitbekam, dass ich gelaufen bin.. So weit. Wir machten Visite und etliche Verbandswechsel. Später gingen wir in den OP zu einer Knieoperation. Ich sah zu und ab der Hälfte holte mich Dr.Janikow zu seiner OP dazu und ich assistierte bei einer Hernie. Natürlich kam ich nicht pünktlich raus, aber das machte nichts. 1.5h länger. Ich nahm ein Taxi, gar nicht so leicht, da alle schon besetzt waren. Zuhause dann schnell essen, einkaufen und ab zum Jumping. Davor wollte ich noch eine Sporthose kaufen, welche ich schon länger im Visier hatte. Leider gab es sie nicht mehr on meiner Größe. In dem Stadtzentrum war plötzlich der Himmel schwarz und ich sah viele Polizisten mit Gewehren und Schutzschildern. Was ist denn da los? Plötzlich hörte ich einen Schuss. Ich ging etwas näher und sah, dass sich eine Menschenmasse versammelt hatte und... Sie hatten die Straße aufgebrochen und angezunden. 2x im Abstand von 5 Metern. Außenherum standen Leute und trommelten. Als ich näher kam pfiffen mir mehrere Männer hinterher. Da überkam mich schon die Angst. Schnell hier weg. Später rempelte mich ein Mann unsanft und mit Absicht an und schrie die Frau nach mir völlig ohne Grund an. Ich ging zu dem Granolaladen und danach in Jumping. Ich war zu früh und durfte bei dem vorherigen Kurs noch mitmachen. Wieder ausgepowert gab ich Adrian und seiner Sekretärin jeweils eine Tafel Schokolade als kleines Dankeschön. Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause und hörte schlechte Nachrichten. Die Busse streiken die ganze Woche. Ja toll.. Das heißt eine Stunde früher aufstehen.:/ Heute ist nicht mein Tag.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 100 / Candonga
Mit ausschlafen war heute nichts. Frühstücken, dann duschen und fertig machen. Noch schnell die gewaschene Wäsche zusammengelegt und dann ging es um kurz vor 11 auch schon los. In Google Maps hatte ich vorher die Wohnung von Dr.Janikow gesucht. Nicht weit entfernt von meinem Apartment. Ich ging zu dem großen Apartmentkomplex und fragte den Securitymann nach dem Weg. Endlich fand ich das Hochhaus und fuhr mit dem Aufzug in den 14 Stock. Gerade als die Tür sich öffnete standen die 3 schon vor mir. Wir begrüßten uns und fuhren gemeinsam nach unten. Christian (Dr.Janikow), seine Frau, der 1.5 jährige Sohn und ich. Wir fuhren mit dem Auto 1,5 Stunden stadtauswärts. Die letzte dreiviertel Stunde war es in den Bergen sehr serpentinisch.. Na toll. Der kleine weinte und ich versuchte ihn abzulenken, wobei mir sehr schlecht wurde. Endlich angekommen und dankbar für die frische Luft stockte mir erst einmal der Atem. Eine kleine weiße Kapelle, ein Restaurant (Candonga) mit einem riesigen Garten, einem Bach und einer Brücke. Unbeschreiblich schön und ruhig. Wir gingen noch eine halbe Stunde in den Garten bevor wir zum Essen gingen. Als Vorspeise hab es eine Empanada mit Fleisch und als Hauptgang ein Asado. Lecker*-* Wir unterhielten uns sehr gut und genossen den sonnigen Tag in vollen Zügen. Irgendwann machten wir uns wieder auf den Rückweg und um viertel 5 kam ich im Apartment an. Ganz schön lang aber sie zeit verging wie im Flug. Ich setzte mich noch ein bisschen auf die Terrasse und tankte die letzten Strahlen. Erschöpft liege ich nun um 8 im Bett. Morgen beginnt meine letzte Woche. So schnell gings dann also. Wow*-*
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 99 / wie ein Schlag ins Gesicht
Ich wachte (was sonst) des öfteren in der Nacht auf. Um 7 Uhr antwortete ich den WhatsApp Nachrichten und freute mich riesig auf das heutige Steakessen mit den deutschen Mädels. Ich schrieb in die Gruppe, ob wir es vielleicht auf Abend verschieben können, da es Mittag für mich zu knapp werden würde. Nicole antwortete, dass es ihr Mittag besser passen würde weil sie abend keine Zeit habe. Ich fragte mich warum und Jessica erklärte mir, dass sie heute abend alle zusammen in ein Boliche gehen würden um zu tanzen. Nicole und Chantal hätten gesagt die anderen können gerne mitkommen. Ich gehörte da wohl nicht dazu.. Was für ein Schlag... Das war also der Dank, dass ich ihr die ganze Stadt gezeigt hatte, ihr einen guten Start ermöglicht habe und sonst was. Tja, man sollte nicht das von anderen erwarten, was man selber tut. Da es in letzter Zeit öfter zu solchen Vorfällen gekommen war und dies die 101% waren, ging ich nach unten und stellte sie zur Rede. Natürlich redete sie sich raus und meinte "es sollte nicht so rüberkommen" und "ich könnte gerne mitkommen". Stinksauer und enttäuscht von mir selbst, dass ich wieder auf so jemanden reingefallen wäre stapfte ich in mein Zimmer. Ich zog mich um und ging in Spinning. Dort konnte ich meine Wut wertreten. Jessica besuchte heute auch das Gym und Chantal kam kurze Zeit nach mit in den Spinningraum. Danach trainierte ich noch ein bisschen. Zurück im Apartment würdigte Nicole mich keines Blickes. Schlechtes Gewissen mhm?. Chantal schrieb mir im Gegenzug und wollte, dass ich am Abend mit ihnen ausgehen würde. Allerdings hatte ich schon etwas anderes geplant. Ich aß zu Mittag und ging in die Stadt. Eigentlich wollte ich mir eine Sporthose und Granola kaufen, doch die Läden hatten geschlossen. Also wurde es ein Spaziergang. Später machte ich mit Fausti (Freundin von Jesi) aus, dass wir am Abend mit ihren Eltern in ein Restaurant gehen würden. Sie holten mich um 9 ab und wir fuhren in eine Kneipe am Buen Pastor. Ihr Vater spricht sehr gut deutsch, da seine Mutter aus Österreich kommt. Wir aßen, unterhielten uns und verstanden uns blendend. Morgen ist ein neuer Tag und bald kann ich wieder nach Hause.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 98 / 2x Hüftfraktur
Der Wecker klingelte und ich dachte mir, ich lege mich noch 5 Minuten hin. Aus den 5 wurden leider 20 und zum Glück klingelte der Wecker von meiner Mitbewohnerin. Shit.. Aber wenn man will schafft man das auch in einer kürzeren Zeit. Fertig machen und ab. Pünktlich kam ich im Krankenhaus an und wir gingen gleich in den OP. Heute stehen nur 2 Hüftfrakturen aus. Leider durfte ich heute nur zusehen, aber es war sehr spannend. Die erste Frau, eine 93 jährige, leidete noch an demenz und die zweite hatte schon Brustkrebs. Die Zeit verging wieder wie im Flug und ich durfte eine viertel Stunde früher gehen. Zuhause gab es Nudeln mit Gemüse und danach legte ich mich noch einmal kurz hin. Am Abend ging es dann zum Jumping. Heute waren wir nur 6 Mädels und Adrian (Trainer), was er ausnutzte und uns bis an unsere Grenzen brachte. Heute werde ich einfach nicht fit.. Also geht es schon früher ins Bett.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 97 / 10.5h Arbeit
Am Morgen im Krankenhaus brachte ich Viktoria (aus der Pädiatrie) den Brief für Daniela (Chefin der Krankenschwestern). Ich brauche nächste Woche das Zertifikat und wollte sie darum bitten mir eines auszustellen. Da ich dachte ich sei wieder den ganzen Tag im OP schrieb ich deshalb den Zettel. Viktoria umarmte mich und sagte ich solle wieder zu ihnen in die Pädiatrie kommen. Leider gab es dort ja nicht viel zu machen.. Ich ging zu Juan (Assistenzarzt in der Traumatologie) und wir gingen in die Chirurgie. Dort wurden wir enttäuscht. Keine OP heute.. Schade. Wir besuchten Patienten und ich hatte eigentlich nichts zu tun. Um dreiviertel 11 sagte er, dass Dr.Janikow (der Chirurg, welcher deutsch spricht) eine OP habe und ich dort zusehen kann. Also ging ich in die Chirurgie, zog mich um und ging in den OP. Eine Leistenhernie sollte per Laparoskopie behoben werden. Ich durfte assistieren und am Ende wieder zunähen. Danach war wieder das gleiche dran nur auf der anderen Seite. Danach wurde bei dem 2.Patienten noch eine Biopsie durchgeführt. Ein großer geschwollener Lymphknoten wurde entfernt und ich war mittlerweile schon schneller im nähen. Dr.Janikow sagte sie haben später noch 2 Gallenblasen-OP's. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also wartete ich. Ich wusste, dass ich heute länger bleiben würde, da es jetzt schon halb 2 war. Die Gallenblase bei Patient 3 wurde auch laparoskopisch entfernt und ich durfte die Kamera halten und danach wieder nähen. Patient 4 war ähnlich wie Patient 3, nur dass wir ein paar Schwierigkeiten hatten, da die Gallenblase platzte (nicht schlimm, nur schwerer zum halten). Dr.Janikow und Dr.Lada (Chefarzt der Chirurgie) luden mich zu einem Asado ein, welches sie am Sonntag planen. In Argentinien ist es nämlich üblich, dass man privates und geschäftliches nicht trennt. Die Zeit verging wie im Flug und zuletzt war noch eine Leistenhernie dran, welche gigantisch war. Sie zog sich bis in den Hoden und sah mehr als schmerzhaft aus. Das konnte nicht laparoskopisch gemacht werden.. Also wurde der Patient geöffnet und zum Vorschein kam eine Hernie welche doppelt so groß war wie eine Grapefruit. Ich durfte sogar ein bisschen ein Fett "wegbrennen". Ich war so in meinem Element, dass ich fast einen Schrei losließ, als plötzlich der Patient in Narkose an meinen Rücken fasste. Der ist ja sehr aktiv im Schlaf... Er wurde festgeschnallt und konnte so nichts mehr bewegen. Als ich auf die Uhr sah war es schon 18.30Uhr. Na dann flott nach Hause. Ich verabschiedete mich und ging schnellen Schrittes nach oben um meine Tasche aus dem Ärztezimmer zu holen. Wie das Schicksal es will war die Tür geschlossen. Na toll. Ich ging zu einer Krankenschwester und fragte wo die Ärzte seien. "Alle nach Hause, die einen Schlüssel haben, es ist ja schon spät". FUCK.. Mein Schlüssel, mein Geld, meine Fahrkarte.. Alles in der Tasche. Irgendwann fand ich einen Assistenzarzt, welcher auch etwas aus dem Raum brauchte und nach längerer Suche fanden wir endlich eine Ärztin. Ich holte meine Sachen und sprintete zum Bus. 10 vor 7 kam ich in meinem Apartment an. Eigentlich ist um 7 Bauch Beine Po. Da ich aber seit heute morgen nichts mehr gegessen hatte ging ich eine Stunde später nur in Spinning. Dann Wärmflasche warm machen und schlafen. Gute Nacht ♡
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 96 / Hüftfraktur, Kniearthrose
Natürlich freute ich mich heute mehr auf den Tag, da ich wusste oder ahnte was kommen wird. Ich zog mich um und der Assistenzarzt nahm mich gleich mit in die Chirurgie. Schutzkleidung, Schuhschutz, OP-Haube und Mundschutz. Bei der ersten OP wurden nur Schrauben aus dem Knie eines Mannes entfehrnt. Wie aus einem Werkzeugkasten sammelten sich die Schrauben auf den OP-Tisch. Danach wurde eine Frau mit Kniearthrose operiert. -> Abnutzung des Kniegelenks. Zuerst wurde das Bein geöffnet und anschließend angewinkelt. So lag das komplette Gelenk (Oberschenkel-Unterschenkel) frei. Mit Sägen, Bohrmaschinen, Schrauben und Hammer wurde der Knochen in Form gebracht für das künstliche Gelenk. Es spritzte und überall lagen Knochenteilchen herum. Nach einer kleinen Pause, wo die Ärzte im OP-Saal sangen, telefonierten oder sich sonst einen Spaß erlaubten kam die dritte und letzte OP für den Tag. Bis jetzt hatte ich immer nur zugesehen. Bei dieser wurde ich wieder Steril "eingepackt". Die ältere Frau hatte eine Fraktur (Bruch) an der Hüfte. Sie wurde auf die Seite gelegt und los ging es. Ich durfte den Fuß in Position bringen und halten. Die Ärzte zeigten mir die Fraktur und ein Traumatologe drückte mir irgendwann den abgesplitterten Hüftkopf in die Hand. Danach wurde wieder gesägt, Löcher geklopft schlussendlich das neue Gelenk eingesetzt. Am Ende durfte ich die Wunde wieder zunähen. Ich unterhielt mich noch mit zwei Traumatologen und dann war es auch schon kurz vor 2. Zuhause gab es Süßkartoffelpommes und plötzlich plagten mich die Kopfschmerzen und mir war sehr kalt. Ich legte mich ins Bett und schlief nach einer ibu ein. Irgendwann wurde ich von meinem Handy geweckt. Jessica, Rebecca und ich gingen zum Mercado. Eigentlich wollte ich heute in Spinning gehen, aber da ich befürchte, dass ich krank werde, ist schwitzen und dann in die Kälte wohl nicht das ideale. Noch schnell eine Wärmflasche gekauft und ab ins Bett.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 95 / Traumatologie*-*
Als ich um kurz vor 8 in der Arbeit ankam und den Arzt der Traumatologie sah, wusste ich nicht, dass heute so ein aufregender Tag sein würde. Er zeigte mir den "Ärzteraum" und nahm mich mit zur Visite, nachdem ich mich umgezogen hatte. Er und sein Assistent erklärten mir bei jedem Patienten dir Diagnose und gaben sich viel Mühe mich mit in den Alltag einzubauen. Nach einer halben Stunde frage er mich ob ich mit in die Chirurgie gehen möchte. Natürlich stimmte ich mit ein. Wir zogen und um und ich sah eine Frau Mitte 60 auf dem OP-Tisch liegen. Wir wuschen uns die Hände ordnungsgemäß und sowohl dem Arzt, wie auch mir wurde der OP-Kittel angezogen. Oh, darf ich wohl doch etwas näher heute an den Patienten ran? Danach wurden mir zwei Paar sterile Handschuhe angezogen. In voller Montur stand ich also neben der Patientin. Eine Schulterruptur musste in Ordnung gebracht werden. Ich wurde von dem Arzt aufgefordert mich neben ihm zu stellen und den Wundhacken zu halten, dass die Wunde gut gespreizt sei. Passiert das gerade wirklich? Nach einer Stunde stehen und verkrampften Fingern, welche der Arzt bemerkte und lachen musste, waren wir fertig. Wow*-* Kurz danach wurde ich auf spanisch von einem anderen Arzt gefragt woher ich komme etc. Als ich erwähnte dass ich von Deutschland komme, sprach er in deutsch und meinte er habe in Heidelberg gearbeitet und ist in Deutschland geboren. Was für ein Zufall. Er fragte mich ob ich die nächste OP nicht bei ihm assistieren wolle. Ehm, ja gerne?:) Eine Laparoskopie, da die Frau einen Tumor im Uterus (Gebärmutter) hat. Ein Laparoskopie ist eine OP, bei welcher der Patient nicht komplett geöffnet wird sondern nur mit 3 kleinen Schnitten gearbeitet wird und über eine Kamera und Monitor alles gezeigt wird was man gerade macht. Er fragte ob ich die Kamera halten könnte, was für einen Ehre *-* Die OP dauerte bestimmt 1.5-2h aber es kam mir alles so schnell vor. Danach bedankte er sich für meine Hilfe und fragte mich noch als Highlight ob ich die Patientin zunähen wolle. WHAT??? Na klar. Ein anderer Op-Helfer zeigte mir wie es geht und gab mir Nadel und Faden in die Hand. Ich war fassungslos. Von dem Chirurgen (dem deutsch sprechenden) wurde mir angeboten mit Ihnen noch Essen zu gehen. Leider habe ich diese dann nach einem Gang zum Wasser verloren. Ich unterhielt mich noch mit einem Traumatologen und durfte eine halbe Stunde früher gehen. Wow*-* Zuhause erzähle ich es sofort meinen Leuten Zuhause. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Am Abend ging es in Bauch Beine Po und danach noch in Spinning. Was für ein Tag *-*
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 94 / Spontanes Asado
Morgendlicher Ablauf. Im Krankenhaus ging ich wieder auf meine Station zu den Kindern. Später fragte ich die Chefin ob ich demnächst auf die Traumatologie wechseln kann. Sie meinte morgen ist es soweit und später darf ich vielleicht auch in die Chirurgie. Nach der Arbeit gab es eine Hähnchen - Zucchini - Pfanne. Danach ging ich ins Gym und machte 1.5h Spinning. Ausgepowert machte ich mich für ein spontanes Asado fertig. Ich traf mich mit Jesi und wir fuhren mit dem Bus zu einem Supermarkt, wo wir die anderen (Freunde von Jesi) trafen. Wir kauften ein und gingen zu Manuel (einem Kumpel) nach Hause und machten Salat und grillten. Wir hörten abwechselnd deutsche und spanische Lieder und hatten viel Spaß. Das Essen schmeckte wirklich lecker. Später fuhr Manu und alle zu nächsten Busstation. Dort rannten wir in den nächsten Bus und fuhren los. Ein Freund von Jesi erklärte uns, dass Jesi und ich etwa länger laufen müssen. Wir stiegen früher aus und wollten eine Abkürzung nehmen. Doch anscheinend hat er sich getäuscht, da der Bus genau in die Richtung fuhr, wie wir gehen wollten. Naja. Nachtsport.. Gute Nacht - morgen ist ein aufregender Tag
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 93 / Sport im Park
Ich wachte um 8 Uhr auf aber war trotzdem noch müde. Ich laß ein wenig und schlief noch einmal eine Runde. Um 11 stand ich dann endlich auf. Der Gang und Bad zum Zähneputzen und fertig machen fiel schwer. Wieso war ich heute so müde? Da es schon viel zu spät für das Frühstück war, kombinierte ich es mit einem Mittagessen. Süßkartoffeln mit Gurkensalat. Ich laß weiter in meinem Buch und um 2 traf ich mich mit Jessica (einer neuen deutschen) zum Sporteln. Wir gingen in den Park Plaza España. Dort waren wir die einzigen Motivierten und fingen viele komische Blicke ein. Nach 1h wurde es uns dann doch zu warm. Nicht nur wegen des Sportes sondern auch, weil heute die Sonne stärker schien als sonst. Zurück kramte ich meine Einkaufstasche zusammen und kaufte Hähnchen für morgen ein. Damit war der Tag eigentlich gelaufen. Mich fror es schlagartig sehr stark und ich bemerkte dass ich warm war. Leicht erhöhte Temperatur.. Also heute früher ins Bett.. Gute Nacht ♡
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 92 / Künstlermarkt - Paseo de los Artes
Erst einmal ausschlafen. Von wegen. Um 8 war ich hellwach, nachdem mich ein Krampf in der rechten Wade geweckt hatte.. Ich Skypte mit meinem Schatz und machte mir Frühstück. Danach wieder ins warme Bett. Um 12 ging es in den Spinningkurs und danach noch 1h Bauch und Po trainieren. Zuhause gab es Spinatnudeln mit Zucchini. Danach kamen Nicole, Jessica und Rebecca nach oben und wir tranken Mate. Ich räumte mein Zimmer auf und musste mal wieder Wäsche waschen. Die Zeit verging so schnell, dass es auch schon 5 Uhr war. Ich machte mir meinen Smoothie und ruhte mich noch ein bisschen aus. Um 7 machte ich mich fertig. Dann ging es zum Künstlermarkt, welcher nur am Wochenende abends stattfand. Unzählige Stände tummelten sich in den Gässchen. Wunderschön. Sie verkauften Kleidung, Traumfänger, Schmuck und vieles mehr. Man konnte sich nicht sattsehen. Danach ging es in eine Bar. Gemütlich saßen wir draußen an einem Heizstrahler. Leider war mir trotz meiner viele Klamottenschichten und der Wärme des Strahlers sehr kalt. Wir hatten viel Spaß und um 12 machte sich ein Teil von uns auf den weg nach Hause.
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blog-kimisworld · 7 years
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Tag 91 / Apfeltaschen
Morgendliche Routine. In der Arbeit angekommen bemerkte ich, dass wieder nur 3 Kinder da waren. Das heißt.. Nicht viel Arbeit. Zum "desayunar" (Frühstück) wurden meine Apfeltaschen gegessen und alle waren begeistert. Auch ich konnte nichts gegen meine Backkünste sagen. Ich las in den Pausen in dem Kindle von Mama. Nach der Arbeit bekam ich schlechte Nachrichten und der Tag war gelaufen.. Ich wechselte nur noch Geld und kaufte ein letztes Mal beim Mercado Norte ein. Später ging es ins Fitnessstudio zum Spinning und Krafttraining. Die Ablenkung hielt leider nicht lange an. Also ab nach Hause und schlafen. Morgen sieht es hoffentlich anders aus.
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