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Maria Mosley
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Material für die samenspendende Gebetsfahne
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Zielformulierungen
Die Gebetsfahne, die verteilt, was gebraucht wird:
Wie kann ich eine Gebetsfahne herstellen, die einen direkten positiven Effekt auf ihre Umwelt hat?
Wie kann ich die Funktion einer Gebetsfahne von der spirituellen Ebene in eine praktische/materielle Ebene umwandeln?
Wie kann ich die guten Wünsche einer Gebetsfahne für die Welt verdinglichen, indem diese Wünsche oder Nöte sofort erfüllt?
Wie kann ich den positiven Gedanken einer Gebetsfahne verstärken bzw. verdinglichen, indem diese anstelle von Stofffäden, die Plastik enthalten, etwas verteilt, was der Natur zugute kommt?
Wie kann ich eine Gebetsfahne herstellen, die Menschen an verschiedenen Orten Dinge schenkt, die dort speziell grade gebraucht werden?
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Erste Designideen für ein Gastgeschenk als persönliche oder kritische Geste
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Brainstorming zu Anwandlungsmöglichkeiten der Gebetsfahne bzw. des Khata
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Gebet im Buddhismus
Die Gebete, welche im Buddhismus durch Gebetsfahnen ausgesendet werden sollen, sind in diesem Sinne laut Dudendefinition keine klassischen Gebete, denn im Buddhismus wird kein Gott verehrt, der um Etwas gebeten oder dem gedankt wird. Es handelt sich vielmehr um die eigenen positiven Wünsche für andere Lebewesen, die hinaus in den Wind und durch die Elemente getragen werden. Dadurch wird Mitgefühl geübt und gute Ereignisse werden aus dem Selbst durch Meditation und eben diesem Mitgefühl bewirkt und nicht durch das Einwirken eines Gottes. Gebete im Buddhismus sind im Vergleich zu anderen Religionen wie dem Christentum, Judentum oder Islam also eher Wünsche oder Mantras, die zum Beispiel in Form von Gebetsfahnen geäußert werden.
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Gebet
[vom Falten der Hände, vom Niederknien o. Ä. begleitetes] Sprechen mit Gott (um ihn zu verehren, ihn um etwas zu bitten oder ihm für etwas zu danken); das Beten
an Gott gerichtete [festgelegte] Worte besonders des Bittens, des Dankens oder der Verehrung; Wortlaut, Text des Betens
Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Gebet
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Verwendung von Gebetsfahnen
Es handelt sich bei den Gebetsfahnen um einen wichtigen Bestandteil des Buddhismus, der entsprechend mit Respekt zu behandeln ist. Bereits im 11. Jahrhundert wurden Gebetsfahnen im Buddhismus verwendet. Dem Glauben nach trägt der Wind die guten Wünsche und die Gebete in den Himmel, weshalb die farbenfrohen Gebetsfahnen in der Regel dem starken Wind ausgesetzt werden. Mit der Zeit verwittern die Gebetsfahnen, dies ist für die Gläubigen ein Zeichen dafür, dass die Gebete wirklich vom Wind fortgetragen wurden. Es handelt sich nicht um Gebete von einzelnen oder an einzelne Menschen, sondern um gute Wünsche nach Frieden und Einigkeit in der Welt. Abgenommen und ausgewechselt werden die Gebetsfahnen erst bei vollständiger Verwitterung, im Normalfall aber bei Neujahr. Dann ist der respektvolle Umgang mit den kleinen, im Normalfall rechteckigen Gebetsfahnen von großer Bedeutung – die Fahnen haben schließlich die Gebete weitergetragen und werden daher nicht weggeworfen, sondern verbrannt.
Quelle: http://www.skr.de/nepal-reisen/sehenwuerdigkeiten/gebetsfahnen/
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Die fünf Elemente im Buddhismus und ihre Bedeutungen
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