Tumgik
hotelcastle · 2 years
Text
Saisonwechsel im „Castle“
Tumblr media
Der Winter ist vorbei und der Frühling hat in den Gommer Bergen rund um Blitzingen längst Einzug gehalten. Das ist die Zeit, wo wir uns im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen auf den Saisonwechsel vorbereiten. Ein paar Tage Ferien für uns und zugleich eine Zeit, in der wir für die kommende Sommersaison alles bestens vorbereiten wollen. Wir machen vom 27.03.22 bis zum 02.06.2022 Saisonpause und sehen unsere Gäste zur Sommersaison 2022 gern wieder. Ab dem 03.06.2022 ist das Hotel Castle wieder für die Sommersaison geöffnet! Hier mehr lesen.
Wir gehen in die Ferien
Ferien im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms sind immer besondere Erlebnisse. Das wissen alle unsere Gäste, die uns auch in der vergangenen Wintersaison die Treue gehalten haben und die, die uns zum ersten Male kennenlernen durften. Nunmehr liegt der Winter in den letzten Zügen und überall macht sich das Frühlingserwachen vor einem zauberhaften Sommer in den Gommer Bergen breit. Das ist für uns die Zeit, selbst einmal in die Ferien zu gehen. Vom 27. März 22 bis zum 02.06.2022 schliessen wir unser Haus. Aber bevor wir das tun, möchten wir uns bei allen unseren Gästen, Besuchern, Freunden, Fans und Partnern bedanken. Vor allem, bei all jenen, die uns ihre Anerkennung für unsere Leistungen in persönlichen Dankesworten übermittelt haben und bei denen, die uns über unsere Bewertungsplattform Trustify bewertet haben. Wenn wir jetzt in die Pause vor der Sommersaison gehen, dann bedeutet das für uns nicht nur freie Zeit und die Gelegenheit zum Kräftesammeln. Vor allem ist das auch die Zeit, in der wir uns auf die nächste Saison vorbereiten. Denn auch dann wollen wir unseren Feriengästen und Tagesbesuchern das Beste bieten, was Haus und Küche hier in Blitzingen bereithalten. Schon jetzt freuen wir uns auf die Gäste, die ihr Kommen bereits zur Eröffnung der Sommersaison am 03.06.2022 angekündigt haben. Wir sind uns sicher, dass diese und alle anderen dann wieder wundervolle Tage in unserem Haus und in der zauberhaften Naturlandschaft des Goms erleben werden. Ab dem 03.06.2022 ist das Hotel Castle wieder für die Sommersaison geöffnet! Bis dahin gehen wir in die Ferien und grüssen Sie ganz herzlich aus dem Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen. Brigitte und Peter Gschwendtner sowie das gesamte Team aus dem Hotel Restaurant „Castle“, Blitzingen/Goms Read the full article
0 notes
hotelcastle · 2 years
Text
Frühling im „Castle“
Tumblr media
Die Tage werden wieder länger und gemeinsam mit unseren Gästen freuen wir uns über einen sonnigen März im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms. Auch wenn noch viel Schnee die letzten Schneebegeisterten lockt, sind es doch immer mehr Spaziergänger und Wanderer, die sich das Frühlingserwachen in den Gommer Bergen nicht entgehen lassen. Für alle haben wir im Hotel Restaurant „Castle“ noch ein paar Plätze frei. Und unser Restaurant lockt auch jetzt mit einer exzellenten Kulinarik, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Aber nur noch bis Ende März denn dann gehen wir in die Saisonpause. Erleben Sie bis dahin noch Zeiten, die wie ein Gedicht sein können. Was Goethe dazu meint und wie wir das im Hotel Restaurant „Castle“ verstehen, lesen Sie im Beitrag.
Frühlingserwachen in Blitzingen/Goms
Allmählich bricht sich der Frühling auch im Wallis Bahn. Neben den noch vorhandenen Möglichkeiten zu Schneesport und vielen Erlebnisse rund um die weisse Pracht, entdecken wir da und dort schon die ersten Frühlingsboten und alles wird irgendwie wieder etwas freundlicher und bunter. Auch wenn es noch ein paar Wochen Zeit sind, bevor wir das Osterfest feiern, fällt uns bei diesem Anblick doch der „Osterspaziergang“ von Johann Wolfgang Goethe ein: „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in raue Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weisses, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt’s im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen …“   Soviel aus dem „Osterspaziergang“ von Johann Wolfgang Goethe, der wohl zum bekanntesten Teil seines Werkes „Faust“ gehört. Was der gute alte Goethe hier in wohl trefflich gesetzten Worten dichterisch umschreibt, erleben wir hier in Blitzingen an jedem Tag im ersten Frühlingsmonat März. Rund um das Hotel Restaurant „Castle“, mitten in den Gommer Bergen spüren wir, wie die Tage wieder länger werden und die Sonne am blauen Himmel zunehmend an Kraft gewinnt. Und wenn auch an vielen Stellen noch das Weiss des Schnees dominiert, ist es nicht mehr weit, bis überall sattgrüne Wiesen, frisch ergrünte Mischwälder und auch eine Menge Frühlingsblumen neue Farbtupfer in die reizvolle Landschaft des Goms setzen. Schauen wir von den Bergen zurück ins Tal, dann sehen wir auch immer mehr Spaziergänger, die den  Abschied vom Winter mit einem Ausflug in die wiedererwachende Natur feiern. Und der Blick zurück nach Blitzingen ist immer auch ein Blick auf das Hotel Restaurant „Castle“. Hier freuen wir uns im März noch auf die vielen Besucher, die hier nicht nur ihre Ferien verbringen, sondern vor allem auch die kulinarischen Genussmomente im Restaurant erleben. Und auch dort sind wir ganz auf Frühling eingestellt. Aber die Freude auf den kommenden Frühling hat auch einen kleinen Wermutstropfen. Wenn der März dann zu Ende geht, begeben wir uns in die Saisonpause. Also ist gerade jetzt noch die beste Zeit, Blitzingen in den Gommer Bergen und vor allem das Hotel Restaurant „Castle“ zu besuchen. Wer das tut, dem fällt nach einem guten Essen oder nach ein paar entspannten Tagen im Hotel dann sicherlich auch noch die letzte Zeile zum „Osterspaziergang“ von Goethe ein: „Zufrieden jauchzet Gross und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!“ Read the full article
0 notes
hotelcastle · 2 years
Text
Silvestergrüsse aus dem „Castle“
Tumblr media
Das Hotel Restaurant „Castle“ Blitzingen/Goms wünscht allen einen tollen Start ins Jahr 2022. Und egal, wo und wie Sie feiern, wird dieser Jahreswechsel wieder ein besonderer sein. Vor allem dann, wenn Sie Ihre besten Zeiten im „Castle“ schon gebucht haben. Und wer Silvester bei uns erleben darf, wird doppelte Freude und exzellenten kulinarische Momente erleben können. Ihre ganze Silvesterpost aus dem „Castle“ lesen Sie hier.
Wir wünschen allen Gästen ein glückliches neues Jahr
Wenn in der Nacht zwischen den Jahren tausende bunte Sterne das Goms erleuchten, dann ist auch in Blitzingen der Jahreswechsel angebrochen. Zwischen Feuerwerk, Knallbonbons, prickelndem Champagner und fröhlichen Gästen begrüssen wir dann das Jahr 2022, das sicherlich ein glückliches werden wird. Das zumindest wünschen wir allen unseren Gästen. Denen aus dem Jahr 2021 genauso wie denen, die in 2022 zu uns kommen werden. Wie auch im vergangenen Jahr schon wird es auch im kommenden Jahr sowohl in unseren Suiten und Zimmern als auch im Restaurant wundervolle Momente geben. Gern überraschen wir Sie mit exzellenten Speisen, einer ausgezeichneten Hotellerie und natürlich mit einer Umgebung, die das Goms so besonders macht. Entdecken Sie in 2022 die wundervolle Welt der Gommer Berge, lassen Sie sich von unserer Küche verwöhnen und geniessen Sie im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen Zeiten, von denen Sie noch lange schwärmen können. Übrigens ist das „Castle“ nicht nur in der Silvesterzeit und auch nicht nur im Winter immer eine Reise wert. Zu jeder Jahreszeit erleben Sie uns von der besten Seite des Goms. Nunmehr wünschen wir Ihnen allen in nah und fern eine friedliche und freudevolle Silvesternacht und damit auch einen guten Start ins Jahr 2022. Und besonders gut wird dieses Jahr für alle, die uns im Hotel und im Restaurant besuchen werden. Versprochen! Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
hotelcastle · 2 years
Text
Vielen Dank für Ihre Bewertungen 4,59 von 5 möglichen Sternen. Das ist das Ergebnis aus fast 900 Bewertungen, die wir mit Trustify bislang erreicht haben. Diese hervorragende Bewertung macht uns stolz und ist für uns zugleich der Antrieb für weiter exzellente Leistungen im Hotel und im Restaurant. Mit dem Dank für die bislang abgegebenen Bewertungen verbinden wir die Hoffnung, dass unsere Gäste weiterhin die Möglichkeit nutzen, uns zu bewerten und damit neue Impulse für unsere Arbeit zu setzen. Darüber hinaus kann jede Bewertung eine Empfehlung für Interessenten sein, die das exklusive Angebot des Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms bislang noch nicht entdeckt haben. Vielen Dank und bleiben Sie uns treu!
Vielen Dank für Ihre Bewertungen 4,59 von 5 möglichen Sternen. Das ist das Ergebnis aus fast 900 Bewertungen, die wir mit Trustify bislang erreicht haben. Diese hervorragende Bewertung macht uns stolz und ist für uns zugleich der Antrieb für weiter exzellente Leistungen im Hotel und im Restaurant. Mit dem Dank für die bislang abgegebenen Bewertungen verbinden wir die Hoffnung, dass unsere Gäste weiterhin die Möglichkeit nutzen, uns zu bewerten und damit neue Impulse für unsere Arbeit zu setzen. Darüber hinaus kann jede Bewertung eine Empfehlung für Interessenten sein, die das exklusive Angebot des Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms bislang noch nicht entdeckt haben. Vielen Dank und bleiben Sie uns treu!
0 notes
hotelcastle · 2 years
Text
Am 18. Dezember beginnt im „Castle“ die Wintersaison
Tumblr media
Alles ist vorbereitet, am Detail wird noch gefeilt, aber die Gäste sind schon gespannt auf das, was der Wintern im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms bringt. Genauso gespannt sind Peter und Brigitte Gschwendtner, die in der Küche, im Restaurant und in den Zimmern alles auf das Beste für die neue Saison vorbereitet haben. Wer seine shönste Winterzeit in den schneebedeckten Bergen des Goms erleben will, sollte sich jetzt schon sein Zimmer buchen. Und auch für das Restaurant gilt: Reservieren ist der beste Weg zum höchsten Genuss. Mehr zum Start in den Wintern 2021/2022 im Hotel Restaurant „Castle“ lesen Sie hier.
Der Winter hat Einzug gehalten – Es geht wieder los!
Am 18. Dezember 2021 startet das Hotel Restaurant „Castle“ Blitzingen/Goms in die Wintersaison
Es ist wieder soweit. Der Walliser Winter hat sein weisses Kleid wieder über das Goms gelegt und so wird es Zeit, auch im Hotel Restaurant „Castle“ die Wintersaison zu eröffnen. Dann locken wieder eine zauberhafte Winterlandschaft, viele Schnee-Erlebnisse überall in der Region und natürlich gemütliche Zeiten im Hotel „Castle“ nach Blitzingen. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist nicht nur bei den Gästen spürbar, die sich schon jetzt die besten Zimmer, Apartments und Suiten in unserem Hotel gesichert haben. Überall im Hause wird noch einmal alles bis ins Detail geprüft und auf Vordermann gebracht. Im Restaurant sind die Tische bereits gedeckt und in der Küche wird noch einmal am ohnehin schon exzellenten Geschmack gefeilt. Wenn dann am 18. Dezember 2021 unsere Türen wieder aufgehen, freuen wir uns mit Ihnen auf eine Wintersaison 2021/2022, die neben unserem gewohnt hohen Standard auch wieder so einige Überraschungen bereithält. Und wie es in diesen Zeiten so ist, verlieren wir auch noch ein paar Worte über Corona. Zu jeder Zeit beachten wir die Bestimmungen und Auflagen gemäss der jeweils aktuellen Corona-Schutzverordnung und sorgen auf diese Weise mit dafür, dass Sie bei uns eine sichere und gesunde Zeit verbringen dürfen. Planen Sie jetzt Ihre beste Wintersaison 2021 und buchen Sie eine unserer exklusiven Suiten, ein gemütliches Apartment oder ein komfortabel eingerichtetes Zimmer im „Castle“. Und wenn Sie gewissermassen nur einmal auf einen Sprung nach Blitzingen kommen, empfehlen wir Ihnen, sich in unserem Restaurant einen der begehrten Plätze zu reservieren. Weil es sich längst herumgesprochen hat, dass hier die wahre Genussheimat in den Gommer Bergen ist. Einen tollen Winter 2021/2022 mit den besten Erlebnissen in unserem Hause und unserer Region wünschen Ihnen Peter und Brigitte Gschwendtner P.S. Die besten Ferienzeiten mit jeder Menge Schnee unter einem strahlend blauen Himmel sichern Sie sich, in dem Sie am besten noch heute Ihren Aufenthalt im „Castle“ buchen.
Tumblr media Tumblr media
Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Herbstzeit ist Wildzeit
Tumblr media
So im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms, wo der Küchenchef noch selbst auf die Jagd geht. Auf diese Weise verbindet sich Regionalität mit Frische und einer hohen Verantwortung zur Natur. Was am Ende in den „wilden Zeiten“ auf die Tische im „Castle“ kommt, ist ein kulinarisches Feuerwerk voller traditioneller Ursprünglichkeit, moderner Einflüsse und viel Liebe zum Produkt. Mehr zu den „wilden Zeiten“ im Castle erfahren Sie im ausführlichen Beitrag.
Im Castle kündigen sich „Wilde Zeiten“ an
Es ist Herbst geworden im Wallis. Wenn die Tage kürzer werden und allerorten die Laubbäume ihr buntes Kleid anziehen, beginnt auch im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms die „Wilde Zeit“. Dann nämlich ist die herbstliche Jagdsaison ausgerufen. Als passionierter und ebenso naturverliebter Jäger gehört auch Peter Gschwendtner zu jenen, die jetzt ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bei der Jagd auf Wild nachgehen. Und das Beste dabei: Das selbst gejagte Wild kommt im “Castle“ direkt auf den Tisch der geschmacksverwöhnten Gäste. Sofern diese das wollen.
„Wildzeit“ im Castle ist Geniesserzeit
Das wissen alle, die in den vergangenen Jahren schon einmal erleben und schmecken durften, was Peter Gschwendtner aus den Gaben der Natur an wahren Leckerbissen zaubern kann. Gams, Reh, Wildschein und Hirsch stehen dann auf der saisonalen Speisekarte und ergänzen das ohnehin schon verführerische Angebot für echte Geniesser. Sorgsam und mit Achtung vor dem Tier zerlegt und portioniert wandern dann die besten Stücke in die Töpfe und Pfannen und werden zu echten kulinarischen Meisterstücken. Dabei wird alles verarbeitet, was für die gute Küche geeignet ist. Und während aus der Küche das Klappern der Töpfe und Pfannen klingt, während man das Brutzeln des frisch zubereiteten Wildfleisches hören kann, steigt die Vorfreude auf Genussmomente, die in der „Wildzeit“ im Castle eben noch einmal besondere sind.
Vorfreude wird zu bester Kulinarik
Ein kleiner Blick in die Wildkarte des Castle weckt die Vorfreude auf aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse. Auch mit dem Wissen, dass hier nicht nur das Fleisch direkt aus der Region kommt. Der Chef in der Küche baut selbst einige Kräuter an und bedient sich auch sonst gern der Produkte direkt aus dem Wallis wann immer das geht. So entstehen Geschmackserlebnisse, die perfekt zur Region passen und so auch einen Teil der Verantwortung spiegeln, die hier für die Region wahrgenommen wird. Dann ist es endlich soweit. Perfekt angerichtet und mit einem verführerischen Duft kommt das ausgesuchte Wildgericht auf den Tisch. Die Geruchs- und Geschmackssensoren reagieren schnell und dem wildverliebten Gast läuft sofort das Wasser im Munde zusammen. Was dann folgt, ist der wahre Hochgenuss, wenn es um Wildgerichte geht. Und eines wird auch klar: Die Verbindung traditioneller Walliser Küche mit dezent eingestreuten modernen Einflüssen und jeder Menge Liebe zum Produkt und zum Detail sind die Geheimnisse der hervorragenden Küche im Hotel Restaurant „Castle“. Und das nicht nur in den „wilden Zeiten“, wenn die Natur ihre besonderen Gaben wieder preisgibt. Kommen auch Sie im Herbst nach Blitzingen, erleben Sie die wundervollen Gommer Berge und beschliessen Sie Ihren Tag im Goms mit einem ausgezeichneten Wild-Gericht im Hotel Restaurant „Castle“. Eine Idee, die Sie dann in jedem Jahr gern wiederholen wollen.
Herbstkarte
Tumblr media
Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Ein Herbsttag im Goms
Tumblr media
Einen solchen durften einige Gäste des Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms erleben. Praktisch alle Sinne erlebten dabei Wunderbares, Natürliches und eine Kulinarik, die immer wieder begeistert. So bunt wie der Herbst im Wallis sind auch die Genussmomente im Hotel Restaurant „Castle“. Wie unsere Gäste den Herbst in den Gommer Bergen mit allen Sinnen geniessen, erfahren Sie im Erlebnisbericht.  
Den Herbst mit allen Sinnen erleben
Das Hotel Restaurant „Castle“ lädt zu einer Herbstreise ein
Mitten im Goms liegt das Örtchen Blitzingen, das bei vielen Touristen aus dem In- und Ausland einen besonders guten Ruf geniesst. Und in Blitzingen findet sich mit freier Sicht auf die Gommer Berge das Hotel Restaurant „Castle“, das zu jeder Jahreszeit mit besonderen Genussmomenten nicht nur die Wanderer und Geniesser anzieht. Genau hier ist auch der Ausgangspunkt für eine bezaubernde Sinnesreise durch den Herbst, der nicht nur mit bunten Blättern, Herbstwinden und seinem ganz besonderen Duft für unvergessliche Momente in den Gommer Bergen sorgt.
Alles beginnt mit einer zauberhaften Erfrischung
Wer das „Castle“ schon einmal im Sommer besucht hat, durfte hier sicherlich auch schon einmal den wunderbaren hausgemachten Eistee probieren. Das geht auch in herbstlichen Zeiten und soll der Auftakt für eine wundervolle Reise durch den Herbst im Goms sein. Deshalb haben wir es uns auf der Sonnenterrasse des „Castle“ gemütlich gemacht und geniessen hier einen Eistee, den wir so woanders kaum bekommen werden. Prickelnd frisch, voller einzigartiger Geschmacksmomente ist schon dieser kleine Eistee eine willkommene Eröffnung für einen Nachmittag und Abend, an dem wir Besonderes erleben dürfen. Der weite Blick von der Terrasse des „Castle“ in die Gommer Berge hinein begeistert mit einem Farbenrausch, der zweifelsfrei von den vielen Laubbäumen zelebriert wird. Unter einem strahlend blauen Himmel begrüsst uns immer wieder ein laues Lüftchen, das auch die Düfte des Herbstes direkt um unsere Nasen wehen lässt. Heute und hier ist die beste Zeit und der beste Ort, die Umgebung des „Castle“ im herbstlichen Ambiente zu erleben.Und wir wissen, am Abend werden wir wieder hier sein.
Raschelndes Laub und Überraschungen am Wegesrand
Wir machen uns auf zu einer kleinen Wanderung, die so einige Überraschungen bereithält. Gut gelaunt und mit frischem Schritt durchqueren wir Blitzingen. Dabei erfreuen wir uns an der traditionellen Bauweise vieler der Berghäuschen genauso wie an der freundlichen Art der Blitzinger, denen wir da und dort begegnen. Schnell sind wir mitten in den Wäldern des Goms angekommen und riechen, was den Herbst so besonders macht. Ein Duft nach Wald, der typische Humusgeruch der gefallenen kunterbunten Blätter und die Frische der Luft ziehen uns in den Bann. Am Wegesrand entdecken wir die späten Früchte des Waldes und auf der einen oder anderen Bank lassen wir uns gern für ein paar Minuten vom besonderen Charme des Herbstes im Goms einfangen. Spass macht es, im raschelnden Laub zu laufen und so manche Kindheitserinnerung an grosse bunte Blätterberge wird wach. Mit Zwischenziel Chaschtebiel gehen wir weiter. Die anfangs regen Gespräch sind einem geniesserischen Schweigen gewichen und so erlebt jeder seine eigene Herbstwelt praktisch für sich allein. Da, ein Reh springt erschrocken auf und sucht sein Heil in der Flucht vor uns Wanderern. Und schon ein paar Minuten Wegstrecke weiter entdecken wir einen eher unerschrockenen Gamsbock, der uns aus sicherer Entfernung beäugt, ohne jedoch auch nur einen Schritt zu machen. Wie eine täuschen echte Statue steht er zwischen den Bäumen und wartet darauf, was wir wohl tun werden. Jetzt noch leiser und gespannt streifen wir durch die herbstliche Bergwelt und hoffen, noch mehr Wild entdecken zu können. Ausser ein paar frischen Spuren an den weichen Wegrändern können wir nur irgendwo in der Ferne das brünstige Rufen eines Hirsches vernehmen, wohl wissend, dass die Welt der Gommer Berge rund um uns herum einen grossen Reichtum an Wild bietet.
Geniesserast am Chaschtebiel
Schon bald sind wir am Chaschtebiel angekommen. Hier ist es vor allem die Ruine der kleinen Bergkapelle, die immer wieder Neugierige anzieht. Umgeben von einem kleinen Zaun strahlt die alte Kapelle, oder das, was von ihr übrig ist, eine ganz eigene Anziehungskraft aus. Irgendwo zwischen Neugier, Ehrfurcht und Mystik bewegen sich unsere Gedanken, während wir von der kleinen Lichtung aus den freien Blick in den Gommer Herbst geniessen. Und zum Geniessen gehört hier auch das kleine Imbiss-Päckchen, das uns im „Castle“ vorbereitet wurde. Ein kräftiger Schinken, frisches Brot und ein Schluck Wein aus der Region sind die Leckerbissen, die uns das Erlebnis Herbst direkt auf den Gaumen zaubert. Wohl wissend, dass der grosse Geschmacksmoment am Abend kommen wird, freuen wir uns doch über die kleine aber liebevolle Gabe unserer Gastgeber im „Castle“. Bevor wir uns nach ausgiebiger Rast fröhlich beschwingt auf den Rückweg ins „Castle“ machen, streifen wir noch abseits der Wege durch den Wald. Auch wenn wir sie eigentlich nicht suchen, wandert doch der eine oder andere Pilz mit in unsere Taschen. Vielleicht kann ja der Küchenchef im „Castle“ daraus noch etwas Schmackhaftes zaubern.
Das kulinarische Highlight
Allmählich verschwindet die Sonne vom Walliser Himmel und es wird Zeit, den Rückweg anzutreten. Auch in den Gommer Bergen sind die Tage im Herbst eben kürzer. Was uns allerdings kaum stört, freuen wir uns doch schon auf das Geniessermenü im „Castle“. Dort angekommen können wir schon riechen, dass in der Küche etwas besonders Leckeres in den Töpfen und Pfannen brutzelt. Wir lassen unsere gefundenen Pilze an die Küche weiterreichen und bereiten uns in unseren traditionell geschmackvoll eingerichteten Zimmern auf das Abendessen vor. Pünktlich zur vereinbarten Zeit sitzen wir alle spannungsvoll am grossen Tisch im Restaurant. Während der aufmerksame Service uns mit Getränken nach Wunsch versorgt, plaudern wir über die Erlebnisse des Nachmittags. Auch wenn hier nicht die ganz grosse Schule der touristischen Highlights ausgepackt wird, sind es doch vor allem die sehr natürlichen Momente, die uns begeistert haben. Inklusive der bunten Bergwelt, der Wildtiere und des ausgezeichneten Wetters. Dann kommt, was im „Castle“ einfach zu einem gelungenen Aufenthalt gehört. Das Menü. Auf unseren Wunsch hin gibt es Wild und wir erleben, was der passionierte Jäger und mehrfach ausgezeichnete Spitzenkoch Peter Gschwendtner gemeinsam mit seiner Frau Brigitte auf die Tische bringt. Und das ist nicht wenig. Aus unseren mitgebrachten Pilzen hat der Küchenchef ein kleines aber feines Pilzragout gezaubert, dass sich herrlich geschmackvoll mit dem gebratenen Wild, den Beilagen und dem Dessert zu einem wahren Geschmacksfeuerwerk entwickelt. Wir sind begeistert und voller Achtung vor dem, was uns hier, vor allem aus regionalen Produkten hergestellt, geboten wird. Schon weil wir auf diese Weise den Herbst tatsächlich mit allen Sinnen geniessen dürfen. Hier im „Castle“ in Blitzingen  erlebten wir die herbstliche Sonne im Wallis, schnupperten die Düfte des ausklingenden Jahres, erfreuten unsere Augen an den bunten Wäldern und erlebten Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung. Nase und Gaumen kommen jetzt zum Wildmenü noch einmal besonders auf ihre Kosten und am späten Abend sind wir alle eigentlich nur eines: Glücklich.
Tumblr media
Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Gommer Berge präsentieren sich als Paradies für Mountainbiker
Tumblr media
Auf der Suche nach Europas schönsten Strecken für Mountainbiker sind wir in den Gommer Bergen im Schweizer Kanton Wallis fündig geworden. Hier, rund um Blitzingen, treffen sich nicht nur die schönsten Mountainbikestrecken, sondern auch die ambitioniertesten Fahrer. Komplettiert wird das aussergewöhnliche Angebot durch eine exzellente Kulinarik im Hotel Restaurant „Castle“, das für Moutainbiker seine Türen gerne öffnet. Nicht nur für den grossen Hunger, sondern auch für das kleine Geschmackserlebnis zwischendurch. Hier mehr dazu lesen.
Unterwegs im Land der Kräuterhexe
Das Goms auf dem Mountainbike erleben
Für die Schweiz sind die Gommer Berge wohl so etwas wie der Harz für Deutschland. Vielleicht nicht nur wegen der besonderen Geographie aber sicherlich wegen der Tatsache, dass sich besonders hier immer wieder die sagenumwobenen Hexen ein Stelldichein geben. Und während sich die deutschen Hexen regelmässig auf dem Hexentanzplatz auf dem Brocken treffen, tun das die Schweizer Hexen ganz in der Nähe von Blitzingen, einer typischen Schweizer Berggemeinde mitten in den Gommer Bergen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Hexe Alpasaya genau hier, am Chaschtebiel, eine neue Kräutergewürzmischung unter die Menschen  gebracht hat. Botschafter des verhext guten Geschmacks ist Peter Gschwendtner, der Spitzenkoch aus dem Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen, der die wundervolle Kräutermischung nach Rezepten der Hexe Alpasaya zusammenstellt. Dabei bedient er sich weitestgehend der Produkte aus der Region, die die Bauern hier mit Liebe und Hingabe produzieren. Aber das Goms ist nicht nur Hexenland. Es ist auch die Region im Wallis, die besonders fürMountainbiker jede Menge Touren und Überraschungen bereithält.    
Das Goms ist Bikerland
Für ambitionierte Mountainbiker sind die Gommer Berge der europäische Hotspot für Velofahrer schlechthin. Nicht nur Schweizer, Menschen aus ganz Europa und der Welt erobern die naturnah gehaltene Berglandschaft auf bestens ausgebauten Strecken für jeden Anspruch. Dabei erleben sie eine Natur, die mit immer wieder neuen Einblicken und Ausblicken begeistert. Gerade in der Sommersaison von April bis Oktober lässt sich hier eine Region erleben, die von sattem Grün der Mischwälder, saftigen Bergwiesen und den kleinen Örtchen überall am Wegesrand geprägt ist. Die für die Bergregion typischen Anstiege wechseln sich ab mit aufregenden Abfahrten, schattenreiche Abschnitte werden abgelöst von sonnenüberfluteten Strecken und überall trifft man sich hier auf zwei Rädern zum Erfahrungsaustausch oder zum ungezwungenen Gespräch über das, was sich mit dem Mountainbike hier erleben lässt. Und das ist eine ganze Menge. Allein die Vielfalt der angebotenen Strecken begeistert und hält praktisch für jeden etwas bereit. Wer auf abwechslungsreichen kurvigen Strecken unterwegs sein will kann das genauso tun wie alle, die lieber einen entspannten Talweg mit weniger Höhenunterschieden nehmen. Da ist es auch egal, ob man allein die Strecke bezwingen oder ganz in Familie einen entspannten Tag auf dem Rad erleben will. Von der Trainingsroute mit knapp über drei Kilometern und nur wenigen Steigungen bis hin zu Strecken über 30 Kilometern mit aufsummierten Höhenunterschieden von über 1`000 Metern reicht eine ganze Auswahl toller Moutain-Bike-Strecken, die in dieser Art nirgendwo sonst in Europa zu entdecken sind.
Perfektes Mountainbike-Erlebnis vereint sich mit perfekter Kulinarik
Wer die einzigartige Natur in den Gommer Bergen als perfekt versteht, darf sich hier auch auf eine ausgezeichnete Kulinarik freuen. So beispielsweise im Hotel Restaurant „Castle“, das seine grossen und kleinen Gäste gern mit einem erfrischenden hausgemachten Eistee direkt auf der Sonnenterrasse oder mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region erwartet. Dabei muss es nicht immer die ganz grosse Küche sein. Auch für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es hier das genau Passende. Auf diese Weise ist das „Castle“ der ideale Treffpunkt im Goms, wenn es um die kleine Pause beim Biken oder um den gelungenen Abschluss eines schönen Tages auf zwei Rädern in den Gommer Bergen geht. Und wer dann noch erlebt, was die Gewürzmischung Kräuterhexe an Feinheiten offeriert, der ist hier am schönsten Punkt in den Gommer Bergen angekommen. Immer auch mit dem Wunsch, wieder einmal mit dem Mountainbike das Naturerlebnis Goms zu erfahren und Freunden zu zeigen, warum hier für Biker der beste Platz in der Schweiz ist.   Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Woher der Erfolg im“Castle“ kommt
Tumblr media
Das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms ist die Heimat des guten Geschmacks. Das wissen alle, die hier schon einmal zu Gast waren und sich von Brigitte und Peter Gschwendtner haben verwöhnen lassen. Neben den ausgezeichneten Bewertungen der Sterne-Küche sind es immer wieder auch die glücklichen Gesichter der Gäste, die Bände sprechen. Erfahren Sie im ausführlichen Beitrag, wie im „Castle“ immer wieder kulinarische Spitzenleistungen entstehen und was die Gastgeber antreibt.
Wie echte kulinarische Spitzenleistungen entstehen
Echte kulinarische Highlights gibt es im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms. Die grosse Perfektion in der Küche gepaart mit der aussergewöhnlichen Kunstfertigkeit beim Anrichten und Servieren hat dem gastronomischen Betrieb in der Bergwelt des Goms schon zahlreiche Prämierungen eingebracht. Solche Sterne und Punkte sind dem Chef in der Küche, Peter Gschwendtner, zwar eine grosse Ehre, aber weniger wichtig. Viel wichtiger sind ihm glückliche und angenehm überraschte Gäste, die sich ausnahmslos begeistert von den verführerischen Geschmacksmomenten aus der Küche zeigen. Stellt sich die Frage, wie über viele Jahre hinweg immer wieder solche Spitzenleistungen entstehen können. Wir haben die Antworten.
Leidenschaft und Herzblut
Die Wurzeln allen Erfolges liegen in einer grossen Leidenschaft und in einer guten Portion Herzblut für das, was man tut. Das trifft in einem besonderen Masse dann zu, wenn sich der Bewirtung von Gästen verschrieben wird. Denn dann geht es um echte menschliche Bedürfnisse und immer auch etwas mehr. Wer ausserhalb isst, möchte nicht das, was er auch Zuhause haben kann. Aber ein Plus an Genuss, ein Plus an Gastlichkeit und das Plus an Aufmerksamkeit können nur entstehen, wenn Leidenschaft und Herzblut alles bestimmt, was in der Gastronomie für die Gäste getan wird. Und das an jedem einzelnen Tag, zu jeder Zeit und für jeden Gast. Schon hier zeigen sich die Gastgeber Brigitte und Peter Geschwendtner als echte Spezialisten in ihrem Fach.
Professionalität und Kreativität
Wenngleich so mancher Hobbykoch durchaus auch mit sehr guten Kochergebnissen aufwarten kann, kommt es in der gehobenen Gastronomie immer auch auf das Quantum mehr an. Ein hohes Mass an Professionalität im Umgang mit Lebensmitteln, Rohstoffen, Töpfen und Pfannen ist ein weiteres Geheimnis der Erfolgsgeschichte im „Castle“. Gepaart mit der aussergewöhnlichen Kreativität in der Küche entstehen Gerichte, die sich zwischen traditionell und modern bewegen, Schweizer Vorlieben mit internationalen Einflüssen verbinden und immer auch anders sind, als das was jedermann kennt. Und gerade dieses andere Geschmackserlebnis hebt die Küche des „Castle“ aus vergleichbaren Angeboten deutlich heraus. Wenn Peter Gschwendtner mit Fisch und Fleisch, Obst und Gemüse, Gewürzen und Kräutern arbeitet, darf sich jeder Gast gewiss sein, ein exzellentes Geschmackserlebnis geniessen zu dürfen.
Regionalität und Verantwortung
Wer einmal das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen besucht hat weiss, dass hier der gute Geschmack seine Heimat hat. Und dieser gute Geschmack beginnt direkt in der Region. Fast alles, was in der Küche verarbeitet wird, stammt von den Bauern und Produzenten in der Region.Davon profitieren nicht nur die Geschmacksnerven der Gäste, sondern auch die Bauern in und um Blitzingen. Besonders spannend wird es dann, wenn im Herbst Wild auf die Karte kommt, das von Peter Gschwendtner selbst erlegt worden ist. Als passionierter Jäger verspürt der Gastronom dabei keinerlei Mordlust, sondern trägt auf seine Weise zur Wildhege und Bestandspflege bei. Davon profitiert nicht nur die Natur, sondern auch der Gast erlebt ursprüngliche Geschmacksmomente, die nur regionales Wild so bieten kann. Auch das verstehen die Gastleute als einen Teil ihrer Verantwortung der Region gegenüber. Natürlich kommt da auch so manches exotische Gewürz zum Einsatz und auch der Fisch schwimmt nicht im nahen Bach. Aber alles, was die Schweiz hier in der Region zu bieten hat, wird dankbar und mit Achtsamkeit angenommen und verarbeitet. Mit einer Liebe zum Produkt, die weit über die reine Verantwortung hinausgeht.
Tumblr media
Glückliche Gäste im Fokus
Ein kurzer Blick in die Bewertungen des „Castle“ zeigt, hier sind die Gäste mehr, als nur zufrieden. Und um nur zufriedene Gäste geht es Brigitte und Peter Gschwendtner auch gar nicht. Die dürfen gern die anderen haben. Was die Gastgeber im „Castle“ wollen, sind glückliche, überraschte und verblüffte Gäste. Und davon gibt es jede Menge. Ziel erreicht, könnte man meinen. Und dennoch arbeiten die Eheleute unablässig daran, alles noch schöner, besser und für den Gast einmaliger zu machen. Nicht nur im Restaurant, sondern auch im Hotelbetrieb. Dafür hinterfragen sich die Macher des Erfolgs an jedem Tag neu mit dem Wissen, dass Leidenschaft und Herzblut, Professionalität und Kreativität, Regionalität und Verantwortung die wahren Wurzeln des Erfolgs sind, wenn es um glückliche Gäste geht.     Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Zum 1. August ins „Castle“
Tumblr media
Das ist eine Idee, die einen besonderen Charme versprüht. Neben den kulinarischen Genussmomenten im Restaurant oder einem schönen Aufenthalt in den liebevoll eingerichteten Suiten erleben Sie das Goms von seiner besonderen Seite. Wandern Sie durch die Gommer Berge, entdecken Sie die Ruine der Bergkapelle am Chaschtebiel und geniessen Sie aussergewöhnliche kulinarische Momente im Restaurant „Castle“. Mehr erfahren? Dann hier den ganzen Beitrag lesen! Einladung für besondere Genussmomente zum 1. August
Das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen lädt ein zum Nationalfeiertag
Wie in jedem Jahr freuen wir uns gemeinsam mit allen Schweizern auf den Nationalfeiertag am 1. August. Und auch in diesem Jahr stehen wir im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms mit unseren Angeboten für wahre Genussmomente und mit einem ausgezeichneten Service für unsere Gäste bereit.
Tumblr media
Noch keinen Plan für den Nationalfeiertag?
Dann sollten Sie Ihren Ausflug, am besten ganz in Familie oder mit Freunden, in die wundervolle Welt der Gommer Berge planen. Hier erleben Sie eine einzigartige Naturlandschaft, die an besonderen Punkten auch die Geschichte unserer Schweiz atmet. Beispielsweise an der Ruine der Bergkapelle Chaschtebiel oder direkt im Dorf. Vor oder nach einer erholsamen Wanderung besuchen Sie uns im Restaurant des „Castle“ und lassen sich hier so richtig verwöhnen. Ausgesuchte Genussmomente erleben Sie mit traditionellen Gerichten aus Omas Küche oder gern auch mit opulenten Menüs mit internationalem Einfluss. Dabei achten wir immer auf eine verantwortungsvolle Küche mit lokalen und regionalen Produkten bis hin zu Kräutern aus dem eigenen Kräutergarten. Als Gastgeber verwöhnen wir Sie gern auch mit einem hausgemachten Eistee auf unserer Sonnenterrasse und natürlich immer mit unserem aufmerksamen Service. So erleben Sie im Goms einen schönen und abwechslungsreichen Tag, der seine Krönung zweifelsfrei im kulinarischen Erlebnis im „Castle“ findet. Und wenn Sie nicht nur den 1. August, sondern gern auch mehr Tage in der Gesund-Genuss-Welt der Gommer Berge erleben wollen, haben Sie vielleicht noch Glück und können eine unserer liebevoll eingerichteten Suiten buchen. Probieren lohnt sich hier in jedem Fall. Natürlich steht Ihnen das gastfreundliche Angebot des Hotels und des Restaurants „Castle“ in Blitzingen auch zu anderen Tagen zur Verfügung. Dann erleben Sie hier eine Zeit, die für jeden Sinn besondere Eindrücke bieten kann. Und auch Betriebsfeiern, Jubiläen, Seminare oder Geschäftsessen finden bei uns immer den passenden Rahmen, perfektioniert mit Genussmomenten der besonderen Art. Wir wünschen Ihnen einen erlebnisreichen 1. August und freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre freundlichen Gastgeber Brigitte und Peter Gschwendtner Hotel Restaurant „Castle“ Blitzingen/Goms
Tumblr media
Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Lokal und regional is(s)t besser
Tumblr media
Kulinarik mit Verantwortung
Wenn in der Küche des Hotel Restaurants „Castle“ in Blitzingen/Goms eine hochwertige Kulinarik erreicht wird, dann liegt das immer auch an der lokalen, regionalen und saisonalen Ausrichtung der Küche. Neben dem eigenen Kräutergarten legt hier der Küchenchef grossen Wert auf lokale oder zumindest regionale Produkte, wann immer das geht. Darin sieht Peter Gschwendtner einen grossen Teil der Verantwortung gegenüber den regionalen Bauern und lokalen Erzeugern, aber auch dem Gast gegenüber. Wie das praktisch umgesetzt wird, lesen Sie im ausführlichen Artikel.
Wie im Restaurant des „Castle“ Kulinarik mit Verantwortung kombiniert wird
Wer zu Gast im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms ist, wird ganz schnell bemerken, dass hier die Küche eine bessere ist. In erster Linie liegt das wohl an der hohen Professionalität des Küchenchefs Peter Gschwendtner, der zwischen Töpfen und Pfannen wahre kulinarische Meisterweke zaubern kann. Ein Blick in das Aussengelände des Hotels und ein Gespräch mit dem Chef du Cuisine offenbart, dass der besondere Geschmack im „Castle“ auch weitere Gründe hat.
Kräuter aus dem eigenen Garten
Ein guter Geschmack ausgesuchter Speisen resultiert nicht nur aus der Kunstfertigkeit eines guten Koches, nicht nur aus den verwendeten Grundzutaten, sondern immer auch aus vielen kleinen Details. Gewürze sorgen für den besonderen Pfiff einer Speise, frische Kräuter bringen einen natürlichen und eigenen Geschmack in nahezu jedes Gericht. Das gelingt am besten, wenn Kräuter frisch geerntet ihr ganz eigenes Aroma entfalten können. Aus diesem Wissen heraus hat sich Peter Gschwendtner gleich hinter seiner Küche einen ganz eigenen Kräutergarten angelegt. Hier wächst in der Vegetationsperiode praktisch alles, was im Schweizer Bergklima gut gedeihen kann. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Rosmarin und viele andere Kräuter treffen sich hier in den Gommer Bergen zu einem Stelldichein und sind die Grundlage für den besonderen Geschmack, der so nur im Restaurant des „Castle“ zu finden ist. Auch wenn die Pflege des eigenen Kräutergartens doch etwas Zeit in Anspruch nimmt, stellt sich Peter Gschwendtner dieser  Aufgabe gern. Schon aus dem Wissen heraus, dass lokale Produkte oftmals die besseren sind und schlussendlich damit auch die Verantwortung für die hochwertige Kulinarik in den eigenen Händen bleibt.
Lokal und regional ist Trumpf
Darauf baut Peter Gschwendtner nicht erst seit den Diskussionen um Klimawandel und Nachhaltigkeit. Praktisch seit dem Bestehen des „Castle“ wird hier weitestgehend auf regionale und am liebsten auf lokale Produkte viel Wert gelegt. Im Zusammenhang mit einer gewissen saisonalen Ausprägung der eigenen Küche kommt das nicht nur bei den Gästen gut an. Vom lokalen und regionalen Anspruch profitieren hier auch die Erzeuger aus der Region, deren Produkte in der Küche des „Castle“ besonders gern verarbeitet werden. Da ist es auch möglich, mit den Bauern selbst ins Gespräch zu kommen, den konkreten Bedarf sicher zu definieren und zugleich die regionale und lokale Wirtschaft zu stärken. Darin sieht Peter Gschwendtner auch einen guten Teil der Verantwortung sowohl den Gästen als auch den regionalen und lokalen Erzeugern gegenüber.
Alles, was geht
Auch wenn schlussendlich nicht alles aus der Region kommen kann, liegt die Verantwortung doch immer bei denen, die bestimmte Angebote offerieren. Und wenn die Schweiz nun einmal kein Meer hat, aus dem Fisch und Meeresfrüchte kommen können, dann doch aber frisches Wild, gutes Fleisch aus regionaler Produktion, Kräuter, Milchprodukte, Käse bis hin zum wertvollen Safran, der hier sogar ganz in der Nähe angebaut wird. Diese Ressourcen nicht zu nutzen, wäre für Peter Gschwendtner nicht nur Verschwendung und Raubbau an der Natur, sondern ein echter Frevel. Vor allem ein Frevel am Gast, der den besonderen Geschmack der Region sucht, aber auch ein Frevel an den Bauern und Erzeugern im Ort und in der Region, die mit hervorragenden Produkten eine exzellente Basis für wahrhaft regionale und saisonale Küche bieten. Da ist der eigene Kräutergarten des „Castle“ doch erst recht die perfekte Ergänzung für besondere Geschmackserlebnisse, die für Peter Gschwendtner auch immer etwas mit Verantwortung, Wertschätzung der Arbeit der regionalen Erzeuger und auch etwas mit einer grossen Achtung vor dem Leben der Tiere zu tun haben. Dass dann im „Castle“ alles immer etwas besser, frischer und besonders schmeckt, liegt vor allem daran, dass man hier eben lokal und regional isst. Probieren dürfen Sie das nun selbst. Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Natur und Kulinarik in bester Verbindung – Ein Erfahrungsbericht
Tumblr media
Wer Blitzingen im wunderschönen Goms besucht, kommt um das Hotel Restaurant „Castle“ nicht herum. Zumindest dann nicht, wenn einmalige Naturerlebnisse mit begeisternden kulinarischen Momenten eine unvergessliche Verbindung eingehen. Dann ist das Hotel Restaurant „Castle“ die beste Adresse, wenn es um wahre Geniessermomente in den Gommer Bergen geht. Das zeigt auch ein Erfahrungsbericht, den wir Ihnen hier gern vorstellen möchten. Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.
Aus Erfahrung exzellent
Wie Stammgäste das „Castle“ erleben Eigenlob liegt den Gastgebern im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen, mitten im schönen Goms, mehr als fern. Viel lieber konzentrieren sich Brigitte und Peter Gschwendtner auf das Wohlbefinden ihrer Gäste und Besucher im Hotel und im Restaurant. Und dennoch verdient das, was im „Castle“ geboten wird, immer mehr als nur ein einfaches Lob. Deshalb haben wir hier einen Erfahrungsbericht von Gästen zusammengefasst, die nicht zum ersten mal besondere Genussmomente im Restaurant des „Castle“ erleben durften. Schon jetzt mit dem Fazit, dass hier eine wundervolle Kulinarik in die beste Verbindung mit der ebenso wundervollen Naturlandschaft der Gommer Berge kommt. Hier der Erfahrungsbericht.
Wiederkommen ist die beste Empfehlung
„Mit insgesamt vier Personen  waren wir am letzten  Wochenende im Juli 2021 wieder einmal im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen zu Besuch. Für mich und meine Frau war das nicht das erste Mal in dieser wundervollen Umgebung. Unsere Bekannten durften hingegen das exzellente Speisenangebot auch schon mehrmals  probieren. So wie immer, sind wir äusserst begeistert von alledem, was uns das „Castle“ bieten kann. Das beginnt bereits bei der überaus herzlichen Begrüssung, zieht sich weiter über den ausgezeichneten Service und findet immer seinen Höhepunkt im kulinarischen Angebot. Die Begeisterung reicht hier vom ersten Aperitif und die Vorspeisen über die hoch genussvolle Hauptspeise bis hin zum verführerischen Dessert.
Omas/Grossmutters Küche- Ein besonderer Genuss
Bei diesem Essen im „Castle“ haben wir uns ganz speziell auf Omas/Grossmutters Küche konzentriert, die vom Spitzenkoch Peter Gschwendtner in einmaliger Perfektion auf den Tisch gebracht wird. Für uns gab es Kalbsbäckchen mit feiner Gemüsevariation und Sosse an einem cremigem Kartoffelstock. Wie schon bei vorherigen Besuchen im Restaurant des „Castle“ war das Essen einfach sensationell und wir sind uns absolut sicher, dass man besser einfach nicht kochen kann. Dafür in jedem Fall unser Dank in die Küche und speziell an Peter Gschwendtner, der es immer wieder versteht, uns zu überraschen und zu begeistern. Abgerundet wurde das Ganze durch einen absolut perfekt passenden Wein. Unser übereinstimmendes Fazit: Besser geht das nicht!
Kulinarik und Natur in bester Verbindung
Neben der hochstehenden Kulinarik begeistert uns immer wieder auch die wunderschöne Umgebung hier im Goms. Diese einmalige Landschaft lässt sich schon vom „Castle“ aus hervorragend geniessen. Und so wird jeder Besuch in Blitzingen zu einer vollkommen exzellenten Verbindung von Genuss für alle Sinne. Entsprechend fällt auch unsere Empfehlung aus, die wir gern an alle weitergeben, die noch ein besonderes Ausflugsziel beispielsweise für das Wochenende suchen. Erleben Sie einfach einmal Blitzingen, das Goms und am besten die exzellente Küche im „Castle“. Und wer will, kann hier in einer der luxuriösen Suiten auch ein paar Tage mehr verbringen und sich so allen Genussmomenten des Goms und des „Castle“ vollkommen hingeben. Unser besonderer Tipp am Wochenende ist dann immer ein wahres Geniesseressen aus Grossmutters Küche. Einfach nachfragen, empfehlen lassen und dann ausgiebig geniessen! Wir bewerten das „Castle“ wieder einmal in allen Bereichen mit der höchstmöglichen Punktzahl und würden gern noch einen Stern draufsetzen.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Natur und Kulinarik in bester Verbindung – Ein Erfahrungsbericht
Tumblr media
Wer Blitzingen im wunderschönen Goms besucht, kommt um das Hotel Restaurant „Castle“ nicht herum. Zumindest dann nicht, wenn einmalige Naturerlebnisse mit begeisternden kulinarischen Momenten eine unvergessliche Verbindung eingehen. Dann ist das Hotel Restaurant „Castle“ die beste Adresse, wenn es um wahre Geniessermomente in den Gommer Bergen geht. Das zeigt auch ein Erfahrungsbericht, den wir Ihnen hier gern vorstellen möchten. Den ganzen Beitrag lesen Sie hier.
Aus Erfahrung exzellent
Wie Stammgäste das „Castle“ erleben Eigenlob liegt den Gastgebern im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen, mitten im schönen Goms, mehr als fern. Viel lieber konzentrieren sich Brigitte und Peter Gschwendtner auf das Wohlbefinden ihrer Gäste und Besucher im Hotel und im Restaurant. Und dennoch verdient das, was im „Castle“ geboten wird, immer mehr als nur ein einfaches Lob. Deshalb haben wir hier einen Erfahrungsbericht von Gästen zusammengefasst, die nicht zum ersten mal besondere Genussmomente im Restaurant des „Castle“ erleben durften. Schon jetzt mit dem Fazit, dass hier eine wundervolle Kulinarik in die beste Verbindung mit der ebenso wundervollen Naturlandschaft der Gommer Berge kommt. Hier der Erfahrungsbericht.
Wiederkommen ist die beste Empfehlung
„Mit insgesamt vier Personen  waren wir am letzten  Wochenende im Juli 2021 wieder einmal im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen zu Besuch. Für mich und meine Frau war das nicht das erste Mal in dieser wundervollen Umgebung. Unsere Bekannten durften hingegen das exzellente Speisenangebot auch schon mehrmals  probieren. So wie immer, sind wir äusserst begeistert von alledem, was uns das „Castle“ bieten kann. Das beginnt bereits bei der überaus herzlichen Begrüssung, zieht sich weiter über den ausgezeichneten Service und findet immer seinen Höhepunkt im kulinarischen Angebot. Die Begeisterung reicht hier vom ersten Aperitif und die Vorspeisen über die hoch genussvolle Hauptspeise bis hin zum verführerischen Dessert.
Omas/Grossmutters Küche- Ein besonderer Genuss
Bei diesem Essen im „Castle“ haben wir uns ganz speziell auf Omas/Grossmutters Küche konzentriert, die vom Spitzenkoch Peter Gschwendtner in einmaliger Perfektion auf den Tisch gebracht wird. Für uns gab es Kalbsbäckchen mit feiner Gemüsevariation und Sosse an einem cremigem Kartoffelstock. Wie schon bei vorherigen Besuchen im Restaurant des „Castle“ war das Essen einfach sensationell und wir sind uns absolut sicher, dass man besser einfach nicht kochen kann. Dafür in jedem Fall unser Dank in die Küche und speziell an Peter Gschwendtner, der es immer wieder versteht, uns zu überraschen und zu begeistern. Abgerundet wurde das Ganze durch einen absolut perfekt passenden Wein. Unser übereinstimmendes Fazit: Besser geht das nicht!
Kulinarik und Natur in bester Verbindung
Neben der hochstehenden Kulinarik begeistert uns immer wieder auch die wunderschöne Umgebung hier im Goms. Diese einmalige Landschaft lässt sich schon vom „Castle“ aus hervorragend geniessen. Und so wird jeder Besuch in Blitzingen zu einer vollkommen exzellenten Verbindung von Genuss für alle Sinne. Entsprechend fällt auch unsere Empfehlung aus, die wir gern an alle weitergeben, die noch ein besonderes Ausflugsziel beispielsweise für das Wochenende suchen. Erleben Sie einfach einmal Blitzingen, das Goms und am besten die exzellente Küche im „Castle“. Und wer will, kann hier in einer der luxuriösen Suiten auch ein paar Tage mehr verbringen und sich so allen Genussmomenten des Goms und des „Castle“ vollkommen hingeben. Unser besonderer Tipp am Wochenende ist dann immer ein wahres Geniesseressen aus Grossmutters Küche. Einfach nachfragen, empfehlen lassen und dann ausgiebig geniessen! Wir bewerten das „Castle“ wieder einmal in allen Bereichen mit der höchstmöglichen Punktzahl und würden gern noch einen Stern draufsetzen.“ Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Jetzt ist die beste Zeit für das „Castle“
Tumblr media
Für Firmenevents, Familienfeiern und viele andere Anlässe ist das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms die beste Adresse im Wallis. Veranstaltungsräume mit wunschgemässer Ausstattung, das charmant eingerichtete Restaurant mit vielfach ausgezeichneter Küche und das komfortabel eingerichtete Hotel mit Sonnenterrasse sind eine Einladung für alle, die nach vielen Monaten des Verzichts endlich wieder tagen, geniessen und feiern möchten. Erfahren Sie im Beitrag mehr darüber, was das „Castle“ für Unternehmens-Events oder Familienanlässe bieten kann.
Ihr nächstes Event im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms
Nach vielen Monaten des Verzichts wird es nun wieder Zeit, bei entspannter Corona-Lage, die schönsten und wichtigsten Events in die besten Locations der Schweiz zu legen. Ob Familienfeier, Jubiläum, Seminar, Geschäftsessen oder jeder andere beliebige Anlass – das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen ist zweifelsfrei die beste Adresse im Wallis für gelingende Events.
Tagen und Geniessen im Goms
Eine wundervolle landschaftliche Umgebung vereint sich im Hotel Restaurant „Castle“ mit einem ausgesprochen hohen Service zur besten Seminar- oder Tagungslocation im reizvollen Goms. Hier stehen die Gastgeber Brigitte und Peter Gschwendtner den Seminarveranstaltern mit einem umfassenden Raum- und Serviceangebot ganz persönlich zur Seite. Neben den einladend und technisch hervorragend ausgestatteten Seminarräumen in unterschiedlichen Grössen steht bei schönem Wetter auch die Sonnenterrasse zur Verfügung und für besonders eindrucksvolle Momente ist die naheliegende Kapellenruine auf dem Chaschtebiel eine aussergewöhnlich mystische und inspirierende Location. Ganz nach Wunsch und ausgerichtet auf Ihren Anlass bereiten die Gastgeber die Seminarräume vor und können dabei auf eine umfangreiche technische Ausstattung zugreifen. Sollte im Hause selbst etwas nicht verfügbar sein, dann kümmern sich die Gastleute um alles, was Sie für Ihr Seminar oder Ihre Tagung brauchen, so dass eine komplette Infrastruktur zur Verfügung steht. Die Seminarpausen verbringen Sie in angenehmer Atmosphäre im Restaurant, auf der Terrasse bei einem von Brigitte Geschwendtner selbst gemachten Eistee oder in der wundervollen Umgebung der waldreichen Gommer Berge. Und natürlich ist dank der ausgezeichneten Sterne-Küche auch immer für das leibliche Wohl gesorgt, so dass es den Teilnehmern an nichts für ein erfolgreiches Tagen und Geniessen fehlt. Fragen Sie doch einfach einmal an, welche Möglichkeiten Ihnen das Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen für gelungene Seminare und Tagungen anbieten kann. Vielleicht sogar mit Übernachtung in den charmant traditionell eingerichteten Suiten, die gerade auch für mehrtägige Events eine besondere Einladung zum guten Preis sind.
Familien feiern im „Castle“ auf besondere Weise
Zu feiern gibt es immer etwas. Ob das Familientreffen, Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder einfach mal so finden Freunde und Familien im Hotel Restaurant „Castle“ immer den besten Platz für ihren Anlass im Goms. Hervorragende Kulinarik trifft sich mit einladenden Möglichkeiten zum Übernachten und einem einzigartigen Naturerlebnis. Wer will, geniesst die landschaftlich reizvolle Umgebung direkt von der grossen Sonnenterrasse aus oder lässt sich von den Gastgebern einen besonderen Tipp für die Wanderung mit Familie und Freunden geben. Und gern stehen die Gastgeber auch bereit, wenn eine geführte Wanderung zu den besten und geheimsten Orten im Goms gewünscht ist. Dann können Brigitte und Peter Gschwendtner nicht nur mit ihrer unverwechselbaren Art, sondern auch mit ganz viel Orts- und Geschichtskenntnis überraschen. Besonders gut geeignet ist das „Castle“ auch für Treffen, die mehr als einen Tag andauern. Dann stehen komfortabel eingerichtete Suiten  auf hohem Standard für die Übernachtung bereit, so dass Sie Ihre Anlässe genauso feiern können wie Sie das wollen. Gern auch „Open end“.
„Geheimtipp“für den spontanen Genuss
Als ein echter „Geheimtipp“ hat sich bereits im letzten  Sommer der im „Castle“ hausgemachte Eistee erwiesen. Unerwartet frisch, absolut geschmackvoll und unglaublich prickelnd wird dieser Eistee von der Gastgeberin Brigitte Gschwendtner selbst zubereitet und übertrifft alles, was von einem erfrischenden Eistee erwartet werden kann. Das hat sich bereits herumgesprochen, so dass es schon viele Wanderer und Naturfreunde gibt, die ihren Tag in den Gommer Bergen mit einem Eistee aus dem „Castle“ perfekt machen. Ein Tipp, den Sie vielleicht auch in Ihre Wochenend- oder Ferienplanung aufnehmen können. Und wem der Eistee zwischendurch nicht genug ist, der entdeckt im Restaurant ein ausgesucht exzellentes Speisenangebot, das vor allem mit dem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Echte Sterne-Küche in der Verbindung traditioneller Walliser Küche mit internationalem Einfluss macht das Speisen und Geniessen im „Castle“ zum besonderen Höhepunkt eines schönen und erlebnisreichen Tages. Schauen Sie doch selbst in die gut sortierte Menükarte oder kommen Sie am besten spontan vorbei, um Natur und Kulinarik auf eine besondere Weise zu erleben. Und wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, reservieren Sie Tisch und Zimmer ganz einfach auf unserer Webseite oder noch einfacher mit unserer App. Wir freuen uns auf Sie und darauf, Sie tatsächlich zu Ihrem Event oder ganz spontan überraschen zu dürfen. Willkommen im Hotel Restaurant „Castle“ Blitzingen, der besten Adresse zum Erleben und Geniessen im Goms. Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Ein Tag in Blitzingen – Natur, Geschichte und gutes Essen perfekt vereint
Tumblr media
Ein Tag in Blitzingen
Oder gern auch mehr
Nicht nur für die Gäste im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen, sondern auch für die Tagesausflügler haben Peter und Brigitte Gschwendtner einen besonderen Tipp parat. Eine Wanderung durch die Gommer Berge mit Zielpunkt Chaschtebiel und einem anschliessenden Geniessermenü im „Castle“ verbindet Natur, Geschichte und Kulinarik auf eine ganz besondere Weise. Perfekt für Leute, die diesen Teil der Schweiz in der besten Verbindung erleben wollen. Was einen solchen Tag in Blitzingen ausmacht, erfahren Sie im ausführlichen Beitrag.
Ein Tag in Blitzingen – Natur, Geschichte und gutes Essen perfekt vereint
Für unsere Gäste im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen und natürlich für alle Tagesgäste im wundervollen Goms haben wir einen besonderen Tipp. Wie wäre es mit der gekonnten Verbindung von Naturerlebnissen mit gelebter Geschichte und einem kulinarischen Höhepunkt? Wir haben die gute Idee dazu.
Die Gommer Berge erleben
Das kleine Örtchen Blitzingen liegt inmitten der einladenden Naturlandschaft des Goms. Auch das Hotel Restaurant „Castle“ hat hier sein Zuhause. Geprägt wird die abwechslungsreiche Landschaft vor allem von den Gommer Bergen, die in einem Wechsel von sattgrünen Wiesen und ausgedehnten Mischwäldern an sich schon eine Einladung an jeden Naturfreund sind. Auf den vielen gut ausgebauten Wanderwegen lässt sich wunderbar spazieren oder eben auch ausdauernd wandern. Praktisch hinter jeder Kurve und an jeder Weggabelung eröffnen sich neue Aussichten und Eindrücke von der Natur, wie sie typisch für diesen Teil der Schweiz ist. Wer sich nicht zu Fuss den abwechslungsreichen Wegführungen stellen will, kann gern auch mit dem Velo unterwegs sein. Und natürlich finden sich hier überall auch einladende Punkte zum Entspannen, Ausruhen und Geniessen. Sonne satt und immer ein gutes Gespräch mit anderen Wanderern oder Einheimischen inklusive.
Tumblr media
Geschichte hautnah erfahren
Tumblr media
Ein lohnendes Ausflugsziel quasi vis a vis dem Hotel Restaurant „Castle“ ist der Chaschtebiel. Auf einer Anhöhe findet sich hier die Ruine einer kleinen Bergkapelle, die wahrlich Geschichte geschrieben hat und bis heute mit der eigenartigen Anziehungskraft des Mystischen viele Besucher hat. Erbaut wurde die Kapelle Maria vom Guten Rate bereits um 1700. Vorher war hier wohl eine Befestigungsanlage, die den Zenden als Treffpunkt diente. Daher wohl auch der überlieferte Name Chaschtebiel. Als Wallfahrtsstätte war die Kapelle auf dem Chaschtebiel bis 1837 ein religiös und historisch bedeutsamer Punkt nördlich von Blitzingen. Bis eben in  diesem denkwürdigen Januar im Jahr 1837 ein Erdbeben die Kapelle zum Einsturz brachte. Seit dem wurde das kleine Bauwerk zunehmend dem Verfall überlassen, bis sich die Bürger von Blitzingen um 1843/1844 dafür entschieden, die Steine der Ruine zum Bau der Rektoratskirche im Ort zu verwenden. Auch den Altar der Kapelle versetzte man in die neu entstehende Rektoratskirche. Noch heute kann in der Pfarrkirche von Blitzingen der zweistöckige prunkvolle Altar der Kapelle vom Chaschtebiel bestaunt werden. 1964 liess man die Überreste der alten Kapelle ausgraben und zum guten Teil wieder aufbauen. Ein Pultdach schützt die Mauern und die Kopie einer historisch verbrieften Skulptur ziert heute den Ort. Erst in den letzten Jahren wurde die Kapellenruine wieder besser zugänglich gemacht und mit dem traditionellen „Scharhag“ eingezäunt. Für eine bessere Sicht ins Tal wurde teilweise der Wald gerodet und so präsentiert sich der Chaschtebiel heute als ein besonders besuchenswerter Punkt im Binntal. Was über die vielen Jahre geblieben ist, ist der mystische Zauber rund um die Ruine der Kapelle. Bis heute wirkt die Anziehungskraft der Maria zum Guten Rate nach und so mancher munkelt sogar davon, dass sich hier an bestimmten Nächten im Jahr die guten Alpenhexen mit ihrer unnachahmlichen Kenntnis der Kräuter und Heilpflanzen ein Stelldichein geben, um neue Rezepte zu probieren. Da passt es doch gut, dass im Hotel Restaurant „Castle“ im nahen Blitzingen auch mit den Kräften der Natur wahre kulinarische Erlebnisse auf den Tisch kommen.
Nach dem Wandern kommt die Gaumenfreude
Wer die Gommer Berge und speziell den Chaschtebiel ausgiebig geniessen durfte, hat sicherlich danach den besten Appetit auf echte kulinarische Höhepunkt. Die gibt es im Restaurants des Hotel „Castle“. Nicht nur die Hotelgäste, sondern auch die Tagesbesucher dürfen sich hier auf echte Geschmackserlebnisse freuen. Schon der kurze Blick in die Menükarte verrät, dass hier Besonderes zu erwarten ist. Und was dann der Küchenchef Peter Gschwendtner auf den Tisch bringt, ist echte Sterne-Küche. Wie wäre es beispielsweise mit echten Schweizer Klassikern, mit Meeresfrüchten, Fisch oder raffiniert  interpretierter internationaler Küche? Die Auswahl ist exzellent und das Geschmackserlebnis exorbitant. Und wer einfach nur eine Erfrischung auf der Terrasse braucht, wird mit dem hausgemachten Eistee schon ein Geschmackserlebnis geniessen, das schon erahnen lässt, wie hier echte Gaumenfreude verstanden wird. Passend zu den mystischen Geschichten rund um die guten Hexen am Chaschtebiel passt da auch, dass der Küchenchef ganz viel mit frischen Zutaten aus der Natur und der Region arbeitet und sogar ein selbst zusammengestelltes Kräutersalz zum Einsatz bringt. Man munkelt, dass Peter Gschwendtner selbst aber auch seine Frau Brigitte eine ganz eigene Beziehung zu den Hexen haben sollen. Was daran wahr ist, finden Sie vielleicht selbst heraus. Was wir wissen ist, dass die Kulinarik im „Castle“ wahrhaftig verhext gut und schon mehrfach prämiert ist. Lassen Sie sich einladen zu einem Tag im Goms, der in der Verbindung von Natur, Geschichte und Kulinarik auf diese Weise ein ganz besonderer werden kann. Und wenn Sie dann noch Ihren Aufenthalt in Blitzingen mit ein paar Tagen im Hotel „Castle“ verknüpfen können, wissen Sie, was diesen Teil der Schweiz so erlebenswert macht.
Tumblr media
Blitzingen octobre 2018, Hotel Castle © sedrik nemeth Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Kräuterhexe Alpasaya - Chaschtebiel
Tumblr media Tumblr media
Hexe Alpasaya
Es war einmal
Damit beginnen viele Märchen. Aber auch die Erzählungen der Alten haben oftmals dieses „Es war einmal“ am Beginn. Vielleicht soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass ES eben Vergangenheit ist und möglicherweise nie wieder so geschieht. Und so erlebt jede Generation echte Geschichte, mit unerwarteten Geschehnissen, mit Wendungen und meist mit einem Ende zum Guten hin. Und wenn du heute noch jung bist und glaubst, in deinem Leben würde nichts Aussergewöhnliches geschehen, dann lass dir sagen: Es wird Aussergewöhnliches geschehen. Du musst es nur erkennen und mit in dein Leben, in deine ganz eigene Erfahrung nehmen. Und dann kannst auch du eines nahen der fernen Tages deine Erzählung beginnen mit : Es war einmal.
Im tiefen Wald
Es war einmal. Ja, auch ich beginne meine Geschichte genau so. Auch wenn ich weiss, dass meine besondere Geschichte gar nicht so lange her, wahrlich kein Märchen ist und weit in die Zukunft tragen wird. Es war einmal im Binntal, mitten im Wallis, eingebettet in den waldigen Berge des Goms. Hier habe ich schon vor vielen Jahren im zauberhaften Bergdorf Blitzingen meine neue Heimat gefunden, nachdem ich als geborener Österreicher die Schweiz als meinen Wunsch- und Traumort zum Leben auserkoren hatte. Von Berufs wegen betreibe ich als Koch und Hotelier mit meiner Frau Brigitte ein feines Hotel mit Restaurant, meine zweite Passion ist die Jägerei. Bei der Pirsch auf Reh, Hirsch, Gams und Wildschwein geht es mir nicht ums Töten. Es geht mir um die besondere Verbindung zur Natur, um Wildhege, Tradition und natürlich auch darum, den Gästen in meinem Restaurant in jedem Jahr zur Jagdsaison etwas Besonderes servieren zu dürfen. Und so begebe ich mich in jedem Herbst, wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden, auf meinen Weg in die Wälder des Binntals. Mittlerweile darf ich sagen, dass ich mich hier hervorragend auskenne. Jeden alten Baum, jede Weggabelung und jedes Haus kenne ich hier im Tal und auch im Dunkel der Nacht oder in der herbstlichen Morgendämmerung fühle ich mich hier am genau richtigen Ort. Bis es eines Tages anders werden sollte. Es war gerade im letzten Herbst. Es sollte mein letzter Jagdausflug des Jahres werden und irgendwie wusste ich schon vor meinem Aufbruch in die Nacht, dass heute etwas Besonderes, etwas Anderes geschehen sollte. Eher unterbewusst war meine Aufmerksamkeit geschärft und ich horchte bei jedem Schritt auf das leise Knacken feiner Zweige, erkannte das leise Bellen des Rehs und spürte den Hirsch, wenn er irgendwo in der Nähe war. Längst hatte ich die ausgetretenen Wege verlassen und bewegte mich sicher durch die starken Stämme von Bäumen, die älter waren als ich selbst, schob mich vorsichtig durch das Unterholz oder kauerte mich aufmerksam lauschend hinter ein Gebüsch, wenn ich glaubte, der erhofften Beute nah zu sein. Was ich eigentlich wollte, war dieser grosse Hirsch, den ich schon seit ein paar Jahren beobachtete. Und manchmal hatte ich sogar das Gefühl, auch er würde mich beobachten, wohl wissend, dass sein Schicksal in meinen Händen lag. Nunmehr war die Zeit gekommen, dieser Verbindung eine besondere Tiefe zu geben, wenngleich diese Verbindung auch im Tod des Wildes liegen sollte. Es war wohl gut nach Mitternacht. Der Mond blinzelte blass durch das letzte Laub der Bäume und ab und an rief ein Käuzchen aus der Finsternis. Eigentlich war alles wie immer um diese Jahreszeit und dennoch wusste ich, dass etwas anders war. Leise setzte ich meinen Weg fort, um plötzlich und völlig unvermittelt etwas wahrzunehmen, was ich so nicht einordnen konnte. In vielleicht fünfzig Metern Entfernung war Bewegung. Aber es war nicht der Hirsch. Es war auch kein Reh und kein Wildschwein. Was es wirklich war, würde ich bald erkennen müssen.
Eine erste Begegnung
Tumblr media
Hexe Alpasaya Das, was ich in der ersten Bewegung nicht erkennen konnte, verharrte urplötzlich. Aus der Erfahrung meiner vielen Jagdausflüge hier im Revier wusste ich, dass dieses Etws weder ein grosser Stein noch ein Baumstumpf sein konnte. Dieses Etwas hatte ich hier noch nie gesehen, weder bei Tag, noch tief in der Nacht. Und da ich auch nicht wusste, was es war, hatte ich auch keine Ahnung davon, wie es hierher gekommen sein könnte. Für einige Minuten war ich zu keinerlei Bewegung fähig. Ich hatte sogar das Gefühl, mein Atem würde stocken. Das Einzige was blieb, war das Rufen des Käuzchens und der fahle Schein eines blassen Mondes, der sich langsam hinter ein paar dunklen Wolken zu verstecken schien. Es wurde dunkler und dunkler und das, was da irgendwo vor mir war, schien sich immer mehr mit der Umgebung zu vermischen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich mich in der Lage, ein leises „Hallo“ über die Lippen zu bringen. Was dann eher doch ein raues Krächzen wurde. Angestrengt starrte ich weiter in die Dunkelheit. Bis mir einfiel, dass ich mit dem Zielfernrohr an meinem Jagdgewehr auch bei Dunkelheit eine vergleichsweise gute Sicht hatte.Vorsichtig legte ich an. Mit dem ersten Blick durch das Glas huschte das Wesen zur Seite. Offenbar fühlte es sich bedroht. Und immer noch wusste ich nicht, was es war. Mit der seitlichen Bewegung schien es weg zu sein. Alles was ich im Bruchteil dieser Sekunde erkennen konnte war so etwas wie ein blauschwarzer Umhang mit einer spitz zulaufenden Kapuze. Konnte sich hier im tiefen Wald, um diese Zeit, ein Mensch aufhalten? Und wenn ja, warum? Noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, hörte ich direkt hinter mir ein leises Knacken und spürte zugleich ein kühlen Luftzug. Das Gewehr fiel mir aus den Händen, erschrocken drehte ich mich in einer schnellen Bewegung um. Da stand sie direkt vor mir. In der Finsternis konnte ich klar die Silhouette einer Frau erkennen, wenngleich der weite Umhang irgendwie mit der Dunkelheit zu verschwimmen schien. Ein sehr ebenmässiges, porzellanes und recht blasses Gesicht war das, was mir zuerst auffiel. Von der Statur her schien die Frau eher schlank und zart. Besonders gross war sie wohl auch nicht. Was machte diese scheinbar junge Frau in diesem Aufzug hier mitten in der Nacht im Wald? Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, diese Person zu kennen oder zumindest schon einmal gesehen zu haben. Eine Ähnlichkeit mit einer unserer Nachbarinnen konnte ich im ersten Augenblick nicht verleugnen. Blieb nur noch die Frage: Was jetzt?
Fragen und Antworten
Noch immer hatte ich einen so trockenen Mund, der sich wie raues Papier anfühlte und mir kaum das Sprechen erlaubte. Aber die ersten Worte eines folgenden Dialogs kamen auch nicht von mir. Mit einer überraschend feinen Stimme hört eich die Frau fragen: „Nun Peter, was machst du hier mitten in der Nacht mit einem Gewehr auf der Schulter?“ „Nun ja. Du musst keine Angst haben, ich bin auf der Jagd.“ „Und was jagst du? Ist es der feine Geschmack des Besonderen, dem du schon seit Jahren hinterher bist oder ist es doch mehr die Freude am Töten und am wilden Fleisch der Natur?“ Woher wusste diese Frau, wie ich heisse? Und woher weiss sie, dass ich immer auf der Scuhe nach dem besonderen Geschmack bin? Offenbar kannte mich diese Frau besser, als ich sie. „Nein, es geht nicht um das Töten. Es geht tatsächlich um den besonderen Geschmack. Es geht um den Genuss und um Freude am Leben.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, hier nicht die ganze Wahrheit zu sagen. Und eine Frage drängte sich mir besonders auf: „Wer bist du und wie heisst du?“ Ein lächeln zog sich über das blasse Gesicht der Frau. Wenngleich sie mit ihren wilden rotbraunen Locken unter der weiten Kapuze, der blassen Hautfarbe, dem eigenartigen Schimmern in den grossen Augen und der fein gezogenen Nase über einem schönen Mund eine recht attraktive junge Frau zu sein schien, blieb bei mir dennoch dieses leichte Schaudern des Unerwarteten. „Nun ja, meinen Namen kann ich dir nennen. Man nennt mich Alpasaya. Und es sind nicht wenige Menschen, die mich nach einer ersten  Begegnung eine Hexe nannten. Aber keine Angst, ich will dir nichts tun. Auch wenn das seit Jahrhunderten die Menschen glauben, bin ich keine böse Hexe.“ „Aber was bis du dann?“
Alpasaya, die Kräuterhexe vom Chaschtebiel
Tumblr media
Hexe Alpasaya Plötzlich wird es noch dunkler und kaum kann man noch die Hand vor Augen sehen. Nur das blasse Gesicht von Alpasaya schimmert aus der Finsternis. Dann kommt ein Wind auf, der sich sich stetig verstärkt und zum Wirbel zu werden scheint. Ich spüre keine Boden mehr unter den Füssen und unter mir scheint sich der Boden zu bewegen. Was passiert hier? Noch ehe ich mir der bedrohlichen Situation wirklich bewusst werden kann, greift etwas nach meinem Arm und hält mich mit einem klammerartigen griff fest. Nur Sekunden  später ist die Welt um mich und Alpasaya herum eine andere. Aber ich kenne dieses Terrain. Wir müssen hier am Chaschtebiel sein. Dabei waren wir noch eben weit davon entfernt. Eigentlich ist das Chaschtebiel eine alte Kapellenruine. Bis zu einem Erdbeben um 1837 stand hier eine kleine Kapelle direkt auf dem Berg. Gedient hat diese Kapelle meines Wissens nach als Wallfahrtsort beispielsweise für die Zenden im Goms. Vielmehr weiss ich eigentlich nicht über diesen Ort, der immer eine besondere Anziehungskraft vor allem für die Einheimischen aber auch für die Touristen im Goms hatte. Der Baumbestand ist hier etwas lichter und auch der Mond scheint wieder hell und klar auf die eigenartige Szenerie. Was verwirrend scheint ist die Tatsache, dass jetzt hier keine brüchige Ruine steht, sondern die Kapelle, so wie sie wohl um1700 erbaut worden ist. Im fahlen Mondlicht ist der helle Putz zu erkennen, das Areal ist eingezäunt mit dem traditionellen Scharhag, wie er erst vor ein paar Jahren wieder um die Ruine gezogen wurde. Es ist ein mystischer Ort, dessen Geheimnis jedoch kaum gelüftet scheint. „Hier ist mein Zuhause“, meint Alpasaya und weist mit ihrer blasshäutigen Hand auf das, was eigentlich eine Ruine sein sollte. Mit sicherem Schritt geht sie auf die Kapelle zu, um kurz vor der hölzernen Tür stehen zu bleiben. „Nein, hier solltest du nicht hinein gehen. Schon weil du das alles ganz anders kennst. Ich will dir keine Angst machen. Viel lieber zeige ich dir mein wahres Geheimnis.“ Mit diesen Worten greift Alpasaya wieder nach meiner Hand und zieht mich mit leichter Nachdrücklichkeit seitlich an der Kapelle vorbei. Vielleicht bin ich kein besonders gläubiger Mensch, aber jetzt fällt mir nicht besseres ein, als im stillen Gedanken Gott um ein gutes Ende dieses Unterfangens zu bitten. Wenige Meter hinter der Kapelle hält Alpasaya plötzlich inne. „Hier ist es, ich kann es spüren.“ „Was kannst du spüren?“, frage ich verwirrt. „Ich spüre, wie hier ein besonderes Kraut wächst. Genau das, was ich zur Vollendung meiner neuen Kräutermischung brauche.“ Mit diesen Worten bückt sich Alpasaya nach einer eher unscheinbaren kleinen Pflanze, die sie liebevoll vom Boden trennt. Unter ihrem weiten Umhang holt sie einen grossen Flechtkorb hervor, der schon gut mit den unterschiedlichsten Pflanzen gefüllt ist. „Jetzt ist es vollbracht.“ Was ist vollbracht, geht es mir durch den Kopf und eigentlich weiss ich gar nicht, was ich damit zu tun habe. „Du fragst dich sicherlich, was du mit der ganzen Sache zu tun hast?“ Alpasaya hat wohl meinen Gedankengang durchschaut. „Ich will es dir sagen. Ich bin keine Hexe, so wie es die Menschen verstehen. Eigentlich bin ich nur ein Kräuterweib, dass schon seit über dreihundert Jahren hierin den Wäldern des Goms nach den besten Kräutern sucht. Gefunden habe ich Vieles, aber noch nicht die perfekte Mischung für den perfekten Geschmack. Dazu brauche ich dich.“ Jetzt weiss ich endlich, was Alpasaya von mir will. Als ambitionierter Koch bin auch ich immer auf der Suche nach dem besonderen Geschmack, nach dem Einzigartigen und eben der gewissen Perfektion. Stellt sich nur die Frage, wie ich einem einem Kräuterweib helfen sollte, dass trotz seiner jugendlichen Ausstrahlung wohl schon seit hunderten von Jahren hier auf der Suche nach den besten Kräutern der Alpen ist.
Der wahrlich besondere Geschmack
Tumblr media
„Jetzt komm her und zeig, was du kannst!“ Fordernd aber nicht bösartig zitiert mich Alpasaya an so etwas wie einen grossen Opferstein, den hier hier noch nie gesehen habe. Sicherlich haben die Bauern aus dem Dorf nach dem grossen Erdbeben von 1837 diesen Stein hier weggeschleppt und zum Wiederaufbau ihrer Häuser oder Ställe benutzt. Alpasaya breitet die gesammelten Kräuter aus dem Korb auf dem glatten Stein aus und sortiert sie nach Sorten. Da ist einiges dabei was ich bereits kenne, anderes erscheint mir für den Moment völlig fremd. Langsam beginne ich, unterschiedliche Kräuter miteinander zu kombinieren. Einiges wird fein gezupft, anderes auf dem Stein fein zerrieben. Und immer wieder heisst es probieren, verwerfen, neu kombinieren und wieder probieren. Die ganze Geschmacksvielfalt der Alpennatur fällt über mich und ich befinde mich in einem wahrlichen Rausch, der von Alpasaya mit immer wieder neuen Kräutern befeuert wird. Auch Alpasaya probiert und zeigt mit unterschiedlichen Gesichtszügen deutlich, was sie von den einzelnen Kombinationen hält. Die ganze Prozedur scheint Stunden zu dauern, wenngleich der Mond seine Position am Himmel nicht verändert und der Morgen immer noch weit entfernt scheint. Dann plötzlich scheint es vollbracht. In meinem Mund entfaltet sich eine wahre Geschmacksexplosion und irgendwie wird jetzt alles klarer, weicher und aromatischer. Selbst die kalte Bergluft scheint etwas von einem besonderen Aroma zu bekommen, das ich so noch nie erlebt habe. Alpasaya spürt, das mit mir etwas passiert und kostet selbst von der letzten Mischung. Ihre Gesichtszüge werden noch weicher, sie schliesst die Augen und ein leiser Seufzer soll wohl bedeuten, dass wir am Zeil der schier endlosen Versuche angelangt sind. „Genau das ist es! Das ist es, was ich seit Jahrhunderten suche und nie so gefunden habe. Was fehlt, ist noch etwas Salz und vielleicht die eine oder andere Zutat. Aber sonst ist es genau das, was die Menschen brauchen, um den wahren Genuss kennenzulernen. Lass alles so liegen, damit ich mir einprägen kann, was die perfekte Mischung ist!“ Irgendwie bin ich jetzt erleichtert. Vielleicht auch in dem Glauben, dass ich jetzt mein Werk vollbracht habe und schon bald nach Hause gehen kann. Weit ist der Weg ja nicht. Aber es sollte dann doch eben noch anders kommen.
Ein Vertrag wird geschlossen
Tumblr media
„Wenn du glaubst, du könntest jetzt einfach so gehen, dann muss ich dich leider enttäuschen“, wieder hat Alpasaya meine Gedanken durchschaut. Und wieder hat sie mir deutlich gemacht, dass es jetzt und hier keinen Weg für mich nach Hause gibt. „Du wirst jetzt weder dein Zuhause, noch deine Frau Brigitte dort treffen, wo du sie suchst. Wir sind nicht in deiner Zeit. Und Blitzingen ist noch lange nicht der Ort, den du kennst. Bis dahin werden noch Jahrhunderte vergehen, Kriege werden durch die Welt ziehen, Krankheiten werden die Menschen heimsuchen und Hoffnungslosigkeit wird sich breit machen. Aber am Ende wird alles gut werden. Schon weil du die besondere Mischung und damit auch den besonderen Geschmack gefunden hast.“ In mir breitet sich Verzweiflung aus. Ein erster Blick auf die scheinbar unbeschädigte Kapelle und ein zweiter Blick in den Talkessel zeigt mir aber, dass Alpasaya wohl recht  haben könnte. Dort, wo im Tal sonst in der Nacht das eine oder andere Licht in die Dunkelheit leuchtet, ist jetzt nichts zu sehen. Alles ist finster und nur ein paar Rauchfahnen zeigen, wo einzelne Hütten stehen könnten. Ich bin wohl tatsächlich in einer längst vergangenen Zeit angekommen. Eine tiefe Trauer steigt von meinem Magen her auf und nistet sich schmerzhaft n meinem Herzen ein. Nie würde ich wohl meine geliebte Frau Brigitte wiedersehen, niemals mehr würde ich mit den Menschen reden können, die mir lieb und teuer waren und niemals wieder würde ich in meinem Hotel und Restaurant Gäste begrüssen dürfen. Mein Leben schien an einem Punkt angekommen zu sein, an dem es nur noch ein Zurück aber kein Vorwärts mehr geben könnte. „Sei nicht traurig. Das Leben hier ist nicht so schlecht, wie es scheint. Die Menschen sind der Natur viel mehr zugewandt, als du es aus deinem Leben kennst. Sie sorgen für sich selbst, sie bauen an und handeln und haben so immer das, was sie wirklich brauchen. In deiner Zeit ist doch sowieso für alle alles gleich und kaum jemand weiss noch, was wirklich guter Geschmack ist.“ Damit hat Alpasaya vielleicht recht. Wer in meinem Leben weiss schon wirklich etwas von gutem Geschmack. Alle laufen da und das was auch andere genau dort in der gleichen Art kaufen können. Es gibt nur noch wenige besondere Dinge und es gibt auch nur noch wenige Menschen, die wissen, wie der wahre gute Geschmack funktioniert. Aber es gibt auch die Menschen, die diesen Geschmack suchen und die, die diesen guten Geschmack wieder neu für sich entdecken. Ich will nach Hause, in meine Zeit, zu meinen Menschen. Und ich will diesen Geschmack,den ich hier mit Alpasaya in dieser aussergewöhnlichen Nacht entdeckt habe, auch in meine Zeit tragen. Aber dazu brauche ich wohl die besondere Idee. Lange Zeit denke ich darüber nach, wie ich Alpasaya davon überzeugen könnte, mich wieder in meine Welt zurück zu lassen. Die eigentliche Idee dazu kommt von Alpasaya. „Sag Peter, kennt mich in deiner Welt noch jemand? Spricht man über Alpasaya und über den besonderen Geschmack, den ich in die Welt bringen kann?“ „Nein, Alpasaya. Niemand kennt dich und auch ich habe deinen Namen nie gehört. Nicht einmal an der alten Kapellenruine hier am Chaschtebiel gibt es irgendeinen Hinweis dafür, dass es dich gegeben hat oder noch immer gibt. Und das, was wir hier in dieser Nacht aus deinen Kräutern zusammengestellt haben, kennt auch noch keiner. Wenn es dich jemals wirklich gab, dann bist du vergessen. Tut mir leid!“ Im fahlen Gesicht von Alpasaya kann ich Verzweiflung erkennen: „Aber ich bin doch nicht tot! Ich will nur nicht mit jedermann zusammentreffen, weil kaum jemand mich versteht. Du bist der erste Mensch seit Jahrhunderten, der mich sehen und mit mir sprechen durfte. Weil du besonders bist. Und ich will, dass man von mir spricht, dass man erkennt was wahrer Genuss ist und dass jeder weiss, dass ich das Kräuterweib vom Chaschtebiel bin, das in dieser besonderen Nacht diese besondere Kräutermischung zusammengestellt hat.“ Diamantschillernde Tränen rinnen über die Wangen von Alpasaya. Jetzt tut sie mir wirklich leid. Read the full article
0 notes
hotelcastle · 3 years
Text
Sommersaison im Hotel Restaurant „Castle“, Blitzingen läuft
Tumblr media
Seit dem 05.06.2021 ist in Blitzingen im wundervollen Goms der Sommer angebrochen. Das zumindest erleben die Gäste im Hotel Restaurant „Castle“ in den Gommer Bergen, wenn sie sich hier für ein paar Genuss-Stunden im Restaurant oder für die echten Geniesser-Ferien im Hotel eingeloggt haben. Für die besten Tage im Sommer haben Peter und Brigitte Gschwendtner mit ihren Mitarbeitenden alles auf Hochglanz gebracht und freuen sich nun auf die zahlreichen Sommergäste aus allen Gegenden der Schweiz und Europas. Warum das „Castle“, Blitzingen auch in diesem Sommer wieder der beste Platz zum Geniessen und Entspannen ist, lesen Sie im ausführlichen Beitrag.
Das Hotel Restaurant „Castle“ startet in die neue Saison
Es kann ein guter Sommer werden
Über viele Stunden hinweg strahlt die Sonne vom stahlblauen Himmel über dem Goms hinunter auf Blitzingen und das Hotel Restaurant „Castle“, direkt in sonnenverwöhnter Hanglage. Perfektes Wetter für einen Sommer, der ein guter werden kann. Pünktlich am 05.06.2021 haben die Eheleute Peter und Brigitte Gschwendtner nach der kurzen Pause zwischen Winter- und Sommersaison die Türen zum Hotel und zum Restaurant wieder aufgeschlossen und erfreuen sich gemeinsam mit den ersten Gästen des schönen Wetters.
Erlebnis und Wellness perfekt vereint
In den Wochen vor dem Start in diesen Sommer haben die beiden gemeinsam mit ihren mitarbeitenden noch einmal Hand angelegt und auch im kleinsten Detail alles auf eine prima Saisoneröffnung vorbereitet. Und die ist wahrlich geglückt. Nicht nur die ersten Gäste haben im liebevoll und komfortabel eingerichteten Hotel eingecheckt, auch im Restaurant herrscht wieder reger Betrieb, wenn auch etwas anders, als gewohnt. Was so bleibt, wie es hier immer war, ist die glückliche Verbindung von Erlebnis und Wellness, unterstützt vom aufmerksamen Service der Hotel- und Restaurantbetreiber und der aufmerksamen Servicekräfte. Auch im Sommer 2021 lädt das Goms mitten im Wallis zu vielen Naturerlebnissen ein. Für sportliche Gäste locken fordernde Wanderungen in die Gebirgswelt des Wallis oder abwechslungsreiche Velo-Touren für Anfänge rund Fortgeschrittene. Wer es dann etwas gemütlicher angehen will, findet entspannte Wanderungen auf gut ausgebauten Wanderwegen, sucht sich das nächste Freibad in der Umgebung oder erlebt eine Tour mit einer der Bergbahnen, die es hier zuhauf gibt. Und wenn das Tagesprogramm geschafft ist, macht man es sich gern auf der Sonnenterrasse des „Castle“ gemütlich und geniesst einen Eistee, der hier vom Küchenchef noch selbst gemacht wird. So wie eigentlich alles, was den Gaumen erfreut und schon mit dem wahrlich verführerischen Duft lockt, noch bevor es liebevoll angerichtet auf dem Teller daherkommt. Für das volle Mass an Entspannung sorgt ein Wellnessprogramm, das im „Castle“ nicht auf Masse, dafür aber auf Klasse ausgerichtet ist. Entspannung pur ist eben keine Frage des WAS, sondern vielmehr des WIE. Und so kümmert sich Brigitte Gschwendtner ganz persönlich um ein gut ausgewogenes Wellnessprogramm, das Sie aber nur kennenlernen werden, wenn Sie im „Castle“ für ein paar Tage Quartier beziehen.
Direktbuchung über Webseite oder WhatsApp
Jetzt schon Lust auf ein paar Ferientage in den Gommer Bergen? Kein Problem. Mit dem Beginn der Sommersaison im Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen können Sie Ihre Zimmer wieder ganz einfach und schnell direkt auf der Webseite buchen. Und auch per WhatsApp oder mit der eigenen Castle-App sind Buchungen für Ihren Aufenthalt in der schönsten Lage des Wallis jederzeit möglich. Natürlich auch für die besten Plätze im mehrfach ausgezeichneten Restaurant. Und natürlich auch nur solange freie Plätze verfügbar sind. Gerade in diesem Sommer, in dem viele auf Fernreisen verzichten, ist Schnelligkeit bei der Buchung Ihrer Ferienzimmer vielleicht die sicherste Option. Deshalb fordern wir Sie gern auf, nicht bis zum letzten Moment zu warten, sondern im besten Falle schon jetzt die besten Tage auf der Sonnenseite der Schweiz zu buchen. Dann steht einem schönen Sommer nichts im Wege. Übrigens ist das „Castle“ auch der perfekte Ort zum Konferieren, Tagen und für Schulungen in der aussergewöhnlichen schönen Umgebung des Goms. Wer noch auf der Suche nach dem perfekten Tagungs- oder Seminarort in einer vollkommen entspannten Umgebung ist,dürfte im „Castle“ auch genau richtig sein. Sommersaison am 05.06.2021 eröffnet – Wir sagen Herzlich Willkommen im Hotel Restaurant „Castle“, Blitzingen/Goms. Read the full article
0 notes