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Performance "Tell the others". Part of the exhibition "Space is the place", 2018. Composed & performed by Frank Campoi
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(c) Florian Froese-Peeck
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AUSSTELLUNG
“Space is the Place” ist eine Ausstellung in der Halle 6 und den Labor Ateliers im Kreativquartier München in Anlehnung an den Science-Fiction Film aus dem Jahr 1974 um den Jazz-Avantgardisten Sun Ra. “Space is the Place“ ist der Versuch, die Welt zu retten mit Hilfe der Kunst. Ein utopisches Unterfangen, das in den wenigsten Fällen gelingt. Sun Ra flüchtet mit seinen Auserwählten vor dem Untergang. Wir hoffen, dass unser Szenario besser ausgeht. ERÖFFNUNG am 25.10., 19 Uhr Performance „Shreds w/ NO BODY“ von Isabelle Cohn um 20 Uhr Hauskonzert #36 „Keyvan Paydar vs KlangBüro / 5 Dimensions and more” um 21 Uhr DJ Hase „Herz“ Mören ab 22 Uhr Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und den Bezirksausschüssen Schwabing-West 04 und Neuhausen-Nymphenburg 09
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KÜNSTLER*INNEN
Maria Berauer, Jörg Besser, Stefanie Brehm (Bamberg), Frank Campoi, Isabelle Cohn, Kollektiv ContrastPunkt / Joshua Goodman & Vincent Schneuing, Philipp Dettmer, Ruth Detzer, Beate Engl, Christian Engelmann, Florian Froese-Peeck, Jaime Gajardo (Bamberg), David Luis Grimm (Bamberg), Andreas Höhne, Patricia Kaiser, KlangBüro / Norbert Stammberger, Konstantin Landuris, Alexander Laner, Boris Maximowitz & Theresa Scheitzenhammer, Anuk Miladinović & Pavle Jovović (Basel/Belgrad), Sofie Bird Møller (Berlin/München), Oliver Möst (Berlin), Torsten Mühlbach, Chaya Nouriani, Gabriele Obermaier, Gregor Passens, Keyvan Paydar (Iran/Graz), Alex Rath, Remark / Bert Kramer & Marie-José Hamers (Amsterdam), Satellit Kreativquartier / Kollektiv yvjo / Lukas Yves Jakel & Johannes Kuhn & Kristiane Fehrs (Hamburg), Julia Schimtenings, Martin Schmidt, Christian Schnurer, Tanja Tügel, Stanislav Vajce (Allgäu), Venske & Spänle, Moritz Walser, Anthony Werner, Kirsten Zeitz (Allgäu)
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David Luis Grimm, Temporäre Konstruktion 'Tatlin' / Monument für das Monument für die III. Internationale David Luis Grimm aus Bamberg hinterfragt in seinen Arbeiten die Funktionalität und das Potential vorgefundener Objekte und Raumsituationen. Für  Space is the Place lässt er Konstruktionen aus Absperrgittern, Gerüstschellen und Rohren im Hinterhof der Halle 6 entstehen, mit denen er das “konstruktiv Denkbare” und “statisch Erfassbare” zu überschreiten versucht.
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Unter Betreuung des Künstlers Christian Engelmann können sich die Besucher*innen einem Härtetest unterziehen, den normalerweise Astronauten bei der Eignungsprüfung absolvieren. 
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Die UFO-ähnliche Lampe, die von der Künstlerin Beate Engl vor der Verschrottung gerettet wurde, bildete noch bis vorletztes Jahr die zentrale Landmarke des geschützten Innenhofes, der sich jüngst durch den Abriss der umstehenden Gebäude zur offenen Kiesfläche (Lamentofläche) gewandelt hat. Als Lichtinstallation mit dem Titel „The mothership has landed“ in Form einer „Fliegenden Untertasse“ kommt die Lampe nun zurückgeflogen und entwickelt ein Eigenleben auf ihrem früheren Standort. 
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Hauskonzert #36 Keyvan Paydar vs KlangBüro “5 Dimensions and more” am 25. Oktober, 21 Uhr Das KlangBüro hat zum Hauskonzert den Performancekünstler, Bildhauer und Schlagzeuger Keyvan Paydar eingeladen. Paydar arbeitet mit vorgefundenem Material aus der 3. Dimension, das KlangBüro aka Norbert R. Stammberger sammelt Klänge und Geräusche in der 4. Dimension. Die daraus entstehenden Synergien akkumulieren sich und erreichen weitere Dimensionen, die weit über die 5. Dimension hinausreichen. Dies ist ganz im Sinne des Mottos der diesjährigen Halle 6 Ausstellung: Space is the Place - Space is where you get to!
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In großen Lettern stellt der Künstler Torsten Mühlbach den Titel “Space is the Place” als Leuchtreklame auf die Kiesfläche. Die Suche nach einem zukünftigen Lebensraum und einer dauerhaften Existenzform ist für Künstler*innen elementar. Die Raumfrage scheint in dieser durchgentrifizierten Stadt nicht beantwortbar, Fluchtreflexe vor wahrscheinlichen Untergangsszenarien sind naheliegend. Die Leuchtschrift bringt das zentrale Thema der Diskussion um das Kreativquartier plakativ auf den Punkt - umweht von Nebelschwaden und weiteren Kunstwerken: Exodusphantasien, Durchhalteparolen und Rettungsversuche. 
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PERFORMANCE AM 25.10.2018, 20 UHR Isabelle Cohn “Shreds w/ NO BODY” - Eine Scherbe aus dem Stück: Occasional Talks w/ NO BODY Die, die Stimmen hört, ist eine Verrückte. Alleine ist sie nie. Hinter einer Wand menschlicher Laute wandelt sie unter vielen in einer größeren Einsamkeit. Etwa jeder zehnte Mensch hört irgendwann in seinem Leben Stimmen – körperlose Stimmen. Bei manchen ist es die verstorbene Mutter, bei anderen eine unbekannte Stimme. Manche Menschen hören immerzu stimmenähnliche Geräusche. Die Stimmen sind Eindringlinge, Ratgeber, Mahner, Gesprächspartner und Vertraute. Der Außenwelt jedoch bleiben sie zumeist verborgen. In ihren Recherchen ist Isabelle Cohn diesem Phänomen nachgegangen. Sie ist Menschen begegnet, die Stimmen hören und hat mit Ärzten und Psychologen gesprochen. Dies ist ein Auszug der Performance, in welcher die Performerin und Klangkünstlerin das Licht untersucht, das in der Welt der körperlosen Stimmen knistert.
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S-BASE (soft body as a search engine), Remark REMARK (Designer Kollektiv aus Amsterdam) platziert die Installation S-BASE auf der Lamentofläche in Nähe des Schwere Reiter Theaters. S-BASE ist eine aufblasbare Raumskulptur, die als Ausstellungsraum und „Kontaktzelle“ dient. Gemeinsam mit Kollektiv yvjo gehen Bert Kramer und Marie-José Hamers mit S-BASE im Rahmen der Ausstellung der Frage nach den ideellen und materiellen Werten im Kreativquartier und den angrenzenden Stadtbezirken nach. Das Publikum wird aufgefordert, Markierungen von beliebigen Objekten und Gebäuden mit Hilfe von Heliumballons vorzunehmen und dabei subjektiv ihren Wert zu definierten. Für REMARK ist dabei der kleine Gemüsehändler oder die Grünfläche auf dem Leonrodplatz genauso interessant, wie die Vorzeigeprojekte der Kunstwelt. Durch den gruppendynamischen Prozess entsteht eine Rauminstallation aus 2000 Ballons verteilt über die gesamte Nachbarschaft. Der Evaluierungsprozess wird durch REMARK im S-BASE dokumentiert. REMARK hofft dadurch, das Verhältnis zwischen der monetären Wertschöpfung und den geistigen Werten greifbar zu machen, welches bisher nicht in der Bilanz von Stadtentwicklungsprojekten berücksichtigt wird.
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Seit Frühjahr 2018 dockt der mobile Arbeitsraum des Kollektiv yvjo aus Hamburg an die Halle 6 an. Das Kollektiv arbeitet mit gestalterischen und forscherischen Methoden daran, lokale Kontexte, soziale und geschichtliche Beziehungen zu reflektieren. Das Mobil ist ein beweglicher Raum für kollektive Aktionen und Designprojekte. Das Kollektiv kreist mit dem Projekt “Satellit” um das Kreativquartier und sammelt mit Hilfe kreativer Methoden das Wissen der Vielen. Die Initiierenden docken an lokale Strukturen und Netzwerke an, bewegen sich vor Ort und im Stadtraum. Dabei führen sie Gespräche und Interviews mit den Nachbar*innen, Künstler*innen und Passant*innen. Das Kollektiv yvjo interessieren Designprozesse, welche gesellschaftliche Diskurse fördern – ein kongenialer Partner zu Remark bei der Integration des Kunstprojekts in die Nachbarschaft. Soundinstallation: ca 200 gesammelte Statements / Forderungen zur Zukunft des Kreativquartier München
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Gabriele Obermaier ist Bildhauerin und versteht Skulptur als Gestalt und Körper im Raum. Diesen definiert sie dabei nicht nur als Platz oder Ort, sondern auch als gesellschaftliche Sphäre oder kulturelle Bedingung. In ihrem skulpturalen Werk arbeitet sie mit unterschiedlichsten Materialien wie Metall, Filz, Schaumstoff, Latex, Silikon, Gips, PU Schaum und Styropor und setzt deren verschiedene Eigenschaften inhaltlich ein. Mit ihrer Arbeit „BODY SPACE MATERIAL“ in der Halle 6 nimmt sie auf poetische Weise Bezug auf eine alltägliche häusliche Tätigkeit wie das Wäschetrocknen, dass uns auch im Weltall nicht erspart bleibt und zeigt eine innovative Wäschespinne, die als ästhetische Erscheinung ernst genommen ist. (Courtesy Kunstverein Bremerhaven)
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Die Installation „it is coming“ von Boris Maximowitz & Theresa Scheitzenhammer besteht aus Relikten eines Musikvideodrehs, der im Sommer 2018 im Rahmen einer Residency im Kunstraum München stattgefunden hat. Gestische, den gesamten Körper umfassende Aktionen Maximowitzs während der Dreharbeiten brachten die Bilder hervor. Im Zentrum der Anordnung ist der Beginn von allem zu sehen - durch ihre Öffnung gebar die Leinwand den Künstler quasi in einem performativen Akt.
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Konstantin Landuris „FUTURO SPACEFLIGHT” 2018, Video, 6:08 Min. Das „FUTURO SPACEFLIGHT“ Video ist dieses Jahr für die Pinakothek der Moderne, The Design Museum entstanden. Die Gesamtinstallation ist eine Hommage an das FUTURO Haus und besteht aus einem Video und einer gps-gesteuerten Lichtinstallation. „For the video we brought the FUTURO to the outer stratosphere to a hight of about 40.000m, 130.000ft!“
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Der Künstler Florian Froese-Peeck hat sein Objekt „Neue Heimat“ installiert. Eine bemannte Tauchkapsel gräbt sich durch den Kies zur Besiedelung einer neuen Welt. Mit der robusten Schutzhülle wirkt das Objekt allerdings vielmehr selbst schutzbedürftig und bewegungsunfähig wie eine Schildkröte, die auf dem Rücken liegt.
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