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daddy-mit-leib-und-seele · 3 months
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Hi ich wollte fragen ob man sich noch kennenlernen kann aber irgendwie kann ich dich nicht anschreiben
deswegen soo

Hay, ja sehr gerne - ich kann irgendwie auch nicht mehr schreiben...magst du mir auf Telegram schreiben? Addy in meinem Profil auf der Kontaktanzeige. Freue mich
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daddy-mit-leib-und-seele · 5 months
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Warum kann ich keine Nachrichten mehr verschicken?
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daddy-mit-leib-und-seele · 5 months
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Daddy und DL sucht eine ABDL Beziehung zu einem littlegirl
Liebes littlegirl,
Ich bin Daddy und DL (WindeltrĂ€ger) aus Frankfurt am Main. Bin 39 Jahre (1,65 groß) und wohne in einer 3-Zimmer Wohnung, arbeite und habe dennoch viel Zeit fĂŒr Freizeit und Freunde. Ich mache gerne StĂ€dtetrips oder Wellness, kuschel sehr gerne und mag NĂ€he sowie Zweisamkeit.
Ich suche:
Ein little/ ABDL MĂ€dchen (18+) welches ihre Leidenschaft zu Ddlg / ABDL mit jemandem zusammen ausleben möchte (gerne intensiv) klein sein möchte und fĂŒr die es kein Rollenspiel sondern ein Lifestyle ist.
Regeln/ Rituale sind mir sehr wichtig genauso wie Liebe, Geborgenheit und Schutz! Wenn du Windeln aufgeschlossen wÀrst, wÀre das noch schöner xD
Ich suche eine Beziehung wenn es passt und könnte mir in meiner großen Wohnung ein Zusammenleben mit allem drum und dran gut vorstellen.
Du solltest liebenswĂŒrdig, anhĂ€nglich und beruflich aktiv sein, aber dennoch flexibel wenn es beruflich passt.
Wenn du devote oder BDSM magst, auch gerne gesehen.
Schau dir ruhig meinen Blog hier auf Tumblr an und bei Fragen oder wenn du mich kennen lernen magst:
Telegram: @Krokodil5765
Kik: flitzer84
Bis bald:-) lg
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DPD war da😅 https://www.instagram.com/p/Cgl2Fvsjr40gIeA22g0wrGzq3WcGFwehPiXiRY0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der neue ZeitwĂ€chter, um nichts zu vergessen 😊 https://www.instagram.com/p/CeBskjODeMi1yU5FV-5la-kcle6fr_5FSG2vas0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Neue Bestellung ist da,- immer mal wieder etwas neues đŸ˜ŽđŸ€“ https://www.instagram.com/p/CcIvZwoDGsThNh409DSiG9-hfV-irrOdmNg2hs0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Sortierung geht voran. FĂŒr den tĂ€glichen Bedarf und fĂŒrs ab und zu tragen🙈 https://www.instagram.com/p/CZFB-f5jY3XEd5NDx3thyU7THou5fyU7JSo4HY0/?utm_medium=tumblr
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Little-Leben vs Erwachsenen-Leben, - Ist eine Trennung möglich / sinnvoll? Eine Betrachtungsweise aus der Sicht eine`s Daddy`s
Vorbemerkung:
Ich wurde in den letzten Monaten gebeten, ĂŒber verschiedene weitere Themen zu schreiben, dieser Bitte möchte ich jetzt nachkommen und fange nach einer lĂ€ngeren Pause wieder an, mit einem vielleicht interessantem Thema, da Corona auch irgendwann wieder etwas mehr in den Hintergrund fallen wird und man wieder mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann / wird.
Wie in einer meiner letzten Beitrage schon geschrieben, gibt es viele Möglichkeiten, sein Little-Lifestyle auszuleben. Aber wie schafft man es, sein inneres Kind a) entweder ein StĂŒckchen mit in die Erwachsenen-Welt mitzunehmen ohne das es andere (dritte) stört / belĂ€stigt oder b) es strikt zu trennen. Darauf möchte ich in diesem Beitrag nĂ€her eingehen.
Ersteinmal musst / kannst Du dir die Frage stellen, wie wichtig ist es dir, dein “inneres Kind” auszuleben und b) wie viel Zeit benötigst du dazu!?
Ist “DAS Little sein” fĂŒr dich eher ein Ausgleich (im Sinne eines Hobbys / runterkommens vom stressigen Alltag) oder doch eher mehr im Sinne eines “Lifestyle`s, welches viel Zeit und Raum in deinem tĂ€glichen Leben einnehmen soll, da du mehr KInd als Erwachsener bist!? oder beides stark kombinieren willst!?
Little sein als Ausgleich zum Erwachsenen Leben:
Hier hast Du die Möglichkeit, dir in deiner Freizeit (neben Beruf / Studium / Ausbildung, Freunden und Familie) alleine oder mit deinem Partner / Daddy RĂ€ume / Zeitfenster zu schaffen, in denen du “klein” sein kannst und darfst, ohne dass dich dabei jemand stört. Diese Zeiten” sollten nach Möglichkeit einen ritualisierenden Charakter haben und bis auf wenige Außnahmen sich tĂ€glich oder wöchentlich wiederhohlen, wie bei z.B. einem Hobby, welchem du zu regelmĂ€ĂŸigen Zeiten nachgehst.  
In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass du intensiv alleine oder zu zweit klein sein kannst und dich dabei gut fallen lĂ€sst. Lass dein “inneres Kind” raus und lass dich auch in dieser Zeit von deinen GefĂŒhlen und BedĂŒrfnissen leiten. Spielen, malen, basteln, Kinder-TV oder auch Hilfsmittel die deine GefĂŒhlswelt verstĂ€rken, wie Schnuller, Windeln, Flasche, Kuscheltiere etc. können Dir dabei helfen, es noch intensiver zu erleben. 
Um am Ende wieder in die “Erwachsenen-Weltâ€Â â€œĂŒberzutreten” empfehle ich, stelle dir einen Wecker (z.B. Handy) und wenn er klingelt, schalte ihn aus, lege dich hin, mach die Augen zu und zĂ€hle lansgam bis 10. Dann öffne wieder deine Augen und komm so langsam wieder in der “Erwachsenen-Welt” zurĂŒck. RĂ€ume vielleicht auf, was du aufzurĂ€umen hast, zieh aus, was du auszuziehen hast und beginne mit was leichtem, wie z.B. einen Tee kochen oder was essen, um den Übergang leicht und harmonisch zu gestalten.
Wenn das fĂŒr dich eine gute Möglichkeit darstellt, zwischen Erwachsenem-Leben und “klein sein” zu wechseln, behalte dir diese Option bei, da sie einen guten “Ausgleich” paralell zur “Erwachsenen-Welt” fĂŒr dich darstellt. 
Little sein als Ausgleich zum Erwachsenen Leben + Zusatz:
Wie oben schon beschrieben, kannst du dein “little sein” noch etwas intensivieren, indem du KLEINE Anteile in die “Erwachsenen-Welt” mit ĂŒbertrĂ€gst und sie DIR dabei helfen, dich zumindest etwas kleiner / sicherer zu fĂŒhlen,- In dieser “Erwachsenen-Welt”, ohne dabei andere zu stören oder zu auffĂ€llig zu sein. Dabei kommt es natĂŒrlich ganz individuell drauf an, ob diese kleinen “ZusĂ€tze” auch in deiner “Little-Zeit” was fĂŒr dich sind und du in einer fremden Umgebung das ZusĂ€tzliche auch nicht als unangenehm oder sogar als störend empfindest.
ZusÀtze wÀren z.B.
 - einen Body unter den Klamotten zu tragen
 - Ein Kuscheltier oder einen anderen kleinen Gegenstand, der dich “berĂŒhrt” (im Herzen)
 - eine (dĂŒnne) Windel unter den Klamotten, falls du Windeln magst und es nicht zu auffĂ€llig ist (je nachdem, was du beruflich machst!)
 - einen Schnuller in der Tasche zu haben, um z.B alle 2 Stunden kurz 5 min daran zu saugen / zu nuckeln, z.B. auf der Toilette, um wieder “runter zu kommen”. 
Der “Little-Lifestyle” - Little und Erwachsenen-Welt miteinander kombinieren:
FĂŒr diejenigen, denen es NICHT ausreicht, sein “inneres Kind” als Little nur in Phasen und zeitlich begrenzt entweder tĂ€glich oder wöchentlich auszuleben,- Im Vergleich zum restlichen Erwachsenen-Alltag, fĂŒr die gibt es folgende Möglichkeiten:
Litte sein ist fĂŒr manche ein Ausgleich zum “normalen” Alltag z.B. in Form eines Rollenspiels oder Rollentausches. Manchen reicht dies Form jedoch nicht und dies ist auch gut so.
FĂŒr einige ist es aber auch mehr, nĂ€mlich ein Lifestyle und ein GefĂŒhlszustand, den man nicht so einfach abstellen kann / will und soll!?
Daher empfielt es sich,(sofern nicht 24/7 was grundsĂ€tzlich die schwierigste Form darstellt und hier nicht mit gemeint ist!) folgende “Abstufungen” vorzunehmen:
Außerhalb der Wohnung (Beruf,Freunde etc.)
 - Du stehst grundsĂ€tzlich zu deinem ICH und ziehst dich etwas “kindlicher” an,       ohne deinen Mitmenschen direkt unangenhem aufzufallen, wie z.B. Schnuller     im Mund bei der Arbeit,- Ist ja klar :-)
 - Du trÀgst einen Body unter deinen Klamotten
 - Du hast immer ein kleines Kuscheltier dabei , - welches dich innerlich klein macht
 - Du trĂ€gst (so hĂ€ufig / regelmĂ€ĂŸig du willst) Windeln unter deinen Klamotten             (ohne natĂŒrlich unangenhem zu riechen)
 - Du verhĂ€lst dich etwas “kindlicher” ohne die Reglen, Werte und Normen             der Gesellschaft zu vergessen:-)
 - Du spielst gerne draußen (in der Natur, auf SpielplĂ€tzen oder Indoor-Anlagen)
Innerhalb der Wohnung oder bei “eingeweihten” Freunden / Gleichgesinnten / seinem Partner / seiner Partnerin (sofern er /sie davon weis) oder deinem Daddy / deiner Mommy
- Du trĂ€gst / benutzt  sooft du willst deinen Schnuller, vielleicht auch regelmĂ€ĂŸigz.B zum schlafen
 - Du trÀgst / benutzt sooft du willst deine Windeln (sofern du es magst),                 vielleicht auch jede Nacht (am Tag?)
 - Du trÀgst gerne Strampler / Jumpsuits
 - Du hast eine “kleine” Spielecke, Spielteppich (einen Bereich nur fĂŒr dich als         Little), Abgrenzung zu den ĂŒbrigen RĂ€umen
 - Du trinkst gerne viele GetrÀnke aus deinem FlÀschchen
 - Du hörst gerne Kinder-Hörspiele ,Kinder-TV + Geschichten zum einschlafen
 - Du isst gerne “BabyglĂ€schen” (neben “normaler” Nahrung), eventuell mit                  Kinderbsteck, Kinder-LĂ€tzchen etc.
 - Du verwendest viel deiner Freizeit um “klein” zu sein um z.B. zu spielen, zu         malen, zu basteln, zu puzzeln, kreativ zu sein etc.
 - Du hast einen Daddy / eine Mommy, die sich um dich kĂŒmmert und dich bei         dem allen begleitet und unterstĂŒtzt
 - Du schlÀfst (vielleicht) in einem richtigen Adult-Baby Gitterbett (kein Muss)
 - Du hast Regeln, die Dir ein “Leben” als Little erleichtern und dich noch kleiner / geborgener fĂŒhlen - Stichwort: realitĂ€tsnah!
Abschließende Worte
Wichtig bei dem Thema ist IMMER, dass die “Außenwelt” von dem ganzen wenig bis nichts mitbekommt, (also fremde Personen) und somit nicht gestört oder verstört werden. Gewisse Grenzen sollten somit eingehalten werden!
Welche Variante am Ende fĂŒr euch / dich in Frage kommt, mĂŒsst ihr / Du selbst ausprobieren und herausfinden. 
Die “letzte” Variante ist eine sehr intensive aber auch und besonders von der GefĂŒhlsebene sehr bereichernde Form des “klein” seins, da der GefĂŒhlszustand des “inneren Kindes” nicht so “schnell” abreist und man lĂ€nger, intensiver und nachhaltiger nach diesem Lifestyle leben kann, ohne auf vieles im Alltag (trotz Arbeit) verzichten zu mĂŒssen. 2in1 Prinzipp, SOFERN man dies möchte und auch die Möglichkeit dazu hat. Man sollte, (sofern man den sehnlichsten Wunsch danach hat), sich nach und nach diese Möglichkeiten schaffen und mit dem Partner / der Partnerin reden oder Dinge so umstellen,(wenn möglich), dass sie fĂŒr dich passen und Du dich dabei wohlfĂŒhlst! Das wichtigste ĂŒberhaupt! 
NatĂŒrlich ist dies nicht immer möglich aber auch kleine Schritte in diese Richtung sind schon ein Erfolg! Vielleicht klappt es ja dann irgendwann auch.
Viel Erfolg euch ALLEN und ich hoffe, ich konnte einigen etwas helfen und etwas “Licht” in die Dunkelheit / Unsicherheit bringen:-)
Über Kommentare wĂŒrde ich mich wie immer freuen.
Euer Erziehungsratgeber / Daddy aus Frankfurt am Main
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Ein Little-Leben, - Was gehört dazu?
FĂŒr viele Littles, besonders wenn sie neu in der Szene sind, stellt sich oftmals die Frage, was gehört fĂŒr “MICH” eigentlich zu einem “richtigen” Little-Leben dazu. Nicht jeder meiner aufgefĂŒhrten Inhalte muss zwingend “erforderlich” sein. Es kann “alles” sein, oder Dinge, die nur selten oder gar nicht benutzt werden oder nur zu einem bestimmten Zweck, je nach IntensitĂ€t des Aulebens. 
Euer “Livestyle” spielt dabei eine GROßE Rolle- findet ihn selbst heraus.   
Alles kann - vieles kann - NICHTS muss!
Fundamental (sollte) sein, dass es einen Daddy(Dom) / Caregiver gibt, der sich um sein Little kĂŒmmert. FĂŒr Sie / Ihn da ist, Sie / Ihn beschĂŒtzt, begleitet, fordert und fördert. Es ist ein “kleines” Geschöpf und keine Sache! Begleitung und Erziehung tragen zu einer gesunden und positiven Gesamtentwicklung bei!
Folgende GegenstĂ€nde können hilfreich sein, sich komplett ins “Littlespace” fallen zu lassen und danach zu agieren / zu “Leben”:
 - Schnuller (beruhigende Wirkung)
 - Flasche (sieht sĂŒĂŸ aus, klein und handlich und das saugen hat seinen “Reiz”)
 - Windeln (geben einem ein hohes Maß an Sicherheit - Geborgenheit - Schutz / WĂ€rme und man kann sich durch das “eingepackt sein” sehr gut klein fĂŒhlen. Bequem und nĂŒtzlich können sie obendrein noch sein.
 - Body / Strampler / Schnullerkette (wenn erforderlich)
 - Malsachen (Ausmalbilder - Mandalas, Hefte, VorschulĂŒbungen, Zahlen, Buchstaben, Bastel-Material etc. 
 - Kuscheltiere (sĂŒĂŸ, knuffig, lieb, hören einem zu, wenn kein anderer da ist, spenden ungemein Trost und sind zum Kuscheln, egal ob alleine oder mit anderen perfekt:-)
 - Einen “kleinen” Little-Bereich (Schreibtisch, Spielecke, oder zumindest ein eigenes Little-Regal / Schrank fĂŒr Spielzeug etc
 - Spiele allgemein (Kinder-Memory, Puzzle, Konzentrations- und Geschicklichkeitsspiele, Kartenspiele etc.)
 - BilderbĂŒcher (die Interaktion mit dem Little und der Wissenserwerb steht hier klar im Vordergrund) bunt, groß, was zum Anfassen / berĂŒhren,- die Themen an der Lebenswelt der Littles orientieren!
 - Kuscheldecke, KinderbettwÀsche (Identifikation mit dem eigenen ICH)
 - Gitterbett / Hochstuhl, falls gewĂŒnscht, der Platz und das Geld dazu da ist und es zum Little-Alter passt.
 - KinderzahnbĂŒrste, Kinder Shampoo, Kinderpflaster 
 - sĂŒĂŸe Klamotten, die kindisch sind und zum aktuellen Wohlbefinden und der Situation passen.
 - Spielabende mit anderen Littles - GESELLSCHAFT 
 - GEMEINSAME AusflĂŒge, Urlaube etc.
Dies ist nur eine “grobe” Ansammlung von Little-GegenstĂ€nden. Der Gebrauch und die Variation dessen obliegt ganz den individuellen BedĂŒrfnissen und Vorlieben jedes einzelnen. 
WICHTIG:
Das ZUSAMMENSPIEL von Little / GebrauchsgegenstÀnden und Daddy/Caregiver ist von entscheidener Bedeutung, - Die Mischung machtŽs!
Oberstes Gebot: Das Little muss und soll sich wohl fĂŒhlen! DafĂŒr muss Daddy sorgen! Dabei ist es wichtig, dass man (beide!) ĂŒber eure Fantasien und WĂŒnsche offen miteinander sprecht!
Möglicher Ausblick:
Auch ein “Little-Zimmer ist eine weitere “STEIGERUNG”, wenn gewollt. Aber alles hĂŒbsch der Reihe nach. 
Den Einklang “alles” mit einander zu kombinieren und in den Alltag zu integrieren (neben arbeiten, Freunde treffen etc) ist nicht immer einfach aber möglich und durchaus machbar! Ihr lebt “in der Regel” ja nur einmal, also, wenn dann RICHTIG :-)
Viel Spaß beim Testen und ausprobieren :-) Über Kommentare wĂŒrde ich mich freuen. 
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Bin auch aus Frankfurt:-)
Frankfurter Umkreis
Wer noch?
Schreibt an egal ob Frau oder Mann
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Daddy sein - was genau bedeutet das eigentlich und was beinhaltet es im Umgang mit einem Little?
Darf ich dein Daddy sein? Ich bin Daddy! Nenn mich einfach Daddy! Willst du mein Daddy werden?  - Wer kennt das nicht ABER, was bedeutet es ĂŒberhaupt die Rolle eines Daddy`s einzunehmen und danach zu agieren?
Grundsatz:
Daddy sein ist (wie ich finde!) eine LEBENSAUFGABE!
EinfĂŒhrung:
Zuallererst braucht ein Little eine Person (oft einen Daddy), der selbst eine stabile und feste Persönlichkeit besitzt, um sein Little (was in vielen FĂ€llen verletzlich und zerbrechlich ist) zu stĂ€rken, ihr/ihm Kraft zu geben um einen strukturierten und geregelten Tagesablauf zu gewĂ€hrleisteten. Zudem sollte der Daddy Ă€lter als das Little sein, damit auch der Umgang (gemessen am Altersunterschied (10-15 Jahre) deutlich fĂŒr das Little zu spĂŒren ist und die (Erziehung) und der Umgang so realistisch wie möglich ausgelebt werden kann.
Eigenschaften von einem (guten) und erfahrenen Daddy:
-  zuhören können
- Probleme / Konflikte erkennen und LösungsansĂ€tze gemeinsam besprechen      und umsetzen, um die Angst / Ängste beim Little zu lösen
- den Tagesablauf so weit wie möglich und nötig vorgeben und klare Strukturen     schaffen, eventuell mit Hilfe eines Planes...
- seinem Little ganz viel NĂ€he, Vertrauen, Geborgenheit und Schutz geben und     bieten, damit sich das Little in seiner / ihrer noch ĂŒberwiegend kindlichen               Persönlichkeit frei entfalten kann
-  auch mal NEIN sagen können - mit entsprechender BegrĂŒndung! Es auch          umsetzen, ein NEIN alleine reicht nicht!
- Stark sein, großes Empathievermögen und eine “Portion” Lebenserfahrung
- dem Little “Raum” und “Zeit” geben sich als Little zu verhalten, - es aber auch     mal fĂŒr sich malen / spielen lassen - / in dieser Situation begleiten / Mentor         sein
- Regeln und tÀgliche Rituale die sich wiederholen z.B. gemeinsame             (Vor)lesestunde, FlÀschchenzeit etc.
- sein Little fördern und fordern und es in ihrer geistigen Entwicklung                     voranbringen
- sich schĂŒtzend vor sein Little stellen und es vor (unnötigen) Erfahrungen             beschĂŒtzen, jedoch auch zulassen können, eigene Erfahrungen (Fehler) zu         begehen, um daraus zu lernen!
Allgemein:
Ein Little benötigt genauso wie ein Kind nicht nur einen klaren und vor allem ÜBERSCHAUBAREN Rahmen, sondern innerhalb diesem Konstrukt auch klare, verstĂ€ndliche und altersgerechte Regeln! Regeln schaffen Sicherheit und geben einen klaren Weg vor. Die Regeln mĂŒssen dem Little ersichtlich sein, vorher besprochen werden und dem individuellen Verhalten / Situation angepasst sein.
Macht das Arbeit? JA natĂŒrlich...aber die Arbeit wird belohnt...wie?, seht selbst:-)
Daddy sein ist nicht nur eine Rolle, es ist eine Philosophie, das Handeln muss immer wieder ĂŒberprĂŒft und weiter entwickelt werden.
Abschließende Worte
Daddy sein kann nicht jeder, dass ist OK! ABER, enttĂ€uscht kein Little mit eurem Unwissen oder der nicht vorhandenen FĂ€higkeit. Bleibt Freunde, lasst euch Zeit und entwickelt euch. Das ist keine Schande sondern zeigt, wie reif ihr wirklich seid und das ihr fĂŒr euer Little nur das Beste wollt. Ein Little erwartet in der Regel von einem Daddy, dass er weiß was er kann und dass er “fĂŒhren” und “leiten” kann, - nur so kann sich das Little zu 100% fallen lassen und little sein. FĂŒr die einen ist es ein Rollenspiel, fĂŒr die anderen eine Lebenseinstellung oder ein Lifestyle. Wichtig ist jedoch eins...bleibt ernst dabei! Ein Little was einen Daddy sucht, sucht in der Regel langfristig - also tut das auch! Ein Little will und muss stets respektiert werden! Es sind kleine Persönlichkeiten, fĂŒr die ihr als Daddy`s verantwortlich seid , - vergesst das NIE !
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AutoritÀt VS Dominanz
In diesem Beitrag geht es um die Frage, inwiefern diese beiden Begriffe in Verbindung stehen und was sie als inhaltliche Eigenschaft kennzeichnet!
Eine autoritĂ€re Art / Verhalten hat in ihrer Umsetzung immer eine gewisse Dominanz zur Folge. Dabei kommt es ganz stark darauf an, ob diese Person von ihren Charaktereigenschaften her eine “gesunde” AutoritĂ€t ausstrahlt oder diese nur “spielt”, also versucht so zu sein, wie man es von ihm / ihr erwartet. Das geht aber oft schief, da sowas zu “spielen” sehr schwierig und vor allem im Endergebnis fĂŒr den jeweiligen anderen Part sehr unbefriedigend ist oder zumindest sein kann.
Oft wird AutoritĂ€t auch gleichgesetzt mit Strenge oder “Du musst das jetzt tun”. Das ist nicht immer richtig, da es nicht zwingend immer um eine konkrete Situation geht (jetzt oder jetzt nicht!), sondern um den ganzen Rahmen in denen sich zwei Menschen befinden und deren Interaktion miteinander und untereinander. Ich wĂŒrde behaupten, die Grund-AutoritĂ€t hat man oder hat man nicht in seinem Wesen. NatĂŒrlich kann man das eine oder andere an Eigenschaften dazulernen oder sich aneignen, aber wenn es sehr natĂŒrlich und realitĂ€tsnah rĂŒber kommen soll, ist das “natĂŒrliche” sehr sehr wichtig! Oft auch das Entscheidenste!
Die Dominanz (ĂŒberwiegend Tonlage aber auch Strategien der tatsĂ€chlichen Umsetzung) entspringen einer gesunden AutoritĂ€t. Das eine bedingt unwiderruflich das andere! Es ist ein “Wechselspiel” was einander braucht!
Gesunde AutoritĂ€t VS Dominanz...heist aber auch konkret, sein Verhalten, seine Stimm- und Tonlage, die Umsetzung der konkreten (Alltags)-Situation anzupassen und angemessen darauf zu reagieren. So wie man es in der Erziehung mit anderen Menschen als z:B. PĂ€dagoge auch tun wĂŒrde. 
Bsp: 
Ein Kind will seine Jacke nicht anziehen, wenn es raus geht um zu spielen. Dann nicht nur (isoliert betrachtet) NEIN, so kannst du nicht rausgehen, da es draußen kalt ist und du dich (vielleicht) erkĂ€ltest sagen, sondern dieses NEIN als Hauptaussage stehen lassen ABER dem Kind eine Alternative anbieten und dabei trotzdem sein Verbot (mit BegrĂŒndung) beibehalten. Du musst deine Jacke draußen anziehen, wenn du das nicht tust, kannst du nicht rausgehen aber wir können auch in der Wohnung was zusammen spielen. 
1) NEIN sagen mit einfacher aber nachvollziehbarer BegrĂŒndung
2) Alternativvorschlag (wenn möglich) anbieten
3) “Hart” bleiben und die Situation zusammen durchstehen, jedoch nicht immer wieder auf die gleiche Fordergrung eingehen um irgendwann selbst die “Fassung” oder Beherrschung zu verlieren. VORBILD sein!!!
GrundsĂ€tzlich Vorbild sein, ErklĂ€rungen abgeben aber nicht drauf “rumreiten”, wenn möglich Alternativvorschlag anbieten, jedoch keine direkte Belohnung wie TV, Chips etc erlauben, sondern vielleicht ein gemeinsames Brettspiel. Die Kommunikation und die Art des Umgangs (AutoritĂ€r VS Dominanz) und ein angemessenes Verhalten vom Erwachsenen sind wichtig und sehr entscheidend. FĂŒhlt sich das “Kind” wohl, ist es auch bereit, den Erwachsenen mehr und mehr zu akzeptieren. Das NEIN angemessen zu verstehen ist ein wesentlicher Grundpfeiler, um AutoritĂ€t und die damit eingehende Dominanz des anderen zuzulassen, zu akzeptieren und vielleicht auch zu “lieben”!
Ihr seht, es ist viel mehr als nur ein “einfaches” JA / NEIN” oder DU machst das jetzt sonst...VORBILD sein heist nicht nur stark zu sein (vom Charakter), sondern im Zweifelsfall selbst schlechte Stimmung, gewisse AktivitĂ€ten zu streichen (angemessen am Fehlverhalten) zu ertragen und durchzustehen. DafĂŒr ist halt nicht jeder gemacht! Das kostet ZEIT, MÜHE, DURCHHALTEVERMÖGEN, STÄRKE, EMOTIONALE STABILITÄT und LIEBE aber ihr werdet in den allermeisten FĂ€llen vom gegenĂŒber dafĂŒr belohnt. Wie? Mit ganz viel:
LIEBE - ZUGEHÖRIGKEIT - GEHORSAM - ZWISCHENMENSCHLICHER NÄHE usw.
Fazit: AutoritĂ€t und Dominanz bedingen sich gegenseitig, gehören zusammen und können von ihrer AusprĂ€gung her unterschiedlich ankommen - wichtig ist aber eins, es muss vertretbar und menschlich bleiben! Es ist nicht jeder dafĂŒr gemacht!
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(Windel)-Erziehung und BDSM - geht das?
In diesem Beitrag möchte ich euch ein paar Wegweiser geben, ob und wie Erziehung (auch in Verbindung mit Windeln- wenn gewĂŒnscht) funktionieren und durchaus seinen Reiz haben kann. FĂŒr mich ist es ein Zusatz und eine Erweiterung der grundsĂ€tzlichen Erziehung. 
Windeln können (neben dem sexuellen Reiz, dem GefĂŒhl nach Sicherheit und Geborgenheit) auch in Verbindung mit BDSM eine (sehr) erniedrigende Wirkung haben und das GefĂŒhl nach Kontrollverlust, klein sein und Unterordnung sehr verstĂ€rken. Dabei ist wichtig, dass diese Form innerhalb der Erziehung nur ein Bestandteil ist (der durchaus seine Wirkung haben kann) jedoch den ganzheitlichen Rahmen der Erziehung nicht ersetzt. Erziehung passiert stĂ€ndig, ist ganzheitlich und ist stark geprĂ€gt von der sozialen Interaktion zwischen zwei Menschen (Daddy/Little, Dom/Sub etc). 
BDSM verstĂ€rkt das MachtgefĂ€lle der vorhandenen Rolle(n). Ob Windeln, fesseln, Popo Haue, einpinkeln etc, es dient durchaus als Machtinstrument, sollte aber gezielt angewandt werden. Ob Gehorsam oder Strafen, es muss dem gegenĂŒber bewusst sein, warum das jetzt gerade passiert und was die Ursache dafĂŒr gewesen ist. Im Besten Fall, soll ja auch durch die Konsequenz (auch wenn nicht absolut im Vordergrund, je nach Rolle) eine VerhaltensĂ€nderung eintreten. 
Mögliche Methoden könnten sein:
 - fesseln mit viel FlĂŒssigkeit (Wasser / Tee)
 - Windeln
 - einpinkeln
 - Vibrator in der Windel 
 - Popo Haue
 - streicheln, BerĂŒhrungen allgemein
Dies ist nur ein kleiner Einblick, die Möglichkeiten sind sehr vielfĂ€ltig. Wichtig ist, mit dem gegenĂŒber zu sprechen, da zu sein und den Prozess intensiv und mit dem nötigen Abstand (kleinere Pausen, zur Ruhe kommen lassen, das GefĂŒhl aufsaugen zu können, wie mit einem Schwamm) zu begleiten und zu ĂŒberwachen.
Anschließend kann man auch eine kleine Auswertung der Session vornehmen (Skala z.B. 0-10) und Optimierungen vornehmen.
Wichtig ist immer, ein Code-Wort mit dem GegenĂŒber zu vereinbaren, vielleicht eine mögliche Session mal im Kopf zusammen durchzugehen, bevor es real wird und NIEMALS die persönliche Grenze des GegenĂŒber`s zu ĂŒberschreiten. Es handelt sich schließlich um einen MENSCHEN!!!
Dieser Zusatz der BDSM-(Windel)-Erziehung schafft enormes Vertrauen und Verbundenheit, was nicht ausgenutzt werden darf! 
Zusatz:
Der Schnuller kann bei sowas eine eher beruhigende und entspannte Wirkung haben, einfach mal ausprobieren - kleiner Tipp:-)
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Treffen mit einem LittleGirl
Ich wurde öfters gefragt, wie ich mir ein Treffen inhaltlich so vorstelle. Da ich schon einige Treffen hatte, gebe ich hier einen kleinen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt, was eher sinnvoll und angebracht ist und was man vielleicht eher vermeiden sollte.
Zu allererst, ein littleGirl ist ein MENSCH und kein Objekt! Zudem, dass erste Treffen sollte inhaltlich von viel WertschÀtzung und Respekt geprÀgt sein. Die Vorliebe sollte nicht im Vordergrund stehen.
Es ist okay...wenn man gewickelt kommt...unter normalen und eher unauffĂ€lligen Klamotten ABER die GesprĂ€chsthemen sollten sich nicht nur ausschließlich um das eine Thema drehen. Höre deinem gegenĂŒber gut zu, stelle Fragen, die das Interesse deines GegenĂŒbers wecken und sei aufmerksam. Geht spazieren, trinkt einen Tee / Kaffee zusammen und lernt die PERSON kennen... NICHT in erster Linie ihre Vorliebe...das hat Zeit und kommt mit wachsendem Interesse eh automatisch.
Seid höflich und wachsam, natĂŒrlich und witzig. Sich zu verstellen ist nachhaltig negativ und vermittelt einen falschen Eindruck.
Bei Sympathie verabredet euch ein zweites Mal...
Lasst euch / dir Zeit und vor allem...sei nicht gierig und Versuch gleich alles auf einmal machen zu wollen ( z.B wickeln etc) sondern nimm dir fĂŒr die Person Zeit und geht es langsam an! Langsam ist nachhaltig! Schnell ist kurzlebig.
Letztendlich ist es ein normales "Date" mit einem gemeinsamen Geheimnis was euch verbindet. Nicht mehr...nicht weniger!
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FĂŒr kleine littleGirls - Prinzessinnen â˜ș
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Aufgestockt:-)
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Ist heute angekommen...ein richtig cooler Boddy fĂŒr kleine littles:-)
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