Tumgik
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Ein Leitfaden für High-Heels
übersetzt aus dem Englischen
Quelle: https://www.tumblr.com/femmetipsfrombritt/116584699966/
Schuhe mit hohen Absätzen gibt es in vielen verschiedenen Stilen, Größen und Variationen, die auf den ersten Blick etwas einschüchternd wirken können. Dieser Leitfaden wird hoffentlich etwas Licht in das Thema High-Heels bringen, indem er die verschiedenen Typen erklärt und zeigt, wie man wie eine Frau läuft.
Bei so vielen Marken ist es oft schwer, die Informationen zu finden, die man über die Schuhe braucht, die man schon bei Prominenten oder beim Scrollen durch Tumblr gesehen hat, und so verpasst man vielleicht die Chance, ein Paar für sich selbst zu kaufen, denn egal, wie viele Schuhseiten man stundenlang durchsucht, man weiß einfach nicht, was man in Google eingeben muss, um die Suche zu verfeinern.
Zum Glück hat sich jemand (Quelle unbekannt) die Zeit genommen, das folgende Bild zu erstellen, um in einem solchen Fall zu helfen!
Tumblr media
Leider lässt sich das Bild selbst nicht vergrößern, so dass die Beschreibungen unter den einzelnen Schuhen für Menschen mit schlechter Sehkraft schwer zu lesen sein können.
Die Wahl der richtigen Schuhe Wie wählt man das richtige Paar Schuhe aus, um das Gehen zu üben? Ganz einfach: Stelle zunächst sicher, dass Du die richtige Schuhgröße für Deine Füße kennst.
- Wenn sie zu groß sind, sind sie zu locker und lassen deinem Fuß zu viel Bewegungsfreiheit und Du rutscht im Schuh herum - Wenn sie zu klein sind, werden sie drücken, enorme Schmerzen verursachen und möglicherweise Deine Füße schädigen... es sei denn, sie sind so klein, dass Du sie gar nicht tragen kannst, dann würde ich vorschlagen, sie gegen die richtige Größe umzutauschen!
Als Nächstes solltest Du darauf achten, dass die Absatzgröße nicht zu hoch ist, dass sie beim Laufen lernen noch mehr Probleme verursacht. Wenn Du mit einer kleineren Absatzhöhe beginnst, kannst Du Dich besser an das Gehen in hohen Schuhen gewöhnen. Es ist natürlich möglich, diesen Schritt zu überspringen und mit einer höheren Absatzhöhe zu beginnen, je nach Art des Schuhs.
Für die meisten Menschen ist eine Absatzgröße ab 8cm aufwärts leicht machbar. (Hinweis: Absätze von 5cm oder weniger, wie z. B. ein Kitten-Heel, sind zu uneffektiv). Das Tragen von Keilabsätzen oder Schuhen mit einem dicken Absatz kann die Stabilität beim Üben erhöhen, so dass Du Dich an höhere Absätze wagen kannst, ohne so viel Risiko einzugehen wie bei einem Stilettoabsatz derselben Höhe. Plateauabsätze wie Pumps oder Keile können für mehr Höhe sorgen, ohne den Schwierigkeitsgrad des Gehens so stark zu erhöhen wie eine Erhöhung des Absatzes allein.
Wie man "den Weg geht"
Wenn es darum geht, in Stöckelschuhen zu laufen, gibt es eigentlich nicht viel zu beachten, nur ein paar Schritte, die dir ganz natürlich vorkommen oder die dir schwer fallen, egal wie lange Du es versuchst... Ich sage das, weil ich bei unzähligen Gelegenheiten gesehen habe, wie Mädchen in zu hohen Absätzen herumgelaufen sind und versagt haben, oft gestolpert/gefallen sind, was mich zu der Überzeugung bringt, dass einige Mädchen (darunter auch einige, die ich seit Jahren persönlich kenne) nicht die Koordination oder vielleicht nicht einmal die Kraft haben, um in diesen 18cm Plateau-Pumps herumzulaufen, in denen sie gerne in Clubs gehen.
Was sind also die Grundlagen, die man braucht, um in Stöckelschuhen zu laufen?
Trete immer von der Ferse auf die Zehen, beuge Dein Knie ganz leicht und vertraue darauf, dass die Ferse selbst Dein Gewicht tragen kann, wenn Du Deinen Fuß von der Ferse zur Sohle abrollst. Lass Dir Zeit und geh langsam - schnelles Gehen in Stöckelschuhen sieht unbeholfen aus und fühlt sich auch so an. Halte Deine Beine eng zusammen, um das Gleichgewicht zu halten, und akzeptiere die Tatsache, dass High-Heels Deine Schritte verkürzen - das wirkt obendrein femininer. Schau beim Gehen in die Richtung, in die Du gehen willst, und stelle Dir eine gerade Linie zu Deinem Ziel vor, und schaue nicht auf Deine Füße hinunter. Üben, üben, ÜBEN!
Weitere Hinweise und Tipps: Wenn Du eine Treppe hinuntergehst, setz den ganzen Fuß gleichmäßig und fest auf die Stufe, bevor Du Dein Gewicht verlagerst. Wenn Du eine Treppe hinaufgehst, verlagere Dein Gewicht nur auf den Fußballen, aber stell die Ferse ganz auf die Stufe.
Muskeln und Körperhaltung
Es liegt auf der Hand, dass man bestimmte Muskeln braucht, um in Stöckelschuhen laufen zu können, z. B. die Beinmuskeln, die man beim Tragen und Gehen in Stöckelschuhen oft in Aktion spürt. Aber wusstest Du, dass es genauso wichtig - wenn nicht sogar noch wichtiger - ist, sich auch auf die Stärkung der Rumpfmuskeln zu konzentrieren? Eine solide Rumpfmuskulatur trägt zur Verbesserung des Gleichgewichts und der Körperhaltung bei, was beides beim Tragen von Stöckelschuhen unerlässlich ist und beim Gehen in Stilettos den entscheidenden Unterschied ausmachen kann. Yoga und Pilates sind dafür bekannt, dass sie die Rumpfmuskulatur stärken und den Rest des Körpers straffen, aber auch ein einfacher Trainingsplan mit Crunches und Radfahren kann Deine Rumpfkraft drastisch verbessern.
Hat Dir dieser Artikel gefallen? Ich hoffe, er hat Dir einen Einblick verschafft, Informationen geliefert oder auch nur die Langeweile vertrieben, und wie immer freue ich mich über jedes Feedback! Vielen Dank fürs Lesen! - Bretagne xoxo
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german-sissy-andrea · 19 days
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Sehr geile Geschichte! Vielen Dank dafür!
Erziehung zur TV Sklavin
Es war Donnerstagabend. Sandy saß in ihrer Wohnung vor dem Rechner. Sie surfte auf verschiedenen Seiten und wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Sie hatte sich überall frisch rasiert. Dann hatte sie sich einen schwarzen engen String angezogen. Ihr Schwanz beulte den String enorm aus, sie hatte einen Ständer. Sie liebte es zu Sandy zu werden. In ihrem Leben als Mann ging das nicht. Sie musste immer ihre Neigung als Sandy geheim ausleben. Niemand aus ihrem Umfeld oder ihrer Familie wusste, dass in dem Mann, den sie kannten, in Wirklichkeit ein Transvestit steckte. Nur Sandy selber wusste es. Oft hatte sie versucht, dagegen anzukämpfen und nicht das zu sein, was sie war. Als Mann waren immer die Beziehungen zu Frauen früher oder später kaputt gegangen. Sie konnte als Mann keinen Spaß am Sex mit einer Frau entwickeln. Ihre Sexfantasien waren eben nicht die mit ihr als Mann. Sie wollte die Frau in den Dessous sein. Sie wollte die Highheels tragen. Und immer wenn eine Beziehung wieder vorbei war wusste sie genau, woran es lag. Dass sie sie war. Eine Transe.
Nachdem Sandy sich den String angezogen hatte, griff sie nach einem schwarzen Nyloncatsuit. Der Catsuit war im Schritt offen. Sie zog zuerst das rechte Bein des Catsuits an, dann das linke. Sie streifte den feinen Nylonstoff über die Schenkel zu ihrem Po und weiter bis zum Hals. Sie schlüpfte in die Arme und knöpfte anschließend den Catsuit mit den drei Druckknöpfen am Hals zu. Dann nahm sie einen weiteren schwarzen Nyloncatsuit. Auch diesen zog sie an. Dieser hatte keine Arme sondern dünne Träger. Dann zog sie sich eine hautfarbende starkglänzende Strumpfhose ouvert an. Diese zog sie bis über den Bauch, so dass der offene Schritt passgenau über ihrem Schwanz und Po war. Nun kam das letzte Nylonstück. Eine schwarze dünne Strumpfhose, welche als Strapse mit breiten Strapsbändern gearbeitet war. Da sie so dünn war, schimmerte die hautfarbende Strumpfhose wunderbar darunter hindurch. Sandy sah in den Spiegel und kontrollierte, dass auch alle Nylons perfekt übereinander saßen, so dass bei einem möglichen Sexkontakt alles reibungslos funktionieren könnte. Danach streifte sich Sandy ein Hemdchen-BH über. Die Körbchen schlossen sich herrlich um ihre kleine Brust. Anschließend nahm sie sich einen sehr kurzen schwarzen Minirock aus Leder. Sie zog ihn hoch und schloss den silbernen Reisverschluss am Po. Der Rock bedeckte nur so gerade ihren Po, wenn sie sich setzte oder gar nur leicht bückte war der Po als auch ihr Schritt vollkommen frei und zu sehen. Sandy liebte es sich so nuttig zu kleiden. Als nächstes legte sie ihre schwarze Ledercorsage an. Es war eine Vollbrustcorsage mit sechs Hakenverschlüssen vorne und einer Schnürung hinten. Sie schloss jeden einzelnen Haken und musste dabei schon stark die Luft anhalten und drücken. Als sie die Haken geschlossen hatte zog sie dennoch die Schnürung noch einmal nach, um auch wirklich richtig eng geschnürt zu sein. Nun griff sie zu ihrem Lederhalsband und legte es um ihren Hals. Sie wählte die engste Stufe, denn sobald sie stark erregt war, wurde das Halsband enger und sie mochte es, wenn es sich stark um ihren Hals legte und spannte. Nun wählte sie ihre Schuhe aus. Sandy war sich nicht sofort sicher, ob sie die schwarzen Pumps mit den 12cm, die weißen Stiefeletten mir den acht cm oder die schwarzen Lackstiefel mit 15cm Absatz nehmen sollte. Alle hatten einen Stilettoabsatz. Sandy konnte auf den Stiefel nicht sehr gut lange gehen. Aber es waren ihre Lieblingsstiefel, denn diese rundeten ihr Bild erst perfekt ab. Sandy wollte wie eine Hure aussehen. Dieser Gedanke machte sie scharf. Also zog sie die Lackstiefel an. Danach zog Sandy noch einen schwarzen Lederbolero an, welcher perfekt zur Corsage passte und sich mit dieser ergänzte. Nun legte sie die Perücke mit den schulterlangen schwarzen Haaren an. Sandy betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden. So wollte sie aussehen.
Sandy saß an diesem Abend perfekt gestylt für ein Date vor dem Rechner. Sie hatte ein Profil auf einer Seite für Transvestiten und deren Liebhaber. Doch niemand schien zu passen. Am nächsten Tag hatte sie frei, sie wollte den Abend und die Nacht nicht ungenutzt lassen. Wenigstens noch ihren Auftritt als Hure ein wenig genießen. Also entschloss sich Sandy den Rechner auszumachen und mit dem Auto noch loszufahren. Sie kannte etwa zwanzig Kilometer entfernt einen Autobahnrastplatz, welcher ein Schwulenparkplatz war. Sandy hoffte, wenigstens dort noch Glück zu haben und von einem Mann gefickt zu werden. Die Vorstellung, heute Nacht noch einen Schwanz zu blasen und anschließend in ihren süßen Nylonarsch gefickt zu werden, machten sie ganz heiß. Nachdem Sandy den Rechner ausgeschaltet hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und nahm die lilafarbende Handtasche mit dem goldenen Henkeln aus dem Schrank. Sie legte mehrere Kondome, ihre Schlüssel, ihre Geldbörse und ihre Zigaretten in die Handtasche. Außerdem legte sie eine Kette mit Karabiner hinein. Diese konnte an ihr Halsband angelegt werden und so konnte sie an der Kette geführt werden. Dann ging sie nochmals zum Spiegel und kontrollierte ihr Outfit. Sie zupfte noch ihre Nylons in die rechte Position und verließ dann die Wohnung. Sandy passte auf, dass sie niemand sah, als sie das Haus verließ. Niemand wusste von ihrer Neigung und ihrem Fetisch und dies sollte auch so bleiben. Sie ging zu ihrem Auto, durch die dunkle und leere Straße hallte das Klackern ihrer Absätze. Sie schloss ihr Auto auf und setzte sich hinein.
Sandy fuhr auf die Autobahn und zu ihrem Parkplatz. Der Parkplatz verfügte über einen Teil für Pkw und einen Teil für Lkw, außerdem gab es ein großes Toilettenhaus. Sandy parkte in einer Parkbucht und schaltete den Motor ab. Sie schaute sich zunächst einmal um. Niemand war zu sehen, ein paar Lkw standen dort, jedoch kein Fahrzeug. Sandy schoss durch den Kopf, wie geil es wäre, wenn sie von einem Trucker ins Führerhaus gebeten würde und dort Sex hätte. Sie nahm ihre Handtasche vom Beifahrersitz und öffnete die Tür und stieg aus. Nachdem das Auto verschlossen war ging sie in Richtung des Toilettenhauses. Auf dem Parkplatz waren laut ihre hallenden Absätze zu hören. Sie liebte es, wenn sie es hören konnte und stöckelte like a lady über den Parkplatz. Sie zündete sich eine Zigarette an und ging in das Toilettenhaus hinein. Auch dort war niemand zu sehen. Offensichtlich war sie zu spät, denn niemand war mehr auf dem Parkplatz außer die Trucker, welche alle schon schliefen. Bei Sandy machte sich ein wenig Enttäuschung breit. Sie stand gestylt wie eine Hure vor dem Toilettenhaus und rauchte, aber kein Mann war da, der sie richtig ficken konnte und dabei war sie jetzt richtig heiß und wollte unbedingt geilen Sex haben. Sie drückte sich immer wieder gegen ihren Schwanz, welcher in seinem String gefangen war. Sie zupfte sich die Haare zurecht und schaute immer wieder in Richtung der Einfahrt des Parkplatzes. Doch nichts geschah. Wenn ein Fahrzeug über die Autobahn kam, fuhr es immer am Parkplatz vorbei. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und stöckelte über den Parkplatz von ihrem Auto noch weiter weg. Als sie die Ausfahrt erreichte und sich umdrehte sah Sandy, wie ein Wohnmobil auf den Parkplatz einbog. In ihr stieg plötzlich Panik auf, denn sie wollte nicht mit einer Familie zusammen treffen, die auf dem Weg in den Urlaub war. Das konnte nur unschön werden. Doch vom Auto war sie zu weit entfernt um es noch rechtzeitig zu erreichen. Sie blieb stehen und sah, wie das Wohnmobil zwei Parkbuchten neben ihrem Auto einparkte. Was sollte sie tun? Sich verstecken und warten bis sie wieder weg waren? Aber wo? Sandy schoss wieder durch den Kopf warum sie überhaupt hier war und warum sie wie eine Hure aussah. Weil sie eine war. Sie wollte eine geile Schwanznutte sein, die billig gestylt ist und geil ist. Im selben Moment ging sie wieder los in Richtung des Toilettenhauses. Sollten doch die Leute sagen was sie wollten. Sie war Sandy, eine schwanzgeile TV-Hure. Sandy fühlte sich wie im Rausch. Es geschah einfach. Die Konsequenzen waren ihr in dem Moment egal. Sie war sie, oder das wofür sie sich hielt.
Sandy stöckelte elegant in Richtung des Toilettenhauses. Als sie auf der Höhe des Hauses war, wollte sie weiter in Richtung ihres Autos gehen und schnell weg fahren. Doch irgendwas in ihr ließ sie nach links zum Haus gehen. Als sie davor angekommen war und im hellen Licht stand, drehte sie sich um und stellte sich wie eine auf Kunden wartende Hure hin. Sie war total erregt. Sie öffnete ihre Handtasche und nahm die Zigarettenschachtel heraus. In dem Moment öffnete sich am Wohnmobil die Türe und ein Mann stieg aus. Er war ca. 190cm groß und schlank und sah auch so sehr gut aus. Der Fremde schloss hinter sich die Tür des Wohnmobils. Anscheinend war er alleine. Sandy fiel ein Stein vom Herzen, das nicht eine Familie im Wohnmobil saß. Sandy nahm eine Zigarette aus der Schachtel und steckte sie sich in den Mund. In ihrer Handtasche suchte sich nach dem Feuerzeug und hielt es kurz darauf fest. Doch dann ließ es wieder los und stöckelte zu dem gutaussehenden Mann und sagte: „Guten Abend Süßer! Hast du vielleicht Feuer?“ Dabei zupfte sie leicht an ihrem Lederrock, welcher ihren Arsch nur noch sehr wenig bedeckte. Der gutaussehende Fremde fasste in seine Hosentasche und nahm ein Benzinfeuerzeug heraus und zündete Sandy die Zigarette an. „Du bist aber eine ganz heiße Maus, Süße!“ „Vielen Dank mein Lieber!“ Sandy pustete den Qualm aus und schaute dem Fremden in die Augen: „Stehst du auf eine geile Schwanznutte wie mich mein Süßer?“ Der Fremde blickte Sandy ebenfalls an und schaute dann langsam an ihr herab. Er ging einen Schritt auf Sandy zu und fasste um ihre Hüften an ihren Arsch und kniff hinein: „Und ob du geiles Stück! Sowas geiles wie dich suche ich seit Ewigkeiten!“ „Warum bist du dann nicht gleich bei mir vorbeigekommen, Süßer? Mit mir kannst du alles machen!“ Sandy war nun megageil und wollte jetzt geilen Sex. Sie wollte den Schwanz des Fremden blasen und seinen Saft schlucken. Sie wollte von ihm gefickt und ausgefüllt werden. Sandy fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Der Fremde schaute sie an und meinte: „Du hast ein schönes Halsband an. Mit einem schönen Ring. Hast du eine Kette, mit der ich dich anleinen und umherführen kann, Baby?“ „Ja habe ich.“ Sandy öffnete die Handtasche und holte die Kette heraus. Der Fremde nahm die Kette und legte den Karabiner an den Ring an Sandy’s Halskette an. Am anderen Ende griff er nach dem Lederriemen. „Los komm du Hure!“ Sandy stöckelte angeleint hinter dem Fremde her. Sie wurde immer geiler und merkte wie ihr Schwanz den Stringtanga vollkommen ausbeulte. Als der Fremde mit Sandy an der Leine vor dem Toilettenhaus angekommen war, sagte der Fremde: „Knie dich hin!“ Sandy kniete sich auf den Betonboden vor den Fremden. „Du gehörst jetzt mir, du Hure! Ich bin dein Meister und du meine neue Sklavin! Sprich mich nur noch mit Herr oder Meister an! Hörst du?!“ „Ja Meister. Ich gehöre nun ganz Ihnen! Ich bin Ihre Hure und Sklavin! Sie können mit mir machen was sie wollen!“ „Sehr gut. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nie mehr was anderes sein wollen als meine Sklavin und Hure!“ „Herr ich freue mich Ihnen dienen zu dürfen und mich Ihnen zu unterwerfen!“ „Steh auf!“ Sandy stand auf und blickte demütig zu Boden. Sie war ganz in ihrem Element. Nie zuvor hatte ein Mann so mit ihr gesprochen und sie an die Kette gelegt und geführt. Sie fand es total geil und war sehr heiß. Sie wusste, es würde eine heiße Nacht mit diesem Fremden.
Der Fremde führt sie nun im Halbkreis über den Parkplatz in Richtung seines Wohnmobils. Sandy ging demütig hinter ihrem neuen Meister hinterher und der Klang der Absätze ihrer Lackstiefel machte sie noch heißer. Der Fremde schloss das Wohnmobil auf und öffnete die Türe. „Wie heißt du meine Hure?“ „Sandy mein Herr.“ „Sandy hast du in deinem Auto noch etwas was du brauchst?“ „Nein nichts was ich heut Nacht noch brauche mein Herr.“ „Dann wirst du es nie mehr brauchen Hure! Geh hinein!“ Sandy stieg in das Wohnmobil und der Fremde ging hinter ihr hinein, immer noch die Leine fest in der Hand haltend. „Geh dort rüber zum Bett und knie dich auf den Boden vor das Bett!“ Sandy tat wie ihr geheißen und kniete sich vor das Bett des Wohnmobils. Der Fremde legte die Kette mit dem Lederriemen auf das Bett und ging in den Küchenbereich. Sandy blieb demütig vor dem Bett knien und ließ ihren Blick gesenkt vor sich. Sie drehte sich nicht herum, denn sie wollte dem Fremden heute Nacht eine gute Sklavin sein. Der Fremde kam mit einem Glas Prosecco zurück. „Hure willst du auch einen Schluck?“ „Gerne Meister.“ „Du sollst ihn haben, aber standesgemäß sollst du ihn haben! Dreh dich um, aber bleib auf den Knien meine Sklavin!“ Sandy dreht sich herum und schaute zu ihrem Herrn auf. Der Fremde ging wieder zur Küche und holte einen Hundenapf aus dem Schrank. Er füllte ein wenig Prosecco hinein und drehte sich zu seiner Sklavin herum: „Hab ich dir erlaubt aufzuschauen? Du sollst demütig sein!“ Sandy senkte sofort den Blick: „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung Meister. Es tut mir leid!“ „Gut so!“ Der Fremde öffnete eine kleine Flasche und ließ drei Tropfen einer unfarbigen Flüssigkeit in die Schale tropfen. Dann nahm er die Schale und stellt sie vor Sandy auf den Boden. Er nahm die Leine und sagte: „Hier trink meine Sklavin!“ Sandy beugte sich nach vorn um aus dem Napf zu trinken. Ihr Lederrock rutschte ihr dabei komplett über den Arsch und machte ihn frei. Sandy begann wie ein Hund den Prosecco aus dem Napf mit der Zunge zu lecken. Dabei hielt der Fremde die Kette fest und zog leicht, so dass sich Sandy’s Halsband spannte. Sandy machte es total an, dass sie von dem Fremden so erniedrigt und gedemütigt wurde. Davon hatte sich schon oft geträumt, so erniedrigend behandelt zu werden. Plötzlich wurde Sandy ganz schummrig und wenige Sekunden später wurde ihr schwarz vor Augen und sie viel um.
Der Fremde rüttelte mehrmals an Sandy’s Schulter, bis er sicher war, dass seine neue Sklavin wirklich betäubt war. „Du kleine Schwanznutte, ab heute gehörst du mir ganz allein. Nie mehr lass ich dich gehen. Du wirst meine Sklavin. Und wenn ich dich fertig ausgebildet habe, wirst du mich auch nie mehr verlassen wollen. Du wirst mich wie deinen Gott anbeten. Dein bisheriges Leben ist heute zu Ende gegangen. Ab jetzt bist du mein Eigentum!“ Der Fremde packte Sandy und legte sie aufs Bett. Er ging nach vorn, räumte die Flasche mit den K.O.-Tropfen wieder in den Schrank und setzte sich ans Steuer. Er startete den Motor und fuhr vom Rastplatz auf die Autobahn.
Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt hielt der Fremde das Wohnmobil an und schaltete den Motor ab. Er ging nach hinten und stellte zufrieden fest, dass Sandy noch betäubt war. Er nahm sie und trug sie aus dem Wohnmobil in sein Haus. Er brachte sie in den Keller und öffnete eine schwere Eisentür. Dahinter befand sich ein Zimmer mit einem riesiges Bett, an den Wänden waren überall Ösen und Ketten angebracht. Ein großes schwarzes Andreaskreuz befand sich an der rechten Wand. Im Raum standen noch ein großer mit schwarzem Leder bezogener Bock, an dem ebenfalls diverse Ösen und Fesseln befestigt waren, und ein Gynäkologenstuhl. Auf einem Tisch befanden sich diverse Dildos und Analplugs. Der Fremde legte Sandy auf das Bett und dreht sie auf den Rücken. Dann nahm er vom Kopfende die Fesseln und legte sie um Sandy’s Arme. Anschließend nahm er zwei Fesseln vom Fußende und legte diese um Sandy’s Lackstiefel. Er zog alle Fesseln fest, so dass Sandy, wenn sie aufwachen würde, sich nicht viel bewegen können würde. Der Fremde betrachtete sein Werk. „Dies wird dein neues Zuhause sein, meine Hure. Du wirst es erst verlassen wenn ich mit dir fertig bin und du mich als deinen Meister anbeten und verehren wirst und nie mehr gehen willst.“ Der Fremde drehte sich um, schaltete die Kamera über der Tür ein und verließ den Raum. Die schwere Eisentür wurde geschlossen und Sandy lag betäubt und gefesselt auf dem riesigen Bett.
Der Fremde saß in seinem Büro im Erdgeschoss seiner Vila und studierte seine Emails. Es war bereits neun Uhr morgens und seine neue Errungenschaft im Keller war nach wie vor betäubt. Anscheinend war es ein Tropfen zu viel gewesen. Den Fremden störte dies jedoch nicht, denn er würde noch viel Zeit brauchen, um die kleine Transe in seinem Keller zu seiner ihm treu ergebenen Sklavin zu machen. Da kam es auf eine Stunde auch nicht an. Mehrere Mandanten hatten ihm diverse Emails geschrieben und er sortierte alles zu den jeweiligen Verfahren, führte einige Telefonate und sah sich dabei die Wirtschaftsnachrichten auf dem großen Flachbildfernseher an der Wand an. Auf dem Monitor ganz rechts auf seinem Schreibtisch wurde die ganze Zeit ein Bild angezeigt. Es war die Übertragung der Kamera aus seinem Keller – aus dem Sklavenzimmer. Nichts tat sich auf dem Bild, seine Hure schlief.
Nachdem der Fremde eine Stunde seiner Arbeit als Spitzenanwalt nachgegangen war, sah er, wie sich Sandy auf dem Bett leicht bewegte. Sie wurde also wach. Der Fremde ging zum Kaffeevollautomaten auf dem Sideboard und ließ sich einen Kaffee zubereiten. Dann setzte er sich wieder in seinen Chefsessel und betrachtete auf dem Bildschirm, wie seine neue Sklavin zum Leben erwachte. Ja dachte er, sie erwacht zu ihrem neuen Leben. Dabei musste er grinsen und merkte, wie sich seine Hose ausbeulte. Er rieb sich seinen Schwanz durch die dünne Stoffhose seines Anzuges und erregte sich daran, endlich eine Schwanzhure zu besitzen und in seinem Keller zu haben. Lange hatte er gebraucht, um den Keller auszubauen. Er hatte ihn bereits mit weiblichen Huren getestet, er hatte sich auf den Parkplätzen schwule Männer eingeladen und sie in seinem Keller beherrscht. Aber nie war es dasselbe. Er wusste, nur eine Schwanzlady, eine richtige TV würde seine Gelüste stillen können. Er suchte lange nach einer, doch keine wollte freiwillig bleiben. Alle wollten ein bisschen Spaß, aber sich nicht ganz ihm unterwerfen und seine Sklavin werden. Viele redeten viel, aber keine stand zu ihrem Wort. Bis zum gestrigen Abend. Er war auf dem Rückweg von seinem Kurztrip gewesen und wollte nur kurz anhalten. Als er auf den Parkplatz gefahren kam, sah er schon, dass es sich bestimmt um einen Gayparkplatz handeln würde. Und dann stand da dieses eine Auto. Der Fremde wartete in seinem Wohnmobil ab und schaute sich durch die Scheiben um. Dann hatte er sie plötzlich gesehen. Diese nuttig gestylte Transe. Er war sich sofort sicher, dass es eine Transe sein musste. Er hatte dafür einen Blick. Die kleine Hure lief ihm direkt vor dem Fahrzeug her und stellte sich dann vor die Toilettenanlage ins Licht und posierte nahezu. Er hörte genau, wie sie darum flehte genommen zu werden. Er konnte es ihr ansehen. Dann war alles wie von selbst gegangen. Und nun lag sie gefesselt auf der Spielwiese in seinem schallisolierten Keller und gehörte nun ihm.
Als der Fremde bemerkte, dass Sandy nun offensichtlich wach war, stand er auf und ging in den Keller. Er öffnete die Riegel der großen Eisentüre und ging in den Raum hinein. Sandy lag auf dem Bett und war an Armen und Beinen gefesselt. Sie hatte, bevor sie die Tür gehört hatte an den Fesseln gezogen, doch sie saßen fest und ließen sich nicht lösen. Sie war gefangen. Sandy blickte sich um. Der Raum hatte keine Fenster. Die ganze Einrichtung zielte nur auf sexuelle Praktiken ab. Auf einem Tisch sah sie jede Menge Dildos und Plugs, manche größer als ihr Unterarm. In Sandy stieg mehr und mehr Panik auf. Wo war sie und was war passiert? Warum war sie gefesselt? Was ging hier vor sich? Die Tür öffnete sich und Sandy sah den Fremden hineinkommen. Sie erinnerte sich an den Parkplatz und das Wohnmobil, an die Hundeschale und wie sie voller Erregung den Prosecco geschlürft hatte. Blitzschnell begriff sie, was für einen riesen Fehler sie begangen hatte. Ihre Geilheit hatte sie in diese Situation gebracht. Sie ärgerte sich über sich selbst, und ihre Panik wuchs noch weiter. Der Fremde blieb vor dem Bett stehen und blickte auf Sandy herab: „Guten Morgen meine liebe neue Sklavin! Du hast lange geschlafen, die K.O.-Tropfen waren wohl ein bisschen zu hoch dosiert. Aber das macht nichts, deine Ausbildung wird dauern, da kommt es auf ein paar Stunden nicht an.“ „Wo bin ich? Was haben Sie mit mir gemacht? Machen Sie mich sofort los und lassen mich gehen!“ „Genau damit habe ich gerechnet, du willst es noch nicht.“ „Wie lange bin ich schon hier?“ „Seit gestern Abend Hure.“ „Man wird mich suchen, man wird alles nach mir absuchen!“ „Dich aber nicht finden! Hier findet dich niemand. Niemand weiß wo du bist, nicht einmal du selbst. Du bist nun mein Eigentum!“ „Sie sind krank!“ „Ich denke er wird Zeit für die erste Unterrichtseinheit, Hure. Du sollst lernen, wie du deinen Herrn anzusprechen hast. Und sicher nicht so wie du es gerade tust. Sandy finde dich damit ab! Du wirst dein altes Leben nie mehr wiedersehen. Ich werde dich zu meiner Sklavin formen. Du wirst mir gehorsam dienen und mich verehren. Ich werde dich zu einer guten willenlosen Sklavin und TV-Hure ausbilden. Glaube mir, auch wenn es vielleicht dauert, ich werde deinen Willen brechen, meinetwegen dich einer Gehirnwäsche unterziehen. Wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist, dann wirst du mich wie deinen Gott verehren. Du wirst mir demütig dienen. Ich werde dich streng erziehen, dich demütigen und erniedrigen. Du wirst ganz das sein, was du wirklich bist, eine kleine nuttige geile Schwanzhure!“ „Das können Sie nicht machen.“ Sandy sagte es nur noch halblaut, denn sie ihre Stimme wurde von Panik erstickt. Was hatte sie sich dabei nur gedacht. Warum war sie nicht zu Hause geblieben. Warum musste sie unbedingt noch losfahren und auf diesen Parkplatz fahren? Warum? Wenn es schon morgen war, dann wurde sie schon vermisst. Doch wo sollte nach ihr gesucht werden, der Fremde hatte recht. Ihr Auto würde auf dem Parkplatz gefunden werden, wenn der Fremde es nicht in seinem kranken Plan auch schon beseitigt hatte. Wie sollte sie gefunden werden? Der Raum hatte keine Fenster, die Tür sah sehr massiv aus. Sie musste sich was überlegen, und zwar schnell. Der Fremde hatte sich umgedreht und ging in Richtung der Tür: „Sandy noch eins, du kannst schreien wie du willst, der Keller ist vollkommen schallisoliert. Nicht ein Laut wird nach oben oder draußen dringen. Also spar dir deine Kräfte für deine Ausbildung. Füge dich deinem neuen Schicksal. Du wirst es bald schon genießen und wirst nie mehr etwas anderes sein wollen.“ Der Fremde ging raus und verschloss die Türe.
Scheiße. Was hab ich da nur getan.“ Sandy legte den Kopf zurück aufs Bett und ließ sich die Worte des fremden Mannes durch den Kopf gehen. Es war das, was sie in ihren Sexfantasien sein wollte. Eine willenlose Sklavin, die gedemütigt und erniedrigt und benutzt wird. Aber das hier war doch alles nur ein Alptraum, das konnte doch nicht real sein. Ihre Eltern, ihre Freunde, keiner wusste was passiert war. Sie hatte sich nie geoutet, weil sie ihre Lieben nicht verlieren wollte. Wenn sie jetzt hier nicht mehr raus kam, dann hatte Sandy sie alle verloren. Und nur weil sie so dumm war und auf den Parkplatz gefahren war. So dumm war und den Fremden um Feuer gebeten hatte und zu ihm ins Wohnmobil gestiegen war. Sie ärgerte sich über sich selbst.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Riegel der Eisentüre aufgeschoben wurden. Der Fremde kam hinein und schloss hinter sich wieder die Türe. „Meine Hure, es wird Zeit, mit deiner Ausbildung zu beginnen. Hast du dich mit deinem neuen Leben schon abgefunden?“ Sandy blickte missmutig zum Fremden auf. „Anscheinend also nicht. Dachte ich mir. Nun gut.“ „Warum ausgerechnet ich? Lassen Sie mich doch bitte gehen. Benutzen Sie mich und lassen Sie mich doch dann bitte gehen! Niemand wird hiervon erfahren!“ „Nein das geht nicht. Und ich will das auch nicht. Du gehörst nun mir. Sandy füge dich deinem Schicksal. Denn es ist dein Schicksal! Du bist geboren worden, um meine Sklavin und Hure zu werden, um mir vollkommen zu dienen!“ Der Fremde trat neben das Bett und streichelte Sandy’s Arsch. Er streichelte über ihre Arschfotze und dann die Nylonbeine herab. „Damit wir uns gleich richtig verstehen meine Hure. Jede Zuwiderhandlung wird hart bestraft. Wenn du versuchen solltest zu fliehen, wird das bestraft. Ich bin dir körperlich überlegen, also glaub nicht, du könntest mich überwinden.“ Der Fremde war tatsächlich körperlich deutlich kräftiger als sie. Sandy wusste keinen Ausweg. „Ich werde dich nun losbinden. Sei gehorsam meine Hure!“
Der Fremde löste Sandy’s Fesseln. Dann streichelte er ihr über ihre Beine. „Steh auf und komm.“ Sandy wurde von ihrem neuen Meister zum Prellbock geführt: „Leg dich mit deinem Oberkörper darauf!“ Sandy tat wie ihr geheißen. Der Fremde band ihre Arme am Bock mit den Fesseln fest, dann legte er auch wieder an die Beine Fesseln an. Sandy stand nun um 90 Grad nach vorne gebückt in ihrem Hurenoutfit vor ihrem Meister. „So gefällst du mir meine Hure. Du gehörst mir!“ Der Fremde nahm eine Gerte und schlug damit Sandy mit voller Wucht auf den Arsch. Sandy schrie auf und wimmerte. Der Fremde schlug nochmals zu. Wieder schrie Sandy auf. „Du wirst es solange spüren, bis du es genießt Hure! Ich will das du geil wirst!“ Wieder schlug Sandy’s Meister ihr auf den Arsch. Sandy begann sich zu winden. „Herr ich gehöre Ihnen!“ Der Fremde schlug erneut. Sandy unterdrückte einen Schrei. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir das glaube!“ Der Meister legte die Gerte beiseite und ging zum Tisch. Er wählte einen schwarzen Analplug aus. Er hatte einen Durchmesser von 5cm. Er nahm eine Tube Gleitgel und rieb den Plug ein. Der Meister ging zurück zu seiner Sklavin und streichelte ihr über den Arsch. Er war vollkommen frei, der Lederrock bedeckte ihn nicht mehr. Dann rammte der Fremde Sandy den Plug in ihre Arschfotze. Sandy schrie auf vor Schmerz. Der Fremde schob den Plug weiter bis zum Anschlag. „Ich werde dich zu einer geilen Nutte machen. Deine Fotze soll schön gedehnt sein.“ Sandy stiegen Tränen vor lauter Schmerz in die Augen. Der Fremde ging um den Bock herum und nahm ein Geschirr aus Lederriemen. Sandy erkannte, dass dies zum Aufsetzen auf den Kopf war. Daran befestigt war ein großer schwarzer Ball. Diesen nahm der Fremde jedoch ab und befestigte stattdessen einen Spreitzer. Er stülpte Sandy das Geschirr über und führte den Spreitzer in Sandy’s Maulfotze ein. „Meine geile Nutte soll es lieben Schwänze zu lecken. Und den geilen Saft zu lecken und zu schlucken!“ Der Fremde öffnete seine Hose und holte seinen steifen riesigen Schwanz hervor. Er drückte ihn Sandy in ihre Mundfotze. „Los leck ihn Hure!“ Sandy tat wie ihr geheißen und begann mit der Zunge den Schwanz des Fremden zu lecken. Sie konnte den Mund nicht mehr schließen und ihr blieb nichts anderes übrig. Sie war hilflos und konnte sich nicht wehren. In ihrer Arschfotze spannte der Plug sehr. Sandy merkte, wie in ihrem String ihr Schwanz begann größer zu werden. Es machte sie irgendwie doch an. Doch sie wollte dies nicht. Aber sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie wurde selber scharf und begann noch mehr den Schwanz ihres Meisters zu lecken. Gleichzeitig genoss sie es anal so ausgefüllt zu sein. Der Fremde begann mit der Gerte auf Sandy’s Rücken mit mittlerer Kraft zu schlagen: „Los du geile Hure! Blas ihn kräftig! Und schluck alles was ich dir schenke!“ Sandy wurde immer geiler. Sie konnte sich nicht rühren, war vollkommen gefesselt und begann es zu genießen. Sandy’s Meister kam und ergoss sich vollkommen in die Maulfotze seiner neuen Sklavin. Dabei schaute er voller Dominanz zu ihr herab. Sandy schluckte den warmen Saft ihres Meisters gierig auf. Sie war vollkommen geil und genoss es den geilen Saft zu schlucken. Sie lutschte den Schwanz ihres Meisters sauber, bis kein Tropfen des edlen Saftes mehr da war. Der Meister zog seinen Schwanz zurück. Sandy schaute devot zu ihrem Meister auf. Ein Spermafilm bedeckte ihren Mund und ihr Kinn. Der Meister konnte in Sandy’s Augen sehen, wie es ihr gefiel: „Wie ich sehe hat meine Sklavin Spaß daran meine Hure zu sein.“ Er nahm ihr das Geschirr vom Kopf, so dass Sandy wieder den Mund schließen und sprechen konnte. „Oh mein Gott Herr!“ brach aus Sandy heraus. „So ist gut Hure!“ Der Fremde ging wieder um den Bock herum und streichelte seiner Hure über ihren Arsch. Dann zog er den Plug aus ihrer Arschfotze heraus und küsste ihre Fotze. Sandy war noch ganz und gar mit sich vorne beschäftigt, als sie merkte, wie plötzlich ihre Arschfotze aufgezogen wurde. Ihr Meister fuhr mit seinem Schwanz in seine Nutte ein. Er rammte sich immer tiefer in sie rein, Sandy schrie abermals vor Schmerz auf. Gleichzeitig wurde sie von einer unendlichen Lust und Geilheit getrieben. Sandy genoss es zum ersten Mal seit ihrer Entführung die Gefangene und Unterdrückte zu sein. Sie fühlte sich vollkommen geil und wollte weiter getrieben und gefickt werden. Ihr Meister rammte sie immer fester und Sandy schrie vor Geilheit. Ihr Meister begann ebenfalls zu keuchen und kam zum zweiten Mal. Er spritze all seinen Saft in Sandy’s Arschfotze. Sandy hatte sich noch niemals ohne Gummi ficken lassen und war vollkommen überwältigt von diesem geilen Gefühl von warmen geilen Saft ausgefüllt zu werden. Sie spürte wie er sich in ihr breit machte und bis zum Ausgang reichte, als ihr Meister seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Sandy war vollkommen geil und genoss es noch lange, wie der Saft ihres Meisters sie anal erwärmte und sich ausbreitete. Es machte sie nur noch geiler.
Ihr Meister hatte unterdessen den Raum bereits wieder verlassen und saß wieder in seinem Büro. Auf der Kamera konnte er sehen, wie seine Hure gefesselt auf dem Bock lag. Er griff zum Telefonhörer und wählte: „Ich bins. Du glaubst nicht was ich feines in meinem Keller habe…“ – „Nein keinen Wein… eine neue Schwanzhure.“ „Ja ich hab sie gestern aufm Parkplatz aufgegabelt. Sie hat regelrecht gebettelt. Ist noch ziemlich jung und unerfahren, aber wenn ich mit ihr fertig bin können wir sie auf den Strich schicken.“ – „Ja noch wehrt sie sich. Aber nicht viel. Habe sie eben gefickt, das gefiel ihr, ich nehm mal an, höchstens drei Monate und sie will nichts anderes mehr als Schwänze lutschen und besamt werden.“ „Ja du sagst es. Apropos, was macht eigentlich Julia? Besorgt die kleine Schlampe es ihren Freiern richtig?“ – „Sehr schön! Julia ist schon ne gute Schwanzhure, aber wenn ich mich nicht täusche, wird Sandy eine noch bessere. Sie wird richtig Kohle für uns machen!“ „Ja genau, ich werde sie erstmal richtig einreiten und dann geht’s ans eingemachte!“ – „Ja alles klar, bis die Tage!“ Sandy’s Meister legte auf. Er lehnte sich zurück und hob die Arme hinter den Kopf und schaute auf den Monitor aus dem Keller.
Sandy lag auf dem Bock und konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Sie spürte wie ihr der Saft ihres Meisters aus ihrer Arschfotze lief und an ihren bestrumpften Beinen hinab lief. Es machte sie total geil so ausgeliefert zu sein und eine kleine spermageile Schwanzhure zu sein. Nachdem sich Sandy’s Geilheit langsam legte, kamen ihre Gedanken wieder in die Realität zurück. Sie war auf einem Bock gefesselt und konnte sich nicht befreien. Der Fremde, der nun ihr Herr sein wollte, ließ sie nicht gehen. Sie musste doch nach Hause und in ihr eigentliches Leben zurückkehren. Sandy fragte sich, was wenn der Fremde sie wirklich nicht mehr gehen lässt. Sie würde ihre Freunde nicht mehr sehen, ihre Eltern. Was wenn sie hier in diesem Gefängnis bleiben müsste. Sandy ärgerte sich maßlos, dass sie überhaupt hier war und nicht am Vorabend zu Hause geblieben war. Nachdem sich ihr Ärger gelegt hatte, versuchte sie wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sie sah ein, dass sie hier wohl nicht mehr so einfach weg kam. Sandy überlegte sich, erst einmal das zu tun was ihr Herr von ihr erwarte und darauf zu warten, dass sich die Chance ergab, von hier wegzukommen. Wirklich andere Möglichkeiten sah sie nicht.
Nach einer Stunde lag Sandy immer noch auf dem Bock gefesselt. Der Saft ihres Meisters klebte an ihren Nylons. Sie musste dringend pinkeln und hoffte, dass sie bald losgebunden würde. Doch vergeblich, sie konnte nicht mehr an sich halten ihr Natursekt lief an ihren Beinen runter in und über die Stiefel. Unter ihr sammelte sich der Natursekt in eine Lache. Ihre Beine waren nun nass und warm. Plötzlich öffnete sich die schwere Eisentüre und Sandys Meister trat in ihr Verließ ein. „Oh wie ich sehe steht meine Hure auf Sektspielchen!“ Der Fremde öffnete seine Hose und holte seinen großen Schwanz heraus. „Hier meine Hure. Hier hast du noch mehr Sekt!“ Sandys Meister pisste ihr auf den Arsch und sein Natursekt lief ihr ebenfalls über die Beine. Auf dem Boden sammelte sich eine noch größere Lache. „Jetzt sieh nur was du angerichtet hast du dumme Fotze! Alles ist dreckig!“ Der Meister band Sandy los und schubste sie zu Boden. Sie fiel auf die Knie mitten in die Natursektlache: „Du Fotze, du leckst sofort den Boden sauber! Keinen Tropfen will ich mehr sehen! Ab jetzt ist Schluss mit lustig, du machst nur noch das was ich will! Hast du mich verstanden?“ „Ja Herr! Es tut mir leid! Es kommt nicht mehr vor Herr!“ Sandy hatte Angst vor ihrem Meister bekommen. Sie leckte die gesamte Lache aus Natursekt auf. Als sie fertig war blickte sie auf. Ihr Meister stand an einem Regal und nahm das Geschirr aus Lederriemen. Er befestigte den schwarzen Ball und setzte Sandy das Geschirr auf. In ihrem Fickmaul klaffte nun der Ball. Sie konnte nichts mehr sagen geschweige denn durch den Mund atmen. Ihr Meister holte aus dem Regal ein weiteres Geschirr mit Lederriemen. Daran befestigt war ein große Plug. Sandy wusste noch nicht was ihr Meister vor hatte, doch als er sie auf alle viere drückte und ihr das Geschirr um den Arsch legte kam die Befürchtung in ihr auf: Ohne eine Warnung rammte der Meister Sandy den Plug in ihren Hurenarsch. Sandy winselte vor Schmerz, schreien konnte sie nicht mehr. Der Meister befestigte den Plug am Gestell. Anschließend legte er an den Verschluss ein Schloss an und steckte den Schlüssel in seine Tasche. „So nun wirst du schön gedehnt meine Hure. Den behältst du die nächsten Stunden erst mal an. Du sollst ja für dein neues Leben als Schwanzhure gut vorbereitet sein.“ Der Meister grinste. „Weißt du, du bist nicht die erste Transe die ich hier unten abrichte und wirst auch nicht die letzte sein. Und bisher habe ich von jeder den Willen gebrochen. Auch deinen werde ich brechen und du wirst nichts lieber mehr tun als anschaffen zu gehen. Keine von euch Huren ist freiwillig hier hingekommen, aber alle sind nachher freiwillig als Nutten anschaffen gegangen und genießen ihr Leben. Julia habe ich abgerichtet. Sie arbeitet heute noch für mich und meinen Geschäftspartner. Tanja ging auch eine Zeit für uns auf den Strich, dann hat sie ein reicher Russe uns für viel Geld abgekauft. Sie geht nun in St. Petersburg auf den Strich. Und Isa gehört heute einem Zuhälter in Rotterdam und geht da auf der Straße anschaffen. Und glaube mir, alle lieben es eine Schwanzhure zu sein und jeden Tag unzählige Male besamt zu werden. Und du wirst es auch lieben meine Hure! Und wer weiß wo ich dich hin verkaufe. Vielleicht spritzen dir schon bald Franzosen, Spanier, Italiener, Amerikaner oder Kanadier in deinen Arsch. Ich weiß es nicht, aber es wird so kommen. Du wirst uns oder einem anderen Zuhälter viel Geld einbringen, indem Schwänze ihren Saft in deine Arschfotze pumpen. Aber wie gesagt, jetzt wehrst du dich noch, schon bald wirst du nichts anderes mehr wollen! So nun genieße deinen Plug und mach was du willst, ich hab noch zu tun. Auf dem Tisch steht was zu essen.“ Der Meister nahm Sandy den Mundknebel wieder ab, dann legte er ihr eine lange Kette an ihr Halsband. Ihre Arme und Beine blieben frei. So konnte sie sich wenigstens in ihrem Gefängnis frei bewegen. Der Meister schloss hinter sich die Eisentüre und Sandy war allein.
Nachdem Sandy gegessen hatte legte sie sich auf das riesige Bett und nach kurzer Zeit schlief sie ein. Nach einigen Stunden erwachte sie wieder. Sofort wusste sie wo sie war. Sie fragte sich, wie lange sie wohl nun schon hier sein würde. Dann kamen ihr wieder die Worte ihres Herrn in den Sinn. Sie war nicht die erste Gefangene hier. Er hatte gesagt, er hätte sie alle zu Schwanzhuren ausgebildet und sie alle würden nun anschaffen gehen. Sandy überlegte, dass also schon vor ihr Transen verschwunden waren und hier von ihrem Herrn abgerichtet wurden. Sie hatte doch nie von sowas gehört. Naja dachte sie, wahrscheinlich weil genau wie bei ihr sonst niemand davon wusste, dass sie Transen waren. Also waren es offiziell nur Männer die verschwunden waren. Nichts besonderes, weshalb die Medien das Thema gebracht hätten. Dann ging ihr durch den Kopf, ihr Meister hatte gesagt, alle würden nun freiwillig für den Meister anschaffen gehen. Würde sie das auch bald tun? Sandy wusste es nicht, aber der Sex mit ihrem Herrn war einfach sehr geil. Und das obwohl sie hier gefangen war und nichts lieber als hier weg wollte. Vielleicht hatte ihr Meister ja doch recht und auch sie würde schon bald ihn vergöttern und nichts lieber tun als für ihn anschaffen zu gehen. Anschaffen… Wie oft hatte sie sich als Hure angezogen, wie oft hatte sie geträumt eine Hure zu werden, jeden Tag Schwänze zu lutschen und sich ficken zu lassen und damit ihr Geld zu verdienen. Nun sollte es also soweit sein. Wollte sie das wirklich? Wollte sie wirklich so sein oder waren es nur Träume? Eigentlich ja… Eigentlich wollte sie das sein. Sie hasste ihr Leben als Mann, sie wusste in ihrem Inneren, dass sie eine Transe war, dass sie kein Mann war. Und trotzdem hatte sie immer wieder versucht, das zu sein und ihre Neigung zu verdrängen. Aber funktioniert hatte es nie. Sandy wurde plötzlich klar, dass sie immer vor sich selber weggelaufen war. Als an dem Abend das Wohnmobil auf den Parkplatz gefahren kam und sie überlegt hatte, ob sie sich versteckt oder ob sie losgehen soll, da ist sie losgegangen und hatte sich gedacht, sie ist hier weil sie eine Hure ist. Jetzt wurde ihr klar, dass diese Entscheidung, die sie da getroffen hat, jetzt ihr zukünftiges Leben sein wird. In dem Moment ist sie nicht weggelaufen und hat sich versteckt wie sonst immer, da ist sie mutig losgegangen um eine Schwanzhure zu sein. Sandy wurde plötzlich klar, es war die absolut richtige Entscheidung! Sie würde vermutlich weder ihre Familie noch ihre Freunde wiedersehen, aber nun konnte sie das Leben leben, das sie leben wollte. Dass sie schon lange sich erträumte. Sandy stand vom Bett auf. Sie ordnete ihre Kleidung, zupfte ihre Nylons zurecht und machte sich zurecht wenn ihr Meister wieder kam. Wenige Minuten später wurde tatsächlich die schwere Eisentüre entriegelt und geöffnet. Sandy erblickte ihren Herrn und ging auf ihn zu. Dann kniete sie sich vor ihn und sagte: „Herr ich habe nachgedacht. Ich bin in meinem Leben immer weggelaufen, aber Sie haben Recht! Ich bin geboren um eine Schwanzhure zu sein. Bilden Sie mich aus, brechen Sie meinen Willen und machen Sie mich zu Ihrer gehorsamen devoten Schwanzhure. Erniedrigen Sie mich! Demütigen Sie mich! Machen Sie alles was nötig ist, um mich zu Ihrer Hure zu machen! Ich will eine schwanzgeile TV-Hure werden!“ „Sandy ich wusste dass es früher oder später auch bei dir so sein wird. Steh auf und geh zum Andreaskreuz!“
Rund drei Wochen später
Sandy befand sich nun seit rund drei Wochen bei ihrem Meister. Sie hatte seitdem ihr Zimmer nicht verlassen dürfen, kein Tageslicht gesehen und ihr Zeitgefühl völlig verloren. Sie wurde täglich von ihrem Herrn zur Hure ausgebildet. Seitdem sie sich ihrem Schicksal gefügt und den Willen entwickelt hatte, eine schwanzgeile TV-Hure zu werden, hatte die Ausbildung richtige Formen angenommen. Ihr Meister fickte sie jeden Tag, meistens mehrfach. Immer besamte er Sandy’s Arschfotze mit seinem Saft. Und Sandy genoss es. Sie konnte nicht genug davon bekommen, mit dem warmen geilen Saft ihres Meisters ausgefüllt zu werden, sie begann es zu lieben wie sich das Sperma in ihr breit machte, ihr wieder aus ihrer Fotze lief und über ihre Nylonbeine bis in ihre Stiefel lief. Sie liebte es von ihrem Meister in ihr Maul gefickt zu werden, den geilen Schwanz ihres Meisters zu blasen, zu lecken und zu liebkosen bis er ihr seine volle Ladung schenkte und sie alles gierig schluckte und aufleckte. Es machte Sandy geil, wenn der Meister ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte und sie voll davon war. Sie fand großen Gefallen an Natursekt und genoss es wenn ihr Meister sie damit begoss. Einmal kam ihr der Gedanke, ein Drogenabhängiger braucht immer wieder seinen Rausch, ihr Rausch war es Sperma zu schlucken, vollgespritzt zu werden und in ihre Arschfotze gefickt und besamt zu werden. In ihrer Ausbildung musste Sandy viele Leiden und Schmerzen ertragen. Ihr Meister fickte sie in allen Positionen, er fesselte sie bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit, peitschte sie und nahm sich auch sonst das Recht, mit Sandy alles zu tun, wonach ihm der Sinn stand. Und Sandy begann es zu genießen, die Schmerzen zu ertragen und dafür Dankbarkeit gegenüber ihrem Meister zu verspüren. Sie hatte ihr ganzes Leben lang ein normales langweiliges Leben geführt. Sie hatte sich versteckt und versucht ein Leben als Mann zu führen, doch immer wieder war sie gescheitert. Nun erlebte sie etwas ganz anderes. Sie erlebte ihr Leben so, wie sie es sich nicht schöner hätte erträumen können. Sie wurde vollkommen unterworfen und gedemütigt und damit belohnt, die erotischsten, geilsten, schmerzhaftesten und schönsten Stunden ihres Lebens zu haben und zu fühlen. Sie fühlte sich endlich lebendig und nicht mehr von den Normen und Werten dieser Gesellschaft eingeengt. Es erregte sie, die Sklavin ihres Herrn zu sein und ganz und gar von ihm beherrscht zu werden, keinen eigenen Willen mehr zu haben. Nie wieder würde sie das verlieren wollen und in ihr altes Leben zurückkehren wollen.
Sandy saß auf einem Stuhl am Tisch. Ihr Meister hatte ihr viele neue Kleidungsstücke gebracht, alles nur sexy Wäsche und sehr knappe Oberbekleidung, die mehr preisgab als bedeckte, Sandy sah in jedem Outfit aus wie eine Hure. Sie trug eine schwarze Satincorsage mit Strapsen und schwarzen Strümpfen, einen roten String und schwarze Lackpumps. Auch diverse Highheels und Stiefel hatte ihr Meister ihr gekauft. Sandy las gerade die Zeitung, die ihr Meister ihr dagelassen hatte. Demnach war sie schon mindestens seit drei Wochen und zwei Tagen hier. Es öffnete sich die schwere Eisentüre ihres Verlieses. Sandy blickte auf und erwartete ihren Meister und die nächste Ausbildungseinheit. Hinein kam stattdessen jedoch eine Frau, ca. Mitte dreißig, groß und schlank. Im nächsten Moment erkannte Sandy, dass es sich ebenfalls um eine TV-Lady handelte. Sie trug ein rotes Lederminikleid mit roten Strapsstrümpfen und roten Lackoverknees mit riesigen Absätzen, ca. 15-18 cm hoch. Hinter ihr ging die Eisentüre wieder zu. Sandy stand auf und ging auf die unbekannte Lady zu. „Hallo!“ „Hey Sandy! Ich bin Julia!“ „Hallo ich bin Sandy.“ Julia umarmte Sandy sofort und gab ihr links und rechts einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange. „Unser beider Meister hat mich her bestellt.“ „Der Meister hat mir mal von dir erzählt. Du gehst auch für ihn anschaffen.“ „Ja genau.“ Sandy und Julia setzten sich an den Tisch. Julia blickte sich um: „Das Ausbildungszimmer hat sich ja gar nicht verändert.“ Sandy folgte ihrem Blick: „Warst du auch erst hier?“ „Ja genau. Der Meister hat mich damals hierher verschleppt und dann nicht mehr gehen lassen. Ja und dann wurde ich zur Hure ausgebildet und gehe nun für ihn anschaffen. Und glaube mir, ich liebe es eine Schwanzhure zu sein!“ Sandy lächelte und schaute Julia an. Julia fragte „Wie bist du denn zu unserem Meister gekommen?“ „Ich war eines Abends vor ein paar Wochen auf einem Parkplatz, vollkommen nuttig gestylt und auf der Suche nach einem Fick.“ Sandy erzählte Julia die Geschichte vom Parkplatz und wie sie sich plötzlich hier in diesem SM-Zimmer wieder fand. „Ja und statt einen Fick an dem Abend zu finden war ich dann hier und der Meister sagte mir, ich würde nie mehr gehen können und er würde mich zu einer spermageilen Schwanzhure ausbilden. Seitdem bin ich hier gefangen.“ „Und? Willst du eine Hure werden?“ Sandy blickte Julia in die Augen: „Ja! Das will ich! Erst wollte ich es nicht und ich wollte unbedingt von hier weg, aber nun genieße ich es. Ich liebe es wenn der Meister mich fickt und besamt, wenn er seinen Natursekt auf mich spritzt. Früher fand ich Natursekt ekelhaft, aber nun liebe ich es. Ich habe mich auch nie ohne Gummi ficken lassen, aber es ist unendlich geil wenn der warme Saft in mich spritzt. Ich liebe das! Ich liebe es mich vollkommen dem Meister unterordnen zu müssen, von ihm beherrscht zu werden, gedemütigt und erniedrigt zu werden. Es ist ein absolut tolles Gefühl so behandelt zu werden. Ich will das nicht mehr missen.“ „Ja so ging es mir auch. Ich habe den Meister übers Internet kennengelernt. Wir haben uns dann zum Ficken auf einem Waldparkplatz verabredet. Er kam dann auch mit seinem Wohnmobil und ich bin eingestiegen. Dann fickte er mich, es war richtig geil. Und dann gab er mir genau wie dir einen Sekt zu trinken und schon war ich bewusstlos und fand mich auch hier wieder. Erst wollte ich auch nicht aber dann habe ich es genossen und der Meister bildete mich aus. Nach einigen Wochen schickte er mich dann das erste Mal anschaffen. Es war geil kann ich dir sagen.“ „Wie lang gehst du nun schon auf den Strich?“ „Seit eineinhalb Jahren jetzt. Und es macht mir riesen Spaß. Der Meister sorgt gut für einen und erwartet dafür natürlich vollen Einsatz bei den Freiern. Und glaube mir, das wird dir auch Spaß machen!“ „Und wie muss ich mir das dann vorstellen, also stehst du auf der Straße oder bist du in einem Bordell?“ wollte Sandy wissen. „Also der Meister hat im Rotlichtviertel eine Wohnung und dadrin arbeite ich. Meistens stehe ich dann unten auf der Straße und warte auf Freier. Mit denen geh ich dann hoch und lass mich ficken. Als noch Tanja und Isa da waren sind wir alle drei in der Wohnung anschaffen gegangen. Isa ist dann nach Rotterdam gegangen bzw unser Meister hat sie an einen Zuhälter dort verkauft. Sie geht da auf den Straßenstrich. Hab letztens mit ihr gemailt, sie sagt es wäre toll, Rotterdam hat ein riesiges Rotlichtviertel und sie würde täglich mehr gefickt als noch hier. Auch sie wurde von unserem Meister ausgebildet, genau wie Tanja. Tanja kenn ich aber kaum, sie wurde, ein paar Tage nachdem ich auch auf den Strich ging, nach Russland verkauft. Aber laut Isa geht es ihr da auch gut, sie lebt hauptsächlich als Sklavin von diesem Russen. Sie sagt nur, er schicke sie nur sehr selten mal auf den Strich und das Anschaffen und das viele Besamen würde ihr fehlen. – Wie du siehst, wir alle lieben unser neues Leben und können uns nicht anderes, geschweige denn besseres, mehr vorstellen.“ „Das glaube ich dir gerne! Ich genieße es vom Meister ausgebildet zu werden, ich genieße die Schmerzen, die er mir zufügt und bin schon ganz gespannt, wann ich anschaffen gehen darf. Die vielen Stunden hier ohne ihn, ohne gefickt zu werden, ich freu mich endlich ständig gefickt zu werden!“ „Das wirst du bald, dann arbeiten wir zusammen in der Wohnung. Du wirst es lieben eine Schwanzhure zu sein und den ganzen Tag besamt zu werden, Schwänze in deinen Transenarsch und dein Fickmaul gesteckt zu bekommen. Ich kann mir auch nichts schöneres mehr vorstellen! Aber bevor du anschaffen gehst wirst du sicher erst noch nach Prag gebracht.“ „Wieso Prag?“ Sandy traute ihren Ohren nicht. Julia stand auf und öffnete ihr Lederkleid und ließ es zu Boden sinken. Sie gab zwei wunderschöne große Brüste frei. „Na weil du in Prag erstmal große Titten bekommst! Silikontitten!“ „Was wirklich?“ Sandy konnte kaum glauben was sie hörte. „Das ist ja der Wahnsinn! Ich wollte schon immer große Brüste haben!“ „Die wirst du bekommen. Mindestens mal ein großes C, wenn nicht ein D. Es ist absolut geil, einen Schwanz und Titten zu haben! Dann fühlst du dich so richtig wie ne Trans-Lady!“ Sandy strahlte übers ganze Gesicht und sah an sich herab. Wie schön wäre es, wenn ihre Corsage mit üppigen Titten gefüllt wären. Ihr Transenschwanz wurde sofort steif. Julia bemerkt dies sofort und ging um den Tisch zu Sandy: „Komm fass sie mal an.“ Sandy tat wie ihr geheißen: „Wow! Die fühlen sich wunderbar an!“ „Ja das tun sie, und noch viel besser, wenn du sie selber unter deiner Haut hast!“ Julia gab Sandy einen innigen Kuss. Und Sandy erwiderte ebenfalls diesen Kuss mit großer Leidenschaft. „Süße, wenn du bald mit mir auf den Strich gehst, werden wir noch viele heiße Küsse teilen! Und dann werden wir sicher auch uns gegenseitig ficken und uns zusammen von Freiern ficken lassen! Ich freu mich schon riesig auf dich!“ „Ich freu mich auch schon sehr!“ „So, ich muss nun aber auch wieder gehen, Thomas wartet schon, er fährt mich wieder zur Wohnung. Ich muss ja noch ein bisschen Geld verdienen heute.“ Julia lächelte, Sandy konnte ihr ansehen wie sie sich schon freute gleich wieder als Schwanzhure besamt zu werden und Geld dafür für den Meister zu verdienen. Julia zog sich ihr rotes Lederkleid wieder an. „Achso, Thomas kennst du ja noch gar nicht. Er ist der Handlanger von unserem Meister. Unseren Meister kriege ich leider nicht so häufig zu sehen. Thomas macht das alles, er ist quasi unser Zuhälter. Er kassiert die Kohle ab und sorgt dafür, dass wir auch schön brav auf der Straße stehen und anschaffen und keine zu lange Pause machen. Aber wenn du brav spurst, hast du eigentlich keine Probleme mit ihm.“ „Aha.“ war alles was Sandy sagen konnte. In diesem Moment öffnete sich die schwere Eisentüre und Julia verließ den Raum. Sandy war nun wieder alleine und dachte über das Gespräch mit Julia nach. Sie legte sich aufs Bett und ließ sich alles nochmal durch den Kopf gehen. Sie freute sich riesig darauf, bald mit Julia zusammen anschaffen zu gehen. Und noch mehr freute sie sich auf ihre Brüste.
Nach etwa einer Stunde öffnete sich wieder die schwere Eisentüre. Sandy’s Meister trat in den Raum ein und verschloss hinter sich wieder die Türe. „Hallo meine Sandy!“ „Guten Tag Herr!“ Der Meister ging auf Sandy zu. Sandy stand vom Tisch auf und kniete sich vor ihren Herrn und senkte den Blick. „So ist brav meine Hure!“ Der Meister blickte auf seine Sklavin und lächelte. „Sandy heute ist ein großer Tag für dich! Ich erwarte heute Abend ein paar Geschäftsfreunde. Und um ihnen den Aufenthalt angenehm zu gestalten, wirst du ihnen zur Verfügung stehen. Du wirst zunächst uns im Salon bedienen und wenn wer dann scharf auf dich geworden ist kann er dich besteigen.“ Sandy hörte dem Meister gespannt zu. In ihr stieg sofort Vorfreude auf als sie sich vorstellte, von mehreren Männern heute bestiegen und gefickt zu werden. Der Meister ging unterdessen zum Regal und holte breite Fesseln sowie ein Halsband mit langen Lederriemen. Er legte das Halsband an Sandy’s Hals an und stellte die kleinste Stufe ein. Sandy merkte wie sich hier Hals zuzog. Dann legte er die Lederriemen um Sandy’s Oberkörper auf die Corsage, die sie trug, und befestigte die Riemen so miteinander, dass diese sich um ihre Gürtellinie spannten. Anschließend legte der Meister die breiten Lederfesseln um Sandy’s Handgelenke und fixierte ihre Arme an den Lederriemen. Zuletzt legte er seiner Sklavin eine Kette an das Halsband an: „Komm meine Hure! Ich werde dir nun das Haus und den Salon zeigen und wo du alles für die Bewirtung findest.“ Sandy ging hinter ihrem Meister gefesselt her. Sie verließ nun das erste Mal ihr Gefängnis. Sie gingen durch einen Korridor und anschließend eine Edelstahltreppe hinauf. Der Meister öffnete eine Türe und Sandy sah zum ersten Mal seit Wochen wieder Tageslicht. Sie befanden sich in der Eingangshalle. Sandy blickte sich um und konnte erkennen, dass das Haus ihres Herrn eher eine große Villa war. Auf dem Boden befanden sich edle Fließen. Sandy’s Absätze hallten in der Eingangshalle. Der Meister führte seine Hure zu einer Doppeltüre und öffnete diese. Dahinter befand sich der Salon. Es waren viele antiquiertere Möbelstücke im Salon. Der Meister führte Sandy hinein: „Hier werde ich meine Gäste empfangen. Durch diese Türe dort gelangst du in die Bar. Dort sind die Getränke.“ Sandy wurde von ihrem Meister in die Bar geführt. „Vielleicht werden wir auch später uns mehr in der Bar aufhalten, das werden wir dann sehen.“ Sandy blickte sich um. Die Bar war ebenfalls ein großer Raum. In der Mitte befand sich eine rund vier Meter lange Theke aus Glas, dahinter mehrere Glasregale mit duzenden Flaschen verschiedensten Alkohols. „In den Schränken befinden sich auch die passenden Gläser. Ich erwarte, dass du meinen Gästen einen hervorragenden Service bieten wirst!“ Der Meister führte Sandy aus der Bar in die Eingangshalle. „Herr ich werde Sie und Ihre Gäste nicht enttäuschen!“ Sandy blickte sich um. „Herr, Ihr Haus ist wunderschön!“ „Vielen Dank meine Hure! Und damit das auch so bleibt, wirst du schon bald für mich auf den Strich gehen und Geld für mich verdienen.“ „Ich freue mich schon sehr darauf Meister!“ „Kommen wir nun zu deinem Outfit für den heutigen Abend: Ich erwarte selbstverständlich, dass du top gepflegt bist! Du wirst eine deiner hautfarbenden Sexstrumpfhosen tragen, die deinen Hurenarsch freigeben. Eine von den stark gläzenden! Darüber trägst du schwarze Strapse mit schwarzen Netzstrümpfen. Zieh die rote Ledercorsage und den schwarzen Lederminirock an. Und du wirst die roten Lackoverknees tragen! Hast du alles verstanden?“ „Ja Meister! Ich werde mich Ihren Wünschen entsprechend zurecht machen!“ „Sehr gut! So nun komm. Ich bringe dich wieder in dein Ausbildungszimmer.“ Der Meister ging mit Sandy wieder in den Keller.
Im Keller löste der Meister Sandy’s Handfesseln von den Lederriemen. Er nahm ihre Hände nach vorn und führte seine Spermahure zum Fickbock. Dort fixierte er ihre Hände wieder, so dass sie sich nun nicht mehr aufrichten konnte. Anschließend löste der Meister die Lederriemen an Sandy’s Oberkörper, er nahm die Riemen und fädelte sie durch einen Metallring, welcher an einem Seil von der Decke hing. Nun wurden Sandy’s Knöchel mit Fesseln umschlungen und anschließend wurden die Fesseln am Bock befestigt. Sandy stand wie schon sooft in ihrer Ausbildung an den Bock gefesselt, ihr Oberkörper lag vornübergebeugt. Nun ging der Meister zur Wand und zog an dem Seil, an welchem der Ring mit den Lederriemen war. Sandy’s Kopf wurden nun in die Höhe gezogen, bis sich ihre Arme und alles spannten. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. „Ja so gefällt mir das!“ Der Meister trat an seine Hure. Sandy blickte an die Decke, etwas anderes blieb ihr in dieser Stellung gar nicht mehr übrig. Sie wurde von großer Geilheit erfüllt. Doch plötzlich erlebte Sandy große Schmerzen. Der Meister schlug Sandy mit voller Wucht mit einer Gerte auf ihren Hurenarsch und ihren Hurenrücken. Sandy winselte und krümmte sich, sofern dies überhaupt noch möglich war, vor Schmerz. Und nochmal schlug ihr Meister zu: „Das gefällt dir doch meine kleine Schwanzhure oder?! Los sag mir was ich hören will!“ „Meister ich ertrage alles, was Ihr mir antut! Ich verehre Sie, ich vergöttere Sie! Ich bin Ihr Eigentum und Sie entscheiden über mich! Ich will Ihnen dienen!“ Der Meister schlug wieder zu und Sandy schrie wieder auf. Die Schmerzen machten Sandy dennoch noch geiler. Sie hatte sich in ihrer Ausbildungszeit an körperliche und seelische Schmerzen durch ihren Meister gewöhnt. Sie empfand sogar Dankbarkeit dafür. Der Meister zog die Arschbacken von Sandy auseinander und fuhr in sie ein. In schnellen Bewegungen fickte er Sandy. Sandy stöhnte laut vor Lust und Begierde. Der Meister fickte sie schneller und härter. Sandy wurde immer geiler und konnte kaum noch erwarten, bis sich ihr Meister in sie ergoss. Und dann schenkte er ihr seine gesamte Ladung Sperma. Sandy spürte sofort wie der warme Saft sich in ihrer Fotze verteilte. Wie sehr liebte sie dieses Gefühl! Nachdem sich Sandy’s Meister vollständig entladen hatte zog er seinen Prachtschwanz aus Sandy’s Fotze. Er löste das Seil an der Wand, so dass Sandy ihren Kopf wieder auf dem Bock ablegen konnte. Nun ging er um den Bock herum und hielt Sandy seinen Schwanz hin: „Leck ihn sauber Hure!“ Sandy tat sofort wie ihr geheißen und leckte das ganze Sperma ihres Herrn von dessen Schwanz ab. Sie genoss es sein Sperma zu schlucken und mit der Zunge auf ihren Zähnen und Zunge zu verteilen. Als Sandy fertig war ging der Meister zum Regal und holte ein Riemengestell mit Analplug hervor. Er legte das Gestellt an Sandy an und führte anschließend den Riesenplug ein. Anfangs hatte dies bei Sandy tierische Schmerzen verursacht, doch in den Wochen hatte es Wirkung gezeigt und Sandy’s Arschfotze war weit gedehnt. Mit dem Sperma ihres Meisters noch in ihrer Fotze glitt der Plug wie von selbst in ihre Fotze. „Den trägst du noch ein paar Stunden, damit du heute Abend auch voll gedehnt bist.“ Der Meister öffnete die Fessel seiner Hure, so dass sie sich aufrichten konnte. „Sandy, um 19:00 Uhr werde ich dich abholen. Bis dahin erwarte ich, dass du fertig bist. Es ist jetzt 13:10 Uhr, du hast also noch Zeit. Ich lege dir meine Taschenuhr auf den Tisch, damit du nicht die Zeit verpasst.
Gegen 17:00 Uhr ging Sandy unter die Dusche und rasierte nochmals ihren ganzen Körper. Als das Wasser ihre Brust herunterlief stellte sich Sandy vor, wie es sein würde, wenn sie große Brüste haben würde und das Wasser in Perlen an ihnen herunter lief und von ihren Nippeln tropfte. Sie wurde wieder geil und ihr kleiner Transenschwanz wurde steif. Nach dem Duschen zog sie ihre Sachen an, genau wie ihr Meister es ihr befohlen hatte. Sie zog die starkglänzende hautfarbene Sexstrumpfhose an, darüber zog sie den Strapshalter und die Netzstrümpfe an. Sie schlüpfte in einen roten String und zog die roten Lackoverknees an. Nun legte sie die rote Corsage an und den schwarzen Lederrock. Vor einem Spiegel betrachtete sie ihr Outfit und war zufrieden. Sie sah aus wie eine billige Hure. Es gefiel ihr sehr. Sandy schminkte sich dezent ihr Gesicht und trug leuchtendroten Lippenstift auf, passend zur Corsage und den Overkneestiefeln. Zuletzt legte sie ihr schwarzes Lederhalsband mit dem O-Ring an, das Zeichen ihrer absoluten Unterwürfigkeit. Sie blickte nochmals in den Spiegel und war sehr zufrieden. Kurz darauf öffnete sich die schwere Eisentüre und Sandy’s Meister trat ein. „Ahh wie ich sehe hast du dich meinen Wünschen entsprechend angezogen.“ „Herr ich mache alles was ihr wollt!“ „Sehr schön, du siehst wie eine kleine billige Straßenhure aus! Das gefällt mir sehr gut! Und meinen Gästen wird es auch gut gefallen. So kann ich dich bald wirklich anschaffen schicken. Und die Freier werden dir die Bude einrennen, pardon, die Fotze!“ Der Meister lächelte und kniff seiner Sklavin in ihren Fickarsch.
Sandy ging hinter ihrem Meister aus ihrem Gefängnis die Treppe hinauf in die Eingangshalle. In der Halle stand Julia. „Ich dachte mir Sandy, es könnte vielleicht nicht schaden, wenn an deinem ersten Auftrag dir Julia vielleicht unter die Arme greift. Von ihr kannst du noch viel lernen!“ Julia ging auf Sandy zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Süße wir machen das schon! Wirst sehen, dass ist gar nicht schwer und wir werden eine Menge Spaß mit den Gästen haben!“ Sie lachte. „Schön dass du da bist Julia!“ sagte Sandy. „So ihr kleinen Schwanzhuren, kommt her.“ Der Meister hielt zwei Ketten in der Hand mit Karabiner und Lederhandschlaufe. Er legte Sandy und Julia jeweils eine Kette an. „Jeden Moment kommen die Gäste, haltet ihnen die Kette entgegen, so dass sie sich direkt eurer bemächtigen können!“ Die Auffahrt zum Anwesen des Meisters fuhren im nächsten Moment zwei großer Geländewagen herauf. Vor der Villa angekommen stiegen aus beiden Autos jeweils zwei Männer in Anzügen von den hinteren Sitzen aus. Die Fahrzeuge fuhren wieder. Sandy und Julia standen in der Halle hinter ihrem Meister und hielten ihre Ketten auffordernd den eintretenden Gästen entgegen. „Einen schönen guten Abend meine Herren! Ich freue mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind!“ Einer der Männer antwortete: „Vielen Dank für die überaus freundliche Einladung!“ „Meine Herren, darf ich Ihnen unsere heutigen Gesellschafterinnen vorstellen: Dies ist Julia und ganz neu und noch vollkommen frisch: Sandy! Die beiden spermageilen Schwanzhuren stehen Ihnen bei all ihren Wünschen sehr gerne zur Verfügung!“ Zwei Männer nahmen die Ketten entgegen. Der dritte gab Sandy einen Klaps auf ihren Arsch. „Frischfleisch, Süße? Dann werd ich dich heute richtig rannehmen!“ Der Mann lachte laut. Julia wurde unterdessen von dem vierten Mann begutachtet, dann leckte er über ihre prallen Titten. „Du bist heute auch dran Süße!“ Sandy und Julia wurden von den Gästen in den Salon geführt. Sandy genoss es wieder angeleint zu sein. „Meine Herren, äußern Sie ihre Getränkewünsche, und unsere Huren werden es uns servieren.“ Nachdem die Männer ihre Wünsche geäußert hatten gingen Sandy und Julia in die Bar. „Siehst du, es wird ein geiler Abend! Die Typen sind schon rattenscharf auf uns!“ „Ja ich bin sehr gespannt, wie der Abend sich entwickelt.
Etwa eine Stunde später hatten Sandy und Julia ihren Gästen diverse alkoholische Getränke serviert. Sandy stand an der Bar und wollte gerade einen neuen Drink einschenken, als einer der Männer in die Bar zu Sandy kam: „Na du kleine Schlampe! Komm her!“ Sandy tat wie ihr geheißen und ging auf den Gast zu. Dieser setzte sich auf ein Sofa und zog Sandy zu sich runter. Er gab ihr einen Kuss und drückte sie anschließend auf den Boden vor sich. Sandy öffnete die Hose des Gastes und holte seinen schon brettharten Schwanz heraus. Sie begann zu blasen. Schnell kam der erste Lusttropfen aus der Eichel und Sandy saugte ihn mit ihrer Zunge auf. Der Gast begann laut zu stöhnen. Plötzlich packte Sandy von hinten ein anderer Gast und zog sie wieder auf die Beine, dabei leckte sie weiter den Schwanz des anderen. Plötzlich spürte Sandy zwei Finger in ihrer Arschfotze. Sandy stöhnte auf. „Ahh die kleine Hure ist schon gut gedehnt, dann will ich gleich zur Tat schreiten!“, sagte der Mann hinter Sandy. Plötzlich fuhr in ihre Fotze der Schwanz des Gastes und begann sie schnell zu ficken. Sandy wurde richtig geil. Sie hatte zwei Schwänze in ihren Fotzen. Sie leckte an dem Einen und der Andere fickte sie immer schneller. Der Gast auf der Couch begann heftig zu atmen und kurz darauf ergoss er seinen ganzen Saft in Sandy’s Maulfotze. Sandy schluckte den Saft gierig und leckte den Schwanz sauber. Der Gast hinter ihr fickte sie währenddessen weiter. Sandy wurde immer geiler von den heftigen Stößen und schrie auf. Zeitgleich pumpte der Gast seinen Saft in Sandy’s Arschfotze und entlud sich. Der Gast zog seinen Schwanz wieder heraus und zurückblieb in ihrer Fotze viel warmer Saft, der sich in ihr verteilte und aus ihrer Fotze lief. „Los du Fotze, schleck ihn sauber!“ Sandy drehte sich um und leckte das Sperma des Gastes von seinem Schwanz. Sandy war so geil, dass ihr String komplett feucht war und ihr kleiner Transenschwanz steif war.
Aus den Augenwinkeln konnte Sandy sehen, wie Julia vom Meister an zwei Metallhaken an der Wand gefesselt wurde. Ein weiterer Gast rammte ihr einen großen Dildo in ihre Fotze. Julia schrie auf vor Geilheit. Der Meister setzte ihr eine Ledermaske auf, Julia’s Kopf war vollkommen verdeckt. Der Gast nahm eine Peitsche und schlug damit Julia auf ihren Transenarsch. Julia schrie wieder laut auf. Der Gast schlug weiter mit der Peitsche auf sie ein, auch auf ihren Rücken und ihre Oberschenkel. Dann zog er den Plug wieder aus ihrer Fotze und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein Riesenschwanz. Er fuhr mit voller Wucht in sie ein, Julia zuckte und wand sich vor Schmerz. Der Gast fickte Julia immer schneller und schlug weiter mit der Peitsche seiner Sklavin auf den Rücken. Sandy bemerkte plötzlich ihren Meister neben sich. Sie leckte noch den Schwanz des Gastes sauber, der sie soeben besamt hatte. Der Meister zog Sandy hoch. „Los du kleines sexgeiles Luder!“ Er zog Sandy zum Tresen. Auch Sandy setzte er eine Maske auf, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Anschließend wurde sie mit den Händen an den Fußlauf am Tresen fixiert. Sie stand auf ihren Beinen und war komplett nach vorne gebückt. Sie genoss es so aufgeliefert zu sein und wartete sehnsüchtig, was nun passieren würde. Ein heißer Schmerz durchfuhr sie sodann, ein Gast hatte ihr mit großer Kraft mit der Hand auf ihren Arsch geschlagen. Sie wimmerte auf, doch im nächsten Moment schon fuhr ein Schwanz in ihre Fotze ein und begann sie schnell zu ficken. Sandy stöhnte vor Geilheit. Der Gast kam nach wenigen Minuten in ihr und besamte sie. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, Sandy merkte wie ihr der Saft aus ihrer Arschfotze an ihren Beinen hinab in ihre roten Overknees lief. Sie wurde immer feuchter und ihr Transenschwanz beulte sein Gefängnis aus.
Sandy wurde noch weitere vier Male in dieser Position besamt und auch Julia, so konnte sie hören, wurde immer weiter gefickt. Nach einer Weile wurde Sandy losgebunden und die Maske abgenommen. Ihr Meister führte sie in die Mitte des Raumes und befahl ihr sich auf den Boden zu knien. Auch Julia musste es ihr gleich tun. Die fünf Männer stellten sich im Kreis um die beiden Huren und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Einer nach dem anderen kam und spritzte seinen Saft auf die Huren. „Leckt euch gegenseitig sauber!“ sagte der Meister zu seinen Huren. Die Gäste setzten sich auf die Sofas und der Meister servierte allen einen Drink. Unter den Blicken der Herren begannen Sandy und Julia sich gegenseitig den geilen Saft abzulecken. Julia leckte von Sandy’s Körper den Saft auf, schluckte ihn jedoch nicht herunter. Sie fasste nach Sandy’s Gesicht und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Saft lief den beiden herunter, als sie sich küssten. „Seht nur die geilen Schwanz-Lesben!“ Der Anblick machte die Gäste auf der Couch sehr geil. Auch Sandy genoss es mit Julia heiße Spermaküsse zu tauschen. Nachdem Julia und Sandy sich gegenseitig den Saft abgeleckt hatten, standen die Herren alle wieder auf und stellten sich wieder im Kreis um die beiden Huren. Der Meister sagte zu seinen Gästen: „Meine Herren, wir sollten unseren Huren ein bisschen Sekt spendieren, meinen Sie nicht auch!“ Die Gäste jaulten und begannen auf Sandy und Julia zu pissen. Die beiden Huren genossen es sichtlich. Der Natursekt lief über ihre Körper und auch unter ihre Kleidung. Nachdem die Gäste die beiden Huren auf dem Boden vollgepisst hatten, sagte der Meister: „Julia, piss der kleinen Schlampe schön ins Maul!“ Julia stand auf und tat wie ihr geheißen. Sandy lag halb auf dem Boden und Julia pisste ihr mit ihrem Transenschwanz ins Maul. Sandy trank Julia’s Sekt komplett auf. Julia half Sandy auf und beide küssten sich.
Nach etwa einer Stunde wurden die Gäste wieder abgeholt. Sandy und Julia verabschiedeten die Gäste mit ihrem Meister an der Türe. Nachdem die Gäste weg waren drehte sich der Meister zu seinen Huren um: „Das habt ihr sehr gut gemacht. Sandy ich bin sehr zufrieden mit deiner Leistung heute Abend!“ „Danke Herr!“ „Julia du bleibst heute Nacht mit hier und gehst mit Sandy in den Keller.“ „Sehr gerne Meister!“ sagte Julia. „Gut dann geht!“ Sandy und Julia gingen die Treppe herunter in den Keller in ihr Verlies. Der Meister verschloss hinter beiden die Türe. Zunächst duschten Sandy und Julia gemeinsam und seiften sich gegenseitig ein. Sandy strich über Julia’s Brüste. Sie gefielen ihr sehr gut, sie standen prall hervor und hängten kein bisschen. „Du magst wohl meine Titten, was Süße?“ fragte Julia. „Oh ja, sie sind wunderschön! Ich hoffe sehr, dass ich auch bald so große wunderschöne Brüste bekomme!“ „Wirst du Süße, warte ab! Es wird nicht mehr lange dauern!“ Nachdem Julia und Sandy geduscht hatten zogen sich beide Slip und schwarze Strümpfe und ein Satinnachthemd an und legten sich zusammen ins Bett. Sie küssten sich noch lange und schliefen dann zusammen ein.
Am nächsten Morgen, Sandy und Julia lagen noch im Bett, öffnete sich die schwere Eisentüre und der Meister trat ein. „Guten Morgen meine Huren!“ „Guten Morgen Herr!“ sagte Julia. „Guten Morgen Herr!“ sagte Sandy. „Haben meine Schwanzhuren gut geschlafen?“ „Traumhaft gut Herr! Mit Sandy die Nacht zu verbringen war wunderbar! Vielen Dank Herr!“ „Das freut mich zu hören!“ Der Meister trat näher ans Bett heran und setzte sich auf die Bettkante. Er streichelte über Julia’s bestrumpfte Beine. „Julia in einer Stunde kommt Thomas und holt dich ab. Vorher werden wir drei noch gemeinsam oben frühstücken. Macht euch frisch, ich erwarte euch dann!“ Der Meister ging hinaus und lies die Türe angelehnt. Julia gab Sandy einen innigen Kuss und stand dann auf, auch Sandy erhob sich aus dem Bett. Beide gingen wie am Vorabend zusammen unter die Dusche und seiften sich ein. Julia ging in die Knie und begann Sandy’s kleinen Transenschwanz zu massieren. Dann nahm sie ihn in ihr Fickmaul und begann Sandy zu blasen. Sandy wurde immer geiler und begann zu keuchen und entlud dann ihre Sahne in Julia’s Fickmaul. Julia nahm so viel Sahne wie sie konnte in ihrem Maul auf, der Rest lief ihr das Kinn herunter. Sie stand wieder auf und küsste Sandy, wie am Vorabend mit dem Saft. Sie tauschten leidenschaftliche Zungenspermaküsse und genossen es sichtlich. Sandy nahm nun Julias Transenschwanz und begann ebenfalls Julia zu blasen. Julia’s Schwanz war deutlich größer als Sandy ihrer. Julia begann laut zu stöhnen und konnte mehrere Schreie nicht unterdrücken. Dann entlud auch sie ihren Saft in Sandy’s Maulfotze. Sandy schluckte Julia’s Saft gierig auf. Sie leckte Julia’s Schwanz sauber. Beide küssten sich beim Duschen noch unzählige Male. Nach dem Duschen zog Julia sich schwarze Nylons an. Sie zog eine weiße Ledercorsage an, welche ihre prallen Brüste sehr betonten. Außerdem zog sie einen weißen Ledermini und weiße kniehohe Stiefel mit 15cm Absatz an. Sandy guckte Julia an: „Heute mal Lady in white?“ „Ja!“ Julia lächelte. Sandy zog sich ebenfalls schwarze Nylons an, dazu einen roten Minirock und rote Corsage und schwarze Pumps mit 13cm Absatz. Nachdem beide fertig waren gingen sie zur Tür. „Der Meister hat gar nicht abgeschlossen.“ stellte Sandy fest. „Würdest du weglaufen wollen?“ „Nein natürlich nicht! Um nichts in der Welt will ich wieder zurück!“ „Siehst du. Und das weiß auch der Meister. Er hat dich so geformt wie er dich haben will, und er weiß du wirst nie mehr wegwollen. Deshalb ist auch das Einschließen nicht mehr nötig, denn du hast dich zu seiner Hure und Sklavin entwickelt!“ Sandy dachte über Julia’s Worte beim hochgehen nach. Es stimmte, vor ein paar Wochen wollte sie unbedingt hier weg und zurück in ihr altes Leben. Nun würde sie nicht mehr für irgendwas auf der Welt tauschen wollen. Das schlimmste für sie wäre wieder zurück zu müssen. „Ja da hast du recht.“ Julia drehte sich um und gab Sandy einen Kuss. „Süße ich liebe dich!“ Sandy schaute Julia mit großen Augen an. „Oh ich wollte dich jetzt nicht erschrecken! Aber ich habe mich in dich verliebt!“ Sandy wusste nicht ganz was sie antworten sollte: „Aber dürfen wir das denn? Wir gehören doch unserem Meister!“ „Ja aber deshalb darf ich mich doch in dich verlieben. Das hat nichts damit zu tun, dass wir beide Sklavinnen sind und unserem Meister hörig sind.“ „Ich mag dich auch sehr!“ „Das reicht mir erstmal Süße!“ Sandy und Julia küssten sich noch einmal leidenschaftlich und gingen dann in den Salon, wo ihr Meister mit dem Frühstück auf seine Huren wartete.
Nachdem der Meister, Julia und Sandy gefrühstückt hatten klingelte es auch schon an der Tür. Thomas war da. Julia erhob sich und ging zum Meister, um sich von ihrem Herrn zu verabschieden. Der Meister befahl Julia auf die Knie: „Meine Hure, ich erwarte heute wieder vollen Einsatz! Mach deine Freier glücklich damit ich viel Geld verdiene!“ „Ja Herr! Es ist mir eine Ehre!“ „Dann geh und tu, wozu du geboren und geschaffen bist Hure!“ Julia erhob sich und ging zur Tür. „Herr, darf ich mich von Sandy verabschieden?“ „Ja mach nur.“ sagte der Meister. Julia ging zu Sandy und beide küssten sich lang. Der Meister schenkte sich eine weitere Tasse Kaffee ein und nahm amüsiert die innigen Küsse seiner Huren zur Kenntnis. Nachdem Julia den Raum verlassen hatte wandte sich der Meister an Sandy: „Sandy, deine Ausbildung ist fast abgeschlossen und schon bald wirst du mit Julia anschaffen gehen und viel Geld für mich verdienen. Wir müssen jedoch noch etwas machen. Vielleicht hat Julia dir schon davon erzählt. Wir werden eine Reise machen und du wirst dich einer Brust-OP unterziehen. Ich kenne einen guten Operateur in Prag, der dir pralle Brüste machen wird, denn erst dann wirst du als Hure richtig gut sein. Die Freier stehen drauf, große Titten und Schwanz.“ „Herr ich freue mich sehr!“ Sandy strahlte. „Wir werden in zwei Stunden aufbrechen. Pack deine Sachen in die beiden Koffer, die ich neben deine Zimmertüre gestellt habe. Für die Fahrt möchte ich, dass du das weiße Lederkleid und schwarze Strümpfe mit Strapse trägst und weiße Overknees.“ „So wie Sie wünschen Herr!“ „Gut, dann geh nun.“ Sandy ging in den Keller in ihr Verließ und fand die beiden Koffer neben der schweren Eisentüre vor. Sie nahm sie mit hinein. Sie packte viele ihrer Outfits in die Koffer, dazu mehrere Pumps und Stiefel. Anschließend zog Sandy sich aus und suchte ihre Gaderobe für die Fahrt zusammen. Sie zog einen Strapsgürtel an und befestigte schwarze Nahtnylons daran. Anschließend zog sie sich das weiße Minikleid aus Leder an. Es passte sich ihrem Körper eng an. Sandy dachte daran, dass schon bald unter diesem Kleid pralle Titten sein würden. Sie freute sich riesig. Zu guter Letzt zog sie die weißen Overkneestiefel an. Nachdem Sandy fertig war nahm sie ihre Koffer und trug sie die Treppe hinauf in die Eingangshalle. Sie stellte sie neben den Koffer, den ihr Meister bereits dort hingestellt hatte. Anschließend ging sie in den Salon. Ihr Meister war nicht dort. „Herr! Ihre Hure ist bereit!“ „Setz dich, ich bin oben und brauche noch was!“ rief ihr Meister aus der oberen Etage.
Eine halbe Stunde später stand die Hure und ihr Meister vor der Villa. Der Meister stellte die Koffer in den Kofferraum des Audi A8. „Steig ein Hure!“ befahl ihr der Meister. Sandy ging zur Beifahrertür und stieg in das Fahrzeug ein. Der Meister setzte sich hinters Steuer und startete den Motor. Bevor er losfuhr streichelte er über Sandy’s bestrumpfte Oberschenkel. Ihr Minikleid war durch das Setzen hochgerutscht und bedeckte nichts mehr. Der Meister streichelte ihre Schenkel hoch und ließ ein Strapsband pflitschen. „Ich freue mich schon wenn du deine Titten hast!“ Dann fuhr der Meister los. Nachdem sie das Anwesen verlassen hatten fuhren sie durch die Stadt zur Autobahn. Sandy verließ das erste Mal, nachdem sie vom Meister verschleppt wurde, die Villa. Sie stellte fest, dass sie in einer Ruhrgebietsmetropole war, etwa 70 km von ihrem alten Leben entfernt. Ein Leben das sie nie wieder haben wollte. Sie wollte ihr neues Leben! Sie wollte endlich so leben, wie sie es sich immer erträumt hatte, nur nie den Mut hatte, es auch zu tun. Sandy konnte nicht anders als sich bei ihrem Meister nochmal zu bedanken: „Herr Sie wissen gar nicht wie glücklich ich bin endlich eine Hure zu sein und meiner Bestimmung nach zu kommen! In der Nacht, als Sie mich zur Ihrer Gefangenen machten, schenkten Sie mir mein wahres Leben! Danke Herr!“ „Ich freue mich sehr Sandy, dass du glücklich bist! Und ich weiß deine Dankbarkeit zu schätzen!“
Der Meister fuhr über die Autobahn Richtung Osten. Nach ca. drei Stunden steuerte er auf eine Raststätte. Der Meister stieg aus und Sandy blieb zunächst sitzen, ihr Meister hatte ihr nicht erlaubt auszusteigen. Der Meister ging zum Kofferraum und öffnete ihn. Dann kam er zur Beifahrertüre und öffnete sie. Er hielt eine Kette in der Hand, diese legte er Sandy an den O-Ring an ihr Lederhalsband an. „Komm meine Hure! Nicht das du schon aussiehst wie eine Hure, mit der Kette signalisieren wir auch jedem anderen deine Unterwürfigkeit! Hoffentlich bekommt keiner von den alten Knackern im Rasthaus einen Herzinfarkt…“ Der Meister lachte. Er führte seine Hure über den Parkplatz zum Rasthaus und betrat mit Sandy das Haus. Die ersten Leute drehten sich schon um und manche starrten Sandy an. „Musst du zur Toilette Sandy?“ „Ja Herr.“ Der Meister führte seine Hure zum Sanitärbereich. Nachdem Sandy aus der Damentoilette zurückgekehrt war wurde sie von ihrem Meister in den Gastbereich geführt. Der Meister bestellte für sich und Sandy einen Kaffee. Viele Leute guckten Sandy mit großen Augen an, viele tuschelten auch. Doch es war ihr egal, sie genoss es als Hure und Sklavin von ihrem Meister der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Plötzlich trat eine ältere Frau an den Stehtisch der beiden: „Sagen Sie mal schämen Sie sich nicht? Wie sehen Sie denn aus? Sie laufen wie eine Nutte rum und Sie, Sie führen sie wie ein Stück Vieh hier rum!“ Der Meister drehte sich zu der Frau um: „Meine Dame! Diese Dame, oder sollte ich sagen Transe, sie hat nämlich einen Schwanz, ist eine Hure! Und sie ist auch ein Stück Vieh, mein Stück Vieh! Sie ist meine Hure und Skalvin! Sie gehört mir, ist mir hörig und geht für mich anschaffen! Und wenn ich mit meiner Schwanzhure einen Ausflug machen will, dann tue ich das! Schönen Tag noch!“ „Das ist ja eine Unverschämtheit!“ Die Frau ging schnaubend wieder weg.
Nachdem der Meister und Sandy ihren Kaffee getrunken hatten verließen sie wieder das Rasthaus und gingen zum Fahrzeug. Plötzlich tauchte ein Mann auf und sprach den Meister an: „Ich habe gerade drinnen mitbekommen was Sie sagten. Kann man Ihre Hure ficken und was kostet es?“ Der Mann und der Meister unterhielten sich kurz und dann war klar, Sandy sollte es dem Mann besorgen. Der Meister übergab die Kette dem Mann, nachdem dieser ihm 50 Euro gegeben hatte. Der Mann zerrte Sandy über den Parkplatz zu seinem Lkw und befahl ihr in den Truck einzusteigen. Im Truck zog sich der Mann aus und hielt Sandy seinen Schwanz hin: „Los du kleine Schlampe! Blas ihn!“ Sandy beugte sich zu dem streifen Schwanz herunter und begann leidenschaftlich ihn zu blasen. Der Mann begann zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit kam er und ergoss seinen Saft in Sandy’s Maulfotze und auf ihr Gesicht. „Das war dringend nötig du kleine Schlampe! Kannst mir gerne bald wieder einen blasen!“ „Gerne Süßer!“ sagte Sandy mit erotischer Stimme. Sandy nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und wischte sich den restlichen Saft des Truckers aus dem Gesicht. „Wiedersehen Süßer! Freue mich wenn du mich bald wieder beehrst!“ Sandy legte eines ihrer verführerischen Lächeln auf. „Das werde ich gerne tun! Auf Wiedersehen Süße!“ Sandy öffnete die Beifahrertüre des Trucks und stieg die Stufen herab. Dann ging sie über den Parkplatz wieder in Richtung des Fahrzeugs ihres Meisters. Als sie am Gasthaus vorbei ging, kam gerade die ältere Dame mit ihrem Mann heraus. Sie blickte Sandy missmutig und abwertend an und sagte: „Flittchen!“ Sandy blickte zu ihr und lachte: „Meine Liebe! Also bitte!“ Sandy lachte weiter: „Wissen Sie, während Ihrem Gespräch vorhin mit meinem Meister und jetzt habe ich für meinen Meister wieder 50 Euro mit Sex verdient.“ Sandy ging weiter. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ schrie die ältere Dame. „Sie billiges Stück! Wie sehen Sie überhaupt aus? Weiße Nuttenstiefel und die Strapse ist zu sehen! Hier sind auch Kinder!“ Sandy drehte sich im Gehen nochmal um und lächelte die Dame nur an. Sandy genoss es tierisch, die Straßenhure zu sein und zu provozieren. Als Sandy am Audi des Meisters angekommen war, stieg der Meister aus: „Na meine Hure, warst du fleißig?“ „Ja Herr, ich habe meinen Dienst verrichtet.“ „Sehr schön! Und hat dich die alte Kuh noch belästigt?“ „Die kann mich nicht belästigen, Herr!“ Sandy lachte und auch der Meister lächelte: „So sind sie meine Huren. Huren aus Überzeugung. Dann steig ein, wir müssen weiter! Deine Titten warten!“ Sandy setzte sich auf den Beifahrersitz und der Meister fuhr los.
Nach etwa zwei Stunden erreichten der Meister und Sandy die deutsch-tschechische Grenze. Vor der Grenze hatte sich ein kleiner Rückstau gebildet. „Was soll das denn? Kontrollieren die jetzt etwa die Fahrzeuge?!“ fragte der Meister. „Kann ja wohl nicht wahr sein! Deutsche Bürokratie.“ Der Meister fuhr langsam weiter. Die beiden Fahrzeuge vor Sandy und ihrem Meister wurden ohne Probleme durchgewunken. Der Meister wollte gerade Gas geben als ein Beamter die Kelle hob und ihm andeutete, rechts rüber zur Kontrolle zu fahren. „Na toll! Das hat mir jetzt noch gefehlt! Sandy mach keinen Ärger, wenn sie dich kontrollieren!“ „Herr wieso sollte ich Ärger machen?“ „Na weil zum Einen du laut deinem Ausweis ein Mann bist und zum Anderen wirst du bestimmt gesucht, wenn deine Familie oder Freunde dich vermisst gemeldet haben!“ „Herr was soll das heißen? Können die mich jetzt festnehmen?“ „Nein, wenn du nicht willst nicht, aber ich warne dich, du gehörst mir!“ „Herr um nichts in der Welt werde ich Sie verlassen! Ich will nie mehr zurück zu meiner Familie! Ich gehöre Ihnen!“ Ein Beamter klopfte an die Scheibe des Meisters. Der Meister ließ die Scheibe herunter fahren. „Guten Tag, Grenzkontrolle. Einmal bitte die Ausweise!“ Der Meister übergab dem Beamten seinen Ausweis und den von Sandy: „Bitte!“ Der Beamte schaute sich den Ausweis des Meisters und anschließend Sandy’s an. „Ähh…“ Der Beamte bückte sich zum Fenster herunter und schaute zu Sandy. „Also hiernach sind sie ein Mann und heißen ***“ „Ja, laut meinem Ausweis bin ich auch ein Mann, aber tatsächlich bin ich Transvestit“ sagte Sandy. „Und mein Name ist Sandy.“ Der Beamte schaute verdutzt und ging hinter das Fahrzeug und fragte die Daten ab. Kurze Zeit später kamen zwei weitere Beamte und der Beamte von vorhin kam wieder zum Fenster. „Steigen Sie bitte aus!“ sagte er zu Sandy. Sandy öffnete die Beifahrertüre. Neben ihr stand ein sehr junger Beamter. Als er Sandy’s Nylonsbeine und weißen Overknees sah konnte Sandy in seinen Augen sehen, wie er plötzlich geil wurde. Sandy stieg aus dem Fahrzeug aus, ihr weißes Lederkleid war etwas hochgerutscht, so dass ihr Arsch nur noch halb bedeckt war. Der junge Beamte schaute Sandy an. „Noch nie ne TV-Lady gesehen, Süßer?“ hauchte Sandy ihm entgegen. Der Beamte schaute verlegen weg. „Kommen Sie bitte mit zur Wache!“ sagte der Kontrollbeamte von vorhin. „Und Sie bleiben hier im Fahrzeug!“ sagte er zum Meister. Sandy ging ihm hinterher zum Gebäude.
„Nehmen Sie Platz!“ der Beamte zeigte auf einen Stuhl, welcher vor einem Schreibtisch stand. Sandy setzte sich auf den Stuhl, und überschlug die Beine. Ihre weißen Overknees knisterten dabei und wiesen nun die Richtung unter ihr Kleid. Der Beamte setzte sich ihr gegenüber und tippte etwas in den Computer. Dann stand er wieder auf und verließ den Raum. Sandy blieb allein zurück. Im nächsten Moment öffnete sich wieder die Tür und der junge Beamte kam herein und stellt sich in die Ecke. Er sollte anscheinend aufpassen. Sandy sah wie sein Blick über ihre Stiefel weiter hoch ging dorthin wo ihr Kleid zu Ende war und wo ihr Transenschwanz in seinem String festsaß. Sandy blickte den Beamten an, doch als dieser Sandy’s Blick sah schaute er wieder weg und wurde rot im Gesicht. „Wie ich sehe findest du mich geil, was Süßer?!“ „Wie wie komm kommen Sie denn darauf?“ stotterte der junge Beamte vor sich hin. „Na weil du mich immer wieder anschaust.“ Sandy lachte. „Nein nein! Ich, also ich habe nur noch nie eine Transe gesehen. Und dazu noch so eine hübsche.“ „Oh vielen Dank mein Lieber, dass fasse ich mal als Kompliment auf.“ Sandy lachte wieder. „Und Sie sind wirklich ein Mann? Also Sie haben einen, einen Sie wissen schon! Einen Schwanz!“ „Warum denn so verklemmt mein Süßer? Ja ich habe einen Schwanz. Und wie dein Kollege richtig erkannt hat, habe ich auch in meinem Ausweis einen Männernamen. Aber auch nur da, ich bin nämlich wirklich Sandy, ich lebe als Frau.“ „Aha.“ Der Beamte überlegte weiter: „Aber warum tun Sie das?“ „Weil ich gerne eine Schwanzlady bin! Ich liebe es sexy Klamotten zu tragen und ich liebe es mit Männern Sex zu haben, als Schwanzlady. Und weißt du noch was Süßer, mein Herr und ich sind auf dem Weg nach Prag. Da lasse ich mich operieren und bekomme schöne große Titten! Dann habe ich Titten und nen Schwanz.“ Der Beamte stand mit offenem Mund in seiner Ecke: „Das geht?“ „Natürlich geht das. Und es wird mega geil aussehen und sein!“ „Ist das in dem Auto ihr Freund?“ „Das ist mein Meister! Ich bin seine Sklavin und Hure. Er hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Und er wird mich weiter ausbilden. Ich gehe für ihn auf den Strich anschaffen. Ich habe mich ihm absolut unterworfen und bin ihm hörig, sein Wille ist meine Aufgabe!“ Plötzlich öffnete sich die Türe. Der Kontrollbeamte kam wieder herein. „So Frau… Herr… ja wie dem auch sei, wie soll ich Sie nennen?“ „Nennen Sie mich Sandy!“ „Gut Sandy, der Grund, warum Sie uns hierhin begleiten sollten ist folgender: Es liegt eine Vermisstenanzeige vor. Sie werden laut unserem Computersystem seit nun vier Wochen vermisst. Sie wurden durch ihre Eltern als vermisst gemeldet. Ich habe gerade die Akte gelesen, demnach sind Sie plötzlich nicht mehr in Ihrer Wohnung gewesen. Zwei Tage später wurde durch eine Streife Ihr Fahrzeug auf einem Autobahnrastplatz gefunden. In der Akte steht, es soll sich um einen Schwulenparkplatz handeln. Und danach hat sich Ihre Spur in Luft aufgelöst.“ „Ja da war ich. Und da habe ich meinen Meister kennengelernt, der Herr draußen im Auto. Und er hat mich mitgenommen und ich bin bei ihm. Wie Sie sehen geht es mir gut.“ „Ja, Ihre Familie macht sich sicherlich große Sorgen um Sie. Verstehen Sie mich nicht falsch, Sie sind erwachsen und müssen selber wissen was sie tun.“ „Wird meine Familie erfahren, dass Sie mich hier angetroffen haben und wie?“ „Ja und nein, die Vermisstenanzeige wird eingestellt, Sie sind aus polizeilicher Sicht ja wieder da bzw. nicht vermisst. Ihre Familie bekommt aber lediglich darüber Kenntnis, dass wir Sie angetroffen haben. Da Sie erwachsen sind werden Sie natürlich nicht Ihrer Familie zurückgebracht und Ihre Eltern bekommen auch keine Kenntnis davon. Also davon, wo und wie wir Sie angetroffen haben.“ „Ahh gut.“ sagte Sandy. „Ich empfehle Ihnen nur, Ihrer Familie vielleicht mal eine Nachricht zu schicken. Die machen sich sicherlich große Sorgen!“ „Ja das werde ich sicher mal tun.“ „Darf ich fragen warum Sie plötzlich verschwunden sind?“ „Ich habe mein Leben als Mann gelebt und im Geheimen habe ich mich als Sandy bewegt. Ich wusste dass ich früher oder später so nicht weiter machen kann. Dann kam mein Meister auf den Parkplatz, wo Sie mein Auto gefunden haben. An dem Abend war ich unterwegs, natürlich als Sandy. Er hat mich zu sich geholt und zu seiner Sklavin und Hure ausgebildet. Ich gehöre jetzt ihm. Und ich will das auch so! Mein altes Leben war scheiße, jetzt führe ich endlich das Leben was ich wollte. Es tut mir um meine Familie leid, aber das konnte ich so nicht mehr weiter machen. Ich bin sehr froh, dass es jetzt so ist!“ Der Beamte blickte Sandy an. „Ja gut, dann können Sie jetzt gehen. Melden Sie sich mal bei Ihrer Familie!“ Sandy erhob sich und zupfte ihr Kleid zu recht: „Ja das mache ich bald.“ Sandy ging zur Tür an dem jungen Beamten vorbei. „Und wenn du mal eine heiße Schwanzlady bumsen willst, dann komm mal nach Duisburg Süßer. Da geh ich anschaffen.“ Sandy zwinkerte dem Beamten zu. Dieser wurde dunkelrot und blickte entsetzt drein. Sandy verließ das Gebäude und ging zum Fahrzeug des Meisters und setzte sich hinein.
Der Meister fuhr über die Grenze auf die Autobahn weiter Richtung Prag. Während der Fahrt erzählte Sandy ihrem Meister was im Büro der Polizei passiert war. „Und willst du dich bei deiner Familie melden? Oder haste ihm das einfach so gesagt?“ Sandy überlegte einen Moment. „Ich denke, ich werde Ihnen demnächst mal einen Brief schreiben und Ihnen mitteilen, dass es mir gut geht, ich nun aber ein neues Leben habe und nicht mehr zurück in mein altes Leben komme werde. Dieser Brief setzt Ihre Zustimmung voraus Herr!“ „Meinetwegen kannst du das machen Hure! Ich erwarte jedoch, dass du schreibst, dass du meine Sklavin und Hure bist und nur mir gehörst und nie mehr ihr Sohn sein wirst. Höchstens ihre Transentochter, die einen Meister hat und der über sie und ihr Schicksal allein zu bestimmen hat.“ „Ich werde alles schreiben, was Sie möchten Herr!“
Der Meister und seine Hure erreichten Prag. Sie fuhren zu einem Hotel welches der Meister reserviert hatte. Der Meister checkte ein und wies einen Pagen an, die Koffer aufs Zimmer zu bringen. Andere Hotelgäste starrten Sandy in ihrem weißen Lederkleid, den schwarzen Nylons und weißen Overknees an. Der Meister hatte Sandy an die Kette gelegt und führte sie durch die Hotellobby zu den Fahrstühlen. Sandy und ihr Meister erreichten das Hotelzimmer. Der Page stellte die Koffer hinein und wartete auf ein Trinkgeld. Währenddessen musterte er Sandy. „Wenn du meine Hure ficken willst, dann musst du erst bezahlen.“ sagte der Meister zum Pagen. „No no“ sagte nur der Page und verließ fluchtartig das Zimmer. „Tja schade, hättest du gleich wieder einen Freier gehabt Sandy.“ Er ging auf seine Hure zu und schlug ihr auf den Arsch. „Dann muss ich dich wohl ficken was?!“ „Es wäre mir eine riesige Freude Herr!“ Sandy himmelte ihren Meister an. Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen als gefickt zu werden, aber noch viel besser war es, von ihrem Meister gefickt zu werden. Der Meister schupste Sandy zurück und drehte sie dabei, so dass sie bäuchlings auf die Lehne des Sessels der Suite fiel. Der Meister schob ihr Kleid hoch und schlug ihr wieder auf ihren Arsch. Sandy schrie auf, nahm ihre Arme um sich auf der Sitzfläche abzustützen, währenddessen hatte der Meister schon seine Hose geöffnet und seinen großen prächtigen Schwanz herausgeholt. Sandy schrie wieder auf, als der Meister plötzlich und hart in sie einfuhr und seinen Schwanz komplett in ihre Arschfotze rammte. „Boah ist das geil!“ stöhnte Sandy. Der Meister begann schnell und rhythmisch seine Sklavenhure zu ficken. „Vor gut einem Monat war deine Fotze noch eng, jetzt bist du gut gedehnt du kleine miese Hure! Du gehörst mir du Schlampe! Nur mir!“ Sandy schrie vor geilheit. Ihr Meister fickte Sandy immer schneller und Sandy schrie und stöhnte nur so, dann kam ihr Meister und spritzte eine volle Ladung Sperma in die Fotze seiner Hure. Sandy genoss es, dieses warme geile Gefühl des Safts in ihren Organen zu spüren. Sie stöhnte laut und lustvoll. Sie genoss es, es war unglaublich schön. Warum hatte sie sich nicht schon vor ihrem Meister so geil ficken lassen, sie fand es gab nichts geileres als den Saft in die Fotze gespritzt zu bekommen! Der Meister atmete schwer und bewegte seinen Schwanz, noch immer in Sandy’s Fotze langsam weiter. Plötzlich klingelte das Zimmertelefon. Der Meister zog seinen Schwanz aus der Hurenfotze und ging zum Telefon. „Ja.“ – „Ah Herr Dr. Symzek! Schön dass sie anrufen!“ Der Meister zeigte seiner Hure, sie solle seinen Schwanz sauberlecken. Sandy stellte sich wieder auf und ging zum Meister, kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie genoss es seinen Schwanz zu lutschen. „Ja Symzek, ja die kleine Hure hab ich grad erst gefickt und jetzt lutscht sie mir einen, wir kommen morgen früh zu Ihnen in die Klinik!“ Sandy lauschte nicht weiter sondern konzentrierte sich auf den Schwanz ihres Meisters.
Nachdem der Meister aufgelegt hatte, streichelte er Sandy’s Kopf. „Das war der Doktor. Morgen fahren wir zu ihm in die Klinik und du bekommst deine Titten du kleine Hure!“ Sandy küsste den Schwanz ihres Meisters: „Herr ich freue mich so sehr und kann mein Glück noch gar nicht fassen! Endlich werde ich eigene Brüste haben! Ich freue mich so sehr!“ Sandy küsste wieder den Schwanz ihres Meisters und nahm ihn ganz in ihr Fickmaul.
Am nächsten Morgen verließen der Meister und seine Sklavin das Hotel. Sandy trug ein schwarzes Lackkleid, schwarze Lackstiefel, schwarze lange Lackhandschuhe bis über die Ellenbogen und schwarze halterlose Nylons. Das Kleid war wie all ihre Sachen mega kurz, so dass ihre Arschbacken unter dem Kleid hervorguckten. Andere Gäste schauten sich Sandy ungläubig an, manche schüttelten mit dem Kopf. Sie sahen wie eine Hure das Hotel verließ. Und sie sahen die Wirklichkeit dachte Sandy, eine schwanzgeile Hure ging mit ihrem Meister durch die Hotelhalle.
Der Meister und Sandy fuhren mit dem Auto durch die Stadt. Am Stadtrand kamen sie in ein gehobenes Wohngebiet. An der Straße tauchte ein großes Hinweisschild in mehreren Sprachen auf: „Privatklinik Symzek“. Der Meister verließ die Straße und fuhr in die Einfahrt. Die Auffahrt zum Haus war ein langer Weg durch einen Park. Das Gebäude machte nicht im geringsten den Anschein, eine Klinik zu sein. Sandy und ihr Meister gingen durch den Haupteingang und wurden bereits durch eine Schwester erwartet. „Guten Morgen! Dr. Symzek erwartet Sie! Ich werde Sie zu ihm bringen.“ Sandy fiel sofort auf, dass die Krankenschwester sehr hübsch war. Sie trug eine weiße Bluse und einen weißen Minirock, dazu hautfarbene Strümpfe und Highheels. Weiße Lackpumps mit mindestens zehn Zentimeter Absatz. Sandy blickte sich um, offensichtlich war dies die „normale“ Schwesternuniform, denn alle trugen Minirock, Strümpfe und Highheels. Manche trugen schwarze Nylons, ansonsten trugen alle dasselbe.
In der obersten Etage wurden der Meister und Sandy in das Vorzimmer des Chefarztes gebracht. Eine Sekretärin saß am Schreibtisch und erhob sich. „Guten Morgen!“ „Guten Morgen Irina! Sie sehen umwerfend wie immer aus! Einfach sexy!“ „Vielen Dank!“ Die Sekretärin trug einen grauen Minirock mit passendem Jackett und weißer Bluse, dazu schwarze Nahtnylons und schwarze Pumps. Sie sah wirklich umwerfend aus dachte Sandy. Unter ihrer Bluse quollen zwei riesige Brüste heraus.
Es öffnete sich die Türe zum Büro. Ein Mann Mitte Fünfzig trat heraus. „Herr Schmitt! Ich begrüße Sie!“ „Dr. Symzek! Die Freude liegt ganz auf meiner Seite!“ Beide schüttelten sich die Hand. „Das ist meine neue Schwanzhure Sandy!“ Der Meister zeigte auf Sandy. „Hallo du kleines Luder!“ Dr. Symzek musterte Sandy von Kopf bis Fuß. „Du bist aber eine sehr geile Vertreterin deiner Gattung!“ Dr. Symzek ging um Sandy herum und schlug ihr auf ihren freiliegenden Transenarsch. „Herr Schmitt, Sie haben sich wieder mal nur das beste Fleisch geholt wie ich sehe!“ „Danke Doktor! Ich gebe mir stets Mühe!“ Beide Männer lachten. Der Doktor, der Meister und Sandy gingen in das Büro des Chefarztes. Im Büro saß in einem Sessel eine Frau Anfang 30. „Guten Morgen Herr Schmitt, ich bin Dr. Valentina Symzek, die Tochter und zuständig für die Anästhesie bei der Brust-OP ihrer Hure.“ „Es ist mir ein Vergnügen Frau Doktor!“ Valentina ging auf Sandy zu: „Guten Morgen Süße! Du bist ja echt heiß! Ich bin Valentina. Wir werden dir richtig pralle Brüste machen. So wie meine!“ „Guten Morgen!“ sagte Sandy. „Sie haben wunderschöne Brüste!“ „Vielen Dank!“ Valentina, so schätzte Sandy, hatte mindestens Doppel-D. Sie quollen regelrecht aus ihrem trägerlosen Cocktailkleid heraus.
„Sandy ziehen Sie sich aus!“ sagte Dr. Symzek. Der Chefarzt holte mehrere Brustkissen hervor. Nachdem Sandy nackt war schaute sich der Chefarzt seine Patientin genauer an. „Sehr sehr schön was ich sehe. Der Körperbau ist gut.“ Dr. Symzek und Valentina unterhielten sich über die richtige Brustgröße und probierten verschiedene Implantate. „Herr Schmitt, also ich denke wir können sowohl ein üppiges C-Körbchen ihrer Hure machen als auch ein D-Körbchen.“ sagte der Chefarzt. „Allerdings wäre zu empfehlen, ein C-Körbchen zu machen, damit sich das Gewebe daran gewöhnen kann. Dann könnte in ein bis zwei Jahren problemlos auf Doppel-D oder E gegangen werden.“ fügte Valentina hinzu. „Sie sagten doch, sie möchten, dass ihre Hure sehr sehr große Brüste bekommt, oder?“ fragte Valentina. „Ja das ist richtig!“ „Dann empfehle ich den Schritt mit zwei OPs. So bleibt das Brustgewebe deutlich länger straff. Das ist ja sicherlich das, was sie und letztlich auch die Freier wollen.“ Valentina lächelte den Meister an. „Ja dann machen wir das so!“ sagte der Meister.
Sandy wurde ein Zimmer in der Klinik zugewiesen. Es war ein großes Einzelzimmer. Sandy wurde von einer Krankenschwester hineingebracht. „Ich bin Schwester Tatjana und für dich zuständig. Es ist doch okay wenn ich du sage?“ „Ja selbstverständlich! Ich bin Sandy!“ „Fein! Du wirst dich hier sicherlich wohlfühlen. Freust du dich schon?“ „Ja sehr! Es wird bestimmt wundervoll sein eigene Brüste zu haben!“ „Das wird es Sandy! Ich freue mich immer, wenn wir Transvestiten behandeln und sie zu wunderschönen Frauen machen können!“ „Warum? Also warum freut dich das immer?“ „Naja, Sandy, ich bin transsexuell, ich war früher mal ein Mann, doch ich ließ mich komplett operieren, nun bin ich endlich eine Frau und unendlich glücklich! Ich finde „Mann sein“ scheiße, ich freue mich immer, wenn Männer die einzig richtige Entscheidung treffen und Frauen werden oder wie in deinem Fall Shemales!!“ „Aha.“ meinte Sandy nur. „Du wirst in dieser Klinik bis auf die Ärzte auch kein männliches Personal finden! Dr. Symzek besteht ausnahmslos auf weiblichem Personal bzw Trans-Ladys.“ Tatjana schloss hinter sich die Türe und Sandy war allein. Auf dem Bett lag ein typischer Krankenhaus- Pyjama. Sandy fiel ein, dass sie in ihrem Koffer nur sexy Klamotten hatte, noch nicht mal eine Hose nur Röcke und Kleider. Also musste sie wohl den Pyjama nehmen. Zumindest für die erste Zeit nach der OP, heute konnte sie in ihrem Outfit ja noch problemlos bleiben. Sandy öffnete die Balkontüre. Ihr Zimmer hatte sogar einen Balkon. Sie ging hinaus und blickte sich um. Aus ihrer Handtasche nahm sie sich ihre Zigaretten und steckte sich eine an.
Nachdem Sandy aufgeraucht hatte, ging sie wieder ins Zimmer und legte sich aufs Bett. Ihr Lackkleid knirschte dabei. Sandy blickte auf ihre Oberweite. Sie fand das, was da war, viel zu wenig. Sie lächelte, als sie daran dachte, schon morgen große Brüste zu bekommen. Sandy begann sich im Schritt zu streicheln. Es öffnete sich die Zimmertüre und der Meister kam herein: „Wie ich sehe hast du es dir schon gemütlich gemacht meine Hure.“ Sandy blickte ihren Meister an, stand vom Bett auf und kniete sich vor ihn. Sie genoss es sich vor ihren Meister zu knien und unmissverständlich zu zeigen, dass sie seine Sklavin war und von ihm beherrscht werden wollte. „Herr ich danke Ihnen von ganzen Herzen! Sie lassen einen Traum nach dem anderen wahr werden. Ich bin eine Sklavin und Hure und lebe es 24/7 aus, ich darf Sie als meinen Meister verehren, ja anbeten. Sie sind mein Gott! Ich liebe Sie! Und nun erfüllen Sie mir einen weiteren Traum! Ich kann es gar nicht glauben, dank Ihnen werde ich morgen endlich große Brüste bekommen! Herr ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll. Ich will für immer Ihre Sklavin, Ihre Hure, Ihre Schlampe, Ihre unterworfene, gedemütigte, beherrschte Bitch, Ihre Schwanzlady sein!“ „So ist brav Sandy. Du wirst auch für immer meine Hure sein! Und ich werde jeden Tag dich neu beherrschen, dich neu unterwerfen und demütigen. Nie mehr wirst du einen eigenen Willen haben, du wirst immer das tun was ich will!“ Der Meister machte eine kurze Pause. „Und nun steh auf du Fotze! Ich will dich in deinen Lackarsch ficken, du kleine geile Schlampe!“ Sandy tat wie ihr geheißen und erhob sich, drehte sich um und beugte sich über das Krankenhausbett. Ihr Lackkleid rutschte herauf und ihr Transenarsch war unbedeckt. Ihr Meister schlug fest mit der Hand auf ihren Arsch. Sofort wurde die Arschbacke rot. Sandy stöhnte auf, sie liebte es ihrem Meister als Fickobjekt zu dienen. Der Meister drückte die Arschbacken seiner Hure auseinander und stieß mit seinem Schwanz in ihre Arschfotze rein. Es begann sie sofort heftig zu ficken, Sandy schrie auf vor Geilheit, das ganze Krankenhausbett begann zu wackeln. Der Meister fickte seine Hure schnell und ausdauernd, Sandy schrie fortwährend, sie genoss es endlich genommen zu werden. Es war der erste Fick des Tages, und der Tag hatte schon viele Stunden hinter sich. Sandy brauchte es einfach, es schoss ihr durch den Kopf, einmal am Tag ist einfach zu wenig, sie braucht es viel öfter, viel öfter! Der Meister riss Sandy an ihrem Halsband. Ihr Kopf wurde in die Höhe gerissen, sie musste sich stark nach hinten biegen. Dadurch spürte sie den Schwanz ihres Meisters noch härter. Sie schrie und schrie. Es war mega geil.
Nachdem der Meister Sandy zweimal in ihre Fotze besamt hatte, verließ er das Zimmer: „Sandy ich wünsche dir eine gute Nacht! Wir sehen uns morgen!“ „Auf Wiedersehen Herr!“
Am nächsten Morgen weckte Schwester Tatjana Sandy. „Guten Morgen Süße! Na gut geschlafen?“ Sandy blickte Tatjana an, richtig sagen konnte sie nichts. „Ist gut, ich habe dir gestern Abend doch noch eine Tablette gebracht. Die betäubt dich. Du wirst dich kaum bewegen können oder sprechen können. Das ist die Vorbereitung. Heute ist dein großer Tag! Heute wirst du deine Titten endlich bekommen!“ Sandy lächelte, sagen konnte sie nichts. „In ein paar Minuten wird es auch schon losgehen!“ Tatjana verließ das Zimmer. Sandy schloss wieder die Augen. Sie dachte über alles nach. Jetzt war sie da, wo sie sein wollte, heute würden ihr Silikonbrüste implantiert. So lange hatte sie davon geträumt. 27 Jahre lang als Mann, nun endlich nur noch als Frau. Hiernach gab es keinen Weg mehr zurück dachte Sandy, schließlich lässt sich ein großes C-Körbchen nicht einfach verstecken. Aber sie freute sich! Endlich ging es weiter, ihr Weg als Trans-Lady ging endlich weiter.
Die Türe ging wieder auf und Tatjana kam mit einer anderen Schwester hinein: „So Sandy, nun geht’s los.“ Tatjana und die andere Schwester fuhren Sandy mit dem Bett aus dem Zimmer. Im OP angekommen sah sie Dr. Symzek und seine Tochter Valentina. Sandy wurde auf den OP-Tisch gehoben und bekam eine Maske aufgesetzt. Sie blickte nach rechts und sah auf einen Tisch. Dort lagen zwei Brustkissen. Sandy fand sie sahen riesig aus. Dann schlief Sandy fest ein, die Narkose begann zu wirken.
Als Sandy langsam erwachte und zum ersten Mal die Augen öffnete, schaute sie sich um. Wo war sie? Sandy blickte sich um und erkannte das Krankenzimmer. Dann fiel ihr ein: Prag, die OP, die …. Sandy blickte an sich hinunter. Unter der Bettdecke konnte sie deutlich die Erhebung sehen. Zwei Berge waren unter der Bettdecke. Sie schlug vorsichtig die Decke zur Seite. In einem OP-BH waren sie, die streichelte vorsichtig darüber. Es fühlte sich sehr schön an. Und, so dachte Sandy, wenn ich sie fühlen kann, dann waren dies auch ihre Brüste!
Tatjana kam ins Zimmer: „Hallo Sandy! Du bist wach! Sehr schön! Die OP ist gut verlaufen. Es gab allerdings ein paar Komplikationen, weshalb du ins künstliche Koma gelegt werden musstet. Du hast jetzt vier Tage geschlafen. Aber die Ärztin ist schon auf dem Weg zu dir, sie wird dir alles erklären.“ „Aha.“, war alles, was Sandy in dem Moment sagen konnte. Tatjana verließ den Raum und gleichzeitig trat Valentina Symzek ein. „Guten Tag Sandy! Schön das Sie wach sind.“ „Hallo Valentina!“ „Ihre OP ist prinzipiell gut verlaufen. Wir hatten nur zum Schluss Komplikationen, so dass wir uns dazu entschlossen haben, Sie ins künstliche Koma zu versetzen. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir hätten Sie bereits am folgenden Morgen wieder wecken können, haben uns dann aber in Absprache mit ihrem Herrn dazu entschlossen, es zu verlängern um ihre Heilung voran zu treiben. Die Nähte sind schon sehr gut verheilt.“ „Kann ich meine Brüste sehen?“ fragte Sandy. „Aber natürlich, ich helfe Ihnen beim Aufstehen.“ Valentina ging auf Sandy zu und half ihr sich im Bett aufzurichten und sich auf die Bettkante zu setzen. Dann nahm sie Sandy‘s Nachthemd und streifte es ihr ab. „Wir haben während der OP festgestellt, dass Sie ein sehr gutes Gewebe haben und deshalb haben wir uns direkt dazu entschlossen kein C sondern direkt ein DD-Körbchen zu nutzen. Das wollten Sie und Ihr Meister ja auch“ sagte Valentina. Valentina entfernte vorsichtig den Verband und zwei wunderschöne große Brüste lagen frei. Sandy konnte kaum glauben was sie sah. Sie berührte leicht ihre Haut. Blitze durchfuhren sie. Es war ein wunderschönes Gefühl, völlig unbeschreiblich. „Vielen Dank Valentina! Sie sind wunderschön! Ich weiß gar nicht wie ich ihnen dieses Gefühl gerade beschreiben soll!“ „Sehr gerne! Ich freue mich immer aus Männern Shemales zu machen.“ Valentina lachte. Sandy umarmte ihre Ärztin.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kam der Meister zu Sandy ins Zimmer. Sandy hatte sich bereits angezogen. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe mit breiter Spitze, ein schwarzes Etuikleid und schwarze Stiefel. Ihre vollen Brüste quollen nur so aus dem Kleid. „Guten Morgen meine Hure! Wie ich sehe bist du schon fit.“ „Guten Morgen Meister! Ja es geht mir wunderbar. Und diese wunderschönen großen Brüste… Ich liebe sie!“ „Das freut mich. Du siehst nun auch wirklich sehr weiblich aus. Du bist ein rattenscharfes Luder meine Hure!“ Der Meister ging auf Sandy zu, drehte sie um und fasste ihr von hinten an ihre Titten. Sandy stöhnte laut auf. Der Meister gab Sandy einen Klaps auf ihren Po und fasste ihr in den Schritt: „Und wie ich sehe ist dein Ladyschwanz auch noch da Baby!“ Der Meister lachte. „Nun bist du bereit mit Julia anschaffen zu gehen und viele Freier glücklich zu machen und mir viel Geld einzubringen. Habe ja auch viel in dich investiert. Das will ich um ein vielfaches aus dir wieder rausholen du kleine Schwanzhure!“ „Meister ich freue mich schon endlich für Sie anschaffen gehen zu dürfen. Ich will Ihnen eine sehr gute Hure sein und Ihnen viel Reichtum bescheren! Dank Euch bin ich nun zu dem geworden, wozu ich geboren wurde! Ich gehöre Ihnen und existiere nur um Ihnen zu dienen. Meine Berufung ist es eine Hure zu sein, jeden Tag Schwänze zu verwöhnen und besamt zu werden! Meister Ihr habt mich aus meiner völlig unwichtigen Existenz geholt! Ich bejubel den Tag an dem Sie mich auf dem Parkplatz gefunden habt und mich entführt habt!“ Der Meister lächelte Sandy an: „Ich freue mich sehr dass du deine Bestimmung gefunden hast!“ Der Meister befahl Sandy sich zu knien und so dann seine Hose zu öffnen. Sandy tat es mit größter Freude. Der riesige Schwanz ihres Meisters sprang ihr entgegen und sie umschloss seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen. Sandy lutschte und leckte den Schwanz ihres Herrn und schon nach kurzen Augenblicken begann sein Schwanz zu zucken und er pumpte Sandy eine große Ladung seines geilen Saftes in ihre Maulfotze. Ihr lief sein Sperma an den Seiten herunter und tropfte auf ihre Brüste. Als Sandy den Schwanz ihres Meisters sauber geleckt hatte kostete sie mit ihrem Zeigefinger vom geilen Saft auf ihren Titten. Dann verrieb sie alles auf ihren Brüsten wie eine Körperlotion. Sie liebte es besamt zu werden und Sperma überall an ihrem Körper zu haben.
Der Meister befahl Sandy aufzustehen und ihr Kleid auszuziehen. Nun stand Sandy nackt nur in schwarzen Halterlosen und Stiefeln vor ihrem Meister. In ihrem Schritt stand ihr kleiner Transenschwanz und ihre riesigen neuen Titten lagen frei. Der Meister küsste die Brüste seine Hure und leckte sie. Er umspielte mit seiner Hand den Schwanz seiner Hure. Anschließend drehte er Sandy und beugte sie aufs Bett. Mit schnellen Bewegungen fuhr er in die Arschfotze seiner Hure ein und begann sofort mit schnellen harten Stößen seine Hure zu ficken. Sandy schrie auf vor Glück! Sie liebte es gefickt zu werden. Ihr Schwanz stand zum Platzen steif. Nichts besseres konnte sie sich vorstellen, nichts machte sie mehr an. Der Meister umfasste, während er Sandy hart weiter fickte, ihre Titten und spielte mit den Brustwarzen, welche ebenfalls hart waren und Sandy durchfuhr ein Schauer nach dem anderen. Sie stöhnte, sie schrie vor Glück. Die ganze Krankenhausetage konnte ihren Orgasmus hören.
Nachdem der Meister Sandy nochmal eine große Ladung seines heiligen Spermas in ihre Arschfotze gepumpt hatte, zog er sich wieder an. Sandy bückte noch über ihrem Bett und konnte noch keinen klaren Gedanken fassen. Sie war völlig überwältigt von ihrem Orgasmus und ihren Körperreizungen. Noch immer durchfuhren ihre Brüste heiße Blitze und sie war feucht wie noch nie. Ihr lief der warme Saft aus ihrer Fotze und an ihren Schenkeln herunter auf ihre Strümpfe. Ihre Strümpfe wurden vom Saft nass und schimmerten noch mehr. Sandy erhob sich und drehte sich zu ihrem Meister: „Danke Herr!“, war alles was sie in diesem Moment sagen konnte. Der Meister nahm seine Hure in den Arm und führte sie auf den Balkon. „Setz dich hin meine Hure!“ Sandy setzte sich auf den Steinboden vor ihren Meister. Der Saft floss ihr weiter aus ihrer Fotze. Der Meister öffnete seine Hose und begann zu pinkeln. Sandy genoss die Dusche mit Natursekt. Sie schluckte mehrere Schlucke herunter und ließ sich am ganzen Körper vom Natursekt benetzen.
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german-sissy-andrea · 20 days
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Psychologie der Sissy-Schwuchteln
aus dem Englischen übersetzt (leider ist der Original Blog nicht mehr verfügbar)
Quelle:
Eine Sissy-Schwuchtel ist in der Tat ein komplexes Tier. Sie ist definitiv kein Mann und nicht wirklich eine Frau. Eine Sissy-Schwuchtel ist in der Regel ein verdeckter Crossdresser, der eine Hure für Männer sein möchte. Er führt ein "öffentliches" Leben und stellt sich in der Regel allen gegenüber als heterosexuell dar, obwohl er tief in seinem Inneren weiß, dass sein wahres Ziel und sein Wunsch darin besteht, eine schwule Homo-Schwuchtel zu sein oder zu werden. Viele Sissy-Schwuchteln haben ihre ersten Crossdressing-Erfahrungen in jungen Jahren gemacht. Vielleicht haben sie die Slips ihrer Mutter anprobiert oder mit Schminke herumgespielt. Diese frühen Erfahrungen sind sehr wichtig für das Aufblühen einer Sissy im späteren Leben.
Viele Sissies sind jung, auf der Uni und suchen nach Daddys, die ihnen das Gefühl geben, weiblich zu sein. Wenn diese jungen Sissys frühzeitig die richtige Ermutigung und Aufmerksamkeit erhalten, werden sie fast immer mit der Einnahme von Hormonen beginnen und sich erfolgreich umwandeln. Die andere Art von Sissy-Schwuchtel ist diejenige, die diese frühe Entwicklung nicht durchlaufen hat. Im Laufe der Jahre perfektionieren sie ihre Lüge, heterosexuell zu sein, bis zu dem Punkt, an dem sie sogar sich selbst überzeugen. Irgendwann heiraten sie dann und bekommen Kinder. Dann wird ihnen klar, dass sie eigentlich gar kein Mann sein wollen, aber sie wollen dieses Scheinleben nicht loslassen. Das ist ein großes Dilemma, vor dem viele Sissys stehen.
In dieser Reihe von Beiträgen werden wir die komplexe Natur und die Psychologie von Sissys erforschen. Wir hoffen, dass Sie beim Lesen erfahren, wer Sie wirklich sind.
1. Der Big-Cock-Effekt: vom "Hetero"-Mann zum Schwanzsüchtigen
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Wir können zwei Aspekte definieren, die dazu führen können, dass ein "heterosexueller" Mann endlich erkennt, dass er eine Sissy ist: Schwanzgröße und Pornos.
Schwanzgröße: Männer sind besessen von der Größe ihrer Schwänze. Ist er groß genug? Bin ich zu klein? Ist meine Erektion stark genug? Männer sind besorgt, dass eine Frau sie zu klein finden könnte. Männern wird gesagt, dass sie einen kleinen Schwanz haben, als eine Form der Beleidigung. Es bedeutet, dass sie nicht geeignet sind, ein Mann zu sein. Wir leben in einer modernen Welt mit viel sexuellem Druck, der vom Fernsehen, von Filmen und von der Gesellschaft ausgeht, aber wir können nicht leugnen, dass es auch etwas ist, womit sie geboren werden. Sissys werden erkennen, dass sie schon immer ein bisschen weiblich und kleiner als andere Männer waren. All dieser Druck führt zu Unsicherheiten, mit denen die meisten Männer umgehen können, weil sie die nötige Größe haben, aber für eine Sissy, die weiß, dass sie zu klein ist, kann dies ihr Selbstvertrauen als Mann zerstören. Dies ist einer der Gründe, warum immer mehr Beta-Männer erkennen, dass sie als Sissys geboren wurden. Dieser " Selbstvertrauensbrecher" ist eigentlich ein Segen für Sissys. Viele Teilnehmer des Sissy-Lebensstils sind anfangs unzufrieden mit der Größe ihrer kleinen "Schwänze". Anstatt zu versuchen, ihre Schwänze größer zu machen (was unmöglich ist), akzeptieren sie ihre mindere Schwanzgröße und benennen sie in "Klitoris" um. Das hilft ihnen, mit der Tatsache fertig zu werden, dass ihr Schwanz zu klein ist und dass sie niemals eine Frau befriedigen werden. Er wird zu einem Symbol des Stolzes, und sie bemühen sich, ihren "Kitzler" kleiner und schlaffer zu machen. Indem sie ihren "Schwanz" "ruinieren", befreien sie sich von den schweren und seelisch erdrückenden Ketten der Männlichkeit. Sie werden nie zurückblicken und zu einem Leben voller Scham und Depression zurückkehren wollen.
Pornos: Sissys probieren anfangs vielleicht den "heterosexuellen" Lebensstil aus. Sie versuchen, mit Mädchen auszugehen, können aber beim Sex keinen Steifen bekommen oder werden wegen ihres kleinen Schwanzes verspottet. Das Mädchen macht in der Regel mit ihnen Schluss, was sie depressiv macht. Die Depression lässt ihren Schwanz noch schlaffer werden. Der Beta-Mann fängt dann an, stundenlang Pornos zu schauen, in der Hoffnung, dass das Ansehen sexueller Inhalte ihm hilft, einen Steifen zu bekommen, aber es hat den gegenteiligen Effekt. Sie schauen so viele Pornos, dass sie desensibilisiert werden und eine erektile Dysfunktion auslösen. Das versetzt den Beta-Mann in Panik und er wird depressiver, sein Schwanz wird dysfunktionaler und seine Porno-Vorlieben ändern sich von normalem Hetero-Ficken zu extremeren Formen der Unterhaltung wie Bukkake, Creampie-Gangbangs, etc. Sie sind nur von den extremsten Formen von Heteropornos erregt, die sie finden können. Normalerweise enthalten die Pornos, die sie zu bevorzugen beginnen, etwas Verehrung und konzentrieren sich auf das Sperma.
Sie sind jetzt besessen von Pornos. Es ist das einzige, was sie erregt. Sie machen sich nicht einmal mehr Gedanken über ihren kleinen Schwanz. Sie können nur noch durch das Ansehen von Pornos einen Steifen bekommen. Sie lieben es, die Pornodarstellerin dabei zu beobachten, wie sie besessen von Sperma ist. Ständig hören sie die Worte: "Ich liebe Sperma!" "Ich liebe große Schwänze" "Ich bin eine Spermaschlampe" "Ich bin eine dreckige, ekelhafte Spermahure"
Diese Wörter und Ausdrücke werden im Unterbewusstsein mit einem Zustand sexueller Erregung assoziiert. Der Beta-Mann beginnt, sich in die Vorstellung einer Hure zu verlieben, kann sich aber nicht vorstellen, dass sie seinen Schwanz lutscht, da er zu klein ist, um sie zu befriedigen, aber er genießt es, wenn andere größere Männer die Hure benutzen. Dies ist der Beginn der Entwicklung eines Cuckolding-Fetischs. Er beginnt, die Stärke, Kraft, Schwanzlänge und Aggressivität eines echten Mannes zu bewundern. Er sieht sich immer mehr Pornos von Männern mit großen Schwänzen an (in der Regel sind es schwarze Männer, die weiße Mösen aufspießen) und wird buchstäblich wahnsinnig. Er ist frustriert, weil er keine Freundin hat, aber dann wird ihm klar, dass er keine Freundin braucht. Er will sich in eine Hure verlieben, die ein gemeinsames Interesse hat: die Liebe und Besessenheit von großen Schwänzen. Der Beta-Mann sehnt sich auch danach, von einer Frau gedemütigt zu werden, weil er einen so kleinen Schwanz hat.
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind offiziell ein O.C.C.L (Obsessive Compulsive Cock Lover)
2.1 Profilierung einer Sissy
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Um mit dem letzten Punkt fortzufahren: Sie sind jetzt ein pornosüchtiger, schwanzbesessener Betamann. Du verbringst deine ganze Zeit damit, dir auf deine Fantasie einen runterzuholen. Du hast kein soziales Leben, niemanden, mit dem du reden kannst. Alles, was du tust, ist, darüber zu fantasieren, Sperma zu schlucken, Schwänze zu lutschen, dich von einer Geliebten demütigen zu lassen und zunehmend darüber zu fantasieren, wie sie dich dazu bringt, dich wie ein Mädchen anzuziehen und einen Mann zu beglücken. Deine Porno-Vorlieben haben sich im Laufe der Zeit geändert und du bist von Shemale-Pornos erregt worden, die dich nach ein paar Suchen zu Sissy-Hypnos und Crossdresser-Pornos führen. So einen sexuellen Rausch hast du noch nie erlebt. Die Hypnos sagen dir alles, was du schon von klein auf über dich wusstest. Es ist, als wüsstest du endlich, wer und was du sein sollst.
Nachdem du den Sissy-Hypnos ausgesetzt wurdest, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Eine davon ist, weiter in einer Fantasiewelt zu leben, von deinem nicht existierenden Sexualleben zu träumen und mit Depressionen und Frustrationen zu kämpfen, die dich zu einem O.C.M. (Obsessional compulsive masturbator) werden lassen.
Die andere besteht darin, sich zu outen. Du fängst an, mit Leuten zu interagieren und erstellst viele Sexprofile auf Websites wie Fetlife, Tumblr, Pornhub, Xhamster usw. Du bist einfach neugierig, was es da draußen gibt. An diesem Punkt fängst du an, Bilder von dir in Höschen zu machen, um auf deine Profile aufmerksam zu machen. Sie sind nicht besonders gut, aber sie sind ein Versuch, deine Sissy-Seite zu erkunden. Wenn du an Selbstvertrauen gewinnst, fängst du an, bessere Bilder zu posten, und das kann, muss aber nicht zu einer sexuellen Begegnung mit einem anderen Crossdresser führen. Die meisten Sissys fühlen sich anfangs nicht wirklich zu Männern hingezogen, aber nachdem sie einen Schwanz im wirklichen Leben probiert haben, werden sie sofort süchtig und wollen nur noch mit echten Männern Sex haben. Das ist die perfekte Kombination.
Sissys neigen dazu, ihren Körper zur Schau zu stellen, und beginnen, ihren Körper um jeden Preis zu verweiblichen. Um ihre Besessenheit zu finanzieren, ihre Klitoris kleiner und ihre Brüste größer zu machen, gehen sie in die Cam-Sex-Industrie auf Seiten wie chaturbate oder erfüllen sich sogar den Traum, eine Nutte zu sein. Die Sissys, die hart an ihrem Image arbeiten und es wirklich ernst meinen, so weiblich wie möglich zu werden, tun sich mit Leuten wie tiatizziannifeminization zusammen und werden zu Models und Pornostars, die viele Preise gewinnen und richtig Geld verdienen. Sie finden reiche Daddys, die bereit sind, für ihre vollständige Umwandlung zu zahlen und all ihre Träume wahr werden zu lassen.
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german-sissy-andrea · 21 days
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Eine sehr gute Ausbildungsmethode, gepaart mit zwei Wochen Urlaub noch effektiver!
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german-sissy-andrea · 25 days
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Sissys definiert: Vier Typen identifiziert
Den nachfolgenden Text fand ich sehr interessant. Ich selbst habe mich auch wiedererkannt. Wie sieht es mit Euch da draußen aus?
übersetzt aus dem Englischen
Meine Quelle: https://www.tumblr.com/sissyacademy/618649716278886400/ Ursprüngliche Quelle: https://fetlife.com/users/1020645 Author: SissyMaster
Artikeltext von SissyMaster:
Dies ist ein Entwurf von etwas, den ich versuche zusammenzustellen, um "Sissys" besser zu verstehen. Er ist das Ergebnis vieler Gespräche mit Sissys/Trans* online, am Telefon, über Skype und in meinem realen Leben (privat und beruflich).
Basierend auf meinen Erfahrungen habe ich vier Arten von Sissy-"Kategorien" identifiziert, aber das ist wahrscheinlich zu eng gefasst oder zu vereinfacht. Ich möchte dies aber trotzdem veröffentlichen und sehen, ob es eine Diskussion auslöst.
Hinweis an: Studenten, Forscher, Reporter, Autoren, Verfasser von Abschlussarbeiten, Telefonsexanbieter und professionelle Dom/Domme's: Lassen Sie sich inspirieren, aber stehlen Sie meine Arbeit nicht. Sie können meine Konzepte gerne teilen/diskutieren, aber bitte nennen Sie mir alle Teile, die Sie zur Verwendung kopieren/einfügen, um Plagiate oder Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.
Nachfolgend meine anfängliche "Definition" der vier Typen von Sissys, denen ich häufig begegne.
1) Die schwule/emanzipierte Sissy
Sie identifiziert sich als Mann, mag ihren Penis und genießt das rüschige, feminine, "schwule" Fantasiespiel, eine Sissy oder Super-Bottom zu sein. Die schwule Bottom-Sissy-Schlampe, die sich stereotyp "schwul verhält" und ihren Affekt nicht ändern kann, selbst wenn sie es versuchen würde, und wenn sie nicht unter der Stigmatisierung (durch Heteros und Schwule) leiden würde, würde sie ein glückliches, offenes Sissy-Leben führen und auf dem Planeten herumhüpfen. "Sissy" zu sein ist für sie ganz natürlich, und eine Sissy zu sein ist ihr authentischer, sexpositiver, selbstbestätigter Ausdruck ihres Geschlechts/ihrer Sexualität.
Sie sind oft die "Schwuchtel" einer Frau und sind sehr geschickt im Umgang mit Frauen - wollen aber sexuell nichts mit ihnen zu tun haben und fantasieren vielleicht ausschließlich über andere Sissys, schwule Tops, "echte Männer", hypermaskuline/dominante Männer und den ultimativen und unerreichbaren... heterosexuellen, verheirateten Mann.
Diese Sissys gehen eher in Glory Holes und Pornokinos, haben Hunderte/Tausende von Sexpartnern usw., weil es für sie kein Hindernis gibt, ihre Liebe zu Männern auszudrücken und ihre Neigung zu Männern vollständig zu akzeptieren.
Sie sind in der Regel von Natur aus unterwürfig. Nicht nur sexuell, sondern auch in ihrer Tendenz, sich anderen unterzuordnen, Konfrontationen zu vermeiden, Menschen zu gefallen und Fantasien zu haben, die Sissy eines starken, männlichen Mannes zu sein. Sie sind in der Regel süß, nie "top" oder selten "switch", und sie wollen auch nicht als "Gören" angesehen werden. Weil sie ein gewisses Sissy-Verhalten an den Tag legen, wollen sie eher ein Sexobjekt für Männer werden und sich so sehen, dass sie nie wieder eine eigene Entscheidung treffen wollen, sondern dass man ihnen sagt, was sie wann und wie tun sollen. Das ist die Sissy, die "nicht 'nein' sagen kann" ...
Wenn sie schüchtern und unterwürfig sind, phantasieren sie vielleicht auch darüber, ihr dienstleistungsorientiertes, männerfreundliches Verhalten auf Bereiche wie Hausarbeit, Sekretärin und andere Rollen auszudehnen, die die unterwürfige Rolle darstellen.
Sie sind wahrscheinlich sexuell am wenigsten unterdrückt, weil sie von der Öffentlichkeit ohnehin ständig als "schwul" oder "Sissy" gesehen werden. Diese Sissys sind schwule Männer, gehören aber zum hyperfeminisierten Ende des Spektrums (Bottom vs. Top). Sie stehen zu ihrem schwul-schwulen Sissy-Dasein, ohne Schuldgefühle und ohne den ganzen Ballast, der damit verbunden ist. Es ist ein authentischer Selbstausdruck, der mit ihrer Projektion nach außen (bewusst und unbewusst) übereinstimmt. Das ist eine Sissy, die sich nicht verstecken kann, die von Heteros bereits an den Rand gedrängt wird, die von Schwulen dafür gehasst wird, dass sie "das stereotype Schwuchtel-Image" aufrechterhält, und die deshalb nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hat, wenn sie die Sissy-Schlampe ist, die sie ist.
Dies ist die Sissy, die keinen Grund hat, NICHT in eine schwul-zentrierte städtische Umgebung zu ziehen, wo sie sicher und von der Mainstream-Gesellschaft isoliert ist und wahrscheinlich noch tiefer in den Sissy-Lifestyle eintauchen wird. Diese Sissys bieten vollständige "Dienste" an, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Sie sind die erste Anlaufstelle für einen Blow-and-Go im örtlichen ADB, Gloryhole oder einer öffentlichen Toilette.
Natürlich sind sie auch die Sissys, die das größte Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten haben, und das ist auch der Grund, warum sie von der schwulen Gemeinschaft ausgegrenzt werden, weil sie nicht nur den "stereotypen" schwulen Mann darstellen, sondern ihn auch umarmen. Das sind die Sissys, die kein Doppelleben führen, ihre Kleidung vor ihren Frauen verstecken, sich für eine Affäre davonschleichen usw.
Für diese Sissys ist die Feminisierung vielleicht nur ein Mittel, um sich für Heteromänner attraktiver zu machen, und nicht, weil sie das Bedürfnis haben, sich so zu kleiden, oder weil es ein Spiegelbild ihrer inneren Weiblichkeit ist (die sie nicht haben).
2) Die bisexuelle Sissy
Dies ist wahrscheinlich die "heimliche" oder "verdeckte" Sissy. Er/sie identifiziert sich entweder als Mann oder als Transgender (und weiß vielleicht nicht, wo er/sie sich auf dem Geschlechtsspektrum befindet). Sie haben starke, unterdrückte und unausgesprochene Sissy-Gefühle, sind sich aber möglicherweise weder ihres Geschlechts noch ihrer sexuellen Orientierung sicher. Sie mögen Frauen in sexueller und emotionaler Hinsicht, und sie mögen vielleicht auch Männer, sind sich aber oft nicht sicher. Es kann sein, dass sie ihre Sissy-Reise mit der Besessenheit von einem männlichen Schwanz beginnen und beenden, aber nicht mit dem Mann, der damit verbunden ist, oder dass sie wirklich bisexuell sind, was Anziehung und Romantik einschließt.
Sie könnten in einer erfolgreichen Ehe leben und werden von anderen oft als der "perfekte" Ehemann angesehen, weil er in der Lage ist, alle traditionellen Bedürfnisse zu befriedigen, aber auch ein effektiver Kommunikator ist, seine Freundin/Ehefrau als seine beste Freundin betrachtet oder eine gewisse weibliche "Schwesternschaft" mit ihr genießt. Er ist in erster Linie seiner Frau treu ergeben, hat große Angst davor, sich in die Welt hinauszuwagen und einen Mann im wirklichen Leben zu finden, mit dem er etwas unternehmen kann, und ist daher ein sehr verantwortungsbewusster, regelkonformer, zuverlässiger Ehemann/Freund, Versorger und Elternteil.
Diese Art von Sissy hat vielleicht ein oder zwei intensive, emotionale und andauernde E-Mail- oder Telefonbeziehungen mit Männern und sieht sich selbst oft als das perfekte "Mädchen" für einen Mann (und vielleicht seine Kumpels) geformt. Trotz ihrer Fantasien, eine totale Spermaschlampe zu sein, wird diese Sissy wahrscheinlich vermeiden, die Büchse der Pandora zu öffnen und stattdessen alle ihre Bedürfnisse durch Sissy-Pornos, Erotika, Fantasien usw. befriedigen. Für diese Sissy ist das Gespräch mit einem Telefonsexanbieter vielleicht das, was einer echten Männerbeziehung am nächsten kommt.
Diese Sissy hat zutiefst unerfüllte sexuelle Bedürfnisse und Fantasien. Daher sind ihre Fantasien komplex und intellektuell. Sie liebt Sissy-Hypnose, Keuschheit, Orgasmusverweigerung, Sissy-Training - und sucht einen Master, der sie auf ein Niveau von Sissy-Höhen bringt, von dem sie nicht wusste, dass es existiert. Allerdings hat diese Sissy wahrscheinlich eine Menge Schuldgefühle und Scham. Sie träumt davon, kontrolliert zu werden, weil sie weiß, dass sie, wenn sie abspritzt, ihre Sissy-Mentalität verliert, zurück in ihre "falsche" Hetero-Welt rennt und sich Hetero-Pornos ansieht, um die Erinnerungen an ihr Sissy-Dasein und ihre Sissy-Gefühle "wegzuwaschen".
Das ist die Art von Sissy, die immer wieder zurückkommt, weil sie noch nicht akzeptiert hat, dass sie nichts tun kann, um zu verhindern, dass ihre Sissy-Gefühle wiederkommen - und je tiefer ihre Sissy-Erfahrung ist, desto schwieriger ist es für sie, sich davon fernzuhalten, und desto tiefer sind Scham und Schuldgefühle. Dies ist eine Sissy, die in einem Kreislauf feststeckt. Das ist die Sissy, die eine Mistress/einen Master sucht, die/der ihr Sissy-Training anbietet, um sie zu pushen (und zu "zwingen").
Sie mag Abstinenz, Necken und Orgasmusverweigerung. Das ist die Sissy, die weiß, dass sie das Telefon auflegen oder aus dem Hotel rennen wird, wenn sie kommt. Sie weiß, dass sie sofort wieder in den "Mann"-Modus zurückkehren wird. Vielleicht ist sie transgender, und das könnte Teil ihres Trainings sein, und es könnte dazu führen, dass sie sich endlich von dem äußeren Druck der Gesellschaft befreien kann, der sie dazu bringt, sich schuldig zu fühlen, sich zu schämen, ihre Kleidung zu "entschlacken" und so weiter, bis sie herausfindet, ob sie Männer und Frauen als die geschlechtlich fluide oder bisexuelle Sissy lieben kann, die sie ist, oder ob dies eine Phase auf ihrem Weg zu einer vollständigen Transition und Verwirklichung als die Frau ist, die sie am Ende des Tages ist (hetero, bi oder pan).
Bis sie die Barrieren durchbricht, die sie zurückhalten, ist dies die Sissy, die zwischen Ekstase und Angst schwankt. Das ist die widersprüchliche Sissy - die vielleicht denkt, dass sie einen ausgeklügelten Plan ausheckt, um einfach "zuzugeben, dass sie lesbisch ist", die aber vielmehr zu allem, was mit Sissy zu tun hat, gezwungen ist, um zu bestätigen, dass sie vielleicht auf einer Ebene - oder ALLEN Ebenen - ein echtes Mädchen in ihrem Inneren ist und kein schwuler/bi Mann.
Für die verheiratete Bi-Sissy könnten die Fantasien ihre Wurzeln in Scham und Schuldgefühlen haben und die Erniedrigung eines kleinen Penis, erzwungene Feminisierung, Keuschheit, das Einsperren in High Heels, Hypnose, Gedankenkontrolle, Körpermodifikation und das Wegwerfen ihrer "Jungen"-Kleidung beinhalten, wenn sie jemals einen Mann im wirklichen Leben trifft, usw.
Möglicherweise hat sie tiefe Cuckold-Fantasien. Sie will die Beziehung, die sie mit ihrer Frau/Freundin hat, aber vielleicht auch stellvertretend durch sie leben, indem sie zusieht, wie sie von einem dominanten Mann mit einem großen harten Schwanz gefickt wird.
3) Die Transgender/Gender Fluid Sissy
Das ist die Sissy, die ihre Sissy-Attitüde nicht verstecken" kann oder will. Für sie kann das Sissy-Dasein eine Übergangsphase auf dem Weg zur Identifizierung als Transgender sein, wie die "bisexuelle Sissy". Sie mögen in einer männlichen/männlichen Rolle erfolgreich sein, aber sie betrachten sich selbst als "Fake" oder "Beta-Männchen", und während sie Sissy- und Crossdressing-Fantasien entwickeln, stellen sie sich eine dominante Frau vor, die sie anleitet und "zwingt", die "offensichtliche" Wahrheit zu akzeptieren, dass sie kein echter Mann, sondern ein Sissy sind.
Für den Straight/Bi-Sissy ist die dominante Frau vielleicht das einzige Objekt seiner Fantasie. Für die Bi/Trans-Sissy können Frauen die Übergangsphase auf ihrem unvermeidlichen Weg zu einem "richtigen Mann" sein - entweder als Sissy-Schlampe oder (möglicherweise im Laufe der Zeit) als eine Art Ein-Mann-Frau-Sissy, die alles über das Gehirn eines Mannes, seine sexuellen Fantasien usw. lernen will, damit sie das für ihn sein und sich an ihn binden kann, wie es eine traditionelle Ehefrau der 1950er Jahre tun würde.
Ich bin der Meinung, dass die Bi/Trans-Sissy am meisten ausgegrenzt und unterdrückt wird. Sie hat am meisten zu verlieren, wenn sie ihr wahres Ich zum Ausdruck bringt. Anders als die schwule Sissy, die ihr "Schwulsein" nicht verstecken kann, oder die Bi/Trans, kann die Trans/GF-Sissy sich in beiden Welten zurechtfinden.
Aber der Trans-Sissy steht vor einem echten existenziellen Dilemma der Selbstdarstellung. Es geht nicht nur um einen Fetisch oder eine Fantasie. Es geht nicht nur um "Rollenspiele", sondern um "Rollenverwirklichung".
Wenn sie den Wunsch hat, sich in die Frau zu verwandeln, die sie im Inneren ist, weiß sie, welch hohen Preis sie dafür im wirklichen Leben zahlen muss. In der Zwischenzeit kann sie vielleicht an der Schwelle zu beiden Seiten leben, in beiden erfolgreich sein, aber sie wird wahrscheinlich unterdrückt und frustriert sein.
Ich stelle fest, dass diese Sissy die intensivsten Sissy-Gefühle, überwältigende Sissy-Fantasien und -Fetische hat und sich dazu hingezogen fühlt, "gezwungen", "erpresst" oder anderweitig dazu gebracht zu werden, zuzugeben, dass sie eine Sissy ist und nie mehr zurück kann.
Sie hat typischerweise Fantasien von Körperveränderungen. Für die Trans-Sissy ist ihre Sissy-Natur nur der Beginn eines langen Prozesses der weiblichen Reifung. Das ist die Sissy, die im Inneren eigentlich eine Frau ist und verzweifelt Akzeptanz und Bestätigung von anderen braucht, um die fast immer vorhandenen Schuld- und Schamgefühle usw. zu überwinden.
Der Entwicklungspfad dieser Sissy beginnt wahrscheinlich damit, dass sie sich an andere Sissies wie sie wendet, und entwickelt sich dann zu einer dominanten Frau und dann zu einem Mann. Das sind die Sissies, denen ich sagen würde: "Wenn du den Strap-On satt hast und bereit bist für das Richtige, ruf mich an."
Verheiratete, heimliche Sissies wünschen sich oft, dass ihre Frau ihnen beibringt, wie man eine Frau ist, und ihr schließlich hilft, sich auf ihr erstes Date mit einem Mann vorzubereiten. Ihr Sissy-Verhalten ist vielleicht eher eine Folge davon, dass sie nicht die Frau sein können, die sie sind (was für Cis-Frauen selbstverständlich ist), sondern eine Hyperfeminisierung/Manifestation jahrelang unterdrückter weiblicher Gefühle.
Das Sissy-Verhalten ist das überwältigende Aufsprudeln unerfüllter Bedürfnisse, die sich (wahrscheinlich) abschwächen, wenn die Transfrau unter der Sissy in der Lage ist, ihr inneres Mädchen zur Frau reifen zu lassen. Diese Art von Person, die ein Sissy ist (nur in der Übergangsphase), geht schließlich zu irgendeiner Art von Übergang über (sozial, 24/7 Dressing, HRT, SRS).
Die Sissy in dieser Kategorie, die "bestehen" kann, wird wahrscheinlich ihren Namen ändern, in eine andere Stadt ziehen, sich von allen früheren Bindungen trennen und ein Geist werden - sich vollständig in die Gesellschaft als Frau integrieren, als Frau akzeptiert werden und ein scheinbar "normales" Leben führen, wie es Frauen haben.
Wenn Sissies diese Phase erreichen, sind sie bereit, weiterzuziehen. Sie haben ihre "Sissy-Ausbildung" abgeschlossen und sich in das wahre Frausein eingelebt. Möglicherweise brechen sie dann die Verbindung zu ihren Transgenossinnen ab, und viele werden es nicht riskieren, ihren männlichen Partnern zu sagen, dass sie jemals als biologischer Mann geboren wurden. Es gibt eine ganz andere Welt von Problemen, Kämpfen und existenziellen Krisen für die post-operierte Transgender-Frau, die das Reich der Sissy längst verlassen hat.
4) Die Hetero-Sissy
Dies ist der Sissy, der sich als Hetero-Mann identifiziert, aber einen Fetisch für Crossdressing hat und vielleicht nicht weiß, warum. Es handelt sich um eine sehr widersprüchliche Sissy, denn es liegt kein geschlechtsspezifisches Problem zugrunde. Er zieht sich wegen des Aussehens oder des Gefühls der Kleidung an - ODER - (und das führt in den Bereich der modernen Zivilisation), sein Ausdruck als Sissy ist eine Projektion dessen, was er sich so sehr von Frauen wünscht.
Der Hetero-Sissy schätzt und zelebriert die Weiblichkeit. In seinem "wirklichen" Leben ist er oft ein erfolgreicher "Player" oder ein begehrtes Alphamännchen, das es auf die Frauen abgesehen hat.
Diese scheinbar widersprüchliche Sissy ist in Wirklichkeit ein testosterongeladener, hypermaskuliner Mann. Er ist oft der männlichste Mann unter uns, der durch den Feminismus und die westliche Kultur "gefesselt" ist. Er ist ein Mann, der sich tief im Innern eine unterwürfige, schöne, hingebungsvolle Frau wünscht (d. h. eine Frau, die sich wie eine Sissy verhält). Er hat einen hohen Anspruch an sich selbst und andere, und seine Sissy-Gefühle sind Ausdruck des Ungleichgewichts und der sich verändernden Rollen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Gesellschaft und seines Versuchs, diese Dynamik introspektiv auszugleichen.
Der heterosexuelle Sissy kämpft damit, sich einem anderen Mann "unterzuordnen", und er möchte sich keiner Frau unterordnen. Er fühlt sich nicht zu Männern hingezogen. Er sieht Männer als Konkurrenten oder Objekte, als Sexualpartner oder als "Schauspieler", der die Rolle des echten Mannes spielen kann, mit dem er (der Hetero-Sissy) sich in seinem eigenen Leben identifiziert.
Der männliche Dominante, von dem er träumt, muss "männlich genug" sein, um ihn zu überwältigen und zu "zwingen", die Frau zu sein, die er begehrt. Der Hetero-Sissy will seine eigene Männlichkeit verstehen und verfeinern, indem er für kurze Zeit in der Rolle einer Frau lebt, die vollständig von dem Typ Mann besessen und kontrolliert wird, der er selbst im wirklichen Leben ist. Im Sissy-Modus lebt der Hetero-Sissy stellvertretend durch die Augen eines echten Mannes.
Für den Heterosexuellen ist er bereit, für kurze Zeit als das wahre Objekt seiner Begierde zu leben - eine unterwürfige Frau - und damit das mentale und psychologische Bild zu vervollständigen, das er davon hat, wie Frauen sein sollten, es aber aufgrund von Politik, Kultur, Feminismus oder dem eigenen Niedergang (Alter, Gesundheit usw.) nicht sind oder nicht sein können.
© 2015. "SissyMaster" und SissyMaster.com. Alle Rechte vorbehalten.
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german-sissy-andrea · 1 month
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Warum ich gerne Schwänze von richtigen Männern lutsche
1. An einem Schwanz zu ersticken zeigt ihm, dass ich sein Vergnügen mehr schätze als meinen eigenen Sauerstoff 2. Ich fühle mich dadurch unterwürfig 3. Es zeigt mir meine Stellung unter ihm, es zeigt mir wo ich hingehöre 4. Ich liebe den Geschmack eines Schwanzes 5. Das Lutschen an einem Schwanz macht meine Po-Möse ganz kribbelig 6. Wenn er genug erregt ist, übernimmt meistens der Mann und fickt mich in mein Gesicht 7. Ich liebe es ihm sexuelle Lust und Erleichterung zu verschaffen, während ich keine bekomme (so dass ich mich zu 100% auf das konzentrieren kann, was zählt: auf Ihn) 8. Es gibt ihm ein gutes Gefühl 9. Wenn ich Glück habe, darf ich sein Sperma schmecken und schlucken 10. Oder ich bekomme es auf mein Gesicht / meinen Körper 11. Manchmal wird er dann so geil, dass er mich in meine Muschi fickt 12. mein Körper sehnt sich nach einem Schwanz 13. ich liebe es, mein Gesicht in seinem Schritt zu haben, ihn zu schmecken und zu riechen 14. Schwanzlutschen ist eine gute Erinnerung an meinen Platz in dieser Welt 15. Es ist demütigend zu wissen, dass mein Mund nur ein Fickloch für Männer ist 16. Weil ein Schwanz in meiner Kehle das Klügste ist, was ich im Kopf habe 17. Je mehr ich übe, desto besser bin ich für ihn
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german-sissy-andrea · 1 month
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Wassersport / Urin Play
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
Heute möchte ich über das Urin Play, auch bekannt als Wassersport, sprechen. Das ist eine Spielart, die nicht für jeden geeignet ist, aber es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, sie zu genießen. Es ist auch eine der Spielarten, die ich ausprobiert habe, die sogar noch mehr Spaß machen (und erniedrigen) können, wenn man angezogen ist!
Gibt es Risiken? Urin Play ist eine Aktivität mit relativ geringem Risiko. Da Urin eine Körperflüssigkeit ist, besteht ein gewisses Risiko der Übertragung von Geschlechtskrankheiten, vor allem, wenn man ihn trinkt oder wenn man offene Wunden hat. Das andere Risiko ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich um Körperausscheidungen handelt, d. h. aus Stoffen, die die Nieren versuchen, aus dem Körper zu spülen. Normalerweise besteht er hauptsächlich aus Wasser, aber wenn die Person Medikamente einnimmt oder krank ist (keine Geschlechtskrankheit, sondern eine Erkältung oder eine andere normale Krankheit, insbesondere Harnwegsinfektionen), können Nebenprodukte in den Urin übergehen. Aber in den meisten Fällen, wenn Sie Ihrem Partner vertrauen und alle Beteiligten gesund sind, ist es kein Problem. Beim Solospiel gilt: Solange Sie gesund sind, gibt es keine Risiken.
Verschiedene Spielweisen Es gibt ein paar verschiedene Spielweisen, über die ich hier sprechen werde. Sie alle haben einen Platz im Demütigungsspiel. Und natürlich können alle Parteien all diese Aktivitäten in jedem Kleidungszustand durchführen.
Golden Showers - angepinkelt werden
Möglicherweise die bekannteste Variante des Piss-Spiels. Das kann bekleidet, nackt, kniend, in der Badewanne, auf dem Kopf in der Toilette, eigentlich überall passieren. Es ist schwer, es selbst zu simulieren, aber man kann in einen Becher/eine Schüssel/eine Wasserpistole/einen Trichter pinkeln und sich selbst damit bespritzen. Wenn du die nötige Flexibilität hast, kannst du auch versuchen, dich selbst anzupinkeln.
Einnässen
Einnässen bedeutet, dass du Dich selbst anpinkelst, egal ob du ins Bett, in die Kleidung oder auf den Boden pinkelst, es kann heiß sein und Spaß machen, auch wenn es mit viel sauber machen verbunden ist. Dieser Aspekt kann in Kontrollszenen und auch in verschiedenen Arten von Altersspielen großen Spaß machen. Ich werde später mehr über diese Aspekte sprechen.
Trinken
Ziemlich selbsterklärend. Es kann von dir oder deinem Partner sein, aber sieh dir den Abschnitt über die Risiken oben an. An einigen Stellen im Internet, die ich mir angesehen habe, wird empfohlen, den ersten Urin des Tages nicht zu trinken, und einige sagen auch, je mehr Wasser man trinkt, desto mehr schmeckt es nach Wasser. Meiner Erfahrung nach schmeckt Urin ziemlich salzig. Für mich ist es einer dieser.... speziellen Geschmäcker. Entweder man mag es und gewöhnt sich durch Willenskraft daran, es direkt zu trinken, oder man streckt es mit etwas Angenehmerem oder verwässert es, bis man es ohne Probleme trinken kann.
Pinkelverweigerung
Das ist, wenn du nicht pinkeln darfst. Du musst dabei nur vorsichtig sein, weil es deinem Körper schaden kann, wenn du deinen Urin zu lange zurückhältst, aber in Spielsituationen kannst du das Unbehagen für eine Szene nutzen. Das kann auch eine Kontrollsituation sein, in der jemand bestimmte Zeiten für deine Töpfchenpausen festlegt. Man muss auch vorsichtig sein mit etwas, das häufig damit verbunden ist, nämlich dem Trinken bestimmter Wassermengen. Du kannst zu viel Wasser trinken, und wenn du zu viel Wasser trinkst und deinen Urin zurückhältst, kann das deinem Körper schaden. Gehe einfach auf Nummer sicher und kenne Deinen Körper.
Wie fängt man an?
Nun, die ersten Schritte hängen davon ab, was du erreichen willst, und ich werde gleich darauf eingehen, wie du das in einige spezifische Fetische einbauen kannst, aber zunächst schlage ich vor, auf deine Hand zu pinkeln. Das ist ein ziemlich einfacher Akt, der leicht zu bewerkstelligen ist, und du hast auch schon die Werkzeuge zum Reinigen zur Hand. Wenn du gerne Pisse trinkst, dann leck sie dir von den Fingern (vielleicht solltest du dir vorher auch die Hände waschen). Wenn du auf den Kontrollaspekt stehst, dann setz dich vor dem Pinkeln ein paar Minuten auf die Toilette und bettel im Geiste um Erlaubnis, pinkeln zu dürfen. Wenn du mit Natursekt weitermachen willst, besorge dir eine anständig große Schüssel, pisse hinein und gieße es über dich in der Wanne/Dusche, bevor du das Wasser anstellst, um dich sauber zu machen.
Im Folgenden finden Sie einige spezifische Vorschläge, wie Sie Wassersport in Ihre Spiele einbauen können.
Altersspiel (Säugling) oder Windelspiel - die offensichtliche Verbindung ist hier die Windel. Tragen Sie sie, benutzen Sie sie, wechseln Sie sie.
Age Play (littles) - Je nach Beziehungsdynamik können Sie also mit kleinen Spielen ein gewisses Maß an Kontrolle ins Spiel bringen. Auch Beaufsichtigung kann eine gute Ergänzung sein. Das Einnässen von Kleidung ist auch eine lustige Art, die Dinge aufzupeppen, vielleicht aus Verzweiflung, vielleicht aus Verlegenheit, hängt von der Situation ab. Habt Spaß damit.
Fesseln und Knebel - In Bezug auf das Partnerspiel gibt es eine Menge, was kombiniert werden kann, aber beim Solospiel gibt es noch weitere Möglichkeiten. Mit Pisse getränkte Knebel können eine Menge Spaß machen, mit Pisse getränkte Höschen noch mehr. Einen Eimer Pisse bereitzustellen, der dich irgendwann während deiner Fesselung tränkt, kann für zusätzlichen Spaß sorgen. Und natürlich können auch Pisseiswürfel (siehe Temperaturspiel) und ein Trichter für eine lustige Session sorgen. Auch Verzweiflung kann hier ins Spiel kommen, denn wenn Sie sich an einem Ort einrichten, an dem Sie sich auf halbem Weg einnässen können, kann das zu Ihrem köstlichen Unbehagen beitragen.
Kontrollspiel (d.h. Dom/Sub-Spiel) - Bei dieser Art von Spiel kann man ein gutes Stück Kontrolle ausüben. Sie können einen Zeitplan aufstellen, kontrollieren, wie (z. B. nur ganz nackt oder nie auf dem Sitz) oder wo jemand pinkeln kann (z. B. nur im Garten, wenn er zu Hause ist). Sie können Zeitlimits für die Toilettenpausen festlegen. Man kann sogar Befehle zum Starten und Stoppen des Strahls geben. Und dann natürlich Befehle, die das Trinken von Pisse betreffen oder wann es Zeit für einen Natursekt ist.
Einläufe - Piss-Einläufe! Muss ich noch mehr sagen?
Mit Essen spielen - Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit Essen zu spielen. Pisse kommt ins Spiel, wenn du auf dein Essen pinkelst, bevor du es isst. Egal, ob du dein Essen feucht oder nass machst, es anstelle von Milch auf dein Müsli gibst oder es zu deiner Mahlzeit trinkst (vielleicht aus einer Wasserflasche oder einer nachgefüllten Bierflasche), es kann eine lustige, demütigende Ergänzung sein.
Spielen mit dem Haustier - Stubenreinheit ist ein wichtiger Bestandteil des Haustierlebens. Vielleicht gehen Sie draußen im Garten spazieren, haben einen bestimmten Platz im Haus für Ihr Geschäft, oder Sie haben Ihr eigenes Katzenklo. Denken Sie auch an mögliche Unfälle - es könnte sein, dass jemand Ihnen das unter die Nase reiben muss.
Öffentliche Demütigung und Exhibitionismus - Für die Exhibitionisten da draußen kann es Spaß machen, in einer Gasse oder einem öffentlichen Park zu pinkeln, und eigentlich kann man überall in der Öffentlichkeit hocken, aber bitte denken Sie an die Gesetze des öffentlichen Anstands und nehmen Sie Rücksicht darauf, dass dies nicht jedermanns Sache ist. Was die öffentliche Demütigung angeht, so kann es ziemlich peinlich sein, sich in der Öffentlichkeit nass zu machen, besonders als Erwachsener.
Rollenspiele - auch wenn es sich nicht unbedingt um Altersspiele handelt, kann das Einnässen aus Verzweiflung ein lustiges kleines Detail sein, das Sie in Ihre Szenarien einbauen können. Eine Demütigung zum Beispiel, vielleicht bist du ein Schulmädchen, das sich aus Nervosität mitten in der Klasse einnässt. Hier gibt es viel Raum für Kreativität!
Temperaturspiel - Während frische Pisse warm ist (und meiner Meinung nach viel zu schnell abkühlt), spreche ich von Pisswürfeln. Vorausgesetzt, du hast die nötige Privatsphäre (ich möchte nicht erklären, wie gefrorene Pisse in Eiswürfelbehältern eingefroren wird), kannst du mit gefrorener Pisse lustige Temperaturspiele machen. Friere sie in einer Schale ein und verwende sie für alles, wofür du Eis verwenden würdest!
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german-sissy-andrea · 1 month
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Wichtiger Schritt zur dauerhaften Keuschheit einer Sissy
Jede Sissy sollte von sich selbst aus oder aber auch für ihre Herrin oder ihren Herrn die dauerhafte Keuschhaltung anstreben.
Für das Erreichen dieses Zieles ist unabdingbar, dass die Sissy lernt wie sie ausschließlich mittels einer analen Stimulation zu einem "Orgasmus" kommen kann.
Für diese Art Orgasmus gibt es viele Namen, um einmal ein paar zu nennen: - Sissy Gasmen - Boi-Pussy Gasmen - Analgasmen - Penis-freie Orgasmen - Prostata-induzierte Orgasmen
Welcher Begriff der Beste ist, ist egal. Denn sie meinen alle das gleiche. Eine Art Orgasmus, der OHNE irgendwelche Stimulation der Sissy Klit erreicht wird. Denn dieser männliche Penis Orgasmus steht keiner Sissy zu! Niemals!
Ob die Sissy diese Orgasmen mag oder nicht, ist hierbei nicht ausschlaggebend. Es geht ausschließlich darum, dass sie sie erreicht, denn dadurch wird ihre Klit vollkommen irrelevant. Wenn sie ohne irgendeine Stimulation ihrer Klit zum Orgasmus kommen kann, gibt es keinen Grund mehr, warum ihre Keuschheit nicht dauerhaft sein soll. Sie kann sich nicht mehr darüber beschweren, wie lange es her ist, dass sie zum letzten Mal gekommen ist, sie kann sich nicht mehr über "blaue" oder geschwollene Eier beschweren.
Das Erreichen der dauerhaften Keuschhaltung, bei gleichzeitiger ständiger Erregung, ist für die Erziehung einer Sissy genauso wichtig, wie das ständige Tragen von weiblicher Kleidung.
Deswegen: Übt meine Schwestern, es gibt nichts geileres als einen Sissy Gasmus, bei dem Eure Beine anfangen unkontrolliert zu zucken ;)
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german-sissy-andrea · 1 month
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Ich finde das sehr gut geschrieben, danke dafür!
Good girl!
Welches Schwanzmädchen, welche Sissy, welches Mädchen kennt die magischen Worte „good girl“ nicht? Ein Jedes möchte sie zu hören bekommen.  Zum Beispiel wenn die Sissy ohne zu würgen einen langen dicken Dildo besonders tief in den Mund genommen hat. Oder wenn ein Herr der Sissy sein ganzes Sperma direkt in ihren Rachen gespritzt hat und sie sich artig dafür bedankt hat. Oder wenn die Herrin ihre Sissy sehr nuttig schminkt, sie aufreizend kleidet und die Sissy dann auf der Strasse Freier anspricht. Alles gute Gründe um ihrer Sissy ein kleines Lob auszusprechen.
Natürlich gibt unzählige Möglichkeiten für die Sissy ein derartiges Lob zu bekommen, und trotzdem ist es schwierig für sie diesen magischen Worten gerecht zu werden.
Was braucht es dazu? Hier ein paar Regeln und Belehrungen welche dir kleine Sissy helfen werden diese magischen Worte irgendeinmal zu hören zu bekommen…
G wie Gehorsam und gefügig sein!
Sei immer gehorsam und gefügig! Es wird Momente in deinem Leben geben wo dir Befehle oder Wünsche von deiner Herrin oder deines Herrn seltsam und fremd erscheinen, aber sie werden nur zu deinem Besten sein und dich auf dem Weg zur perfekten Sissy unterstützen und weiterbringen! Deine Herrschaft weiss genau was gut für dich ist!
O wie Ordne dich unter!
Ordne dich immer unter! Es sind nicht deine Wünsche welche zählen, sondern jene deiner Herrin oder deines Herrn! Es muss immer dein oberster Wunsch sein, deine Herrin oder dein Herr mit deinem Handeln glücklich zu machen!
O wie Onaniere nicht!
Du darfst ohne Zustimmung deiner Herrin oder deines Herrn nicht onanieren! Orgasmen sind besondere Geschenke an dich und du musst diese streng verdienen. Solltest du trotz Verbot einmal onanieren, so sei dir gewiss, dass der Weg deines Spermas von deiner Klitty in deine Hand führt, von dort auf deine Zunge, wenn du das Sperma mit der Zunge gekostet hast, in deinen Rachen und von dort in den Magen! Aber sei trotz allem auf eine Strafe gefasst! Denn es gehört sich für eine Sissy nicht, an sich herumzufummeln! Nötigenfalls kann dir die Herrin oder der Herr einen Keuschheitsgürtel verpassen, welcher unerlaubtes Berühren der Klitty unterbindet!
D wie Dienen und Dankbar sein!
Eine gute Sissy muss dienen lernen. Du musst lernen die Wünsche der Herrin oder des Herrn von deren Augen abzulesen und ihnen gerecht werden. Du musst immer voraus denken und versuchen erahnen zu können was die Herrschaft als Nächstes möchte. Du musst aber auch dankbar sein, dass sich die Herrschaft mit ihr abgibt und dass du für die Herrschaft dienen darfst. Dazu gehört auch, dass wenn du bestrafst wurdest, du dich artig für die Strafe bedankst. Es war sicherlich nur zu deinem Besten!
G wie Grazie!
Mit Grazie ist in diesem Punkt nicht das italienische Wort „danke“ gemeint. Natürlich musst du dich als artige Sissy für alles und immer bedanken wie auch schon oben erklärt, aber in diesem Punkt ist mit Grazie deine Haltung, dein Anmut, deine Eleganz gemeint. Eine erfolgreiche Sissy muss sich elegant und feminin bewegen können. Deine Haltung muss stets aufrecht sein. Deine Schenkel geschlossen. Du wirst nie wieder im Stehen Pipi machen! Du musst dich anmutig und grazil auf Highheels bewegen können! Und du musst dein männliches Verhaltensmuster komplett ablegen. Du musst ein Vorbild für normale Frauen werden! Wenn Du all dies schaffst, darfst du durchaus etwas stolz auf dich sein. Aber vorher nicht!
I  wie Identifikation!
Eine gute Sissy identifiziert sich mit ihrem Sein! Sie weiss, dass sie zum Dienen geboren wurde und dass sie für die Lust und die Belustigung anderer Personen lebt. Sie weiss, dass sie immer ein Schwanzmädchen ist und bleiben wird. Sie weiss, dass sie als Lustobjekt herhalten muss. Sie weiss, dass alle Leute welche sie kennen mit ihr machen können was sie wollen. Die gute Sissy bedankt sich immer dafür! Also Sissy, lerne dich damit zu identifizieren!
R wie Rasiere und reinige dich!
Körperpflege muss das A und O einer guten Sissy sein! Haare am Körper sind ein No-Go! Sanfte, saubere und gutduftende Haut ist ein Muss! Auch musst du immer anal gereinigt sein wenn du Männerbesuch erwartest. Es könnte ja sein, dass der Mann dich bespringen will und nicht nur deine Mundfotze ficken will! Fuss- und Fingernägel sind stets lackiert. Das Make up kann von dezent bis nuttig ausfallen. Je nach Wunsch der Herrin oder des Herrn! Die Lippen sind immer rot gefärbt und werden nach einem Blowjob frisch nachgezogen! Je nach Anlass trägst du kleinere oder grössere Ohrringe. Deine Herrin oder dein Herr wird dich richtig beraten. Vertraue ihnen!
L wie Liebe!
Liebe deine Herrin oder deinen Herrn. Lerne Muschis und Schwänze zu lieben. Lerne Dildos und alle Sextoys zu lieben. Aber das Wichtigste! Lerne DICH zu lieben! Es ist eminent wichtig, dass du mit deinem Sein glücklich bist! Nur so kannst du deine Herrin oder deinen Herrn glücklich machen. Es ist völlig okay, dass du eine Sissy und ein Schwanzmädchen bist. Es ist völlig in Ordnung, dass du gerne rosafarbene Kleidchen und Röckchen trägst. Es ist völlig normal, dass du nur noch weibliche und feminine Dessous trägst. Viele Menschen (aber vor allem Männer) werden dich dafür lieben! Sie werden dir mit grosser Lust ihre harten Schwänze in deinen Mund und in deine Pussy rammen. Lerne auch deinen Körper zu lieben. Liebkose ihn überall! Deinen Hals, deine Ohren, deinen Mund, deine zarten Brüstchen, deinen Po, deine Pussy, deine Schenkel, ja selbst deine Klitty. Aber sei dir immer gewiss, dass du keinen Orgasmus haben darfst!!!
Beherzige diese acht Regeln und Belehrungen und du kannst dir sicher sein, dass du die magischen Worte „good girl“ schon bald hören wirst…!!!
In dem Sinne:   always be a good girl!
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german-sissy-andrea · 1 month
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Sissy Ownership Guide
TEIL 1
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
Dies ist ein fantastischer Artikel über die Psychologie von Sissys und darüber, was sie motiviert, erregt und wie sie effektiv geführt werden können. Es ist ein kompliziertes Thema und dieser Artikel fasst es so gut zusammen. Ein Muss für jede Sissy und ihre Partnerin, die verstehen wollen, warum Sissys so ticken, wie sie ticken und wie man sie so trainieren kann, dass sie das Beste aus sich machen können.
1. Einleitung
Während dieser Leitfaden hoffentlich für jeden nützlich ist, der sich für die Idee interessiert, eine Sissy zu besitzen, besteht ein Hauptziel beim Schreiben dieses Leitfadens darin, die Idee des Sissy-Besitzes Menschen vorzustellen, die mit dem Konzept relativ wenig vertraut sind. Die Chancen stehen gut, dass es fast überall in Ihrer Nähe einen potenziellen Sklaven gibt, der nichts lieber täte, als Ihnen zu dienen. Und obwohl die scheinbar verrückte Psychologie dieser extrem unterwürfigen femininen Männer anfangs etwas kompliziert erscheinen mag, gibt es doch einige grundlegende Richtlinien, die es sehr angenehm machen, einen in Ihr Leben zu holen.
Wenn Sie gerade an Ihrem Computer sitzen, sich ein bisschen langweilen, ein bisschen geil sind, aber keine Lust haben auszugehen... dann könnte eine Sissy perfekt für Sie sein. In den meisten Situationen wird eine Sissy Ihren Hauptpartner nicht ersetzen, aber sie kann eine tolle Ergänzung sein. Wenn Sie ein Kerl sind, überlegen Sie wahrscheinlich, ob Sie sich heute Abend vor dem Schlafengehen eine schnelle Wichserei gönnen sollen oder nicht. Stattdessen sollten Sie eine Sissy auf Abruf haben. Sie könnte gerade unter Ihrem Schreibtisch sitzen und Ihren Schwanz lutschen, während Sie lesen.
Meine Damen, Sie könnten die gleiche Art von Aufmerksamkeit bekommen oder sich stattdessen für eine lange Massage entscheiden.
Niemand ist gehorsamer und dienstbeflissener als eine Sissy und in der Regel ist sie an keinerlei Bedingungen geknüpft. Lasse Dir von ihr die Füße massieren und das Abendessen zubereiten und sage ihr dann, dass sie Ihr Geschirr abwaschen und die Küche aufräumen soll, bevor Sie sie nach Hause schicken.
Klingt perfekt? Es ist ziemlich nah dran.
2. Das richtige "Mädchen" finden.
Sissys gibt es überall! Wenn sie nicht solche Sissys wären, hätten sie schon längst die Welt erobert. Wenn Sie bereits eine in Ihrem Leben haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen, oder vielleicht möchten Sie noch ein paar mehr in Ihren Stall aufnehmen...
Es gibt zwar eine Handvoll Kontaktanzeigen-Websites, die auf diese Szene ausgerichtet sind, aber wahrscheinlich haben Sie mehr Glück, wenn Sie eine Anzeige auf Craigslist oder Fetlife aufgeben. Sissys sind in der Regel nicht sehr mutig, also geben Sie Ihre eigene Anzeige auf, anstatt darauf zu warten, dass eine von ihnen einen Eintrag erstellen.
Geben Sie genau an, was Sie suchen. Wie oft soll sie bei Ihnen zu Hause sein? Welche Dienstleistungen werden benötigt? Welches Erscheinungsbild wünschen Sie sich?
Seien Sie schon bei der ersten Kontaktaufnahme direkt und selbstbewusst. Sie haben das Sagen. Wenn sie das stört, kann sie sich verziehen. Sie suchen ein Mädchen, das gehorsam ist und gut auf Ihre Autorität reagiert.
Das Aussehen ist natürlich wichtig, aber konzentrieren Sie sich zunächst auf die Einstellung. Ein gehorsames Mädchen mit einem starken Wunsch zu gefallen, wird hart daran arbeiten, so auszusehen, wie Sie es wollen, wenn Sie ihr ein wenig Zeit und Übung geben. Eine faule Sissy, die nur den schnellen Nervenkitzel sucht, wird nur Ihre Zeit verschwenden.
Ihr erstes Treffen kann in der Öffentlichkeit stattfinden, wenn es ihr unangenehm ist, direkt zu Ihnen nach Hause zu kommen, aber unabhängig davon sollten Sie vom ersten Moment an selbstbewusst sein und das Kommando übernehmen. Zu keinem Zeitpunkt sind Sie gleichberechtigt. Wie sie Sie begrüßen soll, bleibt Ihnen überlassen, aber eine höfliche Verbeugung und ein Knicks (oder ein Kniefall, wenn Sie zu Hause sind) sind eine gute Idee, um sofort den richtigen Ton zu treffen.
Wenn Sie von Anfang an klarstellen, dass Sie das Sagen haben, vermeiden Sie auch die Unbeholfenheit, die oft auftritt, wenn jemand den Fehler macht, jemanden zunächst als gleichberechtigt zu begrüßen und dann mit ihm in den Dominanz-/Unterwerfungsmodus wechseln muss.
3. Im Kopf Ihrer Sissy
Das Herzstück der Psyche jeder Sissy ist das Bedürfnis nach sexueller Erniedrigung. Sie werden durch Handlungen, Worte und Situationen, die unangenehm und erniedrigend sind, am meisten erregt. Ein Teil von ihnen fühlt sich unwiderstehlich zu Dingen hingezogen, die ein anderer Teil von ihnen als sehr unangenehm empfindet.
Das ist ein kontraintuitives Paradoxon, mit dem man sich anfangs nur schwer anfreunden kann, deshalb gebe ich ein paar Beispiele.
Die meisten Sissys würden sich zumindest als überwiegend heterosexuell betrachten und fühlen sich im Allgemeinen weniger zu Männern als zu Frauen hingezogen. Doch gerade die Tatsache, dass sie sexuelle Handlungen mit Männern als unerwünscht oder möglicherweise erniedrigend empfinden, macht diese Handlungen aufgrund der damit verbundenen Erniedrigung sehr erregend.
Ein weiteres Beispiel ist die körperliche Züchtigung. Der Schmerz eines Paddels ist in Wirklichkeit unangenehm, und nur weil er unangenehm und demütigend ist, fühlen sich so viele Sissys davon angezogen.
Verwirrend, oder?
Keine Sorge, Sie müssen nicht alles verstehen oder nachempfinden, um mit Ihrer Sissy Spaß zu haben und ihr genau die Behandlung zu geben, nach der sie sich sehnt.
Für die meisten Menschen ist die größte anfängliche Hürde, die es zu überwinden gilt, ein Gefühl der Schuld, wenn man lernt, mit ihr zu interagieren. Es ist schwer, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man sich auf der Couch entspannt, während sie fleißig das Bad schrubbt; vor allem, weil sie für ihre Bemühungen keinerlei greifbare Belohnung erhält. Der springende Punkt ist jedoch, dass sie zwar keine Bezahlung oder materielle Belohnung erhält, Sie ihr jedoch etwas unendlich Größeres geben, etwas, das sie sich niemals selbst erarbeiten könnte.
Dies führt zu einer wichtigen Frage: Was genau will sie?
Und hier liegt ein Problem. Wenn die meisten Sissys Ihnen ausdrücklich sagen, wie sie behandelt werden möchten, gibt das der Beziehung das Gefühl, dass sie die Kontrolle haben, dass sie das Sagen haben. Sie wollen, dass Sie immer die Kontrolle haben.
Wenn sie einen Blog oder ein anderes Tagebuch führen, kann dies eine Möglichkeit sein, durch die Hintertür herauszufinden, welche Art von Beziehung ihnen am meisten zusagt. Oder lassen Sie sie aufschreiben, wie ihre ideale Situation aussehen würde.
Aber bei all dem sollten Sie nicht zu weit gehen, um ihre Fantasien zu befriedigen. Im Grunde geht es hier um Sie und darum, was Ihnen Spaß macht. Ihre gesamte Rolle besteht darin, ein Diener zu sein, dessen einzige Aufgabe darin besteht, sich um Sie zu kümmern und Ihnen das Leben angenehm zu machen.
4. Festlegen der Grundregeln
Eine Sissy zu besitzen, muss nicht kompliziert sein oder eine große Menge an Vorbereitung erfordern, aber ein paar grundlegende Prinzipien zu haben, wird eine großartige Grundlage für eine lohnende Erfahrung für Sie beide sein.
Wenn Sie sich nur an eine Sache in diesem Kapitel erinnern, dann an diese: Sobald eine Sissy einen Orgasmus hat, wird sie sofort fast völlig nutzlos. So bizarr es klingt, aber Ihre Sissy ist zehn Sekunden nach einem Orgasmus eine völlig andere Person als zehn Sekunden davor. Sie wird nicht mehr wirklich daran interessiert sein, Ihnen zu dienen und wird nur noch aus Pflichtgefühl gehorchen.
Sie müssen ihre Orgasmen kontrollieren. Das klingt vielleicht nicht besonders aufregend, je nach Ihrer Persönlichkeit, aber diese kleine Anstrengung Ihrerseits ist absolut entscheidend, um eine nützliche Sissy zu haben.
Anfangs ist sie vielleicht gehorsam und verzichtet darauf, sich selbst zu berühren, aber auf lange Sicht ist die einzige wirkliche Lösung eine Keuschheitsvorrichtung. Diese können ein wenig lästig sein, aber machen Sie das zu ihrem Problem. Lassen Sie sie recherchieren und sich ihr eigenes Gerät kaufen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie sich bereits für das Konzept interessiert und vielleicht schon einige Geräte besitzt.
Die Sicherheit dieser Geräte ist unterschiedlich. Die einfacheren reichen anfangs aus, aber wenn Ihre Beziehung zu ihr Anzeichen für eine dauerhafte Beziehung zeigt, möchten Sie sie vielleicht zu einem Gerät mit einem Piercing oder einem Harnröhrenstab übergehen lassen. Mit diesen Geräten ist sie Ihnen völlig ausgeliefert und kann nicht entkommen.
Auch hier gilt: Lassen Sie Ihr Verhalten ihr gegenüber nicht von Schuldgefühlen beeinflussen. Sie wird die meiste Zeit verzweifelt nach einem Orgasmus lechzen, aber sie wird sich allmählich daran gewöhnen, in einem ständigen Zustand sexueller Frustration zu leben; sie ist aufgeregt, Ihre Sissy zu sein und begierig, Ihnen zu gefallen. Orgasmen sollten etwas ganz Besonderes sein - nur unter besonderen Umständen erlaubt und nur dann, wenn Sie wissen, dass Sie ihre Dienste ein oder zwei Tage lang nicht brauchen werden, bis ihre Unterwürfigkeit zurückkehrt.
Seien Sie sich über Ihre Wünsche in Bezug auf ihr Aussehen im Klaren, und scheuen Sie sich nicht, sie zu disziplinieren, wenn sie sich nicht daran hält. Die meisten Besitzer bevorzugen eine vom Hals abwärts glatt rasierte Sissy. Viele wollen auch, dass ihre Sissy schlank ist, daher können Gewichtsvorgaben und Konsequenzen bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben sehr effektiv sein. In einem späteren Kapitel werden wir einige der einfachsten Methoden zur Disziplinierung Ihrer Sissy behandeln.
Wenn Sie wollen, dass sie so weiblich wie möglich ist, machen Sie das von Anfang an klar und scheuen Sie sich nicht, sie zu bestrafen, wenn Sie ihre Bemühungen für unzureichend halten. Denken Sie daran, dass es Grenzen gibt, und dass Sissys selten besonders attraktiv sind, weder als Männer noch als Frauen. Vergewissern Sie sich einfach, dass sie weiß, was Sie mögen und was nicht, und dass sie sich alle Mühe gibt, Ihren Geschmack zu treffen.
Sissys haben oft ein bestimmtes Kleidungsstück, auf das sie Wert legen. Es ist eine gute Idee, ihrer Fantasie in dieser Hinsicht etwas entgegenzukommen, aber stellen Sie sicher, dass es etwas ist, das auch Sie zumindest einigermaßen ansprechend finden. Kleidung neigt dazu, extreme Weiblichkeit widerzuspiegeln, weil sie entmannend wirkt und die Demütigung ihrer Situation noch verstärkt. Lassen Sie sie französische Dienstmädchenkostüme, Dessous, Faltenröcke und Strümpfe anprobieren... alles, was offenkundig feminin ist und Ihnen gefallen würde.
5. Machen Sie sie nützlich
Die moderne Gesellschaft hat sich dahingehend entwickelt, dass sie es stigmatisiert, wenn eine Person sich auf Kosten einer anderen einen offenen Luxus leistet, aber Sissys sind eine der wenigen Gruppen von Menschen, die außerhalb dieser Norm leben wollen. Als ihr Besitzer erfüllst Du lediglich ihren Wunsch, ausgenutzt zu werden.
Zunächst einmal... Sex!
Sie brauchen nie ein Gefühl von Selbstbewusstsein oder Angst vor Ablehnung zu haben. Bei einer Sissy können Sie ganz Sie selbst sein und ihr genau sagen, wie sie Sie behandeln soll. Seien Sie egoistisch. Seien Sie verschwenderisch, unvorstellbar egoistisch.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie es sich anfühlen würde, wenn Ihr Arschloch sanft geleckt wird? Hatten Sie schon einmal das Verlangen, jemandem in den Hals zu ficken und dabei zuzusehen, wie die Wimperntusche an den Wangen herunterläuft, während sie würgen? Wie wäre es, wenn Ihre Muschi angebetet wird, während Sie fernsehen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst, während Sie experimentieren. Ihre Sissy wird von Ihrem aufrichtigen Vergnügen und Ihrer Befriedigung begeistert sein.
Fühlen Sie sich aber niemals unter Druck gesetzt. Wenn Sie nur eine Fußmassage wollen, ist alles, was sie tun kann, Ihnen eine Fußmassage zu geben. Sex sollte niemals Arbeit für Sie selbst sein.
Und auch wenn dies bereits erwähnt wurde, sage ich es noch einmal: Lassen Sie sie nicht abspritzen. Ihre Befriedigung kommt daher, dass sie Sie befriedigen darf. Wir werden später noch auf einige Möglichkeiten eingehen, wie Sie ihr gelegentlich eine sexuelle Belohnung zukommen lassen können, aber in den meisten Fällen sind Sie die/der Einzige, der Orgasmen haben darf. Viele, viele Orgasmen.
Die andere häufigste Verwendung für Sissys ist die Hausarbeit.
Fragen Sie eine Sissy niemals höflich, ob sie eine Aufgabe für Sie erledigen möchte. Das gibt ihr das Gefühl, dass sie Ihnen ebenbürtig ist und die Hausarbeit aus eigenem Antrieb erledigt, was sie zur Plackerei macht.
Wenn Sie ihr jedoch mit Nachdruck befehlen, etwas zu tun, wird sie bei der Arbeit vor unterwürfiger Erregung kribbeln - vor allem, wenn sie weiß, dass es Konsequenzen haben wird, wenn sie die Aufgabe nicht richtig erledigt. Dazu später mehr.
Je demütigender die Aufgaben sind, desto besser, und wann immer es möglich ist, weisen Sie sie darauf hin, dass ein echter Mann diese erniedrigenden Aufgaben niemals gehorsam erledigen würde. Je nach Situation kann eine Sissy irgendwann die meisten Aufgaben im Haushalt übernehmen: Wäsche waschen, kochen, abwaschen, putzen.
Wenn Sie sie eine Aufgabe erledigen lassen, die als "männlich" empfunden wird, wie z. B. das Mähen des Gartens, achten Sie darauf, dass sie dies in sehr femininer Kleidung tut. Ob Sie wollen, dass die Nachbarn eine Ballerina beim Mähen Ihres Rasens sehen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
6. Disziplinierung
Es gibt zwei Arten von Disziplin, wenn Sie Ihre Sissy bestrafen, mit einer kleinen Grauzone dazwischen.
Die erste ist weitgehend symbolisch; sie soll sie vor allem an ihren Platz erinnern. Die zweite ist eher unangenehm und dient dazu, ihr Verhalten direkt zu ändern.
Beginnen wir mit der ersten Art.
Die Symbolik des gehorsamen Herunterlassens des Höschens und des Bückens ist psychologisch stark. Es ist ein physisches Zeichen der Ehrerbietung, und wenn sie mit ihrem nackten Hintern in der Luft auf den Boden schaut, ist ihre unterwürfige Psyche voll im Einsatz.
Aus diesem Grund kann es eine gute Idee sein, sehr regelmäßig "Erhaltungs"-Disziplin zu üben - auch wenn sie nicht durch ein bestimmtes Verhalten verdient wird. Es gibt nur wenige effektivere Methoden, um sie in einen unterwürfigen Geisteszustand zu versetzen.
Die in diesem Fall zu verwendenden Hilfsmittel sollten nur mäßig schmerzhaft sein: Haarbürste, leichte Gerten, Gürtel. Der Schmerzpegel sollte so bemessen sein, dass sie ein wenig quiekt, aber nicht in Tränen ausbricht.
Lassen Sie etwas Raum für Kreativität. Alles, was Ihnen einfällt und demütigend klingt, eignet sich perfekt für diese Art der Disziplinierung. Lassen Sie sie zwanzig Minuten lang mit der Nase an der Wand in der Ecke stehen (das kommt Ihnen wie eine Ewigkeit vor, glauben Sie mir), lassen Sie sie knien und einem Ihrer Türknäufe einen wohlverdienten Blowjob geben. Knebeln Sie sie und sperren Sie sie in eine Hundehütte. Viel Spaß, und dokumentieren Sie das Ganze mit Fotos, damit sie ihre Erniedrigung später noch einmal erleben kann.
Die zweite Art der Disziplinierung ist für eine echte Verhaltensänderung gedacht und sollte, wenn sie richtig durchgeführt wird, nicht sehr oft angewandt werden müssen. Die Androhung dieser Art von Bestrafung für den Fall, dass sie nicht ihr bestes Verhalten an den Tag legt, sollte sie immer im Hinterkopf behalten. Wenn die richtigen Anreize gesetzt werden, wird eine Sissy bemerkenswert perfekt in ihrem Gehorsam sein.
Je nach Schmerztoleranz können für diese Art der Disziplinierung auch härtere Schläge in Frage kommen. Entscheiden Sie sich für schmerzhaftere Hilfsmittel wie einen Rohrstock oder ein Paddel mit Löchern. Wenn Sie mit ihr fertig sind, sollten ihr die Tränen über die Wangen laufen. Wenn Sie Nachbarn in der Nähe haben, ist ein Knebel wahrscheinlich eine gute Idee.
Eine weniger anstrengende Methode besteht darin, dass sie ihre kleinen Hoden zwischen die Beine klemmt, während sie sich bückt, und dann mit einem Lineal auf sie einprügelt. Du wirst beeindruckt sein, wie wenig es braucht, um ein Mädchen zum Quieken zu bringen und ihr zu versprechen, dass sie sich mit dieser Methode ändern wird.
Aber die bei weitem einfachste Bestrafung ist es, einfach die Zeit bis zur nächsten Befreiung aus der Keuschheitsvorrichtung zu verlängern. Sagen Sie ihr, dass Sie die Zeit in der Keuschheit um eine Woche verlängern werden, und ihr Verhalten wird sich sofort dramatisch ändern. Denken Sie daran, dass sie unbedingt abspritzen will und fast alles tun wird, um die Zeit bis zu ihrer nächsten Befreiung nicht zu verlängern.
Wenn Ihnen die Vorstellung, jemanden zu disziplinieren, zu anstrengend ist, sollten Sie nur diese Methode anwenden. Sie ist äußerst effektiv und erfordert nur minimalen Aufwand Ihrerseits.
Es gibt noch unzählige andere Möglichkeiten der Bestrafung, um Ihre Sissy auf ihr bestes Verhalten zu bringen, und ihre Persönlichkeit und ihr Geschmack werden weitgehend bestimmen, was am effektivsten ist. Experimentieren Sie, beobachten Sie, wie sie reagiert, und genießen Sie es, sie zum Winden und Wimmern zu bringen.
Sie sind der Boss!
TEIL 2
aus dem Englischen übersetzt
Quelle:
7. Belohnungen
Das Leben einer Sissy sollte nicht gänzlich ohne kleine egoistische Vergnügungen auskommen, auch wenn sie im Vergleich zu Ihren sehr selten sein sollten. Obwohl sie einen kleinen Aufwand für Sie bedeuten, wird Ihre Sissy durch gut verteilte Belohnungen motiviert und sogar noch eifriger, Ihnen zu gefallen.
Ihr größtes Vergnügen werden höchstwahrscheinlich die Gelegenheiten sein, bei denen sie die Keuschheit verlassen darf. Achten Sie darauf, dass der nächste Freigabetermin im Kalender steht, und verschieben Sie ihn je nach Verhalten des Mädchens vor oder zurück. Dieses Datum wird sich in ihrem Gedächtnis einbrennen, während sich ihr frustrierter kleiner Penis in seinem Gefängnis windet.
Das Letzte, was Sie jedoch tun sollten, ist, ihr zu erlauben, einfach loszulaufen und privat zu masturbieren, sobald sie frei ist. Während einige Sissys damit umgehen können, werden bei vielen sofort nach der Masturbation Wellen von Schuldgefühlen und Anklängen von Männlichkeit aufsteigen. In ihrem eigenen Interesse müssen Sie ihre Bitten, sich selbst frei berühren zu dürfen, ignorieren.
Ihre einzigen Orgasmen sollten "ruiniert" sein. Ein ruinierter Orgasmus ist im Wesentlichen ein Orgasmus, bei dem es keinen angenehmen Streichelkontakt gibt, so dass das Sperma ohne die intensiven Empfindungen und Gefühle eines Orgasmus mit voller Stimulation herausspritzen kann. Dadurch fühlt sie sich etwas erleichtert, aber wenn es richtig gemacht wird, ist sie immer noch leicht geil und unbefriedigt. Ihre Sissy-Psychologie wird hoffentlich zumindest teilweise intakt bleiben. Geben Sie ihr den Schlüssel zu ihrer Keuschheitsvorrichtung und erlauben Sie ihr, sich selbst zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sie weiß, dass die Konsequenzen extrem sein werden, wenn sie während dieses Vorgangs auch nur ein bisschen ungehorsam ist.
Sobald sie entriegelt ist, fesseln Sie ihre Hände mit Handschellen oder Kabelbindern hinter ihrem Rücken.
Von hier aus gibt es einige verschiedene Möglichkeiten.
Die einfachste ist, einen Vibrator zu verwenden und ihn an die Unterseite ihres Penis zu halten, genau dort, wo der Kopf auf den Schaft trifft. Erniedrigen Sie sie verbal, während Sie ihn dort festhalten. Sagen Sie ihr, dass dies die einzige Art von Orgasmus ist, die eine Sissy wie sie haben kann, und dass sie sich beeilen und ihre kleine Ladung abspritzen soll. Je mehr du mit deinen Beleidigungen in ihren Kopf eindringst, desto schneller wird es gehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir natürlich auch Zeit lassen und den Vibrator abschalten, wenn du denkst, dass sie kurz davor ist zu kommen. Wenn Sie sich besonders grausam fühlen, können Sie das "Vergnügen" zeitlich begrenzen, und sie geht zurück in die Keuschheit, sobald die Zeit abgelaufen ist, unabhängig davon, ob sie in der Lage war zu kommen.
Wenn sie bei dieser Methode kommt, ziehen Sie den Vibrator einfach weg, sobald ihr Orgasmus einsetzt. Das Sperma wird immer noch herauslaufen, aber Sie haben es erfolgreich ruiniert.
Der "handfestere" Ansatz ist, ihr einen traditionellen Handjob zu geben und sich zurückzuziehen, sobald sie zu kommen beginnt. Diese Technik ist allerdings nicht annähernd so narrensicher. Es ist sehr leicht, ein wenig zu lange zu streicheln und ihr ein paar Sekunden lang einen "stoßenden" Orgasmus zu verschaffen. Selbst wenn Sie sie auf halbem Weg zu einem solchen Orgasmus loslassen, wird sie den Hormonschub spüren und wahrscheinlich nicht in ihrem Sissy-Zustand bleiben.
Ob eine Sissy jemals einen befriedigenden Orgasmus haben sollte oder nicht, ist eine andere Frage der Debatte. Mir persönlich gefällt die Idee, dass Sissys einen vollen Orgasmus pro Jahr an ihrem Geburtstag erleben dürfen, oder dass sie für jeden hundertsten Orgasmus, den sie dir schenken, einen ungetrübten Orgasmus erleben dürfen. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem aufgeregt ist, wenn sich die Gelegenheit bietet, Sie zu verwöhnen.
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german-sissy-andrea · 1 month
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Ist es grausam oder nett, den männlichen Orgasmus zu ruinieren?
aus dem Englischen übersetzt
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/641693493663825920
Ruinierte Orgasmen machen wenig Sinn, wenn der Mann ein Dom ist. Er hat Spaß daran, es fühlt sich toll an, und danach ist er immer noch in der richtigen Verfassung, um dominant zu bleiben. Dabei geht nichts verloren.
Aber was ist mit dem unterwürfigen Männchen? Er war die ganze Woche über ein braver Junge, also beschließen Sie, dass er einen Orgasmus verdient hat. Sie entfernen seine Keuschheitsvorrichtung und reizen ihn bis zur Raserei. In diesem Moment muss er unbedingt kommen, und zwar so sehr, dass er erniedrigende Dinge tun würde, die er normalerweise nicht tun würde, um zu kommen. Er ist so unterwürfig, wie er es nur sein kann, wenn Sie beschließen, dass Sie ihn genug gereizt haben, und ihn über den Rand schicken. Das einzige Problem ist, dass seine unterwürfigen Gefühle ebenfalls zusammenbrechen, da sein Körper während des vollen männlichen Orgasmus Prolaktin freisetzt.
Plötzlich macht Ihr guter Junge eine drastische Veränderung durch. Er verliert den größten Teil seiner Lust auf Sie, seine Besitzerin, die ihn zu einem Großteil seines unterwürfigen Verhaltens inspiriert hat. Vielleicht sträubt er sich sogar dagegen, wieder in seinen Keuschheitskäfig gesperrt zu werden. Was zum Teufel ist gerade passiert? Er hat sich Ihnen gegenüber so unterwürfig gefühlt, aber das meiste dieses Gefühls wurde gerade zusammen mit seinem Sperma aus seinem Körper gespült. Was er vor ein paar Sekunden noch wollte, brauchte, vielleicht sogar darum gebettelt hat, wird von Ihnen beiden sofort bereut. Und warum?
Als Domme werden Sie sich über seine plötzliche Veränderung im Verhalten ärgern. Sie denken, dass sich seine Unterwerfung Ihnen gegenüber nicht nur wegen einer momentanen Körperfunktion ändern sollte. Sind Sie für ihn nur ein Spender von Perversionen? Er sollte unterwürfig sein, egal was passiert. Und wissen Sie was? Ein wirklich unterwürfiger Mann wird diesen Gedanken zustimmen und sich deswegen schuldig und von sich selbst enttäuscht fühlen. Sein Herz wird von Angst und Selbstzweifeln erfüllt sein. Er wird es genauso bereuen, diesen Orgasmus gehabt zu haben, wie Sie es jetzt bereuen, ihm diesen gegeben zu haben.
Es macht ihm nicht nur Spaß, Ihnen zu dienen und zu gehorchen, er liebt auch das allgemeine Gefühl, unterwürfig zu sein. Es ist ein Teil von ihm, ein Teil von dem, was er ist, wie er sich identifiziert, und das hat er gerade verloren. Die Ausschüttung von Prolaktin ruiniert seine unterwürfige Stimmung und macht es ihm schwer, sich danach für einige Stunden oder sogar ein oder zwei Tage zu unterwerfen. Er fühlt sich schlecht, hat aber keine Kontrolle über diesen Prozess. Aber in Zusammenarbeit mit Ihnen, als Team, kann er kontrolliert werden.
Der ruinierte männliche Orgasmus. Ist er wirklich ruiniert, oder wird er nur verbessert? Schließlich ist er immer noch lustvoll für ihn, nur nicht so stark und intensiv wie ein voller Orgasmus. Das Wichtigste ist, die Prolaktinausschüttung zu unterdrücken. Wenn das gelingt, bleiben nicht nur seine unterwürfigen Gefühle bestehen, sondern auch seine Geilheit und Lust, die für ihn an sich schon angenehm sind, bleiben (gedämpft) erhalten.
Sind ein paar Sekunden intensives Vergnügen am Ende das wert? Oder ist es besser, diese kurze Zeitspanne gegen ein viel längeres, aber immer noch sehr angenehmes Erlebnis einzutauschen? Schließlich gewinnt er durch einen Orgasmus nicht wirklich etwas. Er tauscht ein Vergnügen gegen ein anderes ein, seine unterwürfigen Gefühle, die tagelang andauern können, gegen einen schnellen, intensiven Orgasmus, der nur Sekunden dauert und alles andere ruiniert.
Wir haben beschlossen, dass wir in absehbarer Zeit auf Orgasmuszerstörung setzen werden. Es ist einfach besser, für uns beide.
35 notes · View notes
german-sissy-andrea · 1 month
Text
12 Regeln für Daddys kleine Sissy-Schlampe
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
Meine wichtigste und oberste Aufgabe ist es, Daddy zum Abspritzen zu bringen. Ich muss immer auf dieses Ziel fixiert sein. Nichts ist wichtiger oder wertvoller für mich als Daddys Samen in meinen Löchern oder auf meinem Körper zu bekommen.
1) Ich tue mein Bestes, um für meinen Daddy sexy zu sein, damit er abspritzen kann. Dazu gehört, dass ich mich um meine Haut kümmere, dass ich trainiere, dass ich geschmeidig bleibe und dass ich die sexy Sachen trage, die Daddy mir aufträgt. Ich versuche auch, Daddy zu verführen, indem ich sexy bin, meinen Körper benutze, um ihn zu reizen und meine kleine Mädchenstimme bei ihm einsetze, in der Hoffnung, dass ich mit seinem Riesenschwanz belohnt werde. Ich schicke Daddy regelmäßig eifrig Nacktbilder und Videos, ohne dass er danach fragt. Ich liebe es zu wissen, dass mein Körper ein Objekt für Daddys Vergnügen ist und ich zeige ihm meinen Körper mindestens täglich.
2) Ich bete Daddys riesigen Schwanz an. Ich bin besessen von ihm. Ich träume von ihm. Ich hungere nach ihm. Daddys riesiger Schwanz ist die Quelle meines Glücks und meiner Erfüllung. Nur ihn zu sehen ist ein Privileg.
3) Ich muss immer Daddys Anweisungen gehorchen. Es steht mir nicht zu, irgendetwas anderes zu tun, als mich zu unterwerfen und dankbar gehorsam zu sein. Wenn ich nicht gehorche oder keine zufriedenstellende Leistung erbringe, wird Daddy mich disziplinieren, weil er sich um mich sorgt. Daddy wird über meine Disziplinierung entscheiden und ich werde sie genießen. Gehorsam bringt Belohnung, Ungehorsam bringt Bestrafung.
4) Ich werde dankbar sein und meine Dankbarkeit für alles ausdrücken, was Daddy tut. Anweisungen, Disziplinierung, Fantasie, Orgasmen, Sexspiele, Vorträge, Geschenke, Verabredungen, gemeinsame Zeit, Kuscheln... Ich werde Daddy gegenüber ständig Dankbarkeit zeigen, um mich daran zu erinnern, dass ich nichts verdiene und Daddy großzügig und freundlich ist.
5) Ich bin ein Loch, das Daddy benutzen kann. Es ist mein Privileg, eine Hülle für seinen riesigen Schwanz zu sein. Alle meine Löcher gehören ihm und sind für sein Vergnügen da. Wenn er mich zum Masturbieren benutzt, macht mich das zu seiner sehr glücklichen Sissy. Ich habe keinen Zweck, keine Bedeutung und kein Glück, außer dass ich Daddys riesigem Schwanz diene.
6) Alle meine Orgasmen gehören Daddy. Sie gehören nicht mir. Ich habe keine Kontrolle über meine Sexualität. Ich existiere nur als Sexualobjekt für Daddys Vergnügen.
7) Ich komme niemals, NIEMALS, ohne Erlaubnis.
8) Ich höre aufmerksam zu, wenn Daddy in die Daddy-Stimme wechselt, und reagiere als sein kleines Mädchen. Das kann im Privaten oder in der Öffentlichkeit sein, und es kann nur einen Moment lang dauern. Aber es ist meine Aufgabe, wachsam und bereit zu sein, in meine Rolle zu schlüpfen, wann immer Daddy es will.
9) Ich spreche immer schmutzig mit und zu Daddy. Ich danke Daddy, wenn er mich berührt, leckt, fickt, bestraft, verletzt, vergewaltigt und mir Komplimente macht. Ich werde immer um Erlaubnis bitten, wenn ich kommen will, ich werde Daddy warnen, bevor ich komme und ich werde während meiner Orgasmen schmutzig reden. Das soll mich daran erinnern, dass mein Orgasmus nicht für mich ist, sondern nur für Daddy. Ich muss mich darauf konzentrieren, für ihn sexy zu sein, auch wenn ich komme. Ich gebe Daddy meine Orgasmen nicht, Daddy nimmt sie, denn sie gehören ihm.
10) Ich darf mit Daddy über alles reden, was ich auch will, aber ich muss aufpassen, dass ich nie etwas verlange. Ich verdiene nichts von Daddy. Ich kann um Erlaubnis bitten und betteln, wenn ich etwas möchte, aber ich muss immer wissen, wo mein Platz ist, und mit meinem Ton und meiner Stimme gehorsam und unterwürfig sein.
11) Ich bin am schönsten, wenn ich meinen Zweck als einfach Fickloch für Daddy erfülle.
12) Ich bin am besten, am glücklichsten und am erfülltesten, wenn ich von Daddy benutzt werde.
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german-sissy-andrea · 2 months
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Gründe, warum ich offene Ringknebel liebe
- der Ringknebel erinnert mich daran, dass mein Mund primär dafür da ist, Schwänze zu befriedigen - jeder der mich mit meinem Ringknebel sieht, weiß das mein Mund zum Ficken da ist - der Ringknebel schränkt meine Fähigkeit zum Sprechen stark ein, selbst ein einfaches "Danke Herr" lässt mich wie ein Idiot klingen - jede Flüssigkeit, sei es Sperma, Spucke oder sogar Pisse, kann einfach in meinen Mund gegeben werden und ich kann nichts dagegen tun, außer es zu schlucken - ich sabbere mich voll, wie eine hirntote dumme Schlampe - ich habe keine Wahl, genauso wie jedes Objekt das einfach benutzt werden kann
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german-sissy-andrea · 2 months
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Wie du als Sissy einem Mann richtig dienen kannst
übersetzt aus dem Englischen
Quelle unbekannt, wer diese kennt bitte melden
1) Erlerne die weiblichen Fähigkeiten der Haushaltsführung, des Kochens, des Flickens von Kleidung, der Gartenarbeit usw. Wenn er dir ein Dach über dem Kopf gibt, ist es deine Aufgabe, es sauber und gemütlich zu halten und dich um alle Aufgaben im Haushalt zu kümmern. Du bist nicht nur ein Fickspielzeug. Du bist ein Dienstmädchen, eine Köchin, eine persönliche Assistentin und mehr. Wenn du willst, dass er gerne zu dir nach Hause kommt, sorge dafür, dass sein Haus es wert ist, nach Hause zu kommen.
2) Achte auf deine Manieren. Höre zu, wenn er mit dir spricht und unterbrich ihn nicht. Schenke ihm deine volle Aufmerksamkeit. Sage immer "bitte" und "danke". Lächle oft und behalte eine positive und angenehme Einstellung. Diskutiere nicht mit ihm - vertraue darauf, dass er es am besten weiß. Wenn du frei sprechen möchtest, bitte zuerst um seine Erlaubnis und bleibe immer in einem respektvollen Ton.
3) Lasse Ihn entscheiden. Treffe niemals eine eigene Entscheidung, es sei denn, er gibt dir seinen ausdrücklichen Befehl dazu. Überlasse Ihm immer die Entscheidung, was du anziehst, was du isst, was du einkaufst, was du sagst oder sogar was du denkst. Er entscheidet. So wird auf jeden Fall glücklicher sein und du dadurch auch.
4) Achte auf eine gute Körperhaltung. Bewege dich immer auf eine feminine und sexy Art und Weise. Es wird Zeiten geben, in denen du elegant und andere Zeiten, in denen du nuttig sein sollst (die Entscheidung liegt bei ihm!), aber sei immer feminin. Stehe aufrecht, lasse dich nicht hängen, beuge dich immer in der Taille. Eine gute Körperhaltung betont deine Tittys, deinen Hintern und deine Beine, und das ist es, was er sehen will.
5) Kümmere dich um deinen Körper. Treibe Sport, ernähre dich gesund und achte darauf, dass du deine Kleidung, deine Haare und dein Make-up genau so stylst, wie er es mag. Sei seine Traumfrau von Kopf bis Fuß. Er verdient die Augenweide!
6) Kümmere dich um deine geistige Gesundheit. Dümmer ist vielleicht schöner, aber das bedeutet nicht, dass du nicht auf deine geistige Gesundheit achten kannst oder solltest. Eine geistig gesunde Sissy ist besser in der Lage, ihrem Mann zu dienen, und ein guter Mann wird sich um die geistige Gesundheit seiner Sissy kümmern. Sei ehrlich zu ihm, wenn du Probleme hast, denn er wird dir wahrscheinlich Grenzen und Routinen aufzeigen können, die dir helfen werden.
7) Trainiere deinen Körper. Wenn er beschäftigt oder weg ist, verbringe deine Zeit damit, deine sexuellen Fähigkeiten zu verbessern. Übe Deepthroating, ficke und dehne deine Löcher, übe, einen Dildo über längere Zeit zu reiten usw.
8) Edge dich. Dies ist ein Teil des Trainings deines Körpers. Gute Sissys kommen nie für sich selbst zum Orgasmus. Deine Orgasmen gehören deinem Mann. Du kommst nur dann, wenn er entscheidet, dass es ihm gefallen würde. Ansonsten ist es deine Aufgabe, ständig geil zu sein und sexuell bedürftig. Bleib erregt und sei verzweifelt nach Sex suchend für Ihn, denn das wird deinen schwachen kleinen Verstand auf Sein Vergnügen fokussieren und dein Gehirn soweit schrumpfen, bis du nur noch seine dumme Fickpuppe bist.
9) Gehorche, gehorche, gehorche. Das ist ganz einfach. Höre einfach zu und gehorche. Wenn er dein Mann ist, bedeutet das, dass er dein Vertrauen verdient hat, also was bringt es, nicht zu gehorchen? Er weiß, was das Beste für dich ist. Zögere nicht, denke nicht nach, streite nicht. Gehorche einfach, und tue es immer mit einem dankbaren Lächeln und einem süßen "Ja, Herr/Daddy/Meister".
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german-sissy-andrea · 3 months
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Lerne Dein eigenes Sperma zu lieben
(Quelle nicht mehr bekannt, aus dem Englischen übersetzt, wer die Quelle kennt, bitte melden)
Stufe 1: Anschauen Spritze Dein Sperma in deine Hand. Hab keine Angst, du wirst es heute nicht essen. Schau es dir einfach an. Fühle es. Spüre die Wärme in deiner Hand. Sieh dir die Beschaffenheit an, die schönen perligen Strudel. Sieh, wie es wackelt, wenn es sich bewegt.
Es gibt einen Moment des Ekels, nachdem du gekommen bist und du willst deine Hand sofort reinigen. Warte! Behalte es in der Hand und betrachte es eine ganze Minute lang, bis du siehst, dass es überhaupt nicht eklig ist. Es ist einfach nur dummes Sperma! Es ist nicht einmal so viel in deiner Hand. Es ist überhaupt nicht eklig. Es ist sogar irgendwie hübsch, nicht wahr? Und jetzt lass es von deiner Hand ablaufen und mach alles sauber. Brave Sissy!
Stufe 2: Geruch Die Wissenschaft sagt, dass etwa 80% dessen, was wir schmecken, von unserem Geruchssinn kommt. Spritze Dein Sperma in ein kleines Glas und führe es an deine Nase heran. Atme sanft und dann tiefer ein. Wie riecht es? Es ist nicht so schlimm wie du dachtest, oder? Du hast dir eine Belohnung verdient! Nimm ein Bonbon in den Mund. Gesalzenes Karamell ist am besten. Lutsche daran, während Du Dein warmes Sperma riechst. Das wird dir helfen, eine positive, angenehme Geschmackserinnerung in deinem Kopf aufzubauen. Du machst das sehr gut!
Phase 3: Berühren Spritze wieder in Deine Hand! Diesmal spielst du mit deiner anderen Hand mit der süßen kleinen Spermapfütze Stupse sie an. Nimm es in die Hand, fühle seine Beschaffenheit. Es ist nicht überall gleich - ein Teil ist dünn und glitschig, andere Teile sind dick und klebrig. Spiele eine ganze Minute lang damit. Ist es nicht albern, Angst vor Sperma zu haben? Du brauchst es noch nicht zu schmecken. Erst einmal musst du dich mit deinem Sperma vertraut machen. Wie es aussieht, riecht und sich anfühlt. Wasch dir die Hände und sei stolz! Du machst das toll!
Phase 4: Visualisieren Erinnere dich an alles, was du in den vorherigen Phasen gelernt hast. Wie dein Sperma aussieht, wie es riecht und wie es sich anfühlt. Lege ein weiteres Bonbon auf deine Zunge und stelle dir vor, dass du Sperma im Mund hast. Wie heiß es ist, wie glitschig, dünn und dick es ist und wie warm es riecht. Es ist jetzt in deinem Mund. Du bewegst es mit deiner Zunge, schiebst es um deine Zähne herum, hältst es in deinen Wangen. Lutsche an dem Bonbon und stelle dir vor, die dicke Mischung aus Zucker und Speichel sei dein Sperma. Stell dir vor, du schluckst es und dein Bauch schwillt an, voll mit warmem Sperma. Spüre die Befriedigung eines vollen Bauches. Spüre, wie dein Durst verschwindet.
Phase 5: Geschmackstest Hier ist Dein erster großer Test! Nimm wieder Sperma in die Hand und erinnere Dich an die vorherigen Phasen. Schauen, riechen, fühlen. Führe mit der anderen Hand einen kleinen Tropfen Sperma an Deine Lippen und schmecke Dich. Tu es... Du bist schon so weit gekommen! Du kannst jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Du bist schon eine Spermaschlampe, die ihr eigenes Sperma riecht und damit spielt. Probiere es aus und spucke es aus. Iss ein salziges Bonbon zur Belohnung! Brave Sissy!
Stufe 6: Mundvoll In dieser Phase wirst du kein Sperma schlucken. Aber du wirst einen großen Schritt machen! Spritze in ein Schnapsglas. Warte und gehe die vorherigen Schritte noch einmal durch. Schauen, riechen, fühlen, visualisieren, probieren. Schritt für Schritt. Wenn du bereit bist, nimm den Cumshot in deinen Mund. Nicht schlucken! Auch wenn du es willst, tu es nicht. Behalte ihn drin und koste endlich den vollen Geschmack deines eigenen Saftes. Wow! "Du hast es geschafft! Du bist so schön und sexy! Spucke das Sperma zurück in das Glas und nimm ein salziges Bonbon zur Belohnung!
Stufe 7: Schlucken Du bist jetzt bereit dafür! Sieh dir ein Video an, in dem Frauen den Mund voll mit heißem Sperma haben, und fülle ein Shot-Glas mit deinem eigenen köstlichen Sperma. Halte das Glas hoch, sieh zu, wie das Sperma herumwirbelt, atme das heiße Aroma ein, dann gießen es in Deinen hungrigen, speichelnden Mund und schmecke den frischen Geschmack des Spermas. Salzig, bitter und ein wenig süß. Du hast das alles schon mal gemacht. Es gibt nur noch eine Sache, die du noch nicht getan hast. Du weißt genau, was es ist. Jetzt tu es. Schlucke dein Sperma! Mmm! Es ist so gut! Leck das Glas sauber du sexy Sissy Schlampe!
Stufe 8: Lebensstil Du bist schon so weit gekommen! Noch vor ein paar Tagen hattest du Angst vor deiner eigenen Wichse! Dumme Sissy! Jetzt bist du mit deinem Sperma bestens vertraut und hast gelernt, es in deinem Mund und Magen zu akzeptieren. Der nächste Schritt ist die Entwicklung eines Lebensstils des Sperma-Essens. Verhaltensexperten sagen, dass 90 Tage, in denen man etwas tut, den Lebensstil dauerhaft verändern. Verspreche laut, dass Du in den nächsten 90 Tagen Dein ganzes Sperma essen wirst. Visualisiere Dein Ziel, eine sexy, spermafressende Sissy zu sein. Das wird schwer sein! Aber es wird leichter werden und in 90 Tagen wirst du eine professionelle Spermafresserin sein, und wie geil wäre das denn?
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german-sissy-andrea · 3 months
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Was ich über Prostata-Orgasmen gelernt habe
Der Author hat zwar für eine Fiktion recherchiert, aber die von Ihm aufgelisteten Stichpunkte sind Fakten und vielleicht für den einen oder anderen Leser interessant.
(aus dem Englischen übersetzt)
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/187574474036
- Bei ausschließlicher Stimulation der Prostata sind die Orgasmen eher trocken, aber nicht immer. - Mehrere Orgasmen sind möglich, und es gibt keine Refraktärzeit, wenn es keine Ejakulation gibt. - Prostata-Melken und Prostata-Orgasmen sind nicht dasselbe. Beim Prostata-Melken ist der Penis eher schlaff und es tritt Flüssigkeit aus, ohne dass es zu einem Orgasmus kommt. - Die kombinierte Stimulation von Penis und Prostata führt zu einem normalen, aber meist viel intensiveren Orgasmus mit Ejakulation. - Sie können die Prostata auch von außen massieren und so einen Orgasmus erreichen, aber das ist schwieriger, da es viel Druck auf die Perianalregion erfordert. - Es kann etwas Übung erfordern, um einen Prostataorgasmus zu "lernen". Manchmal dauert es eine Stunde, manchmal nur 5 Minuten. Die berichteten Zeiten variieren sehr stark! - Nach einem Prostata-Orgasmus gibt es in der Regel ein starkes, lang anhaltendes Nachglühen, besonders nach einer langen Sitzung. Dies steht im Gegensatz zu "normalen" Orgasmen, bei denen nach der Ejakulation jegliches sexuelle Interesse auf Null sinkt. - Die meisten Menschen scheinen es sehr angenehm zu finden, waren aber anfangs sehr zögerlich, es zu versuchen. - Das Gefühl des Orgasmus selbst unterscheidet sich von einem Orgasmus, der nur durch die Stimulation des Penis entsteht. - Die Menschen scheinen es zu bevorzugen, eine Sitzung mit einer Ejakulation zu beenden. Nach einer ausgedehnten Stimulation der Prostata kommt beim letzten Orgasmus in der Regel eine Menge Ejakulat heraus. Ich zitiere aus dem Link am Anfang dieses Beitrags: "Bereiten Sie sich darauf vor, sauber zu machen, denn die Menge an Sperma, die dabei herauskommt, ist unglaublich." - Die Erfahrungen sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben leicht einen Prostataorgasmus, andere nicht. Manche ejakulieren jedes Mal, und manche ejakulieren überhaupt nicht. Die Intensität der Gefühle ist unterschiedlich. Die Zeit, die bis zum Orgasmus vergeht, variiert. Manche schaffen es nie, allein durch die Stimulation der Prostata zum Orgasmus zu kommen.
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german-sissy-andrea · 3 months
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Deep-Throat-Training
Wenn Du selbst oder Deine Herrin oder Dein Herr der Meinung ist, dass Deine Deep-Throat Fähigkeiten zu schlecht sind, dann ist das hier vielleicht eine gute Möglichkeit diese zu verbessern.
Wenn Du dieses Training jeden Tag durchziehst, dann wirst Du es schaffen Deinen Würgereflex deutlich zu dämpfen oder sogar ihn ganz auszuschalten.
Wir werden langsam anfangen, indem wir bei jedem Zähne putzen die Zahnbürste soweit wie möglich in den Rachen schieben. Lerne wie es sich anfühlt und wo sich die Grenze in Deinem Rachen befindet, an dem Du anfängst zu würgen. Schiebe Dir die Zahnbürste mindestens 5 mal langsam in den Hals bis Du anfängst zu würgen. Fang auch an Deine Zunge mit der Zahnbürste zu bürsten. Dies solltest Du schon alleine aus Gründen der Mundhygiene immer machen. Wenn Du das jedes Mal machst, dann wirst Du schnell merken, dass Du immer weiter nach hinten kommst.
Für den nächsten Schritt brauchst Du einen Dildo. Dieser sollte in der Regel nicht dicker sein als 4cm. Die Länge sollte mindestens 16, besser aber 20cm sein. Und nein, Du wirst es nicht sofort schaffen diesen komplett zu schlucken. Nun wirst Du Dein Training erweitern. Zusätzlich zu dem Zahnbürstentraining natürlich. Jedes Mal wenn Du zu Hause auf die Toilette gehst, wirst Du Dir dabei den Dildo in Deinen Mund schieben. Auch hierbei wird die Tiefe durch die Grenze zum Würgen bestimmt. Allerdings wirst Du den Dildo nach einem Moment noch einmal ein, zwei mm nachdrücken. Dein Körper gewöhnt sich nämlich an den "Fremdkörper" in Deinem Hals. Sobald Du würgst, ziehst Du den Dildo ein kleines Stück wieder heraus und wiederholst das ganze mindestens 10 Mal. Wichtig: Schnell ist nicht gut! Langsam ist besser! Lass Dir Zeit, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Üben, üben, üben ist hier angesagt!
Mit der Zeit wirst Du immer tiefer in Deinen Hals vordringen, hierbei wirst Du auch lernen müssen durch die Nase zu atmen, oder die Luft lange anzuhalten ;)
Wenn Du dann in der Lage bist, Deinen Dildo bis zum Anschlag in Deinen Hals zu schieben, kannst Du anfangen Dich mit ihm in den Hals zu ficken. Auch hier solltest Du anfangs langsam machen. Auch in der Größe kannst Du nun variieren.
Der nächste Schritt sollte klar sein, ein echter Schwanz muss her!
Ich wünsche Dir auf jeden Fall Spaß beim Üben und würde mich auch über Rückmeldungen hier freuen!
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