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Quilts as a Tool of Resistance
CoCreate - Eine Woche Crazy Quilting: Das Verbinden mehrerer textiler Schichten zu einem festeren Material nennt sich Quilten. Ausgehend vom „Crazy Quilting“, einer freien Variante traditioneller Quilttechniken, arbeiten wir mit textilen Reststoffen und mit verwertbarem Alltagsmüll an einer gemeinsamen Crazy-Quilt-Improvisation. Kompositorische Fragen stehen dabei im Vordergrund. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit der Kulturgeschichte des Quilts und mit seiner Funktion in politischen Bewegungen. Zum Beispiel die der afro-amerikanischen Frauen oder jene zum Andenken an die an AIDS verstorbenen Menschen. Das tägliche Komponieren wird begleitet von Kurz-Inputs und ungezwungenen Diskussionen: Was hat die Leute eigentlich zum Quilten gebracht? Davon ausgehend sprechen wir auch über eigene Erfahrungen, z.B. mit Machtstrukturen, die alltäglich Sexismus, Rassismus und Klassismus reproduzieren. Lernziele: Geschichte und Handwerk des Quiltens im Kontext gesellschaftlich relevanter Themen kennen lernen • Kollektivität verhandeln in einem gemeinsamen Erzeugnis • Gestalterische Erkenntnisse aus der kompositorischen Arbeit mit dem vorhandenen Material gewinnen. Lehrveranstaltung im Rahmen der Co-Create-Woche, FHNW, HGK Basel von Jana Kessler mit Marcel Schwald | September 2019
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1. Verwendung in einem anderen Workshop als Tischtuch / 25.9.19
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fray / julia bryan-wilson / rezension kunstform
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Gee’s Bend Quilts / Postmarken
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Tracy Emin
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Suffragette Banner Ann McBeth
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Aus: Fray / Julia Bryan-Wilson 
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