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25 Fr - Ende gut, alles gut
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Heute sind wir wieder wohlbehalten nach Hause gekommen. Die Fahrt war vollkommen ereignislos, was gut so ist. Wir haben viele schöne Eindrücke und Erfahrungen gesammelt, nicht wenige davon sind bestimmt bleibend. Ein gelungener Urlaub ist zu Ende…
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Unsere kleine „Bilanz“
km per Auto: 3.600
km per Rad: gut 300
hm per Rad: knapp 2.200
Gesamtkosten: etwas über 1.800 € , davon ziemlich genau 1/3 für Sprit und Maut, 1/3 für Stellplatzgebühren und 1/3 für Einkäufe und Einkehr.
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24 Do - Stadtbummel statt Radtour
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Wir brechen auf zu einer Radschleife beiderseits der Loire, kehren aber nach einer Stunde schleunigst um und strampeln gegen den immer stärker werdenden böigen Wind auf die nahende Gewitterfront zu. Bevor es richtig loslegt, haben wir alles ums Auto und auch uns selbst ins Trockene gebracht. Die Wetter-App hatte 0% Regenwahrscheinlichkeit angegeben - nun ja…
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Am Nachmittag besuchen wir zu Fuß Gien und müssen uns bei kräftigen Gewitterschauern immer wieder unterstellen.
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Gegen Abend beruhigt sich das Wetter und wir genießen die Auswahl an bunten Tomaten und diversen Käsen von lokalen Erzeugern.
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23 Mi - Flucht nach Norden
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Für diese Gegend um Bordeaux sind heute 42 Grad angesagt. Strand hin und Meer her - was zu viel ist, ist zu viel. Wir brechen auf zur Heimreise und machen Zwischenstopp für 2 Nächte in Gien sur Loire. Da wollen wir uns morgen noch ein wenig umsehen. Am Abend sehen wir uns bestätigt: hier sind es „nur“ 31 Grad, in Herm, wo wir heute gestartet sind, noch immer 38!
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22 Di - per Fahrrad nach Dax
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Als Kontrastprogramm zu gestern radeln wir heute nach Dax. Es ist einfach nur eine Stunde dorthin und geht meist durch Pinienwald oder Maisplantagen. Es gibt (für uns nun ganz ungewohnterweise) keine Steigungen und Kurven nur im Kreisverkehr.
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Dax ist seit der Antike bekannt für Thermalquellen (laut Legende von einem Legionär durch die Heilung seines lahmenden Hundes zufällig entdeckt) und noch heute Frankreichs meistbesuchter Kurort.
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Die Noblesse macht sich aber vorwiegend in Form von teuren Delikatessengeschäften und Chocolaterien bemerkbar. Ansonsten ist die Stadt gemäß einer Website „im Umbruch“ und man kann nur wünschen, dass dies gelingt.
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… und dennoch war‘s ganz schön!
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21 Mo - Strandtag…
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So nah an der Küste ist Baden an diesen tollen Stränden natürlich ein Muss. Der Platzbesitzer hat uns zwei Empfehlungen gegeben und wir wollen beide sehen. Der erste Strand heisst Lalette Plage, bietet massig Parkplätze im Pinienwald, die übliche Badeaufsicht … und sonst nix - was eigentlich auch gut ist, wie wir bald sehen werden.
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Zwischen der ersten und der zweiten Empfehlung liegt noch Moliets Plage. Auch das gucken wir uns an …und verlassen erst gar nicht das Auto: auf dem letzten Kilometer reihen sich endlos diverse Shops, Restaurants, Eiscafes, Imbissbuden uvm aneinander. Das Meer, der Strand und Baden scheint hier zweitrangig. Da trinken wir lieber in Moliets Bourg einen Espresso und essen ein kleines Eis. Dabei lernen wir drei Dinge:
1. Auch in den Landes wird offenbar Pelota gespielt.
2. Ein Wirt kann seine Preisliste am Umgangston seiner Gäste ausrichten.
3. Wau Wau heisst auf französisch Ouaf Ouaf.
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