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#Abriss Mannheim
bruchwerk · 10 months
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beste Demontage bedrijf bruchwerk
Das Unternehmen "Bruchwerk" ist eines der besten Demontageunternehmen in der Region Mannheim, Ludwigshafen und Rhein-Neckar-Kreis. Sie bieten hochwertige Demontagedienstleistungen für verschiedene Gebäude und Strukturen an. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem technischen Know-how sind sie in der Lage, Demontageprojekte effizient und professionell durchzuführen. Bruchwerk verfügt über ein gut ausgebildetes Team von Experten, das über das erforderliche Fachwissen und die richtige Ausrüstung verfügt, um eine sichere und umweltfreundliche Demontage zu gewährleisten. Kunden in Mannheim, Ludwigshafen und dem Rhein-Neckar-Kreis können sich auf Bruchwerk verlassen, um ihre Demontagebedürfnisse zu erfüllen und Projekte erfolgreich abzuschließen.
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world-of-news · 2 years
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umkaempftes-wohnen · 2 years
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Anarchistische Buchmesse
27. Mai 2022 – Buchvorstellung und Filmveranstaltung DAS GEGENTEIL VON GRAU in Mannheim
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Buchvorstellung 27. Mai 2022 | Jugendkulturzentrum forum, Neckarpromenade 46, Mannheim, 18:00 Uhr
DAS GEGENTEIL VON GRAU 27. Mai 2022 | Cinema Quadrat, K1, 2, Mannheim, 20:30 Uhr
Ankündigungen der Anarchistschen Buchmesse:
Film: https://buchmesse.anarchie-mannheim.de/programm/veranstaltung/das-gegenteil-von-grau
Buch: https://buchmesse.anarchie-mannheim.de/programm/veranstaltung/umkaempftes-wohnen-neue-solidaritaet-in-den-staedten
Foto: Collini-Center, Mannheim, ehemaliger Spielort des Cinema Quadrat, zum Abriss freigegeben | Matthias Coers
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my-life-fm · 3 years
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"könnte die Stuttgarter Unterwelt alsbald zum Schweizer Käse werden"
» [...] Als wäre beim Bahnprojekt S21 nicht schon genug vermasselt worden, planen die Verantwortlichen eine unterirdische Zugabe auf 47 Kilometer Länge. Vier Tunnel sollen reparieren, was nicht zu reparieren ist. Gerechtfertigt wird das Vorhaben mit den Erfordernissen des Deutschlandtaktes, dessen Umsetzung eine notorisch verfehlte Verkehrspolitik verunmöglicht und deren wohl schlimmster Auswuchs der kommende Stuttgarter Tiefbahnhof ist. Ein Gutachter hat errechnet, was der Spaß kosten könnte: 5,5 Milliarden Euro – mindestens. ... | ... S21 mit seinen offiziell bezifferten 8,2 Milliarden Euro an Ausgaben liegt aktuell rund eine Milliarde über denen für den Berlin-Airport. Das aber ist nur eine Momentaufnahme. ... | ... Der Bundesrechnungshof (BRH) hält den aktuellen Ausgabenansatz ohnehin für unterschätzt. Bereits 2016 hatte die Behörde vor einem Kostenauftrieb auf über zehn Milliarden Euro gewarnt. Damals lag die amtliche Hausnummer noch bei 6,5 Milliarden Euro, heute kalkulieren die Verantwortlichen schon mit knapp über acht Milliarden Euro, die Projektgegner vom Aktionsbündnis gegen S21 mit über elf Milliarden Euro. Zur Erinnerung: Mitte der 1990er-Jahre waren die Kosten noch auf 2,5 Milliarden Euro taxiert worden, zum Baubeginn 2010 stand die Zahl 4,1 Milliarden im Raum.
Der Faktor Zeit ist ein verlässlicher Kostentreiber. Der Abschluss der Arbeiten ist, Stand jetzt, auf frühestens 2025 terminiert. [...] Revidiert werden müssen fast im Jahrestakt ebenso die Planzahlen – zumal so vieles nicht nach Plan läuft. Vor allem der Stuttgarter Untergrund und der des Umlandes mit seinem hohen Anteil an Anhydritgestein bereitet immer wieder neue Sorgen. Bei Wasserkontakt quillt es stark auf, wodurch beim Bau der elf weitgehend unterirdischen Strecken viel Energie und Geld für die Abdichtungen draufgeht. Es gibt Experten, die sogar daran zweifeln, dass die Tunnelröhren sich dauerhaft trockenhalten lassen. ... | ... Ein aktuelles Gutachten des Münchner Verkehrsberaters Karlheinz Rößler im Auftrag des Aktionsbündnisses führt insgesamt vier weitere Tunnelbauten mit einer Gesamtlänge von 47 Kilometern auf, die als sogenannte Ergänzungsprojekte von Stuttgart 21 auf den Weg gebracht werden sollen. [...] Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister Winfried Hermann[:] noch mehr zu klotzen und zwar in Gestalt eines viergleisigen Satellitenbahnhofs nahe des im Bau befindlichen Tiefbahnhofs, um dessen Mangelkapazitäten zu kompensieren. ... | ... Während der bisherige, zum Abriss freigegebene Kopfbahnhof 16 Gleise umfasst, wird sein Nachfolger nur noch über acht Gleise angefahren und über keinerlei Reserven verfügen. Wenn nun die Verantwortlichen über eine „Ergänzung“ nachdenken, ist das nicht weniger als ein Eingeständnis des Versagens. [...] Es gehe „nicht um einen Zusatznutzen, sondern um Reparaturversuche an einem planerisch gescheiterten Projekt“. ... | ... Das Projekt war und ist für sich und im größeren verkehrspolitischen Gesamtrahmen eine kapitale Fehlinvestition, was mit ein paar Extratunneln nicht besser wird. ... | ... Nach dem Deutschlandtakt soll etwa die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Mannheim mit dem ICE künftig höchstens 30 Minuten betragen. Weil das auf Basis der S21-Planungen aber nicht hinhaut und sieben Minuten länger dauern würde, will Scheuer unter anderem mit einem zehn Kilometer langen Tunnel im Norden Stuttgarts nachhelfen. Da er auch sieben Minuten auf dem Weg nach Zürich herausschlagen will, soll auch der Süden der Stadt kräftig unterhöhlt werden, diesmal sogar auf zwölf Kilometern Länge. ... | ... Dazu kommen noch besagter Zusatzkopfbahnhof samt Zufahrt – beides natürlich unter Tage – sowie die sogenannte P-Option, ein Verbindungsstück für die nördlichen Zulaufstrecken. [...] Die beiden dafür vorgesehenen Röhren von insgesamt 1,6 Kilometern Länge würden „als zwingende Voraussetzung gesehen, um den Nordzulauftunnel überhaupt bauen zu können“ [...] „Durch diese Anbindung (…) an die Nah- und Ferngleise aus Richtung Feuerbach werden die Rahmenbedingungen für eine bauzeitliche Außerbetriebnahme des Tunnels Feuerbach geschaffen. Nur so können dann die Anschlussbauwerke im Tunnel Feuerbach für den neuen Nordzulauf hergestellt werden.“ Übersetzt heißt das so viel wie: Flickwerk.
Im Falle der Umsetzung würde sich das „Stuttgart-21-Tunnellabyrinth auf weltrekordverdächtige 105 Kilometer“ erweitern [...] Weil die Abschnitte jeweils zweigleisig ausgebaut werden sollen und die EU in solchen Fällen zwei getrennte Tunnelröhren vorschreibt, könnte die Stuttgarter Unterwelt alsbald zum Schweizer Käse werden. ... | ... Nach seiner „Grobabschätzung“ [...] rechnet er mit mindestens 5,5 Milliarden Euro, die die „Ergänzungsprojekte“ bis zur prognostizierten Fertigstellung im Jahr 2043 kosten würden. Bei ungünstiger Entwicklung könnte man am Ende auch bei „über zehn Milliarden Euro“ landen. Damit sei „eine Verdopplung der Baukosten gegenüber dem ursprünglichen Vorhaben durch die Ergänzungsprojekte nicht auszuschließen“. Das ginge dann wohl in Richtung 20 Milliarden Euro. [...] «
Ralf Wurzbacher  ::  NachDenkSeiten  ::  26.02.2021  ::  Doppelter Rohrkrepierer. Stuttgart 21 soll mit noch mehr Tunneln noch viel teurer werden.  ::  https://www.nachdenkseiten.de/?p=70196
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neckarstadt · 6 years
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Möglicherweise findet sich noch ein Nachmieter – hofft der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur e.V., der in der Region beharrlich über den Reichtum von Architektur aus der Zeit der Industriellen Revolution informiert. Der Rhenania-Getreidespeicher im Industriehafen ist aktuell vom Abriss bedroht. Bild: red
Der Rhenania-Speicher im Industriehafen ist vom Abriss bedroht. Käme es dazu, wäre das ein unwiederbringlicher Verlust
Der Rhenania-Getreidespeicher am Eingang des Mannheimer Industriehafens soll abgerissen werden. Das berichtet der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur. „Damit würde ein wichtiges Zeugnis der Mannheimer Industriegeschichte verschwinden“, bedauert Hilde Seibert vom Vorstand des Vereins.
Das markante Gebäude bei der Kammerschleuse wurde 1911 von der Familie Hecht gebaut und war damals das modernste Getreidesilo am ganzen Rhein. Die Hechts hatten 1908 in Mannheim die Rhenania-Speditions-Gesellschaft gegründet und die Firma zum führenden Unternehmen in Deutschland gemacht. Der Industriehafen war zur damaligen Zeit das größte Mühlenzentrum Süddeutschlands.
In der Nazizeit wurde die jüdische Familie Hecht enteignet, überlebte aber den Holocaust. Nach dem Krieg wurde die Firma Rhenania wieder an die Familie zurückgegeben und entwickelte sich zu einem der größten westeuropäischen Unternehmen im Binnenschifffahrts-Sektor. Seit 1975 dient der gewaltige Bau zur Zwischenlagerung von Ölsaaten für den Verein Deutscher Ölfabriken (VDO), heute „Bunge“. Zwei alte Verladekräne vor dem Gebäude stammen noch aus den 1950er-Jahren. Inzwischen gehört der Speicher der Rhenus-Gruppe.
Der Verein Rhein-Neckar-Industriekultur hat 2014 zusammen mit der Stadt einen beschilderten Rundweg mit 31 Tafeln rund um den Industriehafen erstellt. Eine der Tafeln beschreibt die Geschichte des Rhenania-Speichers. Nur Teile des Baus stehen unter Denkmalschutz.
Ein Abriss wäre ein unwiederbringlicher Verlust. Möglicherweise findet sich ja doch noch ein Nachmieter, hofft Verein Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
red / Bild: red
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oliver-junk · 5 years
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Wer kennt die Firma noch? Natronag in Oker
Dieser Tage war ich mit Dirk Becker mal wieder unterwegs in Oker: Firmenbesuche waren auf unserem Tagesplan. Und unser Weg führte uns zu Herrn Klinger, Baumaschinen  Mietstation. Und der hat da in Oker, in der Wolfenbütteler Str.,  ein Gelände und Gebäude übernommen, naja, dazu braucht es schon Mut. Denn er hat ein Industriedenkmal übernommen und er braucht viel, viel Geld für die Instandhaltung. 
Und weil er bei der Übernahme der Gebäude von der Stadt auch Zuschüsse erhalten hat, habe ich mir vor Ort ein Bild gemacht. 
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Zur Geschichte: Die Vorgeschichte der Firma Natronag reicht bis in das Jahr 1789 zurück. Zu diesem Zeitpunkt wurde in der Papiermühle, die sich zu dieser Zeit auf dem Gelände befand, Papier produziert. Ab 1917 wurde in der Papiermühle Natronkraftpapier hergestellt. 1918 erfolgte die Gründung der Füllmaschinen-Abteilung in Oker innerhalb der Natronag-Gruppe. Das Werk in Oker wurde in den 80er Jahren geschlossen. 
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Zunächst gehörte Natronag der Natronzellstoff- und Papierfabriken Aktiengesellschaft in Mannheim an. Später ging sie in den Besitz der PWA Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg AG in Raubling über. 
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Timeline: 
1789: Auf dem Gelände wurde eine Papiermühle errichtet. 
1843: Die Regierung zur Zeit Herzog Wilhelms in Braunschweig verkauft das Grundstück mit allen Einrichtungen an den Müller und Getreidehändler Heinrich H. Kiel, welcher das Gebäude zu einer Holzzeugfabrik umbaute. 
1910: Zusammenschluss der Holzschleifereien H. Kiel in Oker und der Holzschleiferei des H. Eickhoff in Blankenburg, sowie des Sägewerks H. Klages in Harlingerode um eine Druckpapierfabrik für Zeitungspapier zu bauen. 
1912: Die moderne Dampfkraftanlage und die Papiermaschine werden in Betrieb genommen. Hiermit wurden täglich bis zu 20 bis 24 Tonnen Druckpapier produziert. 
1914 - 1917: Betrieb des Unternehmens wird aufgrund der Kriegsereignisse niedergelegt. 
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1917: Das Unternehmen wird wieder zum Leben erweckt: Es wird Natronkraftpapier zur Herstellung von Papiersäcken, die im Krieg benötigt wurden, produziert. Das Handelsunternehmen Wilhelm Hartmann & Co. pachtet zunächst die Fabrik, später geht sie in dessen Privatbesitz über. 
1918: Gründung der Füllmaschinen-Abteilung in Oker innerhalb der Natronag-Gruppe. 
1922: Umstellung auf die ausschließliche Herstellung von Natronzellstoff. 
1931: Aufgrund der Wirtschaftskrise musste das Werk erneut stillgelegt werden.  
1934: Die Produktion wird wieder aufgenommen. 
1939: Die Papierfabrik und alle anderen Werke der Natronag gehen in den Besitz der Zellstofffabrik Waldhof über. 
1944: Einstellung der Produktion aufgrund der Kriegsereignisse und Verlust der anderen Natronag Werke im Osten. 
1946: Wiederaufnahme des Betriebes. 
1950: Modernisierung durch Neubau der Fabrik unter der Leitung von Eugen Lendholts. 
1956: Bau eines neuen Kraftwerkes um den Energiebedarf zu decken. 
1957: Inbetriebnahme des neuen Werkes mit einem Kesselhaus, eigenen Werkstätten und einem Labor, sowie die Inbetriebnahme der 2. und 3. Papiermaschine. Das Aktienkapital des Unternehmens beträgt 6 Millionen DM. Der Sitz der AG befindet sich in Mannheim und der Sitz der Verwaltung in Goslar. Das Hauptwerk befindet sich in Oker und der Zweigbetrieb in Frankenthal. Im Hauptwerk werden 1224 Mitarbeiter beschäftigt. 
1992: Ausgliederung der Füllmaschinen-Aktivitäten aus dem papierverarbeiteten Konzern Natronag und Übernahme durch die Maschinenfabrik Knaup, die bereits seit 40 Jahren die Maschinenfertigung für die Natronag durchführte. Mit diesem Zusammenschluss ist der Unternehmenssitz von Oker nach Salzgitter verlegt worden. 
2001: Übernahme der Natronag durch die Librawerk Maschinenfabrik GmbH. Verlegung des Sitzes der Natronag zur besseren Konzentrierung von Salzgitter in die firmeneigenen Libra-Gebäude nach Braunschweig. 
2011: Verkauf des Kraftwerkes an die GbR Braun und Klingner. 
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2018: Veräußerung des Kesselhauses an Herrn Rüdiger Klingner. 
Fakten zur Bodenbelastung: Das Grundstück liegt im Bereich der Okerniederung im direkten Abstrom der großen Altablagerungen und Altstandorte im Raum Oker. 
Das Grundstück weist die für Oker bodentypischen Verunreinigungen auf. Insofern ist von einer Blei-, Cadmium-, Zink-, und Arsenbelastungen auszugehen. Für die Errichtung des Kraftwerkes ist das Grundstück um 1 bis 2 m mit Material unbekannter Herkunft aufgefüllt worden. Im südlich abgegrenzten Bereich ist ein Lösemittelschaden bekannt und saniert worden. Die zum Zeitpunkt der Fördermittelantragstellung im Jahr 2009 festgestellte Altlast wurde fach- und sachgerecht saniert. 
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 Das Belastungsgebiet Oker im Bund-Länder-Programm:
Das „Belastungsgebiet Oker“ wurde 1985 in das gemeinsame Bund-Länder-Programm zur Städtebauförderung aufgenommen. Aufgrund der bekannten Umweltproblematik hat die Stadt Goslar sich fast 20 Jahre dafür eingesetzt, dass die geplante Umgehungsstraße B 498n, die den Ortskern von Oker von einem hohen Verkehrsaufkommen entlasten sollte, gebaut wird. Der Trassenverlauf der geplanten B 498n wurde in einem rechtsverbindlichen Bebauungsplan verankert. Da die Trasse direkt über die Fläche des Kraftwerkers verlaufen sollte, ließ die Stadt Goslar über ihren Sanierungsträger von der ngv Grundbesitzverwaltung GmbH mit Sitz in Raubling das Kraftwerk nebst angrenzender Flächen am 12.01.1988 erwerben. 
Dieser Grundbesitz sollte an das Straßenbauamt Goslar weiter veräußert werden, sobald diesem die Mittel für den Bau der Bundestraße zur Verfügung gestellt worden wären. In dem Kaufvertrag wurde die Verkäuferin, die PWA Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg AG in Raubling, von sämtlich anfallenden Sanierungsmaßnahmen freigestellt, da nur unter diesen Voraussetzungen ein Ankauf möglich war. 
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Der Bau der B 498n hätte zu einer Komplettversiegelung der benötigten Straßenflächen geführt, flankiert von Straßenbegleitgrün. Im Jahre 2007 entschied der Rat der Stadt Goslar, den Bau der B 498n nicht weiter zu verfolgen, da eine Finanzierungsvereinbarung mit dem Bund nicht mehr absehbar war. 
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Der bis dato rechtsverbindliche Bebauungsplan wurde aufgehoben. 
Im Jahr 2009 wurde dem Rat, im Rahmen des Förderprogrammes der Altlastensanierung aus dem Konjunkturpaket II, eine Sitzungsvorlage vorgelegt, die den Abriss des Kraftwerkes inklusive Kesselhauses aus Städtebaufördermitteln des Landes in Höhe von 1,1 Millionen Euro vorsah. Dieser Ratsvorlage wurde letztendlich nicht zugestimmt. 
Zurzeit ansässige Unternehmen auf dem Gelände: Wolfenbütteler Straße 42: - GMAS GmbH - Frantschach Industrial Packaging Deutschland GmbH - IWS Immobilien Verwaltungs GmbH - JK Minerals Jan van Rahden - Slawomir Opaczyk Hausmeistertätigkeiten - ETH Wertstoffrecycling GmbH - Innova Recycling GmbH - Special Metals Recycling GmbH (SMR) Wolfenbütteler Straße 44: - Baron-Well GmbH Wolfenbütteler Straße 46: - Michael Isensee Metallbau Wolfenbütteler Straße 48: - Autoklinik Darius Schäfer Wolfenbütteler Straße 50: - Baumaschinen Mietstation Goslar - Hausmeisterservice UG
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nokzeit · 4 years
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Buchen: Sperrung der Tiefgarage
**Buchen. ** _(pm)_ Im Unteren Parkdeck in der Haagstraße wurden gestern von einer Mannheimer Firma die anstehenden und auf die Zeit nach Fastnacht verschobenen Renovierungsarbeiten aufgenommen. Je nach Wetterlage werden die Arbeiter auch die witterungsabhängigen Belagsarbeiten auf dem Oberen Parkdeck fertig stellen. Das bedeutet, dass sowohl die Parkplätze auf dem Unteren als auch die auf dem Oberen Parkdeck erst wieder ab voraussichtlich Ende April/Anfang Mai zur Verfügung stehen. Erfreulicherweise hat die Änderung der Höchstparkdauer auf dem Musterplatz dafür gesorgt, dass mehr freie Parkplätze zur Verfügung stehen. Hierher kann für die Dauer der Renovierungsarbeiten ausgewichen werden. Auch in der Eisenbahnstraße, in der nach dem anstehenden Abriss der Halle weitere Parkplätze entstehen werden, hat sich die Nutzung mittlerweile gut eingespielt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 5 years
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Silvesternacht
LePenseur:"von Fragolin Kleiner Abriss einer bereicherten Silvesternacht im besten Deutschland ever. Es besteht kein Anspruch auf Vollzähligkeit und es ist auch noch zu früh, um mehr zu sagen. Erfahrungsgemäß brauchen die Fakten immer länger, um sich aus dem Gestrüpp der Beschwichtigungspresse zu wühlen. In Hamburggab es in einem dieser neuen Multi-Kulti-Tempel mit Drogenhintergrund vulgo „Shisha-Bar“ eine folkloristische Messerstecherei. Als ein zufällig vom Einsatz vorbeifahrendes Feuerwehrauto Hilfe anbietend vor der Bar stehenblieb, rasteten die Bereicherungsjünger komplett aus und tobten sich an den Rettern aus.Die „Bild“ erkannte zum Glück in kürzester Zeit ihren Fehler und folgte den rechtlich unverbindlichen Verpflichtungen aus dem Migrationspakt und machte aus der ursprünglichen Gruppe Afrikaner eine politisch korrekte „20-köpfige Gruppe“. Weil eine Wohnung in einem mit Multikulturalität hoch angereicherten Wohnviertel in Köln brannte, rasteten etwa 50 „Beteiligte“ aus und prügelten sich gnadenlos. Die eintreffende Polizei wurde ruckzuck in die folkloristische Bereicherungsorgie integriert und konnte sich nur durch einen Aufmarsch mit Maschinenpistolen ausgerüsteter Kollegen daraus befreien. Eine sich anbahnende bereichernde Zwangsdurchmäuselung an einer Bushaltestelle im nächtlichen Konstanz vereitelte eine spröde Teutonin durch herzhaften Biss in den Finger ihres für ihre nordische Kühle wohl etwas zu heißblütigen nordafrikanischen Verehrers. Sie schaffte es, dass er von ihr abließ; vielleicht war ihm aber auch nur die Lust an einer mit Platzwunden verunzierten Blutenden vergangen. In Osnabrückwollten die zehn jungen „Männer“ gar nicht so weit gehen. Es genügte ihnen, den Mädels zwischen die Beine zu greifen, was bekanntlich nicht so schlimm ist, solange sie dabei nicht weiße Männer sind und „Schätzchen“ sagen. Ab und zu muss man schon mal zeigen, wer jetzt hier der Herr der Straße ist. In Dortmundging es nach Polizeiangaben ruhig zu. „So wurden Polizisten an der Möllerbrücke aus einer Gruppe von 400 Menschen mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Bei den Angriffen wurde kein Polizist verletzt, ein Streifenwagen allerdings beschädigt. Fotos zeigen eine zerborstene Heckscheibe und einen völlig verzogenen Kofferraum.“ Was man so unter Ruhe versteht.(Ich stelle mir gerade vor, das Gleiche wäre aus einer Gruppe passiert, die mit Thor-Steinar-Klamotten aufmarschiert...) In Cottbusgoss ein junger Deutscher wieder Wasser auf die Mühlen der AfD, indem er einem bereichernden Goldstück mit Messerhintergrund mehrmals in die Klinge rannte. Blöderweise hat er es überlebt, so fallen die Cottbuser um ein Gratiskonzert von Campino Sahne Fischelmeyer um. Ebenso in Cottbus schossen jene Ausländer, die es nach offizieller Deutung im faschistischen Osten ja gar nicht gibt, Feuerwerkskörper in Gruppen, worauf es zu einem Streit kam, bei dem – ach, was erwähnt man es überhaupt noch? Vier Deutsche mussten behandelt werden, einem wurde bei der Gelegenheit auch der Rucksack geklaut, also alles so, wie es neuerdings schon immer war. Die Söhne Mannheims haben auch lustig gefeiert. Nach einer kleinen folkloristischen Schusswaffeneinlage ging ein 60-köpfiger Mob (dass die sich dieses Wort noch zu schreiben trauen…) auf die Polizei los. Wie es dort eben schon immer der Fall war, wenn der Günni mit dem Franzl zu tief ins Glas geschaut hat. In Frankfurtkam es zu einer regelrechten Zusammenrottung von „Jährigen“, die sich damit hervortaten, andere anzustechen oder zu „schubsen“.Dieses „Schubsen“ erhält übrigens von mir den Relotius-Verdienstorden der Woche. Sich mit einem anderen zu prügeln, diesen auf die Gleise zu stoßen und ihn dort vor einem herannahenden Zug, der knapp rechtzeitig bremsen konnte, festzuhalten, ist für die Investigativjournalisten der „Hessenschau“ ein „Schubsen“. Da weiß man gleich, mit was für einem „Jährigen“ man es zu tun hat.Dort findet man auch das:„Bei zwei Schlägereien in Eschborn(Main-Taunus) und Hofheim-Wallau wurden ein 37-Jähriger aus Eschborn und ein 38-Jähriger aus Frankfurt verletzt. Auf beide schlugen die Angreifer unter anderem mit einer Glasflasche ein.“Man schreibt, woher die Opfer sind, verschweigt es aber bei den Tätern.Um es mal mit Watzlawick zu sagen: Man kann nicht nicht kommunizieren. Manchmal sagt das, was nicht gesagt wird, mehr aus als das, was gesagt wird. Ach ja, im eigentlich eher beschaulichen Karlsruheversammelten sich ein paar tausend Leute, darunter von der Polizei geschätzt etwa tausend Menschen mit Migrationshintergrund. Diese feierten ausgelassen ihre Kriegstraumata und böllerten fröhlich mitten in die Menschenmenge hinein. Ein dreijähriges Kind brachte das ins Krankenhaus und etliche Karlsruher mit weniger veredelndem Hintergrund um die Lust am Feiern.„Vermutlich aufgrund der Gefährdung durch die Feuerwerkskörper verließ ein Großteil der Besucher die Örtlichkeit.“Mission erfüllt: den Kartoffeln das Leben versaut.„Eine etwa 20-köpfige afghanisch- syrische Personengruppe beging drei Körperverletzungsdelikte.“Warum auch nicht? Ist doch lustig.Würde diese Gesellschaft ihre Regeln noch ausverhandeln, hätte es etwa 20 Körperverletzungsdelikte gegeben, wenn die einheimischen Jugendlichen mit den zugereisten Arschlöchern fertig gewesen wären. Aber da verhandelt keiner mehr, da wird nur noch nach der Polizei gewinselt und gegreint. http://dlvr.it/QvsFfr "
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neckarstadt · 7 years
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Radrennbahn im Rosarium Historischer Rundgang durch den Herzogenriedpark mit Sabine Pich
Ja, das gibt es, und wer es nicht gewusst hat, hätte beim historischen Rundgang im Herzogenriedpark dabei sein sollen, der als Programmpunkt beim großen Stadtteilfest Herzogenried angeboten wurde. Um genau zu sein, gibt es diese Radrennbahn nicht mehr, und sie und das Rosarium gab es nicht gleichzeitig, sondern nacheinander.
Kulturwissenschaftlerin Sabine Pich führte die kleine Gruppe sicheren Schrittes von der Konzertmuschel wenige hundert Meter Richtung Westen, um unter einem großen Baum stehenzubleiben. In Sichtweite zum Rosarium zeigte sie ein Luftbild (in den 50er-Jahren oder früher aufgenommen) und anhand der großen Baumalleen, die durch den Park führen, genau den Standort, an dem man sich gerade befand. Die alte Radrennbahn auf dem Luftbild wurde in den 60ern aufgegeben, die neue am heutigen Standort wurde Ende 1960 fertiggestellt.
Überhaupt die Alleen! Es gibt drei davon im Park, eine davon ist dreireihig, der Grund dafür nicht mehr feststellbar. Bei den Bäumen für die Alleen entschied man sich damals bewusst für die gefüllte Rosskastanie. Sie blüht zwar, trägt aber wegen einer biologischen Besonderheit keine Früchte. Man wollte durch diese Baumwahl verhindern, dass durch das Ernten der Kastanien im Herbst die Beschädigungen entstünden. Die Bäume sind inzwischen über 90 Jahre alt.
Gärten spielen im Gebiet des Herzogenried seit Langem eine große Rolle. Im 19. Jahrhundert gab es Bürgergärten, etwa in der Neckarstadt West vor der dortigen Bebauung. Spätestens seit den beiden Weltkriegen wurden Arbeitergärten wichtig. Sabine Pich zeigte Karten, auf denen an mehreren Stellen vom Neckar ausgehend Richtung Herzogenried „Spelzengärten“, wohl eine alte Gewannbezeichnung, ausgewiesen waren. Arbeitergärten waren von Mannheimern direkt bei der Stadt gepachtet, sodass die Stadt jederzeit den Zugriff darauf hatte, wenn sie Grundstücke benötigte. So geschah es dann auch bei der Anlage des Herzogenriedparkes. In den Notzeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war das eigene Stückchen Land für die Mensch jedoch überlebenswichtig; es diente der Selbstversorgung der Familien. Es gab sogar Gemüse- und Obststände, an denen Gartenerzeugnisse schwarz verkauft wurden. Gartenfreunde lagen Anfang des 20. Jahrhunderst der Stadt so lange in den Ohren, bis sie 1910 ein festes Gelände zugewiesen bekamen, das sie selbst verwalten konnten. Der Verein „Gartenfreunde Herzogenried“ besteht heute noch und betreibt seit den 50er-Jahren ein sehr schönes Vereinshaus, in dem man gut essen kann. Auf dem Hauptweg der Gartenanlage findet auch jedes Jahr der Weihnachtsmarkt Herzogenried statt.
Beim etwa einstündigen Rundgang wurden noch viel mehr Themen angesprochen. Etwa das Wohnungsbaukonzept von Oberbürgermeister Ludwig Ratzel, der den Bau des Stadtteils Herzogenried als innenstadtnahe Siedlung vorantrieb. Beim Dialog mit den Teilnehmern des Rundganges kam aus deren Reihen auch zur Sprache, dass für den Ausbau des Herzogenriedparks als BuGa-Gelände 1975 Kleingärtner Protest liefen, weil ein Teil der Gärten für die Gartenschau benötigt wurde – die Geschichte wiederholt sich. Ein Gang durch die Multihalle komplettierte den Rundgang. Die Halle war nur temporär geplant, galt aber dermaßen als „Wunder von Mannheim“, dass man auf den Abriss nach der Bundesgartenschau verzichtete. Aktuell gibt es Bestrebungen, das marode gewordene architektonische Kleinod zu retten. Immerhin gab die Stadt vor ein paar Jahren 800.000 Euro allein für ein entsprechendes Gutachten aus. 11,6 Millionen Euro sind seitdem für die Sanierung veranschlagt.
Wer mehr über die Geschichte des Herzogenriedparkes erfahren möchte, ist mit dem kleinen Bändchen „40 Jahre Herzogenried“ bestens bedient, das Sabine Pich für die Interessengemeinschaft Herzogenried Förderverein e.V. (IGH) zusammengestellt hat. Es ist beim Quartiermanagement erhältlich.
JP / Bild: Paesler
  Info: IGH c/o Quartiermanagement, Am Brunnengarten 8, 68169 Mannheim, [email protected]  
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