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sissysarah-serve · 12 hours
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sissysarah-serve · 21 days
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Erziehung zur TV Sklavin
Es war Donnerstagabend. Sandy saß in ihrer Wohnung vor dem Rechner. Sie surfte auf verschiedenen Seiten und wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Sie hatte sich überall frisch rasiert. Dann hatte sie sich einen schwarzen engen String angezogen. Ihr Schwanz beulte den String enorm aus, sie hatte einen Ständer. Sie liebte es zu Sandy zu werden. In ihrem Leben als Mann ging das nicht. Sie musste immer ihre Neigung als Sandy geheim ausleben. Niemand aus ihrem Umfeld oder ihrer Familie wusste, dass in dem Mann, den sie kannten, in Wirklichkeit ein Transvestit steckte. Nur Sandy selber wusste es. Oft hatte sie versucht, dagegen anzukämpfen und nicht das zu sein, was sie war. Als Mann waren immer die Beziehungen zu Frauen früher oder später kaputt gegangen. Sie konnte als Mann keinen Spaß am Sex mit einer Frau entwickeln. Ihre Sexfantasien waren eben nicht die mit ihr als Mann. Sie wollte die Frau in den Dessous sein. Sie wollte die Highheels tragen. Und immer wenn eine Beziehung wieder vorbei war wusste sie genau, woran es lag. Dass sie sie war. Eine Transe.
Nachdem Sandy sich den String angezogen hatte, griff sie nach einem schwarzen Nyloncatsuit. Der Catsuit war im Schritt offen. Sie zog zuerst das rechte Bein des Catsuits an, dann das linke. Sie streifte den feinen Nylonstoff über die Schenkel zu ihrem Po und weiter bis zum Hals. Sie schlüpfte in die Arme und knöpfte anschließend den Catsuit mit den drei Druckknöpfen am Hals zu. Dann nahm sie einen weiteren schwarzen Nyloncatsuit. Auch diesen zog sie an. Dieser hatte keine Arme sondern dünne Träger. Dann zog sie sich eine hautfarbende starkglänzende Strumpfhose ouvert an. Diese zog sie bis über den Bauch, so dass der offene Schritt passgenau über ihrem Schwanz und Po war. Nun kam das letzte Nylonstück. Eine schwarze dünne Strumpfhose, welche als Strapse mit breiten Strapsbändern gearbeitet war. Da sie so dünn war, schimmerte die hautfarbende Strumpfhose wunderbar darunter hindurch. Sandy sah in den Spiegel und kontrollierte, dass auch alle Nylons perfekt übereinander saßen, so dass bei einem möglichen Sexkontakt alles reibungslos funktionieren könnte. Danach streifte sich Sandy ein Hemdchen-BH über. Die Körbchen schlossen sich herrlich um ihre kleine Brust. Anschließend nahm sie sich einen sehr kurzen schwarzen Minirock aus Leder. Sie zog ihn hoch und schloss den silbernen Reisverschluss am Po. Der Rock bedeckte nur so gerade ihren Po, wenn sie sich setzte oder gar nur leicht bückte war der Po als auch ihr Schritt vollkommen frei und zu sehen. Sandy liebte es sich so nuttig zu kleiden. Als nächstes legte sie ihre schwarze Ledercorsage an. Es war eine Vollbrustcorsage mit sechs Hakenverschlüssen vorne und einer Schnürung hinten. Sie schloss jeden einzelnen Haken und musste dabei schon stark die Luft anhalten und drücken. Als sie die Haken geschlossen hatte zog sie dennoch die Schnürung noch einmal nach, um auch wirklich richtig eng geschnürt zu sein. Nun griff sie zu ihrem Lederhalsband und legte es um ihren Hals. Sie wählte die engste Stufe, denn sobald sie stark erregt war, wurde das Halsband enger und sie mochte es, wenn es sich stark um ihren Hals legte und spannte. Nun wählte sie ihre Schuhe aus. Sandy war sich nicht sofort sicher, ob sie die schwarzen Pumps mit den 12cm, die weißen Stiefeletten mir den acht cm oder die schwarzen Lackstiefel mit 15cm Absatz nehmen sollte. Alle hatten einen Stilettoabsatz. Sandy konnte auf den Stiefel nicht sehr gut lange gehen. Aber es waren ihre Lieblingsstiefel, denn diese rundeten ihr Bild erst perfekt ab. Sandy wollte wie eine Hure aussehen. Dieser Gedanke machte sie scharf. Also zog sie die Lackstiefel an. Danach zog Sandy noch einen schwarzen Lederbolero an, welcher perfekt zur Corsage passte und sich mit dieser ergänzte. Nun legte sie die Perücke mit den schulterlangen schwarzen Haaren an. Sandy betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden. So wollte sie aussehen.
Sandy saß an diesem Abend perfekt gestylt für ein Date vor dem Rechner. Sie hatte ein Profil auf einer Seite für Transvestiten und deren Liebhaber. Doch niemand schien zu passen. Am nächsten Tag hatte sie frei, sie wollte den Abend und die Nacht nicht ungenutzt lassen. Wenigstens noch ihren Auftritt als Hure ein wenig genießen. Also entschloss sich Sandy den Rechner auszumachen und mit dem Auto noch loszufahren. Sie kannte etwa zwanzig Kilometer entfernt einen Autobahnrastplatz, welcher ein Schwulenparkplatz war. Sandy hoffte, wenigstens dort noch Glück zu haben und von einem Mann gefickt zu werden. Die Vorstellung, heute Nacht noch einen Schwanz zu blasen und anschließend in ihren süßen Nylonarsch gefickt zu werden, machten sie ganz heiß. Nachdem Sandy den Rechner ausgeschaltet hatte ging sie in ihr Schlafzimmer und nahm die lilafarbende Handtasche mit dem goldenen Henkeln aus dem Schrank. Sie legte mehrere Kondome, ihre Schlüssel, ihre Geldbörse und ihre Zigaretten in die Handtasche. Außerdem legte sie eine Kette mit Karabiner hinein. Diese konnte an ihr Halsband angelegt werden und so konnte sie an der Kette geführt werden. Dann ging sie nochmals zum Spiegel und kontrollierte ihr Outfit. Sie zupfte noch ihre Nylons in die rechte Position und verließ dann die Wohnung. Sandy passte auf, dass sie niemand sah, als sie das Haus verließ. Niemand wusste von ihrer Neigung und ihrem Fetisch und dies sollte auch so bleiben. Sie ging zu ihrem Auto, durch die dunkle und leere Straße hallte das Klackern ihrer Absätze. Sie schloss ihr Auto auf und setzte sich hinein.
Sandy fuhr auf die Autobahn und zu ihrem Parkplatz. Der Parkplatz verfügte über einen Teil für Pkw und einen Teil für Lkw, außerdem gab es ein großes Toilettenhaus. Sandy parkte in einer Parkbucht und schaltete den Motor ab. Sie schaute sich zunächst einmal um. Niemand war zu sehen, ein paar Lkw standen dort, jedoch kein Fahrzeug. Sandy schoss durch den Kopf, wie geil es wäre, wenn sie von einem Trucker ins Führerhaus gebeten würde und dort Sex hätte. Sie nahm ihre Handtasche vom Beifahrersitz und öffnete die Tür und stieg aus. Nachdem das Auto verschlossen war ging sie in Richtung des Toilettenhauses. Auf dem Parkplatz waren laut ihre hallenden Absätze zu hören. Sie liebte es, wenn sie es hören konnte und stöckelte like a lady über den Parkplatz. Sie zündete sich eine Zigarette an und ging in das Toilettenhaus hinein. Auch dort war niemand zu sehen. Offensichtlich war sie zu spät, denn niemand war mehr auf dem Parkplatz außer die Trucker, welche alle schon schliefen. Bei Sandy machte sich ein wenig Enttäuschung breit. Sie stand gestylt wie eine Hure vor dem Toilettenhaus und rauchte, aber kein Mann war da, der sie richtig ficken konnte und dabei war sie jetzt richtig heiß und wollte unbedingt geilen Sex haben. Sie drückte sich immer wieder gegen ihren Schwanz, welcher in seinem String gefangen war. Sie zupfte sich die Haare zurecht und schaute immer wieder in Richtung der Einfahrt des Parkplatzes. Doch nichts geschah. Wenn ein Fahrzeug über die Autobahn kam, fuhr es immer am Parkplatz vorbei. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und stöckelte über den Parkplatz von ihrem Auto noch weiter weg. Als sie die Ausfahrt erreichte und sich umdrehte sah Sandy, wie ein Wohnmobil auf den Parkplatz einbog. In ihr stieg plötzlich Panik auf, denn sie wollte nicht mit einer Familie zusammen treffen, die auf dem Weg in den Urlaub war. Das konnte nur unschön werden. Doch vom Auto war sie zu weit entfernt um es noch rechtzeitig zu erreichen. Sie blieb stehen und sah, wie das Wohnmobil zwei Parkbuchten neben ihrem Auto einparkte. Was sollte sie tun? Sich verstecken und warten bis sie wieder weg waren? Aber wo? Sandy schoss wieder durch den Kopf warum sie überhaupt hier war und warum sie wie eine Hure aussah. Weil sie eine war. Sie wollte eine geile Schwanznutte sein, die billig gestylt ist und geil ist. Im selben Moment ging sie wieder los in Richtung des Toilettenhauses. Sollten doch die Leute sagen was sie wollten. Sie war Sandy, eine schwanzgeile TV-Hure. Sandy fühlte sich wie im Rausch. Es geschah einfach. Die Konsequenzen waren ihr in dem Moment egal. Sie war sie, oder das wofür sie sich hielt.
Sandy stöckelte elegant in Richtung des Toilettenhauses. Als sie auf der Höhe des Hauses war, wollte sie weiter in Richtung ihres Autos gehen und schnell weg fahren. Doch irgendwas in ihr ließ sie nach links zum Haus gehen. Als sie davor angekommen war und im hellen Licht stand, drehte sie sich um und stellte sich wie eine auf Kunden wartende Hure hin. Sie war total erregt. Sie öffnete ihre Handtasche und nahm die Zigarettenschachtel heraus. In dem Moment öffnete sich am Wohnmobil die Türe und ein Mann stieg aus. Er war ca. 190cm groß und schlank und sah auch so sehr gut aus. Der Fremde schloss hinter sich die Tür des Wohnmobils. Anscheinend war er alleine. Sandy fiel ein Stein vom Herzen, das nicht eine Familie im Wohnmobil saß. Sandy nahm eine Zigarette aus der Schachtel und steckte sie sich in den Mund. In ihrer Handtasche suchte sich nach dem Feuerzeug und hielt es kurz darauf fest. Doch dann ließ es wieder los und stöckelte zu dem gutaussehenden Mann und sagte: „Guten Abend Süßer! Hast du vielleicht Feuer?“ Dabei zupfte sie leicht an ihrem Lederrock, welcher ihren Arsch nur noch sehr wenig bedeckte. Der gutaussehende Fremde fasste in seine Hosentasche und nahm ein Benzinfeuerzeug heraus und zündete Sandy die Zigarette an. „Du bist aber eine ganz heiße Maus, Süße!“ „Vielen Dank mein Lieber!“ Sandy pustete den Qualm aus und schaute dem Fremden in die Augen: „Stehst du auf eine geile Schwanznutte wie mich mein Süßer?“ Der Fremde blickte Sandy ebenfalls an und schaute dann langsam an ihr herab. Er ging einen Schritt auf Sandy zu und fasste um ihre Hüften an ihren Arsch und kniff hinein: „Und ob du geiles Stück! Sowas geiles wie dich suche ich seit Ewigkeiten!“ „Warum bist du dann nicht gleich bei mir vorbeigekommen, Süßer? Mit mir kannst du alles machen!“ Sandy war nun megageil und wollte jetzt geilen Sex. Sie wollte den Schwanz des Fremden blasen und seinen Saft schlucken. Sie wollte von ihm gefickt und ausgefüllt werden. Sandy fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Der Fremde schaute sie an und meinte: „Du hast ein schönes Halsband an. Mit einem schönen Ring. Hast du eine Kette, mit der ich dich anleinen und umherführen kann, Baby?“ „Ja habe ich.“ Sandy öffnete die Handtasche und holte die Kette heraus. Der Fremde nahm die Kette und legte den Karabiner an den Ring an Sandy’s Halskette an. Am anderen Ende griff er nach dem Lederriemen. „Los komm du Hure!“ Sandy stöckelte angeleint hinter dem Fremde her. Sie wurde immer geiler und merkte wie ihr Schwanz den Stringtanga vollkommen ausbeulte. Als der Fremde mit Sandy an der Leine vor dem Toilettenhaus angekommen war, sagte der Fremde: „Knie dich hin!“ Sandy kniete sich auf den Betonboden vor den Fremden. „Du gehörst jetzt mir, du Hure! Ich bin dein Meister und du meine neue Sklavin! Sprich mich nur noch mit Herr oder Meister an! Hörst du?!“ „Ja Meister. Ich gehöre nun ganz Ihnen! Ich bin Ihre Hure und Sklavin! Sie können mit mir machen was sie wollen!“ „Sehr gut. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nie mehr was anderes sein wollen als meine Sklavin und Hure!“ „Herr ich freue mich Ihnen dienen zu dürfen und mich Ihnen zu unterwerfen!“ „Steh auf!“ Sandy stand auf und blickte demütig zu Boden. Sie war ganz in ihrem Element. Nie zuvor hatte ein Mann so mit ihr gesprochen und sie an die Kette gelegt und geführt. Sie fand es total geil und war sehr heiß. Sie wusste, es würde eine heiße Nacht mit diesem Fremden.
Der Fremde führt sie nun im Halbkreis über den Parkplatz in Richtung seines Wohnmobils. Sandy ging demütig hinter ihrem neuen Meister hinterher und der Klang der Absätze ihrer Lackstiefel machte sie noch heißer. Der Fremde schloss das Wohnmobil auf und öffnete die Türe. „Wie heißt du meine Hure?“ „Sandy mein Herr.“ „Sandy hast du in deinem Auto noch etwas was du brauchst?“ „Nein nichts was ich heut Nacht noch brauche mein Herr.“ „Dann wirst du es nie mehr brauchen Hure! Geh hinein!“ Sandy stieg in das Wohnmobil und der Fremde ging hinter ihr hinein, immer noch die Leine fest in der Hand haltend. „Geh dort rüber zum Bett und knie dich auf den Boden vor das Bett!“ Sandy tat wie ihr geheißen und kniete sich vor das Bett des Wohnmobils. Der Fremde legte die Kette mit dem Lederriemen auf das Bett und ging in den Küchenbereich. Sandy blieb demütig vor dem Bett knien und ließ ihren Blick gesenkt vor sich. Sie drehte sich nicht herum, denn sie wollte dem Fremden heute Nacht eine gute Sklavin sein. Der Fremde kam mit einem Glas Prosecco zurück. „Hure willst du auch einen Schluck?“ „Gerne Meister.“ „Du sollst ihn haben, aber standesgemäß sollst du ihn haben! Dreh dich um, aber bleib auf den Knien meine Sklavin!“ Sandy dreht sich herum und schaute zu ihrem Herrn auf. Der Fremde ging wieder zur Küche und holte einen Hundenapf aus dem Schrank. Er füllte ein wenig Prosecco hinein und drehte sich zu seiner Sklavin herum: „Hab ich dir erlaubt aufzuschauen? Du sollst demütig sein!“ Sandy senkte sofort den Blick: „Ich bitte Sie vielmals um Verzeihung Meister. Es tut mir leid!“ „Gut so!“ Der Fremde öffnete eine kleine Flasche und ließ drei Tropfen einer unfarbigen Flüssigkeit in die Schale tropfen. Dann nahm er die Schale und stellt sie vor Sandy auf den Boden. Er nahm die Leine und sagte: „Hier trink meine Sklavin!“ Sandy beugte sich nach vorn um aus dem Napf zu trinken. Ihr Lederrock rutschte ihr dabei komplett über den Arsch und machte ihn frei. Sandy begann wie ein Hund den Prosecco aus dem Napf mit der Zunge zu lecken. Dabei hielt der Fremde die Kette fest und zog leicht, so dass sich Sandy’s Halsband spannte. Sandy machte es total an, dass sie von dem Fremden so erniedrigt und gedemütigt wurde. Davon hatte sich schon oft geträumt, so erniedrigend behandelt zu werden. Plötzlich wurde Sandy ganz schummrig und wenige Sekunden später wurde ihr schwarz vor Augen und sie viel um.
Der Fremde rüttelte mehrmals an Sandy’s Schulter, bis er sicher war, dass seine neue Sklavin wirklich betäubt war. „Du kleine Schwanznutte, ab heute gehörst du mir ganz allein. Nie mehr lass ich dich gehen. Du wirst meine Sklavin. Und wenn ich dich fertig ausgebildet habe, wirst du mich auch nie mehr verlassen wollen. Du wirst mich wie deinen Gott anbeten. Dein bisheriges Leben ist heute zu Ende gegangen. Ab jetzt bist du mein Eigentum!“ Der Fremde packte Sandy und legte sie aufs Bett. Er ging nach vorn, räumte die Flasche mit den K.O.-Tropfen wieder in den Schrank und setzte sich ans Steuer. Er startete den Motor und fuhr vom Rastplatz auf die Autobahn.
Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt hielt der Fremde das Wohnmobil an und schaltete den Motor ab. Er ging nach hinten und stellte zufrieden fest, dass Sandy noch betäubt war. Er nahm sie und trug sie aus dem Wohnmobil in sein Haus. Er brachte sie in den Keller und öffnete eine schwere Eisentür. Dahinter befand sich ein Zimmer mit einem riesiges Bett, an den Wänden waren überall Ösen und Ketten angebracht. Ein großes schwarzes Andreaskreuz befand sich an der rechten Wand. Im Raum standen noch ein großer mit schwarzem Leder bezogener Bock, an dem ebenfalls diverse Ösen und Fesseln befestigt waren, und ein Gynäkologenstuhl. Auf einem Tisch befanden sich diverse Dildos und Analplugs. Der Fremde legte Sandy auf das Bett und dreht sie auf den Rücken. Dann nahm er vom Kopfende die Fesseln und legte sie um Sandy’s Arme. Anschließend nahm er zwei Fesseln vom Fußende und legte diese um Sandy’s Lackstiefel. Er zog alle Fesseln fest, so dass Sandy, wenn sie aufwachen würde, sich nicht viel bewegen können würde. Der Fremde betrachtete sein Werk. „Dies wird dein neues Zuhause sein, meine Hure. Du wirst es erst verlassen wenn ich mit dir fertig bin und du mich als deinen Meister anbeten und verehren wirst und nie mehr gehen willst.“ Der Fremde drehte sich um, schaltete die Kamera über der Tür ein und verließ den Raum. Die schwere Eisentür wurde geschlossen und Sandy lag betäubt und gefesselt auf dem riesigen Bett.
Der Fremde saß in seinem Büro im Erdgeschoss seiner Vila und studierte seine Emails. Es war bereits neun Uhr morgens und seine neue Errungenschaft im Keller war nach wie vor betäubt. Anscheinend war es ein Tropfen zu viel gewesen. Den Fremden störte dies jedoch nicht, denn er würde noch viel Zeit brauchen, um die kleine Transe in seinem Keller zu seiner ihm treu ergebenen Sklavin zu machen. Da kam es auf eine Stunde auch nicht an. Mehrere Mandanten hatten ihm diverse Emails geschrieben und er sortierte alles zu den jeweiligen Verfahren, führte einige Telefonate und sah sich dabei die Wirtschaftsnachrichten auf dem großen Flachbildfernseher an der Wand an. Auf dem Monitor ganz rechts auf seinem Schreibtisch wurde die ganze Zeit ein Bild angezeigt. Es war die Übertragung der Kamera aus seinem Keller – aus dem Sklavenzimmer. Nichts tat sich auf dem Bild, seine Hure schlief.
Nachdem der Fremde eine Stunde seiner Arbeit als Spitzenanwalt nachgegangen war, sah er, wie sich Sandy auf dem Bett leicht bewegte. Sie wurde also wach. Der Fremde ging zum Kaffeevollautomaten auf dem Sideboard und ließ sich einen Kaffee zubereiten. Dann setzte er sich wieder in seinen Chefsessel und betrachtete auf dem Bildschirm, wie seine neue Sklavin zum Leben erwachte. Ja dachte er, sie erwacht zu ihrem neuen Leben. Dabei musste er grinsen und merkte, wie sich seine Hose ausbeulte. Er rieb sich seinen Schwanz durch die dünne Stoffhose seines Anzuges und erregte sich daran, endlich eine Schwanzhure zu besitzen und in seinem Keller zu haben. Lange hatte er gebraucht, um den Keller auszubauen. Er hatte ihn bereits mit weiblichen Huren getestet, er hatte sich auf den Parkplätzen schwule Männer eingeladen und sie in seinem Keller beherrscht. Aber nie war es dasselbe. Er wusste, nur eine Schwanzlady, eine richtige TV würde seine Gelüste stillen können. Er suchte lange nach einer, doch keine wollte freiwillig bleiben. Alle wollten ein bisschen Spaß, aber sich nicht ganz ihm unterwerfen und seine Sklavin werden. Viele redeten viel, aber keine stand zu ihrem Wort. Bis zum gestrigen Abend. Er war auf dem Rückweg von seinem Kurztrip gewesen und wollte nur kurz anhalten. Als er auf den Parkplatz gefahren kam, sah er schon, dass es sich bestimmt um einen Gayparkplatz handeln würde. Und dann stand da dieses eine Auto. Der Fremde wartete in seinem Wohnmobil ab und schaute sich durch die Scheiben um. Dann hatte er sie plötzlich gesehen. Diese nuttig gestylte Transe. Er war sich sofort sicher, dass es eine Transe sein musste. Er hatte dafür einen Blick. Die kleine Hure lief ihm direkt vor dem Fahrzeug her und stellte sich dann vor die Toilettenanlage ins Licht und posierte nahezu. Er hörte genau, wie sie darum flehte genommen zu werden. Er konnte es ihr ansehen. Dann war alles wie von selbst gegangen. Und nun lag sie gefesselt auf der Spielwiese in seinem schallisolierten Keller und gehörte nun ihm.
Als der Fremde bemerkte, dass Sandy nun offensichtlich wach war, stand er auf und ging in den Keller. Er öffnete die Riegel der großen Eisentüre und ging in den Raum hinein. Sandy lag auf dem Bett und war an Armen und Beinen gefesselt. Sie hatte, bevor sie die Tür gehört hatte an den Fesseln gezogen, doch sie saßen fest und ließen sich nicht lösen. Sie war gefangen. Sandy blickte sich um. Der Raum hatte keine Fenster. Die ganze Einrichtung zielte nur auf sexuelle Praktiken ab. Auf einem Tisch sah sie jede Menge Dildos und Plugs, manche größer als ihr Unterarm. In Sandy stieg mehr und mehr Panik auf. Wo war sie und was war passiert? Warum war sie gefesselt? Was ging hier vor sich? Die Tür öffnete sich und Sandy sah den Fremden hineinkommen. Sie erinnerte sich an den Parkplatz und das Wohnmobil, an die Hundeschale und wie sie voller Erregung den Prosecco geschlürft hatte. Blitzschnell begriff sie, was für einen riesen Fehler sie begangen hatte. Ihre Geilheit hatte sie in diese Situation gebracht. Sie ärgerte sich über sich selbst, und ihre Panik wuchs noch weiter. Der Fremde blieb vor dem Bett stehen und blickte auf Sandy herab: „Guten Morgen meine liebe neue Sklavin! Du hast lange geschlafen, die K.O.-Tropfen waren wohl ein bisschen zu hoch dosiert. Aber das macht nichts, deine Ausbildung wird dauern, da kommt es auf ein paar Stunden nicht an.“ „Wo bin ich? Was haben Sie mit mir gemacht? Machen Sie mich sofort los und lassen mich gehen!“ „Genau damit habe ich gerechnet, du willst es noch nicht.“ „Wie lange bin ich schon hier?“ „Seit gestern Abend Hure.“ „Man wird mich suchen, man wird alles nach mir absuchen!“ „Dich aber nicht finden! Hier findet dich niemand. Niemand weiß wo du bist, nicht einmal du selbst. Du bist nun mein Eigentum!“ „Sie sind krank!“ „Ich denke er wird Zeit für die erste Unterrichtseinheit, Hure. Du sollst lernen, wie du deinen Herrn anzusprechen hast. Und sicher nicht so wie du es gerade tust. Sandy finde dich damit ab! Du wirst dein altes Leben nie mehr wiedersehen. Ich werde dich zu meiner Sklavin formen. Du wirst mir gehorsam dienen und mich verehren. Ich werde dich zu einer guten willenlosen Sklavin und TV-Hure ausbilden. Glaube mir, auch wenn es vielleicht dauert, ich werde deinen Willen brechen, meinetwegen dich einer Gehirnwäsche unterziehen. Wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist, dann wirst du mich wie deinen Gott verehren. Du wirst mir demütig dienen. Ich werde dich streng erziehen, dich demütigen und erniedrigen. Du wirst ganz das sein, was du wirklich bist, eine kleine nuttige geile Schwanzhure!“ „Das können Sie nicht machen.“ Sandy sagte es nur noch halblaut, denn sie ihre Stimme wurde von Panik erstickt. Was hatte sie sich dabei nur gedacht. Warum war sie nicht zu Hause geblieben. Warum musste sie unbedingt noch losfahren und auf diesen Parkplatz fahren? Warum? Wenn es schon morgen war, dann wurde sie schon vermisst. Doch wo sollte nach ihr gesucht werden, der Fremde hatte recht. Ihr Auto würde auf dem Parkplatz gefunden werden, wenn der Fremde es nicht in seinem kranken Plan auch schon beseitigt hatte. Wie sollte sie gefunden werden? Der Raum hatte keine Fenster, die Tür sah sehr massiv aus. Sie musste sich was überlegen, und zwar schnell. Der Fremde hatte sich umgedreht und ging in Richtung der Tür: „Sandy noch eins, du kannst schreien wie du willst, der Keller ist vollkommen schallisoliert. Nicht ein Laut wird nach oben oder draußen dringen. Also spar dir deine Kräfte für deine Ausbildung. Füge dich deinem neuen Schicksal. Du wirst es bald schon genießen und wirst nie mehr etwas anderes sein wollen.“ Der Fremde ging raus und verschloss die Türe.
Scheiße. Was hab ich da nur getan.“ Sandy legte den Kopf zurück aufs Bett und ließ sich die Worte des fremden Mannes durch den Kopf gehen. Es war das, was sie in ihren Sexfantasien sein wollte. Eine willenlose Sklavin, die gedemütigt und erniedrigt und benutzt wird. Aber das hier war doch alles nur ein Alptraum, das konnte doch nicht real sein. Ihre Eltern, ihre Freunde, keiner wusste was passiert war. Sie hatte sich nie geoutet, weil sie ihre Lieben nicht verlieren wollte. Wenn sie jetzt hier nicht mehr raus kam, dann hatte Sandy sie alle verloren. Und nur weil sie so dumm war und auf den Parkplatz gefahren war. So dumm war und den Fremden um Feuer gebeten hatte und zu ihm ins Wohnmobil gestiegen war. Sie ärgerte sich über sich selbst.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Riegel der Eisentüre aufgeschoben wurden. Der Fremde kam hinein und schloss hinter sich wieder die Türe. „Meine Hure, es wird Zeit, mit deiner Ausbildung zu beginnen. Hast du dich mit deinem neuen Leben schon abgefunden?“ Sandy blickte missmutig zum Fremden auf. „Anscheinend also nicht. Dachte ich mir. Nun gut.“ „Warum ausgerechnet ich? Lassen Sie mich doch bitte gehen. Benutzen Sie mich und lassen Sie mich doch dann bitte gehen! Niemand wird hiervon erfahren!“ „Nein das geht nicht. Und ich will das auch nicht. Du gehörst nun mir. Sandy füge dich deinem Schicksal. Denn es ist dein Schicksal! Du bist geboren worden, um meine Sklavin und Hure zu werden, um mir vollkommen zu dienen!“ Der Fremde trat neben das Bett und streichelte Sandy’s Arsch. Er streichelte über ihre Arschfotze und dann die Nylonbeine herab. „Damit wir uns gleich richtig verstehen meine Hure. Jede Zuwiderhandlung wird hart bestraft. Wenn du versuchen solltest zu fliehen, wird das bestraft. Ich bin dir körperlich überlegen, also glaub nicht, du könntest mich überwinden.“ Der Fremde war tatsächlich körperlich deutlich kräftiger als sie. Sandy wusste keinen Ausweg. „Ich werde dich nun losbinden. Sei gehorsam meine Hure!“
Der Fremde löste Sandy’s Fesseln. Dann streichelte er ihr über ihre Beine. „Steh auf und komm.“ Sandy wurde von ihrem neuen Meister zum Prellbock geführt: „Leg dich mit deinem Oberkörper darauf!“ Sandy tat wie ihr geheißen. Der Fremde band ihre Arme am Bock mit den Fesseln fest, dann legte er auch wieder an die Beine Fesseln an. Sandy stand nun um 90 Grad nach vorne gebückt in ihrem Hurenoutfit vor ihrem Meister. „So gefällst du mir meine Hure. Du gehörst mir!“ Der Fremde nahm eine Gerte und schlug damit Sandy mit voller Wucht auf den Arsch. Sandy schrie auf und wimmerte. Der Fremde schlug nochmals zu. Wieder schrie Sandy auf. „Du wirst es solange spüren, bis du es genießt Hure! Ich will das du geil wirst!“ Wieder schlug Sandy’s Meister ihr auf den Arsch. Sandy begann sich zu winden. „Herr ich gehöre Ihnen!“ Der Fremde schlug erneut. Sandy unterdrückte einen Schrei. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir das glaube!“ Der Meister legte die Gerte beiseite und ging zum Tisch. Er wählte einen schwarzen Analplug aus. Er hatte einen Durchmesser von 5cm. Er nahm eine Tube Gleitgel und rieb den Plug ein. Der Meister ging zurück zu seiner Sklavin und streichelte ihr über den Arsch. Er war vollkommen frei, der Lederrock bedeckte ihn nicht mehr. Dann rammte der Fremde Sandy den Plug in ihre Arschfotze. Sandy schrie auf vor Schmerz. Der Fremde schob den Plug weiter bis zum Anschlag. „Ich werde dich zu einer geilen Nutte machen. Deine Fotze soll schön gedehnt sein.“ Sandy stiegen Tränen vor lauter Schmerz in die Augen. Der Fremde ging um den Bock herum und nahm ein Geschirr aus Lederriemen. Sandy erkannte, dass dies zum Aufsetzen auf den Kopf war. Daran befestigt war ein großer schwarzer Ball. Diesen nahm der Fremde jedoch ab und befestigte stattdessen einen Spreitzer. Er stülpte Sandy das Geschirr über und führte den Spreitzer in Sandy’s Maulfotze ein. „Meine geile Nutte soll es lieben Schwänze zu lecken. Und den geilen Saft zu lecken und zu schlucken!“ Der Fremde öffnete seine Hose und holte seinen steifen riesigen Schwanz hervor. Er drückte ihn Sandy in ihre Mundfotze. „Los leck ihn Hure!“ Sandy tat wie ihr geheißen und begann mit der Zunge den Schwanz des Fremden zu lecken. Sie konnte den Mund nicht mehr schließen und ihr blieb nichts anderes übrig. Sie war hilflos und konnte sich nicht wehren. In ihrer Arschfotze spannte der Plug sehr. Sandy merkte, wie in ihrem String ihr Schwanz begann größer zu werden. Es machte sie irgendwie doch an. Doch sie wollte dies nicht. Aber sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie wurde selber scharf und begann noch mehr den Schwanz ihres Meisters zu lecken. Gleichzeitig genoss sie es anal so ausgefüllt zu sein. Der Fremde begann mit der Gerte auf Sandy’s Rücken mit mittlerer Kraft zu schlagen: „Los du geile Hure! Blas ihn kräftig! Und schluck alles was ich dir schenke!“ Sandy wurde immer geiler. Sie konnte sich nicht rühren, war vollkommen gefesselt und begann es zu genießen. Sandy’s Meister kam und ergoss sich vollkommen in die Maulfotze seiner neuen Sklavin. Dabei schaute er voller Dominanz zu ihr herab. Sandy schluckte den warmen Saft ihres Meisters gierig auf. Sie war vollkommen geil und genoss es den geilen Saft zu schlucken. Sie lutschte den Schwanz ihres Meisters sauber, bis kein Tropfen des edlen Saftes mehr da war. Der Meister zog seinen Schwanz zurück. Sandy schaute devot zu ihrem Meister auf. Ein Spermafilm bedeckte ihren Mund und ihr Kinn. Der Meister konnte in Sandy’s Augen sehen, wie es ihr gefiel: „Wie ich sehe hat meine Sklavin Spaß daran meine Hure zu sein.“ Er nahm ihr das Geschirr vom Kopf, so dass Sandy wieder den Mund schließen und sprechen konnte. „Oh mein Gott Herr!“ brach aus Sandy heraus. „So ist gut Hure!“ Der Fremde ging wieder um den Bock herum und streichelte seiner Hure über ihren Arsch. Dann zog er den Plug aus ihrer Arschfotze heraus und küsste ihre Fotze. Sandy war noch ganz und gar mit sich vorne beschäftigt, als sie merkte, wie plötzlich ihre Arschfotze aufgezogen wurde. Ihr Meister fuhr mit seinem Schwanz in seine Nutte ein. Er rammte sich immer tiefer in sie rein, Sandy schrie abermals vor Schmerz auf. Gleichzeitig wurde sie von einer unendlichen Lust und Geilheit getrieben. Sandy genoss es zum ersten Mal seit ihrer Entführung die Gefangene und Unterdrückte zu sein. Sie fühlte sich vollkommen geil und wollte weiter getrieben und gefickt werden. Ihr Meister rammte sie immer fester und Sandy schrie vor Geilheit. Ihr Meister begann ebenfalls zu keuchen und kam zum zweiten Mal. Er spritze all seinen Saft in Sandy’s Arschfotze. Sandy hatte sich noch niemals ohne Gummi ficken lassen und war vollkommen überwältigt von diesem geilen Gefühl von warmen geilen Saft ausgefüllt zu werden. Sie spürte wie er sich in ihr breit machte und bis zum Ausgang reichte, als ihr Meister seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Sandy war vollkommen geil und genoss es noch lange, wie der Saft ihres Meisters sie anal erwärmte und sich ausbreitete. Es machte sie nur noch geiler.
Ihr Meister hatte unterdessen den Raum bereits wieder verlassen und saß wieder in seinem Büro. Auf der Kamera konnte er sehen, wie seine Hure gefesselt auf dem Bock lag. Er griff zum Telefonhörer und wählte: „Ich bins. Du glaubst nicht was ich feines in meinem Keller habe…“ – „Nein keinen Wein… eine neue Schwanzhure.“ „Ja ich hab sie gestern aufm Parkplatz aufgegabelt. Sie hat regelrecht gebettelt. Ist noch ziemlich jung und unerfahren, aber wenn ich mit ihr fertig bin können wir sie auf den Strich schicken.“ – „Ja noch wehrt sie sich. Aber nicht viel. Habe sie eben gefickt, das gefiel ihr, ich nehm mal an, höchstens drei Monate und sie will nichts anderes mehr als Schwänze lutschen und besamt werden.“ „Ja du sagst es. Apropos, was macht eigentlich Julia? Besorgt die kleine Schlampe es ihren Freiern richtig?“ – „Sehr schön! Julia ist schon ne gute Schwanzhure, aber wenn ich mich nicht täusche, wird Sandy eine noch bessere. Sie wird richtig Kohle für uns machen!“ „Ja genau, ich werde sie erstmal richtig einreiten und dann geht’s ans eingemachte!“ – „Ja alles klar, bis die Tage!“ Sandy’s Meister legte auf. Er lehnte sich zurück und hob die Arme hinter den Kopf und schaute auf den Monitor aus dem Keller.
Sandy lag auf dem Bock und konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Sie spürte wie ihr der Saft ihres Meisters aus ihrer Arschfotze lief und an ihren bestrumpften Beinen hinab lief. Es machte sie total geil so ausgeliefert zu sein und eine kleine spermageile Schwanzhure zu sein. Nachdem sich Sandy’s Geilheit langsam legte, kamen ihre Gedanken wieder in die Realität zurück. Sie war auf einem Bock gefesselt und konnte sich nicht befreien. Der Fremde, der nun ihr Herr sein wollte, ließ sie nicht gehen. Sie musste doch nach Hause und in ihr eigentliches Leben zurückkehren. Sandy fragte sich, was wenn der Fremde sie wirklich nicht mehr gehen lässt. Sie würde ihre Freunde nicht mehr sehen, ihre Eltern. Was wenn sie hier in diesem Gefängnis bleiben müsste. Sandy ärgerte sich maßlos, dass sie überhaupt hier war und nicht am Vorabend zu Hause geblieben war. Nachdem sich ihr Ärger gelegt hatte, versuchte sie wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sie sah ein, dass sie hier wohl nicht mehr so einfach weg kam. Sandy überlegte sich, erst einmal das zu tun was ihr Herr von ihr erwarte und darauf zu warten, dass sich die Chance ergab, von hier wegzukommen. Wirklich andere Möglichkeiten sah sie nicht.
Nach einer Stunde lag Sandy immer noch auf dem Bock gefesselt. Der Saft ihres Meisters klebte an ihren Nylons. Sie musste dringend pinkeln und hoffte, dass sie bald losgebunden würde. Doch vergeblich, sie konnte nicht mehr an sich halten ihr Natursekt lief an ihren Beinen runter in und über die Stiefel. Unter ihr sammelte sich der Natursekt in eine Lache. Ihre Beine waren nun nass und warm. Plötzlich öffnete sich die schwere Eisentüre und Sandys Meister trat in ihr Verließ ein. „Oh wie ich sehe steht meine Hure auf Sektspielchen!“ Der Fremde öffnete seine Hose und holte seinen großen Schwanz heraus. „Hier meine Hure. Hier hast du noch mehr Sekt!“ Sandys Meister pisste ihr auf den Arsch und sein Natursekt lief ihr ebenfalls über die Beine. Auf dem Boden sammelte sich eine noch größere Lache. „Jetzt sieh nur was du angerichtet hast du dumme Fotze! Alles ist dreckig!“ Der Meister band Sandy los und schubste sie zu Boden. Sie fiel auf die Knie mitten in die Natursektlache: „Du Fotze, du leckst sofort den Boden sauber! Keinen Tropfen will ich mehr sehen! Ab jetzt ist Schluss mit lustig, du machst nur noch das was ich will! Hast du mich verstanden?“ „Ja Herr! Es tut mir leid! Es kommt nicht mehr vor Herr!“ Sandy hatte Angst vor ihrem Meister bekommen. Sie leckte die gesamte Lache aus Natursekt auf. Als sie fertig war blickte sie auf. Ihr Meister stand an einem Regal und nahm das Geschirr aus Lederriemen. Er befestigte den schwarzen Ball und setzte Sandy das Geschirr auf. In ihrem Fickmaul klaffte nun der Ball. Sie konnte nichts mehr sagen geschweige denn durch den Mund atmen. Ihr Meister holte aus dem Regal ein weiteres Geschirr mit Lederriemen. Daran befestigt war ein große Plug. Sandy wusste noch nicht was ihr Meister vor hatte, doch als er sie auf alle viere drückte und ihr das Geschirr um den Arsch legte kam die Befürchtung in ihr auf: Ohne eine Warnung rammte der Meister Sandy den Plug in ihren Hurenarsch. Sandy winselte vor Schmerz, schreien konnte sie nicht mehr. Der Meister befestigte den Plug am Gestell. Anschließend legte er an den Verschluss ein Schloss an und steckte den Schlüssel in seine Tasche. „So nun wirst du schön gedehnt meine Hure. Den behältst du die nächsten Stunden erst mal an. Du sollst ja für dein neues Leben als Schwanzhure gut vorbereitet sein.“ Der Meister grinste. „Weißt du, du bist nicht die erste Transe die ich hier unten abrichte und wirst auch nicht die letzte sein. Und bisher habe ich von jeder den Willen gebrochen. Auch deinen werde ich brechen und du wirst nichts lieber mehr tun als anschaffen zu gehen. Keine von euch Huren ist freiwillig hier hingekommen, aber alle sind nachher freiwillig als Nutten anschaffen gegangen und genießen ihr Leben. Julia habe ich abgerichtet. Sie arbeitet heute noch für mich und meinen Geschäftspartner. Tanja ging auch eine Zeit für uns auf den Strich, dann hat sie ein reicher Russe uns für viel Geld abgekauft. Sie geht nun in St. Petersburg auf den Strich. Und Isa gehört heute einem Zuhälter in Rotterdam und geht da auf der Straße anschaffen. Und glaube mir, alle lieben es eine Schwanzhure zu sein und jeden Tag unzählige Male besamt zu werden. Und du wirst es auch lieben meine Hure! Und wer weiß wo ich dich hin verkaufe. Vielleicht spritzen dir schon bald Franzosen, Spanier, Italiener, Amerikaner oder Kanadier in deinen Arsch. Ich weiß es nicht, aber es wird so kommen. Du wirst uns oder einem anderen Zuhälter viel Geld einbringen, indem Schwänze ihren Saft in deine Arschfotze pumpen. Aber wie gesagt, jetzt wehrst du dich noch, schon bald wirst du nichts anderes mehr wollen! So nun genieße deinen Plug und mach was du willst, ich hab noch zu tun. Auf dem Tisch steht was zu essen.“ Der Meister nahm Sandy den Mundknebel wieder ab, dann legte er ihr eine lange Kette an ihr Halsband. Ihre Arme und Beine blieben frei. So konnte sie sich wenigstens in ihrem Gefängnis frei bewegen. Der Meister schloss hinter sich die Eisentüre und Sandy war allein.
Nachdem Sandy gegessen hatte legte sie sich auf das riesige Bett und nach kurzer Zeit schlief sie ein. Nach einigen Stunden erwachte sie wieder. Sofort wusste sie wo sie war. Sie fragte sich, wie lange sie wohl nun schon hier sein würde. Dann kamen ihr wieder die Worte ihres Herrn in den Sinn. Sie war nicht die erste Gefangene hier. Er hatte gesagt, er hätte sie alle zu Schwanzhuren ausgebildet und sie alle würden nun anschaffen gehen. Sandy überlegte, dass also schon vor ihr Transen verschwunden waren und hier von ihrem Herrn abgerichtet wurden. Sie hatte doch nie von sowas gehört. Naja dachte sie, wahrscheinlich weil genau wie bei ihr sonst niemand davon wusste, dass sie Transen waren. Also waren es offiziell nur Männer die verschwunden waren. Nichts besonderes, weshalb die Medien das Thema gebracht hätten. Dann ging ihr durch den Kopf, ihr Meister hatte gesagt, alle würden nun freiwillig für den Meister anschaffen gehen. Würde sie das auch bald tun? Sandy wusste es nicht, aber der Sex mit ihrem Herrn war einfach sehr geil. Und das obwohl sie hier gefangen war und nichts lieber als hier weg wollte. Vielleicht hatte ihr Meister ja doch recht und auch sie würde schon bald ihn vergöttern und nichts lieber tun als für ihn anschaffen zu gehen. Anschaffen… Wie oft hatte sie sich als Hure angezogen, wie oft hatte sie geträumt eine Hure zu werden, jeden Tag Schwänze zu lutschen und sich ficken zu lassen und damit ihr Geld zu verdienen. Nun sollte es also soweit sein. Wollte sie das wirklich? Wollte sie wirklich so sein oder waren es nur Träume? Eigentlich ja… Eigentlich wollte sie das sein. Sie hasste ihr Leben als Mann, sie wusste in ihrem Inneren, dass sie eine Transe war, dass sie kein Mann war. Und trotzdem hatte sie immer wieder versucht, das zu sein und ihre Neigung zu verdrängen. Aber funktioniert hatte es nie. Sandy wurde plötzlich klar, dass sie immer vor sich selber weggelaufen war. Als an dem Abend das Wohnmobil auf den Parkplatz gefahren kam und sie überlegt hatte, ob sie sich versteckt oder ob sie losgehen soll, da ist sie losgegangen und hatte sich gedacht, sie ist hier weil sie eine Hure ist. Jetzt wurde ihr klar, dass diese Entscheidung, die sie da getroffen hat, jetzt ihr zukünftiges Leben sein wird. In dem Moment ist sie nicht weggelaufen und hat sich versteckt wie sonst immer, da ist sie mutig losgegangen um eine Schwanzhure zu sein. Sandy wurde plötzlich klar, es war die absolut richtige Entscheidung! Sie würde vermutlich weder ihre Familie noch ihre Freunde wiedersehen, aber nun konnte sie das Leben leben, das sie leben wollte. Dass sie schon lange sich erträumte. Sandy stand vom Bett auf. Sie ordnete ihre Kleidung, zupfte ihre Nylons zurecht und machte sich zurecht wenn ihr Meister wieder kam. Wenige Minuten später wurde tatsächlich die schwere Eisentüre entriegelt und geöffnet. Sandy erblickte ihren Herrn und ging auf ihn zu. Dann kniete sie sich vor ihn und sagte: „Herr ich habe nachgedacht. Ich bin in meinem Leben immer weggelaufen, aber Sie haben Recht! Ich bin geboren um eine Schwanzhure zu sein. Bilden Sie mich aus, brechen Sie meinen Willen und machen Sie mich zu Ihrer gehorsamen devoten Schwanzhure. Erniedrigen Sie mich! Demütigen Sie mich! Machen Sie alles was nötig ist, um mich zu Ihrer Hure zu machen! Ich will eine schwanzgeile TV-Hure werden!“ „Sandy ich wusste dass es früher oder später auch bei dir so sein wird. Steh auf und geh zum Andreaskreuz!“
Rund drei Wochen später
Sandy befand sich nun seit rund drei Wochen bei ihrem Meister. Sie hatte seitdem ihr Zimmer nicht verlassen dürfen, kein Tageslicht gesehen und ihr Zeitgefühl völlig verloren. Sie wurde täglich von ihrem Herrn zur Hure ausgebildet. Seitdem sie sich ihrem Schicksal gefügt und den Willen entwickelt hatte, eine schwanzgeile TV-Hure zu werden, hatte die Ausbildung richtige Formen angenommen. Ihr Meister fickte sie jeden Tag, meistens mehrfach. Immer besamte er Sandy’s Arschfotze mit seinem Saft. Und Sandy genoss es. Sie konnte nicht genug davon bekommen, mit dem warmen geilen Saft ihres Meisters ausgefüllt zu werden, sie begann es zu lieben wie sich das Sperma in ihr breit machte, ihr wieder aus ihrer Fotze lief und über ihre Nylonbeine bis in ihre Stiefel lief. Sie liebte es von ihrem Meister in ihr Maul gefickt zu werden, den geilen Schwanz ihres Meisters zu blasen, zu lecken und zu liebkosen bis er ihr seine volle Ladung schenkte und sie alles gierig schluckte und aufleckte. Es machte Sandy geil, wenn der Meister ihr sein Sperma ins Gesicht spritzte und sie voll davon war. Sie fand großen Gefallen an Natursekt und genoss es wenn ihr Meister sie damit begoss. Einmal kam ihr der Gedanke, ein Drogenabhängiger braucht immer wieder seinen Rausch, ihr Rausch war es Sperma zu schlucken, vollgespritzt zu werden und in ihre Arschfotze gefickt und besamt zu werden. In ihrer Ausbildung musste Sandy viele Leiden und Schmerzen ertragen. Ihr Meister fickte sie in allen Positionen, er fesselte sie bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit, peitschte sie und nahm sich auch sonst das Recht, mit Sandy alles zu tun, wonach ihm der Sinn stand. Und Sandy begann es zu genießen, die Schmerzen zu ertragen und dafür Dankbarkeit gegenüber ihrem Meister zu verspüren. Sie hatte ihr ganzes Leben lang ein normales langweiliges Leben geführt. Sie hatte sich versteckt und versucht ein Leben als Mann zu führen, doch immer wieder war sie gescheitert. Nun erlebte sie etwas ganz anderes. Sie erlebte ihr Leben so, wie sie es sich nicht schöner hätte erträumen können. Sie wurde vollkommen unterworfen und gedemütigt und damit belohnt, die erotischsten, geilsten, schmerzhaftesten und schönsten Stunden ihres Lebens zu haben und zu fühlen. Sie fühlte sich endlich lebendig und nicht mehr von den Normen und Werten dieser Gesellschaft eingeengt. Es erregte sie, die Sklavin ihres Herrn zu sein und ganz und gar von ihm beherrscht zu werden, keinen eigenen Willen mehr zu haben. Nie wieder würde sie das verlieren wollen und in ihr altes Leben zurückkehren wollen.
Sandy saß auf einem Stuhl am Tisch. Ihr Meister hatte ihr viele neue Kleidungsstücke gebracht, alles nur sexy Wäsche und sehr knappe Oberbekleidung, die mehr preisgab als bedeckte, Sandy sah in jedem Outfit aus wie eine Hure. Sie trug eine schwarze Satincorsage mit Strapsen und schwarzen Strümpfen, einen roten String und schwarze Lackpumps. Auch diverse Highheels und Stiefel hatte ihr Meister ihr gekauft. Sandy las gerade die Zeitung, die ihr Meister ihr dagelassen hatte. Demnach war sie schon mindestens seit drei Wochen und zwei Tagen hier. Es öffnete sich die schwere Eisentüre ihres Verlieses. Sandy blickte auf und erwartete ihren Meister und die nächste Ausbildungseinheit. Hinein kam stattdessen jedoch eine Frau, ca. Mitte dreißig, groß und schlank. Im nächsten Moment erkannte Sandy, dass es sich ebenfalls um eine TV-Lady handelte. Sie trug ein rotes Lederminikleid mit roten Strapsstrümpfen und roten Lackoverknees mit riesigen Absätzen, ca. 15-18 cm hoch. Hinter ihr ging die Eisentüre wieder zu. Sandy stand auf und ging auf die unbekannte Lady zu. „Hallo!“ „Hey Sandy! Ich bin Julia!“ „Hallo ich bin Sandy.“ Julia umarmte Sandy sofort und gab ihr links und rechts einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange. „Unser beider Meister hat mich her bestellt.“ „Der Meister hat mir mal von dir erzählt. Du gehst auch für ihn anschaffen.“ „Ja genau.“ Sandy und Julia setzten sich an den Tisch. Julia blickte sich um: „Das Ausbildungszimmer hat sich ja gar nicht verändert.“ Sandy folgte ihrem Blick: „Warst du auch erst hier?“ „Ja genau. Der Meister hat mich damals hierher verschleppt und dann nicht mehr gehen lassen. Ja und dann wurde ich zur Hure ausgebildet und gehe nun für ihn anschaffen. Und glaube mir, ich liebe es eine Schwanzhure zu sein!“ Sandy lächelte und schaute Julia an. Julia fragte „Wie bist du denn zu unserem Meister gekommen?“ „Ich war eines Abends vor ein paar Wochen auf einem Parkplatz, vollkommen nuttig gestylt und auf der Suche nach einem Fick.“ Sandy erzählte Julia die Geschichte vom Parkplatz und wie sie sich plötzlich hier in diesem SM-Zimmer wieder fand. „Ja und statt einen Fick an dem Abend zu finden war ich dann hier und der Meister sagte mir, ich würde nie mehr gehen können und er würde mich zu einer spermageilen Schwanzhure ausbilden. Seitdem bin ich hier gefangen.“ „Und? Willst du eine Hure werden?“ Sandy blickte Julia in die Augen: „Ja! Das will ich! Erst wollte ich es nicht und ich wollte unbedingt von hier weg, aber nun genieße ich es. Ich liebe es wenn der Meister mich fickt und besamt, wenn er seinen Natursekt auf mich spritzt. Früher fand ich Natursekt ekelhaft, aber nun liebe ich es. Ich habe mich auch nie ohne Gummi ficken lassen, aber es ist unendlich geil wenn der warme Saft in mich spritzt. Ich liebe das! Ich liebe es mich vollkommen dem Meister unterordnen zu müssen, von ihm beherrscht zu werden, gedemütigt und erniedrigt zu werden. Es ist ein absolut tolles Gefühl so behandelt zu werden. Ich will das nicht mehr missen.“ „Ja so ging es mir auch. Ich habe den Meister übers Internet kennengelernt. Wir haben uns dann zum Ficken auf einem Waldparkplatz verabredet. Er kam dann auch mit seinem Wohnmobil und ich bin eingestiegen. Dann fickte er mich, es war richtig geil. Und dann gab er mir genau wie dir einen Sekt zu trinken und schon war ich bewusstlos und fand mich auch hier wieder. Erst wollte ich auch nicht aber dann habe ich es genossen und der Meister bildete mich aus. Nach einigen Wochen schickte er mich dann das erste Mal anschaffen. Es war geil kann ich dir sagen.“ „Wie lang gehst du nun schon auf den Strich?“ „Seit eineinhalb Jahren jetzt. Und es macht mir riesen Spaß. Der Meister sorgt gut für einen und erwartet dafür natürlich vollen Einsatz bei den Freiern. Und glaube mir, das wird dir auch Spaß machen!“ „Und wie muss ich mir das dann vorstellen, also stehst du auf der Straße oder bist du in einem Bordell?“ wollte Sandy wissen. „Also der Meister hat im Rotlichtviertel eine Wohnung und dadrin arbeite ich. Meistens stehe ich dann unten auf der Straße und warte auf Freier. Mit denen geh ich dann hoch und lass mich ficken. Als noch Tanja und Isa da waren sind wir alle drei in der Wohnung anschaffen gegangen. Isa ist dann nach Rotterdam gegangen bzw unser Meister hat sie an einen Zuhälter dort verkauft. Sie geht da auf den Straßenstrich. Hab letztens mit ihr gemailt, sie sagt es wäre toll, Rotterdam hat ein riesiges Rotlichtviertel und sie würde täglich mehr gefickt als noch hier. Auch sie wurde von unserem Meister ausgebildet, genau wie Tanja. Tanja kenn ich aber kaum, sie wurde, ein paar Tage nachdem ich auch auf den Strich ging, nach Russland verkauft. Aber laut Isa geht es ihr da auch gut, sie lebt hauptsächlich als Sklavin von diesem Russen. Sie sagt nur, er schicke sie nur sehr selten mal auf den Strich und das Anschaffen und das viele Besamen würde ihr fehlen. – Wie du siehst, wir alle lieben unser neues Leben und können uns nicht anderes, geschweige denn besseres, mehr vorstellen.“ „Das glaube ich dir gerne! Ich genieße es vom Meister ausgebildet zu werden, ich genieße die Schmerzen, die er mir zufügt und bin schon ganz gespannt, wann ich anschaffen gehen darf. Die vielen Stunden hier ohne ihn, ohne gefickt zu werden, ich freu mich endlich ständig gefickt zu werden!“ „Das wirst du bald, dann arbeiten wir zusammen in der Wohnung. Du wirst es lieben eine Schwanzhure zu sein und den ganzen Tag besamt zu werden, Schwänze in deinen Transenarsch und dein Fickmaul gesteckt zu bekommen. Ich kann mir auch nichts schöneres mehr vorstellen! Aber bevor du anschaffen gehst wirst du sicher erst noch nach Prag gebracht.“ „Wieso Prag?“ Sandy traute ihren Ohren nicht. Julia stand auf und öffnete ihr Lederkleid und ließ es zu Boden sinken. Sie gab zwei wunderschöne große Brüste frei. „Na weil du in Prag erstmal große Titten bekommst! Silikontitten!“ „Was wirklich?“ Sandy konnte kaum glauben was sie hörte. „Das ist ja der Wahnsinn! Ich wollte schon immer große Brüste haben!“ „Die wirst du bekommen. Mindestens mal ein gro��es C, wenn nicht ein D. Es ist absolut geil, einen Schwanz und Titten zu haben! Dann fühlst du dich so richtig wie ne Trans-Lady!“ Sandy strahlte übers ganze Gesicht und sah an sich herab. Wie schön wäre es, wenn ihre Corsage mit üppigen Titten gefüllt wären. Ihr Transenschwanz wurde sofort steif. Julia bemerkt dies sofort und ging um den Tisch zu Sandy: „Komm fass sie mal an.“ Sandy tat wie ihr geheißen: „Wow! Die fühlen sich wunderbar an!“ „Ja das tun sie, und noch viel besser, wenn du sie selber unter deiner Haut hast!“ Julia gab Sandy einen innigen Kuss. Und Sandy erwiderte ebenfalls diesen Kuss mit großer Leidenschaft. „Süße, wenn du bald mit mir auf den Strich gehst, werden wir noch viele heiße Küsse teilen! Und dann werden wir sicher auch uns gegenseitig ficken und uns zusammen von Freiern ficken lassen! Ich freu mich schon riesig auf dich!“ „Ich freu mich auch schon sehr!“ „So, ich muss nun aber auch wieder gehen, Thomas wartet schon, er fährt mich wieder zur Wohnung. Ich muss ja noch ein bisschen Geld verdienen heute.“ Julia lächelte, Sandy konnte ihr ansehen wie sie sich schon freute gleich wieder als Schwanzhure besamt zu werden und Geld dafür für den Meister zu verdienen. Julia zog sich ihr rotes Lederkleid wieder an. „Achso, Thomas kennst du ja noch gar nicht. Er ist der Handlanger von unserem Meister. Unseren Meister kriege ich leider nicht so häufig zu sehen. Thomas macht das alles, er ist quasi unser Zuhälter. Er kassiert die Kohle ab und sorgt dafür, dass wir auch schön brav auf der Straße stehen und anschaffen und keine zu lange Pause machen. Aber wenn du brav spurst, hast du eigentlich keine Probleme mit ihm.“ „Aha.“ war alles was Sandy sagen konnte. In diesem Moment öffnete sich die schwere Eisentüre und Julia verließ den Raum. Sandy war nun wieder alleine und dachte über das Gespräch mit Julia nach. Sie legte sich aufs Bett und ließ sich alles nochmal durch den Kopf gehen. Sie freute sich riesig darauf, bald mit Julia zusammen anschaffen zu gehen. Und noch mehr freute sie sich auf ihre Brüste.
Nach etwa einer Stunde öffnete sich wieder die schwere Eisentüre. Sandy’s Meister trat in den Raum ein und verschloss hinter sich wieder die Türe. „Hallo meine Sandy!“ „Guten Tag Herr!“ Der Meister ging auf Sandy zu. Sandy stand vom Tisch auf und kniete sich vor ihren Herrn und senkte den Blick. „So ist brav meine Hure!“ Der Meister blickte auf seine Sklavin und lächelte. „Sandy heute ist ein großer Tag für dich! Ich erwarte heute Abend ein paar Geschäftsfreunde. Und um ihnen den Aufenthalt angenehm zu gestalten, wirst du ihnen zur Verfügung stehen. Du wirst zunächst uns im Salon bedienen und wenn wer dann scharf auf dich geworden ist kann er dich besteigen.“ Sandy hörte dem Meister gespannt zu. In ihr stieg sofort Vorfreude auf als sie sich vorstellte, von mehreren Männern heute bestiegen und gefickt zu werden. Der Meister ging unterdessen zum Regal und holte breite Fesseln sowie ein Halsband mit langen Lederriemen. Er legte das Halsband an Sandy’s Hals an und stellte die kleinste Stufe ein. Sandy merkte wie sich hier Hals zuzog. Dann legte er die Lederriemen um Sandy’s Oberkörper auf die Corsage, die sie trug, und befestigte die Riemen so miteinander, dass diese sich um ihre Gürtellinie spannten. Anschließend legte der Meister die breiten Lederfesseln um Sandy’s Handgelenke und fixierte ihre Arme an den Lederriemen. Zuletzt legte er seiner Sklavin eine Kette an das Halsband an: „Komm meine Hure! Ich werde dir nun das Haus und den Salon zeigen und wo du alles für die Bewirtung findest.“ Sandy ging hinter ihrem Meister gefesselt her. Sie verließ nun das erste Mal ihr Gefängnis. Sie gingen durch einen Korridor und anschließend eine Edelstahltreppe hinauf. Der Meister öffnete eine Türe und Sandy sah zum ersten Mal seit Wochen wieder Tageslicht. Sie befanden sich in der Eingangshalle. Sandy blickte sich um und konnte erkennen, dass das Haus ihres Herrn eher eine große Villa war. Auf dem Boden befanden sich edle Fließen. Sandy’s Absätze hallten in der Eingangshalle. Der Meister führte seine Hure zu einer Doppeltüre und öffnete diese. Dahinter befand sich der Salon. Es waren viele antiquiertere Möbelstücke im Salon. Der Meister führte Sandy hinein: „Hier werde ich meine Gäste empfangen. Durch diese Türe dort gelangst du in die Bar. Dort sind die Getränke.“ Sandy wurde von ihrem Meister in die Bar geführt. „Vielleicht werden wir auch später uns mehr in der Bar aufhalten, das werden wir dann sehen.“ Sandy blickte sich um. Die Bar war ebenfalls ein großer Raum. In der Mitte befand sich eine rund vier Meter lange Theke aus Glas, dahinter mehrere Glasregale mit duzenden Flaschen verschiedensten Alkohols. „In den Schränken befinden sich auch die passenden Gläser. Ich erwarte, dass du meinen Gästen einen hervorragenden Service bieten wirst!“ Der Meister führte Sandy aus der Bar in die Eingangshalle. „Herr ich werde Sie und Ihre Gäste nicht enttäuschen!“ Sandy blickte sich um. „Herr, Ihr Haus ist wunderschön!“ „Vielen Dank meine Hure! Und damit das auch so bleibt, wirst du schon bald für mich auf den Strich gehen und Geld für mich verdienen.“ „Ich freue mich schon sehr darauf Meister!“ „Kommen wir nun zu deinem Outfit für den heutigen Abend: Ich erwarte selbstverständlich, dass du top gepflegt bist! Du wirst eine deiner hautfarbenden Sexstrumpfhosen tragen, die deinen Hurenarsch freigeben. Eine von den stark gläzenden! Darüber trägst du schwarze Strapse mit schwarzen Netzstrümpfen. Zieh die rote Ledercorsage und den schwarzen Lederminirock an. Und du wirst die roten Lackoverknees tragen! Hast du alles verstanden?“ „Ja Meister! Ich werde mich Ihren Wünschen entsprechend zurecht machen!“ „Sehr gut! So nun komm. Ich bringe dich wieder in dein Ausbildungszimmer.“ Der Meister ging mit Sandy wieder in den Keller.
Im Keller löste der Meister Sandy’s Handfesseln von den Lederriemen. Er nahm ihre Hände nach vorn und führte seine Spermahure zum Fickbock. Dort fixierte er ihre Hände wieder, so dass sie sich nun nicht mehr aufrichten konnte. Anschließend löste der Meister die Lederriemen an Sandy’s Oberkörper, er nahm die Riemen und fädelte sie durch einen Metallring, welcher an einem Seil von der Decke hing. Nun wurden Sandy’s Knöchel mit Fesseln umschlungen und anschließend wurden die Fesseln am Bock befestigt. Sandy stand wie schon sooft in ihrer Ausbildung an den Bock gefesselt, ihr Oberkörper lag vornübergebeugt. Nun ging der Meister zur Wand und zog an dem Seil, an welchem der Ring mit den Lederriemen war. Sandy’s Kopf wurden nun in die Höhe gezogen, bis sich ihre Arme und alles spannten. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. „Ja so gefällt mir das!“ Der Meister trat an seine Hure. Sandy blickte an die Decke, etwas anderes blieb ihr in dieser Stellung gar nicht mehr übrig. Sie wurde von großer Geilheit erfüllt. Doch plötzlich erlebte Sandy große Schmerzen. Der Meister schlug Sandy mit voller Wucht mit einer Gerte auf ihren Hurenarsch und ihren Hurenrücken. Sandy winselte und krümmte sich, sofern dies überhaupt noch möglich war, vor Schmerz. Und nochmal schlug ihr Meister zu: „Das gefällt dir doch meine kleine Schwanzhure oder?! Los sag mir was ich hören will!“ „Meister ich ertrage alles, was Ihr mir antut! Ich verehre Sie, ich vergöttere Sie! Ich bin Ihr Eigentum und Sie entscheiden über mich! Ich will Ihnen dienen!“ Der Meister schlug wieder zu und Sandy schrie wieder auf. Die Schmerzen machten Sandy dennoch noch geiler. Sie hatte sich in ihrer Ausbildungszeit an körperliche und seelische Schmerzen durch ihren Meister gewöhnt. Sie empfand sogar Dankbarkeit dafür. Der Meister zog die Arschbacken von Sandy auseinander und fuhr in sie ein. In schnellen Bewegungen fickte er Sandy. Sandy stöhnte laut vor Lust und Begierde. Der Meister fickte sie schneller und härter. Sandy wurde immer geiler und konnte kaum noch erwarten, bis sich ihr Meister in sie ergoss. Und dann schenkte er ihr seine gesamte Ladung Sperma. Sandy spürte sofort wie der warme Saft sich in ihrer Fotze verteilte. Wie sehr liebte sie dieses Gefühl! Nachdem sich Sandy’s Meister vollständig entladen hatte zog er seinen Prachtschwanz aus Sandy’s Fotze. Er löste das Seil an der Wand, so dass Sandy ihren Kopf wieder auf dem Bock ablegen konnte. Nun ging er um den Bock herum und hielt Sandy seinen Schwanz hin: „Leck ihn sauber Hure!“ Sandy tat sofort wie ihr geheißen und leckte das ganze Sperma ihres Herrn von dessen Schwanz ab. Sie genoss es sein Sperma zu schlucken und mit der Zunge auf ihren Zähnen und Zunge zu verteilen. Als Sandy fertig war ging der Meister zum Regal und holte ein Riemengestell mit Analplug hervor. Er legte das Gestellt an Sandy an und führte anschließend den Riesenplug ein. Anfangs hatte dies bei Sandy tierische Schmerzen verursacht, doch in den Wochen hatte es Wirkung gezeigt und Sandy’s Arschfotze war weit gedehnt. Mit dem Sperma ihres Meisters noch in ihrer Fotze glitt der Plug wie von selbst in ihre Fotze. „Den trägst du noch ein paar Stunden, damit du heute Abend auch voll gedehnt bist.“ Der Meister öffnete die Fessel seiner Hure, so dass sie sich aufrichten konnte. „Sandy, um 19:00 Uhr werde ich dich abholen. Bis dahin erwarte ich, dass du fertig bist. Es ist jetzt 13:10 Uhr, du hast also noch Zeit. Ich lege dir meine Taschenuhr auf den Tisch, damit du nicht die Zeit verpasst.
Gegen 17:00 Uhr ging Sandy unter die Dusche und rasierte nochmals ihren ganzen Körper. Als das Wasser ihre Brust herunterlief stellte sich Sandy vor, wie es sein würde, wenn sie große Brüste haben würde und das Wasser in Perlen an ihnen herunter lief und von ihren Nippeln tropfte. Sie wurde wieder geil und ihr kleiner Transenschwanz wurde steif. Nach dem Duschen zog sie ihre Sachen an, genau wie ihr Meister es ihr befohlen hatte. Sie zog die starkglänzende hautfarbene Sexstrumpfhose an, darüber zog sie den Strapshalter und die Netzstrümpfe an. Sie schlüpfte in einen roten String und zog die roten Lackoverknees an. Nun legte sie die rote Corsage an und den schwarzen Lederrock. Vor einem Spiegel betrachtete sie ihr Outfit und war zufrieden. Sie sah aus wie eine billige Hure. Es gefiel ihr sehr. Sandy schminkte sich dezent ihr Gesicht und trug leuchtendroten Lippenstift auf, passend zur Corsage und den Overkneestiefeln. Zuletzt legte sie ihr schwarzes Lederhalsband mit dem O-Ring an, das Zeichen ihrer absoluten Unterwürfigkeit. Sie blickte nochmals in den Spiegel und war sehr zufrieden. Kurz darauf öffnete sich die schwere Eisentüre und Sandy’s Meister trat ein. „Ahh wie ich sehe hast du dich meinen Wünschen entsprechend angezogen.“ „Herr ich mache alles was ihr wollt!“ „Sehr schön, du siehst wie eine kleine billige Straßenhure aus! Das gefällt mir sehr gut! Und meinen Gästen wird es auch gut gefallen. So kann ich dich bald wirklich anschaffen schicken. Und die Freier werden dir die Bude einrennen, pardon, die Fotze!“ Der Meister lächelte und kniff seiner Sklavin in ihren Fickarsch.
Sandy ging hinter ihrem Meister aus ihrem Gefängnis die Treppe hinauf in die Eingangshalle. In der Halle stand Julia. „Ich dachte mir Sandy, es könnte vielleicht nicht schaden, wenn an deinem ersten Auftrag dir Julia vielleicht unter die Arme greift. Von ihr kannst du noch viel lernen!“ Julia ging auf Sandy zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Süße wir machen das schon! Wirst sehen, dass ist gar nicht schwer und wir werden eine Menge Spaß mit den Gästen haben!“ Sie lachte. „Schön dass du da bist Julia!“ sagte Sandy. „So ihr kleinen Schwanzhuren, kommt her.“ Der Meister hielt zwei Ketten in der Hand mit Karabiner und Lederhandschlaufe. Er legte Sandy und Julia jeweils eine Kette an. „Jeden Moment kommen die Gäste, haltet ihnen die Kette entgegen, so dass sie sich direkt eurer bemächtigen können!“ Die Auffahrt zum Anwesen des Meisters fuhren im nächsten Moment zwei großer Geländewagen herauf. Vor der Villa angekommen stiegen aus beiden Autos jeweils zwei Männer in Anzügen von den hinteren Sitzen aus. Die Fahrzeuge fuhren wieder. Sandy und Julia standen in der Halle hinter ihrem Meister und hielten ihre Ketten auffordernd den eintretenden Gästen entgegen. „Einen schönen guten Abend meine Herren! Ich freue mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind!“ Einer der Männer antwortete: „Vielen Dank für die überaus freundliche Einladung!“ „Meine Herren, darf ich Ihnen unsere heutigen Gesellschafterinnen vorstellen: Dies ist Julia und ganz neu und noch vollkommen frisch: Sandy! Die beiden spermageilen Schwanzhuren stehen Ihnen bei all ihren Wünschen sehr gerne zur Verfügung!“ Zwei Männer nahmen die Ketten entgegen. Der dritte gab Sandy einen Klaps auf ihren Arsch. „Frischfleisch, Süße? Dann werd ich dich heute richtig rannehmen!“ Der Mann lachte laut. Julia wurde unterdessen von dem vierten Mann begutachtet, dann leckte er über ihre prallen Titten. „Du bist heute auch dran Süße!“ Sandy und Julia wurden von den Gästen in den Salon geführt. Sandy genoss es wieder angeleint zu sein. „Meine Herren, äußern Sie ihre Getränkewünsche, und unsere Huren werden es uns servieren.“ Nachdem die Männer ihre Wünsche geäußert hatten gingen Sandy und Julia in die Bar. „Siehst du, es wird ein geiler Abend! Die Typen sind schon rattenscharf auf uns!“ „Ja ich bin sehr gespannt, wie der Abend sich entwickelt.
Etwa eine Stunde später hatten Sandy und Julia ihren Gästen diverse alkoholische Getränke serviert. Sandy stand an der Bar und wollte gerade einen neuen Drink einschenken, als einer der Männer in die Bar zu Sandy kam: „Na du kleine Schlampe! Komm her!“ Sandy tat wie ihr geheißen und ging auf den Gast zu. Dieser setzte sich auf ein Sofa und zog Sandy zu sich runter. Er gab ihr einen Kuss und drückte sie anschließend auf den Boden vor sich. Sandy öffnete die Hose des Gastes und holte seinen schon brettharten Schwanz heraus. Sie begann zu blasen. Schnell kam der erste Lusttropfen aus der Eichel und Sandy saugte ihn mit ihrer Zunge auf. Der Gast begann laut zu stöhnen. Plötzlich packte Sandy von hinten ein anderer Gast und zog sie wieder auf die Beine, dabei leckte sie weiter den Schwanz des anderen. Plötzlich spürte Sandy zwei Finger in ihrer Arschfotze. Sandy stöhnte auf. „Ahh die kleine Hure ist schon gut gedehnt, dann will ich gleich zur Tat schreiten!“, sagte der Mann hinter Sandy. Plötzlich fuhr in ihre Fotze der Schwanz des Gastes und begann sie schnell zu ficken. Sandy wurde richtig geil. Sie hatte zwei Schwänze in ihren Fotzen. Sie leckte an dem Einen und der Andere fickte sie immer schneller. Der Gast auf der Couch begann heftig zu atmen und kurz darauf ergoss er seinen ganzen Saft in Sandy’s Maulfotze. Sandy schluckte den Saft gierig und leckte den Schwanz sauber. Der Gast hinter ihr fickte sie währenddessen weiter. Sandy wurde immer geiler von den heftigen Stößen und schrie auf. Zeitgleich pumpte der Gast seinen Saft in Sandy’s Arschfotze und entlud sich. Der Gast zog seinen Schwanz wieder heraus und zurückblieb in ihrer Fotze viel warmer Saft, der sich in ihr verteilte und aus ihrer Fotze lief. „Los du Fotze, schleck ihn sauber!“ Sandy drehte sich um und leckte das Sperma des Gastes von seinem Schwanz. Sandy war so geil, dass ihr String komplett feucht war und ihr kleiner Transenschwanz steif war.
Aus den Augenwinkeln konnte Sandy sehen, wie Julia vom Meister an zwei Metallhaken an der Wand gefesselt wurde. Ein weiterer Gast rammte ihr einen großen Dildo in ihre Fotze. Julia schrie auf vor Geilheit. Der Meister setzte ihr eine Ledermaske auf, Julia’s Kopf war vollkommen verdeckt. Der Gast nahm eine Peitsche und schlug damit Julia auf ihren Transenarsch. Julia schrie wieder laut auf. Der Gast schlug weiter mit der Peitsche auf sie ein, auch auf ihren Rücken und ihre Oberschenkel. Dann zog er den Plug wieder aus ihrer Fotze und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein Riesenschwanz. Er fuhr mit voller Wucht in sie ein, Julia zuckte und wand sich vor Schmerz. Der Gast fickte Julia immer schneller und schlug weiter mit der Peitsche seiner Sklavin auf den Rücken. Sandy bemerkte plötzlich ihren Meister neben sich. Sie leckte noch den Schwanz des Gastes sauber, der sie soeben besamt hatte. Der Meister zog Sandy hoch. „Los du kleines sexgeiles Luder!“ Er zog Sandy zum Tresen. Auch Sandy setzte er eine Maske auf, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Anschließend wurde sie mit den Händen an den Fußlauf am Tresen fixiert. Sie stand auf ihren Beinen und war komplett nach vorne gebückt. Sie genoss es so aufgeliefert zu sein und wartete sehnsüchtig, was nun passieren würde. Ein heißer Schmerz durchfuhr sie sodann, ein Gast hatte ihr mit großer Kraft mit der Hand auf ihren Arsch geschlagen. Sie wimmerte auf, doch im nächsten Moment schon fuhr ein Schwanz in ihre Fotze ein und begann sie schnell zu ficken. Sandy stöhnte vor Geilheit. Der Gast kam nach wenigen Minuten in ihr und besamte sie. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, Sandy merkte wie ihr der Saft aus ihrer Arschfotze an ihren Beinen hinab in ihre roten Overknees lief. Sie wurde immer feuchter und ihr Transenschwanz beulte sein Gefängnis aus.
Sandy wurde noch weitere vier Male in dieser Position besamt und auch Julia, so konnte sie hören, wurde immer weiter gefickt. Nach einer Weile wurde Sandy losgebunden und die Maske abgenommen. Ihr Meister führte sie in die Mitte des Raumes und befahl ihr sich auf den Boden zu knien. Auch Julia musste es ihr gleich tun. Die fünf Männer stellten sich im Kreis um die beiden Huren und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Einer nach dem anderen kam und spritzte seinen Saft auf die Huren. „Leckt euch gegenseitig sauber!“ sagte der Meister zu seinen Huren. Die Gäste setzten sich auf die Sofas und der Meister servierte allen einen Drink. Unter den Blicken der Herren begannen Sandy und Julia sich gegenseitig den geilen Saft abzulecken. Julia leckte von Sandy’s Körper den Saft auf, schluckte ihn jedoch nicht herunter. Sie fasste nach Sandy’s Gesicht und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Der Saft lief den beiden herunter, als sie sich küssten. „Seht nur die geilen Schwanz-Lesben!“ Der Anblick machte die Gäste auf der Couch sehr geil. Auch Sandy genoss es mit Julia heiße Spermaküsse zu tauschen. Nachdem Julia und Sandy sich gegenseitig den Saft abgeleckt hatten, standen die Herren alle wieder auf und stellten sich wieder im Kreis um die beiden Huren. Der Meister sagte zu seinen Gästen: „Meine Herren, wir sollten unseren Huren ein bisschen Sekt spendieren, meinen Sie nicht auch!“ Die Gäste jaulten und begannen auf Sandy und Julia zu pissen. Die beiden Huren genossen es sichtlich. Der Natursekt lief über ihre Körper und auch unter ihre Kleidung. Nachdem die Gäste die beiden Huren auf dem Boden vollgepisst hatten, sagte der Meister: „Julia, piss der kleinen Schlampe schön ins Maul!“ Julia stand auf und tat wie ihr geheißen. Sandy lag halb auf dem Boden und Julia pisste ihr mit ihrem Transenschwanz ins Maul. Sandy trank Julia’s Sekt komplett auf. Julia half Sandy auf und beide küssten sich.
Nach etwa einer Stunde wurden die Gäste wieder abgeholt. Sandy und Julia verabschiedeten die Gäste mit ihrem Meister an der Türe. Nachdem die Gäste weg waren drehte sich der Meister zu seinen Huren um: „Das habt ihr sehr gut gemacht. Sandy ich bin sehr zufrieden mit deiner Leistung heute Abend!“ „Danke Herr!“ „Julia du bleibst heute Nacht mit hier und gehst mit Sandy in den Keller.“ „Sehr gerne Meister!“ sagte Julia. „Gut dann geht!“ Sandy und Julia gingen die Treppe herunter in den Keller in ihr Verlies. Der Meister verschloss hinter beiden die Türe. Zunächst duschten Sandy und Julia gemeinsam und seiften sich gegenseitig ein. Sandy strich über Julia’s Brüste. Sie gefielen ihr sehr gut, sie standen prall hervor und hängten kein bisschen. „Du magst wohl meine Titten, was Süße?“ fragte Julia. „Oh ja, sie sind wunderschön! Ich hoffe sehr, dass ich auch bald so große wunderschöne Brüste bekomme!“ „Wirst du Süße, warte ab! Es wird nicht mehr lange dauern!“ Nachdem Julia und Sandy geduscht hatten zogen sich beide Slip und schwarze Strümpfe und ein Satinnachthemd an und legten sich zusammen ins Bett. Sie küssten sich noch lange und schliefen dann zusammen ein.
Am nächsten Morgen, Sandy und Julia lagen noch im Bett, öffnete sich die schwere Eisentüre und der Meister trat ein. „Guten Morgen meine Huren!“ „Guten Morgen Herr!“ sagte Julia. „Guten Morgen Herr!“ sagte Sandy. „Haben meine Schwanzhuren gut geschlafen?“ „Traumhaft gut Herr! Mit Sandy die Nacht zu verbringen war wunderbar! Vielen Dank Herr!“ „Das freut mich zu hören!“ Der Meister trat näher ans Bett heran und setzte sich auf die Bettkante. Er streichelte über Julia’s bestrumpfte Beine. „Julia in einer Stunde kommt Thomas und holt dich ab. Vorher werden wir drei noch gemeinsam oben frühstücken. Macht euch frisch, ich erwarte euch dann!“ Der Meister ging hinaus und lies die Türe angelehnt. Julia gab Sandy einen innigen Kuss und stand dann auf, auch Sandy erhob sich aus dem Bett. Beide gingen wie am Vorabend zusammen unter die Dusche und seiften sich ein. Julia ging in die Knie und begann Sandy’s kleinen Transenschwanz zu massieren. Dann nahm sie ihn in ihr Fickmaul und begann Sandy zu blasen. Sandy wurde immer geiler und begann zu keuchen und entlud dann ihre Sahne in Julia’s Fickmaul. Julia nahm so viel Sahne wie sie konnte in ihrem Maul auf, der Rest lief ihr das Kinn herunter. Sie stand wieder auf und küsste Sandy, wie am Vorabend mit dem Saft. Sie tauschten leidenschaftliche Zungenspermaküsse und genossen es sichtlich. Sandy nahm nun Julias Transenschwanz und begann ebenfalls Julia zu blasen. Julia’s Schwanz war deutlich größer als Sandy ihrer. Julia begann laut zu stöhnen und konnte mehrere Schreie nicht unterdrücken. Dann entlud auch sie ihren Saft in Sandy’s Maulfotze. Sandy schluckte Julia’s Saft gierig auf. Sie leckte Julia’s Schwanz sauber. Beide küssten sich beim Duschen noch unzählige Male. Nach dem Duschen zog Julia sich schwarze Nylons an. Sie zog eine weiße Ledercorsage an, welche ihre prallen Brüste sehr betonten. Außerdem zog sie einen weißen Ledermini und weiße kniehohe Stiefel mit 15cm Absatz an. Sandy guckte Julia an: „Heute mal Lady in white?“ „Ja!“ Julia lächelte. Sandy zog sich ebenfalls schwarze Nylons an, dazu einen roten Minirock und rote Corsage und schwarze Pumps mit 13cm Absatz. Nachdem beide fertig waren gingen sie zur Tür. „Der Meister hat gar nicht abgeschlossen.“ stellte Sandy fest. „Würdest du weglaufen wollen?“ „Nein natürlich nicht! Um nichts in der Welt will ich wieder zurück!“ „Siehst du. Und das weiß auch der Meister. Er hat dich so geformt wie er dich haben will, und er weiß du wirst nie mehr wegwollen. Deshalb ist auch das Einschließen nicht mehr nötig, denn du hast dich zu seiner Hure und Sklavin entwickelt!“ Sandy dachte über Julia’s Worte beim hochgehen nach. Es stimmte, vor ein paar Wochen wollte sie unbedingt hier weg und zurück in ihr altes Leben. Nun würde sie nicht mehr für irgendwas auf der Welt tauschen wollen. Das schlimmste für sie wäre wieder zurück zu müssen. „Ja da hast du recht.“ Julia drehte sich um und gab Sandy einen Kuss. „Süße ich liebe dich!“ Sandy schaute Julia mit großen Augen an. „Oh ich wollte dich jetzt nicht erschrecken! Aber ich habe mich in dich verliebt!“ Sandy wusste nicht ganz was sie antworten sollte: „Aber dürfen wir das denn? Wir gehören doch unserem Meister!“ „Ja aber deshalb darf ich mich doch in dich verlieben. Das hat nichts damit zu tun, dass wir beide Sklavinnen sind und unserem Meister hörig sind.“ „Ich mag dich auch sehr!“ „Das reicht mir erstmal Süße!“ Sandy und Julia küssten sich noch einmal leidenschaftlich und gingen dann in den Salon, wo ihr Meister mit dem Frühstück auf seine Huren wartete.
Nachdem der Meister, Julia und Sandy gefrühstückt hatten klingelte es auch schon an der Tür. Thomas war da. Julia erhob sich und ging zum Meister, um sich von ihrem Herrn zu verabschieden. Der Meister befahl Julia auf die Knie: „Meine Hure, ich erwarte heute wieder vollen Einsatz! Mach deine Freier glücklich damit ich viel Geld verdiene!“ „Ja Herr! Es ist mir eine Ehre!“ „Dann geh und tu, wozu du geboren und geschaffen bist Hure!“ Julia erhob sich und ging zur Tür. „Herr, darf ich mich von Sandy verabschieden?“ „Ja mach nur.“ sagte der Meister. Julia ging zu Sandy und beide küssten sich lang. Der Meister schenkte sich eine weitere Tasse Kaffee ein und nahm amüsiert die innigen Küsse seiner Huren zur Kenntnis. Nachdem Julia den Raum verlassen hatte wandte sich der Meister an Sandy: „Sandy, deine Ausbildung ist fast abgeschlossen und schon bald wirst du mit Julia anschaffen gehen und viel Geld für mich verdienen. Wir müssen jedoch noch etwas machen. Vielleicht hat Julia dir schon davon erzählt. Wir werden eine Reise machen und du wirst dich einer Brust-OP unterziehen. Ich kenne einen guten Operateur in Prag, der dir pralle Brüste machen wird, denn erst dann wirst du als Hure richtig gut sein. Die Freier stehen drauf, große Titten und Schwanz.“ „Herr ich freue mich sehr!“ Sandy strahlte. „Wir werden in zwei Stunden aufbrechen. Pack deine Sachen in die beiden Koffer, die ich neben deine Zimmertüre gestellt habe. Für die Fahrt möchte ich, dass du das weiße Lederkleid und schwarze Strümpfe mit Strapse trägst und weiße Overknees.“ „So wie Sie wünschen Herr!“ „Gut, dann geh nun.“ Sandy ging in den Keller in ihr Verließ und fand die beiden Koffer neben der schweren Eisentüre vor. Sie nahm sie mit hinein. Sie packte viele ihrer Outfits in die Koffer, dazu mehrere Pumps und Stiefel. Anschließend zog Sandy sich aus und suchte ihre Gaderobe für die Fahrt zusammen. Sie zog einen Strapsgürtel an und befestigte schwarze Nahtnylons daran. Anschließend zog sie sich das weiße Minikleid aus Leder an. Es passte sich ihrem Körper eng an. Sandy dachte daran, dass schon bald unter diesem Kleid pralle Titten sein würden. Sie freute sich riesig. Zu guter Letzt zog sie die weißen Overkneestiefel an. Nachdem Sandy fertig war nahm sie ihre Koffer und trug sie die Treppe hinauf in die Eingangshalle. Sie stellte sie neben den Koffer, den ihr Meister bereits dort hingestellt hatte. Anschließend ging sie in den Salon. Ihr Meister war nicht dort. „Herr! Ihre Hure ist bereit!“ „Setz dich, ich bin oben und brauche noch was!“ rief ihr Meister aus der oberen Etage.
Eine halbe Stunde später stand die Hure und ihr Meister vor der Villa. Der Meister stellte die Koffer in den Kofferraum des Audi A8. „Steig ein Hure!“ befahl ihr der Meister. Sandy ging zur Beifahrertür und stieg in das Fahrzeug ein. Der Meister setzte sich hinters Steuer und startete den Motor. Bevor er losfuhr streichelte er über Sandy’s bestrumpfte Oberschenkel. Ihr Minikleid war durch das Setzen hochgerutscht und bedeckte nichts mehr. Der Meister streichelte ihre Schenkel hoch und ließ ein Strapsband pflitschen. „Ich freue mich schon wenn du deine Titten hast!“ Dann fuhr der Meister los. Nachdem sie das Anwesen verlassen hatten fuhren sie durch die Stadt zur Autobahn. Sandy verließ das erste Mal, nachdem sie vom Meister verschleppt wurde, die Villa. Sie stellte fest, dass sie in einer Ruhrgebietsmetropole war, etwa 70 km von ihrem alten Leben entfernt. Ein Leben das sie nie wieder haben wollte. Sie wollte ihr neues Leben! Sie wollte endlich so leben, wie sie es sich immer erträumt hatte, nur nie den Mut hatte, es auch zu tun. Sandy konnte nicht anders als sich bei ihrem Meister nochmal zu bedanken: „Herr Sie wissen gar nicht wie glücklich ich bin endlich eine Hure zu sein und meiner Bestimmung nach zu kommen! In der Nacht, als Sie mich zur Ihrer Gefangenen machten, schenkten Sie mir mein wahres Leben! Danke Herr!“ „Ich freue mich sehr Sandy, dass du glücklich bist! Und ich weiß deine Dankbarkeit zu schätzen!“
Der Meister fuhr über die Autobahn Richtung Osten. Nach ca. drei Stunden steuerte er auf eine Raststätte. Der Meister stieg aus und Sandy blieb zunächst sitzen, ihr Meister hatte ihr nicht erlaubt auszusteigen. Der Meister ging zum Kofferraum und öffnete ihn. Dann kam er zur Beifahrertüre und öffnete sie. Er hielt eine Kette in der Hand, diese legte er Sandy an den O-Ring an ihr Lederhalsband an. „Komm meine Hure! Nicht das du schon aussiehst wie eine Hure, mit der Kette signalisieren wir auch jedem anderen deine Unterwürfigkeit! Hoffentlich bekommt keiner von den alten Knackern im Rasthaus einen Herzinfarkt…“ Der Meister lachte. Er führte seine Hure über den Parkplatz zum Rasthaus und betrat mit Sandy das Haus. Die ersten Leute drehten sich schon um und manche starrten Sandy an. „Musst du zur Toilette Sandy?“ „Ja Herr.“ Der Meister führte seine Hure zum Sanitärbereich. Nachdem Sandy aus der Damentoilette zurückgekehrt war wurde sie von ihrem Meister in den Gastbereich geführt. Der Meister bestellte für sich und Sandy einen Kaffee. Viele Leute guckten Sandy mit großen Augen an, viele tuschelten auch. Doch es war ihr egal, sie genoss es als Hure und Sklavin von ihrem Meister der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Plötzlich trat eine ältere Frau an den Stehtisch der beiden: „Sagen Sie mal schämen Sie sich nicht? Wie sehen Sie denn aus? Sie laufen wie eine Nutte rum und Sie, Sie führen sie wie ein Stück Vieh hier rum!“ Der Meister drehte sich zu der Frau um: „Meine Dame! Diese Dame, oder sollte ich sagen Transe, sie hat nämlich einen Schwanz, ist eine Hure! Und sie ist auch ein Stück Vieh, mein Stück Vieh! Sie ist meine Hure und Skalvin! Sie gehört mir, ist mir hörig und geht für mich anschaffen! Und wenn ich mit meiner Schwanzhure einen Ausflug machen will, dann tue ich das! Schönen Tag noch!“ „Das ist ja eine Unverschämtheit!“ Die Frau ging schnaubend wieder weg.
Nachdem der Meister und Sandy ihren Kaffee getrunken hatten verließen sie wieder das Rasthaus und gingen zum Fahrzeug. Plötzlich tauchte ein Mann auf und sprach den Meister an: „Ich habe gerade drinnen mitbekommen was Sie sagten. Kann man Ihre Hure ficken und was kostet es?“ Der Mann und der Meister unterhielten sich kurz und dann war klar, Sandy sollte es dem Mann besorgen. Der Meister übergab die Kette dem Mann, nachdem dieser ihm 50 Euro gegeben hatte. Der Mann zerrte Sandy über den Parkplatz zu seinem Lkw und befahl ihr in den Truck einzusteigen. Im Truck zog sich der Mann aus und hielt Sandy seinen Schwanz hin: „Los du kleine Schlampe! Blas ihn!“ Sandy beugte sich zu dem streifen Schwanz herunter und begann leidenschaftlich ihn zu blasen. Der Mann begann zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit kam er und ergoss seinen Saft in Sandy’s Maulfotze und auf ihr Gesicht. „Das war dringend nötig du kleine Schlampe! Kannst mir gerne bald wieder einen blasen!“ „Gerne Süßer!“ sagte Sandy mit erotischer Stimme. Sandy nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und wischte sich den restlichen Saft des Truckers aus dem Gesicht. „Wiedersehen Süßer! Freue mich wenn du mich bald wieder beehrst!“ Sandy legte eines ihrer verführerischen Lächeln auf. „Das werde ich gerne tun! Auf Wiedersehen Süße!“ Sandy öffnete die Beifahrertüre des Trucks und stieg die Stufen herab. Dann ging sie über den Parkplatz wieder in Richtung des Fahrzeugs ihres Meisters. Als sie am Gasthaus vorbei ging, kam gerade die ältere Dame mit ihrem Mann heraus. Sie blickte Sandy missmutig und abwertend an und sagte: „Flittchen!“ Sandy blickte zu ihr und lachte: „Meine Liebe! Also bitte!“ Sandy lachte weiter: „Wissen Sie, während Ihrem Gespräch vorhin mit meinem Meister und jetzt habe ich für meinen Meister wieder 50 Euro mit Sex verdient.“ Sandy ging weiter. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ schrie die ältere Dame. „Sie billiges Stück! Wie sehen Sie überhaupt aus? Weiße Nuttenstiefel und die Strapse ist zu sehen! Hier sind auch Kinder!“ Sandy drehte sich im Gehen nochmal um und lächelte die Dame nur an. Sandy genoss es tierisch, die Straßenhure zu sein und zu provozieren. Als Sandy am Audi des Meisters angekommen war, stieg der Meister aus: „Na meine Hure, warst du fleißig?“ „Ja Herr, ich habe meinen Dienst verrichtet.“ „Sehr schön! Und hat dich die alte Kuh noch belästigt?“ „Die kann mich nicht belästigen, Herr!“ Sandy lachte und auch der Meister lächelte: „So sind sie meine Huren. Huren aus Überzeugung. Dann steig ein, wir müssen weiter! Deine Titten warten!“ Sandy setzte sich auf den Beifahrersitz und der Meister fuhr los.
Nach etwa zwei Stunden erreichten der Meister und Sandy die deutsch-tschechische Grenze. Vor der Grenze hatte sich ein kleiner Rückstau gebildet. „Was soll das denn? Kontrollieren die jetzt etwa die Fahrzeuge?!“ fragte der Meister. „Kann ja wohl nicht wahr sein! Deutsche Bürokratie.“ Der Meister fuhr langsam weiter. Die beiden Fahrzeuge vor Sandy und ihrem Meister wurden ohne Probleme durchgewunken. Der Meister wollte gerade Gas geben als ein Beamter die Kelle hob und ihm andeutete, rechts rüber zur Kontrolle zu fahren. „Na toll! Das hat mir jetzt noch gefehlt! Sandy mach keinen Ärger, wenn sie dich kontrollieren!“ „Herr wieso sollte ich Ärger machen?“ „Na weil zum Einen du laut deinem Ausweis ein Mann bist und zum Anderen wirst du bestimmt gesucht, wenn deine Familie oder Freunde dich vermisst gemeldet haben!“ „Herr was soll das heißen? Können die mich jetzt festnehmen?“ „Nein, wenn du nicht willst nicht, aber ich warne dich, du gehörst mir!“ „Herr um nichts in der Welt werde ich Sie verlassen! Ich will nie mehr zurück zu meiner Familie! Ich gehöre Ihnen!“ Ein Beamter klopfte an die Scheibe des Meisters. Der Meister ließ die Scheibe herunter fahren. „Guten Tag, Grenzkontrolle. Einmal bitte die Ausweise!“ Der Meister übergab dem Beamten seinen Ausweis und den von Sandy: „Bitte!“ Der Beamte schaute sich den Ausweis des Meisters und anschließend Sandy’s an. „Ähh…“ Der Beamte bückte sich zum Fenster herunter und schaute zu Sandy. „Also hiernach sind sie ein Mann und heißen ***“ „Ja, laut meinem Ausweis bin ich auch ein Mann, aber tatsächlich bin ich Transvestit“ sagte Sandy. „Und mein Name ist Sandy.“ Der Beamte schaute verdutzt und ging hinter das Fahrzeug und fragte die Daten ab. Kurze Zeit später kamen zwei weitere Beamte und der Beamte von vorhin kam wieder zum Fenster. „Steigen Sie bitte aus!“ sagte er zu Sandy. Sandy öffnete die Beifahrertüre. Neben ihr stand ein sehr junger Beamter. Als er Sandy’s Nylonsbeine und weißen Overknees sah konnte Sandy in seinen Augen sehen, wie er plötzlich geil wurde. Sandy stieg aus dem Fahrzeug aus, ihr weißes Lederkleid war etwas hochgerutscht, so dass ihr Arsch nur noch halb bedeckt war. Der junge Beamte schaute Sandy an. „Noch nie ne TV-Lady gesehen, Süßer?“ hauchte Sandy ihm entgegen. Der Beamte schaute verlegen weg. „Kommen Sie bitte mit zur Wache!“ sagte der Kontrollbeamte von vorhin. „Und Sie bleiben hier im Fahrzeug!“ sagte er zum Meister. Sandy ging ihm hinterher zum Gebäude.
„Nehmen Sie Platz!“ der Beamte zeigte auf einen Stuhl, welcher vor einem Schreibtisch stand. Sandy setzte sich auf den Stuhl, und überschlug die Beine. Ihre weißen Overknees knisterten dabei und wiesen nun die Richtung unter ihr Kleid. Der Beamte setzte sich ihr gegenüber und tippte etwas in den Computer. Dann stand er wieder auf und verließ den Raum. Sandy blieb allein zurück. Im nächsten Moment öffnete sich wieder die Tür und der junge Beamte kam herein und stellt sich in die Ecke. Er sollte anscheinend aufpassen. Sandy sah wie sein Blick über ihre Stiefel weiter hoch ging dorthin wo ihr Kleid zu Ende war und wo ihr Transenschwanz in seinem String festsaß. Sandy blickte den Beamten an, doch als dieser Sandy’s Blick sah schaute er wieder weg und wurde rot im Gesicht. „Wie ich sehe findest du mich geil, was Süßer?!“ „Wie wie komm kommen Sie denn darauf?“ stotterte der junge Beamte vor sich hin. „Na weil du mich immer wieder anschaust.“ Sandy lachte. „Nein nein! Ich, also ich habe nur noch nie eine Transe gesehen. Und dazu noch so eine hübsche.“ „Oh vielen Dank mein Lieber, dass fasse ich mal als Kompliment auf.“ Sandy lachte wieder. „Und Sie sind wirklich ein Mann? Also Sie haben einen, einen Sie wissen schon! Einen Schwanz!“ „Warum denn so verklemmt mein Süßer? Ja ich habe einen Schwanz. Und wie dein Kollege richtig erkannt hat, habe ich auch in meinem Ausweis einen Männernamen. Aber auch nur da, ich bin nämlich wirklich Sandy, ich lebe als Frau.“ „Aha.“ Der Beamte überlegte weiter: „Aber warum tun Sie das?“ „Weil ich gerne eine Schwanzlady bin! Ich liebe es sexy Klamotten zu tragen und ich liebe es mit Männern Sex zu haben, als Schwanzlady. Und weißt du noch was Süßer, mein Herr und ich sind auf dem Weg nach Prag. Da lasse ich mich operieren und bekomme schöne große Titten! Dann habe ich Titten und nen Schwanz.“ Der Beamte stand mit offenem Mund in seiner Ecke: „Das geht?“ „Natürlich geht das. Und es wird mega geil aussehen und sein!“ „Ist das in dem Auto ihr Freund?“ „Das ist mein Meister! Ich bin seine Sklavin und Hure. Er hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Und er wird mich weiter ausbilden. Ich gehe für ihn auf den Strich anschaffen. Ich habe mich ihm absolut unterworfen und bin ihm hörig, sein Wille ist meine Aufgabe!“ Plötzlich öffnete sich die Türe. Der Kontrollbeamte kam wieder herein. „So Frau… Herr… ja wie dem auch sei, wie soll ich Sie nennen?“ „Nennen Sie mich Sandy!“ „Gut Sandy, der Grund, warum Sie uns hierhin begleiten sollten ist folgender: Es liegt eine Vermisstenanzeige vor. Sie werden laut unserem Computersystem seit nun vier Wochen vermisst. Sie wurden durch ihre Eltern als vermisst gemeldet. Ich habe gerade die Akte gelesen, demnach sind Sie plötzlich nicht mehr in Ihrer Wohnung gewesen. Zwei Tage später wurde durch eine Streife Ihr Fahrzeug auf einem Autobahnrastplatz gefunden. In der Akte steht, es soll sich um einen Schwulenparkplatz handeln. Und danach hat sich Ihre Spur in Luft aufgelöst.“ „Ja da war ich. Und da habe ich meinen Meister kennengelernt, der Herr draußen im Auto. Und er hat mich mitgenommen und ich bin bei ihm. Wie Sie sehen geht es mir gut.“ „Ja, Ihre Familie macht sich sicherlich große Sorgen um Sie. Verstehen Sie mich nicht falsch, Sie sind erwachsen und müssen selber wissen was sie tun.“ „Wird meine Familie erfahren, dass Sie mich hier angetroffen haben und wie?“ „Ja und nein, die Vermisstenanzeige wird eingestellt, Sie sind aus polizeilicher Sicht ja wieder da bzw. nicht vermisst. Ihre Familie bekommt aber lediglich darüber Kenntnis, dass wir Sie angetroffen haben. Da Sie erwachsen sind werden Sie natürlich nicht Ihrer Familie zurückgebracht und Ihre Eltern bekommen auch keine Kenntnis davon. Also davon, wo und wie wir Sie angetroffen haben.“ „Ahh gut.“ sagte Sandy. „Ich empfehle Ihnen nur, Ihrer Familie vielleicht mal eine Nachricht zu schicken. Die machen sich sicherlich große Sorgen!“ „Ja das werde ich sicher mal tun.“ „Darf ich fragen warum Sie plötzlich verschwunden sind?“ „Ich habe mein Leben als Mann gelebt und im Geheimen habe ich mich als Sandy bewegt. Ich wusste dass ich früher oder später so nicht weiter machen kann. Dann kam mein Meister auf den Parkplatz, wo Sie mein Auto gefunden haben. An dem Abend war ich unterwegs, natürlich als Sandy. Er hat mich zu sich geholt und zu seiner Sklavin und Hure ausgebildet. Ich gehöre jetzt ihm. Und ich will das auch so! Mein altes Leben war scheiße, jetzt führe ich endlich das Leben was ich wollte. Es tut mir um meine Familie leid, aber das konnte ich so nicht mehr weiter machen. Ich bin sehr froh, dass es jetzt so ist!“ Der Beamte blickte Sandy an. „Ja gut, dann können Sie jetzt gehen. Melden Sie sich mal bei Ihrer Familie!“ Sandy erhob sich und zupfte ihr Kleid zu recht: „Ja das mache ich bald.“ Sandy ging zur Tür an dem jungen Beamten vorbei. „Und wenn du mal eine heiße Schwanzlady bumsen willst, dann komm mal nach Duisburg Süßer. Da geh ich anschaffen.“ Sandy zwinkerte dem Beamten zu. Dieser wurde dunkelrot und blickte entsetzt drein. Sandy verließ das Gebäude und ging zum Fahrzeug des Meisters und setzte sich hinein.
Der Meister fuhr über die Grenze auf die Autobahn weiter Richtung Prag. Während der Fahrt erzählte Sandy ihrem Meister was im Büro der Polizei passiert war. „Und willst du dich bei deiner Familie melden? Oder haste ihm das einfach so gesagt?“ Sandy überlegte einen Moment. „Ich denke, ich werde Ihnen demnächst mal einen Brief schreiben und Ihnen mitteilen, dass es mir gut geht, ich nun aber ein neues Leben habe und nicht mehr zurück in mein altes Leben komme werde. Dieser Brief setzt Ihre Zustimmung voraus Herr!“ „Meinetwegen kannst du das machen Hure! Ich erwarte jedoch, dass du schreibst, dass du meine Sklavin und Hure bist und nur mir gehörst und nie mehr ihr Sohn sein wirst. Höchstens ihre Transentochter, die einen Meister hat und der über sie und ihr Schicksal allein zu bestimmen hat.“ „Ich werde alles schreiben, was Sie möchten Herr!“
Der Meister und seine Hure erreichten Prag. Sie fuhren zu einem Hotel welches der Meister reserviert hatte. Der Meister checkte ein und wies einen Pagen an, die Koffer aufs Zimmer zu bringen. Andere Hotelgäste starrten Sandy in ihrem weißen Lederkleid, den schwarzen Nylons und weißen Overknees an. Der Meister hatte Sandy an die Kette gelegt und führte sie durch die Hotellobby zu den Fahrstühlen. Sandy und ihr Meister erreichten das Hotelzimmer. Der Page stellte die Koffer hinein und wartete auf ein Trinkgeld. Währenddessen musterte er Sandy. „Wenn du meine Hure ficken willst, dann musst du erst bezahlen.“ sagte der Meister zum Pagen. „No no“ sagte nur der Page und verließ fluchtartig das Zimmer. „Tja schade, hättest du gleich wieder einen Freier gehabt Sandy.“ Er ging auf seine Hure zu und schlug ihr auf den Arsch. „Dann muss ich dich wohl ficken was?!“ „Es wäre mir eine riesige Freude Herr!“ Sandy himmelte ihren Meister an. Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen als gefickt zu werden, aber noch viel besser war es, von ihrem Meister gefickt zu werden. Der Meister schupste Sandy zurück und drehte sie dabei, so dass sie bäuchlings auf die Lehne des Sessels der Suite fiel. Der Meister schob ihr Kleid hoch und schlug ihr wieder auf ihren Arsch. Sandy schrie auf, nahm ihre Arme um sich auf der Sitzfläche abzustützen, währenddessen hatte der Meister schon seine Hose geöffnet und seinen großen prächtigen Schwanz herausgeholt. Sandy schrie wieder auf, als der Meister plötzlich und hart in sie einfuhr und seinen Schwanz komplett in ihre Arschfotze rammte. „Boah ist das geil!“ stöhnte Sandy. Der Meister begann schnell und rhythmisch seine Sklavenhure zu ficken. „Vor gut einem Monat war deine Fotze noch eng, jetzt bist du gut gedehnt du kleine miese Hure! Du gehörst mir du Schlampe! Nur mir!“ Sandy schrie vor geilheit. Ihr Meister fickte Sandy immer schneller und Sandy schrie und stöhnte nur so, dann kam ihr Meister und spritzte eine volle Ladung Sperma in die Fotze seiner Hure. Sandy genoss es, dieses warme geile Gefühl des Safts in ihren Organen zu spüren. Sie stöhnte laut und lustvoll. Sie genoss es, es war unglaublich schön. Warum hatte sie sich nicht schon vor ihrem Meister so geil ficken lassen, sie fand es gab nichts geileres als den Saft in die Fotze gespritzt zu bekommen! Der Meister atmete schwer und bewegte seinen Schwanz, noch immer in Sandy’s Fotze langsam weiter. Plötzlich klingelte das Zimmertelefon. Der Meister zog seinen Schwanz aus der Hurenfotze und ging zum Telefon. „Ja.“ – „Ah Herr Dr. Symzek! Schön dass sie anrufen!“ Der Meister zeigte seiner Hure, sie solle seinen Schwanz sauberlecken. Sandy stellte sich wieder auf und ging zum Meister, kniete sich vor ihn und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie genoss es seinen Schwanz zu lutschen. „Ja Symzek, ja die kleine Hure hab ich grad erst gefickt und jetzt lutscht sie mir einen, wir kommen morgen früh zu Ihnen in die Klinik!“ Sandy lauschte nicht weiter sondern konzentrierte sich auf den Schwanz ihres Meisters.
Nachdem der Meister aufgelegt hatte, streichelte er Sandy’s Kopf. „Das war der Doktor. Morgen fahren wir zu ihm in die Klinik und du bekommst deine Titten du kleine Hure!“ Sandy küsste den Schwanz ihres Meisters: „Herr ich freue mich so sehr und kann mein Glück noch gar nicht fassen! Endlich werde ich eigene Brüste haben! Ich freue mich so sehr!“ Sandy küsste wieder den Schwanz ihres Meisters und nahm ihn ganz in ihr Fickmaul.
Am nächsten Morgen verließen der Meister und seine Sklavin das Hotel. Sandy trug ein schwarzes Lackkleid, schwarze Lackstiefel, schwarze lange Lackhandschuhe bis über die Ellenbogen und schwarze halterlose Nylons. Das Kleid war wie all ihre Sachen mega kurz, so dass ihre Arschbacken unter dem Kleid hervorguckten. Andere Gäste schauten sich Sandy ungläubig an, manche schüttelten mit dem Kopf. Sie sahen wie eine Hure das Hotel verließ. Und sie sahen die Wirklichkeit dachte Sandy, eine schwanzgeile Hure ging mit ihrem Meister durch die Hotelhalle.
Der Meister und Sandy fuhren mit dem Auto durch die Stadt. Am Stadtrand kamen sie in ein gehobenes Wohngebiet. An der Straße tauchte ein großes Hinweisschild in mehreren Sprachen auf: „Privatklinik Symzek“. Der Meister verließ die Straße und fuhr in die Einfahrt. Die Auffahrt zum Haus war ein langer Weg durch einen Park. Das Gebäude machte nicht im geringsten den Anschein, eine Klinik zu sein. Sandy und ihr Meister gingen durch den Haupteingang und wurden bereits durch eine Schwester erwartet. „Guten Morgen! Dr. Symzek erwartet Sie! Ich werde Sie zu ihm bringen.“ Sandy fiel sofort auf, dass die Krankenschwester sehr hübsch war. Sie trug eine weiße Bluse und einen weißen Minirock, dazu hautfarbene Strümpfe und Highheels. Weiße Lackpumps mit mindestens zehn Zentimeter Absatz. Sandy blickte sich um, offensichtlich war dies die „normale“ Schwesternuniform, denn alle trugen Minirock, Strümpfe und Highheels. Manche trugen schwarze Nylons, ansonsten trugen alle dasselbe.
In der obersten Etage wurden der Meister und Sandy in das Vorzimmer des Chefarztes gebracht. Eine Sekretärin saß am Schreibtisch und erhob sich. „Guten Morgen!“ „Guten Morgen Irina! Sie sehen umwerfend wie immer aus! Einfach sexy!“ „Vielen Dank!“ Die Sekretärin trug einen grauen Minirock mit passendem Jackett und weißer Bluse, dazu schwarze Nahtnylons und schwarze Pumps. Sie sah wirklich umwerfend aus dachte Sandy. Unter ihrer Bluse quollen zwei riesige Brüste heraus.
Es öffnete sich die Türe zum Büro. Ein Mann Mitte Fünfzig trat heraus. „Herr Schmitt! Ich begrüße Sie!“ „Dr. Symzek! Die Freude liegt ganz auf meiner Seite!“ Beide schüttelten sich die Hand. „Das ist meine neue Schwanzhure Sandy!“ Der Meister zeigte auf Sandy. „Hallo du kleines Luder!“ Dr. Symzek musterte Sandy von Kopf bis Fuß. „Du bist aber eine sehr geile Vertreterin deiner Gattung!“ Dr. Symzek ging um Sandy herum und schlug ihr auf ihren freiliegenden Transenarsch. „Herr Schmitt, Sie haben sich wieder mal nur das beste Fleisch geholt wie ich sehe!“ „Danke Doktor! Ich gebe mir stets Mühe!“ Beide Männer lachten. Der Doktor, der Meister und Sandy gingen in das Büro des Chefarztes. Im Büro saß in einem Sessel eine Frau Anfang 30. „Guten Morgen Herr Schmitt, ich bin Dr. Valentina Symzek, die Tochter und zuständig für die Anästhesie bei der Brust-OP ihrer Hure.“ „Es ist mir ein Vergnügen Frau Doktor!“ Valentina ging auf Sandy zu: „Guten Morgen Süße! Du bist ja echt heiß! Ich bin Valentina. Wir werden dir richtig pralle Brüste machen. So wie meine!“ „Guten Morgen!“ sagte Sandy. „Sie haben wunderschöne Brüste!“ „Vielen Dank!“ Valentina, so schätzte Sandy, hatte mindestens Doppel-D. Sie quollen regelrecht aus ihrem trägerlosen Cocktailkleid heraus.
„Sandy ziehen Sie sich aus!“ sagte Dr. Symzek. Der Chefarzt holte mehrere Brustkissen hervor. Nachdem Sandy nackt war schaute sich der Chefarzt seine Patientin genauer an. „Sehr sehr schön was ich sehe. Der Körperbau ist gut.“ Dr. Symzek und Valentina unterhielten sich über die richtige Brustgröße und probierten verschiedene Implantate. „Herr Schmitt, also ich denke wir können sowohl ein üppiges C-Körbchen ihrer Hure machen als auch ein D-Körbchen.“ sagte der Chefarzt. „Allerdings wäre zu empfehlen, ein C-Körbchen zu machen, damit sich das Gewebe daran gewöhnen kann. Dann könnte in ein bis zwei Jahren problemlos auf Doppel-D oder E gegangen werden.“ fügte Valentina hinzu. „Sie sagten doch, sie möchten, dass ihre Hure sehr sehr große Brüste bekommt, oder?“ fragte Valentina. „Ja das ist richtig!“ „Dann empfehle ich den Schritt mit zwei OPs. So bleibt das Brustgewebe deutlich länger straff. Das ist ja sicherlich das, was sie und letztlich auch die Freier wollen.“ Valentina lächelte den Meister an. „Ja dann machen wir das so!“ sagte der Meister.
Sandy wurde ein Zimmer in der Klinik zugewiesen. Es war ein großes Einzelzimmer. Sandy wurde von einer Krankenschwester hineingebracht. „Ich bin Schwester Tatjana und für dich zuständig. Es ist doch okay wenn ich du sage?“ „Ja selbstverständlich! Ich bin Sandy!“ „Fein! Du wirst dich hier sicherlich wohlfühlen. Freust du dich schon?“ „Ja sehr! Es wird bestimmt wundervoll sein eigene Brüste zu haben!“ „Das wird es Sandy! Ich freue mich immer, wenn wir Transvestiten behandeln und sie zu wunderschönen Frauen machen können!“ „Warum? Also warum freut dich das immer?“ „Naja, Sandy, ich bin transsexuell, ich war früher mal ein Mann, doch ich ließ mich komplett operieren, nun bin ich endlich eine Frau und unendlich glücklich! Ich finde „Mann sein“ scheiße, ich freue mich immer, wenn Männer die einzig richtige Entscheidung treffen und Frauen werden oder wie in deinem Fall Shemales!!“ „Aha.“ meinte Sandy nur. „Du wirst in dieser Klinik bis auf die Ärzte auch kein männliches Personal finden! Dr. Symzek besteht ausnahmslos auf weiblichem Personal bzw Trans-Ladys.“ Tatjana schloss hinter sich die Türe und Sandy war allein. Auf dem Bett lag ein typischer Krankenhaus- Pyjama. Sandy fiel ein, dass sie in ihrem Koffer nur sexy Klamotten hatte, noch nicht mal eine Hose nur Röcke und Kleider. Also musste sie wohl den Pyjama nehmen. Zumindest für die erste Zeit nach der OP, heute konnte sie in ihrem Outfit ja noch problemlos bleiben. Sandy öffnete die Balkontüre. Ihr Zimmer hatte sogar einen Balkon. Sie ging hinaus und blickte sich um. Aus ihrer Handtasche nahm sie sich ihre Zigaretten und steckte sich eine an.
Nachdem Sandy aufgeraucht hatte, ging sie wieder ins Zimmer und legte sich aufs Bett. Ihr Lackkleid knirschte dabei. Sandy blickte auf ihre Oberweite. Sie fand das, was da war, viel zu wenig. Sie lächelte, als sie daran dachte, schon morgen große Brüste zu bekommen. Sandy begann sich im Schritt zu streicheln. Es öffnete sich die Zimmertüre und der Meister kam herein: „Wie ich sehe hast du es dir schon gemütlich gemacht meine Hure.“ Sandy blickte ihren Meister an, stand vom Bett auf und kniete sich vor ihn. Sie genoss es sich vor ihren Meister zu knien und unmissverständlich zu zeigen, dass sie seine Sklavin war und von ihm beherrscht werden wollte. „Herr ich danke Ihnen von ganzen Herzen! Sie lassen einen Traum nach dem anderen wahr werden. Ich bin eine Sklavin und Hure und lebe es 24/7 aus, ich darf Sie als meinen Meister verehren, ja anbeten. Sie sind mein Gott! Ich liebe Sie! Und nun erfüllen Sie mir einen weiteren Traum! Ich kann es gar nicht glauben, dank Ihnen werde ich morgen endlich große Brüste bekommen! Herr ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll. Ich will für immer Ihre Sklavin, Ihre Hure, Ihre Schlampe, Ihre unterworfene, gedemütigte, beherrschte Bitch, Ihre Schwanzlady sein!“ „So ist brav Sandy. Du wirst auch für immer meine Hure sein! Und ich werde jeden Tag dich neu beherrschen, dich neu unterwerfen und demütigen. Nie mehr wirst du einen eigenen Willen haben, du wirst immer das tun was ich will!“ Der Meister machte eine kurze Pause. „Und nun steh auf du Fotze! Ich will dich in deinen Lackarsch ficken, du kleine geile Schlampe!“ Sandy tat wie ihr geheißen und erhob sich, drehte sich um und beugte sich über das Krankenhausbett. Ihr Lackkleid rutschte herauf und ihr Transenarsch war unbedeckt. Ihr Meister schlug fest mit der Hand auf ihren Arsch. Sofort wurde die Arschbacke rot. Sandy stöhnte auf, sie liebte es ihrem Meister als Fickobjekt zu dienen. Der Meister drückte die Arschbacken seiner Hure auseinander und stieß mit seinem Schwanz in ihre Arschfotze rein. Es begann sie sofort heftig zu ficken, Sandy schrie auf vor Geilheit, das ganze Krankenhausbett begann zu wackeln. Der Meister fickte seine Hure schnell und ausdauernd, Sandy schrie fortwährend, sie genoss es endlich genommen zu werden. Es war der erste Fick des Tages, und der Tag hatte schon viele Stunden hinter sich. Sandy brauchte es einfach, es schoss ihr durch den Kopf, einmal am Tag ist einfach zu wenig, sie braucht es viel öfter, viel öfter! Der Meister riss Sandy an ihrem Halsband. Ihr Kopf wurde in die Höhe gerissen, sie musste sich stark nach hinten biegen. Dadurch spürte sie den Schwanz ihres Meisters noch härter. Sie schrie und schrie. Es war mega geil.
Nachdem der Meister Sandy zweimal in ihre Fotze besamt hatte, verließ er das Zimmer: „Sandy ich wünsche dir eine gute Nacht! Wir sehen uns morgen!“ „Auf Wiedersehen Herr!“
Am nächsten Morgen weckte Schwester Tatjana Sandy. „Guten Morgen Süße! Na gut geschlafen?“ Sandy blickte Tatjana an, richtig sagen konnte sie nichts. „Ist gut, ich habe dir gestern Abend doch noch eine Tablette gebracht. Die betäubt dich. Du wirst dich kaum bewegen können oder sprechen können. Das ist die Vorbereitung. Heute ist dein großer Tag! Heute wirst du deine Titten endlich bekommen!“ Sandy lächelte, sagen konnte sie nichts. „In ein paar Minuten wird es auch schon losgehen!“ Tatjana verließ das Zimmer. Sandy schloss wieder die Augen. Sie dachte über alles nach. Jetzt war sie da, wo sie sein wollte, heute würden ihr Silikonbrüste implantiert. So lange hatte sie davon geträumt. 27 Jahre lang als Mann, nun endlich nur noch als Frau. Hiernach gab es keinen Weg mehr zurück dachte Sandy, schließlich lässt sich ein großes C-Körbchen nicht einfach verstecken. Aber sie freute sich! Endlich ging es weiter, ihr Weg als Trans-Lady ging endlich weiter.
Die Türe ging wieder auf und Tatjana kam mit einer anderen Schwester hinein: „So Sandy, nun geht’s los.“ Tatjana und die andere Schwester fuhren Sandy mit dem Bett aus dem Zimmer. Im OP angekommen sah sie Dr. Symzek und seine Tochter Valentina. Sandy wurde auf den OP-Tisch gehoben und bekam eine Maske aufgesetzt. Sie blickte nach rechts und sah auf einen Tisch. Dort lagen zwei Brustkissen. Sandy fand sie sahen riesig aus. Dann schlief Sandy fest ein, die Narkose begann zu wirken.
Als Sandy langsam erwachte und zum ersten Mal die Augen öffnete, schaute sie sich um. Wo war sie? Sandy blickte sich um und erkannte das Krankenzimmer. Dann fiel ihr ein: Prag, die OP, die …. Sandy blickte an sich hinunter. Unter der Bettdecke konnte sie deutlich die Erhebung sehen. Zwei Berge waren unter der Bettdecke. Sie schlug vorsichtig die Decke zur Seite. In einem OP-BH waren sie, die streichelte vorsichtig darüber. Es fühlte sich sehr schön an. Und, so dachte Sandy, wenn ich sie fühlen kann, dann waren dies auch ihre Brüste!
Tatjana kam ins Zimmer: „Hallo Sandy! Du bist wach! Sehr schön! Die OP ist gut verlaufen. Es gab allerdings ein paar Komplikationen, weshalb du ins künstliche Koma gelegt werden musstet. Du hast jetzt vier Tage geschlafen. Aber die Ärztin ist schon auf dem Weg zu dir, sie wird dir alles erklären.“ „Aha.“, war alles, was Sandy in dem Moment sagen konnte. Tatjana verließ den Raum und gleichzeitig trat Valentina Symzek ein. „Guten Tag Sandy! Schön das Sie wach sind.“ „Hallo Valentina!“ „Ihre OP ist prinzipiell gut verlaufen. Wir hatten nur zum Schluss Komplikationen, so dass wir uns dazu entschlossen haben, Sie ins künstliche Koma zu versetzen. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir hätten Sie bereits am folgenden Morgen wieder wecken können, haben uns dann aber in Absprache mit ihrem Herrn dazu entschlossen, es zu verlängern um ihre Heilung voran zu treiben. Die Nähte sind schon sehr gut verheilt.“ „Kann ich meine Brüste sehen?“ fragte Sandy. „Aber natürlich, ich helfe Ihnen beim Aufstehen.“ Valentina ging auf Sandy zu und half ihr sich im Bett aufzurichten und sich auf die Bettkante zu setzen. Dann nahm sie Sandy‘s Nachthemd und streifte es ihr ab. „Wir haben während der OP festgestellt, dass Sie ein sehr gutes Gewebe haben und deshalb haben wir uns direkt dazu entschlossen kein C sondern direkt ein DD-Körbchen zu nutzen. Das wollten Sie und Ihr Meister ja auch“ sagte Valentina. Valentina entfernte vorsichtig den Verband und zwei wunderschöne große Brüste lagen frei. Sandy konnte kaum glauben was sie sah. Sie berührte leicht ihre Haut. Blitze durchfuhren sie. Es war ein wunderschönes Gefühl, völlig unbeschreiblich. „Vielen Dank Valentina! Sie sind wunderschön! Ich weiß gar nicht wie ich ihnen dieses Gefühl gerade beschreiben soll!“ „Sehr gerne! Ich freue mich immer aus Männern Shemales zu machen.“ Valentina lachte. Sandy umarmte ihre Ärztin.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kam der Meister zu Sandy ins Zimmer. Sandy hatte sich bereits angezogen. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe mit breiter Spitze, ein schwarzes Etuikleid und schwarze Stiefel. Ihre vollen Brüste quollen nur so aus dem Kleid. „Guten Morgen meine Hure! Wie ich sehe bist du schon fit.“ „Guten Morgen Meister! Ja es geht mir wunderbar. Und diese wunderschönen großen Brüste… Ich liebe sie!“ „Das freut mich. Du siehst nun auch wirklich sehr weiblich aus. Du bist ein rattenscharfes Luder meine Hure!“ Der Meister ging auf Sandy zu, drehte sie um und fasste ihr von hinten an ihre Titten. Sandy stöhnte laut auf. Der Meister gab Sandy einen Klaps auf ihren Po und fasste ihr in den Schritt: „Und wie ich sehe ist dein Ladyschwanz auch noch da Baby!“ Der Meister lachte. „Nun bist du bereit mit Julia anschaffen zu gehen und viele Freier glücklich zu machen und mir viel Geld einzubringen. Habe ja auch viel in dich investiert. Das will ich um ein vielfaches aus dir wieder rausholen du kleine Schwanzhure!“ „Meister ich freue mich schon endlich für Sie anschaffen gehen zu dürfen. Ich will Ihnen eine sehr gute Hure sein und Ihnen viel Reichtum bescheren! Dank Euch bin ich nun zu dem geworden, wozu ich geboren wurde! Ich gehöre Ihnen und existiere nur um Ihnen zu dienen. Meine Berufung ist es eine Hure zu sein, jeden Tag Schwänze zu verwöhnen und besamt zu werden! Meister Ihr habt mich aus meiner völlig unwichtigen Existenz geholt! Ich bejubel den Tag an dem Sie mich auf dem Parkplatz gefunden habt und mich entführt habt!“ Der Meister lächelte Sandy an: „Ich freue mich sehr dass du deine Bestimmung gefunden hast!“ Der Meister befahl Sandy sich zu knien und so dann seine Hose zu öffnen. Sandy tat es mit größter Freude. Der riesige Schwanz ihres Meisters sprang ihr entgegen und sie umschloss seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen. Sandy lutschte und leckte den Schwanz ihres Herrn und schon nach kurzen Augenblicken begann sein Schwanz zu zucken und er pumpte Sandy eine große Ladung seines geilen Saftes in ihre Maulfotze. Ihr lief sein Sperma an den Seiten herunter und tropfte auf ihre Brüste. Als Sandy den Schwanz ihres Meisters sauber geleckt hatte kostete sie mit ihrem Zeigefinger vom geilen Saft auf ihren Titten. Dann verrieb sie alles auf ihren Brüsten wie eine Körperlotion. Sie liebte es besamt zu werden und Sperma überall an ihrem Körper zu haben.
Der Meister befahl Sandy aufzustehen und ihr Kleid auszuziehen. Nun stand Sandy nackt nur in schwarzen Halterlosen und Stiefeln vor ihrem Meister. In ihrem Schritt stand ihr kleiner Transenschwanz und ihre riesigen neuen Titten lagen frei. Der Meister küsste die Brüste seine Hure und leckte sie. Er umspielte mit seiner Hand den Schwanz seiner Hure. Anschließend drehte er Sandy und beugte sie aufs Bett. Mit schnellen Bewegungen fuhr er in die Arschfotze seiner Hure ein und begann sofort mit schnellen harten Stößen seine Hure zu ficken. Sandy schrie auf vor Glück! Sie liebte es gefickt zu werden. Ihr Schwanz stand zum Platzen steif. Nichts besseres konnte sie sich vorstellen, nichts machte sie mehr an. Der Meister umfasste, während er Sandy hart weiter fickte, ihre Titten und spielte mit den Brustwarzen, welche ebenfalls hart waren und Sandy durchfuhr ein Schauer nach dem anderen. Sie stöhnte, sie schrie vor Glück. Die ganze Krankenhausetage konnte ihren Orgasmus hören.
Nachdem der Meister Sandy nochmal eine große Ladung seines heiligen Spermas in ihre Arschfotze gepumpt hatte, zog er sich wieder an. Sandy bückte noch über ihrem Bett und konnte noch keinen klaren Gedanken fassen. Sie war völlig überwältigt von ihrem Orgasmus und ihren Körperreizungen. Noch immer durchfuhren ihre Brüste heiße Blitze und sie war feucht wie noch nie. Ihr lief der warme Saft aus ihrer Fotze und an ihren Schenkeln herunter auf ihre Strümpfe. Ihre Strümpfe wurden vom Saft nass und schimmerten noch mehr. Sandy erhob sich und drehte sich zu ihrem Meister: „Danke Herr!“, war alles was sie in diesem Moment sagen konnte. Der Meister nahm seine Hure in den Arm und führte sie auf den Balkon. „Setz dich hin meine Hure!“ Sandy setzte sich auf den Steinboden vor ihren Meister. Der Saft floss ihr weiter aus ihrer Fotze. Der Meister öffnete seine Hose und begann zu pinkeln. Sandy genoss die Dusche mit Natursekt. Sie schluckte mehrere Schlucke herunter und ließ sich am ganzen Körper vom Natursekt benetzen.
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sissysarah-serve · 1 month
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sissysarah-serve · 1 month
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W0llip
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sissysarah-serve · 1 month
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love it
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sissysarah-serve · 2 months
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This is what a sissy whore gets for being blackmailed
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sissysarah-serve · 2 months
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sissysarah-serve · 2 months
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Have you ever imagined what it would be like - the moment in which you discovered that you really had been #caught, & the person who'd caught you intended to push home their advantage? Would you scream, cry, beg, throw up? Or just sit there, numb, as your life fell apart?
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sissysarah-serve · 2 months
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You’re a loser and you only need to be mold and Trained to explore your great potential of the lifestyle 🍆🍆🍆..
Dm my kik: ladyanne6421
Telegram:@ladysteph6423
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sissysarah-serve · 2 months
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😍😍😍
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sissysarah-serve · 2 months
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sissysarah-serve · 2 months
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sissysarah-serve · 2 months
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sissysarah-serve · 3 months
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sissysarah-serve · 3 months
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sissysarah-serve · 3 months
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