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13.02.2024

Und schon wieder liege ich hier und versuche irgendwie die richtigen Worte für dich, nein, für uns zu finden. Ich liege hier und höre unser Lied, in der Hoffnung es würde mir helfen meine Gedanken ordnen zu können, aber stattdessen fühle ich wie meine Brust anfängt wie Feuer zu brennen.

„I had all and then most of you“

Vielleicht hat Lord Huran nicht unrecht damit, vielleicht habe ich dich schon während wir noch vereint waren Stück für Stück verloren. Jedes Mal dass ich dir mehr verzieh, sahst du mich für selbstverständlicher und distanziertest dich. Ich glaube ich habe dir dieses Bild von mir selbst gemalt, mit meiner Naivität, meiner Liebe und meiner von dir gemachten Traum Vorstellung.

Ich glaube schreiben ist nicht mehr meins. Ich kann’s einfach nicht mehr.

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Ich glaube es fängt wieder an, der Druck in meinem Körper überschwemmt mich. Ich fühle mich als würde ich jede Sekunde explodieren können und mich selbst aufgeben. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal geschrieben habe, aber in mir hat sich so viel angestaut, so viele Worte die nur auf diesen Moment gewartet haben.

Ich habe mir geschworen mich nie wieder zu verlieben

Und nun bin ich wieder an diesem Punkt, 2 Monate nach unserem ersten Treffen habe ich das Gefühl innerlich zu zerreißen weil ich mir solche Sorgen um uns mache. Ich habe Angst alles ist nicht mehr zu retten und Angst vor dem Abschied. Ich war noch nie gut im verabschieden.

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Ich habe Tage, Wochen und Monate damit verbracht über uns nachzudenken. Ich lag Nächte lang wach und habe drauf gewartet dass deine Nummer vielleicht doch wieder auf meinem Display angezeigt wird mit den einfachen Worten „Es tut mir leid.“. Ich habe vergeblich gewartet, vergeblich darauf gewartet dass du dir deine Fehler eingestehst und erkennst wie sehr ich mich selbst missachtet habe durch den Jahre langen psychischen missbrauch den ich dank dir durchlebt habe. Nach einer Weile war es für mich okay deine Nummer nicht mehr auf meinem Display zu sehen, viel mehr hatte ich Angst davor sie zu sehen da ich anfing zu akzeptieren und zu heilen. Es war als würdest du mir von Tag zu Tag weniger bedeuten, bis ich eines morgens aufwachte und es einfach nicht mehr weh tat. Der Gedanke an dich, viel mehr an uns, tat plötzlich nicht mehr weh. und ich fühlte mich zum ersten Mal seit 2 Jahren frei.

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“Manchmal ist es hilfreich, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.”

— Das Café am Rande der Welt, John Strelecky (via honigimohr)

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Wie oft warst du im deinem Leben schon verliebt?

Ich würd sagen ich war einmal verliebt und einmal habe ich wirklich richtig geliebt

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Erst einmal…

Wow

Naja ich bin 20, was hast du erwartet?

Abgesehen davon finde ich Lieben ist etwas sehr schwieriges, Lieben ist eine Entscheidung die man trifft und nicht etwas das einfach passiert und ich bin nun mal sehr wählerisch bei der Auswahl meiner Partner und überdenke alle meine Entscheidungen mindestens 20x

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♥️ oder 🧠 Mensch?

Mega schwierige Frage, ich überdenke halt alles was mein Herz mir sagt mega oft weil ich eben total kopflastig bin, andererseits versuche ich eigentlich immer mit meinem Herzen zu gehen &/oder dass zu tun was mein Herz für richtig hält :)

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2/2 An den „Mann“ der mich gebrochen hat:

In den letzten zwei Monaten unserer Zeit habe ich mich angefangen vor deinen Berührungen zu ekeln, ich habe angefangen dir weniger zu erzählen, mich weniger zu melden und deine angekündigten Besuche bei mir zu canceln. Weißt du ich glaube ich hatte in der Beziehung schon mit dir abgeschlossen. Der letzte Monat unserer Zeit war für mich die Hölle, ich war ein Wrack. Mir ist aufgefallen dass ich nur noch betrunken mit dir Sex hatte weil ich dir anders nicht mehr in die Augen schauen konnte, diese Augen in denen ich mich vor nicht einmal einem Jahr jedes Mal verloren habe wenn ich in sie sah schürten auf einmal nur noch mehr den Ekel und Hass der sich in mir anbahnte. Die einzige Person die anderthalb Jahre das Gegenmittel gegen meine Albträume war wurde zu meinem schlimmsten Albtraum. Ist es nicht schade dass ich dich mittlerweile als meinen Albtraum betitele? Aber leider bist du es rückblickend gewesen, ein Mann ohne gewissen und jeglichen Kapazitäten ansatzweise Liebe zu empfinden geschweige denn zu zeigen. Trotzdem kann ich voller stolz sagen das ich draus gelernt und drüber hinweg bin, das ich mich weiter entwickelt habe und stärker denn je bin. Ich bin an der ganzen Sache gewachsen, bin zu der Frau geworden zu der du mich immer machen wolltest, allerdings verstehe ich jetzt wieso du mich damals so haben wolltest denn Frauen wie ich sie jetzt bin wollen eigentlich nichts von Männern wie dir.

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1/2 An den „Mann“ der mich gebrochen hat:

Ich weiß das es lange her ist, das viel Zeit vergangen ist seitdem wir das letzte mal gesprochen haben. Ist es nicht irgendwie belustigend das wir vor 1 Jahr niemals gedacht hätten das wir heute nicht mehr mit einander sprechen? Das du nicht weißt was ich gerade tue, das nicht du derjenige bist der mich zum lachen bringt, das nicht du derjenige bist der neben mir einschläft und mich nachts noch fester an sich zieht weil du mal wieder Schweiß gebadet aufgewacht bist aus Angst ich wäre nicht mehr da? So traurig es auch ist du wurdest ausgetauscht, genauso wie du mich ersetzt hast. Unsere Wege haben sich entzweit und wir sind beide unserer Wege gegangen. Vielleicht denkst du jetzt ich sei immer noch traurig oder? Ich meine wieso sollte ich sonst diesen Text schreiben nicht wahr? Leider muss ich dich enttäuschen, dies ist nicht der Fall. Das letzte halbe Jahr unserer Zeit hat mich so vieles gelernt, ich habe so viel über mich selbst gelernt, was ich will und was ich nie wieder durchgehen lassen werde. Das letzte halbe Jahr unserer Zeit war schwierig, Höhen und viele sehr tiefe Tiefen, aber alle diese Tiefen haben mir gezeigt dass du nicht das bist was ich möchte. Ich schulde nicht dir eine Entschuldigung wie du es in einer deiner letzten Nachrichten an mich erwähntest, sondern mir selbst. Ich muss mich bei mir selbst entschuldigen für all die Dinge die ich jedes Mal aufs Neue mein Herz brechen ließ nur aus der Angst dich zu verärgern oder gar verlieren zu können, für all die Worte und Gedanken die ich jedes Mal runtergeschluckt habe aus Angst einen Streit provozieren zu können auf den deine typische Reaktion gewesen wäre dich von mir zu distanzieren, für all die Monate und Jahre in denen ich eine andere Frau neben mir geduldet habe und für das schlechte Gewissen ihr gegenüber das mich Tag für Tag plagte. Ich muss mich bei mir selbst für alles entschuldigen wodurch ich mir selbst nicht den nötigen Respekt entgegnet habe den ich eigentlich verdiene, dafür das ich dein respektloses Verhalten geduldet und teils entschuldigt habe. Ich weiß dass du niemals verstehen wirst was du falsch gemacht hast, dass das was du für mich empfunden hast aus deiner Sicht vielleicht eine Art von liebe war weil du sie selbst leider nie wirklich erfahren hast, weder zuhause noch durch andere Frauen. Auch wenn ich diese Entschuldigung oftmals durchgehen lassen habe muss ich dir leider sagen habe ich sie für mich nie akzeptiert. Während ich zuhause im Bett lag und auf dich gewartet habe weil du nicht wolltest das ich mich rum treibe weil dort andere Männer hätten sein können hast du genau das getan, du warst mit unseren Freunden unterwegs, hast andere Frauen geküsst, gefickt und weiß der Geier was noch vorgefallen ist wovon ich zum Glück nichts weiß. Während ich Seelen ruhig neben dir geschlafen habe hast du mit anderen Frauen geschrieben, während ich versucht habe all deinen Ansprüchen zu entsprechen und alles zu tun was du mir nah ans Herz legtest hast du alle meine Ängste wahr gemacht, du warst so gut dadrin mir die Worte im Mund um zudrehen und deine ganzen Lügen aufrecht zu erhalten nur leider fällt jeder Schleier irgendwann. Nach einer Weile fiel mir auf das irgendwas nicht stimmte, ich bemerkte wie ich mich immer und immer mehr hinterfragte, deine Schein Welt und deinen so durchdachten Lügen. Wenn ich ehrlich bin wollte ich das alles nicht wahr haben, anfangs habe ich darüber hinweg gesehen und so getan als wüsste ich nichts von dem Spielchen dass du gespielt hast.

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Send anons 🫶🏼

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In this household we stan all types of boobs

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„Loyalität“.

Ein so großes Wort mit leider so wenig Bedeutung heutzutage.

Wenn du Menschen fragst was sie in einer Beziehung suchen sagen sie oftmals „mein Partner/bester Kumpel/beste Freundin sollte vor allem loyal sein.“. Ist es nicht schade das wir heutzutage erwähnen müssen dass wir uns Loyalität von unserem gegenüber „wünschen“? Eine Sache die so selbstverständlich sein sollte wie Atmen oder der Blitz nach dem Donner? Aber was bedeutet Loyalität?

Für viele bedeutet es Ehrlichkeit und treue, aber ist es nicht so viel mehr? Ist Loyalität nicht auch deinen Partner in jeder Lage zu unterstützen und nicht alleine zulassen? Da zu sein wenn alle einen verlassen und die Tränen des anderen wegzuwischen oder das schweigen des anderen zu verstehen besser als jedes Wort das seinen/ihren Mund verlassen könnte? Ist es nicht etwa auch nicht nur deinem Partner zu erzählen wenn andere über ihn reden sondern für deinen Partner einzustehen, auch wenn dieser nicht in der Nähe ist? So viele Leute reden von Loyalität, tätowieren sich dieses kleine aber doch so bedeutungsgroße Wort und wissen doch leider so wenig über die Eigenschaften die es mit sich trägt.

Ich meine was bringen dir all deine großen Worte wenn keine Taten folgen? Wenn nichts kommt dass dir auch nur ansatzweise das Gefühl gibt das hinter all diesen so groß gesprochenen Worten auch wahre Absichten stehen?

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„Sterne“

Als ich etwas jünger war saß ich sehr oft bis spät in die Nacht auf der Terrasse meiner Großeltern und habe Musik gehört.

Hier am Meer konnte man immer so schön die Sterne sehen und ich habe immer darüber Fantasiert wie es wäre die Sterne zu berühren, habe manchmal sogar bis zum Sonnenaufgang hier gesessen weil ich unbedingt den Moment sehen wollte in dem die Sonne aus dem Meer rauskommt.

Bis heute habe ich es nicht geschafft genau diesen Moment einzufangen und in meinem Kopf zu speichern.

Jetzt,

ein paar Jahre später,

sitze ich wieder hier und denke nach.

Ich frage mich wann der Zeitpunkt kam an dem ich mich auf andere Dinge fokussiert habe, als diese kleinen Momente zu genießen.

Ich weiß nicht mehr genau wann das aufgehört hat, ich denke das passiert mit der Pubertät einfach, man stumpft ab und verliert sich selbst und alles aus den Augen was einem mal wichtiger war.

Ich habe mich verloren und ich die Person die ich heute bin denkt vielleicht reifer,

Aber ist definitiv nicht die Person die ich werden wollte. Irgendwo auf diesem Weg habe ich mich selbst verloren und bin vor allem weggelaufen was mich ausgemacht hat. Ich habe aufgehört auf meine innere Stimme zu hören und nur falsche Entscheidungen getroffen, habe die Menschen die mich geliebt und geleitet haben weg gestoßen weil ich dachte ich sei schlauer, aber wer hat das bitte nicht mit 15-16 gedacht?

Man denkt man ist besser als der ganze Rest und fängt an alles aus den Augen zu verlieren. Vor allem sich selbst.

Ich weiß nicht wann ich das letzte mal geschrieben habe aber diese Worte kommen nur so aus mir raus gefloßen..

ich wollte mir abgewöhnen aus Traurigkeit zu schreiben, denn an Traurigkeit und Verzweiflung ist nichts poetisch.

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„Schmetterling“

21.03.2022 17:32Uhr

ich habe nie an Gott geglaubt, niemals an höhere Mächte, Sternzeichen oder das Schicksal, das alles war für mich nur eine Ausrede der Menschheit für unerklärliche Wege die das leben einschlägt. Heute denke ich anders über diese Thesen, ich glaube an das Schicksal, zwar nicht an einen Gott oder einen Propheten aber an eine höhere Macht die Menschen in dein Leben bringt und sie entfernt, an etwas das uns dazu bringt zu fühlen, zu verstehen und zu akzeptieren. Oftmals scheint vieles immer so unklar, so sinnlos und kompliziert. Mein Opa sagte immer als er noch lebte “vieles verstehst du erst wenn du älter bist mein Schmetterling.” heute verstehe ich. Ich verstehe seine Worte, seine Gedanken und sein denken. Oftmals verlieren wir das was eigentlich wichtig ist aus den Augen, begehen immer und immer wieder den selben Fehler nur aus Angst los zu lassen, aus der Angst alleine zu sein, aber wer sagte jemals das Einsamkeit eine Strafe sei? Ist Angst nicht nur ein Käfig aus Gewohnheiten und Wissen der uns in Schacht hält vor dem Neuen und Ungewissen? Opa sagte auch immer “verlasse dein Zuhause, schaue dir andere Städte und Orte an, woher willst du sonst wissen ob dort wirklich dein Zuhause ist?” dieser Satz begleitet mich immer noch Tag für Tag, bis Heute habe ich keine konkrete Antwort darauf was oder wo wirklich mein Zuhause ist. “ Ein Zuhause musst nicht immer ein Ort sein mein Schatz.” dieser Satz hat für mein 13 jähriges ich so viele Fragen aufgeworfen, ich meine ein Zuhause war aus meiner Sicht ein Haus, Eine Wohnung oder ein anderer Ort mit mindestens 4 Wänden, ich hätte nie im Leben gedacht dass er damit meinte das ein anderer Mensch der aus ebenfalls wie ich aus Haut und Knochen bestand damit gemeint war, bis ich auf ihn traf, dieses Gefühl von Sicherheit wenn ich in seiner Nähe war, das Gefühl von Geborgenheit wenn ich in seinen Armen lag und das Gefühl von Glück wenn ich auch nur an ihn dachte, das waren die ausschlaggebenden Punkte die mich verstehen ließen was Opa meinte. “das Schicksal trennt dich von Menschen die dir nicht gut tun” und das ist die bitterste Pille die ich jemals zu schlucken hatte, bis heute fällt es mir schwer mich von Dingen zu trennen die ich mich einst so glücklich gemacht haben, es fällt mir schwer zu akzeptieren dass das was ich für so vertraut hielt nicht das war was für mich vorher gesehen war, das diese Person nicht die war, die dafür vorhergesehen war dieser Part in meiner Geschichte zu sein über den ich nur gutes erzählen konnte, dass all das was ich glaubte gefunden zu haben bloß ein weiteres kurzes Kapitel der Testung meiner Naivität, Geduld und Akzeptanz war. 

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24-03-22-17:14

“I treated your heart better than mine. Never forget that.“ Dieser Satz hat mich getroffen und sehr nachdenken lassen. Ich habe dir alles gegeben und noch mehr nur um dich lachen zu sehen, um zu sehen dass es dir gut geht, dass du mit mir zufrieden bist. Ich habe mich selbst verloren bei dem Versuch dich glücklich zu machen, bei dem Versuch dich zu heilen, bei dem Versuch das zu sein was du willst. 

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kleine Gedanken. 24-3-22

Ich möchte einfach nur verstehen, ich möchte verstehen wieso du mich nicht los lassen kannst obwohl es das Beste wäre, das Beste für uns beide. Wir sind so schlecht für einander, aber vielleicht ich das auch der Grund weshalb es uns so schwer fällt, vielleicht ist der punkt das wir beide nicht in der Lage sind zu lieben der Grund dass wir uns verdienen. Ich habe durch dich so vieles über mich selbst gelernt, gelernt was ich will und was nicht. Ich würde lügen würde ich sagen du bist nicht das was ich will, würde ich sagen dass ich dich nicht lieben würde, die Frage ist nur wie viel Schmerz hält ein Mensch aus bevor er zerbricht? Wie viel muss ich noch akzeptieren und ertragen bis das alles eine positive Wendung nimmt? 

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22.03.2022

Ich denke das schwerste im leben ist zu akzeptieren das etwas endet, das ein Traum zu ende geträumt wurde, das Ziele nicht erreicht wurden. Viele Dinge passieren aus unerklärlichen Gründen, sei es eine Liebe die nicht erwidert wird oder eine Beziehung die scheitert. Viele denken dass die Liebe vergeht nach ein paar Monaten oder Jahren, eine Beziehung fühlt sich schnell langweilig an, schnell fühlt es sich so an als wäre alles selbstverständlich und man fällt in ein Muster der Gewohnheit. Wir halten es für selbstverständlich dass diese Person da ist, wir hören auf die Anwesenheit dieser Person zu schätzen und fangen an uns zu langweilen, alles gute wird zu nichte und so entsteht der Gedanke daran dass die Liebe fort sei. Liebe wird sich niemals anfühlen wie am Anfang wenn man nichts dafür tut, Liebe muss beschützt und gefüttert werden, wie ein Lagerfeuer bei dem man andauernd Holz nachlegt um die Flamme vor dem erlischen zu bewahren. Ich denke die meisten hören auf um ihren Partner zu kämpfen direkt nach dem Beginn einer Beziehung was aus meiner Sicht falsch ist, du musst jeden Tag aufs Neue um deinen Partner kämpfen, jeden Tag um die Liebe die ihr habt und das Tag für Tag nur so hält man eine Liebe aufrecht.