Tumgik
onemmdeeper · 4 months
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M.
Und jede Wunde hat die Form deines Mundes.
Pablo Neruda: "niemals allein mit dir - Liebesgedichte", S.50
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onemmdeeper · 5 months
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"Die Sucht in dir, spielt niemals fair. Egal wie viel du ihr auch gibst, Sie will trotzdem immer mehr."
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onemmdeeper · 5 months
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"Ehrenmann bleibt für dich nur ein Hashtag."
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onemmdeeper · 10 months
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„Ich hab' mit den Falschen meine Wege getrennt. Der Teufel wollte, aber ich hab' gegengelenkt.
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onemmdeeper · 10 months
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Es ist äußerst erschreckend, wie viele Menschen Frieden mit dem Tod verbinden.
-Cescha
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onemmdeeper · 1 year
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“Sag doch einfach wie es dir geht, du musst dich doch vor niemanden verstecken. Sag doch einfach frei deine Meinung”
Ich habe sehr lange mit mir gehadert, ob ich diesen Text schreiben sollte und lange überlegt, ob er online gehen sollte. Denn es ist wohl mein persönlichster Text den ich wohl je geschrieben habe und das mit einem Gefühl, dass er mich verletzbar macht.
Viele schreiben mir oft, dass sie sich schlecht fühlen, weil ihre Welt nicht so aussieht wie Sie aussehen sollte.
Ich kann euch heute eins sagen, meine Welt sieht oft auch nicht so rosig aus. Denn ich falle in extrem tiefe emotionale Löcher, aus denen ich alleine oft nicht mehr heraus komme. Ich weiß auch, das ich führ einige Löcher selbst verantwortlich bin. Denn auch ich mache Fehler und die werden mir auch meistens zum Ende hin erst so richtig bewusst, gerade wenn ich Alte Chat-Verläufe durchlese oder meine Taten und Handlungen noch mal Revue passieren lasse. Nach hinein lässt sich immer sagen: „Hätte man das mal anders gemacht.“ Oder „Hätte man sich ja mal vorher überlegen sollen.“ Aber all das, spielt keine Rolle mehr wenn es zu spät ist. Wenn andere Menschen die, die wir Lieben schon verletzt sind, weil wir Sie so sehr enttäuscht haben oder auch beleidigt haben. Weil wir dachten wir stehen für das richtige ein, denn es ist immer einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen, anstatt mal auf sich selbst zu zeigen und zu hinterfragen „Was tue ich hier eigentlich? Ist es das, was mich Schluss endlich zum Ziel führt?“ Wir alle kennen die Antwort: NEIN… das tuen wir nicht. Kaum ein anderer Mensch hinterfragt sich selbst, „was tue ich hier eigentlich und wieso?“. Aber dann sind es oftmals genau diese Taten und Handlungen die bei einem anderen Menschen ein so großen Schaden anrichten, dass sie dann am Ende selbst daran zerbrechen. Erst dann wird uns erst das Ausmaß unserer Zerstörung bewusst. Leider ist es dann zu spät für eine Entschuldigung, weil der Schaden dann in der Seele und in der Psyche so groß ist das man es nie wieder mehr Reparieren kann. Um so wichtiger ist es dann, den Menschen den man einst so geliebt hat, auf Hilft und so viel Schadensbegrenzung betreibt wie es nur möglich ist. Selbst wenn es heißt, dass man den Menschen aus seinem Leben verliert. Denn dann sollte man spätestens jetzt mal darüber nachdenken ob es nicht doch vielleicht sinnvoller ist, getrennte Wege zu gehen. Um nicht noch mehr schaden an zu richten. Doch die Einsicht kommt oftmals zu spät. In den meisten Fällen ist es dann so, dass wir nur noch einen Haufen Schutt und Asche hinterlassen. Um so wichtiger ist es jetzt, dass man seine Taten bereut und sich dafür verantwortlich macht. Nur so kann man am Ende mit einem halbwegs Erhobenenhauptes aus der Sache raus kommen. Am Ende muss aber jeder für sich selbst entscheiden, wie man das, was einem am ende bleibt, eine Lehre für die Zukunft zieht. Auch um sich selbst später wieder in die Augen schauen zu können….
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onemmdeeper · 1 year
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“Erwachsen zu werden heißt: Nicht jedem Hurenkind zu sagen, dass es Eines ist.”
— unknown
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onemmdeeper · 1 year
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onemmdeeper · 1 year
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“Schwarz ist nicht traurig - schwarz ist poetisch.”
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onemmdeeper · 1 year
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Jeder Mensch der uns was bedeutet hat, hat uns zweimal verändert.. Als er kam und als er ging.
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onemmdeeper · 1 year
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Die meisten Fehler im Leben machen wir, wenn wir zu viel fühlen, wo wir denken sollten und zu viel denken, wo wir fühlen sollten.
Nichtverstandenerjunge 🤍
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onemmdeeper · 1 year
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Viele Menschen können sich überhaupt nicht vorstellen, wie oft ein Mensch innerlich sterben kann und dabei das schönste Lächeln zeigt...
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onemmdeeper · 1 year
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Um ehrlich zu sein, habe ich keine Lust mehr auf diese Sache, mit dir, zwischen uns. Zwischen uns ist doch eh nichts und wird auch nie etwas werden. Ich habe wirklich lange genug gekämpft, gewartet, gehofft und gelitten, doch trotzdem konnte ich dich nicht einfach loslassen obwohl mir die ganze Zeit das alles zwischen uns so sinnlos erschien. Aber in letzter Zeit wird mir immer und immer wieder mehr bewusst, dass wir beide keine Zukunft gemeinsam haben werden. Und es nervt mich, es nervt mich so sehr ständig verletzt, enttäuscht, eifersüchtig und unsicher zu werden. Es nervt mich einfach ständig auf deine Nachrichten oder Anrufe zu warten, die nie wirklich kommen werden. Es nervt mich ständig an dich denken zu müssen und alles zu hinterfragen. Es nervt mich eifersüchtig zu sein und mich zu fragen wo du steckst, wer gerade bei dir ist oder was du gerade machst. Es nervt mich, dass ich dir ständig hinterherlaufe obwohl ich ganz genau weiß, dass du es überhaupt nicht verdienst. Es nervt mich immer und immer wieder von dir ignoriert und fallen gelassen zu werden. Es nervt mich ständig von dir zuhören wie beschäftigt du bist. Es nervt mich, dass du dir nie die Zeit für mich nimmst, aber für andere Dinge und Menschen schon. Es nervt mich von dir zuhören, dass ich dir wichtig sei obwohl du mir das Gegenteil beweist. Es nervt mich, dass du mir ständig das Gefühl gibst egal zu sein. Das nervt mich einfach nur noch alles. Ich will das alles einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich glaube ich habe jetzt endlich meine Augen geöffnet. Ich bin besser ohne dich dran.
-🌫 🌳 ☁️ 🐞
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onemmdeeper · 1 year
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Wir wurden zu emotional kalten Menschen, nur um nicht mehr verletzt zu werden.
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onemmdeeper · 1 year
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2
Man merkt dass du dich mehr zum positiven entwickelt hast. Deine Gedanken scheinen positiver geworden zu sein. Ich verfolge dich schon etwas länger und erinnere mich dass du viel gepostet hast über Selbsthass, nicht geliebt werden und sowas eben. Jetzt scheinst du dies als Motivation zu nehmen und durch all den Schmerz stärker geworden zu sein. Als hättest du diese Seite an dir etwas mehr akzeptiert. Also die nennen wir es dunkle Seite? Das bewundere ich. Das zeigt stärke. Das zeigt einen tollen Charakter. Alles Gute weiterhin für dich!
Ich habe gelernt, dass man letztlich sowieso nur mit sich selbst steht und dass du selbst der einzige Mensch bist, der immer an deiner Seite bleiben wird. Dadurch habe ich angefangen mich selbst an erste Stelle zu stellen und mich auf meine Ziele zu fokussieren. Wenn man sich zu sehr auf andere fokussiert und kaum an sich selbst denkt, dann macht man sich auf Dauer einfach total kaputt. Besonders, weil die meisten sowieso nicht bleiben. Meine Freundlichkeit und den Respekt anderen gegenüber werde ich beibehalten, aber ich habe gelernt mich selbst zu respektieren und meinen eigenen Wert zu kennen. Ich habe gelernt dass ich nicht weniger wert bin, nur weil ich nicht bin wie viele. Genauso wie ich gelernt habe dass man sich mit Selbstmitleid nur noch kaputter macht, als man wohlmöglich eh schon ist und niemand kommt und einen rettet, sondern man letztendlich sowieso mit fast allem alleine ist - ich habe gelernt, dass jede noch so schmerzhafte und schlimme Zeit irgendwann vorbei geht. Man muss sein Leben einfach selbst in die Hand nehmen und selbst etwas ändern und tun, damit sich etwas verändert. Es ist dein Leben, demnach solltest du dich auch auf dein Leben fokussieren, dich selbst akzeptieren, niemals aufhören aus Dingen die dir passieren zu lernen, daran zu wachsen und sie als Erfahrung anzusehen. Vor allem solltest du niemals aufhören an dir zu arbeiten. Und vor allem habe ich eins gelernt: das, was dir am meisten im Weg stehen kann, bist du selbst.
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onemmdeeper · 1 year
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Wir müssen lernen, dass uns unsere Bedürfnisse nicht angesehen werden können. 
Als wir ein kleines Kind waren, wusste die sich kümmernde Person, dass Schreien entweder Hunger, müde oder kalt bedeutet.
Wenn wir älter werden, geht das Kind in uns immer noch davon aus, dass es doch ersichtlich sein müsste, was unser Problem ist und wie es uns geht. 
Wir sind verletzt, wenn niemand darauf eingeht und uns niemand versteht. Denn es ist doch “offensichtlich”.
Aber wir sind keine kleinen Kinder mehr und unsere Bedürfnisse bestehen nicht mehr nur aus Hunger und Schlaf. Wir sind komplexer und undurchsichtiger.
Doch wir haben ein entscheidendes Hilfsmittel an die Hand bekommen: unsere Sprache. Wir können, sollen und DÜRFEN unsere Worte benutzen, um uns auszudrücken und anderen erklären, was nicht stimmt und was wir brauchen. 
Wir müssen den “blinden” Menschen um uns herum eine Chance geben, uns helfen zu können. Und dafür müssen wir sie wissen lassen, was das Problem ist. Denn man sieht uns unsere Gefühle (nicht mehr) an.
Bitte benutze deine Stimme und äußere, was du brauchst.
Denn wenn wir nichts sagen, dann kann uns auch niemand zuhören. 
(Ich weiß, es kann schwer sein, doch mindestens einen Versuch ist es wert!)
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onemmdeeper · 1 year
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Ok möglicherweise habe ich ein Rauschgift / Vertrauensproblem..
-kommeklarxx
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