Tumgik
mlpattacke · 3 years
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Falls Leute noch Interesse haben
Können sie mir auf Twitter: https://twitter.com/MLPattacke
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Werde Tumblr wahrscheinlich nie wieder aktiv nutzen. 
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mlpattacke · 4 years
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Lustig eine Geschichte die über 129.000 wörter hat und seit fast 6 Jahren läuft hat auf fanfiktion de gerade mal 3 Reviews wow MLP fanfiction sind im deutschen Raum so tot. Ich wette im englischen und auf fimfiction hätte die Geschichte viel mehr Reviews.
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mlpattacke · 4 years
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Wer wollte das überhaupt? Eines der dümmsten Tumblr Features ever.
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mlpattacke · 4 years
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Normalerweise....
Normalerweise ignoriere ich Trolle ja, aber die Story ist so witzig, dass ich sie mit euch teilen muss....
Süß ich habe einen Hater! :D
und kaum stürzt er sich auf meine Letzten drei Videos, steigen meine Views.
Des weiter steigt dadurch meine Bekanntheit für die Youtube Bods, weil dislikes Klicks und watchtime helfen mir, auch wenn nur wenige Sekunden sind. Dann Heult er noch in den Kommentaren rum wie scheiße ich doch bin.
Und das mit dem Vermerk ich wäre Kritik unfähig weil ich ihn grundlos geblockt habe, als er mir gesagt hat was ich besser machen kann (Wobei ich sofort auf nachfragte mit Screens beweisen kann, dass es alles anderes als Sachliche Kritik kam, Und trolle die nur beleidigen werden bei mir immer geblockt):
Wen meine bekantheit weiter so steigt dann sagt nur danke an dich. ( Kannst dir auch ruhig zweit acounts machen, um mich zu beleidigen juckt mich eh nicht mehr.)
Hier übrigens mein letztes Video
youtube
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mlpattacke · 4 years
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Sneak Peak
Hier ist der Beweis das ich tatsächlich mal was gearbeitet habe. Siehe weiter unten im Post. Ihr unterstützt mich ja, weil ihr was Neues sehen wollt,nicht wahr?
ie Straßen von Canterlot waren von kalter Luft erfüllt
als Schnee auf den Bürgersteig fiel. Die Leute stürmten mit einigen ihrer Weichnachteinkäufe durch und versuchten so schnell wie mögliche von den Kalten Straßen zu entkommen.  Alle bis auf eine Person. Eine Person die in wenigen einfachen Tagen alles verloren hatte was sie hatte.
Sunset ging alleine durch die kalten Straßen. Sie trug ihre Winterkleidung. Wisent wie kalt es in letzten Tagen gewesen war.   Trug sie so viel wie sie konnte. Aber es half nicht viel.
Nachdem sie von denen verlassen worden war, denen sie am meisten vertraute, denen die sagten sie würden immer für sie da sein, hatten sie aufgegeben und Sunset wollte einfach so weit wie möglich von der CHS entfernt sein. Sie hatte Twilight geschrieben sie hatte ihr ihre Probleme erklärt und um Rat gefragt, Aber Twilight hatte nie geantwortet. Genau wie die anderen hatte sie sie verlassen.
Als sie durch die Stadt ging, wie es die letzten stunden getan hatte, ging sie eine Gasse lehnte sich gegen die Wand und setzte sich auf den Boden.
Trotz ihrer Stundenlangen Spaziergänge hatte sie keine Ahnung wohin sie gehen würde. Es war klar das sie nirgendwo konnte und sich auch an niemanden wänden konnte.
Als sie versuchte aufzustehen spürte sie das ihre Beine nachgaben, fiel nach vorne und blieb im Schnee liegen. „ Ich gebe auf!“ sagte Sie leise zu sich selber.  Als aufhörte irgendetwas zu tun und ihren Tot akzeptierte. Sie würde hier draußen im Arbeiterviertel der Stadt erfrieren und am  ende würde niemand sie Vermiesen. Sie schloss ihren Augen und wartet darauf das alle zu ende ging.
„ Entschuldigung brauchen sie Hilfe?“ hörte sie jemanden in einem starken Russischen Akzent sprechen. Sunset öffnete leicht ihre Augen als sie die stimme hörte. Alles was sie sehen konnte waren die Beine der Person die vor ihr war.  Ihr Kopf fiel zurück in den Schnee und alles um sie herum wurde schwarz.
Sunset wacht auf. Sie befand sich in einem Bett. Als sie ihre Augen öffnete sah sie die Denke und ihre Kleidung am anderen ende des Bettes. Nur ein Traum war alles was sie dachte. Sie schloss die Augen und wollte wieder Weiterschlafen. Aber sie schaute sich sofort wieder um den ihr fiel auf das  die Wohnung in der sie war gar nicht ihr gehörte. Dann hörte sie Stimme neben sich die sie nicht kannte sie setzte sich auf und schaute neben sich.
Dort war ein etwas ältere Man der an der Wand saß. Er lass gerade ein Buch. Er bemerkte sofort das sie wach war. „ Du bist wach oder?“ fragte Er wieder fiel Sunset der Akzent in seiner Stimme auf.
„ Warte wer bist du?“ wollte Sunset fragen.
„  она не спит!   (sie ist wach!)“ er schrie etwas auf Russisch und unterbrach Sunset.  Die Tür öffnete sich und Zweit andere ältere Männer kamen in den Raum.
„ К счастью. ( zum glück.)“ sagte einer der beiden.  
Sunset spürte das etwas Bedrohliches  zumindest von einem der Beiden ausging.  „ Was wollt ihr?“ fragte Sunset mit angst in ihrer Stimme.  
„ Hab keine angst. Wir werden dich nicht Verletzen.“ sagte Einer von ihnen. „ Wen wir wollten dann wärst jetzt nicht hier.“
„ Was meinen du?“ fragte Sunset.
„ Du erinnerst dich nicht? Fragte die Person die neben ihr saß: „ Du bist auf der Straße fast erfroren. Du hast Glück das wir dich gefunden haben.“
„ Du warst das?“ fragte Sunset.
„ Ja sind sind jetzt schon seid stunden bei uns haben gefühlt 5 Millionen Anrufe und Nachrichten bekommen.“ antwortet die Person neben ihr. Er sah ihr nun in die Augen. „ Bist du in Ordnung?“
Sunset war überrascht einen Ausdruck von Besorgnis in den Augen dieser Fremden Person zu sehen. „ Mir geht es gut.“ Sie sah zu den anderen beiden herüber die auch mehr oder Weniger besorgt aussahen. „ Also ihr drei habe mich gerettet? Warum?“ sie frage und war schon bereit zu gehen.
„ Wir können das ganze Morgen früh besprechen.“ sagte einer von ihnen.
„ Nein danke ich gehe einfach.“ sagte Sunset.
„ Geh nicht.“ sagte die Person neben Sunset und zeigt auf das Fenster hinter ihr. Es war ein Schneesturm. „ Dieser Sturm wird schon den ganzen Abend über schlimmer und du hast Glück noch am leben zu sein du wirst es niemals Nachhause schaffen.“ sagte er
„ Wjatscheslaw hat recht du wirst es in deinem Zustand nie nachhause Schafen.“ sagte die Größere der beiden Personen.
„ Welcher Zustand es geht mir gut.“ sagte Sunset.
„ Nein bist du nicht“ antwortet die Person. Sunset schaute der Person in die Augen sie bemerkte etwas interessantes. „ Du wirst wirklich nicht?“ sagte Sunset.
Die Ständige blicke machten Sunset nervös. „ eh Lenin was ist das?“ fragte  Wjatscheslaw.
Lenin schüttelte den Kopf und kam zurück in die Realität. „ Tut mir leid ich war abwesend entschuldigung.“ Er ging zu Sunset und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „ Ich weiß wir kennen uns Nicht und wir sehen auch nicht gerade wie die besten aus. Aber ich schwöre dir wir werden dich nicht verletzten. Außerdem hast du sicher Familie und Freund die dich wieder lebend sehen wollen?“ sagte er ruhig.
„ Ja meine Freunde.“ sagte Sunset leise.
„ Bleib einfach die Nacht über wir werden dir nichts zu wen du Morgen gehen willst. „ fügte Lenin hinzu.
So sehr sie es auch nicht wollte Sunset war immer noch müde. Obwohl es nicht so war als hätte sie eine große Auswahl.Da der Sturm draußen bedeutet das sie feststeckte.  Aber warum machten sich drei fremde Personen sich sorgen um sie?
„ Ok ihr gewinnt.“ sagte Sunset widerwillig, ohne eine Wirklich Wahl. „ Ich werde bleiben.“
Die drei atmeten auf auf. „ Danke.“ sagte  Wjatscheslaw „ Du hast warscheinlich bemekrt das wir dir Kleidung gegeben haben oder? Weil deine Kleidung ist etwas nass“
„ Ja hab ich bemerkt“ sagte Sunset. Sie legte sich langsam wieder hin.
„ Übrigens wie Lautet dein Name? Meiner Lautet Stalin.“ sagte der letzte im Raum dessen Name sie noch nicht kannte.  
„ Sunset shimmer“ antwortet sie.
„ Wir sehen uns morgen früh shimmer“ sagte Lenin, als er und Stalin aus dem Raum gingen.   Wjatscheslaw folge ihnen. Blieb aber in der Tür stehen und fragte: „ Brauchst du etwas? Was zu trinken oder irgendetwas zu Lesen?“
„ Nein mir geht es gut.“ sagte Sunset.
Wjatscheslaw nickte: „ Gut dann wünsche ich dir eine Gute Nacht Sunset.“ sagte er als er den Lichtschalter ausmachte. Er verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Sunset legt sich hin und schlief nach ein paar Minuten ein.
Sunset erwacht nach einer Guten Nachtruhe. Die erste seit ein paar Tagen. Nach einen kurzen Blick in den Raum erkannte sie zunächst nicht wo sie sich befand. Aber die Erinnerung kam schnell zurück sie befand sich bei drei älteren Männern die sie freundlicher weiße aufgenommen hatten.
Sie wollte gerade aufstehen als sich die Tür öffnete und Stalin in der Tür war. „ Oh du bist aufgewacht.“ sagte Er. Er machte sich auf den Weg zu Sunset die ihn sehr genau beobachtet. „ Hast du  gut geschlafen?“ fragte Er.
„ Ja“ sagte Sunset. Sie schob die Bettdecke  von sich und setzte sich auf. „ Besser als in der Letzten Zeit.“
„ Warum ist das so?“ fragte Stalin
„ Keine Ahnung.“ sagte Sunset.
„ Na gut dann.“ Er nahm Sunsets Kleidung die sich noch am ende des Bettes befand und gab sie ihr. „ Hier sind sie alle fertig.“
Sunset nahm ihre Kleidung. „ Also kann ich gehen?“
Stalin nickte. „ Wir haben dir schon gesagt wir werden nichts versuchen um dich aufzuhalten. Du kannst jetzt gehen. Aber wen du bleiben willst...“ sagte er halbherzig
„ Nein, es  ist in Ordnung ich sollte warscheinlich....“ sagte Sunset.
„ Du vertraust uns nicht oder?“ fragte Er.
„ Es ist nicht das es ist etwas anderes.“ antwortet Sunset.
„ Du denkst wir werden dir etwas tun nicht wahr?“ sunset antwortet nicht: „ Ich kann sagen das ich dir keine Schuld gebe.“  Sagte Stalin mit einer seltsamen Unsicherheit in seiner Stimme.
„ Geht es dir gut?“ fragte Sunset.
„ Ja nur ein bisschen Müde denke ich.“ Er stand auf ging zur Tür und schloss diese als er ging.
Sunset zog sich sich schnell an und wollte gerade die Zimmertür öffnen als sie stimmen von der anderen Seite hörte. Leider verstand sie nicht was sie sagten.  
„  Это не будет работать вы знаете, (Das wird nicht Funktionieren weißt du.)?“
„ Конечно, она будет, просто поверьте мне на минуту да. (Natürlich wird sie es, vertrau mir einfach eine Minute ja.)“
„ Как ты думаешь, почему она это сделает? (Warum denkst du dass sie es tun wird?)“
„ Почему ты думаешь, что она не будет? ( Warum denkst du das sie es nicht tun wird?)“
„  Теперь тот факт, что мы все должны быть старше 100 лет и коммунистических убийц не достаточно для вас?
(Nun die Tatsache das wir eigentlich alle schon über 100 Jahre alt sein sollten und Kommunistische Mörder sind reicht dir nicht aus?)“
Die Tür öffnete sich und Sunset wurde von  dem Lächelnden Gesicht von Wjatscheslaw  begrüßt. „ Morgen.“ sagte er. „ Ist alles in Ordnung?“ fragte Lenin hinter ihm.  
„ Ja glaube schon.“ sagte Sunset.
„ Hört sich gut an Ich weiß das Josef dir gesagt hat, da du gehen könntest aber ….“
„ Sie geht!“ sagte Lenin.
„ willst du zum essen bleiben?“ fragte Wjatscheslaw.
„ Was essen?“ fragte Sunset.
„ Ja Essen, Wir haben guten Wodka“ sagte Wjatscheslaw.
„ Ignorieren ihn. Sunset du kannst gehen.“ sagte Lenin. „ Ich kann dir die Tür zeigen.“
„ Ja..“ antwortet Sunset  und folge Lenin aus dem Flur in den Hauptraum. Lenin zeigte auf die Tür. „ los geht’s“ sagte er, als er sich an dem Tisch am Raum ende setzte
„ Bist du dir sicher das du nicht bleiben willst?“ fragte Wjatscheslaw. „ Es ist der Wodka nicht wahr? Du kannst  etwas anderes haben wen du willst.“
„ Wjatscheslaw es ist okay.“
Als Sunset an der Tür ankam blieb sie stehen und hörte dem Gespräch hinter sich zu.
„ War es nicht eigentlich geplant über die Ereignisse der letzten Nach mit ihr zu reden?“ fragte Wjatscheslaw.
„ Nun wir sind scheinbar nicht Vertrauens würdig genug dafür.“ sagte Lenin.
„ Aber warum nicht?“ fragte Wjatscheslaw.
Sunset lege ihre Hand auf den Türgriff und wollte ihn gerade öffnen. „ Sie will aber nicht hier sein sie ist deutlich besser dran wen sie zeit mit denen verbringt auf die sie wirklich Lust hat.“ sagte Lenin
„ Stimmt du hast wahrscheinlich recht jemand macht sich sorgen um sie.“ sagte Wjatscheslaw. „ Tut mir leid das wir ihre Zeit verschwendet haben.“
Sunset ließ den Türgriff los. „ Okay“ sagte sie. „ Ich denke ich kann bleiben.“ Sie dreht sich wieder um.
„ Was nein du musst nicht bleiben Sunset“ sagte Lenin. „ Im Gegensatz zu anderen hier kann ich sagen das du nicht hier sein solltest.“
„ Nein es ist in Ordnung.“ antwortet Sunset „ Ich habe nicht zu tun und muss nirgendwo hin.
„ Du hast nichts zu tun?“ fragte Lenin.
„ Ich meine ich habe für heute keine genauen Pläne, also könnte ich bleiben wen es euch nichts ausmacht.“ sagte Sunset schwach.
Lenin sah ihn wider dieser ein Blick von Sunset den er schon letzte Nacht gesehen hatte. Er hatte ihn aber noch nicht gelesen. „ In Ordnung.“
Wjatscheslaw schaute zu ihr „ Wirklich?“
„ Sicher“ sagte Lenin mit einem Falschen aber überzeugenden Lächeln.  „ Wjatscheslaw du gehst schon mal besser in die Küche.“ Er sah zu Sunset. „ Ich bin wieder in einer Sekunde da“
Die beiden gingen in die Küche als Sunset leise  sagte „ Welche Freunden?“
In der Küche trank gerade Stalin etwas. „  Ну, подумай о том, кто останется там подольше? (Na denk mal nach wer doch noch länger da bleibt?)“ fragte Wjatscheslaw.
„  Она на самом деле сказала "да"? (Sie hat tatsächlich ja gesagt?)“ fragte er.
„    Посмотрите на них обоих (Schaut sie euch beide an).“ sagte Lenin. „ Что-то не так с ней (Mit ihr stimmt etwas nicht) .“
„ Да, правда?“ (Ja wirklich?)“ fragte Stalin. "Она чуть не умерла прошлой ночью, и она проснулась с незнакомыми людьми, конечно, вы нервничаете.“ („ Sie letzte Nacht fast gestorben, und sie ist bei fremden aufgewacht natürlich wird man da Nervös.“)
"Нет, это что-то еще я видел вчера вечером, а теперь снова." (Nein das ist etwas anderes ich habe es letzte Nacht gesehen und jetzt wieder.)
„ Как ты думаешь, что это? (Nun was denkst du ist es?)“ fragte Wjatscheslaw.
„ Я не знаю, что это наблюдает за ними внимательно, и вы увидите, что я имею в виду. (Ich weiß es nicht beobachtet sie genau und du wirst sehen was ich meine.)“ sagte Lenin.
Lenin ging zurück zu Sunset. Er stand einige Momente da und beobachtet sie. Sunset saß am Tisch, Ihr blick schien auf den Tisch fixiert zu sein, mit dem selben unlesbaren Gesicht.
Ohne den Blick von Sunset abzuwenden, ging Lenin auf einen Schrank zu. „ Also geht es dir gut?“ fragte er.
„ Ja.“ sagte Sunset schwach und starte auf den Tisch.
Nein bist du nicht., dachte er, jetzt neben den Schrank. „ Willst du was Trinken?“ Fragte Lenin Lenin, öffnete Teil das Schrankes und holte eine Flasche Wodka und ein Glas da neben heraus.
„ Nein danke ich habe keinen Durst“ antwortet Sunset.
Lenin verdrehte die Augen „ Ach komm schon es ist nicht giftig.“ sagte er Ironisch und schenkte sich etwas zu Trinken ein.
„ Ich trinke nicht...“ Sunset seufzte.
„ Oh in Ordnung.“ unterbrach Lenin. „ Willst etwas härteres als da wir haben genug da?“ Er fragte und merkte das Sunset einfach nur den Kopf schüttelte.
Nicht in der Stimmung für Witze, wie ich sehe. Lenin ging zum Tisch und setzte sich Sunset gegenüber. „ Wie war dein Leben so in den Letzten Jahren?“ fragte Er und stellte die Flasche und das Glas neben sich.
„ Mir ging es einige Zeit wirklich gut.“ antwortet Sunset.
„Bist du dir wirklich sicher?“ er fragte. Sunset macht sich nicht die Mühe zu antworten. „ Weißt ich bin eine Person mit einer seltsamen Vergangenheit.“ Sunset sah zu Lenin auf. Dieser war überrascht über den plötzlichen Themenwechsel. „ Ich  bin schon sehr lange auf dieser Welt Sunset und ich habe alle möglichen Personen mit den seltsamsten Vergangenheit kennengelernt nichts kann mich schocken. Außerdem erkenne ich einen Lügner wen ich ihn sehe.“
„Was meinst du?“
Lenin nahm einen Schluck von seinen Trinken  „ Muss ich dir das wirklich erklären?“ Wieder machte Sunset sich nicht die Mühe zu antworten. „ Du musst es mir nicht sagen aber es ist klar das es dir nicht gut geht.“
„ Können wir das Thema wechseln?“ fragte Sunset.
„ In Ordnung.“ antwortet Lenin ruhig „ Was hast du letzte Nacht da drausßen gemacht?“
„ Was?“ Sunset hob den Kopf vom Tisch.
„ Als wir dich letzte Nach gefunden haben was hast du gemacht?“ fragte Lenin. Er sah schmerzen in Sunsets Augen.
„ Warum fragst du?“ fragte Sunset.
„ Weil...“ sagte Lenin leise „ Weil wir uns sorgen um dich machen Sunset.“ antwortet Er.
Sunset sah ihn mit einem fragenden blick an „ Besorgt?“ wiederholte Sie.
„ Du musst es keinem von uns glauben aber wir sind es.“ antwortet Lenin seine Stimme war ruhig und überzeugend.  „ Ich werde dich noch einmal fragen. Geht es dir gut Sunset?“
Sunset sah Lenin nur einen kurzen Moment in die Augen. Sie sah Aufrichtigkeit und Sorge. Vielleicht konnte sie ihnen ja doch vertrauen. Wen sie sich nicht kümmern würden hätten sie sie wahrscheinlich zum streben in der Gasse gelassen. Auf anderen Seite wusste sie nichts von diesen Personen. Sie wusste nur das irgendwo im Arbeiterviertel lebten.  Aber trotzdem könnte es sein das sie sich wirklich sorgen um sie machten?
Unabhängig davon ob es sich um eine Falle handelte oder nicht war die Person ihr gegenüber bereit zuzuhören. Was mehr als ihre Freund in letzter Zeit getan hatten.
„ Du zuerst.“ sagte Sunset.
„ Ich zuerst für was?“ fragte Lenin verwirrt.
„ Wie hast du mich gefunden und hierher gebracht?“ fragte Sunset. „ Das sagst du mir einfach und ich sage dir was bei mir passiert ist.
„ Es gibt nicht viel zu erzählen aber es ist in Ordnung.“ antwortet Lenin, als er sich an die Ereignisse der letzten Nacht erinnerte.
Lenin stand vor der Theke der Bar und wurde bedient. Es war die gleiche Bar wohin sie gingen seid dem sie durch Zufall in dieser Gegend aufgetaucht waren.  Er warf einen Blick auf den Tisch in der Ecke an dem sowohl Stalin  als auch  Wjatscheslaw saßen. Der eine sah sehr gelangweilt aus. Der anderen schrieb etwas auf ein Stück Papier.
„ Äh Mister?“ Lenin richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf die Theke. „Was solle ich ihnen bringen?“
fragte der Mann.
„ das Übliche“ sagte er.
„ Lenin !!!“ schrie  Wjatscheslaw.
Lenin macht sich nicht einmal die mühe zum ihm zurückzuschauen. Sonder Schüttele nur den Kopf. „ Und noch das härtste was sie haben.“ Er  warf  Wjatscheslaw widerwillig einen Blick zu.
„ Äh in Ordnung, das wird...“
Lenin reichte dem Man einen Fünfzig-Dollar-Schein: „ Behalte das Wechselgeld.“
Währenddessen sagte  Wjatscheslaw zu Stalin: „ Думаешь, он меня слышал? (Glaubst du er hat mich gehört?)“
Stalin antwortet: Конечно, у него есть.  (Sicher hat er das.) Stalin bemerkte das sich die Haustür öffnete und jemand in einem blauen Mantel hereinkam. Er wollte gerade aufhören ihr Aufmerksamkeit zu schenken, als  die Person ihre Kapuze abnahm, erkannte Stalin sie, konnte sich aber an keinen Namen erinnern. Er hatte sie nur einmal auf einen Werbeanzeige für eine Zaubershow gesehen.
Lenin ging zum Tisch und stellte ihre gekauften Getränke hin. „ Прежде чем вы спросите Вячеслава да, у меня есть то, что вы хотели. (Bevor du fragst Wjatscheslaw ja ich habe das was du wolltest.)“ sagte er schnell.
„ Lenin.“ begann Stalin. Er zeigte auf das Mädchen das dem Mann der Theke ein Bild zeigte. „ Вы узнаете человека на картинке? Потому что она, видимо, ищет ее (Erkennst du die Person auf dem Bild? Weil sie ist scheinbar auf der suche nach ihr).“  er fragte.  
Lenin drehte sich um und schaute auf das Bild. „ Никого, кого я знаю. Ты знаешь, я избегаю контакта с тем, с кем буду работать. (Niemand den ich kenne. Ihr wisst ja das ich Kontakt meide wen ich arbeiten gehe.)“
„ Я так и думал. Но то, что кто-то из центра города делать всю дорогу отсюда? (Dachte Ich mir schon. Aber was macht jemand aus der Innenstadt den ganzen Weg hier draußen?)“
„ Что это играет для скутера? (Was spielt das für eine Roller?)“ Lenin fragte: „ У нас есть то, за чем мы пришли. Ну, давай, пошли. (Wir haben das wofür wir hergekommen sind. Kommt schon lasst uns gehen.)“
„ Entschuldigung.“ sagte einer der Mitarbeiter: Haben sie diese Person gesehen?“
„ Entschuldigung aber wir gehen jetzt.“ unterbracht Stalin ihn jetzt.
„ Gute Nacht.“ fügte Lenin hinzu.
Die drei gingen zur Tür, als Lenin eine stimme hörte: „ Hey könntest du vielleicht kurz warten?“ Er drehte seinen Kopf als er das Mädchen anschaute das hinter ihm stand. Lenin ging heraus und schüttelte den Kopf.
„ Tut mir leid Miss aber niemand scheint sie zu erkennen.“ sagte der Mann und gab das Bild dem Mädchen zurück.
Draußen ging sie ruhig die Straße entlang.
„ Как ты думаешь, чего ты хотела? ( Was glaubst du wollte sie?)“ fragte  Wjatscheslaw und nahm einen Schlug von seinem Getränk.
„  Не знаю, я не волнует, кто она ищет мы просто заботимся о выживании. ( Keine Ahnung mir ist es doch egal wen sie sucht wir kümmern uns nur ums überleben.)“
„ Знаешь (Du weißt schon)?“ fragte  Wjatscheslaw.
„ Конечно (Natürlich)“ antwortet Lenin. Er schaute kurz nach hinten gerade genug um das Mädchen aus der Bar hinter sich zu sehen. Sie gingen nun eine Weile sinnlos durch die Stadt. Ihr Verfolger war nie weit zurück und als sie verfolgt wurden bemerkt Lenin bald. Das dieses Mädchen sich nach jemanden umschaute als ob sie selbst befürchtet verfolgt zu werden.
Nach gut zwanzig Minuten des Sinnlosen Wanderns in der Hoffnung das sie angreifen würde oder zumindest hallo sagen würde, entschied sich Lenin das sie zuerst zuschlagen sollten. Als sie um die nächste Ecke gingen, wartet sie einen Moment und Lenin zog seine Pistole, bis sie aufholte. Stalin und   Wjatscheslaw grinsten sich an und verdrehten die Augen.
„  Конечно (Хотя я бы спросил один.) (Obwohl ich eine fragte hätte.)“ sagte Stalin. Lenin drehte sich schnell um die Ecke zurück. Hob die Waffe und hielt sie direkt in Gesicht des Mädchens. Sie wich sofort zurück.  „ Warum folgen du uns?“ fragte Lenin.
„ Hallo.“ sagte Stalin als er nun um die Ecke ging „ Und du?“
„ Trixie versteht nicht warum sie Leuten die mit Waffen bedrohen wie  du antworten soll.“
„ Oh Trixie“ sagte Stalin „ Ich wusste das ich dich irgendwoher erkannt habe. Warte warst du nicht die Person auf dieser Werbung die ich mal gelesen habe?“
„ Ihr drei habt aber auch Nerven!“ sagte Trixie.
„ Das beantwortet meine frage nicht.“  antwortet Lenin. „ Warum folgst du uns?“
„ Trixie wollte nur wissen was du vorhast?“ antwortet Trixie und bemerkte das Wjatscheslaw  auf etwas anderes hinter ihr achtet. „ Äh hallo.?“
„ Ich hab was gesehen.“ sagte Wjatscheslaw.
„ Also bist den ganzen Weg hierher gekommen um ein paar einfach Arbeiter auszuspionieren?“ fragte Stalin: Wen ja dann verschwendest du nur deine Zeit.“
„ Ich bin in einer Sekunde wieder da.“ sagte Wjatscheslaw und rannte an Trixie vorbei die ihm überhaupt keine Aufmerksamkeit schenkte.
„ Oh nein Trixie ist aus weitaus wichtigeren Gründen hier.“
„ Ja wirklich?“ fragte Lenin: „ Was für Gründe, Trucky?“
„ Es ist Trixie, und ich fürchte es sind Gründe die ihr Penner niemals verstehen könnt.“ antwortet sie.
Als ein kalter Windstoß an ihnen vorbei zog sah Lenin das Trixie deutlich zitterte: „ Oh was ist los zu kalt für dich?“ er lachte.
„ Oh bitte als ob du es nicht fühlst?“ sagte Trixie.
„ Ach bitte das ist nichts im Vergleich zu den Wintern Sibiriens. Warum gehst rennst du nicht Nachhause bevor du erfrierst.“
„  Люди, которых я нашел что-то! (Leute ich habe was gefunden!)“  schrie  Wjatscheslaw.
„ Что у него есть еще раз? (Was hat er jetzt schon wieder?)“ fragte Stalin.
„ Ich habe genug Zeit verschwendet Trixie muss gehen.“ Trixie rannte an Lenin und Stalin vorbei die Straße runter.
„ Auf Nimmerwiedersehen.“
„ Вы двое должны помочь мне, я не могу нести их в одиночку. (Ihr zwei müsst mir helfen ich kann sie nicht alleine Tragen.)“
Lennin und Stalin rannten beide zu der Gasse. „  Что, черт возьми, ты нашла сейчас?(Was hast du jetzt zur Hölle gefunden?)“ Stalins Worte erstarren als er ein bewusstloses Mädchen in   Wjatscheslaw Armen sah: Не так ли.? (Ist das nicht..?)
„ Человек, которого обыскивают. (Die Person die gesucht wurde.)“ beende Lenin den Satz: „ как ад случился? (Was zur Hölle ist passiert?)“  
„ Она только что упала в обморок. Проснись, как 10 секунд назад! (Sie ist gerade ohnmächtig geworden. Komm schon wach auf wie vor 10 Sekunden!)“  sagte Wjatscheslaw.
„  Я понимаю, что мы берем их с нашей квартирой прямо за углом. (Ich verstehe wir nähmen sie mit unsere Wohnung ist eh gleich um die Ecke.)“ sagte Lenin.
„ und das war es auch schon.“ sagte Lenin: „ Wir sind hierher gekommen haben dich ins Bett gelegt und gewartet das du aufwachst.  Es gibt immerhin einen Grund warum man nicht draußen bei unter 0 grad einschlafen sollte. Wie ich schon sagte es gibt nicht viel zu erzählen.“
Sunset saß ruhig auf der anderen Seite des Tisches hatte während Lenin erzählte völlig geschwiegen und die Lücken für sich selber beantwortet. „ Also folgte Trixie dir  und suchte jemanden?“ fragte Sunset.
„ Das ist richtig.“ antwortet Lenin: „ Sie hat uns für ein paar Minuten verfolgt, und als sie nie etwas gesagt hat, haben wir uns gelangweilt und zuerst zugeschlagen.“ Lenin lachte leicht. „ Weißt du sie hat wahrscheinlich mehr auf ihre Umgebung geachtet als wir.“
„ Ja...“ Sunset wusste bereits wen sie suchten. Jetzt suchen sie alle nach mir oder? Dachte Sunset. Sie warf einen Blick auf die Wand und durchdachte ihre Situation. Einerseits konnte sie Lenin erzählen was passiert war, über die ganze Anon-A-Miss Sache und hoffen das diese Freundlichkeit die ihr zeigten real war. Andererseits könnte sie dumm spielen und es für sich behalten.  Aber wen sie mich suchen, haben sie vielleicht gemerkt, das ich  es nicht getan habe, Vielleicht haben sie....Ihr Gedanke bliebt stehen stehen. Oh was mach hier eigentlich für Witze? Jeder will mich tot sehen wer weiß was Trixie getan hätte, wen sie...
„ Sunset?“
„ Was?“ Sunset wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah auf den jetzt leeren Stuhl ihr gegenüber. Lenin stand nun neben ihr mit einem Taschentuch in der Hand und einem Gesichtsausdruck den Sunset nicht deuten konnte.  „ Wofür ist das?“ fragte Sunset und schaute auf das Taschentuch das Lenin hielt.
„ Weil du weinst“ antwortet Lenin kalt „ kannst du es nicht sagen?“ Sunset wischte sich mit den Fingern über die Augen und ließ es von ihren neu gebildeten tränen nass werden. Sie nahm schnell das Taschentuch von Lenin und wischte sich die Augen frei. „ Du hast auf die Wand gestarrt und hast aus dem nichts angefangen zu Weinen.“ Sagte Lenin: „ Geht es dir gut?“
Ich weiß es nicht, dachte Sunset.
Lenin ging zurück auf seinen Sitzplatz „ Denk daran du musst nicht bleiben du kannst gehen wann immer du willst.“
„ Eigentlich ich...“
„ Ты что узнал? ( Hast du was herausgefunden?)“  Wjatscheslaw und Stalin gingen nun auch in den Raum.
„ Moment mal geht es dir gut?“ fragte  Wjatscheslaw.
Lenin ignorieren beide. „ Also wirst du uns sagen was passiert ist?“ er fragte Sunset.
„ Nun ich habe gesagt ich würde es sagen.“ antwortet Sunset: „ Aber kannst du mir noch eine Sache sagen?“
„ Sicher frag ruhig.“ sagte Lenin.
„ Warum und wer seid ihr eigentlich?“ fragte Sunset.
„ Warum hast du mich da draußen gerettet? Ich meine ich bin für eine fremde Person. Du sagtest doch ihr hab ums überleben zu kämpfen. Warum willst eine Person retten die dich nur belastet. Du hättest mich besser aus Mitleid töten sollen.“
„ Ich habe nur drauf gewartet das du das fragst.“ sagte Stalin.
„ Die Wahrheit ist Sunset. Sagte Lenin: „ Wir kommen mir alle über Hundert Jahre alt und wurden in den 1870 bis 1890 Jahren geboren.
„ Du..“ Sunset war sich nicht ganz sicher was sie sagen sollte. „ Du bist der Lenin oder?“
Lenin nickte „ Ja der bin ich es ist schwer zu erklären. Aber wir drei sind alle zusammen komischer weiße vor etwas 20 Jahren in dieser Welt aufgewacht.“
Stalin setzte sich neben Sunset: „ Natürlich hat uns niemand wirklich in alle Jahren erkannt es ist sehr leicht hier in den USA ohne Papiere unterzutauchen.“
„ Es macht zwar einen verrückt plötzlich in einer anderen Zeitlinie aufzuwachen in einer Art parallel Welt aber mit Zeit finde man sich damit ab. Außerdem spreche ich glaub ich fürs alle wen ich sage das wir hier zu besseren Menschen wurden.“ sagte Wjatscheslaw.
„ Nun lassen sie es mich so sagen. Hätten wir dich da draußen sterben lassen wollen dann wärst wohl nicht hier sondern ein Fall für die Leichenhalle.“ sagte Lenin
„ Ich verstehe schon ihr hättet mich getötet.“ sagte Sunset.
„ Also was sagte du?“ fragte Wjatscheslaw: „ Können wir freunde sein?“
„ Freunde?“ fragte Sunset. „ Warum willst du mein Freund sein?“
„ Nun ich keine anderen Antwort erwartet.“ sagte Wjatscheslaw
„ Freunde sind es nicht wert! Am ende würden sie dich nur mehr verletzten und verraten als dir zu helfen.“  sagte Sunset  als sich Tränen in ihren Augen bildeten.
„ Sunset um was geht es?“ fragte Stalin nun ernst.
„ Ich habe keine Freunde  außerdem würden sie dich eh nicht mögen weil du ihnen als Mensch nicht passt.“ sagte Sunset.
„ Hast du keine.“ Lenin fragte: „ Aber warum hat dich dann jemand gestern Abend gesucht?“ Plötzlich wurde Lenin mit einem Mal alles klar. Seine Augen richteten sich auf Sunset, die nun in ihre Hände weinte. „ Sie haben nicht.“ sagte Lenin leise.
„ Was ist Lenin?“ fragte   Wjatscheslaw.
„ Sunset sag uns was los ist.“ sagte Stalin.
Lenin war immer noch dabei die Situation komplett  zu verstehen. Jedes mal wen wir sie auf Freund angesprochen haben hast sie ausweichend reagiert. „ Sie haben es hoffentlich nicht getan.“ sagte Lenin nun wütend. Er schaute immer noch auf Sunset sucht nach Zeichen das er sich irren könnte aber es gab keins.
„ Was ist Lenin?“ fragte Stalin.
„ Ja wen du etwas herausgefunden hast dann sag es uns bitte.“ sagte Wjatscheslaw.
Lenin war gerade dabei die Letzten Details durchzugehen als er seine Schlussfolgerung zog „ Sunset.“ begann Lenin. Sunset entfernt nun die Hände von ihrem Gesicht uns sah Lenin direkt in die Augen. „ Bitte sag uns alles was passiert ist ich werde dich für nichts verurteilen.“ sagte Lenin. Ich hoffe das ich mich irre, Dachte Lenin
Das einzige Geräusch das man hörte, war das von Sunset als sie in ihre Arme weinte. Sie hatte gerade drei fremden Personen die Geschichte erzählt, was mit ihr in den letzten Wochen passiert war. Die Geschichte wie sie von denen verlassen wurde denen sie vertraute, von denen die sagten sie würden immer an ihrer Seite sein.
„ Also lass mich das klar stellen.“ begann Lenin. „ Unter der Annahme, das Sie vielleicht diese Anon-A-Miss Person sein könnten haben sie dich einfach alle verlassen.“ er fragte.
„ Ich denke sie haben mehr als genug getan.“ sagte Stalin.
„ Das hilft nicht gerade“ sagte  Wjatscheslaw. Stalin stand auf und ging von Tisch weg zur Tür. „ Wohin gehst du?“
Stalin öffnete die Tür: „ Ich gehe spazieren, ich komme später wieder.“ antwortet er als hinausging und schlug die Tür hinter sich zu.
„ Dann geh ruhig du bist eh keine große Hilfe.“ sagte  Wjatscheslaw.
„ Ich kann nirgendwo hingehen“ rief Sunset: „ Niemand will mich haben.“
„ Das stimmt nicht ganz.“ sagte  Wjatscheslaw: „ Du bist hier Willkommen.“
„ Du hättest mich nicht da draußen Retten dürfen.“
„ Sag das nicht!“ Lenin schnappte: „ Sunset“ sagte er. Sunsets Kopf bewegte sich gerade soweit das sie Lenin sehen konnte. „ Wie gesagt du bist hier willkommen. Du kannst solange bleiben wie du willst.“
Er sah zu  Wjatscheslaw herüber der nickte.
„ Ich soll hier bleiben bei dir?“ fragte Sunset.
„ Ja hier ist noch genug platz für eine weitere Person.“ antwortet Wjatscheslaw.
„ Aber was ist mit dem Geld?“ fragte Sunset.
„ Nun Ich bin Fabrikleiter.“ sagte Lenin: „ Das Geld davon reicht wirklich noch für eine Person.“
„ Also findest du es in Ordnung wen ich bleibe?“  fragte Sunset: „ So lange ich muss?“
„ Natürlich.“ sagte  Wjatscheslaw: „ Also was denkst du?“
„ Ja ich glaube schon.“
„ Ich denk wir sind jetzt Freunde oder?“ fragte Lenin humorvoll.
„ Oh vergiss was er gerade gesagt hat.“ sagte  Wjatscheslaw.
„ Freunde ich denke schon.“ antwortet Sunset.
Nach dem Stalin das Haus verließ nur um ein Paar  Personen zu sehen die vor dem Haus standen. „ Was willst du?“ fragte Er.
„ Nichts.“ antwortet eine von ihnen.
„ Dann geh verdammt nochmal weg.“ er forderte.
„ Was ist los mit ihm?“ fragte eine der Mädchen.
„ Wer weiß?“ antwortet eine Vertraute stimme.
Diese Stimme? Stalin blieb stehen und richtet seine Aufmerksamkeit auf das Gespräch der beiden hinter ihm.
Stalin drehte nun seinen Kopf herum damit er sie aus dem Augenwinkel beobachten konnte.  Er erkannte eine von ihnen als Trixie und das andere erkannt er aber nicht.
Als sie weggingen, drehte sich Stalin um und starte beide für einen Moment an. Suchen sie nach Sunset? Fragte er sich und sah zu dem Wohnhaus herüber.
Er wollte näher kommen und sie beiden wegen Sunset konfrontieren aber bevor er überhaupt einen schritt mach wurde im klar das es nicht die beste Idee war. Während Sunset in der Wohnung war die neben ihnen lag, gingen die beiden weg so das wohl nicht das gefunden hatten was sie suchten. Obwohl er bei den Gedanken Lachen musste was Lenin den beiden antun würde wen sie durch die Tür kommen würden. Für Sunset war es besser das sie nicht gefunden wurde.
Trotzdem hatte es ihm immer Spaß gemacht mit den Emotionen der Leute zu spielen.  Schließlich traf er seine Entscheidung und ging langsam die Straße entlang um den beiden zu Folgen.
Rainbow Dash und Trixie gingen weiter die Straße der Wohnung entlang obwohl sie sich umdrehen musste und zur Bushaltestelle zurück mussten. Hinter ihnen war einer der vielen Arbeiter der in diesem Viertel lebte. Sie versuchten keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„ Als wie viel von diesem Ort haben sie abgesucht?“ fragte Rainbow Dash.
„ Trixie hat sich überall umgesehen. Niemandem  hat sie gesehen nicht mal das Bild sagte jemanden etwas.“ antwortet Trixie.
Sie hatten die Bushaltestelle erreicht.  
„ Hey wie wäre es mit einem Witz.“ fragte Trixie und wollte das Thema wechseln.
„ Von mir aus“ sagte Rainbow Dash.
Trixie öffnete den Mund wurde aber abgeschnitten.
„ Ein Gruppe von freunde verlässt einen ihren Freunde nur weil sie glauben sie wurden verraten.   Obwohl die verlassene Person unschuldig ist.“ Trixie und Rainbow drehten sich um und sahen das die Person hinter ihnen der Arbeiter von früher war.
„ Was ich fand den Lustig.“ antwortet er trocken, bevor er sich auf die Bank der Bushaltestelle setzte.
„ Äh Trixie ist der nicht in die andere Richtung gegangen?“ fragte Rainbow Dash.
„ Ja aber es gibt nur eine einzige Bushaltestelle hier.“ sagte der Arbeiter: „ Und ja ich kann dich hören.“
„ Was willst du?“ fragte Rainbow Dash und trat einen Schritt zurück.
„ Mein Name ist Stalin nicht du.“ antwortet Stalin hart: „ und was tue ich? ich wart auf meinen Bus.“  
„ Nun viel Glück damit“ antwortet Trixie.
Stalin warf Trixie einen Blick zu „ Oh hey du bist diejenige von letzter Nacht?“ fragte er: „ Trixie, richtig?“
„ Ja das bin ich. Na und?“ fragte Trixie.
„ Äh Trixie“ flüsterte Rainbow Dash.
„ Als hast du das gefunden wonach du letzte Nacht gesucht hast?“ fragte Stalin.
„ Wieso kümmert es dich?“ fragte Trixie.
„ Trixie“ wiederholte Rainbow Dash: „ antworte nicht.“
„ Hey ich bin nur interessiert.“ sagte Stalin „ na ja es geht mich sowieso nichts an.“
„ Du hast recht das tut es nicht.“ sagte Rainbow Dash.
„ Also ich denke du hast heute den Partner gewechselt. „ sagte Stalin ruhig.
„ Partner gewechselt?“  Trixie wiederholte verwirrt: „ Was meinst du?“
Rainbow Dash verdrehte die Augen.  „ Du und das andere Mädchen das sich letzte Nacht sich hier umgesehen haben.“ sagte Stalin.
„ Trixie er versucht sich nur mit dir anzulegen!“ Rainbow Dash sagte: „ Können wir jetzt gehen.“
„ Trixie versteht nicht ganz sie war letzte Nacht alleine niemand war bei mir.“ sagte sie immer noch verwirrt.
„ Doch da war jemand. Sie war direkt hinter dir in der Gasse . Sie hatte feurige Haare und eine schwarze Lederjacke an.
„ Was?“ fragte Rainbow Dash.
Stalin sagte daraufhin: „ Wie war ihr Name nochmal... Sunset oder so ähnlich.“
„ Du hast gerade gesagt Sunset war hinter Trixie warum würdest du so etwas sagen?“ sagte Rainbow Dash.
„ Hast du irgend ein Problem was ist daran so besonders wen jemand hinter dir war? Es war dir egal als  nach Hilfe schrie.“ fragte Stalin.
Trixie spürte sofort wie ein Schauer ihren Rücken herunter lief. „ Entschuldigen sie mich?“ sie fragte Nervös.
„Erinnerst du dich dran als Wjatscheslaw  an dir vorbei rannte und ungefähr einen Minute später als du weggerannt bist  er mich und Lenin um Hilfe gebeten hat?“
Trixie erstarrte sofort. „ Nein“ sagte Sie. Sie konnte sich an das Gespräch von gestern Abend erinnern. Als einer von ihnen an ihr vorbeiging, um zu  jemandem zu gehen, kurz bevor Trixie weiterging hörte sich auch wie einer von ihnen etwas rief.
„ Sunset brauchte Hilfe bei aufstehen weil sie ihr Bein Verletzt hatte.“ fuhr Stalin fort: „ Geht ihr eigentlich gut sie sah sehr kaputt aus.“  Er fragte: „ Als sie aufgestanden ist, hat sie sich kurz bedankt und ist den selben Weg wie du entlang gelaufen.“
Rainbow Dash sah Trixie an: „ Hey geht es dir gut?“ sie bekam keine Antwort.
Ein Bus näherte sich der Haltestelle und Stalin stand schließlich auf. „ Nun das ist mein Bus.“ es antwortet weder Trixie noch Rainbow Dash. Als der Bus die Tür öffnete Stieg Stalin ein. Der Bus fuhr dann nach ein paar Sekunden los.
„ Trixie du weißt das er lügt.“ sagte Rainbow Dash. Obwohl sie selber versuchte sich davon zu überzeugen.  
Trixie setzte sich nun auch auf die Bank. „ Ich glaube es nicht“ sagte sie schwach.
„ Trixie was habe ich gerade gesagt?“ fragte Rainbow
„ Sunset war direkt hinter mir.“ sagte Trixie.
„ Nein war sie nicht! Hörst du mich?“ fragte Rainbow: „ Er hat nur versucht an dich heran zukommen. Genau das tun diese Arbeiter.“ Trixie antwortet nicht.  „Er  hat gelogen okay.“
So sehr Trixie Rainbow Dash glauben wollt, sie hatte dieses Schrecklich Bauchgefühl in sich. Das sie einfach nicht Leugnen konnte so sehr sie auch wollte.
Tränen flossen aus ihren Augen als sie ihr Gesicht mit ihren Händen bedeckte nicht glaubend das sie so nah war.
Sunset war genau dort, Sie war direkt hinter ihr.
Wjatscheslaw ging in Richtung des Bachregals am anderen ende der Raumes. Er holte ein Buch heraus es war eines von Lenin Werken. Als er Sunsets Gesicht sah meinte er: „ Ach komm schon das wird Spaß machen.“ er sah sunset an die sich hinter ihm hinsetzte „ Außerdem werde ich dich schonen und die leichter zu verstehende Version vorlesen.“
Sowohl Lenin als auch  Wjatscheslaw wussten das es am besten war die aktuelle Situation aus Sunsets Kopf zu bekommen und sie dazu zu bringen vorerst über etwas anderes nachzudenken. Natürlich war Wjatscheslaw erste Idee ihr Lenin vorzulesen, eine Idee die Sunset gerne mitmachte.
„ Du musst mich nicht schonen Wjatscheslaw.“ sagte Sunset, als Wjatscheslaw sich neben sie setzte und anfing zu lesen.
„ Antisemitismus nennt man die Verbreitung von Feindschaft gegen die Juden.“ Wjatscheslaw lächelte, als er anfing zu lesen. Es war eine Rede die Sunset nicht fremd war.
„ Als die..“ begann Wjatscheslaw weiter zu lessen „ Verflucht Zarenmonarchie ihre letzten Tage durchmachte…“
„ war sie bemüht, unwissend Arbeiter und Bauern gegen die Juden aufzuhetzen.“
„ Was???“ Wjatscheslaw schaute Sunset überrascht an „ Wie hast du gerade?“
Sunset lächelte schwach und gezwungen „ Ich habe dir  Wjatscheslaw du musst mich nicht schonen.“
„ Oh du hast die Rede schon mal gehört?“  Wjatscheslaw  fragte das bevor er weiterlass „ Also gut sag es wie es weitergeht wen du willst.“
„ Die Zarenpolizei veranstaltet im Bunde mit den Grundbesitzern und Kapitalisten Judenprogrome...“
„ Das Hass der von Not gepeinigten Arbeiter und Bauern…“
„  wollten die Grundbesitzer und Kapitalisten auf die Juden lenken“
„ Oh Ja!!“  sagte  Wjatscheslaw. „ Ich sehe du bist ziemlich gut darin.“ Sunset hingegen legte ich nun volständig hin und seufste.
„ Endlich mal jemand der auch das ganze gelesen hat.“sagte Sunset ruhig.
„ OK lass uns weitermachen.“ sagte  Wjatscheslaw
„ Auch in anderen Ländern hat man nicht selten Gelegenheit, zu sehen das die Kapitalisten die Feindschaft gegen die Juden schüren,…“
„ um den Blick der Arbeiter zu trüben, um die seine Aufmerksamkeit vor dem wircklich  Feind der Werktägigen den Kapitalisten abzulenken…“
So ging das ganze weiter bis sie die ganze Rede durch hatten.  „ Ich mag es einfach die Werke von euch zu lesen.“ sagte Sunset.
„ Erzähl mir mehr davon.“ sagte  Wjatscheslaw, „ Es passiert selten das ich mit jemanden über unsere Bücher reden kann. Den ich und Lenin und Stalin kennen den inhalt auswendig.“
„ Ja ich verstehe.“ sagte Sunset „ Wo ist eigentlich Stalin hin?“
„ Ich weiß es nicht. Warscheinlich macht er wieder einen seiner Langen Spaziergenge.“ Er begang in seiner Hosentasche rumzusuchen bemerkt aber das sein Handy nicht da war. „ Wladimir!“ rief er, „ Könntest du bitte mein Telefon für mich holen? Es ist in meinem Zimmer!“
„ Was?“ schrie Lenin aus seinem Zimmer zurück, „ Warum kannst du es dir nicht selber holen?“
„ Weil jetzt gerade mit Sunset beschäftigt bin!“
Lenin ging aus seinem Zimmer und sah beide im Wohnzimmer. Insbesondere sah er, dass Sunset ein Lächeln im Gesicht hatte, das in keiner Weiße gezwungen oder gefälscht war. Sie lächelte tatsächlich.
„ Sicher Stahlarsch ich bin in einer Sekunde zurück.“ Ruhig ging Lenin zu Wjatscheslaw zimmer und ging hinein.
Als Lenin  Wjatscheslaw zimmer betrat, sah er das Telefon auf  Wjatscheslaw Nachtisch. Er streckte die Hand aus um es aufzuheben, und dann biss etwas anderes in sein Auge. Es war ein anderes Telefon direkt neben Wjatscheslaws, Sunsets Telefon.
Lenin dachte nicht weiter darüber nach nahm  Wjatscheslaw Telefon mit. Als sich umdrehte hörte sie Sunsets Telefon vibrieren.
Lenin wollte gerade den Raum verlassen und das Telephon ignorieren und in jeder anderen Situation hätte er es auch getan. Dies war aber keine normale Situation.
Gegen seine normal Natur stecke Lenin  Wjatscheslaws Telefon ein, nahm Sunsets und sah,( bitte den Logikfehler ignorieren das sunset kein Passwort auf ihren Handy hat.) das sie scheinbar dreihundert ungelesene Nachrichten hatte, von denen eine gerade gesendet wurde worden war und über zweihundert verpasste Anrufe. Lenin ging die eigne der nicht gelesenen Nachrichten durch.
Ich kann nicht glauben, das wir dir Sunset vertraut haben!
He Shimmer, warum bist du heute nicht da? Versuchen sie, für ihren nächsten Beitrag jemand anderen zu finden.
Was denkst du, was du spielst? Glaubst du wirklich das dein Plan funktionieren wird?
Warum gehst du nicht einfach zurück, wo du hingehörst,  du Ponyfreak?
„ Вы действительно хотите, чтобы вы были мертвы, верно? (Sie wollen wirklich das du tot bist oder?)“ sagte Lenin leise.
Die Meisten Nachrichten waren so, nichts als Beleidigung und abscheulicher Hass in Form des Text, und jeder machte Lenin nur wütender und wütender, aber es gab einen den er sah, der sich von den anderen unterschied.
Sunset, können wir über das alles sprechen? Ich weiß das einige dich Angegriffen haben, aber ich glaube das wir die falsche Person verdächtigen. Bitte schreib zurück.
„  Wladimir hast du schon mein Handy gefunden?“
Lenin wurde von   Wjatscheslaw aus seiner Konzentration gerissen, als er aus dem neben Raum schrie. „ Noch nicht!“ schrie Lenin zurück, bevor sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf das Telefon richtet. Sie sah einige der Texte durch, aber es gab nur eine Sache, die hier auffiel.
Ein ausführliches Gespräch zwischen Sunset und einem RD.
RD:
Was zum Teufel denkst du? Das was du gerade über Scoots gesagt hast , geht zu weit! Wen ich dich das nächste mal sehe, wird es die leid tun, Sunset!!
SS
Rainbow Ich schwöre, ich mache das nicht! Ich weiß nicht einmal, was gesagt wird! Warum glaubt mir keiner von euch?
RD Oh bitte, was sie gerade über sie gesagt haben, wissen nur ich und sie. Ich wusste, das es ein Fehler war dir davon zu erzählen!
SS
Wir waren zu sechst bei dieser Übernachtung, du hast es  nicht nur mir gesagt, Außerdem hast Scootaloo es vielleicht etwas anderes erzählt!
RD
Jetzt soll ich also denken, dass Pinkie,Rarity,Applejack oder sogar Fluttershy dahinter stehen! Bist du wircklich so verzweifelt?
SS
Ich sage nicht das einer unsere Freunde ist, ich sage nur das du es nicht nur mir gesagt hast.
RD
Wen es sie also sagen, dass es nicht sie oder einer meiner Freund sind und der einzige andere der das über Scootaloo wuste, war sie selbst, dann beschuldigen sie Scoots, Annon a Miss zu sein? Du bist krank Shimmer!
SS
Natürlich sage ich nicht, das es Scootaloo ist, warum sollten sie das überhaupt tun?
RD
Werde dir die selbe fragte stellen, warum würdest du das tun Sunset?
SS Dash, Ich würde so etwas niemals machen!
RD
Nun ich werde dich etwas fragen? Ist es rache für die deine öffentliche Demütigung vor der ganzen Schule?
SS
Du weißt ich habe mich verändert…
RD
Ich dachte du hättest es,Sunset, aber offensichtlich versuchst du immer noch deine Ziele zu erreichen.
SS
Rainbow, bitte geben mir noch eine chance, nur eine.
RD
Fick dich Dämonin!
SS
Bitte sag mir, das du es nicht ernst meint….
RD
Muss ich mich wiederholen Sunset?
SS
Okay Dash, ich verstehe.
RD
Sitzen sie gerade wirklich an ihrem Computer und aktualisieren gerade ihren Blog? Ernsthaft?
SS
Was Meinst du?
RD
Du hast gerade wieder deinen dummen Blog aktualisiert. Woher weißt überhaupt das über Applebloom?“
SS
Ich werde nicht mehr länger mit dir streiten Dash, auf Wiedersehen.
RD
Schönes Leben noch!
Sunset antwortet nicht drauf, und diese Person, Rainbow, schickte etwa eine halbe Stunde lang keine Nachricht.
RD Oh mein Gott Sunset wo sind sie? Wir müssen sprechen.
Obwohl es nicht nur diese eine Nachricht war die sie bekam. Es schien, dass Sunset zwischen drei Uhr und viertel nach drei von fünzig Personen die selbe Nachricht bekommen hatte. Ich denke was auch immer diese Anon A Miss Person getan hat um drei, muss zehnmal schlimmer als alles davor gewessen sein, damit jeder ihr so was mitteilen kann.
Eingehender Anruf
Während er versuchte, es zu ignorieren, konnte er nicht anders als einen Blick auf das Telefon und die  Anrufer id zu werfen Fast sofort nahm er das Telefon von dem Tisch. Als er den Namen des Anrufers sah, ergriff er seine Wut, die ihn beim Leser dieser Nachrichtwn langsam aufgebaut hatte, als er ans Telefon ging.
Der Anruf kam von der Person mit der Sunset gestern geschrieben hatte.RD.
Rainbow Dash und Trixie gingen weiter durch die ziemlich leeren Straßen von Ponyville und setzten ihren Versuch fort, ihren verlorenen Freund zu finden. "Sehen Sie sie irgendwo?" Fragte Trixie. "Ich sehe niemanden ...", antwortete Rainbow düster und sah sich in den leeren Straßen um. "Ich kann nicht sagen, dass ich ihnen die Schuld gebe, es ist eiskalt hier draußen." Nach ihrer jüngsten Begegnung mit Stalin waren die beiden etwas nervöser. Trixie drehte sich wiederholt um und dachte, dass Sunset hinter ihr sein würde, wie sie es letzte Nacht war, und während Dash sich weigerte zuzugeben, dass die Sirene zu ihr gekommen war, drehte sie sich immer noch beim leisesten Geräusch hinter ihnen um. "Sie muss irgendwo hier sein, Trixie weiß es einfach!" Sagte Trixie in einem deutlich unsicheren Ton. "Es ist egal, wie oft du das sagst, es wird uns nicht helfen, sie zu finden ...", sagte Dash. "Ich weiß ...", murmelte Trixie. Rainbow griff mit der Hand in die Tasche und zog langsam ihr Handy heraus. "Ich denke, es ist einen Versuch wert." Sie navigierte über ihre Telefone zu ihren Nachrichten. Sie seufzte, als sie die Nachrichten, die sie gestern an Sunset gesendet hatte, noch einmal las. Wie könnte ich ihr dieses Zeug sagen? dachte sie bei sich, als sie durch sie blätterte. Sie las auch die Antworten von Sunset noch einmal durch, wodurch sie sich überhaupt nicht besser fühlte. Was zum Teufel war los mit mir ??? "Beeindruckend!!!" Rainbow kehrte in die Realität zurück und Trixie las ihre Nachrichten. Rainbow steckte ihr Handy schnell wieder in die Tasche. "Und Trixie dachte, sie sei hart", sagte sie, "hast du sie tatsächlich eine Dämonin genannt?" "Das geht dich nichts an!" Dash schnappte hart. "S ... Sorry Rainbow", sagte Trixie und bemerkte schnell ihren Fehler. "Ich bin nicht gerade in der Lage zu urteilen." "Nein, bist du nicht." Rainbow zog ihr Handy wieder aus der Tasche und ging zu ihren Kontakten. Insbesondere auf die Nummer von Sunset. "Ich kann nicht anders, als es zu versuchen ...", murmelte sie halbherzig, als sie auf die Nummer klickte und ihr Telefon begann Sunset anzurufen.
"Ähm, Rainbow, denkst du wirklich, dass das funktionieren wird?" Fragte Trixie. "Zweifle daran, aber es ist einen Versuch wert. Du rennst voran, ich werde dich einholen." "Gut. Sei nicht zu lang", antwortete Trixie, als sie voraus und um eine Ecke rannte. Dashs Telefon hörte auf zu klingeln und sie hörte Licht von ihrem Telefon atmen. Auf keinen Fall, nahm sie ab? "Sonnenuntergang? Bist du das? Ich bin es, Rainbow Dash?" Sie fragte. "Rainbow Dash ...", sagte Sunset, obwohl etwas mit ihrer Stimme nicht ganz stimmte. "Ja, ich bin es Sunset...?" Fragte Dash, nachdem er bemerkt hatte, dass die Stimme etwas verstimmt war. "W-was ist das?" Fragte Sunset schwach. "Ist ... stimmt etwas mit deiner Stimme nicht?" Sie fragte. "Ich habe Halsschmerzen", antwortete Sunset, "was willst du jetzt?" Ich denke, es ist wegen des Sturms der letzten Nacht? Fragte Dash, schüttelte aber den Kopf. Nein, jetzt vermassel das nicht, Dash. Dachte sie. "Ich wollte nur-" "Willst du was?" Der Sonnenuntergang wurde hart unterbrochen. "Willst du mich noch einmal beleidigen? Beschuldige mich jetzt etwas anderes?" "Suns-", begann Dash und versuchte, ein Wort zu verlieren. "Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen, wenn du mich so sehr hasst?" Sunset fuhr fort: "Oder nannte mich eine Dämonin in der Nachricht einfach nicht genug für dich!?!?" "Sonnenuntergang ..." Rainbow wischte sich eine kleine Träne aus dem Auge. Sie konnte es nicht ertragen, Sunset so zu hören, sie klang nicht einmal mehr wie sie. Es klang nach so viel mehr als einer einfachen Halsentzündung. Aber nach dem, was sie gestern gesagt hatte, wusste Dash, dass sie es verdient hatte. "Wenn du willst, dass ich so sehr weg bin, dann lass mich einfach in Ruhe und ich werde dich in Ruhe lassen!" "Es tut mir leid, Sunset ...", sagte Dash, gefolgt von einer kurzen, aber merklichen Pause von Sunset. "...Was..?" "Ich sagte, es tut mir leid, Sunset." Rainbow fuhr fort: "Ich ... wir haben uns alle geirrt. Die Wahrheit kam letzte Nacht heraus, wer Anon-A-Miss wirklich ist, und die Tatsache, dass Sie unschuldig waren." "Die Wahrheit ist herausgekommen?" Fragte Sunset. "Ja, alle suchen dich, sogar Prinzessin Twilight ist hier", fuhr Rainbow fort. "Ich verstehe, wenn du nicht willst, aber ich muss mit dir reden, Sunset." "Du ... willst nur reden?" Fragte Sunset. "Ja, das ist alles", antwortete Dash leise, "ich verspreche es." "Warum brauchst du so lange?" Rainbow sah, wie Trixie zurück zu ihr rannte. "Auf keinen Fall, hat sie tatsächlich geantwortet?" fragte sie, worauf Rainbow nickte. "Ich bin in einer halben Stunde im Ponyville Park."
"Du bist in Ponyville!?" Rainbow erhielt keine Antwort, als Sunset schnell auflegte.
"Ich bin in einer halben Stunde im Ponyville Park."
Lenun legt schnell auf und legte das Telefon wieder auf  Wjatscheslaws Nachttisch. Er riebt sich den Hals, da er nach dieser Nachahmung wirklich ein bisschen Wund war, aber zumindest Rainbow kaufte es.
Er drehte sich zur Tür um und ging aus  Wjatscheslaws Zimmer zurück ins Wohnzimmer und sah dass  Wjatscheslaw und Sunset sich immer noch unterhielten.  „  Wjatscheslaw.“  sagte Lenin,  Wjatscheslaw drehte sich um und Lenin zog sein Handy aus der Tasche und warf es ihm zu.
„ Vielen Dank!“ sagte  Wjatscheslaw: „ Was hast du so lange gebraucht?“
„ Ich gehe spazieren und nein, ich weiß nicht wie lange ich weg sein werde,“ Lenin ging zur Haustür und zog seine Mantel an und stecke seine Pistole ein. „ Anscheinen hat jeder der dir etwas  Böses wollte damit aufgehört.“
Sunset drehte ihren Kopf zu Lenin. „ Was?“ sie antwortet schnell.
„ Ja“, fuhr Lenin fort, „ Ich habe gerade mit jemanden Namens Rainbow Telefoniert und sie sagte, die Schuldigen haben gestanden.“
„ Was...es ist….“ Sunset hatte es ein bischen schwer, diese Imformation zu verarbeiten.  „ alles vorbei?“ fragte sie mit einer ganzen Menge Unglauben.
„ Ich werde mich jetzt mit ihr im Park treffen. Willst du mitkommen?“ fragte Lenin.
„ Nein ich werde hier bleiben.“
„ Rainbow will dich wircklich sehen.“
„ und ich will sie nicht sehen.“
„ In Ordnung  Wjatscheslaw pass auf sie auf.“ sagte Lenin.
Nach dem Lenin die tür hinter sich geschlossen hatte, sagte  Wjatscheslaw zu Sunset: „ Mach dir keine Sorgen Lenin wird sich darum kümmern, er weiß, immer was zu tun ist.
„ Hoffentlich.“ antwortet Sunset trocken.
„ Warum bis du nicht mit ihm gegangen?“ fragte Wjatscheslaw, „ Du hast es doch gehört, was er gesagt hat, anscheinet ist die Warheit herausgekommen, du brauchst keine angst zu haben.“
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mlpattacke · 4 years
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Ja inzwischen ist fimfiction umgezogen und wieder voll erreichbar!
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mlpattacke · 4 years
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Ja war klar, dass die früher oder später Server Probleme haben. Na ja egal ich halte euch auf den laufen dem bis der Umzug von Fimfiction vollzogen ist.
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mlpattacke · 4 years
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Es ist seltsam wie gut das ganze passen tut.
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mlpattacke · 4 years
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Der User aus Österreich darf sich gerne melden.
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mlpattacke · 4 years
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Es wird eine top 50 mit meinen Lieblings MLP folgen geben!
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mlpattacke · 4 years
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Hab jetzt übrigens einen ziemlich sympathischen Menschen als Betaleser kennengelernt und wir werden weiterhin zusammen arbeiten. Soviel zu Thema ich wäre zu arrogant mir einen Betaleser zu suchen.  Ich werde seinen Namen nicht nennen damit niemand ihn mit PNS zuschreibt was für ein böser Mensch ich doch bin.
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mlpattacke · 4 years
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Top 50 MLP Folgen Video wird sicher irgendwann mal bis ende August kommen. wann weiß ich noch nicht
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mlpattacke · 4 years
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Donnersenderkanal ist online!
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mlpattacke · 4 years
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Für Twilight,  sind es Zahlen in Berichten, für Cadence, sind es  Briefe von ihrem Ehemann, für Luna, sind Panzer und Waffen, aber für mich sind es my little Ponys.
Prinzessin Celestia Equestria at war.
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mlpattacke · 4 years
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Für Leute die mir dort folgen wollen auch, wenn ich dort nicht posten werde.
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mlpattacke · 4 years
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Das werden die Nächsten beiden Letsplays Zelda Wind Waker ist schon fertig aufgenommen und Zelda twilight princess bin ich gerade dabei aufzunehmen, sobald tp fertig ist, werde ich beides hochladen.
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mlpattacke · 4 years
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Also diese zwei Videos sind im März 2019 entstanden. Erneut rege ich mich über eine schlechte creepypasta auf in dem fall Jeff the killer. Es wirklich Müll und Ich verstehe nicht wie Leute sowas gut finden können. Klar es ist besser als Happy  Appy aber das ist keine Meister Leistung.
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