Warum sind Gedanken so schwer, obwohl sie nur in unserem Kopf existieren?Wieso zerdrücken sie uns mit ihrer Last, obwohl sie nichts wiegen? Warum machen sie uns das Leben schwer, wenn sie für niemand anderen sichtbar sind?Und wieso fällt es vielen schwer über ihre Gedanken zu reden?
Warum fühl ich mich so alleine. Ich fühle mich leer und einsam. Ich versuche wirklich immer mein bestes, immer hilfsbereit und loyal zu sein, aber im Endeffekt lässt es sich so anfühlen als wäre ich immer noch das schwarze Scharf. Ob Familie oder Freunde, ich bin einfach nie gut genug. Und kaum einer weiß wie ich wirklich bin, was ich täglich für Qualen ertragen muss. Was ein Herz ich habe. Aber dennoch immer die gefickte. Ich versuche wirklich täglich nixht komplett aufzugeben, stark zu sein. Aber das ist so schwer.
Vielleicht wird es Zeit Frankfurt hinter mir zulassen und neu anzufangen. Was auch immer kommt, bitte lass alles zum Guten werden 😢🙏
Ich starre in die Leere, ich bin nicht wirklich da, meine Gedanken sind wo anders, aber wenn mich wer fragt, kann ich nicht sagen wo, ich fühle mich als würde ich zwischen zwei Welten schweben, irgendwo zwischen Leben und Tot…Ich atme, ich bewege mich, ziehe Grimassen, aber irgendwie fühle ich mich trotzdem oft nicht lebendig, in meinem Kopf zu viel Druck, hab keinen Plan wohin damit. hab keinen Plan wohin mit mir…Die Angst zerreißt mich, sie laugt mich aus bis kein Mut mehr da ist um in irgendeiner Art und Weise weiterzumachen. ich fühl mich antriebslos…da ist eine tiefe Traurigkeit in mir drinnen und es gibt viele Momente, da bin ich down ohne Grund. ich habe vieles verdrängt und das tue ich heute noch, Ich verdränge, ich vermeide, es ist ein ständiges Auf und Ab, ein ständiger Kampf mit sich selbst..
Ich warte auf diesen einen Wutausbruch, der mein ganzes Leben einfach beendet… Dieser eine Tropfen, der das ganze Fass zum überlaufen bringt und mich von der Brücke springen lässt.. hab das Gefühl das es bald soweit ist.
Ich wünsche mir, dass sich mal jemand so richtig auf mich freut und es gar nicht erwarten kann, mich zu sehen, zu umarmen und mit mir zu reden. Ich wünsche mir jemanden, der im Alltag an mich denkt und dann lächeln muss.
Jedes Mal aufs Neue zu hoffen, dass es anders wird, dass es dieses Mal endlich besser wird, dass man ankommt. Und am Ende bleibt doch nur die Enttäuschung - wie jedes Mal. Worte, die das Herz wie Papier zerreißen und Taten, die sich wie Brandmahle anfühlen. Er geht und nimmt alles mit sich, die Nähe, die Zuneigung, die schönen Momente, das Glück, die Leichtigkeit und das, was er da lässt, ist die Enttäuschung, denn am Ende bleibt nur sie.
Wenn ich über die Straße gehe, gucke ich nicht mehr, ob ein Auto kommt. Ich hoffe überfahren zu werden, wenn ein Auto kommt, auch, wenn es mir leid tut, dass sich jemand anderes vielleicht die Schuld an meinem Tod geben würde. Ich stelle mir vor wie es wäre, wenn ich einschlafe & einfach so nicht mehr aufwache.
Ich schlafe kaum noch, ich esse kaum noch, ich funktioniere nur noch. Ich falle in ein Muster rein, eine Routine aus der ich nicht raus komme. Meine schrecklichen Gedanken kreisen ohne Pause durch meinen Kopf. Ich sollte nicht so fühlen. Ich sollte glücklich sein, fröhlich, nett, offen oder einfach nur perfekt. Stattdessen bin ich einsam, traurig, lustlos, müde und nachdenklich. Ich fühle mich auf dieser Welt nicht zuhause. Ich verstehe den Sinn hinter Dingen nicht. Hinter dem Sinn des Lebens. Oder einfach nur hinter dem Sinn des Seins. Es ist alles so kompliziert und ich kann mit niemandem darüber reden weil mich niemand versteht.
Egal was ich tue, nichts ändert aktuell diese Gefühle, die komische Leere im Kopf, die Gedanken oder den Zustand in dem ich mich schon seit Ewigkeiten befinde. Vielleicht muss ich ja lernen zu akzeptieren, dass das jetzt mein Leben ist.
Ich bin am Ende. Ich könnte einfach ständig weinen. Ob es ein Film ist, ein Lied, ein Gefühl oder ein Gedanke. Oder es schon ausreicht die Augen zu schließen. Alles lässt mich anfangen zu weinen. Draußen setzte ich eine Maske auf und Schauspieler relativ gut, dass bloß keiner was mitbekommt. Aber immer die Fassade zu halten wird nach einer gewissen Zeit auch immer schwerer. Ich finde keinen Halt mehr. Nichts macht mich mehr glücklich. Ich wünsche mein Bruder wäre hier. Diese Zeit macht alles noch viel unerträglicher. Vielleicht schaff ich dass alles nicht mehr. Vielleicht ist die Zeit gekommen zu gehen. An den meisten Tagen hab ich das Gefühl, als könnte ich der Traurigkeit nicht mehr entfliehen. Als würde sie mich jeden Moment erdrücken. Doch eigentlich ist der schlimmste Schmerz, der den du nicht zeigen kannst, nicht erklären kannst, der dein Herz zerreißt, deine Seele zum weinen bringt, der dich innerlich umbringt.
Ich kann nicht mehr. Ich hab keine Kraft mehr. Innerlich bin ich schon gefühlt tot. Nur körperlich funktioniere ich halbwegs noch. Keiner weiß wie es mir wirklich geht. Keiner soll es bemerken. Doch ich hab nicht mehr die Kraft so zu tun als wäre alles super und okay. Ich will nur der Traurigkeit und dem Schmerz entfliehen, doch es gelingt mir nicht. Wahrscheinlich werde ich für mein Leben dafür verdammt sein, immer leid zu ertragen und kein wirkliches Glück zuhaben. Denn ich gebe, immer. Vom Herzen. Doch ich darf nur leid ertragen.
Das Blut fließt und der einzige gedanke ist, wie lange noch bis es dass nicht mehr tut. Ich kann nicht mehr.
Und ich versinke immer mehr, Tag für Tag in diesem dunklen Loch. Und ich weiß nicht ob ich da wieder raus komme. Ich will und kann nicht mehr. Ich bin einfach so unglaublich unglücklich. Mir Fliesen 2/3 einzelne Tränen runter. Dabei darf ich mir das nicht erlauben. Nicht jetzt.
Es gibt so viele Worte die dich beschreiben. Stark wäre eine Untertreibung. Kriegerin würde viel besser zu dir passen. Weil du gekämpft hast, schon immer. So viel Schönheit von innen gesehen. Mama du bist meine Heldin. Du musst nicht geben, aber gibst soviel! Du bist besonders, vorallem für mich. Es gibt nichts wertvolleres auf der ganzes Welt, außer meine Mama die ich so liebe und schätze. Für alles was du durch gemacht hast. Es gibt nichts, was ich nicht für dich tun würde. Du hast das beste verdient. Der Ausdruck in deinen Augen, Mama du bist eine Königin. Das perfekte Beispiel für pures Königtum. Du gibst alles so selbstlos, und das alles aus Treue. Weil du eine starke, treue Seele bist. Meine Mama eben! Du bist der Grund warum ich noch hier bin, ich bin dir so dankbar! Wir sind, wer wir sind, weil du uns von Anfang an geliebt hast. Ich liebe dich Mama 🫶🏻
-VM
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