Tumgik
#naturobjekt
vielfachberlin · 7 years
Photo
Tumblr media
NATUR SINN by Julia Fabian 🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼 .....Werkstücke aus der Natur inspiriert 🍀 Erhältlich im Kreativkaufhaus Vielfach Berlin, Zimmerstrasse 11 in Berlin-Mitte @vielfachberlin #naturobjekt #kunstobjekt #berlinartist #coffeeandmore #n#artandcraftmarket #artanddesign #homeandlifestyle #homeandliving #besthandmadeshop #galerieberlin #localartist @natursinn_by_julia_fabian (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
0 notes
pictrs · 4 years
Text
Fotografie und die Corona-Krise: Jetzt Neues wagen! Teil 2
Wir von Pictrs wissen, dass unsere Berufsfotograf*innen in den Bereichen Schul- und Kindergartenfotografie, Eventfotografie, Sport- und Hochzeitsfotografie noch immer von den Auswirkungen der Pandemie betroffen sind.
Deshalb möchten wir Sie auch weiterhin dabei unterstützen, die Hürden dieser unsteten Zeit zu meistern!
In den vergangenen Monaten haben wir viele hilfreiche Informationen, Links und Anregungen für Sie zusammengetragen. Im Home-Office-Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie dem Untätigkeitsblues von zu Hause aus den Kampf ansagen können. Natürlich wollen Sie aber neben Onlinemarketing und Social-Media-Account-Gebastel vor allem einem nachgehen: der Fotografie. 
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige unserer Pictrs-Shopbetreiber*innen vor, die mit Faszination und Fertigkeit Objekte ablichten, bei denen nicht gilt: “Zwei Meter Abstand, bitte!”
Tumblr media
Gregor Herzog: Kreativ und frei
“Seit 2013 bin ich leidenschaftlicher Natur- und Landschaftsfotograf, aber in den letzten Jahren hat es mich immer wieder in die Stadt gezogen. Dort habe ich die Leidenschaft zur Fotografie für mich neu entdeckt und kann mich kreativ komplett frei ausleben.
Ich liebe es, mit Licht und Schatten zu spielen. Wie jeder Fotograf bin ich außerdem immer auf der Suche nach der ganz besonderen Perspektive und versuche, in meinen Fotos eine räumlich spannende Atmosphäre zu schaffen. Nicht immer gelingt mir das auf Anhieb. Oft brauche ich für ein Foto viele Anläufe und den richtigen Zeitpunkt, bis ich das gewünschte Ergebnis erzielt habe.
Tumblr media
Das Tolle an der Fotografie ist, dass ich mich selbst herausfordern kann. Ohne mich an irgendwelche Richtlinien oder Vorgaben zu halten, plane ich mittlerweile meine Fotos sorgfältig vorab..
Es gibt nichts Schöneres für mich, als mir meine Kamera zu schnappen und loszulegen. In meinem Kopf sprudelt es vor Ideen! Am liebsten wäre ich jeden Tag unterwegs.
Jetzt habt ihr die Chance, andere Bereiche des Fotografierens auszuprobieren. Es macht Spaß, sich kreativ neu zu entdecken und weiter zu entwickeln. Bleibt stark, es wird bald besser werden!”
Gregors Pictrs-Shop | Instagram-Account | Website
Alberto Janev: Auf Entdeckungstour
“Mein Projekt enthüllt versteckte Fotolocations in Österreich, welche noch nicht wirklich bekannt sind. Ich fotografiere alles, was in das Konzept meines Austria-Projekts passt. Zum Beispiel magische Orte im Wald oder Felder, über denen sich ein perfekter Himmel erstreckt. 
Tumblr media
Die Sache mit der Fotografie hat bei mir vor zwei Jahren begonnen. Damals merkte ich, dass meine Fotos vielen Freunden und Bekannten gefallen haben. Also beschloss ich, meinen Instagram-Account zu eröffnen. Zur Zeit fotografiere ich in Österreich und Italien, selten auch in Deutschland. 
Was mich an der Fotografie so fasziniert, sind weder die Kamera noch die ND-Filter, sondern die Landschaft, die ich währenddessen genießen kann. Dieses Gut muss unbedingt geschützt und bewahrt werden! 
Deshalb motivieren mich besonders meine Follower, die diese Auffassung teilen. Ich weiß, dass aktuell vielen Fotografinnen und Fotografen von den Einschränkungen betroffen sind. Mein Tipp ist folgender: 
Nutzt die Situation, um die Natur für euch zu entdecken! Fotografiert sie und ihr werdet merken, wie wichtig sie eigentlich ist. Genießt die Stille im Wald oder den Wind auf einem Berg. Habt eine gute Zeit! Und: alles wird gut!”
Tumblr media
Albertos Pictrs-Shop | Instagram-Account
Thomas Wittwer: Endlich Zeit für den Onlineshop
“Als Fotograf bin ich am Markt sehr breit aufgestellt. Das war aber nicht immer so. Als naturverbundener Mensch und Bergsportler fotografiere ich am liebsten Landschaften und Naturobjekte im heimischen Umfeld, in den bayerischen Voralpen.
Komme ich an schönen Stellen vorbei und das Licht passt gerade nicht so oder ich habe das richtige Equipment gerade nicht dabei, mache ich mit dem Smartphone ein paar Schnappschüsse. So kann ich mich Zuhause daran erinnern, in Ruhe planen und zu gegebener Zeit erneut losziehen.
Tumblr media
Mit der Objektfotografie habe ich erst vor vier Jahren angefangen: diverse Produktfotos für Onlineshops, Websites und Broschüren. Da meine Frau selbständige Innenarchitektin ist, war es absehbar, dass für mich die Architektur- und Interieurfotografie dazukam. Inzwischen fotografiere ich regelmäßig Ferienwohnungen und andere Immobilien.
In die Event- und Hochzeitsfotografie bin ich wiederum über einen Freund reingerutscht, der vor drei Jahren einen Fotografen für die anstehende Firmung suchte. Mittlerweile rechne ich im Jahr mit einigen Events und Hochzeiten. Kindergärten waren auch schon dabei. Alles schien, als würde es immer nur bergauf gehen.
Doch mit der Covid-19-Krise wurden alle Events abgesagt. Wie sollte es jetzt weitergehen?
Im letzten Winter war ich mit meiner Frau in Südtirol. Während wir uns gerade in der Nähe eines Almhauses auf der Landkarte orientierten, begrüßte uns jemand vom Fenster und fragte, ob er helfen könne. So kamen wir ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass der Mann, ebenso wie ich, Fotograf war. Er verriet mir, dass er hauptsächlich Landschafts- und Bergbilder in seiner Heimat fotografiert und diese über den Onlineshop von Pictrs vermarktet.
Tumblr media
Ich dachte mir sofort: So einen Shop würde ich mir auch gerne irgendwann mal aufbauen! Die Frage war nur: Wann? Diesen Wunsch konnte ich mir dann früher als erwartet erfüllen.
Ich nutzte die freie Zeit, die sich durch die Corona-Krise auftat und sah mir Pictrs genauer an. Ich war sofort verliebt! Das Shopdesign ist wunderschön gelungen und trifft den Zeitgeist. Die Produktvielfalt entspricht genau dem, was ich suchte. Es gibt sogar Sonderformate für Panoramaaufnahmen!
Ich hoffe, dass in diesen schweren Zeiten auch andere Fotografen eine neue Nische finden bzw. Dinge erledigen können, für die sie bisher keine Zeit gefunden haben.”
Thomas’ Pictrs-Shop | Instagram-Account
Tumblr media
Unsere großartigen Gastbeiträge zeigen: Die Krise bietet auch Chancen. Und egal, wie Sie sich den aktuellen Umständen anpassen müssen, wir und unsere Community stehen Ihnen auf jeden Fall mit Rat und Tat zur Seite!
Sie möchten sich wie Gregor, Alberto und Thomas in unserem Blog vorstellen? Schreiben Sie uns an [email protected], Betreff: “Ihre Stimme für den Pictrs-Blog”!
Hier finden Sie unsere Kontaktdaten | Hier können Sie unserer Community auf Facebook beitreten | Hier geht’s zur Pictrs-Corona-Hilfe | Hier finden Sie uns auf Instagram
Tumblr media
0 notes
melbynews-blog · 6 years
Text
Steinkohle - Taufe des Gesteins des Jahres auf Zeche Nachtigall » Mente et Malleo » SciLogs
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/steinkohle-taufe-des-gesteins-des-jahres-auf-zeche-nachtigall-mente-et-malleo-scilogs/
Steinkohle - Taufe des Gesteins des Jahres auf Zeche Nachtigall » Mente et Malleo » SciLogs
Das Gestein des Jahres, die Steinkohle, hatte ich ja schon in einem früheren Blogbeitrag vorgestellt. In diesem Jahr hatte ich aber auch die Gelegenheit, bei der offiziellen Taufe dabei zu sein. Diese Taufe fand am 22. April 2018 auf der ehemaligen Zeche Nachtigall in Witten statt.
Damit schließt sich sozusagen auch ein Kreis. Denn genau auf dem Gelände der Zeche Nachtigall begann vor gut 300 Jahren die bergmännische Gewinnung der Steinkohle im Ruhrgebiet.
Zeche Nachtigall in Witten, Blick vom Stollen in Richtung des ehemaligen Ringofens. Eigenes Foto.
Museum Zeche Nachtigall
Zwischenzeitlich war die Zeche Nachtigall eine der größten Tiefbauzechen der Region. Nachdem gegen Ende des 19. Jahrhunderts die bauwürdigen Kohlevorräte der Zeche weitgehend erschöpft waren und zunehmende Wasserhaltungsprobleme die Förderung erschwerten, wurde die Zeche im Jahr 1892 stillgelegt. In der Folge wurde das Gelände von einer Ziegelei genutzt, die sich über einen Stollen mit einem Steinbruch im benachbarten Muttental mit Rohstoffen versorgte.
Die Ziegelei arbeitete bis 1964, danach verfiel das Gelände und wurde als Schrottplatz genutzt. Heute dient es als LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall. Dabei sind sowohl der Bergbau als auch die Ziegelei zu erkunden. Der alte Ringofen ist erhalten und kann besichtigt werden. Das Museum ist also durchaus einen Besuch wert. Das gilt genau so für den bergbaulichen Wanderweg durch das Muttantal, der dazu noch wunderschön ist. Eben so, wie man sich das Ruhrgebiet eben vorstellt: grün, Wald, Natur….
Doch zurück zur Gesteinstaufe: Nach allerlei Grußworten durch den Standortleiter des LWL-Industriemuseums Zeche Nachtigall sowie den Vorsitzenden des GeoParks Ruhrgebiet e.V und des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler kamen auch noch der Leiter des Servicebereichs Standort und Geodienste der RAG und der Direktor des Geologischen Dienstes NRW zu Wort.
Das Auditorium. Eigenes Foto.
  Das Gestein des Jahres: Warum das Ganze?
Dr. Werner Pälchen erläuterte dann die Idee, die hinter dem Gestein des Jahres liegt. Er zog den Bogen von dem ersten „Naturwesen des Jahres“, dem Wanderfalken, den der NABU (damals noch Deutscher Bund für Vogelschutz) 1971 auswählte.
Inzwischen ist die Anzahl der Naturobjekte des Jahres auf über 40 angewachsen. Darunter befinden sich nicht nur Lebewesen, sondern auch recht komplexe Sachverhalt wie ganze Landschaften.
Gesteine sind auch Naturobjekt. Als solche sind sie nicht nur für die belebte Natur in vielfältiger Weise bedeutend, sondern auch für unsere eigene kulturelle Entwicklung. Dies veranlasste den Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler im Jahr 2007 erstmals die Auswahl eines Gesteins des Jahres. Alle bisherigen Gesteine des Jahres waren übrigens als Zaungäste mit im Raum.
Steinkohle, was ist das?
Natürlich sollte auch das diesjährige Gestein des Jahres genauer vorgestellt werden. Prof. Dr. Ralf Littke beantwortete die Frage Steinkohle, was ist das? Steinkohle hat heute eigentlich ein eher negatives Image. Das war aber nicht immer so. Es ist noch nicht allzu lange her, als vom „Schwarzen Gold“ die rede war. Außerdem ist die Steinkohle ein hervorragender Anzeiger für das Klima und die Vegetation zur Zeit ihrer Bildung. Sie verrät uns sehr viel über vergangene Erdzeitalter.
Das Schmuddelimage lässt uns hier in Deutschland auch gerne denken, dass die große Zeit der Steinkohle in der Welt vorbei wäre. Das ist aber eine Illusion. Zwar geht die Zeit der Förderung hier in Deutschland zu Ende, aber wir verwenden auch weiterhin Kohlekraftwerke um unseren Energiehunger zu stillen. In weltweit steigt die Kohleförderung immer noch an. Alleine im Zeitraum vom Jahr 2000 bis 2012 stieg die Förderung um mehr als 90 % an. Kohle, mit all ihren Folgen, wird uns also noch eine Weile begleiten.
Dr. Werner Pälchen (rechts) erhält vom Vorsitzenden des BdG, Andreas Hagedorn, die Ehrenmitgliedschaft. Eigenes Foto
  Steinkohle und die Kultur
Die Folgen der Steinkohle. Dazu zählt sicher auch der sich bereits abzeichnende Klimawandel. Aber auch die vielfältigen Spuren, welche die Steinkohle bereits in unserer Kultur hinterlassen hat. Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff vom Deutschen Bergbaumuseum im Bochum zog den Bogen über die vielfältigen kulturellen Wechselwirkungen des Bergbaus auf Steinkohle. Dazu zählen unter anderem die „Kathedralen der Industriekultur“, welche besonders im Ruhrgebiet geschaffen wurden. Ein gutes Beispiel bietet hier die Zeche Zollverein, die mittlerweile stillgelegt immerhin zum Weltkulturerbe wurde. Aber auch darüber hinaus stellen viele alte Fördertürme, Schachtanlagen und Halden identitätsstiftende Punkte dar.
Auch die Welt der Vereine sähe sicher anders aus, wenn niemals mit der Förderung der Kohle begonnen wäre. Ich meine damit nicht alleine die Knappen- und Traditionsvereine, die mit Bergparaden in Kluft und Grubenlampe auf sich aufmerksam machen. Oder das Steigerlied. Auch dem deutschen Fußball würde sicher etwas fehlen. Arbeitervereine, übernommen aus den alten Erzrevieren, haben auch eine deutliche Rolle in der gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands gespielt. Es ist sicher kein Zufall, dass sich so mancher ehemalige SPD-Vorsitzende gerne mal in alte Bergmannskluft warf.
Die Steinkohlewälder
Unsere heutige Steinkohle formte sich aus den Mooren des Karbon. Die Welt sah damals noch ein klein wenig anders aus, und das galt auch für die an der Entstehung der Kohle beteiligten Pflanzen. Prof, Dr. Hans Kerp von der Universität Münster versuchte uns, diese längst vergangene Welt näher zu bringen.
Damals vor rund 315 Millionen Jahren lag das heutige westliche und zentrale Europa mit seinen Kohlerevieren noch am Äquator. Ein ausgedehntes Tiefland erstreckte sich von Irland und Großbritannien bis hin nach Deutschland und Polen. Es herrschten über viele Jahrtausende recht stabile Klimabedingungen, so dass sich mächtige Torfpakete ablagern konnten. Gelegentlich stieg der Meeresspiegel, so dass sich über den Torfen marine Ablagerungen bilden konnten.
Grundlage für die Anhäufung so mächtiger Torfablagerungen ist eine stetige Absenkung des Bodens, die mit dem Anwachsen der Moore schritt hielt. Es wurden auch nur wenige klastische Sedimente wie Sande oder Tone eingetragen. Der Grundwasserspiegel muss über relativ lange Zeiträume recht konstant geblieben sein.
Eine typische Abfolge in den Kohleflözen beginnt meist mit einem Wurzelboden in meist wasserundurchlässigen, tonigen Sedimenten. Das hatte Staunässe zur Folge und es konnten sich Feuchtbiotope bilden. Auf diesen Wurzelboden folgt das eigentliche Kohleflöz als Rest eines Moores. Darüber kommen meist marine Sedimente. In diesem Fall war die Absenkung stärker als das Wachstum des Moores und das Moor wurde vom Meerwasser überflutet.
In den Wurzelböden finden sich manchmal Wurzeln von Riesenbärlappgewächsen wie Lepidodendron und Sigillaria (die Wurzeln werden Stigmaria genannt).
Den Hauptanteil (ca. 80%) der Biomasse der Moore bildeten Bärlappgewächse. Diese waren nicht vergleichbar mit dem uns heute bekannten Bärlapp, sondern schnellwüchsige große Bäume mit bis zu 40 m Höhe. An den Ufern bildeten Calamiten,, bis zu 20 hohe Riesenschachtelhalme, dichte Bestände. Es gab auch, neben kleineren Farnen, große Baumfarne, die den heutigen recht ähnlich sahen. Es gab aber auch Bäume, die zwar Baumfarnen recht ähnlich sahen, die aber zu den echten Samenpflanzen zählten. Ihre Samen kannte man schon länger aus der Ablagerungen des Karbon. Wer aber die dazugehörige Pflanze war, fand man erst am Anfang des 20. Jahrhunderts heraus.
Für die Rekonstruktion der Steinkohlenflora sind auch Ablagerungen von karbonatischen Tuffen, wie man sie in Tschechien und China findet, sehr hilfreich. Durch die Vulkanausbrüche wurden teilweise komplette Vegetationen eingebettet und überliefert.
Dr. Volker Wrede, Andreas Hagedorn und Dr. Werner Pälchen (von links) enthüllten das Gestein des Jahres: Steinkohle. Eigenes Foto
  Gesteinstaufe
Neben der Gesteinstaufe wurde auch Dr. Werner Pälchen aufgrund seiner Verdienste als Vorsitzender des BDG und als Leiter des Kuratoriums Gestein des Jahres zum Ehrenmitglied des BDG ernannt.
Aber schließlich wurde auch das Gestein des Jahres enthüllt. Darum ging es ja auch. Als krönender Abschluss der Veranstaltung wurde das Steigerlied angestimmt.
Es blieb noch genug Zeit, sich die Ausstellung auf dem Gelände näher anzusehen. Auch für eine Führung in den Museumsstollen war gesorgt. Hier konnte man nachvollziehen, wie hart die Arbeit der Bergleute in früheren Jahren gewesen ist. Ganz besonders natürlich im Vergleich mit einem modernen Bergwerk wie etwa Prosper-Haniel.
Das Museumsbergwerk liegt in dem Stollen, den der Ziegeleibesitzer für die Versorgung seiner Ziegelei anlegen ließ. Hier wurde nach dem Krieg auch wieder Kohle gefördert. Das Flöz Geitling 3, das hier in Seitenstollen abgebaut wurde, ist auch in dem alten Steinbruch der Ziegelei aufgeschlossen. Man kann es von dem bergbaulichen Wanderweg im Muttental auch gut sehen.
Dicht unter dem oberen Rand kann man das Flöz Geitling 3 als schwarzes Band erkennen. Eigenes Foto.
    Weitere Fotos von der Gesteinstaufe sind unter https://flic.kr/s/aHsmiguS75
SciLogs
Quelle
قالب وردپرس
0 notes
vielfachberlin · 7 years
Photo
Tumblr media
NATUR SINN by Julia Fabian 🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼 .....Werkstücke aus der Natur inspiriert 🍀 Erhältlich im Kreativkaufhaus Vielfach Berlin, Zimmerstrasse 11 in Berlin-Mitte @vielfachberlin #naturobjekt #kunstobjekt #berlinartist #coffeeandmore #n#artandcraftmarket #artanddesign #homeandlifestyle #homeandliving #besthandmadeshop #galerieberlin #localartist @natursinn_by_julia_fabian (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
0 notes
vielfachberlin · 7 years
Photo
Tumblr media
NATUR SINN by Julia Fabian 🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼🌼 .....Werkstücke aus der Natur inspiriert 🍀 Erhältlich im Kreativkaufhaus Vielfach Berlin, Zimmerstrasse 11 in Berlin-Mitte @vielfachberlin #naturobjekt #kunstobjekt #berlinartist #coffeeandmore #n#artandcraftmarket #artanddesign #homeandlifestyle #homeandliving #besthandmadeshop #galerieberlin #localartist @natursinn_by_julia_fabian (hier: Vielfach Berlin Das Kreativ- Kaufhaus)
0 notes