Tumgik
#es ist schwer sich nicht dafür zu rechtfertigen weil es lag zu lange rum und die zeit in der Ichs anschauen konnte ohne zu cringen ist
zitronengurkenlimo · 2 years
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bisschen teen hörk weil-
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first beer
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first kiss
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first cigarette
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first loss
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first grief
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first love
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You can’t feel it for the first time, a second time
First Time ~ Lucy Dacus
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aboacht · 3 years
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Carlos
Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Ein Teil von mir wollte sich rechtfertigen und ihr sagen, dass sich die Erde nicht um sie und ihre Wünsche drehte und sie keine Ahnung hatte, wovon sie überhaupt sprach, aber ich konnte nicht. Denn im Großen und Ganzen hatte sie recht. Ich benahm mich wirklich völlig daneben, konnte Logan nicht länger als drei Sekunden anschauen, geschweige denn ihm überhaupt in die Augen zu sehen. Dass ihre Worte mich für einen Moment wütend machten lag nur daran, dass sie mein schlechtes Gewissen an der Vordergrund holten und mir klar machten, dass ich wirklich gerannt war und alles hinter mir gelassen hatte. Die anderen waren mit uns durch die Hölle gegangen und waren grundsätzlich an unserer Seite gewesen, und wie hatten wir es ihnen gedankt?
Endlich blickte ich von meinem Teller auf und sah, dass alle noch immer Lily anstarrten und keiner sich traute, auch nur den Mund zu öffnen.
„Wisst ihr was?“ legte sie nach und ich bereitete mich insgeheim schon für Runde 2 vor. „Ich mach es euch einfach. ICH gehe. Vielleicht merkt ihr dann mal was.“
Und damit machte sie ihren Abgang. Ich sah ihr für einen Moment hinterher und blickte dann zurück in die Runde. James hatte seinen Kopf in die Hände gelegt und ich sah, wie er ihn schüttelte und irgendetwas murmelte, bevor er sich mit einem leises „Sorry Jungs“ aufmachte um Lily nachzulaufen. Jillian tat es ihm gleich. Sie kam allerdings nur ein paar Schritte voran bevor sie sich umdrehte und Sirius erwartungsvoll anblickte. Dieser sah sie fassungslos an.
„Ich geh da jetzt bestimmt nicht hinterher.“ sagte er und drehte sich wieder seinem Kaffee zu. Jillian kam zurück und zog ihn an seiner Jacke hoch.
„Bist du doof? Natürlich gehst du jetzt hinterher, für sowas bist du zuständig als Trauzeuge. Und als bester Freund sowieso. Komm jetzt.“
Sirius hatte sich mittlerweile hochziehen lassen, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle. „Die Hochzeit ist vorbei, komm mir nicht so. Ich kenn Lily zu lange und zu gut als ihr jetzt freiwillig zu begegnen. Das nennt sich Selbstschutz. Ohne mich.“
Dafür bekam er von Jillian einen Schlag gegen den Hinterkopf. Die beiden diskutierten noch ein paar Minuten vor sich hin und Logan und ich schauten ihnen stillschweigend dabei zu. Es hätte eine Szene am Frühstückstisch sein können, damals, als wir alle noch zusammen in Los Angeles gewohnt hatten. Als und das schönste, aber auch das schlimmste, noch bevor stand. Der Gedanke daran lies mich zu Logan blicken und beinahe hätte ich gelacht. Er sah den beiden mit hochgezogener Augenbraue zu wie bei einem Tennis Match.
Schließlich ließ sich Sirius mitziehen und Logan und ich waren allein. Genauso wie gestern an der Bar, bevor wir beide gleichzeitig einen Abgang gemacht hatten.
Die Absurdität der Situation brachte mich nun wirklich kurz zum lachen. „In den letzten acht Jahren hat sich ja echt nichts geändert.“
Logan erwiderte nichts. Er sah mich nicht einmal an. Er blickte in die Richtung in die Lily, James und Jillian verschwunden waren und stand auf. Einen Moment lang dachte ich, er würde ihnen jetzt auch noch hinterherlaufen, doch er entschied sich für die andere Richtung und verschwand auf die Terrasse des Restaurants.
Er konnte anscheinend wirklich nicht mit mir alleine sein. Oder besser gesagt, er wollte es nicht. Anscheinend war es für ihn wirklich genau so schwer in meiner Nähe zu sein, vermutlich nur aus ganz anderen Gründen. Ich seufzte und ließ mich tiefer in meinen Stuhl fallen. Es wäre besser gewesen, wenn ich nie gekommen wäre. Sicher, Lily wäre am Montag in mein Büro gestampft und hätte vermutlich genau dieselbe Ansprache gehalten, aber zumindest hätte ich Logan nicht mit reingezogen. Ich warf meinen Blick zurück auf die Terrasse. Logan stand mit dem Rücken zu mir und schaute auf New York herab und bevor ich es mir genau überlegen konnte war ich ebenfalls aufgestanden. Was genau ich zu ihm sagen wollte wusste ich nicht. Vielleicht würde eine Entschuldigung reichen.
Gerade als ich losgehen wollte klingelte mein Handy auf dem Tisch. Ein Bild von mir und Olivia leuchtete auf. Sofort drücke ich sie weg. Ich konnte jetzt nicht mit ihr reden. Wie sollte ich ihr all das hier überhaupt erklären? Und auch wenn ich es mir in diesem Moment nicht eingestehen wollte, ich wollte auch nicht mit ihr reden. Ich wollte nur mit Logan reden.
Ich ging langsam los und stellte mich neben ihm. Sein Blick war auf die Straßen unter uns gerichtet und er ließ sich nicht anmerken ob er überhaupt gemerkt hatte, dass ich hier war. Zum ersten Mal schaute ich ihn richtig an. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und ich fragte mich wohl, ob er sich diesen immer stehen lies, denn er sah verdammt gut aus. Ich konnte auch die Augenringe unter seinen Augen erkennen und musste mich zusammenreißen ihn nicht einfach in meine Arme zu ziehen. Der Gedanke daran dass es Logan nicht gut ging, und das ich eventuell etwas damit zutun haben könnte, oder dass ich schlicht und einfach nicht mehr die Person war, die es etwas anging.. all das war einfach zu viel für mich.
„Weißt du noch…“ fing Logan an, sein Blick weiterhin auf der Straße. „… als wir hergezogen sind und stundenlang angestanden haben ums auf Empire State Building zu gehen? Und dann waren wir oben uns es war so nebelig das wir nichts sehen konnten.“
Wieder etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Eigentlich hatte ich erwartet das Logan mich weiterhin ignorierte oder mir genauso eine Ansage wie Lily machen würde wie Lily es gerade getan hatte. Aber das? Natürlich erinnerte ich mich. Ich erinnerte mich daran wie kalt und nass es dort oben gewesen war, als würden wir mitten in einer Wolke stehen, und ich erinnerte mich daran, wie glücklich ich trotzdem auf dem Weg nach Hause gewesen war, weil Logan und mir der Rest unseres Lebens gemeinsam vorgestanden hatte.
„Ich…also. Ob ich… ich meine…“
Toll Carlos. Das erste Mal das Logan ein Wort mit dir wechselt und das ist was du zustande bringst? Ich setzte erneut an, stotterte aber nur weiter rum.
„Olivia, hm?“
Logan unterbrach mein Gestottere und drehte sich zur Seite um mich anzusehen.
Sofort brach Panik in mir aus und nun war ich es, der den Blick abwand. Mit Logan über Olivia zu reden erschien mir so surreal, so falsch, dass ich lieber von dieser Dachterrasse gesprungen wäre als es zu tun. Wo sollte ich überhaupt anfangen? Was sollte ich sagen?
Ich öffnete den Mund und drehte mich wieder Logan zu und sah wie er ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatte. Für einen Moment wurden meine Knie weich und ich redete mir ein dass es noch immer die Panik war die ich fühlte. Und doch wurde mir in diesem Moment bewusst dass Logan gar nicht wirklich irgendetwas über Olivia hören wollte. Es war ein Friedensangebot.
Ich lächelte zurück, erwiderte das Ganze einfach nur mit einem kurzen Nicken. Es war als würde all die Anspannung zwischen uns abfallen und ich fragte mich für einen Moment wie es jemals hatte sein können, dass ich nicht so nah neben Logan stehen wollte.
„Ich glaube das letzte Mal dass ich Lily so gesehen habe war als sie sich mit Selena geprügelt hat. Weißt du noch?“
Ich lachte laut auf und brauchte einige Momente um mich wieder einzukriegen. „Oh mein Gott, Logan. Ich glaube das bedeutet nichts gutes für uns zwei.“, brachte ich zwischen meinem Lachen hervor.
Logan schüttelte den Kopf und lachte ebenfalls. Die Sonne kam zwischen den Wolken hervor und ich hatte das Gefühl das wir uns beide einige Schritte näher gekommen waren, und das in mehr als nur einem Sinn.
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