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#Handball Bundestrainer
jockifotopress · 3 months
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Steinert und das DHB-Team qualifizieren sich
Die Deutschen Handballer bezwingen die Auswahl aus Österreich mit 34:31 und sichern sich für 2024 die Olympiateilnahme in Paris. Mit diesem Sieg ist auch der Vertrag von Bundestrainer Alfred Gislason bis zur Heim-WM 2027 gesichert. Glückwunsch Christoph Steinert vom HC Erlangen.
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wirinformieren · 5 months
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Handball-EM: Deutsche Handballer verpassen Bronze bei Heim-EM.
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Die deutsche Handballnationalmannschaft hat bei der Heim-EM 2024 eine herbe Enttäuschung erlebt, indem sie das Spiel um die Bronze-Medaille gegen Schweden verlor. In einem packenden Duell unterlagen die deutschen Handballer mit 31:34 und verfehlten nicht nur die ersehnte Medaille, sondern auch die direkte Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris. Diese Niederlage markiert das Ende einer emotionalen Reise, die mit großen Hoffnungen begann.
Enttäuschende Niederlage gegen Schweden
Nach der Halbfinal-Niederlage gegen Dänemark stand Deutschland vor der Herausforderung, sich gegen Schweden zu behaupten. Leider unterliefen dem unerfahrenen deutschen Team im Angriff zahlreiche Fehler, während der schwedische Torhüter Andreas Palicka eine herausragende Leistung zeigte. Bereits in der ersten Halbzeit geriet Deutschland mit einem Rückstand von sechs Toren ins Hintertreffen.
Schwedens Dominanz und deutscher Kampfgeist
Trotz eines schwierigen Starts steigerte sich Deutschland in der zweiten Halbzeit deutlich. Eine beeindruckende Aufholjagd brachte sie bis auf einen Treffer (54.) an Schweden heran. Der Drang, das Spiel zu drehen, war spürbar, aber die deutsche Mannschaft konnte die Energie nicht bis zum Ende aufrechterhalten. Kapitän Johannes Golla und seine Teamkollegen mussten sich letztendlich geschlagen geben, und anstelle der erhofften Bronze gab es die dritte Turnier-Niederlage hintereinander.
Top-Scorer und Schwedens starke Antwort
Renars Uscins erwies sich mit acht Treffern als bester deutscher Werfer, während auf Seiten Schwedens Felix Claar und Sebastian Karlsson die meisten Tore erzielten. Die enttäuschende Leistung der deutschen Mannschaft führte zu Katerstimmung unter den 19.750 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena. Die verpasste Chance auf eine Medaille trübte die Stimmung, und die einstige EM-Party endete in Enttäuschung.
Der Blick in die Zukunft: Olympische Qualifikation
Anstatt sich bereits für die Olympischen Spiele in Paris zu qualifizieren, steht Deutschland nun vor der Herausforderung, den Umweg über ein Olympia-Qualifikationsturnier zu nehmen. Die kommenden Gegner im März sind Kroatien, Österreich und Algerien. Die besten zwei Teams aus diesem Turnier erhalten das begehrte Ticket nach Paris. Für die deutsche Mannschaft bedeutet dies, dass die Planungen für die kommenden Monate von Unsicherheit geprägt sind.
Analyse und Reflexion
Vor dem entscheidenden Spiel betonte Bundestrainer Alfred Gislason die Bedeutung eines soliden Auftritts gegen Schweden. Die erste Halbzeit entsprach jedoch nicht den Erwartungen, und die Spieler schienen noch unter dem Eindruck des Halbfinal-Knockouts gegen Dänemark zu stehen. Die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die Schwierigkeiten bei freien Würfen wurden zu einem entscheidenden Faktor.
Andreas Wolff, als bester Torhüter ins Allstar-Team der EM gewählt, konnte mit einigen herausragenden Paraden glänzen. Dennoch konnte er die offensiven Probleme der deutschen Mannschaft nicht alleine lösen. Gislason versuchte durch taktische Änderungen und Auszeiten die Trendwende herbeizuführen, aber Schweden blieb konsequent und nutzte die sich bietenden Chancen.
Der Einfluss des medizinischen Vorfalls
Die Partie wurde für knapp sieben Minuten unterbrochen, als es zu einem medizinischen Notfall kam. Dieser Zwischenfall schien die deutsche Mannschaft zunächst nicht zu stabilisieren. Trotz der kurzen Unterbrechung setzten die Schweden ihre pfeilschnellen Gegenstöße fort und bauten ihren Vorsprung weiter aus.
Herausforderungen im Angriffsspiel
Die fehlende Durchschlagskraft im Angriff wurde besonders deutlich, und die deutschen Spieler fanden nur selten Lücken in der schwedischen Abwehr. Der Druck auf die schwedische Abwehr blieb unzureichend, und freie Würfe wurden zu oft vom herausragenden schwedischen Torhüter Palicka vereitelt. Diese Schwächen im Angriff waren entscheidend für den Verlauf des Spiels.
Wolf's starker Auftritt und die Undiszipliniertheit im Angriff
Andreas Wolff zeigte nach der Halbzeitpause eine beeindruckende Leistung im Tor, indem er zwei klare Chancen der Schweden vereitelte. Dieser starke Auftritt konnte jedoch die insgesamt zu undisziplinierte Leistung der deutschen Mannschaft nicht kompensieren. Sowohl defensiv als auch offensiv fehlte die nötige Präzision, um gegen einen starken Gegner wie Schweden zu bestehen.
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nobody-art · 8 months
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Jörg Löhr
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Jörg Löhr ist Motivationstrainer und Unternehmensberater im deutschsprachigen Raum. Hier zählt der auch zu den erfolgreichsten und berühmtesten Referenzen im Themenbereich der Unternehmensberatung, Motivation und Erfolg. Mittlerweile hat er sich sogar als Autor mit zahlreichen Bestsellern auf dem Markt nach ganz oben gebracht. Dazu gehört z.B. auch sein Buch mit dem Namen "Einfach mehr vom Leben - die Anleitung für Glück und Erfolg. In der faszinierenden Welt des Erfolgs und der Motivation gibt es einen Namen, der die Spitze erreicht hat: Jörg Löhr. Mit einer Karriere, die so vielschichtig und beeindruckend ist wie ein spannendes Abenteuer, hat er sich einen Platz in den Herzen und Köpfen von Menschen auf der ganzen Welt erobert. Stellen Sie sich vor, in den strahlenden Scheinwerfern von SAT 1 präsentiert zu werden und als "Europas Persönlichkeitstrainer Nr. 1" gefeiert zu werden. Das ist Jörg Löhr, der Mann, der Persönlichkeits- und Managementtraining auf ein völlig neues Niveau gehoben hat. 'Die Zeit' nennt ihn einen der erfolgreichsten Erfolgs- und Motivationstrainer der Welt, und das aus gutem Grund. Sein Geheimnis? Eine einzigartige Fähigkeit, Menschen zu begeistern und ihre inneren Potenziale zu wecken. Aber Jörg Löhr ist nicht nur ein Trainer. Er ist ein Mentor und Betreuer für Spitzensportler, Nationalmannschaften und sogar Bundestrainer. Seine Expertise erstreckt sich über die Grenzen des Sports hinaus und findet sich in den Hallen der Unternehmenswelt wieder. Firmen wie IBM, Oracle, SAP, Porsche, Deutsche Telekom, Daimler, PriceWaterhouseCoopers, KPMG, GlaxoSmithKline, BASF, Siemens, L'Oréal, BMW, E.ON und viele weitere haben von seinem Wissen profitiert. Seine Hingabe und Fähigkeiten wurden mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt, und er ist stolzes Mitglied der German Speakers 'Hall of Fame'. Doch die Geschichte von Jörg Löhr ist nicht nur von Coaching und Training geprägt. Sie beinhaltet auch einen bemerkenswerten sportlichen Erfolg. Mit 94 Länderspielen im Handball, dem Gewinn des Europa-Cups, dem Deutschen Pokalsieg und mehreren Deutschen Meistertiteln hat er die Bedeutung von Teamarbeit und Entschlossenheit auf dem Spielfeld demonstriert. Abseits des Sports ist er ein erfolgreicher Unternehmensberater und Inhaber mehrerer Firmen. Seine Bestseller wie 'Einfach mehr vom Leben', 'Projekt Gold' und 'Lebe Deine Stärken!' haben Tausenden geholfen, ihr Potenzial zu entfalten. Seine eigene Methodik und sein Lebensmotto sind der Schlüssel zu seinem Erfolg. Er lebt, was er lehrt, und teilt sein Wissen nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Lehrbeauftragter an der Universität Augsburg. Jörg Löhr hört nie auf zu lernen und wächst mit jeder Erfahrung. Er aktualisiert ständig seine Seminare, um die neuesten Erkenntnisse und Erfolgstechniken zu integrieren, und bleibt so an der Spitze seines Feldes. In der Welt des Erfolgs und der Motivation ist Jörg Löhr zweifellos ein Leuchtturm, der Menschen auf ihrem Weg zu persönlichem und beruflichem Wachstum führt. Seine Geschichte ist ein inspirierendes Abenteuer, das zeigt, dass mit Hingabe und Entschlossenheit jede Höhe erreichbar ist. Das Leben und die Karriere des Jörg Löhr In Deutschland und im deutschsprachigen Raum gilt Jörg Löhr als einer der besten und erfolgreichsten Persönlichkeitstrainer und Managementtrainer. Zu seinen größten Kunden gehören z.B. IBM, Porsche, Daimler, die Deutsche Telekom, Siemens, L'Oréal, BMW und auch KPMG. Dies sind nur einige bekannte Größen in der Businesswelt, die er mittlerweile berät. Zudem findet man in seinen Referenzen auch noch das Betreuen von verschiedenen Nationalmannschaften, großen Sportlern und auch Bundestrainer. Jörg Löhr selbst hat damals Handball gespielt und war sogar Handball Nationalspieler in 94 Europacup Siegen, deutschen Pokalsieger und sogar mehrfacher Deutscher Meister. Heute gehört er zu den erfolgreichsten Unternehmensberatern überhaupt und ist sogar Geschäftsführer und Inhaber verschiedener Firmen. In ganz Europa wird da als Speaker gebucht und hat mittlerweile sogar mehrere Bestseller wie z.B. - Einfach mehr vom Leben, - Lebe deine Stärken oder auch - das Projekt Gold ins Leben gerufen. Sein Repertoire ist unendlich und seine Erfolge werden immer deutlicher! Produkte von Jörg Löhr auf Digitales-Infoprodukt.de https://digitales-infoprodukt.de/p/joerg-loehr-inspire-your-life https://digitales-infoprodukt.de/p/buchvorstellung-joerg-loehr-inspire-your-life https://digitales-infoprodukt.de/p/joerg-loehr-sam-kunden-auf-knopfdruck Bücher von Jörg Löhr Lesen Sie den ganzen Artikel
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hjkrieg · 5 years
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Und Erlangen hat wieder einen Nationalspieler 

Es freut mich persönlich sehr, dass Nico Büdel jetzt für seine seit Monaten gezeigten Top-Leistungen belohnt wird. Aus Coburg kam der gebürtige Offenbacher 2017 nach Erlangen und hat sich mittlerweile auch seinen Stammplatz als Spielmacher in der „ersten Sieben“ bei den Erlangern erspielt.

In den bislang 32 Bundesliga-Spielen für den HC Erlangen erzielte der 29-jährige 138 Tore und ist mit 60 Assists nicht nur bester Werfer der Franken, sondern auch effektivster Vorbereiter. 
Die Belohnung für seine starken Leistungen ist die gestrige Nominierung für die Nationalmannschaft vom Bundestrainer Christian Prokop für den starken Rückraum-Linken.

Für Nico geht dabei ein großer Traum in Erfüllung: „Als ich den Anruf von Bundestrainer Christian Prokop bekam war ich natürlich über glücklich. Ich denke, dass es für jeden Leistungssportler ein absoluter Traum ist für sein Heimatland spielen zu dürfen. Ich freue mich sehr über die Nominierung und auf die bevorstehende Länderspielreise, die mit einem „Heimspiel“ in Nürnberg enden wird“, sagte Büdel am Montagmorgen. 

Der Rechtshänder überragt mit seinen 1,93 m meine lächerlichen 1,76 m mal ganz locker. Als Fotograf und Journalist begleite ich ihn nun schon seit seinem Wechsel zum HC Erlangen im Juli 2017 und freue mich, dass ich immer wieder auf den großen Sportler und seine Erfolge aufschauen kann. Der Agenturpatrner hl-studios aus Erlangen-Tennenlohe ist von Anfang an der Spielerpartner von “Superbüdel” und das finde ich besonders gut.

Der Bundestrainer hat am Montag auch den restlichen 16er-Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft und die zwei noch ausstehenden Qualifikationsspiele der EHF Euro 2020 bekannt gegeben. HC-Spielmacher Büdel wird somit im Juni gegen Israel (12.06. / in Tel Aviv) und vor heimischer Kulisse gegen Kosovo (16.06. / in der Arena Nürnberg) sein Debüt im DHB-Team geben @HJKrieg
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dermontag · 2 years
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Handballerinnen mit großem Titel Bietigheim beendet 30-jährige deutsche Durststrecke 16.05.2022, 06:07 Uhr Nach 30 Jahren darf der deutsche Frauen-Handball wieder über einen internationalen Titel jubeln: Der deutsche Meister SG BBM Bietigheim stürmt mit einer beeindruckenden Serie zum Gewinn der European League. Mit dem 50. Sieg in Serie zum größten Erfolg der Klubgeschichte: Der deutsche Meister SG BBM Bietigheim hat die European League gewonnen und damit eine deutsche Durststrecke im Frauen-Handball beendet. Beim Final Four in Dänemark setzte sich die Mannschaft von Trainer Markus Gaugisch gegen zwei Heimteams durch und holte damit den ersten internationalen Titel für eine deutsche Mannschaft seit dem EHF-Cup-Gewinn von Leipzig 1992. Im Endspiel am Sonntag ließ Bietigheim dem Ausrichter Viborg HK beim 31:20 (17:10)-Erfolg keine Chance. Im Halbfinale hatte sich das Gaugisch-Team am Vortag mit 34:33 (14:12) gegen Herning-Ikast Handbold durchgesetzt. Nun winkt Bietigheim sogar der Gewinn des Triples, am 28./29. Mai geht es beim Endrundenturnier in Stuttgart um den DHB-Pokal. Aus der Heimat gratulierte Verbandspräsident Andreas Michelmann. "Der Gewinn der European League krönt eine bereits jetzt bemerkenswerte Saison der Bietigheimer Frauen. Das Jahrzehnt des Handballs hat gerade erst begonnen - und dieser Titel ist ein Impuls für den gesamten deutschen Frauenhandball", sagte der Chef des Deutschen Handballbundes (DHB). Debakel für den Favoriten In ihrem zweiten Europacup-Finale nach 2017 (EHF-Cup gegen Rostow-Don) spielten sich die Bietigheimerinnen zwischenzeitlich in einen kleinen Handball-Rausch. Beste Torschützinnen waren die deutschen Nationalspielerinnen Xenia Smits und Julia Maidhof mit sechs Treffern. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase drehte die SG mächtig auf, machte aus einem knappen Rückstand (4:5) binnen weniger Minuten eine komfortable Führung (11:6) und zog den favorisierten Gegnerinnen vor allem mit einer überragenden Defensive den Zahn. Spätestens nach 40 Minuten war die Partie beim Spielstand von 24:12 entschieden. Bietgheim hatte sich unter der Regie von Coach Gaugisch, der vor Kurzem auch die deutsche Nationalmannschaft als Bundestrainer übernommen hat, erst Anfang Mai vorzeitig den deutschen Meistertitel gesichert. Nun folgte durch den 50. Pflichtspielsieg hintereinander der Triumph im Europacup.
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agradert · 3 years
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Deutsche Kader für die Handball-WM: Zeit für Experimente
Deutsche Kader für die Handball-WM: Zeit für Experimente
Der Handball-Bundestrainer Alfred Gislason nominiert den deutschen WM-Kader. Trotz etlicher pandemiebedingter Absagen rechnet er sich etwas aus. mehr…
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sport4final-blog · 4 years
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Alfred Gislason – Zum Erfolg verdammt ? Handball Kolumne Dialog mit meinem Enkel über Bundestrainer Alfred Gislason, Christian Prokop und die Verursacher der…
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ntvvid · 4 years
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Heiner Brand (* 26. Juli 1952 in Gummersbach) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Er war vom 1. Januar 1997 bis zum 30. Juni 2011 Bundestrainer der Deutschen Männer-Handballnationalmannschaft. Sein Markenzeichen ist der Walrossbart. 
Vom 1. Juli 2011 bis zum 30. Juni 2015 war er Manager beim Deutschen Handballbund für die Bereiche Nachwuchsförderung und Sponsoren. Zudem hält er Vorträge u. a. über Teambildung.
Er war durch den Titelgewinn bei der Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland der erste Handballer, der als Spieler und Trainer Handballweltmeister der Herren wurde.
Heiner Brand trat im Alter von sieben Jahren dem VfL Gummersbach bei. Mit ihm wurde er sechsmal Deutscher Meister (1973, 1974, 1975, 1976, 1982 und 1983) und holte viermal den DHB-Pokal (1977, 1978, 1982 und 1983); ebenso war der VfL Gummersbach mit ihm auf internationaler Ebene erfolgreich: Europapokalsieger der Pokalsieger 1978 und 1979, Europapokalsieger der Landesmeister 1974 und 1983, Supercupgewinner 1979 und 1983 sowie IHF-Pokalsieger 1982.
Brand war auch in der Nationalmannschaft erfolgreich, er erzielte in insgesamt 131 Länderspielen 231 Tore, davon eins per Siebenmeter. 1976 wurde Brand Olympiavierter, 1978 wurde er mit der Nationalmannschaft Weltmeister. Seine ersten beiden Länderspieltore erzielte er in seinem ersten Spiel für Deutschland am 1. Juli 1974 in Cholon gegen Island.
Seinen größten Erfolg errang Brand aber im Januar und Februar 2007, als er mit dem DHB-Team die Handball-WM im eigenen Land gewann.
Am 24. Oktober 2007 wurde Heiner Brands Vertrag als Trainer der Nationalmannschaft mit dem DHB bis zum 30. Juni 2013 verlängert. Am 16. Mai 2011 wurde jedoch bekannt, dass Heiner Brand vom Amt des Bundestrainers am 30. Juni 2011 zurücktreten wird. Dem vorangegangen waren ein zehnter Platz bei der EM 2010 und ein elfter Platz bei der Weltmeisterschaft 2011 und damit die schlechteste Platzierung in der WM-Geschichte der deutschen Nationalmannschaft. Als Grund für den Rücktritt nannte Brand anhaltende Auseinandersetzungen mit Trainern und Vereinsoffiziellen der Handball-Bundesliga, zum Beispiel um die Einführung einer Quote für den Einsatz deutscher Handballer in Ligaspielen. Brand wiederum war von Spielern und Trainerkollegen im Vorfeld des Rücktritts mangelnde Selbstkritik vorgeworfen worden.
Am 1. Juli 2011 wurde Martin Heuberger Nachfolger von Heiner Brand. Heuberger war seit 1. November 2004 Assistent von Heiner Brand und Co-Trainer der deutschen Handball-Nationalmannschaft.
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rheinsiegmagazin · 5 years
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Go for Gold - "Furioser" zweiter Sieg: Handballer bei Heim-WM auf Kurs Die deutschen Handballer haben bei der Heim-WM Kurs auf die Hauptrunde genommen. Die Mannschaft von Bundestrainer Christian Prokop besiegte Brasilien in Berlin mit 34:21 (15:8) und hat nach dem zweiten Erfolg 4:0 Punkte auf dem Konto.
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wirinformieren · 5 months
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Sensation bleibt aus: DHB-Team scheitert im EM-Halbfinale.
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Die Hoffnungen auf ein deutsches Handball-Wintermärchen bei der Heim-EM zerschlugen sich, als das DHB-Team im Halbfinale auf die übermächtigen Dänen traf. Trotz eines beeindruckenden Kampfes unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason mit 26:29. Ein Blick auf die Ereignisse, den Verlauf des Spiels und die Auswirkungen auf die weitere EM-Teilnahme Deutschlands.
Dänemark zieht ins Finale ein
Deutschlands Handballer standen kurz vor einer Sensation, als sie sich im Halbfinale der Heim-EM den Dänen gegenüber sahen. Trotz eines starken Kampfes und eines vielversprechenden Auftritts verlor das DHB-Team mit 26:29 gegen den skandinavischen Titel-Favoriten. Der Traum von einer Goldmedaille bei der Heim-EM zerplatzte, als Dänemark ins Finale einzog.
Duell um Bronze gegen Schweden
Nach dem verpassten Finaleinzug steht für Deutschland nun das Spiel um die Bronzemedaille an. Voraussichtlich wird das DHB-Team am Sonntag gegen Schweden antreten. Ein wichtiger Aspekt des Spiels ist nicht nur die Medaille, sondern auch ein potenzielles Direktticket für die Olympischen Sommerspiele in Paris. Die Entscheidung über das Duell mit Schweden steht noch aus.
Verlauf des Halbfinals
Die Dänen hatten sich im Halbfinale zunächst den Franzosen geschlagen geben müssen, legten jedoch wenig später Protest gegen die Wertung ein. Während Deutschland um den Einzug ins Finale kämpfte, war die Unsicherheit über den finalen Gegner noch präsent. In einem intensiven Spiel zeigte das DHB-Team großen Einsatz, aber letztendlich konnte es den erfahrenen Dänen nicht standhalten.
Vergebene Chance auf den dritten EM-Titel
Deutschland, das 2004 in Slowenien und vor acht Jahren in Polen den EM-Titel holte, muss weiterhin auf seinen dritten Triumph warten. Trotzdem bietet sich dem DHB-Team erstmals seit fünf Jahren wieder die Chance auf eine Medaille. Damals verlor Deutschland bei der Heim-WM das kleine Finale gegen Frankreich und wurde Vierter. Renars Uscins war mit fünf Toren bester Werfer im Halbfinale.
Gislasons Erwartungen und die magische Hoffnung der Spieler
Vor dem entscheidenden Spiel hatte Bundestrainer Alfred Gislason von seiner Mannschaft "das beste Spiel der letzten Jahrzehnte" gefordert. Die Spieler hofften auf einen "magischen Tag", um die Dänen zu überraschen. Tatsächlich zeigte die deutsche Sieben im Kölner Hexenkessel zunächst einen beeindruckenden Auftritt. Die Abwehr stand kompakt, die Chancenverwertung war verbessert, und Dänemark wirkte gegen die auftrumpfenden DHB-Profis ideenlos.
Ein Hauch von Magie in der ersten Halbzeit
Die deutsche Mannschaft war hellwach und zwang das nordeuropäische Star-Ensemble zu zahlreichen technischen Fehlern. Die Handball-Übermacht Dänemark geriet ins Wanken, und die Zuschauer begleiteten jeden Angriff der Dänen mit einem gellenden Pfeifkonzert. Deutschland hielt seine knappe Führung, unterstützt von Torhüter Andi Wolff und einer soliden Abwehrleistung.
Lob für die erste Halbzeit
Zur Halbzeit lobte DHB-Sportvorstand Axel Kromer den Mut der deutschen Mannschaft. Die Partie war geprägt von Intensität, Emotionen und einer gnadenlosen Abwehr. Renars Uscins, der U21-Weltmeister, setzte viele erfolgreiche Akzente und erwies sich als Phönix aus der Asche. Trotz des Lobes standen die deutschen Handballer vor einer anspruchsvollen zweiten Halbzeit.
Wendepunkt nach der Halbzeit
Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff verließ der Mut die deutsche Mannschaft, und Dänemark drehte das Spiel. Die überragenden Paraden von Torhüter Andi Wolff verhinderten jedoch, dass der Weltmeister komplett davonzog. Das DHB-Team fing sich kurzzeitig wieder, die Abwehr bewegte sich erstklassig, und die Kölner Arena erlebte ein Wechselbad der Gefühle.
Nielsens Höchstform und das Ende der Träume
Auf dänischer Seite zeigte Keeper Emil Nielsen in der zweiten Halbzeit eine beeindruckende Leistung und vereitelte einen deutschen Angriff nach dem anderen. Die deutsche Mannschaft kämpfte, wirkte jedoch erschöpft. Die flüssigen Bewegungen aus der ersten Halbzeit waren verschwunden. Rund 14 Minuten vor Spielende ging Dänemark erstmals mit drei Toren in Führung und baute diese bis zum Schluss aus. Der Traum von einer Goldmedaille bei der Heim-EM war endgültig zerstört.
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hjkrieg · 5 years
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Handball-Nationalmannschaft am Sonntag in der ARENA gegen Kosovo
Nach dem überzeugenden Sieg in Tel Aviv gegen Israel findet am Sonntag um 18 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung das letze Heimspiel der EHF EURO-Qualifikation gegen Kosovo statt
Bei dem überzeugenden Debüt von Nico Büdel vom HC Erlangen beim 25:40 (9:14)-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Israel konnte der Franke gleich mit fünf Treffern auf sich aufmerksam machen. „Das erste Länderspiel für Deutschland war eine wirklich tolle Erfahrung und bei dem Ergebnis hat es auch wirklich Spaß noch gemacht. Jetzt freue ich mich auf die Fans und viele meiner Freunde in unserer ARENA“, fasste Nico Büdel seine Gefühle in der heutigen Pessekonferenz zusammen.?
Bundestrainer freut sich, sieht aber noch Arbeit Die deutsche Handball-Nationalmannschaft überzeugte beim letzten Auswärtsspiel der Qualifikation für die Europameisterschaft 2020 und gewann das Spiel gegen Israel deutlich mit großer Spielfreude. In Tel Aviv gingen einige junge Spieler für das deutsche Team aufs Feld und konnten ihre Talente bei einem überzeugenden Debüt zeigen. "Ich bin von meiner Mannschaft positiv überrascht", sagte Bundestrainer Christian Prokop angesichts der neu formierten Mannschaft und sprach von einer "ganz starken" Abwehrleistung mit einem "überragenden" Till Klimpke im Tor: "Ich bin ein klein wenig stolz, wie hungrig und diszipliniert wir unsere Aufgaben erfüllt haben. Nun gehen wir den nächsten "Arbeits-Schritt" in Richtung der EURO 2020."
Diese letzte Qualifikation zur EHF EURO 2020 findet am 16. Juni um 18.00 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung statt. Rund 6.500 Karten sind bereits verkauft und laut Tim Oliver Kalle, Pressesprecher des DHB, stehen nur noch ca. 300 Karten an den Abendkassen zur Verfügung.
Die ARENA ist bereit Für die deutschen Handballer ist das Gastspiel in Franken das erste Länderspiel in Nürnberg seit über neun Jahren. „Es ist sehr schön, dass die deutsche Männer-Nationalmannschaft nach der Partie gegen Island, die im Januar 2010 kurz vor der EHF EURO hier stattgefunden hat, wieder bei uns zu sehen sein wird. Wir haben bei der diesjährigen WM alle vor den Fernsehern mitgefiebert. Die spannenden und von einer tollen Stimmung geprägten Spiele haben die Zuschauer begeistert und wir freuen uns auf ein Handballfest in Nürnberg“, so Jürgen Fottner, Geschäftsführer der ARENA Nürnberg Betriebs GmbH.
Weitere Informationen: https://www.dhb.de
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dermontag · 2 years
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Spitzenspiel um Handball-Pokal Kiel zittert, Magdeburg marschiert ins Finale 23.04.2022, 18:15 Uhr Rekordpokalsieger THW Kiel und Tabellenführer SC Magdeburg stehen im Finale um den deutschen Handball-Pokal. Die Favoriten gingen den Weg ins Endspiel überaus unterschiedlich. Der deutsche Handball-Pokal hat zum Abschied aus Hamburg sein Traumfinale: Im letzten Endspiel in der Hansestadt treffen am Sonntag (13.25 Uhr/ARD und Sky) Rekordsieger THW Kiel und Bundesligaspitzenreiter SC Magdeburg aufeinander. Der THW setzte sich im ersten Halbfinale vor 12.800 Zuschauern mit 28:26 (12:12) gegen den Titelverteidiger TBV Lemgo Lippe durch. Im Anschluss bezwang der SCM den Endrunden-Neuling HC Erlangen mit 30:22 (17:13). Vom kommenden Jahr an wird das Final 4 in Köln ausgespielt. "Wie sind sehr happy. Der Pokal ist nicht einzuschätzen", sagte der Magdeburger Trainer Bennet Wiegert nach dem sechsten Finaleinzug der Magdeburger. Der THW habe in Pokal-Endspielen mehr Erfahrung, räumte Wiegert ein. Seine Vorbereitung werde deshalb lange dauern. "Ich komme vielleicht um eins ins Bett", meinte er. Sein Trainerkollege Raul Alonso vom HC Erlangen gestand: "Wir haben sehr viele Nerven gezeigt, dann ist es extrem schwierig." Den Magdeburgern attestierte er in "einem absoluten Flow" zu sein. Die Bördestädter peilen am Sonntag ihren dritten DHB-Pokalsieg seit der Wiedervereinigung (1996, 2016) an. Viermal hatten sie in der DDR die Trophäe erobert. In Halbfinale gegen Erlangen ging es zunächst ähnlich knapp wie beim THW-Spiel gegen Lemgo zu. Die Franken ließen die Bundesliga-Tabellenführer lange nicht davonziehen. Doch in der Schlussphase der ersten Halbzeit musste der Außenseiter der Angriffswucht des Favoriten Tribut zollen. Unter den Zuschauern war auch Bundestrainer Alfred Gislason. Als einstiger Coach beider Vereine meinte er salomonisch: "Als Bundestrainer muss ich neutral bleiben. Hoffentlich gewinnt der Bessere." "Richtiger Pokalfight" Mit ihrer individuellen Klasse und ihrem Tempo waren die Magdeburger dem Bundesliga-14. deutlich überlegen und gerieten nie in Gefahr, das Finale zu verpassen. Zudem wollte die Mannschaft von Wiegert vermutlich für das Endspiel Kräfte sparen und vermied das letzte Risiko. Starke Leistungen zeigten die Torhüter Jannick Green vom SCM (11 Paraden) und Martin Ziemer vom HCE (9). Schon zum 15. Mal haben die Kieler das Endspiel erreicht. Ihnen gelang die Revanche für die im Vorjahr erlittene Halbfinal-Pleite gegen die Lipper. Allerdings war es für die Norddeutschen ein extrem schwieriges Spiel. Erst kurz vor Schluss hatten sich die "Zebras" einen vorentscheidenden Vorsprung herausgeworfen. "Das war ein richtiger Pokalfight", sagte THW-Kapitän Domagoj Duvnjak. "Wir wussten, dass wir 60 Minuten kämpfen müssen." Als Schlüssel zum Sieg hatte der Kroate die bewegliche Abwehr der Kieler und die 14 Paraden von Schlussmann Niklas Landin ausgemacht. "Er hat gezeigt, dass er der beste Torwart der Welt ist", lobte Duvnjak den Dänen. Und auch TBV-Coach Florian Kehrmann stellte fest: "Niklas Landin hat den Unterschied gemacht." THW-Trainer Filip Jicha bedauerte unterdessen den Umzug der Pokal-Endrunde nach Köln: "Ich bin sehr gerne hier und sehr traurig, dass wir Hamburg verlassen", sagte der 40 Jahre alte Tscheche.
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jockifotopress · 7 years
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In der DKB Handball-Bundesliga will der Aufsteiger aus Erlangen gegen die Norddeutschen punkten. Rückraumspieler Nikolai Link wurde erneut für A-Nationalmannschaft nominiert(...)
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trevorbmccalli · 7 years
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Handball-WM – Gensheimer-Show bringt DHB-Team auf Kurs
Rouen. Der Auftakt bei der Handball-WM ist geschafft. 27:23 gegen Ungarn klingt gut – und war es auch. Jedenfalls die ersten 29 Minuten, da war es sogar überragend. Von Eckhard Czekalla
Eine starke Abwehr, ein überragender Torhüter Silvio Heinevetter – die Mannschaft von Bundestrainer Dagur Sigurdsson führte gegen Ungarn mit 16:9. Nach 38 Minuten war der Gegner beim 16:15 allerdings wieder dran. Zwei Treffer vor der Halbzeit, vier nach Wiederbeginn hatten aus einer Partie, die entspannt zu verlaufen schien, einen Kampf gemacht, der an den Nerven zerrte. Nach 55 Minuten war die Führung beim 21:20 immer noch knapp, am Ende aber setzte sich der favorisierte Europameister noch ab und feierte einen wichtigen Erfolg.
Als Mann des Spiels wurde Uwe Gensheimer geehrt. Es ist häufig so, dass der Spieler ausgezeichnet wird, der die meisten Tore wirft. Gensheimer erzielte 13, verwandelte dabei alle acht Strafwürfe. Nicht ungewöhnlich für den 30-Jährigen, der als einer der weltbesten Linksaußen gilt. Dennoch war sein Auftritt außergewöhnlich. “Es war gewiss kein leichtes Spiel für ihn. Aber er hat es überragend gemacht”, sagte Kreisläufer Patrick Wiencek zur Leistung des Frankreich-Legionärs. “Er hat zwei, drei technische Fehler gemacht. Ich glaube, da muss ich mit ihm reden”, meinte Bundestrainer Sigurdsson augenzwinkernd und ergänzte: Nein, es war grandios.” Gensheimers Vater (60) war am Sonntag plötzlich gestorben. Der Profi war erst am Abend vor dem Spiel eingetroffen, hatte das Training mitgemacht und im Spiel die Rolle übernommen, die man von einem Kapitän erwartet.
Erster Schritt Richtung Achtelfinale
Der erste Schritt zum erhofften Gruppensieg ist gemacht. Gegen Chile, Saudi-Arabien und Weißrussland, das unerwartet gegen Chile verlor (28:32), sind Erfolge fest eingeplant, ehe es am kommenden Freitag gegen Kroatien um Platz eins in der Gruppe gehen dürfte.
Als sich die Spieler von den Fans in der Halle von Rouen verabschiedeten, war ihnen die Erleichterung anzusehen. Nach 20 Minuten (8:7) hatten sie die Ungarn, die durch die Verletzung ihres Rückraumstars Laszlo Nagy etwas aus dem Rhythmus waren, dominiert. Los ging es mit dem Treffer des Leipzigers Niclas Pieczkowski, auf dessen Anerkennung alle aber ungewöhnlich lange warten mussten. Die Schiedsrichter waren sich nicht sicher, ob der Ball auch die Torlinie überschritten hatte und nutzten den Videobeweis.
Xavier Sabate, Ungarns spanischer Nationaltrainer, wechselte zur zweiten Halbzeit die Torhüter. Für den 40 Jahre alten Nandor Fazekas, der nicht schlecht gespielt hatte, brachte er Roland Mikler. Wichtiger aber war, dass seine Spieler in der Abwehr viel aggressiver zupackten und den deutschen Angriff immer wieder stoppten. Quälend lange acht Minuten gelang dem Europameister kein Treffer. Erst als Kai Häfner relativ humorlos aus dem Rückraum abzog, war der Bann gebrochen – die Zitterpartie aber noch lange nicht beendet. Fehlpässe, Fangfehler, schlecht platzierte Würfe, ein starker Mikler, all das sorgte dafür, dass die Partie lange offen blieb.
Auch die Ungarn machen Fehler
Glück für die deutschen Spieler, dass auch der Gegner nicht fehlerfrei agierte. Als Uwe Gensheimer zum 18:16 traf, waren fast 45 Minuten absolviert. Zwei Treffer in einer Viertelstunde, im Handball eigentlich eine Ausbeute, die in einer Niederlage mündet. Doch diese Mannschaft hat die Qualität, auch Durststrecken zu verkraften. Nach der Pause war es vor allem Kai Häfner, der mit seinen Toren zum rechten Zeitpunkt die Nerven etwas beruhigte. Der 27-Jährige ist der einzige Linkshänder im Rückraum und meisterte die Belastung eindrucksvoll. Auch seine Mitspieler ließen sich nicht entmutigen, als es nicht rund lief, etwa bei Julius Kühn. Der Gummersbacher Rückraum-Hüne hatte einige Fahrkarten, glänzte aber mit überraschenden Anspielen, die zu Toren führten.
“Es war ein hartes Match, aber ich denke, wir haben verdient gewonnen, weil wir die ganze Zeit geführt haben”, lautete Sigurdssons Fazit nach dem Sieg über einen “sehr starken Gegner”.
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Der Beitrag Handball-WM – Gensheimer-Show bringt DHB-Team auf Kurs erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Handball-WM – Gensheimer-Show bringt DHB-Team auf Kurs
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sport4final-blog · 4 years
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Handball EM: DHB in Glaubwürdigkeits-Krise
Handball EM 2020 – DHB Abschluss Pressekonferenz am 25. Januar 2020 in der Tele 2 Arena Stockholm – Bob Hanning, Andreas Michelmann, Axel Kromer, Tim Oliver Kalle (v.r.) – Copyright: SPORT4FINAL
Handball EM 2020: DHB Bundestrainer Christian Prokop. Kolumne Dialog mit meinem Enkel: Grüße Großvater. Was ist in unserem Handball los?
Handball EM 2020: Ich hätte heute fast die Zeugnis-Ausgabe vor den…
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