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refineprojectsag · 6 years
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#RefineMyNetwork ist da!
Autor: Jennifer Bachmann 
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Und wieder dürfen wir ein neues Event von Refine Projects vorstellen: RefineMyNetwork!
Am 19. März 2018 fand das erste RefineMyNetwork Event statt und gab somit den Startschuss für weitere Veranstaltungen dieser Reihe.
Mit RefineMyNetwork wollen wir verschiedenste Menschen aus der Baubranche zusammenführen und gemeinsam über interessante Themen sprechen und diskutieren. Unser Grundsatz bei Refine Projects ist es, Wissen zu teilen und den Austausch zu fördern. Nur so können wir auch zukünftig nachhaltige Projekte erschaffen und die Baubranche revolutionieren!
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Unser erstes RefineMyNetwork startete mit einem spannenden Vortrag von Sakari Pesonen von Fira Oy aus Finnland zum Thema Alliance Contracting. Er zeigte, wie Alliance Contracting bereits in Finnland große Erfolge feiern konnte und erklärte die vielen Vorteile für alle Projektbeteiligten.
Sie wollen auch mit dabei sein? Bleiben Sie immer auf dem laufenden via Twitter und Xing und verpassen Sie nicht das nächste #RefineMyNetwork!
Besonders interessant für die Teilnehmer war die Frage, wie sich Alliance Contracting innerhalb der Deutschen Vorgaben und Richtlinien gestalten könnte. Dies gab den Anstoß zu weiteren Gesprächen und Diskussion mit aufschlussreichen Erfahrungsberichten zu dem Thema.
Nach dem Beitrag zum Thema Alliance Contracting gingen wir in den offenen Teil des Abends über. Bei leckerem Finger Food und Getränken konnten Ideen und weitere Anmerkungen aus dem Beitrag aufgegriffen und untereinander heiß diskutiert werden.
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Bis spät in den Abend tauschten sich die Teilnehmer untereinander aus und wir konnten viel voneinander lernen. Wir freuen uns schon sehr auf das nächste RefineMyNetwork!
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refineprojectsag · 6 years
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Der erste Refine Projects Lean Coffee!
Autor: Jennifer Bachmann
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Voller Spannung verfolgen die Teilnehmer des Lean Coffees im Jigger&Spoon den kreativen Austausch.
Wie angekündigt fand letzte Woche am Donnerstag den 08. März, 2018 unser erstes Lean Coffee Event statt.
 Das Event markierte den Startpunkt einer für uns neuen Formatserie, bei der verschiedene Themenschwerpunkte aus den differenzierten Sichtweisen und Erfahrungen der Teilnehmer aus den Bereichen GU, öffentlicher Bauherr, Planer oder Berater kontrovers diskutiert werden können.
 Mehr zum Thema Lean Coffee finden Sie auch in unserem Blog. Dort erklären wir was ein Lean Coffee ist und wie Sie auch selbst ganz einfach einen Lean Coffee starten können.
  Unser erster Lean Coffee stand gänzlich unter dem Thema „Digitalisierung“.
 Refine Projects gaben den Startschuss und berichteten von den Eindrücken aus der Studienreise nach San Francisco über den unterstützenden Einsatz von künstlicher Intelligenz und Methoden wie Virtual Design & Construction zur ganzheitlichen Optimierung von Bauprojekten, die stets am Kunden ausgerichtet sein sollen.
 Nachdem der Anstoß gegeben wurde gingen die Teilnehmer in lebhafte Diskussionen über. Wir konnten neue Ideen entwickeln und frei besprechen. Es war sehr inspirierend den aktiven Austausch mitzuerleben und daran teilzuhaben.
 Wir wollen uns an dieser Stelle auch bei allen Teilnehmer des Lean Coffees herzlich bedanken und freuen uns schon sehr auf unser nächstes Lean Coffee Event!
 Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben empfehlen wir Ihnen unseren Social-Media-Kanälen zu folgen um den nächsten Lean Coffee nicht zu verpassen. 
 Gerne können Sie sich hier auch direkt für unseren Newsletter eintragen.
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refineprojectsag · 6 years
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Lean Coffee - Umsetzung in 4 einfachen Schritten
Autor: Jennifer Bachmann
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Kurz: Ein Lean Coffee ist ohne Agenda, zielgerichtet und produktiv. Er setzt voraus das nur über Themen gesprochen wird, die für alle von Interesse sind weshalb ein Lean Coffee die ideale Plattform bietet Ideen zu besprechen und sich auszutauschen.
Die Idee und das Format des Lean Coffee kommt aus der Stadt, die ohnehin schon für die eigene Kaffeekultur bekannt ist: Seattle. 2009 starteten Jim Benson und Jeremy Lightsmith eine Gruppe mit dem Ziel in ihr nur über Themen zu sprechen die jeden Teilnehmer auch tatsächlich interessieren und somit eine aktive Lern- und Austauschkultur zu erschaffen. Dabei wollten sie bewusst auf strikte Organisation und starre Strukturen verzichten – der Lean Coffee war geboren.
Ein Lean Coffee funktioniert im Wesentlichen nach einem sehr einfachen Prinzip: Das Treffen (bewusst kein ‚Meeting‘) gestaltet sich nach dem Ablauf, der zu Beginn von den Teilnehmern selbst demokratisch beschlossen wird. Anschließend wird ihm Rahmen einer minimalen Struktur über die vorher bestimmten Themen gesprochen. Die zielgerichteten Diskussionen sind nicht nur effektiv, sondern auch produktiv. Ganz im Sinne von Lean.
Neugierig geworden?
 Um einen Lean Coffee zu veranstalten bedarf es keiner großen Organisation. Prinzipiell lässt sich der Lean Coffee auch immer weiterführen, vorausgesetzt beim nächsten Event ist eine Person dabei, die schon einmal davor bei einem Lean Coffee mitgemacht hat.
Wir möchten Ihnen in 4 einfach Schritten zeigen, wie auch Sie einen Lean Coffee veranstalten!
 1. Einladen
Ein Lean Coffee baut darauf auf, dass nur die Leute anwesend sind die auch wirklich am Austausch interessiert sind. Stecken Sie also vorher bei der Einladung grob das Gesprächsfeld ab um Klarheit zu schaffen, um was es bei ihrem Lean Coffee gehen wird. Zum Beispiel Lean Construction und Digitalisierung.
Die Einladung selbst benötigt kein bestimmtes Format. Legen Sie den Ort, das Datum und die Uhrzeit fest. Ein Lean Coffee dauert meist zwischen 1-1.5 Stunden.
  2. Kurz vor dem Lean Coffee
Wenn Sie der Veranstalter sind liegt es nahe, dass auch Sie die Rolle des ‚Koordinators‘ übernehmen. Stellen Sie also sicher, dass genügend Material zur Visualisierung der Diskussion vorhanden ist. Bewährt hat sich dabei Folgendes:
-       Haftnotizen (Post-its)
-       Whiteboard
-       Stifte
 Es empfiehlt sich, das Whiteboard nach folgendem Schema aufzubauen:
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3. Die Durchführung
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Kern des Lean Coffee.
Zu Beginn können alle Teilnehmer Themen vorschlagen, über die gesprochen werden soll und schreiben diese auf die Post-its.
Anschließend werden diese Themen dann untereinander priorisiert und der Themengeber wird gebeten, in 1-2 Sätzen kurz zu beschreiben was mit dem Thema gemeint ist. Dann legen alle Teilnehmer gemeinsam fest, wie lange über ein Thema gesprochen wird (üblich sind 5-10min).
Tipp: Um Themen schnell und einfach untereinander zu priorisieren eignet sich ein Punkte System. Jeder Teilnehmer erhält drei Sticker, bspw. kleine Punkte und vergibt diese an die Favoriten unter den Themen.
  Ist die Zeit abgelaufen kann nochmal abgestimmt werden (bspw. per Handzeichen), ob noch weiter über das Thema gesprochen werden soll oder ob zum nächsten Thema übergegangen wird.
Um diesen Diskussionsablauf zu visualisieren nutzen Sie das Whiteboard. So bleibt alles übersichtlich und die Teilnehmer erhalten ein klares Bild über den aktuellen Stand.
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Die gesammelten Themen hängen in der in entsprechenden Spalte. Wenn ein Thema diskutiert wird wandert es weiter bis es schließlich in ‚Diskutiert‘ abliegt.
 4. Der Abschluss
Wie schon Anfangs erwähnt, läuft ein Lean Coffee meistens für 1- 1.5h. Ist die Zeit abgelaufen, empfiehlt es sich dann auch wirklich die Gespräche zu beenden, um nicht zu sehr in die Detaildiskussion abzudriften. Bleiben sie ‚lean‘. Nutzen Sie die Zeit um Ideen und Erfahrungen auszutauschen, sich professionell weiterzuentwickeln und auch um Leadership-Skills zu testen und zu lernen.
Selbstverständlich kann man im Nachgang die Diskussion in persönlichen Gesprächen weiterführen, jedoch sollte der Lean Coffee einen klaren Abschluss haben.
Probieren Sie es selbst aus! Starten Sie ihren eigenen Lean Coffee zu Themen die Sie interessieren, faszinieren oder vielleicht auch frustrieren. Beim Austausch mit anderen Interessierten können schnell und einfach neue Denkanstöße geschaffen und hilfreiche Impulse gegeben werden.
Falls Sie erst einmal selbst an einem Lean Coffee teilnehmen wollen würden wir uns sehr freuen, wenn Sie unser Lean Coffee Event besuchen!
Mehr Informationen zur nächsten Veranstaltung finden Sie auf unserer Xing Event Seite. 
Um mehr über das Thema Lean Coffee zu erfahren haben wir hier noch weitere interessante Beiträge
Agile Coffee
Methoden für Lean Change: Lean Coffee
Wissensaustausch mit dem Lean Coffee
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refineprojectsag · 6 years
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Lean Construction Study Tour 2017
Autor: Monika Dubiel
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Wir freuen uns sehr über unsere Lean Construction Study Tour in Skandinavien zu berichten. Erstmalig wurde von Refine eine internationale Studienreise angeboten, die sich an innovationsinteressierte Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche richtet. Die 6-tägige Studienreise führte durch die Metropolen Skandinaviens von Dänemark, über Norwegen nach Finnland. Der Fokus lag im Ideen- und Wissensaustausch zwischen den verschiedenen Teilnehmern, wozu Lean Praktiker, Ingenieurbüros, Forscher, Unternehmer und öffentlichen Auftraggeber zählen, welche neue Wege in der Baubranche beschreiten. Um das Bewusstsein für die Lean Prinzipien von Beginn an zu vermitteln, bildete der Villego Grundlagenworkshop im Refine Headquarter den Ausgangspunkt der Reise.
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Zu unseren Stationen gehörte ein Besuch an der Technische Universität Dänemark mit dem Host Jakob Lemming, Präsident des Lean Construction Institute in Dänemark, welcher uns die Hürden der dänischen Baukultur hinsichtlich der Implementierung von Lean vorstellte. Auch Ingvald Grindheim, der Vorsitzende des norwegische Lean Construction Netzwerk lud uns zu einer offenen Diskussionsrunde sowie Besuch eines beeindruckenden Allianzprojektes ein. Das norwegische Netzwerk richtet sich an bau- und projektbezogene Unternehmen, die praxisorientierte LC Prinzipien in ihre Bauvorhaben integrieren. Schwerpunkt der Diskussion lag in der Einbindung von Integrated Project Delivery (IPD) in Verbindung mit der Nutzung von Virtual Design and Construction (VDC) im Krankenhausneubau. An der Aalto University dozierte Prof. Olli Seppänen über die Steigerung der Produktionsrate mit Hilfe des Location Based Management System. Die Vernetzung von neuen Digitalisierungsmöglichkeiten und die Umsetzung von Lean auf der Baustelle zeigte uns die Fira Company – eine Firma, die das Spektrum vom Projektmanagement bis zum Schlüsselfertigbau innehat. Unsere letzte Station führte uns zu der Firma Vison, welche sich als Dienstleister auf die Projekt- und Prozessberatung rund um Allianz- und IPD-Projekte spezialisiert hat. Mit dem finnischen Vorreiter in Sachen Lean, Herrn Lauri Merikallio, erhielten wir Einblicke in die entwickelten Implementierungsmethoden für Lean, Taktplanung, die Nutzung von IPD und Allianzmodellen anhand von konkreten Praxisbeispielen.
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Wir bedanken uns insbesondere bei den engagierten Hosts für eine spannende und lehrreiche Woche. Ebenso danken wir unserem Team für die aktive Teilnahme an dieser Study Tour!
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refineprojectsag · 6 years
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1st REFINERY STUDENT - Bringing LPS to Young Professionals
Author: Alexander Marcano
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On Thursday, 16th of November we started with our first Refinery Student event. A group of students of the 7th Semester of Project Management from the University of Applied Sciences Biberach visited our Office. They were interested in having an overview of the Lean Construction Philosophy and the Last Planner System (LPS). Their aim was to evaluate the possibility of implementing the LPS in their Semester Project. As a part of an one-day Lean-Workshop they took part in a Villego® LPS Simulation. At the beginning, some of the students mentioned that they have heard about some aspects of Lean Philosophy, but had no practical experience with it.
During the 1st round of the simulation, we delivered the instructions for building a LEGO house in a team. All the participants were focused on finding the best solution for every particular task according to own needs, in fact, having a view of the big picture of the final result was not even considered. When time was running out, they agreed to follow a plan but there was no common understanding. Therefore, the execution did not match their expectations. As a consequence of little collaboration, it took quite a while to finish the product.
However, the students expressed the high similarities with their own experiences in the construction field, and also pointed the fact not being able to match the deadlines of a LEGO house. For this reason, they were very motivated and open-minded. During a presentation of the Lean principles, they were focused on details: fields of implementation, the procedure of the weekly team meeting and tangible comparisons. Likewise, we were glad to provide examples of practical cases on site.
As a consequence, in the 2nd round they implemented the lessons learned through the LPS and were also very interested on the big picture. They finally achieved their goal improving more than fivefold the productivity. At the end of the workshop, the student’s feedback was very positive and all the expectations were met. Being satisfied with the final results they decided to implement the LPS on their Semester Project.
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refineprojectsag · 6 years
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A digital approach to implement and use the Last Planner® System
Author: Maximilian Weik
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The pros of using the Last Planner® System [1] in Projects is a well referred topic [2, 3, 4]. However, especially in a design phase with several participants who are located far away from each other, analog systems can be uneconomical. This was the biggest challenge during the implementation of a Lean Project Delivery System for the design phase of a residential home with about 800 apartments. The design team consisted of four organizations, two located in Germany, one in Austria, and another in Poland. Due to a tight budget, co-location was not an option.
Therefore, a virtual big room including digital process planning and evaluation was used to overcome the distance constraint. With the idea of having a virtual big room, we were searching for a software, but couldn’t find one which would serve our needs. Thus, we  develop our own digital prototype, which is now over 5 months in use.
By implementing the prototype, the two big question were: (1) how to teach the participants the key elements of lean design and the LPS in a two day workshop and (2) how to develop and test a new software and implement it in a running project. Our key to success was the combination of analog implementation and the lean startup methodology. This methodology is for developing products and testing their business cases, which aims to accelerate the development cycle.  In this case, the development of a digital LPS prototype. Within numerous build-measure-learn feedback loops the problems that needs to be solved were described and potential solutions were established and tested. The following image represents those feedback loops. For example, we had an idea like implementing different card types for milestones and activities. The next step is not coding this solution, but build a minimum viable product (MVP) to test the ideas’ core hypothesis. This MVP can be tested together with the customer to evaluate the core hypothesis and clarify the requirements.  
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Figure 1: Build-measure-learn feedback loop
Building Knowledge – the foundation of a good Implementation
The first step was to teach the process owners the keys of the lean philosophy and the usage of the Last Planner System (LPS). Therefore, we had a two day workshop including the Villego® LPS Simulation and the Airplane Game. We also asked the designers directly about their concerns to design without direct contact and without design sessions to find potential improvements for this project.
Establishing the Last Planner System
The second step was to establish the LPS. At the beginning and for the first six weeks everything was based on Post-it’s® and Whiteboards. Meetings took place weekly for evaluation, improvements, and re-planning.
Digitalization – the step to freedom?
After six weeks the team learned the know-how and routine to use the LPS without direct coaching. So we tried to digitalize the key elements, the weekly work plan including the evaluation process with the root cause analysis and the make ready plan. The aim of first implementing an analog system and combine it with digital elements was to help the design team to understand the function of the LPS and to minimize the resistance against the system and the software. The weekly physical meetings were replaced with skype sessions where the process evaluation and the process planning took and still takes place. Picture 1 and 2 show such a digital LPS meeting and the re-planning.
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Figure 2: Digital LPS meeting and the cloud based prototype
Outcomes
The workshop with the LPS basics was very important for starting the process. Of course it’s necessary to teach the process, the functions, and steps as well as develop the project strategy in collaboration, but the workshop had also a team building effects. You get to know the person behind the voice you’ve already heard on phone.
The digital LPS eliminated the costs of the LPS meetings. Another big advantage is that you can see your tasks and the task status of your teammates everywhere and anytime. All you need is a device with internet functionality.
After a short learning phase, the process owners were able to plan their tasks much faster, because of the direct text input with the computer or touch-panel. So the limited meeting time was more efficiently used.
While the facilitator in analog systems, of course, needs good moderation skills, the role of the facilitator in a digital systems enlarges. During the meetings, the discussions focused very much on the prerequisite tasks. The communication in the analog LPS meetings is physical and personal. This kind of communication is really limited with Skype.  In fact of the one-way communication collaborative discussions aren't possible. So an even deeper process know-how of the facilitator is necessary to elaborate realistic production setup and not to lose sight of the big project milestones.
Modern video screens are much cheaper than before, but they aren’t cheap enough to have the same size as the visual planning areas in normal Big Rooms. This was a really big problem during the development process of the digital prototype. A wall of Post-it’s fulfills all the needs of visual process planning. Information can be communicated transparently, was easy to read, and you can visualize the information. The digital LPS uses a few tricks like intelligent zooming or filters to make the limited screen space more efficient, but a bigger screen is needed for better visualization of the information.
Lessons Learned
● Lean Workshops are necessary and good for team building.
● The establishment of the LPS first in analog form makes the digitalization later on much easier. 
● More focus on the details is required to identify critical processes.  
● Discussions need to focus much more on the previous task in order to commit one’s tasks.
● Good hardware and fast internet is necessary to make the planning process faster.
In the next weeks and months the build-measure-learn feedback loops will continue to refine the prototype. Also the functionality will be greatly enhanced. For example elements like an overall process analysis or linkages between several projects.  A future post will show the results of those loops and the requirements using metadata of digital process planning to improve the production process.
Reference
[1] 2017. https://www.leanconstruction.org
[2] Ballard, G., 1999. Can Pull Techniques be Used in Design Management?
[3] Fosse, R., & Ballard, G., 2016. Lean Design Management in Practice With The Last Planner System
[4] Khan, Sheriz, & Tzortzopoulos, P., 2015. Improving Design Workflows with the Last Planner System: Two Action Research Studies
About the Author:
Maximilian Weik studied Real Estate Management and Engineering in Stuttgart, Germany. After a few years in project development and real estate investment for a family office, he became part of the Lean Construction and Design Consultancy Refine Projects AG.  His focus is on digital transformation towards improving lean in design and the development of customized Lean Project Delivery Systems.
Linkedin: https://www.linkedin.com/in/maximilian-weik-5a0624141/
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refineprojectsag · 7 years
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Bauen in China
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Die überkontinentale Zusammenarbeit von Refine und einem chinesischen Generalunternehmer / Projektsteuerer zog die Aufmerksamkeit der Presse auf sich. In der Aprilausgabe der Fachzeitschrift „industrieBAU“ wurde hierzu der Beitrag „Bauen in China“ von Prof. Brandin (Andreas Stihl AG & Co. KG) und Bülent Yildiz (Refine Projects AG) veröffentlicht.
Die Refine Projects AG betrat asiatisches Terrain und integrierte das Last Planner® System erfolgreich bei dem Bau eines komplexen Produktionsgebäudes in China. Das Bauvorhaben umfasste einen viergeschossigen Fabrikneubau mit einer Nutzfläche von etwa 32.000 m2 für die Zama Precision Industries Co., Ltd, den weltweit größten Hersteller von Membranvergasern. Übergabe und Inbetriebnahme sollen noch in diesem Jahr erfolgen. Um die ambitionierten Vorsätze einzuhalten und damit den Baufortschritt gezielt zu optimieren, hat sich die Werksplanung der Andreas Stihl AG & Co. KG, der Muttergesellschaft von Zama Industries, dazu entschlossen, alle Projektpartner in kürzester Zeit durch die Refine Projects AG in die Lean-Construction Methoden einzuführen. Trotz sprachlicher und kultureller Herausforderungen ist es dem Refine Team vor Ort gelungen, die Projektbeteiligten innerhalb einer 3-wöchigen Intensivbetreuung zu schulen und ein auf das Projekt konfiguriertes Lean Produktionssystem zu entwickeln. Refine bedankt sich für die gute Kooperation und ist stolz in diesem Projekt mitgewirkt zu haben.
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refineprojectsag · 7 years
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IGLC
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Im Rahmen des Kongresses Lean & Computing in Construction Congress (LC3) fand auf Kreta die fünfundzwanzigste jährliche International Group for Lean Construction (IGLC) Konferenz vom 10. bis 12 Juli 2017 statt.
Bei dieser international bedeutenden Konferenz fand zwischen den führenden Lean Praktikern und Forschern ein reger Austausch zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich Lean Construction statt. Dabei wurden über 117 Fachartikel präsentiert.
Als Vorreiter in Sachen Lean Construction in Europa hat die Refine Projects AG bei diesem Event selbstverständlich nicht gefehlt. Frau Annett Schöttle und Herr Dr. Claus Nesensohn haben beide erfolgreich ihre aktuellen Forschungserkenntnisse vorgestellt. Frau Schöttle stellte das von Ihr und Frau Dr. Arroyo neu entwickelte Konzept zur Anwendung der Entscheidungsfindungsmethode Choosing by Advantages im öffentlichen Vergabeverfahren vor, mittels dessen ein fairer und transparenter Evaluationsprozess gewährleistet wird. Herr Dr. Nesensohn motiviert in seinem Paper dazu, dass Reifegradmodell Lean Construction Maturity Model (LCMM) in der Praxis anzuwenden. Das Modell ermöglicht es, einen systematischen und ganzheitlichen Überblick über den aktuellen Implementierungsstand von Lean Construction in einem Unternehmen zu erhalten und dadurch weitere Maßnahmen zu definieren und umzusetzen.
Beide Vorträge können in den untenstehenden Verlinkungen als Videoaufnahme angesehen sowie die Fachartikel über die IGLC-Homepage abgerufen werden.
Auch einige Mitglieder des German Lean Construction Institute (GLCI), das in Deutschland als Austauschplattform für Lean Construction gilt und dessen Weiterentwicklung forciert, waren bei der Konferenz aktiv anwesend, wie auch der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Shervin Haghsheno.
Wir bei Refine Projects ist sehr stolz, Teil dieser Veranstaltung gewesen zu sein und damit zu den neuesten Innovationen in der Bauindustrie beigetragen zu haben!
Applying Choosing by Advantages in the Public Tendering Procedure von Annett Schöttle, Paz Arroyo & Christine Haas Georgiev Paper, Video
A Lean Construction Maturity Model for Organizations von Claus Nesensohn Paper, Video
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refineprojectsag · 7 years
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NEUES ERSCHEINUNGSBILD IM WEB UND PRINT
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www.refineprojects.com
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refineprojectsag · 7 years
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ANGEPASST, INDIVIDUELL, FÜR SIE ENTWICKELT – LEAN CONSTRUCTION UND LEAN DESIGN FÜR EFFIZIENTERE PROZESSE
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Transformation  
„Da gibt es doch bestimmt ein Zertifikat, das hängen wir uns dann ins Atrium“ – doch ganz so einfach läuft die Implementierung von Lean natürlich nicht ab! Lean ist eine Managementphilosophie, die auf fünf Lean Prinzipien (Womack, Jones, 2015) aufbaut und außerdem auf einen Werkzeugkasten an gewissen Methoden und Denkweisen zurückgreift. Daher ist die Transformation nicht einfach ein Prozess, der von heute auf morgen eingeführt werden kann. Dieser ist vielmehr mit einem sukzessiven Aufbauen, Lernen und Gestalten verbunden. Darüber hinaus kann ein bestehendes Lean Projektabwicklungssystem (LPS) nicht ohne Weiteres von einem Bauunternehmen auf ein anderes oder gar in ein Planungsbüro übertragen werden. Die Prinzipien müssen durch verschiedene Methoden und Herangehensweisen an die Gegebenheiten, Anforderungen und Besonderheiten des Unternehmens individuell angepasst werden – immer mit dem Ziel, die Prinzipien und die Managementphilosophie im Unternehmen zum Leben zu erwecken.
Was gibt es dabei zu beachten? Der angesprochene Change-Prozess geht weit über das eigentliche Arbeitsgeschehen auf der Baustelle oder die Arbeit im Planungsbüro hinaus. Daher sind Anpassungen beispielsweise in den Bereichen Strategie, Strukturen, Verhaltensweisen und Management vorzunehmen. Wichtig ist dabei umsichtig und strukturiert vorzugehen, um sich dabei die volle Unterstützung durch die Stakeholder zu sichern. Auf diese Weise erfolgt die Implementierung noch zielgerichteter und fokussierter. Die Aufgaben variieren dabei abhängig von Geographie, Firmenschwerpunkt oder Unternehmensziele. Es gibt hier also keinen „one-size-fits-all approach“ zum Erfolg hin. Die spezifische Situation des Unternehmens bildet also die Grundlage, um eine erfolgreiche Strategie auszuwählen (Scott, Tesvic, 2014).
Wie läuft das ab? Ein häufig gewählter erster Ansatzpunkt ist ein gemeinsames Pilotprojekt. Workshops und Schulungen sorgen für ein erstes Verständnis sowie das praktische Erlebnis der Lean Prinzipien. Im Anschluss begleiten wir unsere Kunden während des Projekts und übernehmen so eine Coaching Position. Dabei wird bei jedem Projekt ein Lean Projektabwicklungssystem erarbeitet und individuell entwickelt, welches optimal zum jeweiligen Unternehmen passt (vgl. Peters, 2009).Vor allem das Unternehmen und die Mitarbeiter stellen das zentrale Element in diesem Prozess dar, denn niemand kennt sein Unternehmen besser als dessen Mitarbeiter. Nachdem das Projektabwicklungssystem erfolgreich im Pilotprojekt verankert ist, beginnt anschließend der systematische Roll-Out im Unternehmen.
Wie würde Lean konkret für Sie aussehen? Sie haben Fragen zu einem speziellen Projekt und würden gerne wissen, wie Lean Construction und Lean Design bei Ihnen im Projekt umgesetzt werden kann? Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns direkt! Wir freuen uns jederzeit auf Fragen und Anmerkungen und stehen Ihnen bei schwierigen Projekten sehr gerne zur Seite.
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refineprojectsag · 8 years
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TEAMBUILDING IM SCHLAMM
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„The way to get things done is not to mind who gets the credit for doing them.“ 
Wer glaubt, dass E-Bikes etwas für die faulen Sportlichen sind, sollte einmal eine Mountainbike Tour damit machen. In der Erwartung, eine gemütliche Tour durch Stuttgart zu erleben, radelte das Refine Team am 30. September beim E-Radwerk in Stuttgart los. Nachdem wir (dank den Elektromotoren) erst einmal gemütlich auf Straßen und Kieswegen bergauf und bergab fuhren, statteten wir dem Schloss Solitude einen Besuch ab. Unsere Hoffnung auf eine gemütliche Radeltour mit etwas Sightseeing hatte sich noch nicht in Luft aufgelöst.
Ca. eine halbe Stunde später änderte sich dies jedoch schlagartig. „Niedriger Gang, Motor auf Turbo.“ Sollte das ein Scherz unseres Guides sein? Nein, die nächsten 10 Minuten bewiesen das absolute Gegenteil. Nicht nur steil bergab, sondern über Steine, Wurzeln, durch Mulden und über halbe Baumstämme. Die Tour ging erst richtig los. Wir fuhren einen Track nach dem anderen (oder schoben unsere Räder durch Schlamm, der uns, unsere Schuhe und unsere Räder beinahe verschluckte). Und ab und zu musste ein Rad sowie dessen Fahrer daran glauben, sich auf dem dreckigen Waldboden niederzulassen. Nach ein paar (wenigen) Stürzen und einem platten Reifen beschlossen wir, uns ein stärkendes Mittagessen im Bärenschlössle in Stuttgart-West zu gönnen. Da unser Guide beschlossen hatte, uns aufs Äußerste zu testen, ging es nachmittags ebenso weiter, wie wir morgens begonnen hatten.
Letzten Endes überlebten wir zum Glück alle die Tour und als Belohnung gab es abends noch ein Feierabend Bier und einen Feierabend Burger.
Danke an all unsere Teammitglieder, die diesen anstrengenden, harten und sportlichen Tag zu einem schönen gemeinsamen Erlebnis gemacht haben!
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