Tumgik
mole-in-asia-2018 · 6 years
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Thailand #2
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Thailand
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Thailand
Die Detaillierte Beschreibung, was ich in den nächsten Wochen gemacht habe, bleibt leider aus, da ich für einige Wochen die Motivation zu schreiben verloren hatte, jetzt jedoch wieder mehr schreiben will. Heute ist der 25. April und ich befinde mich auf meiner letzten Station in Kambodscha, auf der Insel Koh Rong Sanluem! In der Zwischenzeit hab ich fast einen Monat in Thailand verbracht. Angefangen mit Marek in Chiang Rai, wo wir uns beeindruckende Tempel anguguckten. Danach Chiang Mai, was eine ganz eigene Atmosphere hatte, einer meiner Lieblingsplätze in Thailand. Danach fuhren wir weiter nach Bangkok, wo wir Mareks Familie trafen, die uns netterweise ein sehr nices Hotel spendierten. Wir hatten sehr entspannte Tage zusammen. In Bangkok haben Marek und ich uns traurigerweise getrennt. Obwohl wenn ich drüber nachdenke hatte ich auch die Schnauze voll von ihm. Nein Spaß wir hatten eine sehr spannende und vor allem witzige Zeit zusammen, haben sehr viel erlebt, viele neue Eindrücke gesammelt und Asien kennengelernt!
Von Bangkok aus startete ich eine 2 wöchige Rollertour in Richtung der Nationalparks im Westen Thailands. Ich startete in Bangkok, fuhr nach Ayutthaya, die alte Hauptstadt von Thailand. Dort waren überall im Zentrum alte Tempelanlagen, die man besichtigen konnte. Anschließend fuhr ich nach Kanchanaburi, nah an den Nationalparks. Die nächsten Tage war ich nur in der bergigen bewälderten Gegend im Westen unterwegs, übernachtete in Schulen und war an einem Fluss im Yoi Sok Nationalpark campen, wo man morgens von dem Geschrei der Affen geweckt wurde. Ein bisschen gruselig aber auch eine spannende Erfahrung! Ich verbrachte 3 Tage in einem kleinen Dorf, fern ab von Zivilisation und Kontakt zur Außenwelt. Nach insgesamt 14 Tagen war ich zurück in Bangkok, was meine vorletzte Station in Thailand war. Ich verbrachte noch ein paar Tage auf Koh Chang, einer kleinen Insel und entspannte ein wenig bevor ich weiter nach Kambodscha fuhr.
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Kuang Si
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 8: Luang Prabang
01.03.-03.03.
Da wir gemerkt haben, dass man mit Rollern viel flexibler ist, mieteten wir uns auch hier Roller. Du erlebst Das Land ganz anders.. Man landet an Orten, die man nie durch irgendwelche Touren oder so entdecken würde. Unser Ziel war außerhakb. Wir fuhren ein Stück durch die Berge, zu dem Luang Si Wasserfall. Als wir ankamen wurden wir von im Schatten hängenden Bären begrüßt, die abgetrennt von den Menschen waren. Die Hitze macht wohl nicht nur uns zu schaffrn. Als wir nach einem kleinen Fußweg den Wasserfall erreichten, bot sich ein unglaublicher Anblick. Der Wasserfall zieht sich durch ein großes Stück Wald und hat nach jeder ,,Stufe" eine Art Becken, indem man schwimmen konnte, was ich auch gemacht habe. Ein unglaubliches Gefühl, die Natur so zu erleben! Gegen Abend fuhren wir zurück, nachdem wir noch einen Pfad auf einen der Berge gelaufen sind und man einen krassen Blick über die bewaldeten Berge hatte. Als wir im Hostel ankamen, vielen wir erschöpft ins Bett.Gegen Abend fuhren wir wieder zurück und fielen erschöpft ins Bett. Den nächsten Tag verbrachten wir entspannt, guckten uns die Stadt ein wenig an ohne viel Programm. Ein Highlight war der Nachtmarkt, der jeden Abend von Ständen jeglicher Art gefüllt war.
Jeder dieser Märkte ist ein eigener mit einer ganz eigenen Atmosphäre! Immer wieder spannend. Am nächsten Tag stand uns wieder eine der herrlichen Busfahrten bevor, diesmal nach Chiang Rai, in Thailand ! Alles in einem war Laos ein sehr interessantes Land mit einer unglaublichen Natur und Berglandschaft! Ein wenig schade, dass wir nur so kurz hier waren!
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 7: Vientiane, Laos
28.02-01.03.
Nach einer erneuten viel zu engen und langen Busfahrt nach Laos, die, wie fast immer, ein Abenteuer war, nachdem wir 3 Stunden vor der Grenze warteten, uns keiner sagen konnte, wie es weiter geht, wir über die Grenze laufen mussten, mit der Ungewissheit, ob der Bus auf uns warten würde oder uns abholt, um unser Visum zu beantragen. Im Endeffekt lief jedoch alles gut und nach 24 Stunden kamen wir in der Hauptstadt von Laos, Vientiane, an. Eine große Stadt, die sich nicht mehr von den Großstädten Vietnam's unterscheiden könnte. Alles war viel breiter, durch die Straßen fuhren Tuk Tuks, die einen von A Bach B beförderten, wenn man will. Alles in einem eine sehr ruhige Stadt, mit vielen Tempeln. Durch die konservative Regierung, war um 23 Uhr Schicht im Schacht, was uns jedoch auch ganz gut tat. Die Stadt lag am Mekong entlang, an dem abends ein interessanter Nachtmarkt bot, über den wir entspannt schlenderten und ein paar Kleinigkeiten kauften. Ein sehr interessanter Kontrast zu den Märkten in Vietnam, in dem man ununterbrochen angequatscht wird, und die Leute beim verhandeln so auf die Palme bringt, dass sie einem am Bart ziehen (die blöde Kuh.. Nur weil ich nicht 20 Euro für ein ,,originales" Gucci Shirt bezahlen wollte)! Wir entschieden uns relativ schnell weiterzufahren, da anderthalb Tage genügten, um die Stadt kennenzulernen. Unsere nächste Station war Vang Vieng, ein bekannter Ort für Backpacker!
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Hanoi
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 6: Hanoi
23.02.-27.02.
Uns stand nun eine 17 Stunden Schlafzugfahrt nach Hanoi bevor, die sich um 5 Stunden verlängerte, da Abgase durch die Klimaanlage den Zug und die Kabinen räucherte. Jede Fahrt ein Abenteuer! Was diese Fahrt echt langweilig machte, war, dass mein Handy am Bahnhof geklaut wurde, wodurch ich mit miserabler Laune und einem Sudoku Heft bewaffnet diese Reise begann. Als wir ankamen, uns im Hostel breit machten, hab ich mich auf die Suche nach einem Übergangshandy gemacht und in einem seriösen Laden namens ,,Media Mart", der mich teilweise wirklich an einen Media Markt, in mini, errinnerte. Naja jedenfalls wurde ich fündig und schaffte mir ein 40 Euro Smartphone an, dass mir auf den weiteren Fahrten etwas Ablenkung bietet. Hanoi ist eine weitere Großstadt in Vietnam, mit einem ganz eigenen Feeling. Alles war nicht so gequetscht, es gab Parks, in denen man tagsüber mal von der Sonne flüchten kann oder abends ein kühles Blondes genießt. Man sieht den ganzen Tag Kinder Fussball spielen, Skateboard-,Inline- und Fahrrad fahren. Selbst abends waren sie draußen. Kinder in Deutschland.. Nehmt euch ein Beispiel!! In der Mitte des Zentrums war ein großer See, auf den man einen schönen Ausblick hatte. Obwohl es so eine große Stadt ist, fühlt man sich nicht gestresst oder eingeengt, wie in anderen Grossstädten. Wir guckten uns die Stadt an, tranken sehr viel Kaffee, was eventuell damit zu tun hatte, dass wir die Partyszene ordentlich erkundeten, viele nette und witzige Virtnamesen kennenlernten (die wissen echt wie man feiert! Hehe ) , besichtigten ein Gefängnis, welches einem erneut die schreckliche Zeit der Vietnamesen aufzeigt. An unserem letzten Tag hatten wir die Ehre, den einbalsamierten Körper von Ho Chi Minh in einem Mausuleum zu betrachten. Begleitet wurde der Weg auf dem Gelände von Soldaten, die aufpassten, dass alles nach den Regeln verläuft. Keine Kameras, keine Handys, Hose, die über die Knie geht, keine Kopfbedeckung etc. Eine sehr eigene und anmutige Atmosphäre. Das war nun unsere Zeit in Vietnam! Ein wunderschönes, spannendes und offenes Land, in dem es sich auf jeden Fall zu reisen lohnt! Die meisten Menschen begegneten einem mit einem freundlichen lächeln und in den Clubs mit vielen Kaltgetränken und Lachgasluftballons. Trotz einigen kleinen Rückschlägen mit geklauten Handys, ewig langen und nervtötenden Busfahrten und kleinen Verletzungen war es eine unvergessliche Zeit, in der wir unglaublich viel Spaß hatten, sehr viele neue Eindrücke gesammelt, unglaublich nette Menschen kennengelernt, einen großartigen Einblick in das Leben hier bekommen und viel über die Geschichte Vietnam's gelernt haben! Ein fantastischer Anfang dieser 5 monatigen Reise! Nun steht uns abends eine Busfahrt nach Laos vor auf die Marek und ich fast freuen.
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Cham Islands
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 5: Cham Islands
20.02.-22.02.
Die nächste Station waren eine der Cham Islands, auf der wir 2 Tage in einem winzigen Fischerdorf lebten. Nach knapp zwei Stunden auf dem Frachtschiff und einer 15 minütigen Rollerfahrt, in der ich hinten mit meinen beiden Rücksacken saß, mich versuchte keinen Abgang zu machen und einige Nahtoderfahrungen gesammelt habe sind wir in unserem Homestay angekommen. Die beiden Gastgeber,Lau und Thu und ihr Sohn Dum, die ihr Haus mit uns teilten empfangen uns freundlich mit Zigaretten und einem Tee, der so bitter war, dass man fast gekotzt hat. Sehr liebe Geste ! In dem Dorf, wo wir die nächsten 2 Tage verbringen werden gab es weder Handyempfang noch Wlan. Ein Paradies! Das Meer war herrlich klar , das Wetter angenehm und der Strand und das Dorf unglaublich schön! Supermarkt ? Fehlanzeige .. es wird gegessen, was mit dem Frachtschiff gebracht und morgens geangelt wird! Marek und ich haben uns beide sehr wohl gefühlt bei den dreien! Wir wurden den ganzen Tag herrlich bekocht, haben eine Schnorcheltour mit Lao, dem Mann, gemacht wunderschöne Korallen gesehen und die Zeit auf dem kleinen Bötchen mit einem Motor, der bestimmt doppelt so alt ist, wie Lao selber, genossen! Relativ schnell war der Tag dann auch schon rum, da wieso auch immer die Zeit hier rennt. Heute war unser letzter Tag hier ! Heute morgen waren wir Fischen, Lao und ich haben 4 Fische gefangen! Marek ging leider leer aus, aber da wir ja nicht so sind haben wir mit ihm geteilt. Glück gehabt Marek ! Mittags gingen wir auf einen kleinen Spaziergang mit Dum, der knapp 2 Stunden dauerte und bedeutete über Steine zu klettern an denen es 10 m weiter 500 m weit runter geht. Uns Bot sich ein unvergesslicher Anblick über das kleine Dorf, das Meer und die unbewohnten Inseln um uns drum ! Dazu kam eine wunderschön untergehende Sonne! Unser Treuer Begleiter hier, Lilly, ein männlicher Hund, begleitete uns stets und passte auf uns auf! Diese zwei Tage auf der Insel waren unglaublich schön und erholsam! Vielen Dank an Lao und Thu für die schöne Zeit hier!
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Hoi An
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 4: Hoi An
18.02.-20.02.
Unsere nächste Station war Hoi An, eine Kleinstadt mit knapp 75.000 Einwohnern am Meer. Der Weg dahin war wohl das schlimmste, was ich mit meinen 19 Jahren bisher erleben durfte, was Reisen angeht. In einem Schlafbus, in dem wir leider nicht jeder einen einzelnen Platz hatten, sondern mit 3 anderen westlichen Jungs 12 Stunden über Nacht, wie Ölsardinen eingequetscht lagen! Bewegung ? Fehlanzeige ! Nachdem wir dann noch 8 Stunden darauf warteten einzuchecken, war die Laune im Keller! Die Stadt jedoch war im Gegensatz zu Na Trang und Dalat unglaublich anders. Die Straßen verziert mit leuchtenden Blumen, vielen Bäumen und Beleuchtet mit Lampingons. Es herrschte viel weniger Verkehr, im Zentrum war der Verkehr sogar verboten wodurch alles etwas ruhiger und nicht so hektisch war. Zwar ist Hoi An auch sehr besudelt von Touristen, jedoch durch den wenigen Verkehr und die gemütliche Atmosphäre überall sehr entspannt. Die Leute wirkten nicht so hektisch und gestresst. Eine sehr angenehme Stimmung! Auch hier mieteten wir uns Roller, was sich wieder zu 100 Prozent bewährt hat! Wir fuhren den Tag an der Küste entlang, sahen einen der größten Fischereihäfen Südostasiens, waren bei einer der größten weiblichen Buddhastatuen, die man schon von weitem gesehen hat und hatten einen fantastischen Ausblick auf das Meer und die Skyline von Danang, einer weiteren großen Stadt, in der wir jedoch nicht weiter waren! Wir tranken Kaffee mit frischer Konosnussmilch und genossen die Sonne! Leider etwas zu viel.. der Tag hatte einen bösen Sonnenbrand zur Folge, was nun mal auch dazu gehört. Nehme ich gerne in Kauf für dieses Erlebnis! Abends fielen wir fertig ins Bett von einem sehr schönen Tag, der sich gelohnt hat ! Am nächsten Morgen hatten wir eine Fahrt mit einem Frachtschiff zu einer der Cham Islands.. wir sind gespannt, was uns erwartet!
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Na Trang
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 3: Na Trang
15.02.-17.02.
Nun waren wir in Na Trang einer Stadt am südchinesischen Meer. Wir waren sehr überrascht wie sehr die Stadt von russischen und chinesischen Touristen gefüllt ist. Die Schilder und Läden waren alle russisch beschriftet und man wurde ständig von russischen ehemaligen Soldaten angequatscht , die in Deutschland stationiert waren. Eine Erfahrung, der man nicht entkam und sich gut hätte sparen können, da die Gespräche wegen des Alkoholpegels besagter, sinnlos waren, weil kaum ein vernünftiges Wort zu entziffern war. Hier blieben wir für 2 Tage, die uns voll und ganz gereicht haben. Was sehr interessant war, war das vietnamesische Neujahrsfest , was gleichzeitig das 50 jährige Jubiläum der Wiedervereinigung war. In der Stadt herrschte mit einem mal eine ganz andere Atmosphäre. Überall waren bunte Lichter , Kinder mit Luftballons, riesige Blumenkränze aufgestellt und am Meer ein Tanzspektakel mit Drachen , Tänzern und einem kleinen Feuerwerk. Alle Vietnamesen hatten jetzt Ferien und waren am feiern. Nun sitzen Marek und ich in der Hostellobby und warten darauf heute Abend 12 Stunden wieder weiterzufahren. Unsere nächste Station ist Hoi An, ein kleines Dorf am Meer. Wir sind sehr gespannt was uns erwartet.
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Da Lat
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Station 2: Da Lat
13.02.-15.02.
Unsere nächste Station war Da Lat, eine Stadt in den Bergen. Wir fuhren ein paar Stunden mit einem Schlafbus, der für die Größe der meisten Asiaten perfekt war, für uns jedoch viel zu klein. Trotzdem war es eine der gemütlichsten Busfahrten, die ich bis jetzt hatte! Wir fuhren durch kleine Dörfer, an Feldern vorbei, wo die Bauern arbeiteten und an Tempeln, die einen sehr beeindruckten. Als wir in Da Lat ankamen , waren wir sehr überrascht. Die Stadt war sehr verdreckt , hatte einen sehr anstrengenden Markt und man hat sich nicht sehr willkommen gefühlt, weshalb wir uns am nächsten Morgen Roller gemietet haben und den ganzen Tag durch die Berge gefahren sind. Das war eine der besten Erfahrungen meines Lebens .. man war in Dörfern und Straßen völlig fern von westlichem Einfluss und Tourismus. Auch hier waren die Menschen sehr herzlich und offen gegenüber uns auch wenn alle verwirrt waren, was unser Plan war. Wir waren auch bei dem Elephant Waterfall , einem großen Wasserfall, zu dem man klettern musste. Großkotzig und übermütig, wie wir waren klettern wir nah an den Wasserfall an , was dann auch schnell bestraft wurde damit, dass ich bis zur Hüfte in der Strömung des Wasserfalls war und mein Schienbein aufschlug.. Tja .. Karma! Abends kehrten wir erschöpft zurück und verarbeiten alles, was wir an diesem Tag erlebt hatten. Am nächsten Tag stand uns eine eher sehr unangenehme Busfahrt bevor , die noch besser gemacht wurde dadurch, dass ein Junge nach 30 Minuten den Boden vollgekotzt hat. Die Laune des Busfahrers war dementsprechend semi gut und er bretterte durch die Berge , als gäbe es kein Morgen.
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mole-in-asia-2018 · 6 years
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Ho-Chi-Minh-City
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